Mixed Pickles Plate

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Mixed Pickles Plate [Hei tippen] Mixed Pickles von Henri Regenwetter Eingelegte sowie gemischte Elukubrationen, Mit bio – logisch kultiviertem Pep Bebildert * N.B. Der Genuss dieser Ware ist keinesfalls Gesundheitsge- fährdend. * II Plate December 2016 3rd revised version – Jan. 2017 1 [Hei tippen] Inhaltsverzeichnis Ein Karneol, ein Amethyst und ein Smaragd Der verschwundene Galgen Madeira Reisenbericht Toskana Reisebericht Flussschifffahrt auf der Donau Reisebericht Memoiren eines Geldscheines (Essay) Autobiografisches Gegen die Frauen Zoologisch gesteigert, ‚ Den Zongeschlag‘ Der Knadderer Kleingeld Kulinarisch aufgeblättert Small Brothers Das Ei des Kolumbus Federvieh und Hanewacker gefällig Das schwarze Loch der Banken Robbery Im Autorenlexikon? Ausgeschlossen! Das Erwachen im Turm Si tacuisses philosophus mansisses Kontrolle Variationen auf das Thema Der Test Leberwurst Die Irin, Kurzauftritt Es wird persönlicher und religiöser Fischers Fritze fischt frische Fische Der Irin 2ter und letzter Auftritt Unterbrechung, Kulinarisches ist angesagt Und dann endlich - zum Nichtraucher Orakel, ein Debakel Das Placebo Plastik, nicht nur Evolution = Revolution Mimik Ökologisches Gleichgewicht. Plagiat Kunden gesucht Nachtrag Inke Dätsch. De Siegfried an t’Melusina De Porette Jhang Bis dass de „Koll“ Iech platzt Eng Mandarine, waat alles déi ka bewierken. 2 [Hei tippen] Vum Misch a sengem Mupp Mike Vun “ze fill” bis “nett genuch” E ganz klengen Theater Eng Nuecht ennert dem Buedem T’Heckeréischen De Göllenen Regulus Advent Weihnachten in der Pussta Der Blick zurück Wiederspruch oder Vernunft? Ein Karneol, ein Amethyst und ein Smaragd. Kriminalistische Erzählung v. H. Reger (1948) Die Zeit war schwer, besonders für Helmut Stein. Die missliche Lage haftete schon etliche Wochen an ihm, wie eine Klette. An einem bestimmten Moment, an dem er besonders mit den beklemmenden Geldschwierigkeiten zu kämpfen hatte und er die Situation schon als hoffnungs- los ansehen wollte, entschied er sich gegen jede Vernunft, trotzdem den Ausweg zu versuchen, den er so oft schon als unmöglich zu realisieren, verworfen hatte. Ein warmer Nachmittag träumte über der Hauptstadt, die sich in dem nie versie- genden Strom des Äthers badete. Helmut Stein schlenderte in Werktags Kleidern durch die lang gezogene Lin- denallee. Öfters blieb er stehen. Sein Blick ging manchmal bewusst an den na- hezu entlaubten Lindenbäumen empor, durch die Äste, die scheinbar wie ge- quälte Arme, mit aufgestülpten Hemdsärmeln, nach längst verdunsteten Regen- wolken griffen. Ein Auto bremste hart am Bordstein, wo er stehen geblieben war. Einen Augenblick lang betrachtete er seine Gestalt, die sich mit gewölbtem Bauch in der glänzenden Karosserie spiegelte. Sein Spiegelbild war so verun- staltet, dass es schien als habe er mehr als genug vom guten Leben mit sich her- umzutragen, fast wie der Direktor einer erfolgreichen Fabrik. Verärgert ging er bis in die Nähe des Zeitungsstandes, in welchem ein älterer Mann sich mit einer Strickarbeit beschäftigte. Nein, es konnte keine Sinnestäu- schung sein. Verblüfft starrte er noch einmal hin, um sich zu vergewissern, dass es kein Irrtum sei. Nein, das schien alles pure Realität zu sein. Er konnte ja auch die Titel der Po- cket Bücher und die Schlagzeilen der Tagespresse genau lesen. Da stand der Kardinal von Norton Robinson, der Idiot von Dostojewskij, der alte Mann und 3 [Hei tippen] das Meer von Hemingway; sogar verbarg sich unter dem flammenden Schutz- umschlag, neben dem halb offenen Fenster der berühmte Roman von Boris Pas- ternak, Dr. Schiwago. Genau dies alles konnte er sehen und der Mann hielt die Strickarbeit wirklich in seinen Händen. Es war also kein Trugbild. Und nun zählte der Mann mit vorgestrecktem Zeigefinger, die bereits geschlungenen Ma- schen, an den gelben Stricknadeln. Wie unvernünftig schien dieser Mensch doch zu sein. Er befand sich wahrhaftig in herrlicher Gesellschaft. Das grenzte schon an Unverschämtheit, so einfach diese Bücher zu ignorieren, als lägen sie nur da um verkauft zu werden. Hatte er vielleicht all diese Romane bereits gelesen? Die Bücher von Emile Zola, zum Beispiel Thérèse Raquin, den Thomas Mann, Thomas Wolfe und von dem Spra- chengenie Ezra Pound. Da lagen auch Zeitschriften, die Tagespresse. Wie konnte ein Mann bei so einem Angebot an Lektüre sich an Strickarbeiten erqui- cken? Wenn das Glück ihm, Helmut Stein, in einer halben Stunde hold sein wird, wenn das Netz seines Planes richtig gesponnen ist, wenn also alles klappte, dann könnte er sich einige dieser bekannten Bücher leisten, um sie zu studieren. Nie- mals würde er sich seiner Männlichkeit berauben lassen, um sich an einer Strickarbeit zu vergreifen. „Grosser Juwelenraub in England“. Die Schlagzeilen in unterschiedlichen Grös- sen tanzten vor seinen Augen. Juwelen, Juwelen, Juwelier….Juwelierladen. Das hatte ihn auf eine Idee gebracht. Langsam schritt er weiter und versuchte wieder Ordnung in seinem verwirrten Hirn zu schaffen. Alle Anschlüsse müssen in einer halben Stunde richtig schal- ten. Es durfte keinen Misserfolg geben. Die rechte Hand hielt er tief in seiner Hosentasche vergraben, wo sie etwas ner- vös das Taschentuch umklammerte. Kein Passant konnte auch nur ahnen, wel- che Kleinode in den dunklen Falten des Taschentuchs verborgen schlummerten. Bald würden sie im Neonlicht einer Theke aufleuchten und Glanz ausstrahlen, verblüffenden, hoffentlich täuschenden, ja sogar bestechenden Glanz. Ob er vielleicht doch noch einmal am Zeitungskiosk vorbeikommen sollte, um gleich die Pisaner Gesänge zu kaufen. Nein, das würde er im Bücherladen tun. Nicht bei diesem verweichlichten Mann im Kiosk. Während der Zeit, wo er den Eingang des gegenüberliegenden Juwelierla- dens beobachtete, war kein Kunde eingetreten. Das war günstig. Sein Atem, be- gann schneller zu werden. In der verkrampften Rechten verspürte er den Puls- schlag seines Herzens. 4 [Hei tippen] Kalter Schweiss perlte auf seiner bereits Falten werfenden und mit Strassenstaub bedeckten Stirn. Mit einem flehenden Blick zum Himmel überquerte er die viel befahrene Strasse. Heute musste das Glück ihm beistehen. Heute, noch war es nicht zu spät. Das seltsame Läuten der beiden kupfernen Hülsen an der Ladentür dröhnte in seinen Ohren wie Glockenschläge. Seine Wangen begannen zu fiebern, denn, obschon er nicht hinschaute, verspürte er, wie durchdringend ihn die beiden Kunden musterten, die er nicht hatte eintreten sehen. Sie mussten also schon län- ger im Laden gewesen sein. Ihr Blick haftete schon viel zu lange auf ihm. Ihnen mussten unbedingt bereits die verbogenen Kragenspitzen an seinem Hemd, die braunen Kaffeeflecken, auf der hellen Krawatte und möglicherweise sogar das Loch in seiner Schuhsohle aufgefallen sein. Hätte er nicht so lange beim Eintreten gezögert, dann wäre es den beiden Kun- den vielleicht nicht eingefallen sich noch einmal nach ihm umdrehen zu müssen, als die Türglocken beim Schliessen der Tür wieder erklangen. Der Juwelier blickt ebenfalls herüber und liess dabei seine dunkle Hornbrille von der niedrigen Stirn auf die Höckernase rutschen. Als Helmut Stein die Klinke ins Schloss drückte, hätte er die Türglocken gerne irgendwo an einer ti- betanischen Gebetmühle gewusst. Er trat an den Ladentisch. „Was wünschen Sie, mein Herr“? „Ich habe Zeit. Bedienen sie doch Ihre werte Kundschaft zuerst. Ich kann war- ten.“ Ja er hatte Zeit, seit Langem schon war er ohne Verdienst. Verschwenderisch lag ihm die Zeit zu Füssen. Auch gingen niemanden seine privaten Angelegenheiten etwas an. Er war schliesslich ein einfacher Bürger der Stadt. Vielleicht allzu ein- fach. Er war kein Schah, kein Agamemnon, weder ein Japaner noch ein Eskimo, nach denen man sich unhöflich umblickt. Er war ein einfacher Bürger und zur- zeit auf Arbeitslosengeld angewiesen. Der Juwelier kümmerte sich weiter um die anderen Kunden. Peter Stein fuhren allerlei Gedanken durch den Kopf. Er war in Geldnot. Nicht wie dieser Peter Tee, der geschiedene neoafrikanische Topfhändler, der unter Zuchtpferden aufgewachsen ist und sich nun mit immer auffälligeren Sensatio- nen im Zeitgeschehen breitmachte. Wo hatte er ihn doch zuletzt gesehen mit seinem neuesten Opfer. Ach ja, drüben am Zeitungskiosk. Warum schrieb man 5 [Hei tippen] nicht über Helmut Stein? Zum Beispiel, warum er sich in einer verzwickten fi- nanziellen Lage befindet. Wenn er Peter Tee wäre, wüsste er ein ganz anderes Leben zu führen. Einen nennenswerten Beitrag würde er leisten zur Verbrüde- rung der Menschen in der ganzen Welt und ganz sicher auch für den Natur- schutz. Die Grenzen zwischen den Ländern würde er abschaffen, die das allererste Hin- dernis sind für eine schnell einsetzende Verbrüderung und die Verständigung zwischen den Völkern. Auch die vielen Sprachen würde er vereinheitlichen, de- ren Vielfältigkeit man so hoch einschätzt als höchstes Kulturgut. In Wirklichkeit haben sie keinen kulturellen Wert. Sie trennen die Völker, anstatt sie zu verei- nen. Ihm fuhren noch weitere Gedanken durch den Kopf, als der Juwelier begann, die Kunden zu verabschieden. Ja eine Weltsprache würde er einführen, den nationalen Stolz versuchen ab zu schaffen, denn der bedingt nur eine Abkapselung von den Nachbarländern. Weg mit jeder Ideologie, und das könnte nur eine Abschaffung der Grenzen mit sich bringen. Leider war er nur der unbekannte Schriftsteller Helmut Stein, der seine Schreibmaschine verpfändet hatte, um bis zum Letzten überleben zu können. Jetzt stand er hier im Juwelierladen und verfolgte einen ausgetüftelten Plan. Hoffentlich gehen die Kunden jetzt. Der Mut zur Tat hatte ihn
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