Der Deutsche Bauernver- Band Und Die Gesellschaft

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Der Deutsche Bauernver- Band Und Die Gesellschaft 60 Jahre DBV 60 Jahre DBV 16.05.1974 – Helmut Schmidt (SPD) wird der Antragsbürokratie in ihren Büros sowie der 1982 Bundeskanzler – Josef Ertl (FDP) bleibt abgeschirmten Tierställe. Sie sagen auch, diese Kultur auf dem Lande 30.03.1982 – 10.000 Bauern demonstrieren Landwirtschaftsminister. Der Deutsche Bauernver- „Wiedergeburt“ habe etwas mit einer Bundes- in Brüssel für eine Preisanhebung der 09./10.12.1974 – Der „Europäische Rat“ wird ministerin Künast zu tun gehabt, die das Thema Die Enquetekommission „Kultur in Marktordnungsprodukte. gegründet. äußerst polarisierend und eher gesellschafts- Deutschland“ unter Vorsitz der Bundes- 01.10.1982 – Dr. Helmut Kohl (CDU) wird band und die Gesellschaft politisch, weniger fachlich aus dem Dornrös - tagsabgeordneten Gitta Connemann hat Bundeskanzler – Josef Ertl (FDP) wird er- 1975 chenschlaf geholt hat. Da ist vielleicht etwas in ihrem Bericht auch der Kultur auf dem neut Bundeslandwirtschaftsminister. 28.02.1975 – Lomé-Abkommen zwischen der dran und wären die deutschen Bauern alle Öf- Lande ein Kapitel gewidmet. Darin wird EG und 46 Staaten Afrikas, des karibischen fentlichkeitsarbeiter, könnten sie vielleicht festgehalten, dass es ein breites Spektrum 1983 Raumes und des Pazifischen Ozeans (AKP) auch Gefallen an dieser These finden. Daran kultureller Veranstaltungen und Aktivitä- 06.03.1983 – Bei den Wahlen zum 10. Deut- u. a. mit zoll- und kontingentfreiem Zu- Anton Blöth sieht man aber auch die Gefahren, die damit ten auf dem Lande gibt, überwiegend ge- schen Bundestag gelingt der Partei „Die gang zum europäischen Markt und für 94,2 verbunden sind, wenn man auf Feldern mit ho- tragen vom ehrenamtlichen Engagement. Grünen“ erstmals der Einzug. DBV-Präsi- Prozent der Agrarexporte Jetzt ist wieder Fußball-Europameisterschaft. Auf den Pausenhöfen ist wieder die Zeit der her gesellschaftspolitischer Relevanz ackert; Dies sei ein „Pfund“, das dem Gemeinwe- dent Baron Heereman wird Mitglied des 28.04.1975 – EG-Bergbauernprogramm Sammelbilder. Die Sammel-Heftchen sind so etwas wie der Grundkurs Marktwirtschaft für noch dazu, wenn auf diesen Feldern mehr und sen kulturelle Stabilität und eigenständi- Deutschen Bundestages. 02. bis 05.07.1975 – Deutscher Bauerntag in unsere Kleinen, schrieb vor ein paar Tagen die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. mehr Menschen immer weiter von der Landwirt- ge Identität sichert. Auch aus den Bauern- 30.03.1983 – Dr. Helmut Kohl wird zum Wiesbaden mit Bundeslandwirtschaftsmi- Wer noch nicht im Heft klebt, wird „wertvoll“, weil die Nachfrage zunimmt. Die Wertschät- schaft, von der betrieblichen, pflanzenbau- familien und dem landwirtschaftlichen Bundeskanzler gewählt. Das Landwirt- nister Josef Ertl zung steigt, wenn das Angebot knapp wird. Beobachten wir das derzeit nicht auch in der lichen oder tierzüchterischen Praxis entfernt Berufsstand entstammen zahlreiche kul- schaftsressort übernimmt Ignaz Kiechle Landwirtschaft? sind. Dann werden Erwartungen auf die Arbeit turelle Aktivitäten. Ohne die Mithilfe der (CSU). 1976 der Bauern projiziert, die erst einmal wenig mit Bauernfamilien könnten zahlreiche kultu- 29.06 – 02.07.1983 – Deutscher Bauerntag in 03.10.1976 – Bei den Wahlen zum 8. Deut- Die Frage reicht viel tiefer, als der erste Blick der konkreten Situation und Perspektive des relle Veranstaltungen auf dem Lande nicht Freiburg mit Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl schen Bundestag bleibt es bei einer vermuten lässt. Zumindest soll sie den Blick auf Landwirts in Gleichklang zu bringen sind. Soll stattfinden. Von den ländlichen Heim- SPD-/FDP-Koalition unter Bundeskanzler die gesellschaftliche Verankerung der Bauern in man das beklagen, soll man dagegen gar an- volkshochschulen gingen vielfältige kul- 1984 Helmut Schmidt. Deutschland richten. Manch einer verhieß den kämpfen? Man sollte zumindest einen Fehler turelle Impulse aus. Aktivposten länd- 31.01.1984 – Ost-Berlin: Erstes offizielles 20.12.1976 – Bundesnaturschutzgesetz tritt Bauern und der heimischen Agrar- und Ernäh- nicht begehen: Das abnehmende Wissen über licher Kulturarbeit sind vor allem auch Treffen zwischen Vertretern des DBV und in Kraft. rungswirtschaft das gleiche Schicksal wie der Landwirtschaft und Ernährung als tadelnden Landfrauen und Landjugend. der Vereinigung der gegenseitigen Bauern- Streichholzindustrie nach Erfindung des Feuer- Vorwurf an Verbraucher, Politik und Medien zu hilfe (VdgB) der DDR 1977 zeuges: Abmarsch in die Bedeutungslosigkeit! richten. Vielmehr gibt es eine stetige und stän- 30./31.03.1984 – Weitreichende Beschlüsse 22. bis 25.06.1977 – Deutscher Bauerntag in dig größer werdende „Bringschuld“ der Agrar- Der DBV hat sich diesen Aufgaben stets ge- des EWG-Ministerrates – u. a. Senkung der Hannover mit Bundeslandwirtschaftsmi- „Brot und Spiele“ und Ernährungsbranche selbst. Was in der BSE- stellt. Auch und gerade deshalb, weil er dazu Marktordnungspreise um 1 Prozent, Einfüh- nister Josef Ertl Zeit schmerzlich klar wurde, war das deutliche die Befugnis von seinen Mitgliedern erhalten rung der Milchquoten, Herauskaufaktion Juni 1977 – Einführung der Nichtvermark- Es mag ja richtig sein, dass die Zahl der Bauern Auseinanderklaffen zwischen den tatsächlichen hat. Anwalt und Sprachrohr für die Menschen und Abbau des positiven Grenzausgleichs tungs- und Umstellungsprämie bei Milch in den letzten Jahrzehnten abgenommen hat, Strukturen und Arbeitsweisen einer modernen in der Landwirtschaft zu sein, heißt dann eben 25./26.06.1984 – EU-Gipfel in Fontainebleau ebenso der originäre Beitrag der Land- und Land- und Ernährungswirtschaft und dem Wis- nicht nur zu verteidigen, sondern auch Lösun- (Frankreich): Die britische Premierministe- 1978 Forstwirtschaft zum Bruttosozialprodukt. Auch sen oder dem romantisierenden Vorstellungs- gen zu entwickeln, die eher den gesellschafts- rin Margaret Thatcher setzt einen Rabatt 17.12.1978 – Zweiter „Ölschock“ nach in den Dörfern ist dieser Strukturwandel wirt- bild von Politikern, Medien und Verbrauchern politischen Umständen, Entwicklungen und auf die britischen Zahlungen an die EU 1973/74 schaftlich, soziostrukturell und kulturell nicht über die Land- und Ernährungswirtschaft. Darin Maßstäben geschuldet sind. Es ist nicht ein- durch. spurlos vorbeigegangen. Deutschland ist eine liegt sicherlich ein Grund für die damaligen hef- fach, im Wissen um politische oder auch wirt- 01.07.1984 – Richard von Weizsäcker tritt „Tage des offenen Hofes“, bei denen Land- komplexe Industrie- und Dienstleistungsnation tigen Überreaktionen. Hieraus ergibt sich aber schaftliche Erfordernisse und Entwicklungen sein Amt als Bundespräsident an. 1979 wirte ihre Höfe den Ver brauchern und ins - 13.03.1979 – Das Europäische Währungssys- geworden, in der andere Werte und Problem- besondere auch Kindern öffnen, ermög- auch die Verpflichtung für eine aktive und of- Mitglieder darauf vorzubereiten, sie dafür zu 29.07.1984 – EG-Programm zur Reform der tem (EWS) tritt in Kraft. stellungen, Märkte und Produktionszweige und lichen ein hautnahes Kennenlernen moder- fensive berufsständische Kommunikationsar- sensibilisieren und deren Mitwirkung dabei zu Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 23.05.1979 – Prof. Karl Carstens (CDU) wird damit andere politische Agenden dominieren ner Landwirtschaft. Foto: SLB beit. Zu dieser heutigen offenen und modernen organisieren. Als ein Beispiel kann die Installa- 22.12.1984 – Erster BSE-Fall in Großbritan- zum Bundespräsidenten gewählt. als noch vor 30 oder 50 Jahren. Doch haben Gesellschaft gehören nun mal auch die Medien. tion des QS-Systems angeführt werden, das nien 07. bis 10.06.1979 – Erste Direktwahl der Ab- nicht die jüngsten Debatten um weltweite Nah- Bauernstandes aussetzen, um seine Daseinsbe- Was früher in der Familie oder über Stammti- beileibe keinen Jubel in der Landwirtschaft geordneten des Europäischen Parlaments rungsmittelkrisen wieder einmal belegt, was rechtigung zu untermauern. Fest steht aber, sche an Wissen und Argumenten vermittelt wer- hervorruft, das aber als Antwort auf die gestie- 04. bis 07.07.1979 – Deutscher Bauerntag in bereits seit den Römern Binsenweisheit ist, dass Landwirtschaft immer noch und auch in den konnte, wird heute über Internetforen, genen Sensibilitäten im gesundheitlichen Ver- Münster mit Bundeswirtschaftsminister dass es „Brot und Spiele“ sind, die die Men- Zukunft im gesellschaftspolitischen Blickfeld – Ratgebersendungen und PR-Kampagnen aus- braucherschutz seit Auftreten des ersten BSE- Otto Graf Lambsdorff (FDP) schen wirklich bewegen? Muss es nicht erstau- im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde – getauscht. Deshalb ist und bleibt die Öffent- Falles in Deutschland auf maßgebliches Betrei- nen – und mancher im Verband hat sich die Au- bleiben wird. Das ist Herausforderung und Ver- lichkeitsarbeit ein Garant für die gesellschaftli- ben des DBV hin installiert wurde. Auch der 1980 gen gerieben –, dass die kräftige Erhöhung der pflichtung, Chance und Gefahr zugleich. che Verankerung der deutschen Landwirt- Bamberger Milchbeschluss des letzten Jahres April 1980 – Bundesminister Josef Ertl kün- Butterpreise im Sommer des letzten Jahres die schaft. steht in dieser Tradition einer vorausschauen- digt Maßnahmen des Steuerrechts gegen Schlagzeile aller Tageszeitungen war? Man Die Renaissance und die den Verantwortlichkeit des DBV. Erinnert sei „unerwünschte Tierbestandsgrößen“ und könnte sich die Sache ja einfach machen und sa- Bringschuld der Landwirtschaft Verband muss Lösungen entwickeln auch daran, dass der DBV beispielsweise im „flächenunabhängige Veredlung“ an. gen, der Bauernverband
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