Drucksache 19/11215

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Drucksache 19/11215 'HXWVFKHU%XQGHVWDJ 'UXFNVDFKH :DKOSHULRGH 9 8QWHUULFKWXQJ GXUFKGLH%XQGHVUHJLHUXQJ %HULFKWGHU%XQGHVUHJLHUXQJEHULKUH([SRUWSROLWLN IUNRQYHQWLRQHOOH5VWXQJVJWHULP-DKU 5VWXQJVH[SRUWEHULFKW ,QKDOWVYHU]HLFKQLV 6HLWH (LQOHLWXQJ , =XPGHXWVFKHQ([SRUWNRQWUROOV\VWHPIU5VWXQJVJWHU 'HXWVFKHV([SRUWNRQWUROOV\VWHP /HLWOLQLHQIUGLH*HQHKPLJXQJYRQ5VWXQJVH[SRUWHQ .OHLQZDIIHQJUXQGVlW]H 6LFKHUXQJGHV(QGYHUEOHLEV 3RVW6KLSPHQW.RQWUROOHQ ,, 'HXWVFKH5VWXQJVH[SRUWSROLWLNLPLQWHUQDWLRQDOHQ5DKPHQ $EUVWXQJVYHUHLQEDUXQJHQ :DIIHQHPEDUJRV *HPHLQVDPH$XHQXQG6LFKHUKHLWVSROLWLNGHU(8 :DVVHQDDU$UUDQJHPHQW 91:DIIHQUHJLVWHU ,QWHUQDWLRQDOH'LVNXVVLRQEHU.OHLQHXQG/HLFKWH:DIIHQ 9HUWUDJEHUGHQ:DIIHQKDQGHO Ä$UPV7UDGH7UHDW\³±$77 2XWUHDFK$NWLYLWDWHQ ,,,*HQHKPLJXQJHQ]XU$XVIXKUYRQ5VWXQJVJWHUQ VRZLH.ULHJVZDIIHQDXVIXKUHQ *HQHKPLJXQJHQ]XU$XVIXKUYRQ5VWXQJVJWHUQ .ULHJVZDIIHQXQGVRQVWLJH5VWXQJVJWHU D (LQ]HOJHQHKPLJXQJHQ E 6DPPHODXVIXKUJHQHKPLJXQJHQ Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom 19. Juni 2019 gemäß den Politischen Grundsätzen der Bundesregierung für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern in der Fassung vom 19. Januar 2000 i. V. m. Beschluss vom 8. Mai 2014 (Bundestagdrucksache 18/1334). 'UXFNVDFKH ±± 'HXWVFKHU%XQGHVWDJ±:DKOSHULRGH 6HLWH F $EJHOHKQWH$XVIXKUDQWUlJH G 9HUWHLOXQJGHU(LQ]HOJHQHKPLJXQJHQDXI$XVIXKUOLVWHQ $/ 3RVLWLRQHQ H $XVIXKUJHQHKPLJXQJHQLQGHQ-DKUHQELV I $QWHLOGHU*HQHKPLJXQJVZHUWHIU.ULHJVZDIIHQ J *HQHKPLJXQJHQIU.OHLQZDIIHQXQG.OHLQZDIIHQWHLOH ELV K *HQHKPLJXQJHQIU9HUPLWWOXQJVJHVFKlIWH $XVIXKUYRQ.ULHJVZDIIHQ D .ULHJVZDIIHQDXVIXKUHQLP%HULFKWVMDKU %XQGHVZHKUDXVIXKUHQ .RPPHU]LHOOH$XVIXKUHQ E .ULHJVZDIIHQDXVIXKUHQLQGHQ-DKUHQELV 'HXWVFKHU5VWXQJVH[SRUWLPLQWHUQDWLRQDOHQ9HUJOHLFK 'HXWVFKHU%XQGHVWDJ±:DKOSHULRGH ±± 'UXFNVDFKH $QODJHQ 6HLWH D 3ROLWLVFKH*UXQGVlW]HGHU%XQGHVUHJLHUXQJIUGHQ([SRUW YRQ.ULHJVZDIIHQXQGVRQVWLJHQ5VWXQJVJWHUQ E *UXQGVlW]HGHU%XQGHVUHJLHUXQJIUGLH$XVIXKUJHQHKPLJXQJV SROLWLNEHLGHU/LHIHUXQJYRQ.OHLQHQXQG/HLFKWHQ:DIIHQ GD]XJHK|ULJHU0XQLWLRQXQGHQWVSUHFKHQGHU+HUVWHOOXQJV DXVUVWXQJLQ'ULWWOlQGHU F (FNSXQNWHIUGLH(LQIKUXQJYRQ3RVW6KLSPHQW.RQWUROOHQ EHLGHXWVFKHQ5VWXQJVH[SRUWHQ *HPHLQVDPHU6WDQGSXQNWGHU(8 9HUWUDJEHUGHQ:DIIHQKDQGHO $UPV7UDG\7UHDU\±$77 $XVIXKUOLVWH7HLO .ULHJVZDIIHQOLVWH :DIIHQHPEDUJRVLP-DKU :LFKWLJVWH%HVWLPPXQJVOlQGHUPLWGHQK|FKVWHQ *HQHKPLJXQJVZHUWHQLP-DKU $XVIXKUJHQHKPLJXQJHQQDFK/lQGHUJUXSSHQXQG/lQGHUQ LP-DKU D 1DFKWUlJOLFKHbQGHUXQJHQDQGHPLP5VWXQJVH[SRUWEHULFKW YHUZHQGHWHQ'DWHQ 6DPPHODXVIXKUJHQHKPLJXQJHQLP-DKU 9HUPLWWOXQJVJHVFKlIWHQDFK/lQGHUQLP-DKU *HPHOGHWH([SRUWHYRQ.OHLQHQXQG/HLFKWHQ:DIIHQ DQGDV91:DIIHQUHJLVWHULP-DKU .ULHJVZDIIHQDXVIXKUHQQDFK(PSIlQJHUOlQGHUQ /LVWHGHV(QWZLFNOXQJVDXVVFKXVVHVGHU2(&' EHU(QWZLFNOXQJVOlQGHUXQGJHELHWH Drucksache4 1/ – 4 – Deutscher Bundestag – 1. Wahlperiode Einleitung Der Rüstungsexportbericht der Bundesregierung gibt dem Deutschland und seine Verbündeten sahen sich auch im Deutschen Bundestag und der Öffentlichkeit ein umfassen- Jahr 2018 angesichts zahlreicher internationaler Krisen und des Bild über die deutsche Rüstungsexportpolitik – auch im terroristischer Bedrohungen mit großen sicherheitspoliti- internationalen Rahmen – und informiert über die erteilten schen Herausforderungen konfrontiert. Bei ihren Entschei- Genehmigungen zur Ausfuhr von Rüstungsgütern und dungen im Rahmen der Ausübung der Exportkontroll poli- die tatsächlichen Ausfuhren von Kriegswaffen im zurück- tik steht die Bundesregierung zu ihren Bündnisver pflich- liegenden Berichtsjahr. Mit den periodisch veröffentlichten tungen und zu ihrer Verantwortung für die europäische Rüstungsexportberichten leistet die Bundesregierung einen und internationale Sicherheit. Ausfuhren von Rüstungs- wichtigen Beitrag für eine sachliche und fundierte Aus- gütern, die der Kooperation mit unseren Bündnispartnern einandersetzung mit dem Thema Rüstungsexporte. oder deren Ausstattung dienen, erfolgen u.a. im sicherheits- politischen Interesse Deutschlands. Dies gilt ebenso für Ausfuhren in Drittländer7, mit denen beispielsweise Bei- 1. Restriktive und transparente träge zur Grenzsicherung oder zur Bekämpfung des inter- Rüstungsexportpolitik nationalen Terrorismus geleistet werden. Die Bundesregierung verfolgt eine restriktive und verant- So wurden im Jahr 2018 u. a. Genehmigungen für die Liefe- wortungsvolle Rüstungsexportpolitik. Über die Erteilung rung von Rüstungsgütern im Rahmen der Ertüchti gungs- von Genehmigungen für Rüstungsexporte entscheidet die initiative der Bundesregierung für die Länder Jor danien Bundesregierung im Einzelfall und im Lichte der jeweiligen (u. a. Ortungsradar), Niger (LKW und Anhänger), Mali Situation nach sorgfältiger Prüfung unter Einbeziehung (Helme) und Nigeria (Teile für Radaranlage) erteilt. Ziel der außen- und sicherheitspolitischer Erwägungen. Grundlage Ertüchtigungsinitiative ist es, ausgewählte Partner, ein- hierfür sind die rechtlichen Vorgaben des Gesetzes über die schließlich Regionalorganisationen und Verbündete, zu be- Kontrolle von Kriegswaffen (KrWaffKontrG)1, des Außen- fähigen, über den gesamten Krisenzyklus hinweg eigene wirtschaftsgesetzes (AWG)2 und der Außenwirt schaftsver- Krisenprävention, Krisenbewältigung, Krisennachsorge und ordnung (AWV)3 sowie die „Politischen Grundsätze der Friedenskonsolidierung zu betreiben und so zur regionalen Bundesregierung für den Export von Kriegswaffen und Stabilität beizutragen. Ertüchtigungsprojekte umfassen die sonstigen Rüstungsgütern“ aus dem Jahr 2000 (im Folgen- Elemente Ausbildung, Beratung und Ausrüstung für zivile den: „Politische Grundsätze“)4, der „Gemeinsame Stand- wie militärische Sicherheitskräfte. Sie folgen damit einem punkt des Rates der Europäischen Union vom 8. Dezember umfassenden Ansatz. 2008 betreffend gemeinsame Regeln für die Kontrolle der Ausfuhr von Militärtechnologie und Militärgütern“ (im Die Schaffung von Transparenz zu exportkontrollpoliti- Folgenden: „Gemeinsamer Standpunkt der EU“)5 und der schen Entscheidungen ist ein wichtiges Anliegen der Bun- Vertrag über den Waffenhandel (Arms Trade Treaty; im des regierung. Zum sechsten Mal legt die Bundesregie rung Folgenden: „ATT“)6. Die Beachtung der Menschenrechte im den Rüstungsexportbericht vor der Sommerpause vor. Über Empfängerland spielt bei der Entscheidungsfindung eine die Genehmigungsentscheidungen im ersten Halbjahr 2018 hervorgehobene Rolle. Wenn hinreichender Verdacht be- hatte die Bundesregierung in ihrem Zwischenbericht im steht, dass die zu liefernden Rüstungsgüter zur internen Oktober 2018 informiert. Repression oder zu sonstigen fortdauernden und systemati- schen Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden, Die Bundesregierung legt zudem die abschließenden Geneh- wird eine Genehmigung grundsätzlich nicht erteilt. migungsentscheidungen des Bundessicherheitsrates (BSR) gegenüber dem Parlament offen. Das Parlament wurde im 1 Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. November 1990 (BGBl. I S. 2506), zuletzt durch Artikel 6 Abs. 2 des Gesetzes vom 13. April 2017 (BGBl. I S. 872) geändert. 2 Außenwirtschaftsgesetz vom 6. Juni 2013 (BGBl. I S. 1482), zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 20. Juli 2017 (BGBl. I S. 2789) geändert. 3 Außenwirtschaftsverordnung vom 2. August 2013 (BGBl. I S. 2865), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Dezember 2017 (BAnz AT 20.12.2017_V1). 4 Siehe Anlage 1a. 5 Siehe Anlage 2. 6 Siehe Anlage 3. 7 Drittländer sind alle Staaten, die weder der EU noch der NATO oder den NATO-gleichgestellten Staaten angehören. Deutscher Bundestag – 1 . Wahlperiode – 5 – DrucksacheEINLEITUNG 1/5 Jahr 2018 mehrfach über abschließende Genehmigungsent- 3. Genehmigungszahlen 2018 scheidungen des BSR unterrichtet. Die Bundesregierung er- läuterte dabei dem zuständigen Ausschuss für Wirtschaft Die Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung ist durch und Energie des Deutschen Bundestages die wesentlichen eine sorgfältige Einzelfallprüfung gekennzeichnet. Eine Gründe für die getroffenen Entscheidungen. zahlenbasierte Pauschalbetrachtung auf Basis der reinen Genehmigungswerte eines Berichtszeitraumes ist kein Die Bundesregierung beantwortete auch im Jahr 2018 zahl- taugliches Mittel für die Beurteilung der Restriktivität der reiche parlamentarische Fragen zu einer Vielzahl von Rüstungsexportpolitik. Hierfür bedarf es vielmehr einer Aspekten der Rüstungsexportpolitik; die Antworten sind einzelfallorientierten Beurteilung von Genehmigungsent- unter www.bmwi.de abrufbar. scheidungen in Hinblick auf das jeweilige Empfängerland, die Art des Rüstungsgutes und den vorgesehenen Ver- wendungs zweck der Güter. Der Begriff der Rüstungsgüter 2. Besonders strenge Genehmigungspraxis für umfasst eine ganze Spannbreite von Gütern, die über die Kleinwaffen und Endverbleibskontrolle die öffentliche Diskussion zu Rüstungsexporten beherr- schenden Begriffe, wie z. B. „Waffen“ oder „Panzer“, hinaus- Die im März 2015 verabschiedeten Grundsätze für die gehen. Der Güterkreis der Ausfuhrliste für Rüstungsgüter9 Erteilung von Genehmigungen für die Ausfuhr von Kleinen beinhaltet beispielsweise auch Minenräumgeräte, Funk- und Leichten Waffen, dazugehöriger Munition und entspre- geräte, ABC-Schutzausrüstung sowie Sicherheitsglas oder chender Herstellungsausrüstung in Drittländer (sog. Klein- sondergeschützte Fahrzeuge, die unter anderem dem waffengrundsätze)8, mit denen das Risiko der Weiterver- Personen- und Selbstschutz von Botschaften und Organisa- breitung von Kleinwaffen deutlich gesenkt werden soll, ha- tionen
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    PRESS RELEASE KMW set to modernise 101 German Leopard 2 main battle tanks Munich / Koblenz, 05 April 2019 – Krauss-Maffei Wegmann (KMW) has been awarded a contract to modernise 101 Leopard 2 A6 main battle tanks. The contract in question was signed on 28 March 2019 at the German Federal Office of Bundeswehr Equipment (BAAINBw). It is worth more than €300 million. Among other things, the operating concept, targeting system and fire control computer as well as the chassis are being upgraded to the level of the Leopard 2 A7V. By this step, the diversity of different models of main battel tanks being operated in the Bundeswehr will be reduced further and the logistical footprint of the systems will be simplified. Moreover, tank crews will no longer need additional training on the different Leopard variants to be able to operate the systems. All 101 vehicles will have been delivered by 2026. Press contact Should you have any further questions, please contact: Dr. Kurt Braatz Senior Vice President Strategy and Corporate Communications Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Krauss-Maffei-Str. 11 80997 Munich Germany Tel.: +49 89 8140 4675 Fax: +49 89 8140 4977 E-Mail: [email protected] www.kmweg.de PRESS RELEASE Krauss-Maffei Wegmann, a member of the German-French defense technology group KNDS, leads the European market for highly protected wheeled and tracked vehicles. At locations in Germany, Brazil, Greece, Mexico, Singapore, the United Kingdom and the USA more than 4.000 employees develop, manufacture and support a product portfolio ranging from air-transportable, highly protected wheeled vehicles (MUNGO, AMPV*, DINGO, GFF4 and BOXER*) through reconnaissance, anti-aircraft and artillery systems (FENNEK, GEPARD, Remote Controlled Howitzer 155, Armoured Howitzer PzH2000, DONAR* and AGM) to main battle tanks (LEOPARD 1 and 2), infantry fighting vehicles (PUMA*) and bridgelaying systems.
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