Million Book Collection

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Million Book Collection 4?---r-s?* r>- r. 3* -;r ANALECTA HYMNICA MEBII AEYI. XI. HYMNI LNEDITI Liturgische Hyninen des Mittelalters herausgegeben von Guido Maria Dreves, S. J. Leipzig. 0. R. R e i s 1 a n d. 1891. HYMNI INEDITI. Liturgische Hymnen des Mittelalters aus Handschriftenund Wiegendrucken. Zweite Folge herausgegeben von Guido Maria DreYes, S. J. Leipzig. 0. R. R e i s 1 a n d. 1891. JUN - 8 1958 (019/ VORWORT. Oas hier vorliegendeHeft dieserAnalecta schliefst sich inhaltlicb dem IV. derselben an. Es ftihrt die mit letzterem be- gonnene Publikation der in den verschiedenenBrevieren, Anti- phonarien, Processionalienzerstreuten liturgischen Hymnen fort. Bezuglich des Inhaltes sowohl, als rikksichtlich der bei Aufnahine und Redaction der Hynmen auch hier festgehaltenenGrundsatze verweise ich daher auf das in der Vorrede zu jenem Hefte Ge- sagte. Von denselben abzugehen lag kein Grund vmd keine Moglichkeit vor. Da die Analecta mit diesem Hefte in ihre zweite Dekade eintreten, ist es vielleicht nicht unangebracht, den voraussicht- lichen Fortgang derselben mit einigen Strichen zu skizzieren, um so mehr, als nicht selten diesbeziigliche Anfragen bei der Verlagshandlung einlaufen. Der Zweck dieser Sammlung ist im Vonvorte zum zweiten Bande derselben hinlanglich umschrieben worden. Es soll die vortridentinische Hynmenlitteratur in einer Vollstandigkeit zu- ganglich gemacht werden, welche einen litterarhistorischen Uber- blick derselben moglich macht. Diese zu erstrebendeVollstandig- keit kann eine absolute, selbst mit alleiniger Rucksicht auf das noch Bestehende, nicht sein; eine solche zu erreichen ist schlechter- dings unmoglich, sie anstreben, Utopie, am nieisten fiir den, der ausschliefslich auf die eigeneArbeitskraft angewiesen. Kachlesen werden imraer noch einzelnesMaterial zu fordern vermogen; die- selben miissen aber Spicilegien bleiben, d. h. es mufs den Nach- lesern unmoglicb werden, so viel Neues beizubringen, dafs da- durch Linien des Gesanitbildes verschoben oder gar ihre Vor- ganger numerisch uberboten und erdruckt werden, wie solcb.es schon jetzt diese Analecten erreicht haben. Es verhalt sich hiemit ahnlich wie init dem bekanntenscholastischen Probleme vomRofsschweife. Jedes einzelne Haar ist in und zu demselben unnotig,kann fortbleiben oder wegfallen, ohne dafs der Schweif aufhortezu sein, waser ist und war. Und dochtragt ebenso jedesHaar das Seinige zum Entstehen imd Bestande des Ganzen bei. So kannauch hier im Grundejedes einzelne Lied fortfallen, ohne eine fuhlbareLlicke zu lassen. Dennochschliefse ich grundsatzlich,ehen vreil ich nichtjedem einzelnen Liede nach- zugehenvermag, keines der erreichbarenLieder aus. Am wenigstenkann es niir beifallen,mittelmafsige und scblechte Lieder ausseheidenzu wollen. Abgesehendavon, dafs ein schlechtes Lied in der einen oder andern Richtung lehrreicher imcl interessanter sein kann als ein gutes, \viirde durch ein anthologiscb.esVerfaliren ein den tbatsachlicben Verhaltnissen nicht entsprechendesBild zu stande konimen, das Beste und Gute in einem andem als dem wirldichen Verhaltnisse auftreten, der breite Hintergrund alles Menschliehen, die Mittelmafeigkeit, von dem das durch Licht oder Schatten Hervorragende sich abhebt, in hochst unge- niigender Weise gezeichnet,fiir sprachliehe und nietrische Unter- suchunpen bestimmter Perioden ein ungeniigendes und darum irrefuhrendes Material geboten sein. Es \\ird inimer das Bestrebender Hymnologiesein niussen, deni namen- imd heiTenlosenGute der Adespota moglicbst viel abzuringen. Leider wird, wie der Liturge im allgemeinen, so insbesondere der Hymnologe sich imnier einem unverhaltnis- mafsigeu Bestande unbestimmten und unbestimmbaren Alaterials gegenilbersehen.Dasselbe teilt sich in mehrereStrome: Hyiunen im engernSinne, Sequenzen, Reimofficien, Cantiones, Leselieder, wie ich mit eineui in neuerer Zeit ilblich gewordenen Namen aufserliturgischefiir die Privat- und Einzelandachtgescbriebene Hymnen nennenwill. Von den letzteren zweigensich wieder als Art von der Gattung die s. g. Psalterien ab. Alle diese Stromesind mit Ausnahmeder Leseliederund Psalterienbereits begonnen,die Hymnenin Heft II und IV, die Sequenzenin HeftVn, VIII, IX, X, die Reimofficienmit BandV, die Can- tionesmit Heft I. Sie alle mussenweitergefubrt werden. Se- quenzenumfassen VII bisX, zusammenanderthalbteusend gegen- tiber ca.900 bei Kehrein,der die irrofsteSequenzensammlung zusaiumengestellthatte. Und damit ist derVorrat ungednickter Sequenzennoch keineswegserschopft. Wenn ich deren Publi- kation init diesem Hefte unterbreche, um zunachstdie der iibrigen Zweige aufzunehmen, so geschieht es, um die Resultate einiger paralleler, in nachster Zeit zu erwartender Veroffentlichungen, namentlich der englischenBradshaw-Society abzuwarten. Bei der ohnehin erdrtlckenden Last des zu bewaltigenden Materials ware es bedauerlich, den kostbaven Raum an Dinge zu ver- schwenden,die anderweitig zuganglich werden. Da die Hymnen dank ihrer durchschmttlichen Ktirze sich zu je 500 in einem Hefte vereinen lassen, diirften zur Vollendung derselben drei bis vier weitere Hefte genugen, fur die Reim- officien, die ich fiir den wichtigsten Teil halte, ebenfalls clrei bis vier, fiir Cantiones eines, fiir Psalterien zwei, fiir sonstige Lese- lieder zwei bis drei. Den Schlufs cles Ganzen sollen aufser den notigen Indices der Lieder, der Heiligen, der Verfasser, der Handschriften etc., durch welche das Werk erst seine volligc Brauchbarkeit erlangen wird, Nachtrage und Berichtigungen zu den bisher erschienenen hymnologischen Sammlungen bilden. Dies das Zukunftsbild, soweit ich ein solches in diesem Augeii- blicke zu zeichnen imstande bin. Ich. brauche wohl nicht zu erwahnen, dafs bis zur Erreichung dieses Zieles noch ein weiter Weg bleibt und zur Verwirklichung des Planes eine Reihe gunstiger Umstande mitwirken miissen, mit denen weder der Verleger noch der Herausgeber einen festen Bund zu flechten vermogen. Auch hier heifst es, das Beste hoffen und das Schlimmste befiirchteu. Triev, den 7. Jimi 1891. G. M. Dreves. I. DE TEMPORE. 1. De ss. Trinitate. Mente canam Domino grates laudesque rependens Pro cunctis, tribuit sacra quae mihi gratia Christi. Credo Deum patrem, verbo qui cuncta creavit, Qui genitor rerum munduni sub lege coercet Et nulla sub lege manet, cui condere velle est, Quem frons nulla videt sed totum conspicit ipse. Credo Deum Christum, passus qui cuncta novavit, Omnia pacificans unum qui fecit utraque ", Qui Deus et homo natura perfectus utraque, Certa salus constat, vitae spes unica terris, Qui rcgit aeternum princcps in principe regnum. Credo Deum pariter summum te, spiritus alme, Qui coelo veniens purgasti crimina mundi Multiplicique hominum replesti pectora dono. Cod. Londinens. Reg. 2 A XX. saec. 8/9. mit der Aufschrift: Versus cuct (= Cuth. Cuthberti?) de s. Trinitatc, worans einc spatere Hand Versus cujus- d a m etc. gemacht hat. Da die Handschrift in altirischen Charakteren ge- st hvii-ben, mag das officielle Altev (saec.8.) immerhin zu hoch gegriffen sein. 2. De ss. Trinitate. 1. Omnipotens, verax, solus genitor, unus Deus, Initio cum fine carens, pater omnia gestans, Da iidei lucem nobis panemque salutis. 2. Christe Deus, verbum patris, genitus genitore, De pleno plenus, lumen de lumine natus, Vita, salus, pietas, vitam largire perennem. 3. Spiritus alme Deus, paraclitus, illuminator, Procedens a patre simul natoque potenter, Almificae majestatis nos effice templum. 4. Gloria celsa patri geniti, genitoque perenni, Sit quoque spiritui sancto laus, gloria semper Aequalis, mansura jugis per saecula cuncta. Psalt. c. Hymn. ras. S. Vincentii Cenomannens. saec. 15. Cod. Cenomannens. 134. - 4, 1 genite genitorque Hs. - 4, 3 mensura jugis Hs. - 12 - 3. De ss. Trinitate. Ad Processionem. 1. Salve,festa dies, toto venerabilisaevo, Qua colitur trinus unns ubique Deus. 2. Themate praefixo laudis decorisque snpremo Hyranidici solito psallite corde sacro. 3. Hic Deus immensns, Adonai, trinus et unus Est pater et verbum dulceque pnenma sacrum. 4. Dies, de qua canimus, res est incognita mundo, Ingenium superat, effugit omne loqui. 5. 0 pater ingenite, dulcissime fons deitatis, Dulce tuis famulis influe vera salus. 6. Christe, dei splendor, servorum parce ruinis, Pro quibus arsisti vulnera dira pati. 7. Spiritus alme, patris prolis simul, ignis amoris, Fac nos exuri semper amore tui. 8. Summa Deo trino sit gloria sitque protestas, Imperium, virtus, laus, decus, hymnus, honor. Process. nis. S. Osithae saec. 15. Cod. Oxoniens. Laud. Miscell. 329. - Das erste Distichon kehrt naeh jedem der folrrenden als Rundreim wieder. 4. De sanctissima Trinitate. Ad Vesp. et Noct. 1. Adesto, pater Domine 3. Paraclitusquespiritus Lumenquevenerabile, Mittatur a te coelitus, Nobis te deprecantibus Qui nos adornet splendidis Cordis et oris laudibus. Morum bonoram meritis. 2. Adsitqne tuus filius, 4. Tu principalis trinitas Aequalisunigenitus, Nec non perennisunitas, Qui nos redemit proprio Adsiste votis supplicum Sui cruorispretio. Et tergesordes criminum. 5. Laus, honor. virtus. gloria Deo patri et filio Sancto simul paraclito In seinpiterna saecula. Brev. ms. S. Trinitatis Vindocinens.saec. 13. Cod. Vindocinens.17 E. - Brev. ms. S. Trinitatis Vindocinens. saec. 15. Cod. Yindocinens. 1^7 Brev.ms. Frauciscan. saec. 15. Cod. Turonens. 143. C. - Hymn.ms. S. Dominiciin Silossaec. 15. Cod. Parisiens. Nouv. acq. 2190. D." - 13 - 5. De ss. Trinitatc. Ad Matutinum. 1. 0 benedictaTrinitas 3. Hujus fidei firmitas Et adoranda nnitas, Tuam nobis conciliet Quod pie tibi canimus, Optatamvotis gratiam Tuis adspira laudibus. Boni totius
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