Erläuterungsbericht Landschaftsschutzgebiet "Iller - Rottal"

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Erläuterungsbericht Landschaftsschutzgebiet Landratsamt Biberach Erläuterungsbericht Landschaftsschutzgebiet "Iller - Rottal" Gesamtbericht | Stand: 27.07.2018 LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH Bahnhofstraße 20 87700 Memmingen Tel. 08331/4904-0 Fax 08331/4904-20 E-Mail: [email protected] Web: www.lars-consult.de GEGENSTAND Erläuterungsbericht Landscha ftsschutzgebiet "Iller - Rottal" Gesamtbericht | Stand: 27.07.2018 AUFTRAGGEBER Landratsamt Biberach Rollinstraße 9 88400 Biberach Telefon: 07351 52 -0 Telefax: 07351 52-5350 E-Mail: [email protected] Web: http://www.biberach.de/ Vertreten durch: Erster Landesbeamter Walter Holderried AUFTRAGNEHMER UND VERFASSER LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH Bahnhofstraße 20 87700 Memmingen Telefon: 08331 4904 -0 Telefax: 08331 4904-20 E-Mail: [email protected] Web: www.lars-consult.de BEARBEITET VON Prof. D r. Dr. Lothar Zettler Dr. Burgel Schalkhaußer - Dipl. Biologin Memmingen, den 27.07.2018 Prof. Dr. Dr. Lothar Zettler www.lars-consult.de Seite 2 von 79 Erläuterungsbericht Landschaftsschutzgebiet "Iller - Rottal" Gesamtbericht | Stand: 27.07.2018 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 5 2 Allgemeines 6 2.1 Schutzbedürfnis und Würdigung 6 2.2 Schutzzweck 7 2.3 Regionalplanung 8 3 Methodik 10 3.1 Erläuterung zur Methodik 10 3.1.1 Festgelegte Rahmenbedingungen 10 3.1.2 Raumkategorien 11 3.2 Bewertungsmethodik 14 3.2.1 Schutzgutkomplexe 14 3.2.2 Bewertungskriterien 15 3.2.3 Bepunktung 19 3.3 Beispielhafte Erläuterung der Bewertungsmethodik 22 4 Bestandssituation 39 4.1 Räumliche Abgrenzung und Lage 39 4.2 Verbund mit angrenzenden Landschaftsschutzgebieten 40 4.3 Siedlungsflächen und Siedlungsräume 42 4.4 Landwirtschaftliche Nutzung 44 4.5 Forstwirtschaftliche Nutzung 46 4.6 Jagd 48 4.7 Fischerei 49 4.8 Imkerei 49 4.9 Sonstige Freizeitnutzungen 49 4.10 Ressourcenabbau 52 4.11 Naturräume 54 4.12 Naturraum Illertal 56 4.12.1 Lage 56 4.12.2 Charakteristik 56 4.12.3 Ökologische Funktionen – Schutzgutbedeutung und Artenvorkommen 57 4.12.4 Erhaltungs- und Entwicklungsziele für den Naturraum Illertal 58 4.13 Naturraum Rottal 59 4.13.1 Lage 59 4.13.2 Charakteristik 59 4.13.3 Ökologische Funktionen – Schutzgutbedeutung und Artenvorkommen 60 4.13.4 Erhaltungs- und Entwicklungsziele 61 www.lars-consult.de Seite 3 von 79 Erläuterungsbericht Landschaftsschutzgebiet "Iller - Rottal" Gesamtbericht | Stand: 27.07.2018 4.14 Landschaftsteile des Laubach-, Reichenbach- und Haslachtales 62 4.14.1 Lage 62 4.14.2 Charakteristik 62 4.14.3 Ökologische Funktionen – Schutzgutbedeutung und Artenvorkommen 63 4.14.4 Erhaltungs- und Entwicklungsziele 64 4.15 Landschaftsteil der Riedel mit der flachwelligen Altmoränenlandschaft sowie den Hügelländern der Molasse 65 4.15.1 Lage 65 4.15.2 Charakteristik 65 4.15.3 Ökologische Funktionen – Schutzgutbedeutung und Artenvorkommen 65 4.15.4 Erhaltungs- und Entwicklungsziele 66 4.16 Fazit Bestandsituation/ Bestandsbewertung 67 5 Ergebnis 68 5.1 Verfahrensablauf 68 5.2 Erläuterungen zu den aus dem LSG herausgenommenen Flächen 68 5.3 Entwurf des Verordnungstextes 72 6 Literatur 78 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Beispiel Edelbeuren, Erläuterungen zu Abbildung 2 24 Tabelle 2: Beispiel Oberopfingen, Erläuterungen zu Abbildung 3 29 Tabelle 3: Beispiel Tannheim, Erläuterungen zu Abbildung 4 33 Tabelle 4: Wirtschaftskraft in der Region des LSG 43 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Flussdiagramm (schematische Übersicht) über das methodische Vorgehen 21 Abbildung 2: Beispielraum Edelbeuren. Für nähere Erklärungen siehe Tabelle 1 23 Abbildung 3: Beispielraum Oberopfingen. Für nähere Erklärungen siehe Tabelle 2 28 Abbildung 4: Beispielraum Tannheim. Für nähere Erklärungen siehe Tabelle 3 32 Abbildung 5: Lage des Landschaftsschutzgebietes (rote Umrandung, nicht maßstäblich), Quelle: LUBW, modifiziert 40 www.lars-consult.de Seite 4 von 79 Erläuterungsbericht Landschaftsschutzgebiet "Iller - Rottal" Gesamtbericht | Stand: 27.07.2018 Einleitung 1 Einleitung Das Landratsamt Biberach hat die Novellierung der Schutzgebietsverordnung und die Überarbeitung des Grenzverlaufs („innere“ Abgrenzung unter Beibehaltung der Außengrenzen) des Landschafts- schutzgebietes „Iller – Rottal“ (LSG, Schutzgebietsnummer: 4.26.007) beauftragt. Seit Erlass der Schutzgebietsverordnung am 29.05.1971 wurde im Jahr 2002 eine Überarbeitung in Teilbereichen durchgeführt. Mehrere Teilaufhebungsverfahren führten in den darauffolgenden Jahren in einzelnen Bereichen ebenfalls zu Anpassungen der Abgrenzung. Die Schutzgebietsausweisung aus dem Jahr 1971 erfolgte im Umfeld von Diskussionen zur möglichen Ansiedlung einer Radar-/ Antennenanlage, dem Bau der Autobahn und Überlegungen zur Planung eines Atomkraftwerkes im Illertal. Zum Zeitpunkt des Erlasses der Verordnung wurde keine homo- gene Gesamtbewertung des Gebietes vorgenommen und auf eine klare Formulierung von Schutzziel und Schutzzweck verzichtet. Seit 1971 kam es zu umfangreichen Entwicklungen der dortigen Gemeinden und deren Siedlungs- strukturen. Die Ausdehnung der Siedlungsgebiete stößt mittlerweile vielerorts an die Grenzen des bestehenden LSG. Zugleich verändern sich die Landnutzung sowie die Nutzungsansprüche an die Landschaft stetig. Diese Veränderungen führten und führen zunehmend zu Konflikten mit dem beste- henden Schutzgebiet. Ausfluss dieser Nutzungskonflikte waren zahlreiche Anträge zu Teilaufhebun- gen, welche nicht unter dem Aspekt einer Gesamtbetrachtung des Gebietes durchgeführt werden konnten bzw. wurden, sondern jeweils in Form einer Einzelbetrachtung. Gleichzeitig wird der Verord- nungstext aus heutiger Sicht den aktuellen und künftig zu erwartenden Anforderungen nicht mehr gerecht. Aus diesen Gründen hat sich das Landratsamt zu einer Überarbeitung des Schutzgebietes sowie der LSG-Verordnung entschlossen, mit dem übergeordneten Ziel, auf weitere Teilaufhebungen verzich- ten zu können. Dabei sollen zum einen der Verordnungstext überarbeitet werden und zum anderen eine Neuabgrenzung des LSG nach innen unter Beibehaltung der äußeren Grenzen erfolgen. Ein zentraler Aspekt bei der Überarbeitung des Verordnungstextes ist die Formulierung eines konkre- ten Schutzzwecks. Die aktuelle Fassung beinhaltet neben der Abgrenzung des Schutzgebietes zwar die geltenden Verbotstatbestände, geht jedoch nicht genauer auf die einzelnen Teilräume oder die schützenswerten Charakteristika der einzelnen Landschaftsräume ein. Da das Schutzgebiet unter- schiedlich ausgestaltete Teilräume mit jeweils eigener Prägung und eigenen Ansprüchen an die Schutzgebietsverordnung aufweist, ist es notwendig, detailliert die jeweils maßgebenden Strukturen und die entsprechenden Ziele einzugehen. Diese unterschiedlichen Aspekte müssen zwingend in die Formulierung des Schutzzwecks einfließen. Dies ist, im Gegensatz zu einer kleinräumigen Betrach- tung bei Teilaufhebungen, fundiert nur im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung des Schutzge- bietes möglich. www.lars-consult.de Seite 5 von 79 Erläuterungsbericht Landschaftsschutzgebiet "Iller - Rottal" Gesamtbericht | Stand: 27.07.2018 Allgemeines Die bisherige Praxis bei LSG-Teilaufhebungen widerspricht dieser Zielsetzung. Das im vorliegenden Fall gewählte Vorgehen bietet mit seiner ganzheitlichen Betrachtung und Bewertung der Schutzge- bietsflächen die Möglichkeit, bestehende Innen-Abgrenzungen zu überprüfen und in einem transpa- renten und wissenschaftsorientierten Prozess anzupassen. Das Schutzgebiet umfasst 11 Gemeinden, deren Gemarkungen sich ganz oder teilweise im LSG befin- den. Zur Umsetzung des Vorhabens wurde im Frühjahr 2017 das Planungsbüro LARS consult aus Memmin- gen mit der fachlichen Ausarbeitung der geplanten Überarbeitung beauftragt. Aufgabenstellung Die ganzheitliche und umfassende Überarbeitung zieht folgende Aufgabenstellungen nach sich: • Erarbeitung eines Bewertungsschemas für die Naturräume bzw. ausgewählte Landschafts- teile innerhalb des gültigen LSG auf Basis anerkannter und nachvollziehbarer Kriterien; • Überprüfung der bestehenden LSG-Innengrenzen auf Basis der neu erarbeiteten Kriterien und der durchgeführten Bewertungen; • Vorschlag neuer Innen-Abgrenzungen des Schutzgebietes; • Novellierung des Verordnungstextes unter besonderer Berücksichtigung der Eigenart der vor- liegenden Naturräume und deren Wertigkeiten. 2 Allgemeines Den rechtlichen Rahmen für die Formulierung eines Schutzzwecks sowie die Erarbeitung einer Be- wertungsmethodik bilden der § 26 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), der die Funktion von Land- schaftsschutzgebieten grundsätzlich definiert, die Vorgaben aus dem Regionalplan Donau-Iller und dem Landesentwicklungsprogramm Baden-Württemberg sowie weitere Bundes- und Landesgesetze. 2.1 Schutzbedürfnis und Würdigung Das Landschaftsschutzgebiet „Iller – Rottal“ (LSG) ist das mit Abstand größte Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Biberach und umfasst ca. 10% der Landkreisfläche. Das LSG weist vielfältig geprägte Land- schaftsräume auf. Besonders charakteristisch ist insbesondere die Iller mit ihrem breiten Talraum, in dem sich großflächige Offenland- sowie Auebereiche entwickeln konnten. Der Flusslauf der Iller hat eine besondere, überregionale Bedeutung als Wanderungsbahn von Fauna und Flora, zudem bildet der breite Talraum ein überregional bedeutendes Wasserreservoir. Auch das schmälere Rottal, mit seiner kleinräumigen Strukturvielfalt und weitere Fließgewässer prägen die abwechslungsreiche Land- schaft genauso wie die Riedel, deren zusammenhängenden, größeren Waldungen einen Gegensatz zu den charakteristischen Offenlandflächen im Illertal darstellen. www.lars-consult.de
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