A Statecraft Assessment of Angela Merkel's Chancellorship from 2005
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32. Bundesparteitag 9 Mai 1984 Stuttgart
Tages- protokoll 32. Bundesparteitag 9 Mai 1984 Stuttgart CDU ]Aufwärts mit 'Deutschland *•* Mit uns für Europa Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Gesamtherstellung: Weiss-Druck-i-Verlag GmbH & Co. KG Industriestraße 5108 Monschau-Imgenbroich Telefon 0 24 72 / 82 - 0 Bestell-Nr.: 3566/1 32. Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Stuttgart, 9. -11. Mai 1984 I.Tag Erster Verhandlungstag Mittwoch, 9. Mai 1984 1. Plenarsitzung Beginn: 10.43 TAGESORDNUNGSPUNKT 1: Eröffnung durch den Vorsitzenden der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl Bundesl<anzler Dr. Helmut Kohl, Vorsitzender der CDU (von den Delegierten mit Beifall begrüßt): Exzellenzen! Verehrte Gäste und liebe Freunde aus dem Ausland! Verehrte Gäste aus der Bundesrepublik Deutschland! Meine Damen und Herren Delegierte und Gastdelegierte der Christlich Demokratischen Union Deutschlands! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Meine lieben Freunde! Hiermit eröffne ich den 32. Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Die CDU hat sich zum letzten Mal vor 28 Jahren, im Jahre 1956, zu einem Parteitag in Stuttgart versammelt. Damals hielt Konrad Adenauer Rückschau auf das erste Jahrzehnt unserer Parteigeschichte. Heute und in den kommenden Tagen, bis zum Freitag, wollen wir hier von Stuttgart aus in die Zukunft unserer Bundesrepublik Deutschland blicken. Es geht um den Auftrag, den wir uns selbst gesetzt haben: Deutschland als moderne, als humane Industrienation. Dieses Ziel, liebe Freunde, ist nicht neu. Neu aber und neuartig sind die Probleme und Herausforderungen, mit denen wir uns jetzt und in der Zukunft auseinanderset zen müssen. Die Epoche der Nachkriegszeit ist abgeschlossen. Wir haben heute andere Sorgen. Es ist eine neue, eine junge Generation herangewachsen. -
BACHELORARBEIT Die Causa Nikolaus Brender Und Die Politische
BACHELORARBEIT Frau Angelina Niederprüm Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregionaler Zeitungen und Zeitschriften 2015 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregionaler Zeitungen und Zeitschriften. Autorin: Frau Angelina Niederprüm Studiengang: Angewandte Medien Seminargruppe: AM11wJ1-B Erstprüfer: Prof. Dr. phil. Otto Altendorfer Zweitprüfer: Dipl. Sportwissenschaftler Holger Tromp Einreichung: Bad Rappenau, 23.01.2015 Faculty of Media BACHELOR THESIS The Case of Nikolaus Brender and the political intervention in public broadcasting. A study about the coverage in regional and national newspapers and magazines. author: Ms. Angelina Niederprüm course of studies: applied media seminar group: AM11wJ1-B first examiner: Prof. Dr. phil. Otto Altendorfer second examiner: Qualified Sports-Academic Holger Tromp submission: Bad Rappenau, 23.01.2015 Bibliografische Angaben VI Bibliografische Angaben Niederprüm, Angelina: Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregi- onaler Zeitungen und Zeitschriften. The case of Nikolaus Brender and the political intervention in public broadcasting. A study about the coverage in regional and national newspapers -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Der Imagewandel Von Helmut Kohl, Gerhard Schröder Und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten Zum Kanzler - Ein Schauspiel in Zwei Akten
Forschungsgsgruppe Deutschland Februar 2008 Working Paper Sybille Klormann, Britta Udelhoven Der Imagewandel von Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten zum Kanzler - Ein Schauspiel in zwei Akten Inszenierung und Management von Machtwechseln in Deutschland 02/2008 Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes des Geschwister-Scholl-Instituts für Politische Wissenschaft unter Leitung von Dr. Manuela Glaab, Forschungsgruppe Deutschland am Centrum für angewandte Politikforschung. Weitere Informationen unter: www.forschungsgruppe-deutschland.de Inhaltsverzeichnis: 1. Die Bedeutung und Bewertung von Politiker – Images 3 2. Helmut Kohl: „Ich werde einmal der erste Mann in diesem Lande!“ 7 2.1 Gut Ding will Weile haben. Der „Lange“ Weg ins Kanzleramt 7 2.2 Groß und stolz: Ein Pfälzer erschüttert die Bonner Bühne 11 2.3 Der richtige Mann zur richtigen Zeit: Der Mann der deutschen Mitte 13 2.4 Der Bauherr der Macht 14 2.5 Kohl: Keine Richtung, keine Linie, keine Kompetenz 16 3. Gerhard Schröder: „Ich will hier rein!“ 18 3.1 „Hoppla, jetzt komm ich!“ Schröders Weg ins Bundeskanzleramt 18 3.2 „Wetten ... dass?“ – Regieren macht Spass 22 3.3 Robin Hood oder Genosse der Bosse? Wofür steht Schröder? 24 3.4 Wo ist Schröder? Vom „Gernekanzler“ zum „Chaoskanzler“ 26 3.5 Von Saumagen, Viel-Sagen und Reformvorhaben 28 4. Angela Merkel: „Ich will Deutschland dienen.“ 29 4.1 Fremd, unscheinbar und unterschätzt – Merkels leiser Aufstieg 29 4.2 Die drei P’s der Merkel: Physikerin, Politikerin und doch Phantom 33 4.3 Zwischen Darwin und Deutschland, Kanzleramt und Küche 35 4.4 „Angela Bangbüx“ : Versetzung akut gefährdet 37 4.5 Brutto: Aus einem Guss – Netto: Zuckerguss 39 5. -
Cdu Spd Fdp Grüne 1
11. Bundesversammlung Berlin/ Reichstagsgebäude 23.05.1999 Zahl der Mitglieder der Bundesversammlung: 1338 Vom Hessischen Landtag gewählte Mitglieder der Bundesversammlung: 47 Präsident der Bundesversammlung: Bundespräsident Wolfgang Thierse Stimmenzahl 1. Wahlgang 2. Wahlgang 3. Wahlgang abgegebene Stimmen insgesamt 1333 1333 Johannes Rau (SPD) 657 690 Dagmar Schipanski (CDU/ CSU) 588 572 Uta Ranke-Heinemann 69 62 Enthaltungen 17 8 ungültige Stimmen 2 1 gewählt: Johannes Rau im 2. Wahlgang mit 690 Stimmen (erforderliche Mehrheit für den 1. und 2. Wahlgang: 670 Stimmen) Eidesleistung in einer gemeinsamen Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates gemäß Art. 56 GG: 1. Juli 1999 Amtszeit: 1.Juli 1999 - Wahlvorschläge Mitglieder des Landes Hessen der 11. Bundesversammlung CDU SPD FDP GRÜNE 1. Abg. Roland Koch 1. Abg. Hans Eichel 1. Abg. Ruth Wagner 1. Abg. Priska Hinz 2. Abg. Norbert Kartmann 2. Abg. Armin Clauss 2. Abg. Jörg-Uwe Hahn 2. Abg. Frank Kaufmann 3. Dr. Alfred Dregger 3. Abg. Veronika Winterstein 3. Abg. Dieter Posch 3. Abg. Barbara Weitzel 4. Dr. Walter Wallmann 4. Walter Riester 4. Abg. Dorothea Henzler 4. Abg. Tarek Al-Wazir 5. Petra Roth 5. Abg. Barbara Stolterfoht 5. Abg. Evelin Schönhut-Keil 6. Margret Härtel 6. Holger Börner 6. Abg. Ursula Hammann 7. Dieter Fischer 7. Eva-Maria Tempelhahn 8. Dr. Rolf Müller 8. Abg. Gerhard Bökel 9. Abg. Rudolf Friedrich 9. Abg. Christel Hoffmann 10. Abg. Klaus Peter Möller 10. Michael Herrmann 11. Abg. Heide Degen 11. Dieter Hooge 12. Abg. Frank Lortz 12. Abg. Hildegard Pfaff 13. Abg. Volker Bouffier 13. Karl-Eugen Becker 14. Abg. Prof. Dr. -
Complaint About Maladministration Part 1 - Contact Information
Complaint about maladministration Part 1 - Contact information First name: Fabian Surname: Flues On behalf of (if applicable): Address line 1: Rue d'Edimbourg 26 Address line 2: Town/City: Ixelles County/State/Province: Bruxelles Postcode: 1050 Country: Belgium Tel.: Fax: E-mail address: [email protected] Part 2 - Against which European Union (EU) institution or body do you wish to complain? European Commission Part 3 - What is the decision or matter about which you complain? When did you become aware of it? Add annexes if necessary. This complaint by Friends of the Earth Europe (FoEE) and Corporate Europe Observatory (CEO) is made in response to the rejection of a complaint by FoEE and CEO about maladministration by the European Commission, which was filed because of: The European Commission’s failure to adhere the Rules on Special Advisers to the Commission (C(2007) 6655) before appointing Dr Edmund Stoiber as special adviser to Commission President Jean-Claude Juncker The Commission’s response was sent to us on 12 June 2015. Annexes submitted with this complaint: 1. Letter FoEE and CEO to Secretary General on the appointment of Dr Stoiber, December 18 2014 2. Reply from the Secretary General, 11 February 2015 3. Declaration of activities of Dr Stoiber part 1, 7 January 2015 4. Declaration of activities of Dr Stoiber part 2, 2 February 2015 5. Declaration of honour of Dr Stoiber 7 January 2015 6. Response Secretary General to FoEE and CEO questions, 16 February 2015 7. Letter FoEE and CEO to Secretary General requesting reconsideration, 25 May 2015 8. -
Fake News Und Desinformation Herausforderungen Für Die Vernetzte Gesellschaft Und Die Empirische Forschung
Hohlfeld | Harnischmacher | Heinke | Lehner | Sengl [Hrsg.] Fake News und Desinformation Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung Nomos https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb BUT_Hohlfeld_6013-8_OA.indd 2 20.08.20 13:18 Ralf Hohlfeld | Michael Harnischmacher | Elfi Heinke Lea Sophia Lehner | Michael Sengl [Hrsg.] Fake News und Desinformation Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung Nomos https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb BUT_Hohlfeld_6013-8_OA.indd 3 20.08.20 13:18 Gefördert durch den Publikationsfonds der Universitätsbibliothek Passau. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Auflage © Ralf Hohlfeld | Michael Harnischmacher | Elfi Heinke Lea Sophia Lehner | Michael Sengl [Hrsg.] Publiziert von Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße - | Baden-Baden www.nomos.de Gesamtherstellung: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße | Baden-Baden ISBN (Print): ISBN (ePDF): DOI: https://doi.org/./ Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Onlineversion Keine Bearbeitungen . International Lizenz. Nomos eLibrary https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb BUT_Hohlfeld_6013-8_OA.indd 4 20.08.20 13:18 Inhalt Vorwort Ralf Hohlfeld, Michael Harnischmacher, Elfi Heinke, Lea Sophia Lehner & Michael Sengl »Gates noch?« – Die Antwort auf den Systemfehler Desinformation könnte der Gateadvisor sein ................................................... -
Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory
To Our Dead: Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory by Jeffrey P. Luppes A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Germanic Languages and Literatures) in The University of Michigan 2010 Doctoral Committee: Professor Andrei S. Markovits, Chair Professor Geoff Eley Associate Professor Julia C. Hell Associate Professor Johannes von Moltke © Jeffrey P. Luppes 2010 To My Parents ii ACKNOWLEDGMENTS Writing a dissertation is a long, arduous, and often lonely exercise. Fortunately, I have had unbelievable support from many people. First and foremost, I would like to thank my advisor and dissertation committee chair, Andrei S. Markovits. Andy has played the largest role in my development as a scholar. In fact, his seminal works on German politics, German history, collective memory, anti-Americanism, and sports influenced me intellectually even before I arrived in Ann Arbor. The opportunity to learn from and work with him was the main reason I wanted to attend the University of Michigan. The decision to come here has paid off immeasurably. Andy has always pushed me to do my best and has been a huge inspiration—both professionally and personally—from the start. His motivational skills and dedication to his students are unmatched. Twice, he gave me the opportunity to assist in the teaching of his very popular undergraduate course on sports and society. He was also always quick to provide recommendation letters and signatures for my many fellowship applications. Most importantly, Andy helped me rethink, re-work, and revise this dissertation at a crucial point. -
Winfried Kretschmann – Grüne Bodenhaftung Schmunzelt Sich Ins Schwarz-Gelbe Revier … Lambertz Kalender 2018 „LIFE IS a DANCE“
Ausgabe 14 Journal 11. Jahrgang · Session 2018 2018 Der Zentis Kinder karne- vals preis geht 2018 gleich an zwei Vereine für ihre tolle Nachwuchsarbeit 55 Objekte erzählen A achens Geschichte: Neu erschienenes Buch der Sammlung Crous Mitreißend: Prinz Mike I. und sein Hofstaat bieten anrühren des Prinzenspiel Unser 69. Ritter WIDER DEN TIERISCHEN ERNST: Winfried Kretschmann – grüne Bodenhaftung schmunzelt sich ins schwarz-gelbe Revier … Lambertz Kalender 2018 „LIFE IS A DANCE“ www.lambertz.de Editorial Journal 14 | 2018 3 Liebe Freunde des Öcher Fastelovvends und des , Neben einem großartigen Sessions tischen Bühne hier beim Tierischen auftakt am 11.11.2017 in den Casino Ernst h aben wird. Als ehemaliger Räumen der AachenMünchener er Öcher Prinz und AKV Präsident hat lebte der neue Aachener Prinz Mike I. unser Verein ihm viel zu verdanken. gemeinsam mit seinem Hof staat und Wir danken für die Jahre, in denen er einem restlos begeisterten Publi die Verkörperung des Lennet Kann auf kum eine ebenso grandiose Prinzen den Aachener Bühnen war. pro klamatio n, die wiederum über f acebook und – ganz neu – auch über Abschied genommen haben wir im YouTube live übertragen wurde. Die letzten Jahr unter anderem von unse positive Resonanz hat uns begeistert. rem langjährigen Ordenskanzler Danke hierfür an alle Sponsoren und C onstantin Freiherr Heereman von Unterstützer des AKV! Zuydtwyck, unserem Ritter Heiner Geißler und unserem Senator Karl Freuen können wir uns auch auf un Schumacher. Wir halten sie und alle seren neuen Ritter 2018. Winfried anderen in bleibender Erinnerung Kretschmann ist ein völlig atypischer und gedenken ihrer auch durch un Politiker: ein Grüner, der seinen Daim ser sozia les Engagement, getreu dem ler liebt, ein aufrechter Pazifist, der Motto: „Durch Frohsinn zur Wohltä Das Wahljahr 2017 war vorüber und Mitglied im örtlichen Schützenver tigkeit“. -
Rebuilding the Soul: Churches and Religion in Bavaria, 1945-1960
REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 _________________________________________________ A Dissertation presented to the Faculty of the Graduate School at the University of Missouri-Columbia _________________________________________________ In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy _________________________________________________ by JOEL DAVIS Dr. Jonathan Sperber, Dissertation Supervisor MAY 2007 © Copyright by Joel Davis 2007 All Rights Reserved The undersigned, appointed by the dean of the Graduate School, have examined the dissertation entitled REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 presented by Joel Davis, a candidate for the degree of Doctor of Philosophy, and hereby certify that, in their opinion, it is worthy of acceptance. __________________________________ Prof. Jonathan Sperber __________________________________ Prof. John Frymire __________________________________ Prof. Richard Bienvenu __________________________________ Prof. John Wigger __________________________________ Prof. Roger Cook ACKNOWLEDGEMENTS I owe thanks to a number of individuals and institutions whose help, guidance, support, and friendship made the research and writing of this dissertation possible. Two grants from the German Academic Exchange Service allowed me to spend considerable time in Germany. The first enabled me to attend a summer seminar at the Universität Regensburg. This experience greatly improved my German language skills and kindled my deep love of Bavaria. The second allowed me to spend a year in various archives throughout Bavaria collecting the raw material that serves as the basis for this dissertation. For this support, I am eternally grateful. The generosity of the German Academic Exchange Service is matched only by that of the German Historical Institute. The GHI funded two short-term trips to Germany that proved critically important. -
Streit-CDU/CSU-NEU 2
Streit in den Unions-Parteien Viele Stimmen statt stimmiger Konzepte Schlingerkurs statt klarer Linie Führungsstreit statt starker Führung Selbst die konservativen Medien können es nicht mehr ignorieren: CDU/CSU sind außer Tritt. Nach- dem die Bundesregierung mit der AGENDA 2010 einen mutigen Reformkurs eingeschlagen hat, wird immer deutlicher: CDU/CSU haben die letzten Monate verschlafen und stehen nun „nackt“ da. Zu al- len wichtigen politischen Fragen gibt es keine stimmigen Konzepte der C-Parteien, die von der Füh- rungsspitze gemeinsam getragen werden. So fragt zum Beispiel die Welt (18. Juni 03): „Wer hat in der Union die Hosen an?“ und gibt auch gleich die Antwort: Zur Zeit niemand! „CDU gegen CSU, Ministerpräsidenten gegen Parteispitze: Das Machtvakuum in der Union führt zu Grabenkämp- fen – und erschwert klare Positionen im Reform- streit.“ Die Bild-Zeitung hat gleiches erkannt und erklärt ihren Leserinnen und Lesern (18.6.03) „warum die Opposition gerade so schwach ist“. So geht es weiter. Die Financial Times (19.6) sieht „Hitzige Machtspiele ohne Strategie“ und fordert „Die Union muss sich entscheiden – für eine konstruktive Politik oder die Spekulation auf Neuwah- len“.Die Stuttgarter Zeitung titelt „Union auf Schlingerkurs“. Streit gibt es in der Union zur Zeit vor allem um die Gesundheitsreform, den Vorschlag Horst Seehofers für eine „Bürgersicherung“, um ein Vorziehen der Steuerreform und die damit verbundene Rückfüh- rung von Subventionen und um die europäische Verfassung. Hinter diesen sachpolitischen Themen schwelen Strategiefragen (Totalblockade oder Mitarbeit an den Reformen, Wahlkampf in Bayern) und die – immer noch oder schon wieder – offene Führungsfrage der Union. Es geht um die Kanzlerkandi- datur 2006 und da gibt es hinter Angela Merkel, die ängstlich darauf achtet keine Fehler zu machen, schon wieder jede Menge Konkurrenz – angeführt vom Hessen Roland Koch, der seine Position im Bundesrat zum eigentlichen Machtzentrum der Union ausbauen will. -
Germany: a Global Miracle and a European Challenge
GLOBAL ECONOMY & DEVELOPMENT WORKING PAPER 62 | MAY 2013 Global Economy and Development at BROOKINGS GERMANY: A GLOBAL MIRACLE AND A EUROPEAN CHALLENGE Carlo Bastasin Global Economy and Development at BROOKINGS Carlo Bastasin is a visiting fellow in the Global Economy and Development and Foreign Policy pro- grams at Brookings. A preliminary and shorter version of this study was published in "Italia al Bivio - Riforme o Declino, la lezione dei paesi di successo" by Paolazzi, Sylos-Labini, ed. LUISS University Press. This paper was prepared within the framework of “A Growth Strategy for Europe” research project conducted by the Brookings Global Economy and Development program. Abstract: The excellent performance of the German economy over the past decade has drawn increasing interest across Europe for the kind of structural reforms that have relaunched the German model. Through those reforms, in fact, Germany has become one of the countries that benefit most from global economic integration. As such, Germany has become a reference model for the possibility of a thriving Europe in the global age. However, the same factors that have contributed to the German "global miracle" - the accumulation of savings and gains in competitiveness - are also a "European problem". In fact they contributed to originate the euro crisis and rep- resent elements of danger to the future survival of the euro area. Since the economic success of Germany has translated also into political influence, the other European countries are required to align their economic and social models to the German one. But can they do it? Are structural reforms all that are required? This study shows that the German success depended only in part on the vast array of structural reforms undertaken by German governments in the twenty-first century.