Kanton Wallis
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Gästekarten Vergünstigungen Guest Card Discounts
Viele VergünstigungenMany discounts Staldenried, Gspon, Gästekarten Vergünstigungen Ostern 2021 - Ostern 2022 Guest card discounts Easter 2021 - Easter 2022 Visp, Visperterminen, Eischoll, Oberems , Turtmann-Unterems, Turtmanntal, Ergisch, Agarn, Moosalpregion, Unterbäch, Lötschberg-Region, Lötschental, Leuk-Stadt, Susten, Erschmatt, Gampel- Bratsch, Staldenried, Gspon, Brig Simplon 2 Inhalt / Content 3 Kurtaxe / Tourist tax 4 Adressen / Contacts 6 Visperterminen 8 Visp 10 Turtmanntalregion 12 Lötschberg-Region 14 Lötschental 16 Unterbäch 18 Gampel-Bratsch 20 Leuk-Stadt, Susten, Erschmatt 22 Staldenried / Gspon 24 Brig Simplon 26 Moosalpregion 28 Weitere Angebote / More great deals 3 Kurtaxe / Tourist tax How can I benefit from the discounts? Wie profitiere ich von den Rabatten? / Holen Sie sich Ihre Gästekarte «Region-Oberwallis.ch» Sämtliche Gäste sind verpflichtet, die gesetzlich festgelegten Kurtaxen zu entrichten. Die Anmeldung hat am Anreisetag zu erfolgen. Nach dem Bezahlen der Kurtaxe erhalten Sie im Hotel, an der Camping- Rezeption, beim Ferienwohnungsvermieter oder im lokalen Tourismusbüro die Gästekarte. Mit dieser profitieren Sie von diversen Vergünstigungen. Die Gästekarte wollen Sie bitte vorgängig voweisen. Region Visp Gästekarte Carte de séjour Carta di soggiorno Visitor‘s card Familienname Nom de famille Get a «Region-Oberwallis.ch» Guest Card Cognome / Surname Hotel / Albergo Ort After you have paid the local tourist taxes, you will Beherberger / Logeur Alloggiatore / Landlord receive a guest card from your hotel, camping Anzahl Erwachsene Kinder 6-16 Jahre Kinder unter 6 Jahren Nombre d‘adultes Enfants 6-16 ans Enfants moins de 6 ans Numero di adulti Bambini 6-16 anni Bambini meno di 6 anni reception, holiday rental landlord or from the - Number of adults Children 6-16 years Children below 6 years Tag Monat Jahr Tag Monat Jahr Ankunft / Abreise / Depart local tourism office. -
Streiflichter Zur Hotel- Und Tourismusgeschichte Im Saastal Bis Zum Ersten Weltkrieg 1
STREIFLICHTER ZUR HOTEL- UND TOURISMUSGESCHICHTE IM SAASTAL BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG 1 Roland Flückiger-Seiler 1 Die Entdeckung und Erforschung der Alpenwelt Wichtige Grundlagen für die Entdeckung der Schweizer Alpen als «Garten Edens» leisteten engagierte Forscher und Schriftsteller bereits im frühen 18. Jahrhun- dert. Einer der Ersten war der Zürcher Arzt und Universalgelehrte Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733), der sich als erster Naturforscher nach dem lähmenden 17. Jahrhundert mit wissenschaftlichen Absichten in die Alpen wagte. In den Som- mermonaten durchstreifte er mit seinen Studenten alpine Gegenden und sammelte alle erdenklichen Daten über Natur und Umwelt. Mit diesem Wissen publizierte er 1713 eine vierteilige Karte der Schweiz, die lange Zeit als beste Darstellung der Eidgenossenschaft galt. Die von ihm erhobenen Daten und die eigene Beobach- tung des Gebirges auf seinen Wanderungen über fast alle Schweizer Alpenpässe bildeten die Basis für das seit 1702 in mehreren Auflagen erschienene Lebenswerk ‹Itinera per Helvetiae alpinas regiones›. Bereits 1704 nahm ihn die «Royal Socie- ty» in London als Mitglied auf, eine damals äusserst seltene Ehre für einen Aus- länder. Die Verbreitung seiner naturwissenschaftlichen Arbeiten über die Schweiz 1 Diese Übersicht basiert auf Texten, die der Autor in seinem Buch ‹Berghotels zwischen Alp- weide und Gipfelkreuz› 2015 im Verlag Hier und Jetzt, Baden, veröffentlicht hat. Inzwischen sind noch weitere Fakten zum Vorschein gekommen und die Texte zum Saastal sind hier über- sichtlich zusammengefasst. Der Autor möchte bei dieser Gelegenheit allen danken, die ihn bei seinen Forschungen im Saastal unterstützt haben und noch unterstützen: In erster Linie Damian Bumann als Archivar im «Historischen Archiv Saastal» (HAS). Dann geht der Dank auch an den Stiftungsrat von «Saas ischi Heimat» sowie an Beat Anthamatten und Bernhard Andenmatten, die mir zu wertvollem Material verholfen haben. -
Teilnehmerliste OP/FS Gewehr 300M SSZ Chalchofen Ried-Brig-Glis 2018
Teilnehmerliste OP/FS Gewehr 300m SSZ Chalchofen Ried-Brig-Glis 2018 Obligatorisc Kategorie Jahrgang Resultat Nachname Vorname Wohnort h Wonneberger Janine Brig-Glis 1982 A 82 Frachebourg Paul Ried-Brig 1949 V 82 Zurwerra Josef Brig-Glis 1956 V 81 Ostertag Michael Brig-Glis 1975 A 81 Ritz Rudolf Bitsch 1938 SV 80 Roten Kurt Ried-Brig 1954 V 80 Bregy Mario Brig-Glis 1952 V 79 Leiggener Mario Brig-Glis 1980 A 79 Eyholzer Markus Brig-Glis 1947 SV 79 Ludi Dominic Martin Ried b.Brig 1996 A 78 Kalbermatten Alain Brig-Glis 1985 A 78 Blatter Herbert Ried-Brig 1965 A 77 Gabriel Konrad Brig-Glis 1946 SV 76 Jeitziner Kurt Naters 1947 SV 76 Gansauge Sissy Brig-Glis 1985 A 76 Müller Robert Brig-Glis 1950 V 75 Hanselmann Simon Glis 1994 A 75 Schwestermann Dominique Zürich 1987 A 75 Heinzen Adrian Ried-Brig 1989 A 74 Volken Jean-Claude Visp 1988 A 73 Frachebourg Stefan Naters 1955 V 73 Salzmann Christian Naters 1992 A 73 Blum Basil Luca Termen 1993 A 73 Millius Daniel Eggerberg 1992 A 73 Zentriegen Romeo Brig-Glis 1965 A 72 Escher Patrik Termen 1992 A 72 Fercher David Zürich 1989 A 72 Allenbach Lukas Glis 1988 A 72 Hutter Aaron Alexander Mund 1996 A 71 Eyer Pascal Ried-Brig 1990 A 70 Knaack Christian Torgelow 1983 A 70 Biaggi Fernando Brig 1986 A 70 Egger Sebastian Termen 1994 A 70 Bonani Claude Glis 1988 A 70 Zenhäusern Andreas Glis 1989 A 70 Leutenegger Sven Ried-Brig 1993 A 70 Grand Georges Susten 1957 V 69 Manz Dominik Glis 1995 A 69 Casiero Claudio Brig 1994 A 69 Raschle Andreas Naters 1990 A 69 Zurwerra Marc Ried-Brig 1990 A 69 Kiechler Nicolas -
Les Stations De Sion, Situées Sur La Rive Gauche Du Rhône, Sont À Placer Dans Le District Floristique 3 (Voir Le « Catalogue De La Flore Valaisanne » De Jaccard, P
— 88 — Les stations de Sion, situées sur la rive gauche du Rhône, sont à placer dans le district floristique 3 (voir le « Catalogue de la Flore Valaisanne » de Jaccard, p. 320). Nous espérons que cette petite note hotanico-forestière contribuera à mieux faire connaître la répartition du châtaignier dans le Valais. Martigny, le 1er août 1957. BIBLIOGRAPHIE JACCARD H. — Catalogue de la Flore Valaisanne. Nouveaux Mémoires de la S.H.S.N,. XXXIV (1895), p. 320. DECOPPET MAURICE. — Le châtaignier et sa dispersion dans la Vallée du Rhône. Monographie manuscrite, 1901. A. BINZ et E. THOMMEN. — Flore de la Suisse. Deuxième édition, 1953. BECHERER A. — Florae Vallesiacae Supplementum — Mémoires de la S.H.S.N. LXXXI, 1956 p. 143, 144. BECHERER A. — Floristiche Beobachtungen im Wallis — « Bull. Murith. » LXIII, 1945-1946, p. 131. Dr. ANNA MAURIZIO. — Walliser Honigtypen — «Bull. Murith.» LXIV, 1946- 1947, p. 38. QUATRIEME CONTRIBUTION A L'ETUDE DE LA FLORE VALAISANNE René Closuit Au cours de nos herborisations dans le Valais, nous avons eu la surprise d'observer quelques stations nouvelles de plantes que le supplé ment au « Catalogue de la Flore valaisanne » de Jaccard ne mentionne pas. Cela nous a incité à faire part de nos observations. Nous y avons ajouté quelques indications relatives à la répartition de certaines plantes. Nous suivrons dans cette étude l'ordre et la nomenclature adoptés dans la « Flore de la Suisse » de Binz et Thommen. Les noms de lieux, ainsi que les cotes d'altitude sont ceux de la nouvelle carte nationale (feuilles normales 524 Rochers de Naye-W, 545 St-Maurice-E, 565 Martigny-E, 546 Montana-W, 547 Montana-E, 548 Visp-W, 549 Visp-E, 529 Jungfrau-E, et assemblage feuille 272 St-Maurice). -
Rückblick Auf 80 Jahre Bezirksschützenverband Visp
Rückblick auf 80 Jahre Bezirksschützenverband Visp Nachgelesen in den alten Protokollbüchern, noch sorgfältig handschriftlich verfasst……. 1. Präsident (1936) des BSV Visp: Max Venetz Das erste noch erhaltene Protokollbuch des BSV Visp datiert aus dem Jahr 1945 und beginnt mit einer handschriftlichen Abschrift der Statuten aus dem Gründerjahr 1936. Eine wahre Augenweide, wenn man die schön geschwungenen Buchstabenfolgen der heute in die Verbannung geschickten Schnürlischrift vor sich sieht…..Es könnte eine Seite aus einem Kalligraphie-Lehrbuch sein…. Tipps für den/die Leser: - Sätze und Satzfragmente zwischen „----„ sind wörtliche Zitate aus den BSV- Protokollen und sollen das authentische Lesen ermöglichen. - sic: wortgetreu wiedergegeben (lat.) - Abkürzungen: BSV : Bezirksschützenverband Visp - BS : Bezirksschiessen - DV : Delegiertenversammlung, eigentlich Generalversammlung Abschrift der Statuten aus den Jahr 1945 1945 DV in Bitzinen/Visperterminen Auf den Tag genau 7 Monate nach Kriegsende, am 8. Dezember 1945, trafen sich die Delegierten des BSV in der Wohnung des Schützenkollegen Matthias Gottsponer in Bitzinen (Weiler unterhalb von Visperterminen mit eigenem Schützenverein!). Anwesend waren alle Vereinsdelegierten mit Ausnahme des SV Zermatt, der gleichenjahrs dem BSV beigetreten war. Oder blieben die Zermatter irgendwo in Visp stecken? Beanstandet wurde an der DV einzig eine Ausgabe von Fr. 31.50, herrührend von einer Autofahrt, welche sich 3 „Herren“, die das Verbandsschiessen in Bitzinen leiteten, in „unrechter Weise“ erlaubt hätten. Dem Interpellanten wird erklärt, dass diese drei Herren an allen 4 (!!!) Schiesstagen zur Verfügung standen und sich teilweise auch auswärts verpflegen mussten. Der Betrag von Fr. 31.50 könne deshalb ruhig verantwortet werden und habe mit der Autofahrt nichts oder wenig zu tun; es sei denn, „dass die neue Strasse unter der Last der 3 Visper Schützen Schaden genommen hätte“. -
Inventaire Suisse Des Biens Culturels D'importance Nationale
Inventaire suisse des biens culturels d’importance nationale Commune Objet Edifices Objet simple Objet multiple Collections Musée Archive Bibliothèque Archéologie spéciaux Cas x y Albinen ISOS Dorf: Albinen Anniviers (Grimentz) Ilôt Bosquet / Chlasche, Pierre à cupules x 610.100 113.250 (Saint-Luc) Groupe des 5 moulins x 612.840 118.360 ISOS village: Ayer ISOS village: Grimentz ISOS village: Saint-Jean ISOS village: Vissoie ISOS hameau: Pinsec Bagnes Alpage de Louvie, Mauvoisin x 589.920 100.060 Église St-Maurice, ossuaire, ancienne cure, Le Châble x 582.230 103.240 ISOS village: Bruson ISOS village: Le Châble ISOS village: Médières ISOS village: Sarreyer ISOS hameau: Fontenelle Bellwald ISOS Weiler: Bodma VALAIS 373 Schweizerisches Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung Gemeinde Objekt Bauten Einzelobjekt Objekt mehrteilig Sammlungen Museum Archiv Bibliothek Archäologie Spezialfälle x y Bettmeralp ISOS Weiler: Eggen Binn Bogenbrücke mit Kapelle St. Anton, Bei der Brücke x 657.358 135.005 ISOS Dorf: Schmidigehischere ISOS Weiler: Fäld Bitsch ISOS Weiler: Wasen Blatten ISOS Dorf: Blatten ISOS Weiler: Eisten ISOS Weiler: Weissenried Bourg-Saint-Pierre Église St-Pierre avec tour romane x 582.130 088.640 Hospice avec ses dépendances, bibliothèque, musée et x x x x 579.196 079.752 archives, Col du Grand Saint-Bernard ISOS petite ville / bourg: Bourg-Saint-Pierre ISOS cas particulier: Grand-Saint-Bernard Brig-Glis Alter und neuer Stockalperpalast, Alte Simplonstrasse 28 x 642.520 129.468 374 WALLIS Inventaire suisse des biens culturels -
Kleines Silicon Valley in Steg?
Walliser Bote 10 Freitag, 1. Dezember 2017 WALLIS Bauprojekt | Im Steger Industriegebiet soll ein innovativer Energiepark entstehen Kleines Silicon Valley in Steg? STEG-HOHTENN | Am Sonntag und Marketing anwesend sein», stimmt die Steger Burger - zählt er auf. versammlung über die Er - teilung des Baurechts für Vorzeigebeispiel einen neuartigen Energie - für Energieeffizienz park ab. Gibt sie grünes Auch die Planungen für den Bau Licht, könnten sich schon sind inzwischen fortgeschritten. bald neue Jungunterneh - Für die Architektur zeichnet men im Ort niederlassen. dabei das Büro Vomsattel Wag - ner Architekten verantwortlich. Die Initianten wollen im Indus - «Neben verschiedenen moder - triegebiet von Steg bis Ende 2018 nen Sitzungszimmern und Büro - einen neuartigen Ener giepark räumlichkeiten werden auch bauen. «Überspitzt gesagt soll in ein Restaurant sowie 150 Park - der Gemeinde Steg-Hohtenn ein möglichkeiten integriert», nennt kleines Silicon Valley realisiert Eberhardt einige Details. Die werden. Ein Ort, an dem Ideen beiden Hälften des Baus sollen entstehen und kreative Köpfe an durch einen autofreien und na - der Zukunft der digitalisierten turnahen Aussenraum verbun - Welt tüfteln», erklärt Johann den werden. Es ist geplant, den Eberhardt, Geschäftsführer von Energiebedarf weitmöglichst mit winsun. Die Steger Solarspezia - Solarenergie zu decken und den listen wollen das Projekt ge - Park zum Vorzeigebeispiel für meinsam mit der ortsansässigen energieeffizientes Bauen und Ar - Bauunternehmung Zengaffinen beiten zu machen. und dem Catering-Unterneh - Die Initianten sind über - men mydomi.ch, das seinen zeugt, mit dem Projekt die Hauptsitz ebenfalls nach Steg Abwanderung qualifizierter verlegen will, realisieren. Mit Arbeitskräfte aus der Region dem geplanten Energiepark sol - reduzieren zu können. Damit len Freizeit und Arbeitsplatz ver - eine Realisierung aber möglich eint und damit attraktive Ar - wird, muss es am Sonntag noch beitsplätze für junge Arbeits - eine wichtige Hürde nehmen. -
Wanderungen Im Weinland Schweiz Visp
144 Zwischen Himmel 145 und Erde Von Visp nach Visperterminen Dia Durch Europas höchsten 146 Weinberg T2 3.5 h 10 km 750 m Route Visp ( Bahnhof, 651 m )–Topi ( Rebberg )–Bächjitobel ( Bushaltestelle, 464 m )–Rieben ( Rebberg )–Hohtenn ( 1233 m )–Visperterminen ( Bushaltestelle, 1391 m ) Wanderzeit 3 bis 4 Stunden mit ca. 750 Metern Steigung Anmeldung : Visperterminen Tourismus, Tourencharakter T2. Der Terbinerberg Tel. 027 946 80 60 oder 027 948 00 48, im Vispertal vermittelt das Bild eines in www.heidadorf.ch takten Mosaiks aus Reben, Roggenfel Degustationen St. Jodern Kellerei, dern, Kartoffeläckern, Hecken, Feld Unterstalden, www.jodernkellerei.ch gehölzen und Blumenmatten ; während ( Mo–Sa ) ; Terbiner Weinkeller, Visper des Aufstiegs prächtige Sicht auf die terminen, www.terbinerweinkeller.ch ; vergletscherte Mischabelgruppe und Lukas Stoffel Weinkellerei, Visperter das mächtige Weisshorn minen, www.stoffelwein.ch, Kellerei Beste Jahreszeit Frühling und Herbst Chanton, Visp, www.chanton.ch Anreise/Rückreise Mit Bahn bis Visp ; Karten Landeskarten der Schweiz : zurück von Visperterminen mit dem 1 : 50 000, Blatt 274 « Visp » ; 1 : 25 000, Postauto Blatt 1288 « Raron » Verpflegung/Unterkunft Diverse in Visp Informationen Branchenverband der und Visperterminen Walliser Weine, Conthey, www.lesvins duvalais.ch; Weinveranstaltungen Offene Kellertüren Tourismusbüro « rund um Visp », der Walliser Weine ( Mai ), www.lesvins www.rundumvisp.ch; duvalais.ch ; WiiGrillFäscht, kulina Tourismusbüro Visperterminen, rische Wanderung durch den höchst www.heidadorf.ch; gelegenen Weinberg Europas am ersten Heidazunft, www.heidazunft.ch Samstag im September. Wegen des Grossandranges muss man sich ein Jahr im Voraus einschreiben. Beliebte kulinarische Wanderung : Wii-Grill-Fäscht « Gefährlicher Beinbrecher » « Etwa eine Drittel Stunde oberhalb Visp 147 treten wir in ein Rebgelände, das sich vom Talgrund bis weit an den Berg hin auf ausdehnt. -
Switzerland 4Th Periodical Report
Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement). -
Goats As Sentinel Hosts for the Detection of Tick-Borne Encephalitis
Rieille et al. BMC Veterinary Research (2017) 13:217 DOI 10.1186/s12917-017-1136-y RESEARCH ARTICLE Open Access Goats as sentinel hosts for the detection of tick-borne encephalitis risk areas in the Canton of Valais, Switzerland Nadia Rieille1,4, Christine Klaus2* , Donata Hoffmann3, Olivier Péter1 and Maarten J. Voordouw4 Abstract Background: Tick-borne encephalitis (TBE) is an important tick-borne disease in Europe. Detection of the TBE virus (TBEV) in local populations of Ixodes ricinus ticks is the most reliable proof that a given area is at risk for TBE, but this approach is time- consuming and expensive. A cheaper and simpler approach is to use immunology-based methods to screen vertebrate hosts for TBEV-specific antibodies and subsequently test the tick populations at locations with seropositive animals. Results: The purpose of the present study was to use goats as sentinel animals to identify new risk areas for TBE in the canton of Valais in Switzerland. A total of 4114 individual goat sera were screened for TBEV-specific antibodies using immunological methods. According to our ELISA assay, 175 goat sera reacted strongly with TBEV antigen, resulting in a seroprevalence rate of 4.3%. The serum neutralization test confirmed that 70 of the 173 ELISA-positive sera had neutralizing antibodies against TBEV. Most of the 26 seropositive goat flocks were detected in the known risk areas in the canton of Valais, with some spread into the connecting valley of Saas and to the east of the town of Brig. One seropositive site was 60 km to the west of the known TBEV-endemic area. -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Das Freigericht Baltschieder-Gründen
www.burgerschaftvisp.ch/geschichtliches/historisches/DasFreigerichtBaltschieder-Gründen.pdf Das Freigericht Baltschieder-Gründen Das Gebiet des alten Zenden Visp war früher in vier Viertel eingeteilt. Zum ersten Viertel gehörten die Gemeinden Visp, Eyholz, Lalden, Baltschieder, Visperterminen und Zeneggen; zum zweiten Viertel Stalden, Staldenried, Grächen, Embd und Törbel; zum dritten Viertel die Talschaft Saas und die Gemeinde Eisten; und zum vierten Viertel schliesslich gehörte das Gebiet von Kipfen und die jetzigen Gemeinden Sankt Niklaus, Randa, Täsch und Zermatt. Alle vier Viertel waren im Zendenrat gleichberechtigt. Die Gerichtsbarkeit im Zenden unterteilte sich jedoch in sechs Gerichtsterritorien, von denen jede seine eigene Geschichte hat: Die Kastlanei Visp, früher Meiertum. Sie umfasste die drei Viertel Visp (Visp, Eyholz, Lalden, Visperterminen, Zeneggen, Törbel), Stalden (Stalden, Staldenried, Embd und Grächen) und Saas. Der Richter über dieses Gebiet trug den Titel “Grosskastlan der löblichen drei Viertel Visp“. Als alter Brauch wird 1682 bezeichnet, jedes Jahr um das Fest der hl. Jungfrau und Märtyrerin Katharina einen Kastlan zu setzten. Das Freigericht Baltschieder-Gründen, seit dem 17. Jh. im Besitz der Burgerschaft Visp. Das Meiertum Kipfen, gelegen zwischen Stalden und Sankt Niklaus. Das Meiertum Sankt Niklaus oder Chouson (Gasen), welches das Gebiet der heutigen Ge- meinde Sankt Niklaus umfasste. Das Meiertum Zermatt, früher Herrschaft mehrerer Familien. Die Kastlanei Täsch-Randa. © www.burgerschaftvisp.ch 1/7 N. Pfaffen,