Auszug Aus Der Plenarsitzung Vom 20.1.2012

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Auszug Aus Der Plenarsitzung Vom 20.1.2012 Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/153 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 153. Sitzung Berlin, Freitag, den 20. Januar 2012 Inhalt: Tagesordnungspunkt 22: Tagesordnungspunkt 23: a) Bericht der Enquete-Kommission „Inter- a) Zweite und dritte Beratung des von den net und digitale Gesellschaft“: Zweiter Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Zwischenbericht der Enquete-Kommis- Lösekrug-Möller, Bernhard Brinkmann sion „Internet und digitale Gesell- (Hildesheim), weiteren Abgeordneten und schaft“ – Medienkompetenz der Fraktion der SPD eingebrachten Ent- (Drucksache 17/7286) . 18317 A wurfs eines Gesetzes über die Festset- b) Bericht der Enquete-Kommission „Inter- zung des Mindestlohnes (Mindestlohn- net und digitale Gesellschaft“: Zwischen- gesetz – MLG) bericht der Enquete-Kommission „In- (Drucksache 17/4665 (neu), 17/8385) . 18336 C ternet und digitale Gesellschaft“ b) Beschlussempfehlung und Bericht des (Drucksache 17/5625) . 18317 B Ausschusses für Arbeit und Soziales zu Jens Koeppen (CDU/CSU) . 18317 B dem Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Fritz Kuhn, Dr. Wolfgang Lars Klingbeil (SPD) . 18318 D Strengmann-Kuhn, weiterer Abgeordne- Sebastian Blumenthal (FDP) . 18320 B ter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Jetzt Voraussetzungen für Halina Wawzyniak (DIE LINKE) . 18321 B die Einführung eines Mindestlohns Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ schaffen DIE GRÜNEN) . 18322 B (Drucksachen 17/7483, 17/8385) . 18336 D Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) c) Antrag der Abgeordneten Jutta (CDU/CSU) . 18323 C Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Aydan Özoğuz (SPD) . 18324 D Fraktion DIE LINKE: Mehrheitswillen Jimmy Schulz (FDP) . 18326 A respektieren – Gesetzlicher Mindest- lohn jetzt Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 18327 B (Drucksache 17/8026) . 18336 D Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ Peter Weiß (Emmendingen) DIE GRÜNEN) . 18328 B (CDU/CSU) . 18337 A Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . 18329 B Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) Gerold Reichenbach (SPD) . 18331 A (zur Geschäftsordnung) . 18338 D Manuel Höferlin (FDP) . 18332 B Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) Dr. Reinhard Brandl (CDU/CSU) . 18333 B (zur Geschäftsordnung) . 18339 B Gerold Reichenbach (SPD) . 18334 A Hubertus Heil (Peine) (SPD) . 18340 A Michael Kretschmer (CDU/CSU) . 18335 B Dr. Johann Wadephul (CDU/CSU) . 18340 D 18362 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 153. Sitzung. Berlin, Freitag, den 20. Januar 2012 Dr. Johann Wadephul (A) Deswegen sollte eine paritätisch zusammengesetzte Gutachten zu Forschung, Innovation und (C) Kommission mit dieser Aufgabe betraut werden. technologischer Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2011 (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Das gibt es schon! und Mindestarbeitsbedingungengesetz!) Stellungnahme der Bundesregierung Ich bin gegen eine pauschale Politikerschelte. Ich bin der – Drucksache 17/8226 – Meinung, der Ausspruch „Schuster, bleib bei deinem Leisten“ gilt auch für Politiker. Politiker sollten sich Überweisungsvorschlag: Ausschuss für Bildung, Forschung und nicht anmaßen, etwas von Wirtschaft und von den Löh- Technikfolgenabschätzung (f) nen, die auf dem Arbeitsmarkt zu zahlen sind, zu verste- Ausschuss für Wirtschaft und Technologie hen. Ausschuss für Kultur und Medien (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Das gilt für Ihre Nach einer interfraktionellen Vereinbarung ist für die Koalition möglicherweise!) Aussprache eine Stunde vorgesehen. – Ich höre dazu kei- nen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen. Das ist nicht unsere Aufgabe. Dafür haben wir Gewerk- schaften und Arbeitgeberverbände, und denen sollten Ich eröffne die Aussprache und erteile – ganz lang- wir uns anvertrauen. sam, damit zuvor wieder Ruhe einkehren kann – dem Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Rachel für die (Zuruf des Abg. Stefan Rebmann [SPD]) Bundesregierung das Wort. Da sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeord- aufgehoben. Auf diesem Wege kommen wir zu einer neten der FDP) vernünftigen Lösung. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Thomas Rachel, Parl. Staatssekretär bei der Bun- (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) desministerin für Bildung und Forschung: Sehr geehrter Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Deutschland ist Spitze in Europa – Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse: beim Wirtschaftswachstum und bei den Beschäftigungs- Ich schließe die Aussprache. zahlen. Das ist angesichts der Finanz- und Staatsschul- Wir kommen zur Abstimmung über den Gesetzent- denkrise wahrlich bemerkenswert. wurf der Fraktion der SPD zur Festsetzung des Mindest- Was ist die Grundlage dieser positiven Entwicklung lohns. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales empfiehlt in Deutschland? Die Bundesrepublik hat ein äußerst (B) unter Buchstabe a seiner Beschlussempfehlung auf erfolgreiches Modell entwickelt, um mit innovativen (D) Drucksache 17/8385, den Gesetzentwurf der Fraktion Produkten und Dienstleistungen und einer starken indus- der SPD auf Drucksache 17/4665 abzulehnen. Ich bitte triellen Basis im weltweiten Wettbewerb bestehen zu diejenigen, die dem Gesetzentwurf zustimmen wollen, können. Allein ein Fünftel der Wirtschaftsleistung um das Handzeichen. – Wer stimmt dagegen? – Enthal- Deutschlands beruht auf dem Export von Technologie- tungen? – Der Gesetzentwurf ist damit in zweiter Bera- gütern. Das zeigt: Eine hohe Innovationskraft zahlt sich tung mit den Stimmen der Regierungsfraktionen gegen aus. die Stimmen der Oppositionsfraktionen abgelehnt. Da- mit entfällt nach unserer Geschäftsordnung die weitere Deutschland verbessert sich im aktuellen Innova- Beratung. tionsindikator der Telekom-Stiftung im Vergleich zum Jahr 2009 aus dem Mittelfeld auf Rang vier. Als einen Wir setzen die Abstimmung zu der Beschlussempfeh- wesentlichen Grund für dieses gute Ergebnis werden lung des Ausschusses für Arbeit und Soziales auf Druck- mehr Investitionen der öffentlichen Hand in Wissen- sache 17/8385 fort. Der Ausschuss empfiehlt unter schaft und Forschung genannt. Buchstabe b seiner Beschlussempfehlung die Ablehnung des Antrags der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen auf In der Tat: Diese Bundesregierung investiert mehr Drucksache 17/7483 mit dem Titel „Jetzt Voraussetzun- Geld in Forschung und Entwicklung als jede andere Re- gen für die Einführung eines Mindestlohns schaffen“. gierung zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Wer stimmt für diese Beschlussempfehlung? – Wer (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) stimmt dagegen? – Enthaltungen? – Die Beschlussemp- fehlung ist mit den Stimmen der beiden Regierungsfrak- Zwischen 2005 und 2011 stiegen die Ausgaben der Bun- tionen gegen die Stimmen von Linken und Grünen bei desregierung für Forschung und Entwicklung um sage Enthaltung der SPD angenommen. und schreibe 42 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro. Interfraktionell wird Überweisung der Vorlage auf (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Drucksache 17/8026 an die in der Tagesordnung aufge- Dies ist ohne Zweifel ein Signal, ein Signal an die Wis- führten Ausschüsse vorgeschlagen. Sind Sie damit ein- senschaft und an die Wirtschaft. So haben die deutschen verstanden? – Das ist der Fall. Dann ist die Überweisung Unternehmen trotz Finanz- und Schuldenkrise ihre In- so beschlossen. vestitionen in Forschung und Entwicklung im Jahr 2010 Ich rufe den Tagesordnungspunkt 24 auf: auf 47 Milliarden Euro gesteigert. Das ist ein Plus von 20 Prozent gegenüber dem Jahr 2005. Beratung der Unterrichtung durch die Bundes- regierung (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 153. Sitzung. Berlin, Freitag, den 20. Januar 2012 18363 Parl. Staatssekretär Thomas Rachel (A) Insgesamt haben wir es gemeinsam geschafft, dass der trielle Revolution. Mit der Förderinitiative „Forschungs- (C) Anteil für Forschung und Entwicklung am Bruttoin- campus“ schaffen wir langfristige öffentlich-private landsprodukt von 2,5 Prozent im Jahr 2005 auf 2,82 Pro- Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zent im Jahr 2010 gestiegen ist. Wir kommen immer nä- auf Augenhöhe, und das Ganze unter einem Dach. Mit her an das 3-Prozent-Ziel heran. dem Spitzencluster-Wettbewerb mobilisieren wir ge- meinsam mit Wissenschaft und Wirtschaft Zukunfts- Entsprechend ist auch die Zahl der in Forschung und investitionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Gestern Entwicklung tätigen Menschen gestiegen. Ich sehe Uwe haben wir die neuen Sieger vorgestellt. Ich nenne stell- Schummer hier sitzen, vertretend für alle den Bioökonomiecluster in Sachsen (René Röspel [SPD]: Ist der jetzt auch da und Sachsen-Anhalt. Man sieht: Es bewegt sich etwas in tätig?) Deutschland, und das ist gut so. einen Arbeitnehmervertreter. Er weiß, wie es bei den Ar- (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) beitnehmern in der Forschung aussieht. Wir brauchen sie. Zwischen 2005 und 2010 gab es einen beachtlichen Zweites Prinzip: mehr Freiheit für wissenschaftliche Zuwachs von 72 000 Stellen im Bereich Forschung und Initiative. Spitzenleistungen in Forschung und Wissen- Entwicklung. Das ist ein wahrlich erfolgreiches Ergeb- schaft brauchen einen Raum der Kreativität und Freiheit, nis. damit sie sich entfalten können. Diese Bundesregierung steht dafür, dass sich die Forschungseinrichtungen ent- (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) falten können, dass sie mehr Flexibilität und mehr Frei- heit bekommen. Damit unterscheidet sich die Bundes- In der rot-grünen Regierungszeit ist zwischen 2000 und regierung von der Opposition. Wir wollen thematische 2005 die Zahl der im Bereich FuE tätigen Personen zu- Breite und keine grüne Gängelung in der Forschung.
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30.
    [Show full text]
  • BT Drs. 19/820
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/820 19. Wahlperiode 20.02.2018 Vorabfassung Gesetzentwurf der Abgeordneten Christian Lindner, Stephan Thomae, Dr. Marco Buschmann, Katrin Helling-Plahr, Katharina Kloke, Jürgen Martens, Roman Müller-Böhm, Grigorios Aggelidis, Jens Beeck, Nicola Beer, Britta Katharina Dassler, Dr. Marcus Faber, Otto Fricke, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Thomas L. Kemmerich, Karsten Klein, Daniela Katrin Kluckert, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Wolfgang Kubicki, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Oliver Luksic, Dr. Martin Neumann, Frank Sitta, Bettina Stark-Watzinger, Benjamin Strasser, Linda Teuteberg, Michael - Theurer, Manfred Todtenhausen, Dr. Florian Toncar, Dr. Andrew J. Ullmann, Gerald wird Ullrich und der Fraktion der FDP durch Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Einschränkung des Verbots der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche die A. Problem lektorierte § 219a Strafgesetzbuch (StGB) enthält einen sehr weitgehenden Tatbestand, der die Werbung für Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Strafbar ist es da- nach, öffentlich, in einer Versammlung oder durch das Verbreiten von Schriften eigene oder fremde Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwanger- schaftsabbruchs oder Mittel, Gegenstände und Verfahren, die zum Abbruch einer Schwangerschaft geeignet sind, mit Hinweis auf diese Eignung anzubieten, anzu- kündigen, anzupreisen oder Erklärungen mit diesem Inhalt abzugeben. Auch die sachliche Information, dass ein Arzt oder eine Klinik Schwangerschaftsabbrüche durchführt, ist hiervon erfasst (vgl. zuletzt das Urteil des Amtsgerichts Gießen vom 24.11.2017 gegen die Ärztin Kristina Hänel). Da die Rechtsordnung die Fassung Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen unter den Bedingungen der §§ 218 ff. StGB straffrei zulässt, ist es nicht mehr zeitgemäß, bereits sachliche Informationen hierüber unter Strafe zu stellen. B. Lösung § 219a Absatz 1 StGB wird so angepasst, dass der Straftatbestand nur noch Wer- bung unter Strafe stellt, die in grob anstößiger Weise erfolgt.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/165
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/165 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 165. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. März 2012 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Stefan Liebich als verdienen mehr – Entgeltdiskriminie- ordentliches Mitglied in das Kuratorium der rung von Frauen verhindern „Stiftung Archiv der Parteien und Massen- (Drucksache 17/8897) . 19518 A organisationen der DDR“ . 19517 B e) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Erster Gleichstellungsbericht nung . 19517 B Neue Wege – Gleiche Chancen Gleichstellung von Frauen und Män- Nachträgliche Ausschussüberweisung . 19517 C nern im Lebensverlauf (Drucksache 17/6240) . 19518 A f) Beschlussempfehlung und Bericht des Tagesordnungspunkt 3: Rechtsausschusses zu dem Antrag der Ab- a) Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, geordneten Cornelia Möhring, Diana Golze, Markus Grübel, Nadine Schön, weiterer Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und Abgeordneter und der Fraktion der CDU/ der Fraktion DIE LINKE: Geschlechter- CSU gerechte Besetzung von Führungsposi- sowie der Abgeordneten Miriam Gruß, tionen der Wirtschaft Nicole Bracht-Bendt, Florian (Drucksachen 17/4842, 17/8830) . 19518 B Bernschneider, weiterer Abgeordneter und Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin der Fraktion der FDP: Geschlechterge- BMFSFJ . 19518 C rechtigkeit im Lebensverlauf (Drucksache 17/8879) . 19517 D Dagmar Ziegler (SPD) . 19519 C b) Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Nicole Bracht-Bendt (FDP) . 19521 B FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Yvonne Ploetz (DIE LINKE) . 19522 C Gleichberechtigung in Entwicklungs- ländern voranbringen Renate Künast (BÜNDNIS 90/ (Drucksache 17/8903) . 19517 D DIE GRÜNEN) . 19524 A c) Antrag der Abgeordneten Angelika Graf Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . 19526 A (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Christel Humme (SPD) . 19527 C Gernot Erler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Anerkennung und Patrick Döring (FDP) .
    [Show full text]
  • RTF Template
    19. Wahlperiode Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Mitteilung Berlin, den 29. Mai 2019 Die 44. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Sekretariat Naturschutz und nukleare Sicherheit Telefon: +49 30 227-37245 Fax: +49 30 227-36250 findet statt am Mittwoch, dem 5. Juni 2019, 9:30 Uhr Sitzungssaal 10117 Berlin, Konrad-Adenauer-Straße 1 Telefon: +49 30 227-30298 Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal: 4.300 Fax: +49 30 227-36298 Tagesordnung - nichtöffentliche Ausschussberatung Folgende Tagesordnungspunkte - Mitberatungen Tagesordnungspunkt 1 a) Antrag der Abgeordneten Steffen Kotré, Tino Federführend: Chrupalla, Enrico Komning, weiterer Abgeordneter Ausschuss für Wirtschaft und Energie und der Fraktion der AfD Mitberatend: Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Deindustrialisierung Deutschlands stoppen – Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Ausstieg aus dem Kohleausstieg Sicherheit BT-Drucksache 19/7720 Frist für die Abgabe der Voten: 05.06.2019 b) Antrag der Abgeordneten Dr. Martin Neumann, Federführend: Michael Theurer, Reinhard Houben, weiterer Ausschuss für Wirtschaft und Energie Abgeordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Finanzausschuss Kohleausstieg mit Verantwortung und Weitsicht – Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Sicher, bezahlbar und europäisch Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit BT-Drucksache 19/7696 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Haushaltsausschuss Frist für die Abgabe der Voten: 05.06.2019 19. Wahlperiode Seite 1 von 10
    [Show full text]
  • Abstimmungsergebnis 20181129 5-Data
    Deutscher Bundestag 68. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 29. November 2018 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 5 Änderungsantrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Canan Bayram, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn und zur Anpassung der Regelungen über die Modernisierung der Mietsache (Mietrechtsanpassungsgesetz - MietAnpG) - Drucksachen 19/4672, 19/5415, 19/5647 Nr. 13, 19/6153 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 640 Nicht abgegebene Stimmen: 69 Ja-Stimmen: 121 Nein-Stimmen: 519 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 29.11.2018 Beginn: 20:43 Ende: 20:46 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Marie-Luise Dött X Michael Donth X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/28743
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/28743 19. Wahlperiode 20.04.2021 Antrag der Abgeordneten Konstantin Kuhle, Manuel Höferlin, Thomas Hacker, Stephan Thomae, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg- Dugnus, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg (Südpfalz), Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Reginald Hanke, Peter Heidt, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Clemens Hocker, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Karsten Klein, Pascal Kober, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Dr. Jürgen Martens, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Hagen Reinhold, Frank Sitta, Dr. Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Linda Teuteberg, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Johannes Vogel (Olpe), Nicole Westig, Katharina Willkomm und der Fraktion der FDP Schutz der Bundestagswahl 2021 vor Desinformation und Cyberangriffen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Am 26. September 2021 findet die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag statt. Im Vorfeld dieser Wahl werben die zugelassenen Parteien und Kandidierenden im Zuge des Wahlkampfes für ihre Positionen. Die Bürgerinnen und Bürger können sich anhand der organisatorischen und kommunikativen Maßnahmen der Parteien und Kandidierenden eine Meinung bilden und dieser durch ihre Wahlentschei- dung Ausdruck verleihen. 2. In den vergangenen Jahren ist weltweit zu beobachten, dass insbesondere autori- tär regierte Staaten außerhalb der Europäischen Union versuchen, auf den Prozess der Meinungs- und Willensbildung im Vorfeld von Wahlen in anderen Ländern Einfluss zu nehmen. Zuletzt befürchteten Experten etwa im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2019, dass der Wahlprozess mit empfindli- chen Desinformationskampagnen und Cyberangriffen gestört werden könnte (vgl.
    [Show full text]
  • Vorabfassung
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/16958 19. Wahlperiode 31.01.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Manfred Todtenhausen, Michael Theurer, Reinhard Houben, Dr. Marcel Klinge, Prof. Dr. Martin Neumann, Gerald Ullrich, Sandra Weeser , Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Britta Katharina Dassler, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Manuel - Höferlin, Olaf in der Beek, Ulla Ihnen, Karsten Klein, Daniela Kluckert, Pascal wird Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Frank Müller-Rosentritt, Dr. Martin Neumann, Bernd Reuther, Frank Schäffler, Dr. Wieland Schinnenburg, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Hermann Otto Solms, Bettina durch Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Dr. Florian Toncar, Dr. Andrew Ullmann, Nicole Westig und der Fraktion der FDP die Vitale Innenstädte durch starken Einzelhandel lektorierte Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Einzelhandel vor Ort schafft lebenswerte Innenstädte. Aber allein in den letz- ten fünf Jahren ist die Zahl der Standorte im deutschen Einzelhandel laut HDE um rund 29.000 Verkaufsstellen zurückgegangen (Vgl. https://rp-online.de/wirt- schaft/handel-schlaegt-alarm-wegen-innenstaedten_aid-48265503). Das lässt sich an leeren Läden und einem zunehmend schlechteren Angebot festmachen. Fassung Natürlich wird der Online-Handel immer wichtiger, aber die Bundesregierung be- lasten die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler mit immer mehr Bürokratie und Steuern. Es ist dem Unternehmergeist des Einzelhandels zu verdankten, dass trotz neuer Bonpflicht, Plastiktütenverbot, Grünem Knopf bei Textilien und der Min- destausbildungsvergütung, die Einkaufssituation in den Innenstädten noch nicht schlechter ist.
    [Show full text]
  • DIE GRÜNEN: Mit Dualplus Peer Steinbrück (SPD)
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/198 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 198. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Oktober 2012 Inhalt: Wahl des Herrn Andreas Meitzner als stell- Tagesordnungspunkt 5: vertretendes Mitglied in den Stiftungsrat der a) Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöh- Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans- nung“ . 23807 A Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- der Fraktion der SPD: Jugendliche haben nung . 23807 B ein Recht auf Ausbildung (Drucksache 17/10116) . 23841 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 37 und 41 d . 23809 C b) Antrag der Abgeordneten Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, wei- Nachträgliche Ausschussüberweisung . 23809 C terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss Tagesordnungspunkt 4: schaffen – Ausbildung für alle garantie- Abgabe einer Regierungserklärung durch die ren Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat (Drucksache 17/10856) . 23841 B am 18./19. Oktober 2012 in Brüssel . 23810 C c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Brigitte Pothmer, Ekin Deligöz, weiterer Dr. Angela Merkel, Abgeordneter und der Fraktion BÜND- Bundeskanzlerin . 23810 D NIS 90/DIE GRÜNEN: Mit DualPlus Peer Steinbrück (SPD) . 23818 A mehr Jugendlichen und Betrieben die Teilnahme an der dualen Ausbildung Rainer Brüderle (FDP) . 23822 D ermöglichen Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 23825 A (Drucksache 17/9586) . 23841 B Volker Kauder (CDU/CSU) . 23828 B d) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Berufsbildungsbericht 2012 Renate Künast (BÜNDNIS 90/ (Drucksache 17/9700) . 23841 C DIE GRÜNEN) . 23830 C Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . 23833 B in Verbindung mit Sigmar Gabriel (SPD) . 23835 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 23835 C Zusatztagesordnungspunkt 2: Dr.
    [Show full text]
  • Annual Report 2006|2007
    Rosa Luxemburg Foundation ANNUAL REPORT 2006|2007 US_GB_engl.indd 1 12.02.2008 16:26:55 Uhr Rosa Luxemburg Next to Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg was the most important representative of left-wing socialist, antimilitaristic, and internationalist positions in the German Social Democratic Party (SPD) before 1918. She was a passionate and convincing critic of capitalism as well as anti-democratic and dicta- torial tendencies within the Bolsheviki. She confronted the compelling logic of economical laws and political strategies with the utopia of a new world. According to Luxemburg, this new world needed to be created in spite of widespread despair, deprivation of rights, cowardliness and the corruption of power. Born on March 5th, 1871, Rosa Luxemburg, a Polish Jew and participant in the Russian Revolution of 1905, was a co-founder of the Social Democratic Party in the Kingdom of Poland and Lithuania. Rosa Luxemburg was a leading theorist of the German SPD’s left wing. She had a crucial role in the formation of the Spartacus League, the Independent Social-Democratic Party (USPD), and the German Communist Party (KPD) during World War I and the November Revolution. Her fate cannot be separated from the splitting in the German labor movement. Irreconcilable differences developed between the movement‘s different currents, leading to serious consequences. On January 15th, 1919, Rosa Luxemburg was murdered by the same circles of the militarist Volunteer Corps that later openly supported the National Socialists’ seizure of power. Impressively, Rosa Luxemburg combined political commitment, scientific analysis, and the quest for empowerment as a woman. She saw herself as being in conflict, fighting both on a scientific and political level and her everyday life was always essential to her.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/144
    Plenarprotokoll 19/144 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 144. Sitzung Berlin, Freitag, den 31. Januar 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 20: Tagesordnungspunkt 21: a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und a) Antrag der Abgeordneten Steffen Kotré, SPD: Die Auswärtige Kultur- und Bil- Tino Chrupalla, Dr. Heiko Heßenkemper, dungspolitik im Wandel – Neue Bedin- weiterer Abgeordneter und der Fraktion gungen und Herausforderungen für der AfD: Volkswirtschaftliche Fehlent- zeitgemäßes Handeln wicklungen vermeiden – Kohleauss- Drucksache 19/16834 . 17973 A tiegsgesetz zum Wohle der Bevölkerung b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: stoppen 21. Bericht der Bundesregierung zur Drucksache 19/16852 . 17988 B Auswärtigen Kultur- und Bildungspoli- b) Antrag der Abgeordneten Steffen Kotré, tik für das Jahr 2017 Tino Chrupalla, Leif-Erik Holm, weiterer Drucksache 19/7225 . 17973 B Abgeordneter und der Fraktion der AfD: c) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Versorgungssicherheit gewährleisten – 22. Bericht der Bundesregierung zur Kohleausstieg ablehnen Auswärtigen Kultur- und Bildungspoli- Drucksache 19/16853 . 17988 C tik für das Jahr 2018 c) Antrag der Abgeordneten Tino Chrupalla, Drucksache 19/11510 . 17973 B Enrico Komning, Hansjörg Müller, weite- Heiko Maas, Bundesminister AA . 17973 C rer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: Strompreisdiskriminierung und Dr. Lothar Maier (AfD) . 17975 B Wettbewerbsverzerrungen verhindern – Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 17976 A Handwerk und regionale Unternehmen Bijan Djir-Sarai (FDP) . 17977 B stärken Drucksache 19/16854 . 17988 C Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 17978 A Steffen Kotré (AfD) . 17988 D Claudia Roth (Augsburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 17978 D Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . 17990 B Ulla Schmidt (Aachen) (SPD) . 17980 C Dr. Martin Neumann (FDP) . 17991 C Martin Erwin Renner (AfD) . 17981 C Bernd Westphal (SPD) .
    [Show full text]
  • Drucksache 19/19618 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/19618 19. Wahlperiode 28.05.2020 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Seestern-Pauly, Britta Katharina Dassler, Katja Suding, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Mario Brandenburg (Südpfalz), Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Manuel Höferlin, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Dr. Christian Jung, Dr. Marcel Klinge, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Oliver Luksic, Alexander Müller, Roman Müller-Böhm, Dr. Martin Neumann, Dr. h. c. Thomas Sattelberger, Dr. Wieland Schinnenburg, Dr. Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Michael Theurer, Stephan Thomae, Dr. Florian Toncar, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Digitale Bildungsinhalte in der Frühkindlichen Bildung In der Phase der familienergänzenden Kindertagesbetreuung (bei den 3- bis un- ter 6-Jährigen) ist die familienergänzende, institutionelle Kindertagesbetreuung in Deutschland längst selbstverständlich geworden; rund 95 % der Kinder besu- chen in dieser Phase eine Kindertageseinrichtung (vgl. Nationaler Bildungsbe- richt 2018, S. 64 ff.). Das Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF), unter Beteiligung des Bundes und der Bundesländer Hessen und Berlin, unter- stützt
    [Show full text]