Koki Bestandserhebung Netzw

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Koki Bestandserhebung Netzw Mitarbeit an der Bestandserhebung und Bedarfsanalyse Marion Arndt Gerhard Beubl Astrid Brunner Eva Dörpinghaus Irmgard Eichelmann Brigitte Huber Brigitte Jungbauer Gabriele Schäffler Impressum: Landratsamt Freising Redaktion und inhaltliche Gestaltung: Amt für Jugend und Familie Brigitte Jungbauer KoKi - Netzwerk frühe Kindheit Landshuter Straße 31 85356 Freising © 2011 Landratsamt Freising Tel: 08161 / 600-268 Amt für Jugend und Familie Email: [email protected] KoKi – Netzwerk frühe Kindheit Vorwort Im Juli 2009 wurde im Amt für Jugend und Familie Freising die Koordinierende Kinder- schutzstelle eingerichtet. Die Einführung dieser Stelle war das Ergebnis des länderüber- greifenden Modellprojektes „Guter Start ins Kinderleben“. Das Bayerische Staatsministerium fördert diese Stellen, um eine flächendeckend einheitliche Anlaufstelle für Fachkräfte im Bereich der Frühen Hilfen zu schaffen und ein präventives Angebot für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern bis drei Jahre vorzuhalten. Der Anfang eines Kinderlebens ist entscheidend für die weitere Entwicklung und entscheidet häufig darüber, welche Chancen ein Kind in der Zukunft haben wird. Der Gefährdung von Kindern unter drei Jahren soll präventiv mit einem für alle Eltern zugänglichen Unterstützungsangebot begegnet werden. Um ein passgenaues Unterstützungsangebot im Landkreis Freising zu etablieren, bedarf es der vorliegenden Bestandserhebung sowie einer Bedarfsanalyse. Diese beinhaltet die Erfassung der Zielgruppen im Sozialraum und den derzeitigen Bestand an Jugendhilfeangeboten im Bereich der Frühen Kindheit und formuliert entsprechende fachliche Empfehlungen. Die Bündelung aller Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten im bereits bestehenden Netzwerk im Landkreis Freising wird künftig durch die Koordinierende Kinderschutzstelle begleitet und soll in einer einheitlichen Kinderschutzkonzeption verbindlich niederge- schrieben werden. Es sollen nachhaltige Strukturen geschaffen werden, um die gesamtgesellschaftliche Aufgabe des Kinderschutzes von Anfang an bestmöglichst zu gewährleisten. Den Fachkräften der Koordinierenden Kinderschutzstelle, insbesondere Frau Brigitte Jungbauer, aber auch allen anderen Mitwirkenden möchte ich für diese umfassende Arbeit danken. Freising, im August 2011 Gerhard Beubl Leiter des Amtes für Jugend und Familie Amt für Jugend und Familie Freising, KoKi – Netzwerk frühe Kindheit Inhaltsangabe 1. Einleitung 5 1.1. Planungsgegenstand 5 1.2. Auftrag der KoKi-Netzwerk frühe Kindheit 6 1.3. Zielgruppe 7 1.3.1. Netzwerkpartner im Bereich Frühe Kindheit 7 1.3.1.1. Innerhalb des Landkreises 7 1.3.1.2. Außerhalb des Landkreises 8 1.3.2. Klientel im Bereich des Netzwerkes Frühe Hilfen 8 1.4. Frühe Hilfen 8 1.5. Gesetzliche Grundlagen 9 2. Bestandserhebung 11 2.1. Verteilung der Angebote im Landkreis Freising 11 2.1.1. Bereich Gesundheitswesen 11 2.1.2. Betreuungsangebote 12 2.1.3. Angebote im Bereich der Beratungsstellen 15 2.2. Bestehende Netzwerkstrukturen 16 2.2.1. Netzwerk „Rund um die Geburt“ 16 2.2.1.1. Einseitige bzw. gegenseitige Vernetzung 16 2.2.1.2. Fehlende Vernetzung 18 2.2.2. Netzwerk „Spezielle Risikolagen“ und Angebote 19 2.2.2.1. Einseitige bzw. gegenseitige Vernetzung 19 2.2.2.2. Fehlende Vernetzung 20 2.3. Qualität der Zusammenarbeit 21 2.4. Bedarf aus Sicht der Netzwerkpartner 22 3. Bedarfserhebung 23 3.1. Anteil der Kinder ab Geburt bis zu 6 Jahren an der Gesamt- bevölkerung nach Gemeinden 23 3.1.1. Geburten im Landkreis nach Gemeinden 23 3.1.2. Kinder von 0-6 Jahren nach Gemeinden 25 3.2. Kinder mit Migrationshintergrund 26 3.3. Kinder mit Armutsrisiko 30 3.4. Kinder in Einelternfamilien 34 3.5. Kinder von Müttern unter 25 Jahren 36 3 Amt für Jugend und Familie Freising, KoKi – Netzwerk frühe Kindheit 4. Empfehlung 39 4.1. Netzwerkarbeit 39 4.1.1. Vernetzung mit dem Gesundheitswesen 39 4.1.1.1. Großveranstaltungen 40 4.1.1.2. Regelmäßige Information 40 4.1.1.3. Aufwandsentschädigung 41 4.1.2. Vernetzung im Bereich Jugendhilfe und Beratungsstellen 41 4.1.2.1. Runde Tische, Arbeitskreise 41 4.1.2.2. Fallkonferenzen 42 4.1.2.3. Vernetzung innerhalb des Amtes für Jugend und Familie 42 4.1.2.4. Vernetzung mit dem Jobcenter 42 4.1.2.5. Infoveranstaltungen 42 4.2. Angebote Früher Hilfen 43 4.2.1. Frühe Hilfen im Landkreis Freising und in den anliegenden Landkreisen 43 4.2.2. Für alle Familien 45 4.2.2.1. Anschreiben zur Geburt 45 4.2.2.2. Bildungsangebote 46 4.2.3. Für Familien mit Migrationshintergrund 46 4.2.3.1. Projekte an den Kindergärten 46 4.2.3.2. Sprachkurse 47 4.2.4. Für Familien mit Armutsrisiko 48 4.2.4.1. „Bildungspaket“ 48 4.2.4.2. Erwachsenenbildungsangebote 49 4.2.4.3. „Tafel“, „Rentabel“, „No-was-wert“ 49 4.2.4.4. Mobilität 50 4.2.5. Für Alleinerziehende 51 4.2.5.1. Betreuungsplätze 51 4.2.5.2. Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt 52 4.2.5.3. Integrationsangebote 52 4.2.6. Für junge Eltern 53 4.2.6.1. „Feinfühligkeitstraining“ 53 4.2.6.2. Anbindung an Gleichaltrige in derselben Situation 54 4.2.6.3. Unterstützung bei der Berufsfindung 54 4.3. Öffentlichkeitsarbeit 55 5. Quellen 57 6. Anhang 59 4 Amt für Jugend und Familie Freising, KoKi – Netzwerk frühe Kindheit 1. Einleitung 1.1. Planungsgegenstand Der Übergang von der Partner- in die Elternschaft stellt eine der größten biografischen Her- ausforderungen im Leben dar. Die Geburt eines Kindes beinhaltet viele Veränderungen und Neuheiten für eine Familie. Aus einem Paar werden Eltern, aus Tochter/Sohn werden Mutter/ Vater, ein/e ehemals Berufstätige/r wird zur/zum Hausfrau/ Hausmann, der Andere zum Alleinversorger oder Hauptversorger der Familie. Der Einzelne ist nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich, sondern muss nun Verantwortung für einen anderen Menschen, der in ganz besonderem Maße auf Versorgung und Zuwendung angewiesen ist, übernehmen. In der frühen Kindheit wird der Mensch mit vielen Entwicklungsaufgaben in relativ kurzen Zeitfenstern konfrontiert, wie das gesamte spätere Leben nicht mehr. Werden diese nicht in adäquater Weise gemeistert, können irreparable psychische Schäden entstehen. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern in dieser Phase des Lebens ihrem Kind besonders aufmerksam und fein- fühlig gegenübertreten. Die gesellschaftliche Forderung nach mehr Eigenverantwortung, die Möglichkeit individu- eller Lebensweisen mit den entsprechenden Unsicherheiten, Wertewandel und damit verbun- dene Desorientierung stellen große Herausforderungen an junge Eltern dar, die oftmals kei- nerlei Erfahrungen im Umgang mit einem Säugling sammeln konnten, da es weder im Fami- lien- noch Freundeskreis kleine Kinder gibt. Sind die Eltern zusätzlich mit weiteren Anforderungen belastet, zum Beispiel Arbeitslosig- keit, soziale Isolation, Wohnungsnot, Beziehungsprobleme usw. bleibt weniger Aufmerksam- keit für den Säugling. Hier setzen frühe Hilfsangebote im Rahmen der Gesundheitshilfe, Jugendhilfe oder anderer Institutionen mit Unterstützungsangeboten an. Dabei wird oftmals das Augenmerk nur auf einen Teil der Gesamtsituation gelegt, sodass die Wirkung der Unter- stützung mitunter nicht immer den gewünschten Erfolg hat oder ganz verpufft. Oder aber die Familie erhält unterschiedliche Hilfsangebote, die nicht aufeinander abgestimmt und koordi- niert sind, sodass es in einem Bereich zu einer Überversorgung kommt, ein anderer dafür kaum Beachtung findet. Weder die Familien noch die unterstützenden Stellen wissen häufig ausreichend über das ge- samte Angebot an Hilfsmöglichkeiten Bescheid. Aus diesem Grund ist es wichtig, ein professionsübergreifendes Netzwerk zu bilden, welches fallbezogen spezifische, passgenaue Unterstützungsangebote anbieten und vermitteln kann. Ein gut abgestimmtes Netzwerk kann auf der örtlichen Ebene frühzeitig und präventiv Risi- ken oder Gefährdungen im Aufwachsen von Kindern in Familien erkennen und den notwen- digen Unterstützungsbedarf gewährleisten. Um diese gute Abstimmung im Netzwerk zu er- reichen, ist eine Bestandserhebung und Bedarfsanalyse Voraussetzung. Dies ist die Aufgabe der „KoKi – Netzwerk frühe Kindheit“. Aufsuchende Hilfen sind eher nicht die Regel. In einem Flächenlandkreis wie Freising sind Angebote mit einer „Komm-Struktur“ für Eltern mit einem Säugling, die über kein eigenes Fahrzeug verfügen, schwer zu erreichen, wenn man in einer kleineren Gemeinde lebt. Niederschwellige Unterstützungsangebote für Eltern mit einem Säugling oder Kleinkind sind teilweise gar nicht oder weiter entfernt vorhanden. 5 Amt für Jugend und Familie Freising, KoKi – Netzwerk frühe Kindheit 1.2. Auftrag der „KoKi – Netzwerk frühe Kindheit“ Die am Amt für Jugend und Familie angesiedelte „KoKi – Netzwerk frühe Kindheit“ ist prä- ventiv mit der Sicherstellung des Kinderschutzes befasst. Ziel ist die Erarbeitung einer „regi- onalen Kinderschutzkonzeption“, die alle Hilfen und Zuständigkeiten klar erfasst und Stan- dards für die interdisziplinäre Zusammenarbeit regelt. Grundlage der Konzeption ist eine ziel- gruppenspezifische Bedarfsanalyse für die Region. Die fachliche Aufmerksamkeit der Koordinierenden Kinderschutzstelle gilt einer gelingenden Bewältigung der Entwicklungsaufgaben von Kindern insbesondere in den ersten, besonders sensiblen Lebensjahren. Dieses Ziel soll insbesondere durch den Aufbau, die Pflege und Koordination eines dichten Netzwerks aller Einrichtungen, Dienste und Berufsgruppen, die mit Familien mit Kindern im Alter von 0- 6 Jahren zusammenarbeiten oder für sie tätig sind, erreicht werden. Problematische Entwicklungsverläufe sollen künftig frühzeitig wahrgenommen werden und durch zuverlässige und institutionsübergreifende Unterstützung
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