Tom Koenigs [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- N

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Tom Koenigs [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- N Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 183. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 7. Juli 2016 18087 Marianne Schieder (A) gleich mit einzuarbeiten. Es liegt aber immer noch nichts Ich rufe die Tagesordnungspunkte 12 a bis 12 d auf: (C) Konkretes vor. a) – Zweite und dritte Beratung des von den Frak- (Tom Koenigs [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- tionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten NEN]: Tempus fugit!) Entwurfs eines Integrationsgesetzes Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich glaube, wir alle Drucksache 18/8615 sind uns darüber einig, dass eine allgemeine Bildungs- – Zweite und dritte Beratung des von der Bun- und Wissenschaftsschranke notwendig ist. Wir alle sind desregierung eingebrachten Entwurfs eines uns aber auch darüber einig, dass niemandem mit einem Integrationsgesetzes übereilten Werk gedient ist, Drucksachen 18/8829, 18/8883 (Kai Gehring [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Nach zwölf Jahren Debatte übereilt? Frau Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- Schieder! Jetzt machen Sie endlich! Das ist schusses für Arbeit und Soziales (11. Aus- doch alles schon formuliert! Es ist alles in der schuss) Schublade von Herrn Kauder!) Drucksache 18/9090 sondern dass allen viel mehr damit gedient ist, wenn wir – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Aus- einen gut durchdachten und gut ausgearbeiteten Gesetz- schuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung entwurf vorlegen; denn nur damit helfen wir den Men- schen, die Werke schaffen, ebenso wie denjenigen, die Drucksache 18/9091 sie nutzen wollen. b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Arbeit und Sozi- Lieber Kai Gehring, du kannst versichert sein: Du ales (11. Ausschuss) wirst uns für den hervorragenden Gesetzentwurf, den wir vorlegen werden, loben müssen. – zu dem Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Ulla Jelpke, Jutta In diesem Sinne: Vielen Dank für Ihre Aufmerksam- Krellmann, weiterer Abgeordneter und der keit. Fraktion DIE LINKE (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU) Flüchtlinge auf dem Weg in Arbeit unter- stützen, Integration befördern und Lohn- dumping bekämpfen (B) Vizepräsidentin Ulla Schmidt: (D) Vielen Dank. – Damit ist die Aussprache beendet. – zu dem Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Luise Amtsberg, Beate Müller- Zwischen den Fraktionen wurde vereinbart, die Vorla- Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der ge auf Drucksache 18/8245 an die in der Tagesordnung Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aufgeführten Ausschüsse zu überweisen. Nicht geeinigt hat man sich darauf, wo die Federführung liegen soll. Die Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge – Pra- Fraktionen der CDU/CSU und SPD wünschen Federfüh- xisnahe Förderung von Anfang an rung beim Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. – zu dem Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Volker Beck (Köln), Kerstin (Kai Gehring [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Andreae, weiterer Abgeordneter und der Frak- NEN]: Falsch!) tion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wünscht Federfüh- Integration ist gelebte Demokratie und rung beim Ausschuss für Bildung, Forschung und Tech- stärkt den sozialen Zusammenhalt nikfolgenabschätzung. Drucksachen 18/6644, 18/7653, 18/7651, (Beifall des Abg. Kai Gehring [BÜND- 18/9090 NIS 90/DIE GRÜNEN]) c) Beratung der Beschlussempfehlung und Ich lasse zuerst über den Überweisungsvorschlag der des Berichts des Ausschusses für Bildung, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen abstimmen. Wer stimmt Forschung und Technikfolgenabschätzung für diesen Überweisungsvorschlag? – Wer stimmt dage- (18. Ausschuss) gen? – Wer enthält sich? – Der Überweisungsvorschlag ist mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen gegen die – zu dem Antrag der Abgeordneten Beate Stimmen der Opposition abgelehnt. Walter-Rosenheimer, Luise Amtsberg, Özcan Mutlu, weiterer Abgeordneter und der Frakti- Ich lasse nun über den Überweisungsvorschlag der on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Fraktionen der CDU/CSU und SPD abstimmen. Wer Zugang zu Bildung und Ausbildung für stimmt für diesen Überweisungsvorschlag? – Wer stimmt junge Flüchtlinge sicherstellen dagegen? – Enthaltungen? – Der Überweisungsvorschlag ist mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen gegen die – zu dem Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Opposition angenommen. Luise Amtsberg, Özcan Mutlu, weiterer Abge- 18088 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 183. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 7. Juli 2016 Vizepräsidentin Ulla Schmidt (A) ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE heute mit diesem Integrationsgesetz, indem wir nämlich (C) GRÜNEN denjenigen Teilhabe ermöglichen, deren Asylverfahren noch laufen und die in der Vergangenheit bis zum Ende Vielfalt stärkt Wissenschaft – Studienchan- ihres Verfahrens warten mussten – das konnte lange dau- cen für Flüchtlinge schaffen ern; ein Jahr oder auch zwei Jahre –, bis sie endlich einen Drucksachen 18/6198, 18/6345, 18/9101 Sprachkurs oder überhaupt etwas machen durften, ob- wohl sie die ganze Zeit über hier waren. d) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Bildung, Das, was wir heute machen, ist ein Riesenschritt. Ich Forschung und Technikfolgenabschätzung möchte den verhandelnden Ministern sehr dafür danken (18. Ausschuss) und freue mich, dass der Deutsche Bundestag heute die- sen Schritt gehen möchte. – zu dem Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Sigrid Hupach, Dr. Rosemarie Hein, (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE der CDU/CSU) LINKE Man muss noch einmal betonen, dass viele Fehler der Gleicher Zugang zur Bildung auch für Ge- Vergangenheit mit diesem Gesetz beseitigt werden und flüchtete hier tatsächlich sehr genau auf die Details geschaut wur- – zu dem Antrag der Abgeordneten Özcan Mutlu, de, damit Menschen auf dem Ausbildungs- wie auf dem Kai Gehring, Beate Walter-Rosenheimer, wei- Arbeitsmarkt schneller Fuß fassen können. Denjenigen terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- mit guter Bleibeperspektive wird beispielsweise der Zu- NIS 90/DIE GRÜNEN gang zu Fördermaßnahmen des SGB III ermöglicht, also Berufsausbildungsbeihilfe, Berufsbegleitende Hilfen Mehr Bildungsgerechtigkeit für die Ein- oder Assistierte Ausbildung. wanderungsgesellschaft – Damit Herkunft nicht über Zukunft bestimmt Dass ein Duldungsanspruch für die Berufsausbildung mit der Drei-plus-zwei-Regelung geschaffen wird, er- Drucksachen 18/6192, 18/7049, 18/9022 innert mich sehr an meine Studienzeit. Damals hieß es: Zu dem Entwurf eines Integrationsgesetzes liegt ein Ausländer sollen bitte einen Tag nach Beendigung ihres Entschließungsantrag der Fraktion Die Linke vor. Studiums das Land verlassen. – Es hat ein paar Jahre gedauert, bis sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für es unsinnig ist, Menschen hier auszubilden und sie dann die Aussprache 38 Minuten vorgesehen. – Ich höre kei- (B) nach ihrer Ausbildung wegzuschicken. Das machen wir (D) nen Widerspruch. Dann ist so beschlossen. auch nicht mehr bei Menschen in Ausbildung, eine Situ- Ich darf Sie nun bitten, möglichst zügig Ihre Plätze ation, die mit einem Studium vergleichbar ist, sondern einzunehmen. – Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat geben diesen Menschen sechs Monate Zeit, um eine ad- die Staatsministerin Aydan Özoğuz. äquate Stelle zu finden. (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Sabine Hinzu kommen die hunderttausend Arbeitsgelegen- Weiss [Wesel I] [CDU/CSU]) heiten in Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen, damit die- se Menschen schon in der Erstaufnahme einer gemein- nützigen, sinnvollen Beschäftigung nachgehen können. Staatsministerin bei der Bundes- Aydan Özoğuz, Dafür stellt der Bund immerhin 300 Millionen Euro be- kanzlerin: reit. Geflüchtete wollen schließlich nicht herumsitzen. Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Sie wollen, so schnell es geht, arbeiten, auch wenn es für Kollegen! Professor Zick von der Uni Bielefeld hat heu- sie auf dem ersten Arbeitsmarkt noch keine Perspektive te Morgen eine Studie mit dem Titel „ZuGleich“ vorge- gibt. Ich möchte hier einen großen Dank an die Arbeits- stellt. Er hat einen Vergleich zwischen den Einstellungen ministerin Nahles aussprechen. der Menschen in der Zeit 2013/2014 und heute gezogen und stellt dabei fest, dass sich manche Dinge leicht ver- (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten ändert haben. Ein Beispiel ist, dass eine kulturell viel- der CDU/CSU) fältige Gesellschaft nicht mehr den gleichen Stellenwert Ich finde es auch sehr gut – darüber haben wir schon wie vor zwei Jahren hat. Das Eigene rückt wieder stärker länger gesprochen –, dass wir Erstorientierungskurse für in den Fokus, das sogenannte Andere wird an den Rand Asylbewerber, unabhängig von ihrer Bleibeperspektive, gedrängt. Das Eigene und das Andere entfernen sich also ihren Sprachkenntnissen und ihren Vermittlungsmöglich- voneinander. keiten, etablieren können. Aber erlauben Sie mir, dass ich Professor Zick hat dabei aber auch Erfreuliches he- als Beauftragte hinzufüge: Es wird nicht reichen, in der rausgefunden: Ein Großteil unserer Bevölkerung zum zweiten Jahreshälfte zwei Modellprojekte auf den Weg Beispiel – das glauben viele ja nicht – steht Flüchtlingen zu bringen und abzufragen, welche Bundesländer mitma- positiv gegenüber. Eine Mehrheit in unserer Bevölke- chen. Es sei mir erlaubt, dass ich das etwas kritisch an- rung begrüßt die zunehmende Vielfalt in der Bevölke- merke. Gerade Bayern hat uns schon vor zwei Jahren ge- rung, und die Mehrheit der Bevölkerung, und zwar mit sagt: Das gibt es doch bei uns alles schon. Diese Projekte und ohne Einwanderungsgeschichte, möchte, dass allen könnten doch sofort in anderen Bundesländern durchge-
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 215. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 14.Dezember 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Verstärkung der integrierten Luftverteidigung der NATO auf Ersuchen der Türkei und auf Grundlage des Rechts auf kollektive Selbstverteidigung (Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen) sowie des Beschlusses des Nordatlantikrates vom 4. Dezember 2012 Drs. 17/11783, 17/11892 Abgegebene Stimmen insgesamt: 555 Nicht abgegebene Stimmen: 65 Ja-Stimmen: 461 Nein-Stimmen: 86 Enthaltungen: 8 Ungültige: 0 Berlin, den 14. Dez. 12 Beginn: 13:16 Ende: 13:19 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G.
    [Show full text]
  • Ausgabe 1/2021
    Nr. 01/ März 2021 Was kostet Corona? Die Pandemie und die Landeskasse Rückblick Überblick Ausblick 75 Jahre Die Finanzlage Pandemie-Experten Landtag im Norden schauen nach vorne DER LANDTAG 01/2021 Ausgabe 457 seit 1965 Meldungen Personalien, die neue Behin- Anhörung: 03 14 dertenbeauftragte Michaela Pries, 24 Landtag befragt Corona-Experten Interview mit Gebärdensprach- Was kostet Corona? dolmetscher Raffael Canal Zahlen aus Wirtschaft Im Zentrum: 05 und Staatshaushalt 16 Zahlen, Daten, Fakten und Tabellen zur Finanz- Haushalt 2021: Land macht lage in Land und Bund 06 Schulden und investiert Green Deal, Dispozinsen, Wirt- Der Lübecker Infektiologe 08 schaftshilfen, Renten, Hilfe Prof. Jan Rupp schilderte seine Sicht auf die Pandemie für Studenten und Profisport Rückblick 1946: 75 Jahre Ausschüsse: Debatte über 10 erster Landtag – Gedanken von 26 „Notparlament“, Ausbau Ex-Landtagspräsident Karl Ratz des Schienenverkehrs, neuer NDR-Staatsvertrag Leichte Sprache: Impfen Corona: kleines Virus, große Auswir- 28 und Testen gegen Corona kungen auf die öffentlichen Kassen Bücher: Corona und die Plenum: Mehrere Sondersit- 29 Verfassung, Blick auf die 18 zungen zu den Beschlüssen der Grünen, Plädoyer für Schwarz- Ministerpräsidentenkonferenz, Rot-Gold, Impressum Sportvereine in Not, Nachwuchs für den Justizvollzug gesucht, Im Porträt: Johannes Callsen Der erste Landtag traf sich im Kieler mehr Einheitlichkeit im Schul- 30 (CDU), Doris von Sayn- Stadttheater system, Hilfe für Heim-Opfer, Wittgenstein (fraktionslos) neuer Glücksspielstaatsvertrag, Das Quiz zum Jubiläum Aktionsplan gegen Rassismus Ins Bild gerückt: 12 31 Zu Besuch im Landeshaus Die Seite für das Ehrenamt Gedenken an die Auschwitz- 23 Termine, Termine, Termine 13 Befreiung und die „Cap Arcona“ 32 ZÄHLBARES Der Schnappschuss 14.689.832.800 Knapp 14,7 Milliarden Euro will Kerzen in der Dunkelheit als Zeichen das Land im laufenden Jahr ausgeben.
    [Show full text]
  • All Together Now!
    Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/45
    Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Wird Durch Die Lektorierte V Ersion Ersetzt
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/5282 19. Wahlperiode 26.10.2018 ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 22. Oktober 2018 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) .................... 124, 125 Fricke, Otto (FDP) ................................................ 6, 50 Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 43 Gabelmann, Sylvia (DIE LINKE.) ......................... 128 Bause, Margarete Gastel, Matthias (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 69 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 134 Bellmann, Veronika (CDU/CSU) ........................... 126 Gehring, Kai (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 51 Beutin, Lorenz Gösta Gelbhaar, Stefan (DIE LINKE.) ................................. 119, 120, 121, 122 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 135 Brandenburg, Mario (Südpfalz) (FDP) ........... 164, 165 Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 52, 53 Brandner, Stephan (AfD) .................................. 84, 113 Groß, Michael (SPD) ...................................... 154, 155 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .......................... 44, 85 Grundl, Erhard (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 20, 21 Büttner, Matthias (AfD) ...................................... 14, 15 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 54 Buschmann, Marco,
    [Show full text]
  • Vorabfassung
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/19422 19. Wahlperiode 25.05.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Omid Nouripour, Sven-Christian Kindler, Jürgen Trittin, Margarete Bause, Dr. Franziska Brantner, Dr. Konstantin von Notz, Agnieszka Brugger, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr. Tobias Lindner, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Britta Haßelmann, Filiz Polat, Tabea Rößner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Nahost-Friedensprozess – Zwei-Staaten-Regelung offen halten und vorantreiben Der Bundestag wolle beschließen: durch I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Deutsche Bundestag bekräftigt die Notwendigkeit der Bekämpfung des wach- senden Antisemitismus in Deutschland sowie international. Entsprechend seiner Beschlüsse (Drs.18/4803) und (Drs.19/1823) betont der Deutsche Bundestag den die demokratischen Willen, Antisemitismus in allen seinen Facetten zu bekämpfen. Dies ist in Deutschland eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, für die es die An- strengungen aller braucht, auch der Institutionen dieses Landes. Der Deutsche lektorierte Bundestag bekräftigt die besondere historische Verantwortung Deutschlands ge- genüber Israel. Die Fortsetzung der engen und freundschaftlichen Beziehungen und die Sicherheit Israels sind ein zentrales Anliegen deutscher Außen- und Si- cherheitspolitik. Entsprechend seiner oben genannten Beschlüsse aus Anlass des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Staaten und aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung des Staates Israel betont der Deutsche Bundestag sein Interesse an der Sicherheit des Staates Israel, an Frieden und Stabilität im Nahen Osten, sowie an Schritten zur Beendigung des israelisch-palästinensischen Konflikts unter Maßgabe des Völkerrechts und der Menschenrechte. Fassung Der Deutsche Bundestag begrüßt daher die Resolution 326 des US-amerikani- schen Repräsentantenhauses vom 9.
    [Show full text]
  • Anschub ′17 Der Politik-Newsletter Der Ihk Zu Kiel
    ANSCHUB ′17 DER POLITIK-NEWSLETTER DER IHK ZU KIEL NOVEMBER | AUSGABE 2 REGIERUNGSBILDUNG AUF BUNDESEBENE SCHLESWIG-HOLSTEIN ALS MODELL FÜRS GANZE LAND? Nach der Bundestagswahl ziehen sich die Vorberei- entscheide über den Eintritt in die Koalition statt- tungen für die Bildung einer neuen Regierung in die finden, die CDU will darüber auf einem Parteitag Länge. Offizielle Gespräche über die Bildung einer entscheiden. Eine neue Regierung könnte damit Koalition werden seit ein paar Wochen geführt, al- eventuell erst im neuen Jahr die Arbeit aufneh- lerdings ist ein Ergebnis bisher nicht absehbar. men. Ein Bündnis aus CDU, CSU, Grünen Klaus-Hinrich Vater, Präsident der IHK und FDP ist die einzige realistische Kiel warnte bereits direkt nach der Option für eine Regierungsbildung. Wahl vor einem langen politischen Die Jamaika-Koalition in Schles- Gezerre: „Eine Hängepartie können wig-Holstein wird also Modell fürs wir uns nicht leisten, dafür sind die ganze Land. Herausforderungen zu groß. Das gilt für die Weltpolitik und Europa genau- Nach den eigentlichen Koalitionverhandlungen so wie bei den Themen Infrastruktur, Digitalisie- werden bei den Grünen und der FDP Mitglieder- rung, Energie oder Bildung.“ 6 WIEDERGEWÄHLTE, 4 NEUE UND 3 RÜCKKEHRER : 13 Abgeordnete aus dem IHK-Bezirk Kiel im Bundestag Im neuen Deutschen Bundestag sind 13 Abgeordnete aus dem Be- zirk der IHK zu Kiel vertreten. Neben den fünf direkt gewählten Abge- ordneten, zogen acht weitere über die Landeslisten der Parteien ein. Für die CDU verteidigten Mark Helfrich (Steinburg) und Dr. Johann Wadephul (Rendsburg-Eckernförde) ihre Wahlkreise. Dr. Michael von Abercron (Pinneberg) und Melanie Bernstein (Plön) ziehen mit Di- rektmandaten erstmals in den Bundestag ein.
    [Show full text]
  • Migration, Integration, Asylum
    Migration, Integration, Asylum Political Developments in Germany 2015 Annual Policy Report by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) Co-financed by the European Union Migration, Integration, Asylum Political Developments in Germany 2015 Annual Policy Report by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) Federal Office for Migration and Refugees 2016 Summary 5 Summary The German Bundestag passed a number of amendments The 2015 Policy Report of the German National Contact over the course of 2015, which include Point for the European Migration Network (EMN) provides an overview of the most important political dis- ■■ the Act on the redefinition of the right to stay and cussions as well as political and legislative developments the termination of residence (entry into force: in the areas of migration, integration, and asylum in the 1 August 2015), Federal Republic of Germany in the year 2015. The report ■■ Act on the Acceleration of Asylum Procedures – refers specifically to measures taken by the Federal Asylum Package I (entry into force: 24 October 2015), Republic of Germany to implement the Global Approach ■■ Act to improve accommodation, care and assistance to Migration and Mobility, the EU Strategy towards for foreign children and young persons (entry into the Eradication of Trafficking in Human Beings and the force: 1 November 2015), European Agenda for the Integration of Third-Country ■■ Third Victims’ Rights Reform Act (entry into force: Nationals. The report also describes the general struc- 31 December 2015). ture of the political and legal system in Germany. In addition to the legislation of the Bundestag, the Federal Ministry for Labour and Social Affairs (BMAS) revised the The jump in asylum migration and how to deal with it Employment Ordinance (BeschV) in 2015, which forms the was the central migration, integration and asylum issue basis for allowing immigrants in certain occupations and in 2015.
    [Show full text]
  • Luise Amtsberg Mdb - Platz Der Republik 1 - 11011 Berlin
    Luise Amtsberg MdB - Platz der Republik 1 - 11011 Berlin Prime Minister of Malta Dr Robert Abela Minister for Home Affairs, National Security and Law Enforcement Dr Byron Camilleri Berlin, 10.09.2020 Dear Prime Minister Mr Abela, Dear Minister for Home Affairs Mr Camilleri, We are writing to you as Members of the German Bundestag from different political groups. It has now been more than one month since the oil tanker MAERSK ETIENNE rescued 27 people from distress at sea on 5 August. For more than one month, the people have been de- tained off Maltese territorial waters, waiting for a Port of Safety. The situation on board is be- coming more and more dramatic: Over the weekend, three persons desperately jumped over- board. Since Malta coordinated the rescue of the 27 people it is the duty to assign a Port of Safety ac- cording to international law. This is the longest stand-off in front of the European coast that we have witnessed so far. We are deeply concerned about the current state on board and the condition of the rescued per- sons. A commercial vessel can never be regarded as a place of safety and is not equipped to provide shelter and nutrition for a longer period of time. The people are deprived from their fundamental rights for more than four weeks now. We urge you to put an immediate end to this unacceptable and inhumane situation and to let the people disembark in Malta. Rest assured, that we will continue our support for a fair, soli- dary and swift distribution among EU member states in the future and we will urgently appeal to the German government for that matter.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/9275
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/9275 19. Wahlperiode 10.04.2019 Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Filiz Polat, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Britta Haßelmann, Dr. Konstantin von Notz, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Canan Bayram, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Ottmar von Holtz, Katja Keul, Christian Kühn (Tübingen), Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Manuela Rottmann, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Regionale und kommunale Flüchtlingsaufnahme stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Eine lebendige Zivilgesellschaft ist essentiell für den Rechtsstaat und eine wehrhafte Demokratie. Angriffe gegen zivilgesellschaftliche Akteure und Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland haben in jüngster Zeit jedoch in beunruhigendem Maße zugenommen. Sie reichen vom Entzug staatlich institutioneller Förderung bis hin zu gezielten Diffamierungen und treffen eine breite Palette an gesellschaftlichen Bewe- gungen: von den Schülerinnen und Schülern der Protestbewegung „Fridays for Fu- ture“, der Deutschen Umwelthilfe, der zivilen Seenotrettung oder den Flüchtlingsräten und Beratungsstellen für Flüchtlinge. So beinhaltet das sogenannte „Geordnete-Rück- kehr-Gesetz“, welches sich gegenwärtig noch im Ressortverfahren befindet, zwei neue Straftatbestände, die auf die zivilgesellschaftliche Unterstützung von geflüchteten Menschen abzielen: einerseits die Veröffentlichung und Verbreitung von Abschiebe- terminen,
    [Show full text]
  • Drucksache 18/12099
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/12099 18. Wahlperiode 26.04.2017 Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln), Annalena Baerbock, Marieluise Beck (Bremen), Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Tom Koenigs, Renate Künast, Monika Lazar, Dr. Tobias Lindner, Irene Mihalic, Özcan Mutlu, Dr. Konstantin von Notz, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, Jürgen Trittin, Doris Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Abschiebungen nach Afghanistan aussetzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Am 22. April 2017 zeigte ein Anschlag der Taliban in Masar-i-Scharif, bei dem mehr als 140 Soldaten getötet und Hunderte verletzt wurden, die neue Dimension der Unsi- cherheit in Afghanistan. Bundeskanzlerin Angela Merkel bekundete der afghanischen Regierung ihr Mitgefühl. Inzwischen ist der afghanische Verteidigungsminister zu- rückgetreten. In 26 der 34 Provinzen Afghanistans wurden Vertreibungen aufgrund von Kampfhandlungen oder Anschlägen verzeichnet. Wie das „Amt für die Koordi- nierung humanitärer Angelegenheiten“ der Vereinten Nationen (OCHA) berichtete, gab es im Jahr 2017 bis dato fast 59.000 neue Binnenvertriebene in Afghanistan. Dennoch hält die Bundesregierung an den Sammelabschiebungen nach Afghanistan fest. Der letzte Flug nach Kabul ging am 24.4.2017. Gleichzeitig sank in den ersten Monaten 2017 auch trotz der sich gravierend verschlechternden Sicherheitslage die Anerkennungsquote für Asylanträge aus Afghanistan beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf unter 50 Prozent. Die Antwort auf eine Kleine Anfrage von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 20. April 2017 („Abschiebungen nach Afghanis- tan“ BT-Drs. 18/11793) macht deutlich, dass die Bundesregierung auch Geflüchtete aus Krisenregionen wie Kunduz oder Kandhar abschiebt.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/18 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 18. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 27. Januar 2010 I n h a l t : Antwort Ursula Heinen-Esser, Parl. Staatssekretärin Tagesordnungspunkt 1: BMU .................................................. Fragestunde 1513 A (Drucksachen 17/493, 17/517) ...................... 1511 A Zusatzfragen Kathrin Vogler (DIE LINKE) .................... Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/ Dringliche Frage 1 DIE GRÜNEN) ................................... Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/ Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) DIE GRÜNEN) ................................... Ingrid Arndt-Brauer (SPD) ...................... Kenntnisse der Bundesregierung von den Dr. Hermann Ott (BÜNDNIS 90/ Ergebnissen der Auswertung des techni- DIE GRÜNEN) ................................... schen Berichts betreffend den Unfall- 1513 A hergang in der Urananreicherungsanlage Gronau 1513 D Antwort 1514 A Ursula Heinen-Esser, Parl. Staatssekretärin 1514 C BMU .................................................. 1511 B 1515 A Zusatzfragen Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/ Dringliche Frage 3 DIE GRÜNEN) ................................... Kathrin Vogler (DIE LINKE) Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ................................... Gefahren für die Beschäftigten und die Be- 1511 D völkerung des Münsterlandes durch den Betrieb der Urananreicherungsanlage in 1512 C Gronau und durch Atomtransporte durch die Region Antwort Dringliche Frage 2 Ursula Heinen-Esser, Parl. Staatssekretärin Kathrin Vogler (DIE LINKE) BMU .................................................
    [Show full text]