NACHRICHTEN 01/14 Nr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

NACHRICHTEN 01/14 Nr Hannoversches Straßenbahn-Museum e. V. Januar 2014 Sehnde-Wehmingen bei Hannover Nr. 106 01/14 NACHRICHTEN 01/14 Nr. 106 Januar 2014 Aktuell: Fortschritte beim Gleisbau Aktuelles aus Werkstatt, Infra- Weiß-blaues Trambahnmuseum: Was macht eigentlich... struktur und Besucherbetrieb Das MVG-Museum in München Kiel 146? Inhalt: Der Vorstand informiert...................................................................................................3 Zwischen Fahrdraht und Schienenkopf..................................................................................4 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014 .........................................................................5 Aktuelles aus dem Museum ...............................................................................................6 Das MVG-Museum in München...........................................................................................10 Neue Hausnummern im Museum........................................................................................14 Was macht eigentlich...? Kiel 146 ......................................................................................16 Die Besucherzahlen 2013 ................................................................................................18 Presseschau ................................................................................................................19 Vorwort “Was ist denn das?”, mag der eine oder andere ange- Studium anderer Zeitschriften entstanden. Pate sichts dieser Ausgabe der HSM-Nachrichten denken. standen dabei so verschiedene Publikationen wie “Die sieht ja ganz anders aus!”. Stimmt. Und es hat “Der Spiegel”, “Straßenbahn Magazin”, “Dreh- seine Gründe oder sogar Hintergründe. scheibe” oder “Steam Railway” aus England. Die Im Laufe der letzten Ausgaben sind die HSM-Nach- HSM-Nachrichten sind dabei aber alles andere als richten einer “echten” Zeitschrift immer ähnlicher eine direkte Kopie einer dieser Zeitschriften. geworden. Zuerst war es der Inhalt mit festen Was aber unverwechselbar bleibt ist der Inhalt. Hier Rubriken und einem großen Teil mit aktuellen soll es wenig Experimente geben. Schwerpunkt wer- Informationen ab Heft 1/2011 (Nr. 94). Ab dem den aktuelle Berichte, Rückblicke und Ausblicke aus Jubiläumsheft 3/2012 (Nr.100) war die Heftung unserem Museum bleiben, dazu die gewohnten Aus- anders. Anstelle eine seitlich geheftete Lose-Blatt- flüge zu anderen Museen oder auch der eine oder Sammlung zu sein, hatten die HSM-Nachrichten nun andere Artikel zur Straßenbahngeschichte, nach eine Rückenheftung, waren also erstmalig ein echtes Möglichkeit immer mit Relevanz für unser Museum. Heft. In der letzten Ausgabe 4/2013 (Nr. 105) kam der Die Serie “Was macht eigentlich...” ist noch für durchgehende Farbdruck hinzu. Nun folgte der etliche Ausgaben gut und selbst wenn diese einmal nächste Schritt, die komplette Umgestaltung des beendet wird, kann es noch einen Nachfolger geben. Heftes hin zu einer mehrspaltigen Gestaltung. Die dreispaltige Darstellung im Innenteil erlaubt jetzt Die HSM-Nachrichten leben übrigens von der einen erheblich flexibleren Einsatz der Fotos. Beteiligung vieler Vereinsmitglieder. Als Redakteur Anstelle der starren Anordnung der Fotos, immer kann ich nicht zuletzt aus räumlichen und beruf- zwei nebeneinander, nur eine Größe, sind jetzt lichen Gründen nicht immer bei Ereignissen dabei verschiedene Größen in einer ansprechenden sein. Da ist es sehr erfreulich, dass mir immer Gestaltung möglich. Gerade die recht kleinen Fotos Mitglieder mit Fotos und Nachrichten helfen. Wenn waren in der Vergangenheit kritisiert worden, viel- Sie etwas in den HSM-Nachrichten lesen möchten, leicht zu recht. Auch Hochkant-Fotos sind jetzt übri- schicken Sie mir einfach die Informationen! gens verwendbar. Die Ränder sind kleiner geworden, Zuletzt noch ein Wort zur Erscheinungsweise. es gibt also mehr Inhalt. Geblieben ist die Schriftart Ursprünglich war geplant gewesen, das Heft immer “Trebuchet MS”, die “Corporate Identity”-Schrift im letzten Monat eines Quartals erscheinen zu des Museums. Bei Tests sind andere Schriftarten wie lassen. Daraus ist jetzt, mehr durch Zufall, eine “Times New Roman” und “Palatino Linotype” dann Abfolge Januar - April - August - November gewor- doch durchgefallen. Wer sie nicht kennt, das sind den, die sich bewährt hat und auch so bleiben soll. Schriften mit Serifen, also kleinen Strichen quer zur Schreibrichtung, wie man sie bei Zeitungen findet. Genießen Sie also diese “neuen” HSM-Nachrichten. Auf jeden Kommentar freut sich die Redaktion. Natürlich geht den HSM-Nachrichten jetzt ein Teil der Unverwechselbarkeit verloren. Das Design ist mit- Herzlichst, Ihr nichten brandneu und originell, sondern nach dem Christoph Heuer Titelbild - Der Stand der Bauarbeiten für die neue Anbindung der Leichtbauhalle am 21.12.2013. C. Heuer Rücktitel - Oben: Kassel 268, ein Schwesterwagen unseres 269, biegt im Jahr 1972 an der Haltestelle Scheidemannplatz in die Kurfürstenstraße ein. Unten: Flensburg 42 mit Bw 103. Der Beiwagen war von 1974 bis 1990 in Wehmingen. R. Brook (2) 2 Der Vorstand informiert Liebe Mitglieder und Freunde des HSM, unsere HSM-Nachrichten haben mit dieser Ausgabe ein überarbeitetes Design erhalten. Wir freuen uns, dass unser Vereinsblatt nun in einem frischen und zeitgemäßen Erscheinungsbild zur Verfügung steht. Der Beginn eines Jahres ist für unseren Kassenwart immer mit reichlich Arbeit verbunden. Die Einziehung der Mitgliedsbeiträge steht an. Wer nicht am Lastschriftverfahren teilnimmt, überweist bitte den Mitglieds- beitrag auf das Vereinskonto. Die Mitgliedsbeiträge sind laut Vereinssatzung im ersten Quartal eines Jahres fällig. Immer wieder kommen HSM-Nachrichten mit dem Hinweis “Empfänger unbekannt verzogen“ zurück. Bitte teilen Sie uns unbedingt Anschriftenänderungen, Änderungen der Kontonummer usw. mit. Es wäre doch schade, wenn Sie nicht mehr aktuell über das Geschehen im Museum informiert werden. Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung wird am 1. März 2014 im HSM stattfinden. Die entsprechende Einladung mit allen Informationen finden Sie in dieser Ausgabe. Der Vorstand würde sich über eine zahlreiche Teilnahme sehr freuen. Der bisher milde Winter hat für einen erheblichen Baufortschritt an der “Nordschleife“ gesorgt. Die bisherigen Hallengleise “3“ und “31“ wurden über eine neue Weichenverbindung angeschlossen (siehe auch Titelbild dieser Ausgabe). Ihr Team vom HSM-Vorstand Mathias Hartmann Helmut Blenkers Thilo Brahe Ingo Papenmeier Joachim Patzke Sabine Schwake Dieter Tennie Das interne Internet-Forum Die HSM-Nachrichten berichten alle drei bis vier Monate über unser Museum. Viel aktueller ist unser rein internes Internet-Forum. Hier gibt es aktuelle Berichte aus dem Museum direkt von HSM-Mitgliedern für andere HSM-Mitglieder, schneller als in den HSM-Nachrichten. Es werden historische Fotos aus dem Museum und von Straßenbahnbetrieben gezeigt und auch über anstehende Arbeiten und Projekte informiert und diskutiert. Wenn Sie also online gehen können und über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Museums auf dem Laufenden sein möchten, melden Sie sich einfach per Email an. Administrator ist unser Schatzmeister Thilo Brahe. Bitte senden Sie ihm eine Email an thilo-b@tram- museum.de. Sie bekommen dann die Zugangsdaten zugesandt. Sie haben dieses Heft im Museum erworben und sind kein Mitglied des Museumsvereins? Dann informieren Sie sich doch über die Internet-Seite des Museums www.tram-museum.de oder die Facebook-Seite “Hannoversches Straßenbahn-Museum”. Sie sind selbstverständlich als neues Vereinsmitglied will- kommen, ob Sie das Museum durch Ihren Beitrag fördern möchten oder das Museum als ein interessantes und sinnvolles Hobby betreiben möchten. Auch hier können Sie mehr online erfahren unter folgendem Link: http://www.tram-museum.de/besucher/verein/ oder natürlich sonntags vor Ort. Ausschnitt aus der Titelseite des internen Internet-Forums des Museumsvereins. Namen von Vereinsmitgliedern wurden aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht. 3 Zwischen Fahrdraht und Schienenkopf Warum es manchmal günstig ist, wenig Geld zu haben… Es geht hier einmal um den imaginären In dieser jahrzehntelangen Entwicklung (nicht existierenden) „Nordstaat“. Das ist (Nicht-Entwicklung) fällt bei genauerem ziemlich bodenständig gemeint, nord- Hinsehen auf, dass die Initiative praktisch deutsch eben, und nicht zu verwechseln mit niemals von Bremen ausging. Von außen einem der im Norden gelegenen betrachtet, sind in Niedersachsen und in Bundesstaaten der USA. Hamburg manche Leute der Auffassung, Bremen sei ein armer Verwandter, dem man In unregelmäßigen Abständen finden im (leider) helfen muss. Der Stadtstaat hat Auftrag z. B. von Landesregierungen in relativ hohe Schulden, auch, weil die Norddeutschland unabhängige Experten dazugehörende alte „Fisch-Hauptstadt“ oder Gremien von Politikern und Experten Bremerhaven seit langem wirklich nicht so Sensationelles heraus, dass die einzelnen gut dasteht und von Bremen unterstützt Bundesländer unterschiedlich reich (oder werden muss. Aber man kommt klar. arm) sind. Wer hätte das gedacht. Es traf sich jedenfalls nach 1960 gut, dass Um dieses Übel an der „strukturellen“ sich Bremen den U-Bahn-Bau nicht leisten Wurzel zu packen, wird seit Beginn der konnte und später auch nicht wollte… Bundesrepublik (oder schon vorher) der immer wiederkehrende Versuch gemacht, Bremen hat, stärker als andere Städte im einen Nordstaat zu etablieren. Es gab und Umkreis von, sagen wir: 300 km, eine gibt verschiedene
Recommended publications
  • A Study on Connectivity and Accessibility Between Tram Stops and Public Facilities: a Case Study in the Historic Cities of Europe
    Urban Street Design & Planning 73 A study on connectivity and accessibility between tram stops and public facilities: a case study in the historic cities of Europe Y. Kitao1 & K. Hirano2 1Kyoto Women’s University, Japan 2Kei Atelier, Yame, Fukuoka, Japan Abstract The purpose of this paper is to understand urban structures in terms of tram networks by using the examples of historic cities in Europe. We have incorporated the concept of interconnectivity and accessibility between public facilities and tram stops to examine how European cities, which have built world class public transportation systems, use the tram network in relationship to their public facilities. We selected western European tram-type cities which have a bus system, but no subway system, and we focused on 24 historic cities with populations from 100,000 to 200,000, which is the optimum size for a large-scale community. In order to analyze the relationship, we mapped the ‘pedestrian accessible area’ from any tram station in the city, and analyzed how many public facilities and pedestrian streets were in this area. As a result, we were able to compare the urban space structures of these cities in terms of the accessibility and connectivity between their tram stops and their public facilities. Thus we could understand the features which determined the relationship between urban space and urban facilities. This enabled us to evaluate which of our target cities was the most pedestrian orientated city. Finally, we were able to define five categories of tram-type cities. These findings have provided us with a means to recognize the urban space structure of a city, which will help us to improve city planning in Japan.
    [Show full text]
  • Alstom Digitalises Stuttgart 21
    PRESS RELEASE Alstom digitalises Stuttgart 21 130 million-euro contract is an important enabler to increasing capacity and safety in busy Stuttgart Alstom will equip 215 S-Bahn trains with next generation European Train Control System and Automatic Train Operation technology - an important building block for the full digitalization of the Stuttgart rail node 24 June 2021 – Alstom has signed a contract with Deutsche Bahn’s (DB) DB Regio AG to equip 215 of Stuttgart, Germany’s S-Bahn trains with the European Train Control System (ETCS) and Automatic Train Operation (ATO) signalling technology. Part of the landmark rail project known as Stuttgart 21, the contract will see Alstom retrofit the BR 423 and BR 430 trains operating in the greater Stuttgart area’s S-Bahn and conventional railway lines. The contract is worth around 130 million euro. Implementing ETCS Level 2 and Level 3 as well as ATO in automation level 2 (GoA 2) will ensure more sustainable operation, shorter headways and a denser train sequence, while supporting the associated relief of individual trains. With an overall smoother flow of rail traffic, passengers can look forward to more frequent service and faster connections. “By equipping the vehicles with the latest signalling technology and the innovation partnership with Deutsche Bahn, we are jointly making a decisive contribution to the implementation of the Stuttgart 21 lighthouse project and the digitalisation of German rail transport,” says Michael Konias, Head of Digital & Integrated Systems at Alstom for Germany, Austria and Switzerland. “This signalling contract for the Stuttgart S-Bahn is another demonstration of the valuable synergies resulting from Alstom’s acquisition of Bombardier Transportation.
    [Show full text]
  • Alstom Digitalises Stuttgart 21
    PRESS RELEASE Alstom digitalises Stuttgart 21 • 130 million-euro contract is an important enabler to increasing capacity and safety in busy Stuttgart • Alstom will equip 215 S-Bahn trains with next generation European Train Control System and Automatic Train Operation technology - an important building block for the full digitalization of the Stuttgart rail node 24 June 2021 – Alstom has signed a contract with Deutsche Bahn’s (DB) DB Regio AG to equip 215 of Stuttgart, Germany’s S-Bahn trains with the European Train Control System (ETCS) and Automatic Train Operation (ATO) signalling technology. Part of the landmark rail project known as Stuttgart 21, the contract will see Alstom retrofit the BR 423 and BR 430 trains operating in the greater Stuttgart area’s S-Bahn and conventional railway lines. The contract is worth around 130 million euro. Implementing ETCS Level 2 and Level 3 as well as ATO in automation level 2 (GoA 2) will ensure more sustainable operation, shorter headways and a denser train sequence, while supporting the associated relief of individual trains. With an overall smoother flow of rail traffic, passengers can look forward to more frequent service and faster connections. “By equipping the vehicles with the latest signalling technology and the innovation partnership with Deutsche Bahn, we are jointly making a decisive contribution to the implementation of the Stuttgart 21 lighthouse project and the digitalisation of German rail transport,” says Michael Konias, Head of Digital & Integrated Systems at Alstom for Germany, Austria and Switzerland. “This signalling contract for the Stuttgart S-Bahn is another demonstration of the valuable synergies resulting from Alstom’s acquisition of Bombardier Transportation.
    [Show full text]
  • Cincinnati's Hard-Won Modern Tram Revival
    THE INTERNATIONAL LIGHT RAIL MAGAZINE www.lrta.org www.tautonline.com NOVEMBER 2016 NO. 947 CINCINNATI’S HARD-WON MODERN TRAM REVIVAL InnoTrans: The world’s greatest railway showcase Russian cities’ major low-floor orders Stadler and Solaris join for tram bids Doha Metro tunnelling is complete ISSN 1460-8324 £4.25 Berlin Canada’s ‘Radial’ 11 Above and below the Exploring Ontario’s streets of the capital Halton County line 9 771460 832043 LRT MONITOR TheLRT MONITOR series from Mainspring is an essential reference work for anyone who operates in the world’s light and urban rail sectors. Featuring regular updates in both digital and print form, the LRT Monitor includes an overview of every established line and network as well as details of planned schemes and those under construction. POLAND POZNAŃ Tramways play an important role in one of of the main railway station. Poland’s biggest and most historic cities, with In 2012 a line opened to the east of the city, the first horse-drawn tramline opening in 1880. with an underground section containing two An overview Electrification followed in 1898. sub-surface stations and a new depot. The The network was badly damaged during World reconstruction of Kaponiera roundabout, an A high-quality War Two, resuming operations in 1947 and then important tram junction, is set for completion in of the system’s only east of the river Warta. Service returned to 2016. When finished, it will be a three-level image for ease the western side of the city in 1952 with the junction, with a PST interchange on the lower development, opening of the Marchlewski bridge (now named level.
    [Show full text]
  • Trams Der Welt / Trams of the World 2020 Daten / Data © 2020 Peter Sohns Seite/Page 1 Algeria
    www.blickpunktstrab.net – Trams der Welt / Trams of the World 2020 Daten / Data © 2020 Peter Sohns Seite/Page 1 Algeria … Alger (Algier) … Metro … 1435 mm Algeria … Alger (Algier) … Tram (Electric) … 1435 mm Algeria … Constantine … Tram (Electric) … 1435 mm Algeria … Oran … Tram (Electric) … 1435 mm Algeria … Ouragla … Tram (Electric) … 1435 mm Algeria … Sétif … Tram (Electric) … 1435 mm Algeria … Sidi Bel Abbès … Tram (Electric) … 1435 mm Argentina … Buenos Aires, DF … Metro … 1435 mm Argentina … Buenos Aires, DF - Caballito … Heritage-Tram (Electric) … 1435 mm Argentina … Buenos Aires, DF - Lacroze (General Urquiza) … Interurban (Electric) … 1435 mm Argentina … Buenos Aires, DF - Premetro E … Tram (Electric) … 1435 mm Argentina … Buenos Aires, DF - Tren de la Costa … Tram (Electric) … 1435 mm Argentina … Córdoba, Córdoba … Trolleybus … Argentina … Mar del Plata, BA … Heritage-Tram (Electric) … 900 mm Argentina … Mendoza, Mendoza … Tram (Electric) … 1435 mm Argentina … Mendoza, Mendoza … Trolleybus … Argentina … Rosario, Santa Fé … Heritage-Tram (Electric) … 1435 mm Argentina … Rosario, Santa Fé … Trolleybus … Argentina … Valle Hermoso, Córdoba … Tram-Museum (Electric) … 600 mm Armenia … Yerevan … Metro … 1524 mm Armenia … Yerevan … Trolleybus … Australia … Adelaide, SA - Glenelg … Tram (Electric) … 1435 mm Australia … Ballarat, VIC … Heritage-Tram (Electric) … 1435 mm Australia … Bendigo, VIC … Heritage-Tram (Electric) … 1435 mm www.blickpunktstrab.net – Trams der Welt / Trams of the World 2020 Daten / Data © 2020 Peter Sohns Seite/Page
    [Show full text]
  • Tram Concept for Skåne Basic Vehicle Parameters REPORT 2012:13 VERSION 1.3 2012-11-09
    Tram Concept for Skåne Basic vehicle parameters REPORT 2012:13 VERSION 1.3 2012-11-09 Document information Title Tram Concept for Skåne Report no. 2012:13 Authors Nils Jänig, Peter Forcher, Steffen Plogstert, TTK; PG Andersson & Joel Hansson, Trivector Traffic Quality review Joel Hansson & PG Andersson, Trivector Traffic Client Spårvagnar i Skåne Contact person: Marcus Claesson Spårvagnar i Skåne Visiting address: Stationshuset, Bangatan, Lund Postal address: Stadsbyggnadskontoret, Box 41, SE-221 00 Lund [email protected] | www.sparvagnariskane.se Preface This report illuminates some basic tram vehicle parameters for the planned tramways in Skåne. An important prerequisite is to define a vehicle concept that is open for as many suppliers as possible to use their standard models, but in the same time lucid enough to ensure that the vehicle will be able to fulfil the desired functions and, of course, approved by Swedish authorities. The report will serve as input for the continued work with the vehicle procurement for Skåne. The investigations have been carried out during the summer and autumn of 2012 by TTK in Karlsruhe (Nils Jänig, Peter Forcher, Steffen Plogstert) and Trivector Traffic in Lund (PG Andersson, Joel Hansson). The work has continuously been discussed with Spårvagnar i Skåne (Marcus Claesson, Joel Dahllöf) and Skånetrafiken (Claes Ulveryd, Gunnar Åstrand). Lund, 9 November 2012 Trivector Traffic & TTK Contents Preface 0. Summary 1 1. Introduction 5 1.1 Background 5 1.2 Planned Tramways in Skåne 5 1.3 Aim 5 1.4 Method 6 1.5 Beyond the Scope 7 1.6 Initial values 8 2. Maximum Vehicle Speed 9 2.1 Vehicle Technology and Costs 9 2.2 Recommendations 12 3.
    [Show full text]
  • Application Platform for Intelligent Mobility
    AIM Application Platform for Intelligent Mobility AIM at a glance With its Application Platform for Intelligent Mobility (AIM), the German Aerospace Center (DLR) has created a research infra- structure for future intelligent transporta- tion and mobility services. Realization and operation of AIM have received substantial support from the city of Braunschweig, as well as over €15 million in funding from the Helmholtz Association and the state of Lower Saxony from the European Regional Development Fund. AIM enables DLR scientists and partners to model and systematically study an unprecedented range of topics related to intelligent mobility services, covering both multimodality as well as specific modes of transportation. AIM at a glance The overarching goals are to enhance safety for all traffic participants, to ensure efficient traffic flow, and to protect resources. With these aims in mind, AIM has five major research priorities: traffic flow optimisation, intermodal mobility, future mobility concepts, introduction of new and migration from existing systems, and mobility awareness. AIM complements the existing large-scale facilities of the DLR Institute of Transporta- tion Systems. These are used to research specific issues relating to automotive and rail systems, and traffic and mobility management. They are linked to AIM on a project basis and can thus help to answer specific and complex questions. AIM – new dimensions of transportation research AIM permits the study of highly complex transportation phenomena. How will the use of a combination of different means of transport help improve the transporta- tion of people and goods in future? How can cooperation between transport users contribute to greater efficiency of traffic flows? AIM provides an ideal platform for addressing research questions such as these, opening up new dimensions of transportation research: Spacial dimension AIM uses the entire city and region of Braunschweig and its transport infra- structure as a research site.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Erfolgreiche SPNV-Angebote und deren Übertragbarkeit auf Thüringen I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ................................................................................................. I Tabellenverzeichnis ............................................................................................ III Abbildungsverzeichnis ....................................................................................... IV Abkürzungsverzeichnis ....................................................................................... V Anlagenverzeichnis ........................................................................................... VIII 1 Einführung ..................................................................................................... 1 2 Verkehrspolitische Ziele im SPNV ............................................................... 3 2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen ............................................................. 3 2.2 Öffentlicher Personennahverkehr auf Ebene des Bundes ........................ 4 2.3 Öffentlicher Personennahverkehr auf Ebene des Landes ........................ 5 2.4 Zielsetzungen gem. ÖPNV-Gesetze ...................................................... 10 3 Erfolgreiche SPNV-Angebote in Deutschland .......................................... 12 3.1 Beispiele aus der Literatur ...................................................................... 12 3.2 Vergleich der Beispielangebote .............................................................. 14 4 Auswahl von Vergleichsstrecken
    [Show full text]
  • Ruderal- Und Adventivflora Von Braunschweig
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Brandes Dietmar_diverse botanische Arbeiten Jahr/Year: 2005 Band/Volume: 59_2005 Autor(en)/Author(s): Brandes Dietmar Artikel/Article: Die Flora der Stadtbahn von Braunschweig. Stadtbahnen als einfaches Modell für die Besiedlung eines isolierten Bahnnetzes durch Pflanzen 1-18 © Dietmar Brandes; download unter http://www.ruderal-vegetation.de/epub/index.html und www.zobodat.at D. Brandes (2005): Die Flora der Stadtbahn Braunschweig. http://www.opus.tu-bs.de/opus/volltexte/2005/669 __________________________________________________________________________________________ Die Flora der Stadtbahn von Braunschweig Stadtbahnen als einfaches Modell für die Besiedlung eines isolierten Bahnnetzes durch Pflanzen Dietmar Brandes, TU Braunschweig Abstract The paper deals for the very first time with the spontaneous flora of a tramway in Germany. The narrow-gauged tramway system of Braunschweig is fully independent from the railway network of the German Railway (DB). 225 species have been found on its tracks. Within less than 30 years a subamount of the 711 species found on the intra-urban railway area established on the tramway tracks although there is no connection between them. 1. Einleitung Im Gegensatz zu den zahlreichen Untersuchungen von Bahnhöfen und anderen Eisenbahnanlagen gibt es keine systematischen Untersuchungen von Betriebsanlagen der Straßenbahnen bzw. Stadtbahnen in Mitteleuropa. Es wird hier die Arbeitshypothese aufgestellt, dass solche Stadtbahnnetze, die erst in jüngerer Zeit ausgebaut wurden, als Modellbeispiel für die Besiedlung eines isolierten Bahnnetzes geeignet sind. Gerade über die Anfangsphasen der Besiedlung der Eisenbahnanlagen wissen wir ja wenig: Die erste Veröffentlichung über die Flora von Bahnanlagen (HOLLER 1883) erschien etwa 40 Jahre nach Eröffnung der betreffenden Strecke.
    [Show full text]
  • Algeria: Africa's Tramway Leader
    THE INTERNATIONAL LIGHT RAIL MAGAZINE www.lrta.org www.tautonline.com NOVEMBER 2019 NO. 983 ALGERIA: AFRICA’S TRAMWAY LEADER Seven years and six new systems... with more to come in 2020 Avignon: France’s 24th new tramline Vital funding secured for NY Subway Success at the Global Light Rail Awards Jokeri Light Rail New Taipei £4.60 Bringing modern All aboard Taiwan’s LRT to Helsinki newest tramway CONTENTS The official journal of the Light Rail 415 Transit Association November 2019 Vol. 82 No. 983 www.tautonline.com EDITORIAL EDITOR – Simon Johnston [email protected] 409 ASSOCIATE EDITOr – Tony Streeter [email protected] WORLDWIDE EDITOR – Michael Taplin [email protected] NewS EDITOr – John Symons [email protected] SenIOR CONTRIBUTOR – Neil Pulling WORLDWIDE CONTRIBUTORS Richard Felski, Ed Havens, Andrew Moglestue, Paul Nicholson, Herbert Pence, Mike Russell, Nikolai Semyonov, Alain Senut, Vic Simons, Witold Urbanowicz, Bill Vigrass, Francis Wagner, Thomas Wagner, Philip Webb, Rick Wilson PRODUCTION – Lanna Blyth 425 Tel: +44 (0)1733 367604 [email protected] NEWS 404 SYstEMS factfilE: Danhai LRT 425 DESIGN – Debbie Nolan Avignon becomes France’s 24th tramway An integral part of land development ADVertiSING city; USD51.5bn secured for vital New York north of the Taiwanese capital, Neil Pulling COMMERCIAL ManageR – Geoff Butler Subway modernisation and expansion; reports on the country’s newest LRT system. Tel: +44 (0)1733 367610 [email protected] Copenhagen M3 inaugurated; China opens another 200km of new metro lines; Hoek WORLDWIDE REVIEW 430 PUBLISheR – Matt Johnston van Holland light metro opens; Mauritius Brussels plans to convert tram subway to Tramways & Urban Transit inaugurates Metro Express LRT; celebrating metro; New lines in Nice and Lyon set for 13 Orton Enterprise Centre, Bakewell Road, success at the Global Light Rail Awards.
    [Show full text]
  • Bewertung Des Liniennetzentwurfs Der Braunschweiger Verkehrs AG
    Verein zur Förderung bürgernaher Stadtplanung e.V. Braunschweig, 12. Juni 2008 Bewertung des Liniennetzentwurfs der Braunschweiger Verkehrs AG Das braunschweiger forum begrüßt den vorgelegten Liniennetzentwurf der Braunschweiger Verkehrs AG. Er stellt im Vergleich zum Netzentwurf aus dem Jahr 2006 eine inhaltlich deutliche Weiterentwicklung dar. Zukünftig werden Taktveränderungen im Tagesverkehr vermieden. Der Fahrplan wird insgesamt einfach merkbar. Nichts ist schlimmer im Nahverkehr, als wenn Kundinnen und Kunden ständig nach den Abfahrtszeiten recherchieren müssen. Zukünftig gibt einen Takt für den Früh-, Abend,- und Spätverkehr sowie einen im Normalverkehr. Grundsätzlich steht der Entwurf im Spannungsfeld einerseits Neukunden für den öffentlichen Nahverkehr durch Angebotssteigerungen bzw. kürzere und direktere Linienwege zu gewinnen und andererseits Bestandkunden durch Angebotsminimierungen zu verlieren. Insgesamt wird das Leistungsangebot der Braunschweiger Verkehrs AG nicht erhöht, sondern stellt ausschließlich eine Umverteilung der vorhandenen Leistung dar. Das neue Liniennetz der Braunschweiger Verkehrs AG wird deutlich übersichtlicher. Die Anzahl der Linien im Vergleich zum vorhandenen Netz wird verringert. Die Metrolinien verkehren in einem attraktiveren Takt. Durch möglichst direkte Fahrten aus den Vororten in die Innenstadt sollen Fahrzeiten verkürzt und zusätzliche Fahrgäste gewonnen werden. Leider ist aus den Liniennummer mit Ausnahme der „M“-Linien nicht ersichtlich ob es sich um eine Zubringerlinie oder eine Linie im Schülerverkehr handelt. Ein Liniennetz kann nur für die Gesamtstadt entwickelt und bewertet werden. Es ist aus Sicht der Bezirksstadträte richtig, vor allem das Angebot in ihrem Zuständigkeitsbereich zu bewerten. Das braunschweiger forum warnt jedoch davor, in die Diskussion einzelner Linien einzusteigen. Eine Änderung, die für den einen Stadtbezirk zum Vorteil wird, kann den Fahrgästen des nächsten Bezirks bereits zum Nachteil sein.
    [Show full text]
  • Balancing Transport Greenhouse Gas Emissions in Cities – a Review of Practices in Germany
    GIZ China | Transport Demand Management in Beijing Balancing Transport Greenhouse Gas Emissions in Cities – A Review of Practices in Germany Final Report Balancing Transport Greenhouse Gas Emissions in Cities – A Review of Practices in Germany Disclaimer Findings, interpretations and conclusions expressed in this document are based on information gathered by GIZ and its consultants, partners and contributors from reliable sources. GIZ does not, however, guarantee the accuracy or completeness of information in this document, and cannot be held responsible for any errors, omissions or losses which emerge from its use. Authors: Frank Dünnebeil (Project Leader), Wolfram Knörr, Christoph Heidt, Carsten Heuer, Udo Lambrecht Contact: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Sunflower Tower Room 860 www.ifeu.de 37 Maizidian Street, Chaoyang District 100125 Beijing, P.R. China Beijing Transportation Research Center 9. Liuliqiao Road, Fengtai District, 100073 Beijing www.tdm-beijing.org Manager: Daniel Bongardt Cover photo: Dominik Schmid Layout: Andrej Sosedow Beijing, October 2012 iii The Project Context China’s economic growth over the past three decades has had some undeniably positive effects on the country’s development but it has also led to a massive increase in motor vehicle travel and associated traffic problems, especially in large cities. In Beijing, over five million cars cause severe local air pollution and traffic congestion as well as increasing parking problems and accident costs. Transportation GHG emissions have become a key challenge for sustainable development in China and globally. Neither roadway expansion nor the development of new car technologies alone can solve these problems; in fact, these strategies often reduce one problem but aggravate others.
    [Show full text]