Hochwasser- Risikomanagementpläne

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Hochwasser- Risikomanagementpläne HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLÄNE STEIERMARK INHALT Hochwasserrisikomanagementpläne - Was sind sie? 2 Impressum 10 Fragen und Antworten für einen Gesamtüberblick Johann Seitinger Medieninhaber und Herausgeber AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Wie entstehen Hochwasserrisikomanagementpläne? 5 Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Eine Infografik erklärt ... Wartingergasse 43, 8010 Graz Hochwasserrisikogebiete 7 Text, Redaktion und Gestaltung Welche gibt es in der Steiermark? Wo liegen sie? RIOCOM - Ingenieurbüro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Mag. Cornelia Jöbstl, DI Albert Schwingshandl Welche primären Maßnahmenbündel sind für sie vorgesehen? Marienplatz 1, 8020 Graz Hochwassergefahren- und -risikokarten 11 Bildquellen Risikogebiet Leoben: Freisinger / Stadt Leoben Sie geben Auskunft über das Hochwasserrisiko Hochwasser 2011, Wölzerbach, Bezirk Murau: Bereichsfeuerwehrverband Murau Hochwasser 2002, Ennstal: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Baubezirksleitung Liezen Hochwasser Mai 2013, RHB Schöckelbach, Weinitzen: Stadt Graz, Abteilung für Grünraum und Gewässer Maßnahmenkatalog 13 Beteiligungsprozess in der Erstellung der HWRMP: RIOCOM Welche Maßnahmen umfassen die Hochwasserrisikomanage- mentpäne? Lektorat DI Rudolf Hornich, Ing. Christoph Schlacher MSc Amt der Steiermärkischen Landesregierung Ergebnisse der steirischen Hochwasser- 14 Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Wartingergasse 43, 8010 Graz risikomanagementpläne Vorsorge, Schutz, Bewusstsein, Vorbereitung, Nachsorge Druck Medienfabrik Graz, Dreihackengasse 20, 8020 Graz Schwerpunktsetzungen in der Steiermark 25 Auf welche Maßnahmen wird der Fokus gelegt? Alle Rechte vorbehalten. Graz, 2016 Weitere Informationen 27 HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLÄNE Was sind sie? Was können sie? Wozu braucht man sie? Und was bedeuten sie für die Steiermark? 10 Fragen und Antworten für einen schnellen Gesamtüberblick. FRAGE 01: Was ist ein Hochwasserrisikomanagementplan? Erklärung Der Hochwasserrisikomanagementplan (HWRMP) ist ein strategisches Planungsinstrument mit dem hochwasserbedingte nachteilige Folgen für vier Schutzgüter: die menschliche Gesundheit, die Umwelt, das Kulturerbe und wirtschaftliche Tätigkeiten verringert werden sollen. Er ist kompetenzübergreifend und interdisziplinär angelegt, um alle Aspekte des Risikokreislaufs abzudecken. FRAGE 02: Warum werden HWRMP erstellt? Als Reaktion auf die in den letzten Jahrzehnten in Europa ab- gelaufenen „Jahrhunderthochwasser-Ereignisse“ wurde 2007 von der Europäischen Kommission die sogenannte „EU-Hochwasserrichtlinie“ (RL 2007/60/EG) erlassen. Diese schreibt allen Mitgliedsstaaten ver- pflichtend die Erstellung von HWRMP für potentiell signifikante Risiko- gebiete vor. FRAGE 03: Wie entsteht ein HWRMP? Umsetzung Im ersten Schritt werden in einer vorläufigen Risikobewertung Analysen durchgeführt, um jene Gebiete zu ermitteln, für die ein potentiell sig- nifikantes Hochwasserrisiko besteht - sprich ein sehr hohes Risiko mit besonders schwerwiegenden Folgen im Falle einer Überschwem- mung. Eines der Hauptkriterien dabei ist die Anzahl der vom Hoch- wasser betroffenen Einwohner. In der Steiermark wurden 55 Risiko- gebiete ausgewiesen. Im zweiten Schritt werden für diese Gebiete Ge- fahren- und Risikokarten erstellt. Im dritten Schritt erfolgt die Erstel- Hochwasserrisikogebiet Leoben lung des HWRMP. Für jedes Risikogebiet wird die wirksamste Kombina- tion an Maßnahmen für einen bestmöglichen Umgang mit Hochwasser festgelegt. Es liegt ein HWRMP pro Risikogebiet vor. 1 2 FRAGE 04: Wie wurde dies in der Steiermark realisiert? FRAGE 08: Wer ist für die Umsetzung verantwortlich? Verantwortung In der Steiermark hat man bei der Erstellung der HWRMP großen Entsprechend den gesetzlichen Regelungen liegt die Umsetzung bei Wert auf eine intensive Einbindung aller berührten Stellen gelegt. den dafür verantwortlichen Stellen. Je nach Maßnahme und Risikoge- In jedem Risikogebiet wurden die Entwürfe der HWRMP mit den biet handelt es sich dabei um unterschiedliche Stellen. Dies können Gemeinden, der Feuerwehr, der Raumplanung und weiteren Stellen etwa Gemeinden sein, Wasserverbände, die Wildbach- und Lawinen- abgestimmt. Dies stellt sicher, dass alle Besonderheiten im Risikogebiet verbauung (WLV), die zuständigen Stellen des Landes Steiermark oder in den HWRMP abgebildet werden können. Die Informationen über auch Private, um nur einige zu nennen. dieses neue Planungsinstrument konnten damit auch auf direktem Weg an die berührten Stellen weitergegeben werden. FRAGE 09: Wie geht es nun weiter? Die Hochwasserrichtlinie schreibt die Aktualisierung der HWRMP in Konsequenz FRAGE 05: Was bedeutet dies für die Steiermark? einem Zyklus von sechs Jahren vor. Dies bedeutet, dass sämtliche Ar- Durch die Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie verfügt man nun beitsschritte von der vorläufigen Risikobewertung über die Erstellung über eine Übersicht der „Hot Spots“ des Hochwasserrisikos in der von Gefahren- und Risikokarten bis hin zur Entwicklung der HWRMP Steiermark. Mit dem HWRMP steht ein ganzheitliches Werkzeug zur neu ausgeführt werden. Dadurch können die erreichten Verände- Verfügung, das klar die Bedeutung von nicht-baulichen Maßnahmen rungen in den Risikogebieten dokumentiert und aktuelle Entwick- in den Bereichen Vorsorge, Bewusstsein, Vorbereitung und Nachsorge lungen berücksichtigt werden. hervorstreicht. Wichtig ist festzuhalten, dass zukünftig natürlich trotz- dem Maßnahmen zum Management von Hochwasser auch außerhalb FRAGE 10: Welche Chancen ergeben sich aus dem HWRMP? Chancen der Risikogebiete realisiert werden. Der HWRMP verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, der ein Zusammenarbeiten aller betroffenen Fachgebiete, Verwaltungsein- FRAGE 06: Was wurde bis dato schon umgesetzt? richtungen und berührten Stellen fordert, um eine bestmögliche Die Auswertung der HWRMP hat gezeigt, dass steiermarkweit alle 22 Redukion des Hochwasserrisikos zu erreichen. Das noch stärkere Zu- möglichen Maßnahmen des HWRMP zumindest teilweise umgesetzt sammenrücken kann beispielgebend in der Lösung von komplexen Fra- sind. Die umfassende Betrachtung des Hochwasserrisikos war somit gestellungen sein. bereits in der Vergangenheit wesentlicher Bestandteil des Arbeitspro- zesses. Schwerpunkte FRAGE 07: Welche Schwerpunkte werden künftig gesetzt? Die Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Risikogebieten sind speziell auf die individuellen Verhältnisse abgestimmt. Fasst man die- se für die gesamte Steiermark zusammen so ergibt sich besonderer Handlungsbedarf in den Bereichen Schutzbauten, Gewässeraufsicht, Bildungsaktivitäten und Katastrophenschutzpläne. Die Umsetzung von Maßnahmen in diesen Bereichen wird in den nächsten sechs Jahren besonders forciert. 3 4 2002 WIE ENTSTEHEN HOCHWASSER- In Europa: Todesopfer, RISIKOMANAGEMENTPLÄNE Schäden in Milliardenhöhe Die Infografik auf der rechten Seite erklärt die Entstehung der ersten HWRMP Jahrhunderthochwasser vom auslösenden Ereignis, über die rechtliche Umsetzung bis hin zu den drei Phasen in der Erstellung der HWRMP. 2007 § EU-Hochwasserrichtlinie RL 2007/60/EG 2011 2011 Vorläufige Risikobewertung mit bundesweit Übernahme der einheitliche Kriterien § EU-Hochwasserrichtlinie Hochwasser- Österreichisches risikogebiete Wasserrechtsgesetz 2013 Maßnahmenkatalog Bundesweit einheitliche Workshops Systematik Einbindung aller berührten Stellen Hochwassergefahren- und -risikokarten 2015 Hochwasserrisiko- managementpläne Hochwasser 2011, Wölzerbach, Bezirk Murau 1. UMSETZUNGSZYKLUS NÄCHSTE UMSETZUNGSZYKLEN 2016 - 2021 2022 - 2027 2010 - 2015 .... 5 6 HOCHWASSER- RISIKOGEBIETE In der Steiermark wurden im Zuge der vorläufigen Risikobewertung 55 Gebiete mit potentiell signifikantem Hochwasserrisiko ausgewiesen. Die Gesamtlänge beträgt 525 km. 6001: Schladming 6031: Obdach - Weißkirchen 6002: Altaussee - Bad Aussee 6032: Graz - Gösting 6003: Gröbming 6033: Baierdorf 6004: Liezen 6034: Feistritz am Kammersberg 6005: Mur - Leoben 6035: Mooskirchen - Lieboch - Dobl 6006: Vordernberg - Leoben 6036: Weißenbach - Haus im Ennstal 6007: Bad Gleichenberg 6037: Ruperting 6008: Mürztal 6038: Aich 6009: Frohnleiten 6039: Pruggern 6010: Peggau - Deutschfeistritz 6040: Ardning 6011: Mur - nördl. von Graz 6041: Rottenmann 6012: Graz - Stadt 6042: Trieben 6013: Raaba - Gössendorf 6043: Gaishorn 6014: Mur - südl. von Graz 6044: Johnsbach 6015: Voitsberg - Köflach 6045: Radmer 6016: Deutschlandsberg - Groß St. Florian 6046: Kalwang 6017: Bad Radkersburg - Mur 6047: Oberwölz - Niederwölz - Winklern 6018: Bad Radkersburg - Drauchenbach 6048: Turrach 6019: Feldbach 6049: St. Lorenzen 6020: Gleisdorf - Weiz 6050: St. Peter ob Judenburg 6021: Mur - Zeltweg 6051: Maria Lankowitz 6022: Rohrbach a.d. Lafnitz 6052: Schladnitz 6023: Fürstenfeld - Großwilfersdorf 6053: Stanztal 6024: Leibnitz 6054: Waldbach 6025: Pöllau 6055: Pinggau 6026: Neudau Hochwasser 2002, Ennstal 6027: Veitsch 6028: Alfenz 6029: Admont 6030: Öblarn 7 8 HOCHWASSERRISIKOGEBIETE IN DER STEIERMARK 6002 6040 6029 Altaussee - Bad Aussee Ardning 6027 | | | Admont Veitsch 08 | 13 | 16 | 18 11 12 14 15 08 | 11 | 12 | 14 08 | 12 | 13 16 | 18 | 19 6028 15 | 16 | 18 | 19 6044 Aflenz 14 | 18 Johnsbach | | | 6004 | | | 04 11 12 14 Liezen 11 12 14 15 15 | 16 | 19 05 | 11 |13 16 | 18 | 19 6038 16 | 18 6006 Aich 6030 Vordernberg - Leoben 11 | 12 | 14 Öblarn 6041 6045 05 | 08 | 11 15 |16 |19 08 | 11 | 12 | 14 Rottenmann Radmer 13 | 18 6036 15 | 16 | 18 | 19 03 | 05 | 06 | 08 6043 11 | 12 Weißenbach - Haus im Ennstal 12 | 13 | 16 | 18 Gaishorn
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