Indictment Submitted to the Permanent Peoples' Tribunal
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Ausgabe 1/2021
Nr. 01/ März 2021 Was kostet Corona? Die Pandemie und die Landeskasse Rückblick Überblick Ausblick 75 Jahre Die Finanzlage Pandemie-Experten Landtag im Norden schauen nach vorne DER LANDTAG 01/2021 Ausgabe 457 seit 1965 Meldungen Personalien, die neue Behin- Anhörung: 03 14 dertenbeauftragte Michaela Pries, 24 Landtag befragt Corona-Experten Interview mit Gebärdensprach- Was kostet Corona? dolmetscher Raffael Canal Zahlen aus Wirtschaft Im Zentrum: 05 und Staatshaushalt 16 Zahlen, Daten, Fakten und Tabellen zur Finanz- Haushalt 2021: Land macht lage in Land und Bund 06 Schulden und investiert Green Deal, Dispozinsen, Wirt- Der Lübecker Infektiologe 08 schaftshilfen, Renten, Hilfe Prof. Jan Rupp schilderte seine Sicht auf die Pandemie für Studenten und Profisport Rückblick 1946: 75 Jahre Ausschüsse: Debatte über 10 erster Landtag – Gedanken von 26 „Notparlament“, Ausbau Ex-Landtagspräsident Karl Ratz des Schienenverkehrs, neuer NDR-Staatsvertrag Leichte Sprache: Impfen Corona: kleines Virus, große Auswir- 28 und Testen gegen Corona kungen auf die öffentlichen Kassen Bücher: Corona und die Plenum: Mehrere Sondersit- 29 Verfassung, Blick auf die 18 zungen zu den Beschlüssen der Grünen, Plädoyer für Schwarz- Ministerpräsidentenkonferenz, Rot-Gold, Impressum Sportvereine in Not, Nachwuchs für den Justizvollzug gesucht, Im Porträt: Johannes Callsen Der erste Landtag traf sich im Kieler mehr Einheitlichkeit im Schul- 30 (CDU), Doris von Sayn- Stadttheater system, Hilfe für Heim-Opfer, Wittgenstein (fraktionslos) neuer Glücksspielstaatsvertrag, Das Quiz zum Jubiläum Aktionsplan gegen Rassismus Ins Bild gerückt: 12 31 Zu Besuch im Landeshaus Die Seite für das Ehrenamt Gedenken an die Auschwitz- 23 Termine, Termine, Termine 13 Befreiung und die „Cap Arcona“ 32 ZÄHLBARES Der Schnappschuss 14.689.832.800 Knapp 14,7 Milliarden Euro will Kerzen in der Dunkelheit als Zeichen das Land im laufenden Jahr ausgeben. -
All Together Now!
Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl. -
Jens Spahn Die Biografie ® MIX Papier Aus Verantwor- Tungsvollen Quellen
Michael Bröcker Jens Spahn Die Biografie ® MIX Papier aus verantwor- tungsvollen Quellen ® www.fsc.org FSC C083411 © Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2018 Alle Rechte vorbehalten www.herder.de Satz: Barbara Herrmann, Freiburg Herstellung: CPI books GmbH, Leck Printed in Germany ISBN Print: 978-3-451-38336-2 ISBN E-Book: 978-3-451-81676-5 Inhalt 1. Vorwort .......................................... 7 2. »Er ist mir zu schnell groß geworden« – Kindheit und Jugend in Ottenstein ................ 13 3. »Ahaus – ausgesprochen radioaktiv« – wie die Castor-Gegner Spahn politisierten ......... 27 4. »Wir haben ein Wowereit-Problem« – erste Kandidatur, erste Widerstände ............... 46 5. »Ich kenn’ Sie doch aus der ›Aktuellen Stunde‹« – der Hinterbänkler in Berlin ....................... 59 6. »So klug wie anrüchig« – ein Freundschaftsdienst mit Folgen ........................................ 76 7. »Jemand wie Sie gehört aufgehängt« – das Renten-Drama ................................ 81 8. »Der kann ja Fachpolitik« – Aufstieg zum Gesundheitsexperten und neue politische Freunde . 85 9. »Ein Mann wie eine Walze« – Spahn, sein Mann und das Problem mit den Schwulen ................... 91 10. »Der Clübchengründer« – der Schweiger wird zum Netzwerker .............. 108 11. »Bevor es der Armin macht« – der Rivale im eigenen Land ....................... 139 12. »Jetzt erst recht« – der Übergangene putscht sich ins Präsidium ..................................... 150 5 13. »Eine Art Staatsversagen« – Geburt eines Merkel-Kritikers ..................... 169 14. »Welcome Deputy Finance Minister« – Spahns mächtiger Förderer ........................ 189 15. »Dann ziehe ich dir den Stecker« – der Zwei-Minuten-Eklat beim Parteitag ........... 201 16. »Denen überlassen wir das Land nicht« – die Anti-Merkel-Troika ........................... 206 17. »Die Mitte ist rechts von uns« – ein alter Richtungsstreit und eine neue Rivalin .... 216 18. »Der muss schon loyal sein« – endlich Minister .. -
Curriculum Vitae Jens Spahn
Curriculum vitae Jens Spahn Parliamentary State Secretary at the German Federal Ministry of Finance Member of the German Bundestag Personal data: Name: Jens Spahn Date of birth: 16.05.1980 Place of birth: Ahaus, Germany Religion: Roman Catholic Contact details: Adress: Platz der Republik 1 11011 Berlin Email: [email protected] Telephone: +49 30 / 227 – 7 93 09 Fax: +49 30 / 227 – 7 68 14 Education and professional activities: Studies: Political science, (since 2003) graduating with a Bachelor of Arts (B.A.) in 2008 Education: Apprenticeship as bank clerk (1999 – 2001) Graduation: Obtained Abitur (higher-education (1999) entrance qualification) at Bischöfliche Canisiusschule, Ahaus Political activities 1995 - 2015 Member of the Junge Union Since 1997 Member of the CDU 1999-2006 Chairman of the Junge Union of the County Council Borken 1999-2009 Member of the City Council Ahaus Since 2002 Member of the German Bundestag Since 2005 Chairman of the CDU Council Union Borken 2005-2009 Chairman of the CDU/CSU parliamentary group in the Committee of Health 2009-2015 Member of the County Council Borken 2009-2015 Speaker for Health Politics of the CDU/CSU parliamentary group in the German Bundestag Since 2012 Member of the German CDU Executive Board Since 2014 Member of the CDU Executive Committee Since 2015 Parliamentary State Secretary at the German Federal Ministry of Finance Political memberships Member of the young group of the CDU/CSU parliamentary group Chairman of the parliamentary group Germany- Netherlands Member of the Economical- and Middle-class Union of the CDU Member of the parliamental group of middle-class Member of the Northrhine-Westfalian CDU Executive Board Guestmember of the Christian Social Union Member of Deutsche Parlamentarische Gesellschaft (Nonparty association for members of German Bundestag, Landtag and European Parliament) . -
Wird Durch Die Lektorierte V Ersion Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5282 19. Wahlperiode 26.10.2018 ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 22. Oktober 2018 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) .................... 124, 125 Fricke, Otto (FDP) ................................................ 6, 50 Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 43 Gabelmann, Sylvia (DIE LINKE.) ......................... 128 Bause, Margarete Gastel, Matthias (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 69 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 134 Bellmann, Veronika (CDU/CSU) ........................... 126 Gehring, Kai (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 51 Beutin, Lorenz Gösta Gelbhaar, Stefan (DIE LINKE.) ................................. 119, 120, 121, 122 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 135 Brandenburg, Mario (Südpfalz) (FDP) ........... 164, 165 Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 52, 53 Brandner, Stephan (AfD) .................................. 84, 113 Groß, Michael (SPD) ...................................... 154, 155 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .......................... 44, 85 Grundl, Erhard (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 20, 21 Büttner, Matthias (AfD) ...................................... 14, 15 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 54 Buschmann, Marco, -
Plenarprotokoll 19/151
Plenarprotokoll 19/151 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 151. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 11. März 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Dr. Roy Kühne (CDU/CSU) . 18832 D nung . 18827 B Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18832 D Absetzung der Tagesordnungspunkte 6, 8, 12 Dr. Achim Kessler (DIE LINKE) . 18833 A und 13 . 18829 A Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18833 B Nachträgliche Ausschussüberweisung . 18829 C Dr. Achim Kessler (DIE LINKE) . 18833 C Feststellung der Tagesordnung . 18829 C Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18833 D Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ Zusatzpunkt 12: DIE GRÜNEN) . 18834 A Einspruch gegen eine Ordnungsmaßnahme Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18834 A gemäß § 39 der Geschäftsordnung . 18829 D Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 18834 C Zusatzpunkt 13: Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18834 C Einspruch gegen eine Ordnungsmaßnahme Paul Viktor Podolay (AfD) . 18834 D gemäß § 39 der Geschäftsordnung . 18829 D Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18835 A Paul Viktor Podolay (AfD) . 18835 B Zusatzpunkt 14: Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18835 C Einspruch gegen eine Ordnungsmaßnahme Heike Baehrens (SPD) . 18835 D gemäß § 39 der Geschäftsordnung . 18830 A Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18836 A Heike Baehrens (SPD) . 18836 B Tagesordnungspunkt 1: Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18836 C Befragung der Bundesregierung Katrin Helling-Plahr (FDP) . 18836 D Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18830 A Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18837 A Detlev Spangenberg (AfD) . 18831 B Katrin Helling-Plahr (FDP) . 18837 B Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18831 B Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18837 B Martina Stamm-Fibich (SPD) . 18831 C Dr. Claudia Schmidtke (CDU/CSU) . 18837 C Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18831 D Jens Spahn, Bundesminister BMG . -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/19422 19. Wahlperiode 25.05.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Omid Nouripour, Sven-Christian Kindler, Jürgen Trittin, Margarete Bause, Dr. Franziska Brantner, Dr. Konstantin von Notz, Agnieszka Brugger, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr. Tobias Lindner, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Britta Haßelmann, Filiz Polat, Tabea Rößner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Nahost-Friedensprozess – Zwei-Staaten-Regelung offen halten und vorantreiben Der Bundestag wolle beschließen: durch I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Deutsche Bundestag bekräftigt die Notwendigkeit der Bekämpfung des wach- senden Antisemitismus in Deutschland sowie international. Entsprechend seiner Beschlüsse (Drs.18/4803) und (Drs.19/1823) betont der Deutsche Bundestag den die demokratischen Willen, Antisemitismus in allen seinen Facetten zu bekämpfen. Dies ist in Deutschland eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, für die es die An- strengungen aller braucht, auch der Institutionen dieses Landes. Der Deutsche lektorierte Bundestag bekräftigt die besondere historische Verantwortung Deutschlands ge- genüber Israel. Die Fortsetzung der engen und freundschaftlichen Beziehungen und die Sicherheit Israels sind ein zentrales Anliegen deutscher Außen- und Si- cherheitspolitik. Entsprechend seiner oben genannten Beschlüsse aus Anlass des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Staaten und aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung des Staates Israel betont der Deutsche Bundestag sein Interesse an der Sicherheit des Staates Israel, an Frieden und Stabilität im Nahen Osten, sowie an Schritten zur Beendigung des israelisch-palästinensischen Konflikts unter Maßgabe des Völkerrechts und der Menschenrechte. Fassung Der Deutsche Bundestag begrüßt daher die Resolution 326 des US-amerikani- schen Repräsentantenhauses vom 9. -
The Digital Agenda the Context
GERMAN PRESIDENCY OF THE EU THE DIGITAL AGENDA THE CONTEXT The COVID-19 crisis has reinforced the importance of digital transformation at European level. With the global competitiveness of the EU being at stake, Germany assumes the Presidency with a renewed sense to drive Europe’s digital future forward. In the upcoming months, the German government’s key priority will be to strengthen the EU’s ‘digi- tal sovereignty’. With this leitmotiv, the Presidency will focus on rolling out a resilient European digital and data infrastructure ecosystem, implement several steps of the EU’s strategy for “A Europe Fit for the Digital Age” and boost competencies in key digital technologies through coordinated R&D and in- vestment efforts. An important challenge will be to ensure effective cross-ministerial coordination on digital policies af- fecting the European Green Deal, health, transport, and consumer protection policies. KEY INITIATIVES AND FILES THE KEY HUB • Strengthen the EU’s digital sovereignty following lessons Peter Altmaier learnt from the COVID-19 pandemic by laying the groundwork • Born in 1958 for the roll out of the European cloud project GAIA-X. • Federal Minister for • Support the implementation of the EU’s strategy for A Economic Affairs and Energy Europe Fit for the Digital Age with a focus on data availabil- ity and security, AI, and digital skills. This includes achieving • Member of Christian Democratic progress on the European Data Strategy with the launch of Union of Germany (CDU) guidelines for the governance of Common European Data Spaces, promoting a human-centred and ethical approach • Presiding over the Ministerial Council for to AI at EU level and discussing the European Commission’s telecommunications / digital affairs and key Digital Education Action Plan. -
Einen Fröhlichen Sommer Wünscht Euer/Ihr Artur Auernhammer
Für die Artur Auernhammer 6/2018 Koalition einigt sich auf Zurückweisungen Vorsitzende der CSU im Bundes- tag Alexander Dobrindt zeigte sich Nach langen Verhandlungen haben nach der Verhandlungsrunde, zu sich Union und SPD in der Frage der der sich die Spitzen von CDU, CSU Verschärfung der Migrationspolitik und SPD am Donnerstagabend im geeinigt. Die CSU konnte ihr Reichstag getroffen hatten, zufrie- Anliegen durchsetzen, Ordnung, den. Die vereinbarten Maßnahmen Steuerung und Begrenzung in die führten zu „mehr Ordnung und Migrationspolitik zu bringen. Künftig Steuerung an unseren Grenzen“. Rekordförderprogramm für werden Personen, die bereits in Was wurde noch vereinbart? Familien einem anderen Mitgliedsstaat der EU einen Asylantrag gestellt haben, Menschen, die über andere deutsche Die Erhöhung des Kindergeldes über ein Transitverfahren direkt in Grenzen einreisen, sollen ab sofort sowie die Einführung des Bau- das zuständige Land zurückgewiesen. mit mobilen Grenzkontrollen kindergeldes, welches es Familien und Schleierfahndungen bis zu 30 ermöglicht, Wohneigentum zu CSU sieht das Ergebnis sehr Kilometer hinter der deutschen erwerben, ist ein Rekordförderpro- positiv Grenze verstärkt aufgegriffen werden. gramm für Familien. Bei ihnen soll künftig schneller geklärt „Das ist alles von A bis Z so, wie man werden, welcher EU-Staat für den sich das als zuständiger Minister Asylantrag zuständig ist. Nach den wünscht“, so Bundesinnenminister europäischen Dublin-Regeln ist das Horst Seehofer (CSU) nach der Ei- häufig das Land, in dem Migranten nigung. Die Einigung: Migranten, zuerst den Boden der EU betreten die bereits in einem anderen EU- haben. Um die Rückkehr weiter zu Staat einen Asylantrag gestellt ha- beschleunigen, wird der Bund für die ben und an der deutsch-österreichi- Dublin-Fälle aus den AnKER-Zentren schen Grenze kontrolliert werden, die Rückführungen übernehmen. -
„Meine Art Zu Lieben“ Mein Freundeskreis Reagierte Ebenfalls Gut
Politiker Spahn „Viele Schwule hadern mit der Partei“ der Nominierungsrede. Heute würde be - sagter Satz aber auch im Münsterland nie - manden mehr abschrecken. Hier werden Schwule sogar Karnevalsprinz oder Schüt - zenkönig. SPIEGEL: „Solange der mich nicht anpackt, ist mir das egal“, sagte Konrad Adenauer einst zu dem Gerücht, sein Außenminis - ter Heinrich von Brentano sei schwul. Ist das noch die Grundhaltung in der CDU: Man akzeptiert Homosexualität formell, findet es aber befremdlich? Spahn: Da muss ich zurückfragen: Ist das nicht die Haltung von weiten Teilen der Gesellschaft? Die Union ist auch hier nur ein Querschnitt. Natürlich gibt es immer noch Menschen, die Vorbehalte haben. Ich denke aber, dass man als CDUler im Münsterland besser für Toleranz werben L E G E I kann als ein grüner Szenefunktionär aus P S R Köln. Denn dem hört hier im Zweifel nie - E D / mand zu. R E I E SPIEGEL: Wann haben Sie gemerkt, dass M K C Sie auf Männer stehen? O T S Spahn: Z In der Pubertät, mit 15 oder 16, als T I R F ich das erste Mal ein Gespür für Sexuali - tät bekam. Zum Glück habe ich wunder - volle Eltern. Ich musste gar nichts groß SPIEGEL-GESPRÄCH erklären, Mütter haben für solche Dinge ja ein gutes Gespür. Meine Eltern meinten dann gleich: Es ist okay so, wie es ist. „Meine Art zu lieben“ Mein Freundeskreis reagierte ebenfalls gut. Sie müssen wissen: Ich komme aus einem Dorf, 3700 Seelen, und trotzdem Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn, 32, über sein gab es von Anfang an eine hohe Akzep - Outing als Teenager im erzkatholischen Münster- tanz. -
Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0
Deutscher Bundestag 89. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Februar 2015 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag des Bundesministeriums der Finanzen Finanzhilfen zugunsten Griechenlands; Verlängerung der Stabilitätshilfe Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes auf Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität zugunsten der Hellenischen Republik Drs. 18/4079 und 18/4093 Abgegebene Stimmen insgesamt: 586 Nicht abgegebene Stimmen: 45 Ja-Stimmen: 541 Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0 Berlin, den 27.02.2015 Beginn: 11:05 Ende: 11:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
REPORT 2016 STRENGTHENING TRANSATLANTIC DIALOGUE ABOUT the AMERICAN COUNCIL on GERMANY a Message from the Chairman and the President 1 What Makes the ACG Unique 2
ANNUAL REPORT 2016 STRENGTHENING TRANSATLANTIC DIALOGUE ABOUT THE AMERICAN COUNCIL ON GERMANY A Message from the Chairman and the President 1 What Makes the ACG Unique 2 POLICY PROGRAMS Calendar of Events 3 Policy Conferences 6 Eric M. Warburg Chapters 7 PROGRAMS FOR THE SUCCESSOR GENERATION About the American-German Young Leaders Conference 11 Fellowships 14 Leadership Missions 15 OUTREACH Publications and Podcasts 16 PARTNERS IN PROMOTING The American Council on Germany is an independent, nonpartisan nonprofit TRANSATLANTIC COOPERATION John J. McCloy Awards Dinner 17 organization that was founded in 1952 to strengthen German-American Corporate Membership Program 18 relations. Today, the ACG works across generations to provide a deeper, more Co-Sponsors and Collaborating Organizations 19 nuanced understanding about Germany, Europe, and the importance of the Foundation and Individual Support 20 transatlantic partnership. Through a range of programs and activities, the WHO WE ARE ACG addresses the most pressing economic, political, and social challenges Officers, Directors, and Staff 21 of the day to ensure better mutual understanding. The ACG’s programs and activities are aimed at reaching a broad range of individuals to strengthen German-American relations and deepen the U.S.- European partnership. This is achieved through a combination of events and outreach designed to reach different audiences on both sides of the Atlantic to ensure they are better informed about transatlantic issues. The Council’s established initiatives include: