Wien, 1. Februar 2005 Inhaltsverzeichnis Renault in Der

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Wien, 1. Februar 2005 Inhaltsverzeichnis Renault in Der Wien, 1. Februar 2005 Inhaltsverzeichnis Renault in der Formel 1 4 Statements und Porträts • Patrick Faure Präsident Renault F1 • Flavio Briatore Generaldirektor Renault F1 • Fernando Alonso, Renault Formel 1-Pilot • Giancarlo Fisichella, Renault Formel 1-Pilot • Franck Montagny, Renault Testfahrer Renault F1 R25 14 Eckdaten der Entwicklung • Chassis • Motor • Technische Daten R25 Renault in der Formel 1 17 Das Team – Strukturen und Kontakte .../Inhaltsverzeichnis Renault in der Formel 1 19 Lebensläufe • Patrick Faure Präsident Renault F1 • Flavio Briatore, Generaldirektor Renault F1 • Bob Bell, Technischer Direktor Renault F1 (UK) • Pat Symonds, Direktor Entwicklung Renault F1 (UK) • Tim Densham, Chefdesigner R25 (UK) • Bernard Dudot, Leitender Direktor Motorenabteilung (F) • Robert White, Technischer Direktor (F) • Denis Chevrier, Leiter Motorenentwicklung (F) • Axel Plasse, Projektleiter RS 25 (F) • Fernando Alonso, Renault Formel 1-Pilot • Giancarlo Fisichella, Renault Formel 1-Pilot • Franck Montagny, Renault Testfahrer Die Technikzentren 31 Geburtsort des R25 • Enstone • Viry-Châtillon • Technocentre Renault im Motorsport 36 Talentschmiede für Champions Die Renault F1 Roadshow 38 Rennatmosphäre in der City Renault F1 Medieninformationen 39 Aktuelles von der Strecke .../Inhaltsverzeichnis Renault mit Mild Seven in der Formel 1 40 Erprobte Partnerschaft Die Partner 42 Innovativ und leistungsfähig Chronik 46 Renault in der Formel 1 • Grand Prix-Meilensteine • Starke Bilanz Termine 49 Die Rennen 2005 Patrick Faure „Was zählt, sind Siege“ „Für das Renault F1 Team schlägt 2005 die Stunde der Wahrheit. Wir werden uns nicht mehr mit Podiumsplätzen begnügen, was diese Saison zählt, sind Siege. Seit unserer Rückkehr in die Formel 1 im Jahr 2002 haben wir uns immer sehr ehrgeizige Ziele gesetzt und sie auch jedes Mal erreicht. Werden wir auch diesmal unsere Erwartungen einlösen? Ich glaube schon. Wir wissen, was man zum Gewinnen braucht: Leidenschaft, Ausdauer und ein unerschütterliches Engagement. Wir sind bereit, die nächste Stufe zu erklimmen. Unsere Entwicklungszentren Viry-Châtillon und Enstone arbeiten ausgezeichnet zusammen. Wir haben unseren eigenen Rhythmus gefunden und unsere Wettbewerber kennen gelernt. Und wir haben unser Team stetig und ohne Hast ausgebaut. Jetzt sind wir bereit. 2005/2006 wollen wir um den WM-Titel fahren. Das heißt: Wir müssen mit Ferrari auf einer Augenhöhe kämpfen. Giancarlo Fisichella ist unser Neuzugang für 2005. Wir setzen große Hoffnungen in unser Fahrergespann. Ich halte es für eines der stärksten im Feld. Beide Fahrer ergänzen sich hervorragend: Fernando Alonso wird seine volle Reife erreichen und sein ganzes Talent ausschöpfen. Giancarlo ist in Topform. Er ist schnell und weiß, wie man ein Rennen zu Ende bringt. Wie Fernando ergreift er jede Gelegenheit, Punkte zu erzielen. Dies ist ein Schlüsselfaktor. Reif für den WM-Titel zu sein, heißt, mit beiden Fahrzeugen systematisch Zähler zu sammeln. Die Rivalität zwischen unseren Fahrern wird uns voranbringen. Wir begrüßen ‚Fisico’ im Team. Für Renault hat das Formel 1-Programm einen besonderen Stellenwert. Es ist Teil der Unternehmensstrategie, die Wahrnehmung der Marke rund um die Welt zu steigern und das Markenimage zu stärken mit dem Ziel, 2010 vier Millionen Fahrzeuge abzusetzen. Als der internationale Sport schlechthin, ist die Formel 1 eines der wichtigsten Kommunikationsinstrumente. Die Einschaltquoten von Fernsehen und Rundfunk sowie die Leserzahlen der Print-Berichter- stattung zeigen, wie begeistert das Publikum von diesem Sport ist. Auch die Renault Gruppe selbst bekennt sich zum Motorsport: Zehn- tausende von Renault Mitarbeitern und Händlern identifizieren sich mit dem F1 Team. Wenn wir auf den Rennstrecken rund um die Welt Renault repräsentieren, so tun wir dies für jeden einzelnen von ihnen. Unsere Siege sind auch ihre Siege. Schließlich hoffe ich, dass sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Rennstrecke konzentriert und nicht auf das, was daneben liegt. Alle Hersteller hoffen in nächster Zeit auf Veränderungen in der Art und Weise, wie unser Sport gemanagt wird. Während wir warten, werden wir uns auf unsere technischen Aufgaben konzentrieren. Die beste Antwort auf all die Debatten um die Formel 1 ist, der Welt ein spannendes Schauspiel zu bieten. Der Beitrag von Renault hierzu hört auf den Namen R25.“ Patrick Faure Präsident von Renault F1 Porträt Flavio Briatore Als er 1988 in Adelaide das erste Mal ein Fahrerlager betrat, wusste Flavio Briatore so gut wie nichts über Autorennen. Er war Angestellter der Benetton Gruppe in Nordamerika. Bereits im Jahr darauf wurde er kaufmännischer Direktor des Benetton Teams, und was zunächst als vorübergehender Ausflug geplant war, entwickelte sich bald zu einer dauerhaften Aufgabe. Einige Monate später war er Teammanager. Briatore kam ohne vorgefertigte Konzepte, und er war entschlossen, den Job auf seine Art und Weise zu erledigen. Indem der Italiener alle Konventionen über Bord warf, änderte er die Formel 1. „Formel 1 ist Technologie, aber auch Kommunikation. Ich versuche, beides zu vereinigen. Die Rennen sind nur ein Teil des Traums, den wir den Leuten verkaufen“, so Briatore. Diese Denkweise trug bald Früchte und brachte Benetton 1994 und 1995 drei Weltmeistertitel, zweimal die Fahrer-WM und einmal die Konstrukteurswertung. Zwei Jahre später schaltete Briatore einen Gang zurück und wandte sich dem Verkauf von Supertec V10-Motoren an Privatteams zu. Aber der Versuchung, die Renault im Jahr 2000 an ihn herantrug, konnte er nicht widerstehen: Der französische Hersteller wollte mit einem zu 100 Prozent eigenen Fahrzeug in die Formel 1 zurückkehren. Briatore wurde Generaldirektor von Renault Sport Großbritannien. Nach dem Erwerb von Benetton beendete das Team die Konstrukteurs-Weltmeisterschaften 2002 und 2003 auf Platz vier und wurde 2004 Dritter. Seine Herangehensweise an den Rennsport fasst Flavio Briatore kurz und knapp zusammen: „Was die Formel 1 betrifft, bin ich nicht sentimental“, erklärt er. „Es ist eine harte Welt. Von außen betrachtet, handelt es sich einfach um Autos, die sonntags Rennen fahren. Aber in Wirklichkeit musst Du jeden Moment voll engagiert sein. Ich leite ein Formel 1 Team so wie jedes andere Geschäft. Die leidenschaftliche Seite der Formel 1 bleibt außen vor, wenn Du Entscheidungen triffst.“ Sein Spürsinn für Geschäfte zählt zu den anerkannten Stärken Briatores. Das marketingorientierte Denken des Italieners hat dem Sport ständig neue Sponsoren beschert. Darüber hinaus hat er sich als einer der wichtigsten Talentspäher der Formel 1 etabliert und zahlreiche junge Fahrer aus den Nachwuchsklassen in die höchsten Sphären des Sports gehievt. „Für mich sind Fahrer keine Superstars“, erklärt er. „Sie sind das abschließende Glied in der Kette, und wir vertrauen ihnen jedes Mal die Arbeit von nahezu eintausend Leuten an, wenn sie sich ins Auto setzen. Sie müssen sich dieser Verantwortung bewusst sein und sich entsprechend engagieren.“ Die Saison 2005 wird einen wichtigen Schritt für das Team darstellen, aber Flavio Briatores Philosophie wird dieselbe bleiben: „hohe Ansprüche an sich und andere stellen, auf Disziplin, Kreativität und Erfahrung zählen. Entscheidungen schnell und entschlossen treffen. Eine internationale Perspektive einnehmen.“ Porträt Fernando Alonso Fernando Alonso ist ein Phänomen. Er hält den Rekord als jüngster Fahrer, der eine Pole Position erzielte und als jüngster Grand-Prix- Gewinner aller Zeiten. In seiner Heimat ist er ein Superstar, und er tritt in einer der glamourösesten Sportarten der Welt an. Wie sieht er sich selbst? „Ich bin ein ganz normaler Typ“, schmunzelt der Spanier. „Ich war nie voll und ganz von dem Wunsch gelenkt, es in die Formel 1 zu schaffen. Für mich ist das ein Job wie jeder andere – mit seinen speziellen Anforderungen und Einschränkungen. Aber er bringt auch Privilegien.“ Abseits der Strecke meidet Alonso das Rampenlicht und zieht den Familien- und engen Freundeskreis vor. Er nennt das englische Oxford als Heimatstadt, weit weg vom Medienrummel in Spanien und nahe bei der Chassisfabrik des Teams in Enstone. Er entspannt sich bei Fußball, Tennis und Rad fahren, geht gern ins Kino und verfolgt die Spiele seines Lieblingsclubs, Real Madrid. Ganz wie ein normaler junger Mann. „Es gibt keine Superhelden in der Formel 1“, betont er kategorisch. „Um Erfolg zu haben, muss jeder seine Aufgabe mit maximalem Engagement erfüllen. Das gilt auch für die Fahrer. Wir sind nur ein Teil des Teams.“ Zurückhaltend, loyal, leidenschaftlich. Diese Attribute charakterisieren Fernando Alonso. Entspannt und locker außerhalb der Rennstrecke, blendet er jedes überflüssige Detail aus, sobald er das Fahrerlager betritt. Dann ist er hundertprozentig bei der Sache, konzentriert vom Beginn des Wochenendes bis zur letzten Runde. Doch wer mit ihm zusammenarbeitet, weiß, dass es bis zum nächsten Lächeln, Witz oder Kartentrick nie lange dauert. Am Steuer eines Formel-1-Wagens tritt der zurückhaltende junge Mann aus Oviedo ganz in den Hintergrund. „Wenn du deinen Helm aufsetzt und aus der Box fährst, dann spürst du das Gefühl der absoluten Freiheit“, erklärt er. „Du gehst bis ans Limit – sowohl von dir selbst als auch von deinem Auto.“ Sein Fahrstil ist typisch für die junge Fahrergeneration: Fernando Alonso bedient sich des gesamten Potenzials des Fahrzeugs und seiner elektronischen Assistenzsysteme. Er bremst spät, geht in Kurven bis an die Grenzen und verlässt sich am Kurvenausgang ganz auf die Traktionskontrolle. Seine Geschwindigkeit vom Start bis zum
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