The SNR 300 Fast Breeder in the Ups and Downs of Its History
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Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in Der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion
Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion 1. Die Kontroverse um die Wiederaufrüstung Theo Pirker beschreibt das politische Klima in der Bundesrepublik mit Blick auf den Bundestagswahlkampf im Jahre 1953 sehr zutreffend mit der Feststellung, der Antikommunismus habe in der breiten Masse der Bevöl- kerung Westdeutschlands in jenen Jahren die Position des Antisemitismus eingenommen, in Form eines tiefen, weltanschaulich verhärteten und durch Propaganda stets aufs neue aktualisierbaren Vorurteils.1 Der Wahltag am 6. September 1953 brachte der SPD mit lediglich 28,8 % der Stimmen eine vernichtende Niederlage ein und der jungen Wittener Sozialdemokratin Alma Kettig den Einzug in den Bundestag. Alma Kettig hatte nur widerwillig und rein formal auf einem hinteren Platz der nord- rheinwestfälischen SPD-Landesliste kandidiert. Durch den Verlust sicher geglaubter Direktmandate "zog" die SPD-Landesliste in NRW erheblich besser als zunächst berechnet und bescherte so in den frühen Morgen- stunden des 7. September 1953 einer völlig überraschten Frau die Nach- richt, ihre parlamentarische Laufbahn habe soeben begonnen: "In Witten gab es fast einen kleinen Aufstand. Viele hatten ja gar nicht mitbekommen, daß ich kandidierte. Ich hatte gerade ein kleines Appartement gemietet, meine erste eigene Wohnung! Dafür hatte ich lange gespart. 20 Jahre lang hatte ich möbliert gewohnt. Als ich gerade Fenster putzte, wurde ich ans Telefon gerufen. 'Sitzt du oder stehst du?' fragten mich die Genossen aus dem Bezirksbüro. 'Wir möchten dir gratulieren'. Ich dachte, sie gratulieren mir zur Wohnung. 'Nein', sagten sie, 'zu ganz etwas anderem; du bist Bundestagsabgeordnete!' Ich konnte das zunächst gar nicht glauben. 'Allmächtiger Strohsack', dachte ich, 'was denn nun?'"2 1 Theo Pirker, 1965, S.181. -
Zahlen Und Fakten
Kommunen Kommunen Internet und Kontakte Jugend / Soziales / Gesundheit Schulen und Weiterbildung Kreis Kleve (insgesamt 302.140 Einwohner) Kreisverwaltung Kleve Jugend Anzahl Telefon 02821 85-0 Anzahl Plätze Grundschulen 53 Bedburg-Hau Issum Kleve Straelen www.kreis-kleve.de Tageseinrichtungen für Kinder 153 9.012 Hauptschulen 14 (12.632 Einwohner) (11.769 Einwohner) (47.906 Einwohner) (15.712 Einwohner) Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren 1.395 Realschulen 10 Rathausplatz 1 Herrlichkeit 7-9 Landwehr 4-6 Rathausstraße 1 Verwaltungsnebenstelle Geldern Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren Gesamtschulen 5 47551 Bedburg-Hau 47661 Issum 47533 Kleve 47638 Straelen Telefon 02831 391-0 in der Kindertagespflege 1.683 Sekundarschulen 3 Telefon 02821 660-0 Telefon 02835 10-0 Telefon 02821 84-0 Telefon 02834 702-0 Gymnasien 11 www.bedburg-hau.de www.issum.de www.kleve.de www.straelen.de Soziales Förderschulen 10 Internetseiten des Kreises Kleve Anzahl Plätze Schule für Kranke 1 Emmerich am Rhein Kalkar Kranenburg Uedem www.kreis-kleve.de Vollstationäre Pflegeeinrichtungen 49 3.062 Berufskollegs des Kreises Kleve 2 (30.006 Einwohner) (13.703 Einwohner) (10.207 Einwohner) (8.119 Einwohner) Informationen zur Kreisverwaltung und zum Kreis Kleve Ambulante Pflegedienste 49 andere Berufskollegs 3 Geistmarkt 1 Markt 20 Klever Straße 4 Mosterstraße 2 46446 Emmerich am Rhein 47546 Kalkar 47559 Kranenburg 47589 Uedem www.ea-kreis-kleve.de Service-Telefon für Senioren Telefon 02821 85-800 Bildungsbüro Kreis Kleve Telefon 02822 75-0 Telefon 02824 -
Die Stellung Der Stauchwälle Von Kleve-Kranenburg Im Rahmen Der Saalezeitlichen Gletschervorstöße Am Niederrhein
163-178 Eiszeitalter u. Gegenwart 34 Hannover 1984 8 Abb., 1 Tab. Die Stellung der Stauchwälle von Kleve-Kranenburg im Rahmen der saalezeitlichen Gletschervorstöße am Niederrhein HELMUT SIEBERTZ* Glacial features, glaciomorphology, moraines, outwash plains, glacial tectonics (ice-pushed ridge), heavy minerals, size distribution, Middle Pleistocene, Saale Ice Age (Drenthe) Rhenish Westphalian Basin (Kleve-Kranenburg area), North Rhine Westphalia TK 25: Nr. 4202 Kurzfassung: Der nördliche Niederrheinische Höhenzug zwischen Kleve-Kranenburg, Kalkar und Goch (Abb. 1, 2) bildet keine glazialmorphologische Einheit, wie dies häufig in der Literatur an genommen wird und in Profilen dargestellt ist (Abb. 8). Die sedimentpetrographischen und schwer mineralogischen Ergebnisse, die Grundmoränenfunde und morphologischen Verhältnisse lassen den Schluß zu, daß der Höhenzug aus folgenden Einheiten besteht, die genetisch unabhängig voneinander zu betrachten sind: 1. Sanderhochfläche zwischen Kleve, Louisendorf und Uedem; 2. Stauchwall von Moyland bei Kalkar im NE; 3. Stauchwälle von Kleve-Kranenburg im NW. Die Ergebnisse zeigen, daß nicht jeder Eisvorstoß durch einen Stauchwall belegt sein muß. Am Niederrhein läßt sich für alle Stauchrücken nachweisen, daß exponierte Stauchwälle und ausgedehnte Sanderflächen einander ausschließen. Dies hat glazialmorphologisch zur Folge, daß das klassische Profil der glazialen Serie von Albrecht Penck in seiner genetischen Deutung überdacht werden muß. The Significance of the Ice-Pushed Ridges of Kleve-Kranenburg during the Saale Ice Age in the Lower Rhine Area Abstract: The northern part of the "Niederrheinische Höhenzug" in the Kleve-Kranenburg, Kalkar, and Goch region (Fig. 1, 2) is no single glaciomorphological unit as is presented in the literature and profiles (Fig. 8). The results of sedimentary-petrographical and heavy-mineral analysis, the presence of ground moraines as well as the morphological conditions lead to the conclusion, that the Kleve region consists of the following genetically independent units: 1. -
(Seg) Bebauungsplan Nr. 098 „Wesselsbruc
ANLAGE ZUR DRUCKSACHE NR.: Stadt Kalkar Stadtentwicklungsgesellschaft Kalkar mbH (seg) Bebauungsplan Nr. 098 „Wesselsbruch / St. Hubertus Weg“ Begründung zum Entwurf 24. März 2021 Stadt Kalkar . Bebauungsplan Nr. 098 „Wesselsbruch / St. Hubertus Weg“ Begründung Inhalt Seite Teil 1 . Städtebauliche Planung ................................................................................... 4 1 Anlass, Erforderlichkeit und Ziele der Planung ..................................................................... 4 2 Rahmenbedingungen und Planungsvorgaben ................................................................... 4 2.1 Lage und Abgrenzung des Plangebiets ........................................................................................................... 4 2.2 Planerische Vorgaben ............................................................................................................................................... 5 3 Planungskonzept ................................................................................................................................ 7 4 Festsetzungen des Bebauungsplans ...................................................................................... 10 4.1 Art der baulichen Nutzung .................................................................................................................................... 10 4.2 Maß der baulichen Nutzung .................................................................................................................................. 11 4.3 Höhe der -
Reiter-WB Schritt - Trab - Galopp 1
01/1. Reiter-WB Schritt - Trab - Galopp 1. Abt. Reiter geb. Mai 2008 u. jünger Metallbau Peters, Goch Teilnehmer Verein Pferd de Witt,Louis RV St.Georg Kevelaer 1925 ............................. ............. Lamers,Caroline RFV von Driesen Asperden-Kessel ............................. ............. Liskien,Kajsa RV Kranenburg u.Umg. ............................. ............. Matenaer,Mia RV St.Georg Kevelaer 1925 ............................. ............. Müskens,Maira RFV von Driesen Asperden-Kessel 493 Päris ............. Rouenhoff,Xenia RV St.Georg Kevelaer 1925 ............................. ............. Ruelfs,Johanna RV St.Georg Kevelaer 1925 367 Kenwood's Royal Lustre ............. Schröder,Luna RFG Hubertus Krefeld 47 Bonito 402 ............. Stuwe,Muriel Anouk RV St.Georg Kevelaer 1925 240 Dornik`s Toffee ............. Anzahl d. Startplätze: 9 Startfolge ab: M nach Pferd 1 01/2. Reiter-WB Schritt - Trab - Galopp 2. Abt. Reiter geb. April 2008 bis Jan 2006 Metallbau Peters, Goch Teilnehmer Verein Pferd Boßmann,Linda RV Graf von Schmettow Weeze e. V. ............................. ............. Diebels,Joane RFV von Driesen Asperden-Kessel ............................. ............. Eggemann,Nele RFV Praest 239 Dorincourt 3 ............. Harich,Emilie RV Kranenburg u.Umg. 360 Kantje's Floor ............. Kersten,Charlotte RV St.Georg Kevelaer 1925 ............................. ............. Kuypers,Nienke RFV von Driesen Asperden-Kessel ............................. ............. Oukhedi,Kenza RV St.Georg Kevelaer 1925 ............................ -
Abbreviations
ABBREVIATIONS AB Akten der Kirchlichen Bruderschaft im Rheinland, Landeskirchenamt, Düsseldorf ABC atomic, biological, chemical ASD Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich Ebert Stiftung, Bonn BA FDP Bundestag Archiv, Bonn BA-MA Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg BHA Bundeshauptausschuss, Politisches Archiv der Friedrich Naumann Stif- tung, Bonn BK Büro Kloppenburg, Evangelisches Zentralarchiv, Berlin BRD Bundesrepublik Deutschland [Federal Republic of Germany (FRG) or West Germany] BV Bundesvorstand, Archiv des DGB-Bundesvorstandes, Düsseldorf BVA Bundesverteidigungsausschuss (or Bundesausschuss für Verteidigungs- fragen), Politisches Archiv der Friedrich Naumann Stiftung, Bonn BW Bundeswehr CDU Christlich Demokratische Union [Christian Democratic Union] CNA Committee against Nuclear Armaments [same as KgA] CND Campaign for Nuclear Disarmament CSCE Conference on Security and Cooperation in Europe CSU Christlich Soziale Union [Christian Social Union] DDR Deutsche Demokratische Republik [German Democratic Republic (GDR) or East Germany] DFU Deutsche Friedens-Union [German Peace Union] DGB Deutscher Gewerkschaftsbund [German Federation of Trade Unions] DP Deutsche Partei [German Party] EDC European Defense Community EKD Evangelische Kirche Deutschland [Evangelical Church of Germany, or Protestant Church] EM Erich Mende Bestand, Politisches Archiv der Friedrich Naumann Stif- tung, Bonn EO Erich Ollenhauer Nachlass, Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich Ebert Stiftung, Bonn EZB Evangelisches Zentralarchiv, Berlin FAZ Frankfurter Allgemeine -
Vol33 No1 A09.Pdf
119—132 Eiszeitalter u. Gegenwart 33 6 Abb., 2 Tab. Hannover 1983 Sedimentologische Zuordnung saalezeitlicher Gletscherablagerungen zu mehreren Vorstößen am unteren Niederrhein HELMUT SIEBERTZ * Classification, glacifluvial deposit, glaciation, morain, Saale Ice Age, alluvial fan, sand, grain size, nomogram, pit sand, borehole section. Lower Rhine Westphalian Basin, Kalkar Area, North Rhine Westfalia. TK 25: Nr. 4203 Kurzfassung : Beim Vorstoß sowie Rückzug des Eises werden Sandersedimente abge lagert. Sie setzen sich aus gröberen Vorschütt- und feineren Nachschüttsanden zusammen, die (meistens) durch eine Grundmoräne voneinander getrennt sind. Vorschüttsand, Grundmoräne und Nachschüttsand bilden einen glaziären Zyklus. Fehlt die Grundmoräne, so ist eine genetische Gliederung der Sedimente in eine Vorstoß- und Rückzugsphase erschwert. Bei der Sedimentuntersuchung zeigte sich, daß einzelne Korngrößenfraktionen für eine Gliede rung des Sanders kaum von Bedeutung sind. Die Zusammenfassung von Korngrößenfraktionen zu Korngrößengruppen (Tab. 1) ermöglichte eine exakte Gliederung der Sandersedimente und damit die genetische Ansprache der Gletscherablagerungen am unteren Niederrhein. Aufgrund der Einlagerung von Grundmoränenmaterial in den Sandersedimenten konnten für das Drenthe-Stadial im Raum Louisendorf-Moyland drei Eisvorstöße nachgewiesen werden. [Sedimentological Classification of Saale-Ice-Age Glacier Deposits on the Lower Rhine into Several Periods of Ice Advance] Abstract: Glacio-fluvial sands are deposited when ice advances or recedes, which consist of coarse sands from the melting of the advancing glacier (Vorschüttsand) and finer sands deposited during the ice recession (Nachschüttsand); these are usually seperated by a ground moraine. Sand sediments from the ice advance, a ground moraine, and sand from the ice recession form a glacial cycle. If there is no ground moraine, a genetical classification of the sediments into the phases of advance and recession is more difficult. -
Fast Breeder Reactor Programs: History and Status
Fast Breeder Reactor Programs: 8 History and Status Thomas B. Cochran, Harold A. Feiveson, Walt Patterson, Gennadi Pshakin, M.V. Ramana, Mycle Schneider, Tatsujiro Suzuki, Frank von Hippel A research report of the International Panel on Fissile Materials February 2010 Research Report 8 International Panel on Fissile Materials Fast Breeder Reactor Programs: History and Status Thomas B. Cochran, Harold A. Feiveson, Walt Patterson, Gennadi Pshakin, M.V. Ramana, Mycle Schneider, Tatsujiro Suzuki, Frank von Hippel www.fissilematerials.org February 2010 © 2010 International Panel on Fissile Materials ISBN 978-0-9819275-6-5 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial License. To view a copy of this license, visit www.creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0 Table of Contents About the IPFM i 1 Overview: The Rise and Fall of Plutonium Breeder Reactors Frank von Hippel 1 2 Fast Breeder Reactors in France Mycle Schneider 17 3 India and Fast Breeder Reactors M. V. Ramana 37 4 Japan’s Plutonium Breeder Reactor and its Fuel Cycle Tatsujiro Suzuki 53 5 The USSR-Russia Fast-Neutron Reactor Program Gennadi Pshakin 63 6 Fast Breeder Reactors in the United Kingdom Walt Patterson 73 7 Fast Reactor Development in the United States Thomas B. Cochran, Harold A. Feiveson, and Frank von Hippel 89 Contributors 113 Fast Breeder Reactor Programs: History and Status Figures Overview: The Rise and Fall of Plutonium Breeder Reactors Figure 1.1 Plutonium breeding. 3 Figure 1.2 History of the price of uranium. 6 Figure 1.3 Funding in OECD countries. 7 Figure 1.4 Dose rate of separated transuranics. -
Protest Der Physiker: Die "Göttinger Erklärung" Von 1957 Lorenz, Robert
www.ssoar.info Protest der Physiker: Die "Göttinger Erklärung" von 1957 Lorenz, Robert Veröffentlichungsversion / Published Version Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: transcript Verlag Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Lorenz, R. (2011). Protest der Physiker: Die "Göttinger Erklärung" von 1957. (Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen, 3). Bielefeld: transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839418529 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer CC BY-NC-ND Lizenz This document is made available under a CC BY-NC-ND Licence (Namensnennung-Nicht-kommerziell-Keine Bearbeitung) zur (Attribution-Non Comercial-NoDerivatives). For more Information Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu den CC-Lizenzen finden see: Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de Diese Version ist zitierbar unter / This version is citable under: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-69189-2 Robert Lorenz Protest der Physiker Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen Herausgegeben von Franz Walter | Band 3 Robert Lorenz (Dr. disc. pol.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demokratieforschung an der Universität Göttingen. Bei transcript erschien zuletzt sein mit Johanna Klatt herausgegebener Band »Manifeste. Geschichte und Gegenwart des politischen Appells« (2010). Robert Lorenz Protest der Physiker Die »Göttinger Erklärung« von 1957 Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCom- mercial-NoDerivs 4.0 Lizenz (BY-NC-ND). Diese Lizenz erlaubt die private Nutzung, gestattet aber keine Bearbeitung und keine kommerzielle Nutzung. Weitere Informationen finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de/. -
Vermessungsunterlagen Beim Kreis Kleve November 2020
Vermessungsunterlagen beim Kreis Kleve November 2020 Die Vermessungsunterlagen zu hoheitlichen Vermessungen werden über das Vermessungsunterlagenportal des Landes NRW bereitgestellt. Fehlende Unterlagen bitte unter [email protected] anfordern. Vermessungsunterlagen zu nicht hoheitlichen Vermessungen können per Mail kostenpflichtig unter [email protected] bestellt werden. Servicezeiten Katasteramt Kreis Kleve: Mo-Do 09:00-16:00 und Fr 09:00-12:00. Ablauf der Anwendung „Portal Vermessungsunterlagen“: Über die Anwendung geben Sie nach der Anmeldung als ÖbVI an: 1. Im Kartenteil: Umringspolygon für die Ausdehnung ihres Vermessungsgebietes 2. Im Attributteil: ihr Geschäftszeichen ihre Antragsflurstücke die Art der Vermessung die Sonderwünsche o mit Grenzniederschriften o mit Saum für APs o nur Punktreservierung Die Antragsdaten werden nach „Auswahl abschicken“ automatisiert an die betroffenen Katasterämter geschickt und über den Online-Adapter auf 3 verschiedene Systeme verteilt: Beim Katasteramt Kleve: 1. Geschäftsbuch GEORG des Katasteramtes Kleve a. Abruf einer Geschäftsbuchnummer mit Speicherung der Anforderungsdaten in GEORG und anschließender Rückgabe der Geschäftsbuchnummer an den Online-Adapter 2. ALKIS-Datenbank (der Firma IbR) a. Fortführungsdatenbank bei Punktreservierungen i. Rückgabe Reservierungsprotokoll an den Online-Adapter b. Nutzungsdatenbank bei Anforderungen von NAS-Daten i. Für den übergebenen Umring wird der Bestandsdatenauszug_0010 mit allen NAS- Inhalten (Karte, Punkte, Eigentümer) erzeugt ii. Die NAS-Datei wird an den Online-Adapter zurückgegeben 3. SIPGIS-Datenbank für die Vermessungsrisse a. Anhand des übergebenen Umringes werden aus SIPGIS die aktuellen Flurstückskennzeichen ermittelt; mithilfe der vorhandenen Historie dann die registrierten Vermessungsrisse selektiert. b. Anhand des Umringes plus Saum werden die APs nach Koordinaten und mit den Informationen dann die AP-Karten selektiert. c. Alle Dateien werden als komprimierte pdf-Dateien an den Online-Adapter zurückgegeben. -
Stadt Emmerich Am Rhein
Stadt Emmerich am Rhein Stadt Emmerich am Rhein Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2025 Innenstadt Dipl.‐Geogr. Ursula Mölders Dipl.‐Ing. Verena Heinz, M. Sc. Städtebau Stephanie Kemper, M. Sc. Stadtplanung Köln, Oktober 2017 Geschäftsführende Stadt‐ und Regionalplanung Gesellschafter: Dr. Jansen GmbH Dipl.‐Geogr. Ursula Mölders Neumarkt 49 Stadt‐ und Regionalplanerin SRL 50667 Köln Dipl.‐Ing. Dominik Geyer Stadtplaner AK NW, Bauassessor Fon 0221 94072‐0 Stadt‐ und Regionalplaner SRL Fax 0221 94072‐18 Handelsregister: HRB Köln 62236 Gesellschafter/Seniorpartner: info@stadtplanung‐dr‐jansen.de Umsatzsteuer‐ID: DE 257979980 Dr. Paul G. Jansen www.stadtplanung‐dr‐jansen.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 1.1 Anlass der Konzepterstellung 9 1.2 Aufgabenstellung 9 1.3 Arbeitsprogramm 10 1.4 Projektbereich 11 1.5 Räumliche Einordnung und Anbindung der Stadt Emmerich am Rhein 12 1.6 Siedlungsentwicklung 13 2 Demografische, sozioökonomische und wohnungswirtschaftliche Ausgangssituation 17 2.1 Ein statistischer Überblick über das Stadtgebiet 17 2.2 Bevölkerungsentwicklung 17 2.3 Entwicklung der ausländischen Bevölkerung 20 2.4 Altersstruktur 21 2.5 Bevölkerungsprognose 24 2.6 Arbeitsmarkt 25 2.7 Pendler 26 2.8 Wohnungswirtschaftliche Situation 27 2.9 Zusammenfassung und Fazit 31 3 Planungsvorgaben 35 3.1 Flächennutzungsplan 35 3.2 Bebauungspläne 36 3.2.1 Sanierungsgebiete und vorbereitende Untersuchungen 37 3.2.2 Gestaltungssatzungen 39 3.3 Städtebauliche Planungen für die Innenstadt 40 3.3.1 Masterplan Innenstadt (2001) 40 3.3.2 Strukturkonzept -
Landschaftsplan Kreis Kleve Kalkar Nr. 5
Landschaftsplan Kreis Kleve Kalkar Nr. 5 Textliche Darstellungen und Festsetzungen Stand: 31. Januar 2017 Planverfasser: Dipl. Ing. Ludger Baumann Freier Landschaftsarchitekt Kuhstraße 17 47533 Kleve Tel: 02821/21947 bearbeitet von: Dipl. Ing. Ludger Baumann Freier Landschaftsarchitekt und Dipl.-Ing. agr. M. Baumann-Matthäus Inhalt 1 Vorbemerkungen ........................................................................................................................... 5 1.1 Allgemeine Charakterisierung des Plangebietes ..................................................................... 5 1.2 Lesehilfe Landschaftspläne ......................................................................................................... 6 1.3 Rechtliche Grundlagen ................................................................................................................. 9 1.4 Verfahrensablauf ......................................................................................................................... 12 2 Entwicklungsziele für die Landschaft, Biotopverbund (§ 10 LNatSchG) ............................ 14 2.1 Entwicklungsziel 1: Erhaltung und Entwicklung ..................................................................... 16 2.1.1 Entwicklungsziel 1.1 Erhaltung ................................................................................................. 16 2.1.2 Entwicklungsziel 1.2 Erhaltung und Entwicklung ................................................................... 17 2.1.3 Entwicklungsziel 1.3 Erhaltung und Entwicklung