Cordula Heymann-Wentzel Das Stern'sche Konservatorium Der Musik in Berlin

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Cordula Heymann-Wentzel Das Stern'sche Konservatorium Der Musik in Berlin Cordula Heymann-Wentzel Das Stern’sche Konservatorium der Musik in Berlin Rekonstruktion einer verdrängten Geschichte Danksagung Den langen Entstehungsprozess dieser Arbeit haben viele Personen begleitet und unterstützt. Erinnern möchte ich an dieser Stelle an meinen Doktorvater Prof. Dr. Rainer Cadenbach, der am 22. Mai 2008 verstorben ist. Mit ihm verband mich über viele Jahre eine enge Zusammenarbeit, über weite Strecken hat er die vorliegende Arbeit begleitet. Sein Tod ließ mich tatsächlich „verwaist“ zurück. Frau Prof. Dr. Dörte Schmidt (Universität der Künste Berlin) hat mit großem Engagement die Betreuung übernommen und sehr zielführend und konstruktiv die Fertigstellung vorangetrieben. Meine zweite Doktormutter, Frau Prof. Dr. Beatrix Borchard (Hochschule für Musik und Theater Hamburg), hat mich während des gesamten Arbeitsprozesses unterstützt, ihr ist letztendlich sogar die Themenidee zu verdanken. Stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der genutzten Archive danke ich Herrn Dr. Dietmar Schenk, dem Leiter des Universitätsarchivs der Universität der Künste und seinen Mitarbeiterinnen Karen Krukowki und Antje Kalcher, wie auch Leonore Maier vom Jüdischen Museum Berlin. Dr. Sabine Utsch und Dr. Richard Zahn in Frankfurt a. M. gestatteten mir die Einsicht in die persönlichen Dokumente der Familie Stern und gaben die Abdruckgenehmigung für zahlreiche Fotos der Familie. Hannelore Psathas hat bei der zeitintensiven Zeitungsrecherche geholfen. Frank Wentzel danke ich für die Anfertigung und Bearbeitung fast aller Fotos, das Layout der Stammbäume und die Fotomontage auf dem Titelblatt. Außerdem gilt mein Dank den zahlreichen KorrekturleserInnen dieser Arbeit: Dr. Julia Bummel, Prof. Dr. Susanne Fontaine (UdK Berlin), Malte Vogt, Florence Däbel, Nadine Frischmuth, Sandra Pohl, Inge Hoppner, Susanne Heiter, Marvin Gasser, sowie meinen Kollegen an der UdK, Dr. Philine Lautenschläger und Matthias Pasdzierny. In besonderer Weise haben Dr. Marianne Hess und Ernst Schweier die Fertigstellung des Manuskripts unterstützt. Rechte Dritter Ganz herzlich danke ich meiner Mutter Gabriele Heymann für das Korrekturlesen der gesamten Arbeit und die Kinderbetreuung besonders in der Endphase. Trotz größter Bemühungen konnten nicht alle Besitzer von Urheberrechten an Bildern, Doku- Ich bin sehr dankbar, dass das Programm zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses an der menten und Texten, die in dieser Arbeit zitiert wurden, ausfindig gemacht werden. Die Verfasserin Universität der Künste die Publikation meiner Arbeit finanziell unterstützt hat. Für die Vorbereitung bittet deshalb etwaige Besitzer derartiger Rechte um Kontaktaufnahme. der Publikation und das Erstellen der PDF-Datei danke ich Dr. Elke Kimmel und Karin Engel von „Recherche und Konzept“. 3 Inhaltsübersicht 6 Lehrer und Schüler: Einblicke in den Unterricht . 260 Biografischer Exkurs IV Der „Bewahrer“: Alexander von Fielitz . 289 Das Stern’sche Konservatorium der Musik in Berlin 7 Tradition und Wandel: Das Konservatorium unter der Leitung Rekonstruktion einer verdrängten Geschichte von Alexander von Fielitz (1915–1930) . 293 8 Die „goldenen“ zwanziger Jahre: Gustav Bumcke und das Saxophon . 315 Danksagung . 3 9 Interregnum: Die Leitungstätigkeiten von Paul Graener (1930–33) und Siegfried Eberhardt (1933–35) . 328 Inhaltsübersicht . 6 Inhaltsverzeichnis . 8 Zwangsauflösen und dennoch Weiterführen: Die Jüdische Private Musik- Von der Unmöglichkeit, eine kohärente Geschichte des Konservatoriums zu erzählen schule Hollaender (1936–1943) und das Konservatorium Zur Quellenlage, zum Stand der Forschung, zur Methodik – und über Grabsteine der Reichshauptstadt (1936–45) . .16 10 Der Zwangsverkauf: Die Auflösung des privaten Konservatoriums und die Umgestaltung des ehemaligen Stern’schen Konservatoriums PHASEN durch die Nationalsozialisten (1936) . 336 11 Die Gegenbewegung: Die Jüdische Private Musikschule Hollaender (1936–1943) . 348 1 Die Gründung des Konservatoriums (1850) . 24 12 Fortsetzen: Der Weg zum Julius-Stern-Institut (1945–1966) . 364 Aufbauen und Konsolidieren: Die Ära Julius Stern (1857–1877) Resümee und Fragen . 374 2 Das Konservatorium unter der Leitung von Julius Stern (1857–1877) . 118 Verwitterte Spuren und ein restaurierter Grabstein Biografischer Exkurs I ASPEKTE Der Gründer und Selfmademan: Mosaiksteine zu einer Biografie von Julius Stern . 58 A Der Stern’sche Gesangverein (1847) . 83 Bewahren: Die Ära Jenny Meyer (1888–1894) B Zukunftsmusik für Berlin: Julius Stern als Orchesterleiter . 133 Biografischer Exkurs II C Die ungleichen Schwestern: Die Königliche Hochschule für ausübende Von der Sängerin zur Direktorin: Splitter zu einer Biografie von Jenny Meyer . 166 Tonkunst (1869) und das Stern’sche Konservatorium . 145 D Konkurrenzinstitute in Berlin . 155 3 Die Tradition wird begründet: Das Konservatorium von Jenny Meyer E Das „Frauenkonservatorium“: Studien- und Arbeitsmöglichkeiten (1888_1894) . 190 für Frauen . 177 4 Jenny Meyers Unterrichtstätigkeit . 166 F Die Jahresberichte . 197 Kommerzielles Verdienen: Die Ära Gustav Hollaender und Alexander G Prüfungspraxis und Zeugnisse . 210 von Fielitz (1895–1930) H Das liebe Geld: Stipendien, Zuschüsse, Sponsoring . 230 Biografischer Exkurs III I Vom Hinterhof in die Philharmonie: Standorte und Größe des Konservatoriums . 250 Der „Musiker-Unternehmer“: Gustav Hollaender . 224 J Jubiläumsfeierlichkeiten . 305 5 Masse statt Klasse: Marktorientierung des Konservatoriums K „Ein vollständiges Konservatorium“: Der Fächerkanon im Wandel der Zeit . 321 unter der Leitung von Gustav Hollaender (1895–1915) . 240 L Entschädigungs- und „Wiedergutmachungsakten“ . 357 4 5 Anhang I Literatur- und Quellenverzeichnis . 383 Zeitschriften und Periodika . 383 Archive . 385 Monographien und Aufsätze . 386 Internetquellen . 398 Festschriften und Programme des Stern’schen Konservatoriums und des Stern’schen Gesangvereins . 399 Festschriften und Programme von anderen Konservatorien und Gesangvereinen . 400 Jahresberichte des Stern’schen Konservatoriums im Archiv der UdK Berlin . 400 Jahresberichte des Konservatoriums der Reichshauptstadt im Archiv der UdK Berlin . .402 Abbildungsnachweis . 403 II Stammbäume der Familien Stern Meyer und Hollaender . 409 III Chronologie zum Stern’schen Konservatorium . 411 IV Programmzusammenstellung für die Konzertsaison 1868/69 der Berliner Symphonie-Kapelle unter Leitung von Julius Stern . 422 V Werkverzeichnisse: Kompositionsverzeichnis von Julius Stern . 428 Kompositionsverzeichnis von Gustav Hollaender . 437 Kompositionsverzeichnis von Alexander von Fielitz . 441 VI Kaufvertrag von 1936 . 447 VII Zeugnistabellen von Hans von Bülow (aus: Briefe, Bd. 3) . 455 6 7 A Der Stern’sche Gesangverein (1847) . 83 Inhaltsverzeichnis a) Gründung und Anfangszeit . 83 b) Größenverhältnisse und Proben- Das Stern’sche Konservatorium der Musik in Berlin räume . 88 c) Repertoire . 93 Rekonstruktion einer verdrängten Geschichte d) Konkurrenzen zu anderen Chören der Stadt . 97 e) Julius Sterns Fähigkeiten als . Danksagung . 3 Chorleiter 103 f) Vereinsleben und Feierlich- Inhaltsübersicht . 4 keiten . 104 Inhaltsverzeichnis . 8 g) Der Verein unter der Leitung Von der Unmöglichkeit, eine kohärente Geschichte des Konservatoriums zu erzählen anderer Dirigenten . 110 Zur Quellenlage, zum Stand der Forschung, zur Methodik und – über Grabsteine . 16 2 Das Konservatorium unter der Leitung von Julius Stern (1857–1877) . 118 Phasen Aspekte 2.1. Das Konservatorium unter der Leitung von Julius Stern . 118 2.2. Verbindungen zum Stern’schen 1 Die Gründung des Gesangverein . 123 Konservatoriums (1850) . 24 2.3 Julius Sterns Tätigkeit als Gesanglehrer . 126 1.1 Die drei Gründer: 2.4 Studienwerke und Unterrichts- Adolf Bernhard Marx, material . 127 Theodor Kullak und Julius Stern . 24 1.2 Ein Konservatorium B Zukunftsmusik für Berlin: entsteht . 34 Julius Stern als Orchester- 1.3 Berufungsverhandlungen . 44 leiter . 133 1.4 Die Auflösung des a) Der Stern’sche Orchesterverein „Dreigestirns“ (1855/57) . 53 (1855) . ..
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