Teningen Ständlich Auch Die Eingesessene Bürgerschaft Mit Ein

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Teningen Ständlich Auch Die Eingesessene Bürgerschaft Mit Ein Grußwort Herzlich willkommen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir heißen Sie herzlich willkommen und wollen Ihnen mit dieser Informationsschrift das Einleben in unserer in der Gemeinde Gemeinde erleichtern. Sie finden darin Hinweise auf die Geschichte, Strukturdaten, Namen, Wirtschaftsbetriebe und vieles mehr. Kurzum, sie soll Ihnen Wege ebnen und Anregungen für Kontakte geben, schließt aber selbstver- Teningen ständlich auch die eingesessene Bürgerschaft mit ein. Wir hoffen, dass Sie, die neuangekommenen Gemeinde- bürger, sich an Ihrem neuen Wohnort rasch einleben und im Kreise der ansässigen Bevölkerung wohlfühlen werden. Die Gemeinde wird sich, soweit es in ihren Kräften steht, bemühen, behilflich zu sein. Denken Sie auch an unsere örtlichen Einrichtungen wie Kirchen, Schulen, Kindergärten und vor allen Dingen die Vereine sowie Einrichtungen und Institutionen für unsere Bürger. Sie sind eine Stätte der Begegnung. Die Broschüre beantwortet nicht alles. Weitere Informa- tionen erhalten Sie jederzeit auf dem Rathaus in Teningen sowie den Ortsverwaltungen in Heimbach, Köndringen mit Landeck und Nimburg mit Bottingen. Teningen Mit freundlichem Gruß Ihr Hermann Jäger Bürgermeister 1 Geschichte Die heutige Geschichte Teningen bestand bis zum berg und in Köndringen sind Zeugnisse einer noch älteren 1.1.1975 aus vier selbständigen Gemeinden, Teningen, Besiedlung. Als die Orte erstmals in schriftlichen Quellen Köndringen mit Landeck, Nimburg mit Bottingen, Heimbach, faßbar werden, meist im Zusammenhang mit Schenkun- die sich im Rahmen der Gemeindereform zusammenge- gen an die bedeutenden mittelalterlichen Klöster St. Gal- schlossen haben. Der Sitz der Verwaltung befindet sich in len, Einsiedeln, Murbach (Bottingen 751, Heimbach 759, Teningen, dem Ort mit der größten Bevölkerungszahl. Mit Teningen 972, Köndringen und Nimburg 977 bzw. 1052) ihren rd. 11.000 Einwohnern ist die Gesamtgemeinde ei- haben sie also bereits Jahrhunderte bestanden. Herr- ne der größten im Landkreis Emmendingen. Die Gemein- schaftsmäßig gehörten die Gemeinden (im Frühmittelalter den (Teningen, Köndringen und Nimburg feierten vor we- in den Bereich der Grafschaft im Breisgau. Im 11. und 12. nigen Jahren das Jubiläum ihres tausendjährigen Jahrhundert nannte sich ein Adelsgeschlecht nach seiner Bestehens) können auf eine vielfältige und bewegte Ge- in Nimburg über dem Dorf gelegenen Burg, die heute bis schichte zurückblicken. Teningen, Köndringen und Bottin- auf den noch sichtbaren Haslgraben verschwunden ist, und gen sind in der frühesten Phase der Besiedlung durch die baute eine Herrschaft auf, von welcher Nimburg, Bottingen Alemannen entstanden, die Endung der Ortsnamen auf - und Teningen den Kern bildeten. Doch auch in Teningen ingen und ihre Lage weisen darauf hin, doch vereinzelte und Köndringen ist Ortsadel bezeugt, der den Grafen von archäologische Funde in der Teninger Allmend, auf dem Nim- Nimburg dienstbar war. Über Köndringen bestand wohl eben- falls eine Burg. Nach dem Aussterben der Grafen von Nim- burg um das Jahr 1200 setzte ein langdauernder Streit um die Erbschaft ein, an dem neben dem Bischof von Straß- burg (als Träger der Grafschaft im Breisgau) auch das Herr- scherhaus der Staufer beteiligt war. Schließlich gingen Nimburg, Bottingen und Teningen 1250 an die Grafen von Freiburg als Straßburger Lehensmannen über. In dieser Zeit erscheint mit der Burg Landeck bei Köndringen ein neuer Herrschaftsmittelpunkt. Die Burg Landeck – die schönste aller breisgauischen Burgen wurde sie genannt – ist nach 1277 als Nachfolgerin einer kleineren, benachbarten An- lage gebaut worden und war zunächst ein Stützpunkt der Herren von Geroldseck als Vögte des Klosters Schuttern, das in Köndringen und Heimbach begütert war. In die kriege- rischen Auseinandersetzungen der Freiburger Bürger- schaft mit ihrer Herrschaft, den Grafen von Freiburg, wur- de auch Teningen als ein Besitztum dieser Grafen hineingezogen: eine Schar Freiburger brannte den Ort im Jahr 1306 völlig nieder. Über die Grafen von Tübingen-Lich- teneck als Zwischenbesitzer kamen Teningen, Nimburg und Bottingen in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch Kauf an die Markgrafen von Baden, deren einer Zweig seinen Sitz auf der Hochburg bei Emmendingen hatte. Auch Köndringen wurde 1511 bzw. 1521 durch Kauf dieser Teningen Herrschaft einverleibt. Die Burg Landeck, zuletzt im Besitz Blick vom Beckebirgli auf Nimburg der Freiburger Familie Schnewlin, wurde 1525 ein Opfer 2 Geschichte des Bauernkrieges, der im Breisgau eines seiner Zentren siedelte sich das Aluminiumwerk Tscheulin an, 1932 kam hatte, und ist seither Ruine. Wegen ihrer Zugehörigkeit der die Frankfurter Kondensatorenfabrik FRAKO hinzu. Eine ra- genannten drei Orte zum badischen Territorium wurden die- sche Veränderung der Wirtschafts- und Bevölkerungs- se nach 1556 evangelisch, während Heimbach, das 1527 struktur, vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, als in der zum Kloster Schuttern verkauft worden war und bis zum Gemeinde auch viele grundlegende Infrastrukturmaßnah- Ende des Alten Reiches unter wechselnden Ortsherrschaf- men durchgeführt wurden, war die Folge. Auch Nimburg er- ten zur habsburgischen Landvogtei Breisgau, also zum lebte im Zusammenhang mit dem Bau der Autobahn eine sog. Vorderösterreich gehörte, beim alten Glauben verblieb. rasche Ansiedlung von Industrie. Bei alldem ist jedoch auch Überhaupt waren die drei Orte Teningen, Köndringen und die Landwirtschaft noch ein gewichtiger Faktor. In Köndrin- Nimburg fast wie eine Insel von vorderösterreichischem Ter- gen und Heimbach, aber auch in Nimburg wird in recht be- ritorium umgeben. Bei der Bildung des Großherzogtums deutendem Umfang Weinbau betrieben. An kunst- und Baden am Anfang des 19. Jahrhunderts gehörten Teningen, kulturhistorisch Wertvollem ist besonders auf die Bergkir- Nimburg mit Bottingen und Köndringen als altbadische Ge- che in Nimburg, die zum 1456 gegründeten, im 19. Jahr- meinden zum Kernbestand des Oberamtes Emmendingen. hundert abgebrochenen ehemaligen Antoniterkloster Heimbach kam 1813 hinzu. Unsere vier Gemeinden ma- gehörte, mit ihren ausdruckskräftigen Fresken, auf das alte chen also mit den ältesten Bestand des heutigen Landkreises Schloß und die barock ausgestattete Kirche in Heimbach und Emmendingen aus. Über lange Jahrhunderte hin waren sie auf die bereits genannte Ruine Landeck hinzuweisen. Doch reine Bauerngemeinden. Es sei hier jedoch besonders auf hat sich in den Gemeinden vieles an alter Bausubstanz, die die heute noch sichtbaren Steinbrüche bei Heimbach hin- das Straßenbild prägt, erhalten. In Köndringen fließt sogar gewiesen, aus denen vom 14. bis 19. Jahrhundert Materi- noch als selten gewordenes Beispiel der Dorfbach. So lie- al für den Bau des Freiburger Münsters gewonnen wurde. gen in unserer Gemeinde regsames modernes Leben und Der 30jährige Krieg brachte für Bevölkerung und Wirt- Zeugnisse reicher Vergangenheit dicht beisammen. schaft einen schweren Rückschlag, muß man doch bei ei- nem Bevölkerungsrückgang um 80% (bei einem Durch- schnitt von ca. 40% im Reich) von einer wahren Entvölkerung sprechen. Teningen Auch in der fast permanenten Kriegszeit des späten 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatten unsere Orte bei ihrer Lage in einem Hauptdurchzugsgebiet der Armeen – immer angezogen von Freiburg, dem Schwarzwaldüber- gang, Breisach, den Rheinübergängen – viel zu leiden. Ei- nen Aufschwung erlebte vor allem Teningen im 18. Jahr- hundert durch den dort betriebenen Hanfanbau, es entwickelte sich auf diesem wirtschaftlichen Gebiet gera- dezu zu einem Vorort. Die Bedeutung des Hanfanbaues, neben dem auch Tabak gepflanzt wurde, wurde Anfang un- seres Jahrhunderts von der einsetzenden Industrialisie- rung abgelöst. Schon 1771 gab es in Teningen eine Ham- merschmiede, aus der das Eisen-Hammerwerk und die Maschinenfabrik hervorging. Teningen wurde zum Vorort der Industrialisierung im Kreis Emmendingen und ist heu- te die zweitgrößte Industriegemeinde im Landkreis. 1913 Burgruine Landeck 3 Zahlen, Daten, Fakten Einwohnerzahl am 30.06.1999 11.457 Zahl der Arbeitsplätze Ortsteil Heimbach 1.126 etwa 5.500 wobei die Zahl der Einpendler die Zahl der Aus- Ortsteil Köndringen 2.551 pendler bei weitem übersteigt. Ortsteil Nimburg 2.082 Ortsteil Teningen 5.698 Schulen und Bildungseinrichtungen 5 Grundschulen Gemarkungsgröße 4.027,8969 ha 2 Hauptschulen Ortsteil Heimbach 506.8212 ha 1 Realschule Ortsteil Köndringen 906.7356 ha Kurszentrum der Volkshochschule Nördlicher Breisgau Ortsteil Nimburg 1016.6021 ha Ortsteil Teningen 1597.7380 ha Gesundheits- und Sozialeinrichtungen 6 praktische Ärzte Waldfläche 1447.2512 ha 2 Fachärzte davon Staatswald 541.7952 ha 6 Zahnärzte Gemeindewald 842.2859 ha 3 Apotheken Privatwald 63.1801 ha 7 Kindergärten es entfallen auf 1 Krankenpflegestation Heimbach 260.9993 ha ca. 200 gemeindeeigene Wohnungen Köndringen 215.6410 ha Nimburg 199.9332 ha Freizeiteinrichtungen Teningen 770.6777 ha 1 beheiztes Freizeitbad mit Wärmehalle 6 Sport- und Mehrzweckhallen Bebaute Flächen ca. 246 ha (geplant: 90) 1 Trimm-dich-Pfad 10 Spielplätze Industrieflächen ca. 68 ha (geplant: 40) 1 Tennishalle 3 Tennisanlagen Höhenlage 188,066 m ü. M. 1 Reithalle (Messung am Rathaus Teningen) 4 Sportplatzanlagen 5 Baggerseen (teilweise als Badeseen ausgebaut) Industrie und Gewerbe 1 Leichtathletikstadion Aluminiumverarbeitung Kondensatoren- und Apparatebau Maschinenbau Kunststoffverarbeitung Baugewerbe Speditionen Computerbranche insgesamt etwa 700 Handwerks-, Handels-, Industrie- und sonstige Betriebe Teningen Köndringen 4 Gemeindeorgane
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