Das Postnetz Im Kanton Wallis 2020 Stand 1. Juni 2020
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Streiflichter Zur Hotel- Und Tourismusgeschichte Im Saastal Bis Zum Ersten Weltkrieg 1
STREIFLICHTER ZUR HOTEL- UND TOURISMUSGESCHICHTE IM SAASTAL BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG 1 Roland Flückiger-Seiler 1 Die Entdeckung und Erforschung der Alpenwelt Wichtige Grundlagen für die Entdeckung der Schweizer Alpen als «Garten Edens» leisteten engagierte Forscher und Schriftsteller bereits im frühen 18. Jahrhun- dert. Einer der Ersten war der Zürcher Arzt und Universalgelehrte Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733), der sich als erster Naturforscher nach dem lähmenden 17. Jahrhundert mit wissenschaftlichen Absichten in die Alpen wagte. In den Som- mermonaten durchstreifte er mit seinen Studenten alpine Gegenden und sammelte alle erdenklichen Daten über Natur und Umwelt. Mit diesem Wissen publizierte er 1713 eine vierteilige Karte der Schweiz, die lange Zeit als beste Darstellung der Eidgenossenschaft galt. Die von ihm erhobenen Daten und die eigene Beobach- tung des Gebirges auf seinen Wanderungen über fast alle Schweizer Alpenpässe bildeten die Basis für das seit 1702 in mehreren Auflagen erschienene Lebenswerk ‹Itinera per Helvetiae alpinas regiones›. Bereits 1704 nahm ihn die «Royal Socie- ty» in London als Mitglied auf, eine damals äusserst seltene Ehre für einen Aus- länder. Die Verbreitung seiner naturwissenschaftlichen Arbeiten über die Schweiz 1 Diese Übersicht basiert auf Texten, die der Autor in seinem Buch ‹Berghotels zwischen Alp- weide und Gipfelkreuz› 2015 im Verlag Hier und Jetzt, Baden, veröffentlicht hat. Inzwischen sind noch weitere Fakten zum Vorschein gekommen und die Texte zum Saastal sind hier über- sichtlich zusammengefasst. Der Autor möchte bei dieser Gelegenheit allen danken, die ihn bei seinen Forschungen im Saastal unterstützt haben und noch unterstützen: In erster Linie Damian Bumann als Archivar im «Historischen Archiv Saastal» (HAS). Dann geht der Dank auch an den Stiftungsrat von «Saas ischi Heimat» sowie an Beat Anthamatten und Bernhard Andenmatten, die mir zu wertvollem Material verholfen haben. -
Rückblick Auf 80 Jahre Bezirksschützenverband Visp
Rückblick auf 80 Jahre Bezirksschützenverband Visp Nachgelesen in den alten Protokollbüchern, noch sorgfältig handschriftlich verfasst……. 1. Präsident (1936) des BSV Visp: Max Venetz Das erste noch erhaltene Protokollbuch des BSV Visp datiert aus dem Jahr 1945 und beginnt mit einer handschriftlichen Abschrift der Statuten aus dem Gründerjahr 1936. Eine wahre Augenweide, wenn man die schön geschwungenen Buchstabenfolgen der heute in die Verbannung geschickten Schnürlischrift vor sich sieht…..Es könnte eine Seite aus einem Kalligraphie-Lehrbuch sein…. Tipps für den/die Leser: - Sätze und Satzfragmente zwischen „----„ sind wörtliche Zitate aus den BSV- Protokollen und sollen das authentische Lesen ermöglichen. - sic: wortgetreu wiedergegeben (lat.) - Abkürzungen: BSV : Bezirksschützenverband Visp - BS : Bezirksschiessen - DV : Delegiertenversammlung, eigentlich Generalversammlung Abschrift der Statuten aus den Jahr 1945 1945 DV in Bitzinen/Visperterminen Auf den Tag genau 7 Monate nach Kriegsende, am 8. Dezember 1945, trafen sich die Delegierten des BSV in der Wohnung des Schützenkollegen Matthias Gottsponer in Bitzinen (Weiler unterhalb von Visperterminen mit eigenem Schützenverein!). Anwesend waren alle Vereinsdelegierten mit Ausnahme des SV Zermatt, der gleichenjahrs dem BSV beigetreten war. Oder blieben die Zermatter irgendwo in Visp stecken? Beanstandet wurde an der DV einzig eine Ausgabe von Fr. 31.50, herrührend von einer Autofahrt, welche sich 3 „Herren“, die das Verbandsschiessen in Bitzinen leiteten, in „unrechter Weise“ erlaubt hätten. Dem Interpellanten wird erklärt, dass diese drei Herren an allen 4 (!!!) Schiesstagen zur Verfügung standen und sich teilweise auch auswärts verpflegen mussten. Der Betrag von Fr. 31.50 könne deshalb ruhig verantwortet werden und habe mit der Autofahrt nichts oder wenig zu tun; es sei denn, „dass die neue Strasse unter der Last der 3 Visper Schützen Schaden genommen hätte“. -
Goats As Sentinel Hosts for the Detection of Tick-Borne Encephalitis
Rieille et al. BMC Veterinary Research (2017) 13:217 DOI 10.1186/s12917-017-1136-y RESEARCH ARTICLE Open Access Goats as sentinel hosts for the detection of tick-borne encephalitis risk areas in the Canton of Valais, Switzerland Nadia Rieille1,4, Christine Klaus2* , Donata Hoffmann3, Olivier Péter1 and Maarten J. Voordouw4 Abstract Background: Tick-borne encephalitis (TBE) is an important tick-borne disease in Europe. Detection of the TBE virus (TBEV) in local populations of Ixodes ricinus ticks is the most reliable proof that a given area is at risk for TBE, but this approach is time- consuming and expensive. A cheaper and simpler approach is to use immunology-based methods to screen vertebrate hosts for TBEV-specific antibodies and subsequently test the tick populations at locations with seropositive animals. Results: The purpose of the present study was to use goats as sentinel animals to identify new risk areas for TBE in the canton of Valais in Switzerland. A total of 4114 individual goat sera were screened for TBEV-specific antibodies using immunological methods. According to our ELISA assay, 175 goat sera reacted strongly with TBEV antigen, resulting in a seroprevalence rate of 4.3%. The serum neutralization test confirmed that 70 of the 173 ELISA-positive sera had neutralizing antibodies against TBEV. Most of the 26 seropositive goat flocks were detected in the known risk areas in the canton of Valais, with some spread into the connecting valley of Saas and to the east of the town of Brig. One seropositive site was 60 km to the west of the known TBEV-endemic area. -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Das Freigericht Baltschieder-Gründen
www.burgerschaftvisp.ch/geschichtliches/historisches/DasFreigerichtBaltschieder-Gründen.pdf Das Freigericht Baltschieder-Gründen Das Gebiet des alten Zenden Visp war früher in vier Viertel eingeteilt. Zum ersten Viertel gehörten die Gemeinden Visp, Eyholz, Lalden, Baltschieder, Visperterminen und Zeneggen; zum zweiten Viertel Stalden, Staldenried, Grächen, Embd und Törbel; zum dritten Viertel die Talschaft Saas und die Gemeinde Eisten; und zum vierten Viertel schliesslich gehörte das Gebiet von Kipfen und die jetzigen Gemeinden Sankt Niklaus, Randa, Täsch und Zermatt. Alle vier Viertel waren im Zendenrat gleichberechtigt. Die Gerichtsbarkeit im Zenden unterteilte sich jedoch in sechs Gerichtsterritorien, von denen jede seine eigene Geschichte hat: Die Kastlanei Visp, früher Meiertum. Sie umfasste die drei Viertel Visp (Visp, Eyholz, Lalden, Visperterminen, Zeneggen, Törbel), Stalden (Stalden, Staldenried, Embd und Grächen) und Saas. Der Richter über dieses Gebiet trug den Titel “Grosskastlan der löblichen drei Viertel Visp“. Als alter Brauch wird 1682 bezeichnet, jedes Jahr um das Fest der hl. Jungfrau und Märtyrerin Katharina einen Kastlan zu setzten. Das Freigericht Baltschieder-Gründen, seit dem 17. Jh. im Besitz der Burgerschaft Visp. Das Meiertum Kipfen, gelegen zwischen Stalden und Sankt Niklaus. Das Meiertum Sankt Niklaus oder Chouson (Gasen), welches das Gebiet der heutigen Ge- meinde Sankt Niklaus umfasste. Das Meiertum Zermatt, früher Herrschaft mehrerer Familien. Die Kastlanei Täsch-Randa. © www.burgerschaftvisp.ch 1/7 N. Pfaffen, -
Termen 0 0 ! Termen Termen Termen
3. Rhonekorrektion 8 0 0 Gemeinden 2 Generelles Projekt Termen - Brig-Glis - Bitsch - Naters - Mund . 4 0 . Mai 2008 2 GP-R3 Dossier zur öffentlichen Information 1 Grundlagen aus GP-R3 Themenbereiche zur öffentlichen Information Perspektivskizzen der Flussraumgestaltung Aktuelle Gefahren und Schadenspotenzial Allgemeine Situation gemäss Gefahrenhinweiskarte aus Sachplan R3, welcher vom Staatsrat des Kantons Wallis im Juni 2006 genehmigt wurde Eggerberg Eggerberg Riederalp Riederalp Mund Mörel Mörel Bitsch 125 Betrag [Mio CHF] 12 Beispiel einer minimal erforderlichen Aufweitung Birgisch 4 2 5 Gemeinde Naters 1 Lalden Bauzone: 1.9 Lalden 4 Naters Landwirtschaftszone: 2 0.0 Mund 1 Einzelobjekte: 0.0 ! ! 123 ! Gesamtbetrag: 1.9 ! Bitsch ! Birgisch ! ! Filet ! 1 ! 113 2 ! 2 ! ! 119 ! ! 115 ! ! ! 117 118 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 116 ! ! ! ! ! 114 0 ! 2 ! ! 1 ! ! ! Naters ! Betrag [Mio CHF] 121 ! 1 ! 2 ! 3 ! Gemeinde Brig-Glis ! Visp Termen ! ! ! ! ! ! ! ! Bauzone: 169.1 ! ! ! ! Landwirtschaftszone: ! ! Brig-Glis 0.9 ! 3 ! Filet Einzelobjekte: 1 ! 36.0 1 ! ! ! Gesamtbetrag: 206.0 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 122 ! ! ! ! ! ! Ried-Brig O ! ! 1 1 ! 62 8 1 17 ! 7 1 1 1 3 1 ! 6 9 ! 11 ! 1 1 ! 5 ! 4 ! ! ! ! 7 ! 5 1 : 25'000 3 4 ! 3 ! 0 Gemeindegrenzen 1 Gefahrenhinweiskarte Rhone Überschwemmungsperimeter ! 5 1 ! 2 Meter ! 1 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 117 Wahrscheinliche Überschwemmungsfläche bei einem Hochwasser ! ! ! ! ! ! ! ! 0 500 1'000 2'000 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Wasserstand > 2 m und Dammbruchgefährdung ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 0 ! ! -
Pro Senectute Oberwallis Überbielstrasse 10 3930 Visp Tel
Pro Senectute Oberwallis Überbielstrasse 10 3930 Visp Tel. 027 /948 48 50 [email protected] / www.vs.prosenectute.ch Seniorenwanderungen Frühjahr 2021 Region Stalden Stalden – Staldenried – Eisten – Törbel – Embd Wanderungen Frühjahr 2021 04. Mai Staldenried - Stalden ** 11. Mai Hohtenn - Raron *** 18. Mai Saas Balen - Eisten ** 25. Mai Venthone, Bisse neuf - Varen *** 01. Juni Greich - Lax ** 08. Juni Birgisch - Mund - Birgisch ** 15. Juni Finnen - Eggen *** leichte Wanderung, Gelände flach oder leicht geneigt, 3 Std. - bis 300 Höhenmeter Mittlere Wanderung, einige kleine Auf- und Abstiege, 3 - 4.5 Std., 300 – 600 Höhenmeter Anspruchsvolle Wanderung, mittlere Auf- und Abstiege, 4.5 - 5.5 Std., 600 – 900 Höhenmeter Neu: Ab diesem Jahr wird bei jeder Wanderung CHF 5.00 pro Teilnehmer einkassiert. Das Geld wird für die Weiterbildungskurse der Wanderleitenden verwendet! Besammlung: 15 Minuten vor der Abfahrt des angegebenen öffentlichen Verkehrsmittels. Billette: Halbtax Abo immer mitnehmen. Fahrkarten für Bahn und Postauto besorgen die Wanderleiter! Programmänderungen bleiben vorbehalten. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Achtung: Bitte beachten Sie die momentane Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr (Bahn, Bus, Seilbahn, Schiff)! Bei zweifelhafter Witterung gibt Ihnen die Wanderleitung Auskunft: Doris Gsponer, Stalden 027 952 10 84 078 914 17 92 Esther Lengen, Embd 027 952 12 91 079 394 61 18 Nathalie Andenmatten, Eisten 027 952 26 46 079 694 21 69 Co-Leitung Willy Andres, Stalden 027 952 13 68 076 577 88 46 Co-Leitung Charles Zenhäusern, Stalden 027 952 21 78 079 840 71 36 Viel Vergnügen wünscht das Leiterteam von Pro Senectute! Dienstag, 04. Mai 2021 Leitung: Nathalie & Charles Wanderung Staldenried - Stalden Route: Staldenried – zer Chirchu – Chastolegga – Achersand – Stalden Marschzeit: 2.5 Std. -
Die Besten Tipps, Infos Und Ausflüge in Und Um Brig
Freizeitguide ... die besten Tipps, Infos und Ausflüge in und um Brig www.brig-simplon.ch · [email protected] · T: +41 (0) 27 921 60 30 Inhaltsverzeichnis Umkreis von 0-10 km S. 5 - 16 Umkreis von 11-20 km S. 17 - 20 Umkreis von 21-30 km S. 21 - 27 Umkreis von 31-40 km S. 28 - 33 Umkreis von 41-50 km S. 34 - 36 Umkreis ab 51 km S. 37 - 43 Legende und Erklärungen Um Ihnen die Orientierung zu Erleichtern haben wir die Ausflugstipps nach Distanzen und Himmelsrichtungen geordnet. Gemessen wurden die Entfernung jeweils ab Bahnhof Brig bis zu dem Punkt der per Auto am Reiseziel noch erreichbar ist. Auf folgende Symbole werden Sie in diesem Prospekt stossen: Anreisezeit bis zum genannten Ort mit dem Auto Distanz in Kilometer ab Bahnhof Brig mit dem Auto Um an den Ausflugstipp zu gelangen muss auf eine Berg- oder Zubringerbahn umgestiegen werden www.brig-simplon.ch Tel.: +41 (0)27 921 60 30 Änderungen bleiben vorbehalten. Für Druckfehler und Irrtümer, die bei der Herstellung des Prospekts unterlaufen sind, ist jede Haftung ausge- schlossen.Inseratekauf und Korrekturwünsche bitte per Mail an [email protected]. Stand September 2014 / BST AG Blatten 15 min Brig 8 min 15 min Visp Termen Ausflugstipps im Umkreis von 0 - 10 km ab Brig www.brig-simplon.ch · [email protected] · T: +41 (0) 27 921 60 30 5 Bauernmarkt Brig 0 min 0 km Jeden Samstagmorgen findet im Zentrum von Brig ein Bauernmarkt statt, an dem die Bioproduzenten aus der Region frisches Gemüse, Früchte, Fleischwaren und Milchprodukte verkaufen. -
Visper Blumenkonzept Ausgezeichnet
11. Januar 2019 1 visper allgemeine zeitung ERSCHEINT MONATLICH AM ERSTEN FREITAG visper allgemeine zeitung VISP, 11. JANUAR 2019 – NR. 1 – 38. JAHRGANG Visper Blumenkonzept ausgezeichnet Auf den gebracht Bei dem vom Kanton Wallis erstmals ausgeschrie- (2015 bis 2018) der Gemeinde das den Ort lebendig wirken benen Garten- und Landschaftspreis Wallis 2018 Visp – "Jardin d'in spiration lässt und jedes Jahr mit neuen Was wünschen• hat die Gemeinde Visp mit ihrem Dossier über das médiévale de Briey" in Briey- Überraschungen aufwartet. alljährliche Blumenkonzept den zweiten Preis im die "Achtzehnplus"? Chalais (Isabelle und Aldo Die Preisverleihung wird im Betrag von Fr. 2 000.– erhalten. Insgesamt gingen Ein Interview des WB mit dem zuständigen Vizepräsidenten 10 Dossiers ein. Rogis Main und Gilles Au- Rahmen der Frühjahrsaus- claire) – "Belvédères sur la stellung 180° erfolgen, die von Visp, Christoph Föhn, verwies auf eine Umfrage der HES- Das Preisgeld von Fr. 10 000.– hinter der Schule, realisiert frontière" in Saint-Gingolph, vom 2. bis 5. Mai im CERM SO, welche ergab, dass den jungen Erwachsenen zwischen wurde wie folgt aufgeteilt: durch das Amt für Parks und Gemeinde Saint-Gingolph in Martinach stattfindet. Bei 18 und 25 Jahren in Visp ein Raum fehlt, um gemeinsam – Hauptpreis von Fr. 4 000.–: Gärten der Stadt Sitten Die Jury lobte das saisonal dieser Gelegenheit werden Zeit zu verbringen und Interessen auszutauschen. In die "Ecole primaire de Château- – Nebenpreise (jeweils Fr. wechselnde Blumen- und Ge- die prämierten Projekte der gleiche "Kerbe" schlug am Neujahrsempfang auch die neuf - Sion" – Biotop-Garten 2 000.–): "Blumenkonzept" staltungskonzept von Visp, Öffentlichkeit präsentiert. Jungbürger-Rednerin. -
FURKA T O BRIG
ALAIS AND CHAMO UNIX FROM THE FURKA t o BRIG F. O. W OLF. With 16 Illustrations by J. WEBER and two Haps. ZÜRICH. ORELL FÜ8SLI 4. Co. Il l u s t r a t e d E u r o p e Oar Collection “ILLUSTRATED EUROPE" is published also in a German and a French edition, entitled respectively:— Europäische Wanderbilder. | L’Europe illustrée. Each volume abundantly illustrated. ■ The Collection is kept on store at every important bookseller’s on the Continent. The following numbers have appeared:— 1. The Arth-Rigi-Railway 29. 30, Gorhersdorf (Sanatorium for 2. Baden-Baden Consumptives) 3. The Vitxnan-Rigi-Rail. 31.32. Chaux-de-Fonds, Locle, Brenets 4. Heiden and the Rorschach-Heiden- 33. From Frohurg to Waldenburg R ailw ay 34.35. The Bürgenstock (Lake of Lucerne) 5. Baden in Switzerland 36. 37. Neuchâtel and its environs 6. Thnn and the Lake oi Thun 38. 39. Battaglia near Padua 7. Interlaken 4 0 .4 1 . Goire and its environs 8. The Upper-Engadine 42. 43. 44. The Pusterthal Railway 9. Znrich and its environs 45.46. 47. The Brenner Railway 10. Constance 48.49.50. From the Danube to the Adriatic 11. Nyon on the lake of Geneva 51. 52. Graz 12. Thnsis a t the V ia M ala 53. 54. From Paris to Berne 13. Lucerne 55. 56. The Lake of Lucerne 14. Florence 57. Jugenheim a. Auerbach n. Darmstadt 15.16. Milan 58.59. Aix-les-Bains and its environs 17. Schaffhansen and the Falls of the 60.61. -
Alexander Burgener „König Der Bergführer“ * 10
Alexander Burgener „König der Bergführer“ * 10. Januar 1845 und † 8. Juli 1910 im Jungfraugebiet (BE) Ausstellung Sommer 2010 und 2011 in Huteggen, Eisten im Saastal (VS) Gedenktafel Alexander Burgener Auf dem Mahnmal Mittelallalin und bei der Ruine des Elternhauses von Alexander Burgener auf der Huteggen Geboren in Saas-Fee, getauft in Saas-Grund, geheiratet in Stalden und ansässig und begraben in Eisten im Saastal Zum 100sten Todestag von Alexander Burgener dem „König der Berge“ Neben dem Hotel Huteggen, wo einst die ersten Touristen auf ihrem Weg ins hintere Saastal nächtigten, stand das Haus Alexander Burgeners. Davon ist nur noch die Ruine des Erdgeschosses erhalten. Sein Leben und seine Taten sowie sein tragischer Tod werden in einer Ausstellung in der ehemaligen Herberge „Huteck“ gewürdigt. Diese ist noch in ihrer ursprünglichen Form erhalten und wird aus einem 70-jährigen Dornröschenschlaf erweckt. Als Zeichen und Hinweis auf die Ausstellung wird das Elternhaus Alexander Burgeners im Profil markiert. Beide Gebäude sind von der neuen Kantonsstrasse aus gut sichtbar und Parkplätze sind vorhanden. Ein Gedenkhalt vor der geplanten oder nach der gelungenen Bergtour wird nachhaltig in Erinnerung bleiben. Dieser spezielle Ort eignet sich zur Beherbergung einer gemeinnützigen Stiftung. Hot. Huteck 1246m (Zimmer nebst Licht und Bedienung 2 FR., Frühstück / Café complet 1 Fr., Mittagessen Hauptmahlzeit 3 Fr. , gelobt) Zitat Baedeker‘s Schweiz 1951 Hotel Huteggen und Elternhaus von Alexander Burgener Foto Archiv G. Supersaxo Saas Fee vor 1934 Hotel Huteggen und die Ruine des Elternhauses von Alexander Burgener (Aufnahme 1985) Projekt der Gedenkausstellung 2010 / 2011 Ställe des Elternhauses von Alexander Burgener, dessen Leben und Taten in einer Ausstellung im 1. -
The Imeschs from the Upper Valais - Glimpses of a Swiss and North-American Family
Swiss American Historical Society Review Volume 42 Number 1 Article 3 2-2006 The Imeschs from the Upper Valais - Glimpses of a Swiss and North-American Family Marianne Burkhard Follow this and additional works at: https://scholarsarchive.byu.edu/sahs_review Part of the European History Commons, and the European Languages and Societies Commons Recommended Citation Burkhard, Marianne (2006) "The Imeschs from the Upper Valais - Glimpses of a Swiss and North- American Family," Swiss American Historical Society Review: Vol. 42 : No. 1 , Article 3. Available at: https://scholarsarchive.byu.edu/sahs_review/vol42/iss1/3 This Article is brought to you for free and open access by BYU ScholarsArchive. It has been accepted for inclusion in Swiss American Historical Society Review by an authorized editor of BYU ScholarsArchive. For more information, please contact [email protected], [email protected]. Burkhard: The Imeschs from the Upper Valais THE IMESCHS FROM THE UPPER V ALAIS - GLIMPSES OF A SWISS AND NORTH-AMERICAN FAMILY by Marianne Burkhard 1. Introduction The Valais is the third-largest canton of Switzerland covering 2016 square miles of which only 1107 are productive. It is also a world of its own: it received its name "the valley" from the 100 mile long valley of the Rhone River which has its source above the small town of Gletsch below the highest point of the Furka pass. This main valley is flanked on the north and south side by many of the highest peaks of the Swiss Alps. The northern side toward the Canton of Bern is forbiddingly steep, and the Lotschental and the valley leading to the Leukerbad are the only valleys which branch off on this side while many long and deep valleys branch off on the southern side, e.g.