Ausgabe 205/14 Oberi Sounds Good

Mit Besucherrekord

bührt ihrem Chef Dai Kimoto hohe Anerkennung und Wert- schätzung. Manch einer/e unter den Besuchern möchte sich gedacht haben, «wenn ich doch früher auch mehr gelernt hätte», oder «warum kann ich das nicht»!

Zum Abschluss des Anlasses im Schloss durften die Besucher den Auftritt von Christina Jaccard & Dave Ruosch mit Band geniessen. Die Zürcher Lady mit dem schwar- zen Sound hat ihr Publikum mit ihrer rauchigen, sonoren Stimme in ihren Bann gezogen. Diese Stimme, wie auch das virtuose Pianospiel von Dave Ruosch muss man gehört und erlebt haben. Auch dieser Auftritt verdient das Prädikat: einmalig!

Dies gilt auch für ihren Auftritt im Rahme des ökumeni- schen Gottesdienstes am Sonntag in der reformierten Kir- che St. Arbogast. Mit ihrer Stimme und den emotionalen Songs rührte sie doch manche Person zu Tränen. Christina Jaccard machte ihre Auftritte zum Erlebnis.

Zum Abschluss des diesjährigen «Oberi Sounds Good» zeigte im lauschigen Garten des Restaurant Sonneck der Winterthurer Raffaele Lunardi mit seinem Quartett sein Können. Hört man diesem Musiker, mit seinem einmaligen Das Jazz- und Musikfestival «Oberi Sounds Good» mit den Sound auf dem Saxophon zu, versteht sich, dass der Musik- musikalischen Schauplätzen im Schlossgarten Hegi, der re- lehrer Raffael Lunardi als Referenz Auftritte am Jazzfestival formierten Kirche St. Arbogast und dem Restaurant Sonneck in Montreux mit Polo Hofer, Hanery Amman, Paul Camilleri in lockte bei herrlichem Herbstwetter so und vielen mehr vorweisen kann. viele Besucher an wie noch nie. Zum Konzept gehört auch, dass Oberi Sounds Good jungen, Fast 1000 Besucher, unter ihnen bekannte Namen wie Ge- noch unbekannten Künstlern eine Plattform bietet, um sich meinderatspräsidentin Frau Barbara Günthard Fitze, Stadt- zu zeigen. Diese Chance hat Tamara Landolt aus Oberwin- rätin Frau Barbara Günthard-Meier, Stadtpräsident Michael terthur genutzt. Mit ihren Darbietungen zeigte sie, was in Künzle sowie zahlreiche ExponentInnen unseres Stadtpar- ihrer Stimme steckt und welches Potential in ihr schlum- laments fanden den Weg nach Oberwinterthur zu den drei mert. Spielorten; dies trotz des enormen Festangebotes rund um Oberi! Die Organisatoren unter dem Patronatgeber «Verein Schloss Hegi» sind rund um zufrieden. Sie freuen sich mit dem An- Es ging Schlag auf Schlag, von einem Höhepunkt zum ande- lass einen Ort geschaffen zu haben, wo Bekanntschaften ren und alles für einen Eintritt von nur Fr. 10.00. Am Sams- tag im Schloss Hegi rockte der Lokalmatador Manuel Steck Unterhaltung auf höchstem Niveau genossen werden kann. alias M.G. Grace zur Eröffnung. Er brachte die Menge zum Imgepflegt nächsten und geknüpftJahr heisst werden es am können 5. und und 6. Septemberwo musikalische 2015 Kochen, Jung und Alt klatschen und tanzten zu den Rhyth- zum achten Mal wieder: «Oberi Sounds Good». men. Dai Kimoto mit seinen Swing Kids aus Romanshorn gehören in Oberi zu den Stammgästen. Ihr Auftritt lässt Rolf Gross keine Wünsche offen und begeisterte auch dieses Jahr. Was diese jungen Musiker im Alter von sieben bis 16 Jahren aus ihren Instrumenten hervor zaubern, ist einmalig und ge- 29 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Oberi Gemüsemarkt

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30 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 TV Oberi Faustball

Erfolgreicher Abschluss

Nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien, konnte sich die zweite Mannschaft von Oberi. Dies auch, weil einige Spieler in der ersten Mannschaft aushelfen mussten. Damit steigt die Mannschaft aus der 1. Liga ab. Auf Platz 5 landete das 2.-Liga-Team die Meisterschaft und krönte somit eine erfolgreiche Saison mit dem Klassener- halt. Alle anderen Meisterschaften mit Oberwinterthurer Beteili- gung waren bereits zum Zeitpunkt der letzten Ausgabe der Oberi-Zytig beendet.

Mit dem Abschluss der Sommersaison beginnt die Vorberei- tung auf den Winter. Nach dem enttäuschenden Abstieg der ersten Mannschaft in die 1. Liga im letzten Jahr, starten die Teams in diesem Jahr eine Liga tiefer. Dabei ist Oberi von der 1. Liga bis zur 4. Liga sowie bei den Senioren durch- gehend vertreten. Da einige Abgänge verzeichnet werden mussten, werden einige Teams ein neues Gesicht bekom- men. Ziel ist es für alle Mannschaften, eine Saison ohne grössere Zwischenfälle zu spielen. Auch deshalb wurden die Kader gewisser Mannschaften vergrössert. Bei den Junioren startet Oberi mit einer U10 und einer U12-Mannschaft in die Saison. Über die Resultate der Wintermeisterschaft wird in der nächsten Ausgabe berichtet werden können. Fabio Schiess

Erfolgreicher Abschluss der Sommersaison Das NLB-Team von Faustball Oberwinterthur hatte über weite Strecken der Saison grosse Mühe, konstante und gute Leistungen zu zeigen. Wie in der letzten Ausgabe der Obe- ri-Zytig berichtet, stand das Team deshalb zwei Runden vor dem Ende der Saison immer noch im Abstiegskampf. Um den Abstieg zu verhindern, trat man deshalb mit breitem Kader zu den letzten Saisonspielen an. Dies zeigte schnell die gewünschte Wirkung und am zweitletzten Spieltag konnten zwei wichtige Punkte gegen einen direkten Kon- kurrenten gewonnen werden. Hilfreich war ebenfalls, dass erstmals in der ganzen Saison der gesamte Kader verlet- zungsfrei zur Verfügung stand. Trotz allem war das Team vor dem letzten Spieltag noch in akuter Abstiegsgefahr, wo- bei aufgrund der geringen Abstände in der Tabelle sowohl nach vorne als auch nach hinten noch einiges möglich war. Glücklicherweise konnte Oberi am letzten Spieltag die bes- ten Saisonleistungen zeigen und mit zwei souveränen 3:0 Erfolgen verhinderte die Mannschaft den Abstieg und lan- dete schlussendlich auf Platz 6. 31 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Oberi Bildersprechstunde

Was sind Bilder wert?

Wer eine gesundheitliche Frage hat, geht zum Arzt oder Apotheker. Doch was macht man, wenn man ein Bild besitzt und nicht weiss, ob es etwas wert ist? Man hat es geerbt, ge- schenkt oder gefunden, vielleicht sogar günstig erworben, in der Hoffnung, ein Schnäppchen zu machen. In Winterthur gibt es kein Auktionshaus und keine Kunsthandlung. An wen soll man also gelangen? Remo Strehler, ehemaliger Sigrist der reformierten Kirchgemeinde Oberwinterthur hat zu- sammen mit Ernst Epprecht, Flohmarkthändler, und Lucia Angela Cavegn, Kunsthistorikerin, ein Angebot geschaffen, wo man für wenig Geld Bilder begutachten und allenfalls verkaufen lassen kann. Die erste Oberi-Bildersprechstunde - ten Kirchgemeindehaus statt. Dort werden die Kunsthisto- rikerinfindet am und 15. der Dezember Flohmarkthändler von 10 bis die 15 altenUhr im Gemälde reformier auf Echtheit und Qualität prüfen und möglichst genau datieren. Wer seinen Dachboden-Fund oder Staubfänger verkaufen möchte, dem helfen die beiden Experten bei der Ermittlung des ungefähren Wertes. Bilder von Regionalkünstlern oder Amateurkünstlern nehmen die drei Organisatoren auf An- frage gerne für die Bilderbörse in Kommission. Die Bilder- ab und ist öffentlich zugänglich. Wer zu einer Bildersprech- stundebörse findet kommen am Abend möchte, des meldet 15. Dezember sich möglichst von 17 bisfrühzeitig 20 Uhr Bruno Guldener 1928 - 2011 an, da nur 10 Sprechstundentermine für den 15. Dezember oben, Barockhüsli - 1987, Aquarell, ungerahmt, 16 x 24 cm angeboten werden können. Für eine halbstündige Sprech- unten, In der Neustadt - 1981, Aquarell, ungerahmt, 23 x 33 cm stunde wird ein Unkostenbeitrag von CH 30.- erhoben. Pro gebuchten Termin können maximal drei Bilder zur Begut- achtung vorgelegt werden. Erfolgt ein Verkauf, so gehen 30 Prozent des Erlöses an die Veranstalter. Weitere organisato- rische Details wie Einlieferung und Abholung nicht verkauf- ter Werke erfährt man bei der Anmeldung (Kontaktperson: Remo Strehler).

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32 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Steiner Kindergarten

Steiner-Schule eröffnet in Hegi neuen Kindergarten

Das Schlossgut Hegi: Einen Teil der grossen Scheune im Hintergrund wird zu einem 120 Quadratmeter grossen Raum ausgebaut. Darin be- treibt die Steiner Schule ab Sommer 2015 einen neuen Kindergarten.

Im Sommer 2015 eröffnet die bekannte Privatschule auf Die Steiner Schule wird ihr Kindergartenprojekt in den dem Schlossgut Hegi einen neuen Kindergarten. Dafür wird kommenden Monaten aktiv bewerben. Dazu gehört auch ein Teil der Scheune ausgebaut. Der Kindergarten wird das traditionelle Kindergarten-Adventsgärtchen, das am rechtzeitig zum Start des Schuljahres 2015/16 in Betrieb 7. Dezember 2014 in Hegi mit den Kindergärtlern der Ru- genommen und ist auch für Familien aus Oberwinterthur dolf Steiner Schule Winterthur (vom Hauptstandort Mai- gut erreichbar. herzlich eingeladen, einen zauberhaften, ruhigen und wun- Die Scheune auf dem Schlossgut Hegi der Familie Schärer derschönenenstrasse, Tössfeld-Quartier) Moment in der stattfindet.Adventszeit Interessierte zu erleben. sindDas sei der ideale Standort für einen Kindergarten, sagt Daniel Plain, Geschäftsführer der Steiner Schule Winterthur. Der Schlossguts Hegi an der Hegifeldstrasse 120 statt: dort, wo ist Ort idyllisch gelegen, direkt neben dem Schloss und dem imAdventsgärtchen Sommer 2015 der findet neue ab Kindergarten 17.45 Uhr in eröffnet der Scheune wird. des ist deshalb interessant für den Betrieb eines neuen Kinder- Weitere Informationen zum Kindergarten-Projekt erhalten gartens»,Dorfkern. erklärt «Hegi ist Plain. ein DeshalbBoomgebiet hat die mit Schule vielen in Familien Hegi gezielt und Interessierte beim Sekretariat der Rudolf Steiner Schule nach einer passenden Lokalität gesucht. Mit dem Schlossgut Winterthur 052 /202 19 97, [email protected]. habe man einen wunderbaren Ort für die Kinder gefunden, so Daniel Plain. Der neue Kindergarten ist auch für Familien Daniel Plain, Geschäftsführer Steiner Schule Winterthur. in Oberwinterthur interessant, die eine Alternative zum An- gebot der Volksschule suchen. Mit dem neuen Kindergarten Hegi macht sich die Steiner Schule auch selber ein schönes Geschenk. 2015 feiert die Für den Steiner-Kindergarten werden in den nächsten Mo- Privatschule ihr 40jähriges Bestehen. An ihrem Haupt- naten 120 Quadratmeter der Scheune auf dem Schlossgut standort im Tössfeldquartier gehen heute rund 230 Kin- Hegi ausgebaut. Der Kindergarten bietet Platz für rund 20 der zur Schule (Spielgruppe bis 9. Klasse). Dazu kommen Kinder und wird rechtzeitig zum Schulstart im nächsten noch 40 SchülerInnen, welche die Mittelschulklassen an Sommer eröffnet. Im Bereich des einstigen Kuhstalls ent- der Atelierschule in Zürich besuchen. steht der Eingang, der Kindergartenraum ist grosszügig und hell konzipiert und enthält eine Galerie. Der Grundcharak- ter des alten Stalls wird erhalten, so bleibt zum Beispiel das alte Scheunentor bestehen. 33 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14

Gewerbeportraits Ein wenig Hollywood in Oberwinterthur Mit vollem Einsatz für Sie da!

heutige Jugend (ich denke, ich darf bei 25- und 26- jährigen noch von Jugend sprechen) voller Tatendrang und Elan ist, HierEtwas haben versteckt sich diean beidender Römerstrasse Jungunternehmer 217a findet Susanne man Früh die wurde eine Firma gegründet. undlichtdurchfluteten Lukas Schwarzenbacher Räumlichkeiten ihre eigene der IslandartInsel aufgebaut. GmbH. Statt Palmen und Strand gibt es hier modernste Computer - und coole Büromöbel. che welche die Islandart GmbH ihren Kunden anbietet. Von derFilm, Gestaltung Foto, Web und und Aufschaltung Grafik sind die persönlicher Dienstleistungsberei oder Fir- Gemeinsam in die Zukunft das moderne Unternehmen, reicht die Palette der umtriebi- Die beiden Schulfreunde Lukas und Susanne wurden immer genmen-Homepages Jungunternehmer. bis zur Herstellung von Imagefilmen für wieder durch die Arbeit zusammen geführt. Und weil die

Immer Richtung Hollywood

34 – Oberi-Zytig Isidor – wohnen im Wald

Leidenschaft etwas nicht Alltägliches umsetzen wollen. Eine Spezialität - - raschen Sie also Ihren Freundeskreis mit Fotos von Ihren kas Schwarzenbacher. Mit seinem Film «Isidor-Wohnen im Meisterwerken.der Agentur ist dieOder Fotografie lassen Sie von sich gemalten für ein Bildern. Fotoshooting Über Wald»Fotografie hat er und bereits Film sindfür Aufmerksamkeit die grosse Leidenschaft in der schweize von Lu- begeistern, welches Sie dann ein Jahr lang als Kalender be- rischen Medienlandschaft gesorgt. Um den Trailer dieses gleitet. Filmes zu sehen, kann man einfach den Filmtitel auf Google eingeben. «Der Kunde soll sich seine eigene Insel bauen können», ist das Motto von Islandart GmbH. Und wer weiss wenn Lukas ersten Preis in der Kategorie «Beste Story» an der Academy Schwarzenbacher eines Tages Hollywood erobert, können Mit seinem Kurzfilm 24/300 gewann Schwarzenbacher den- wir mit Stolz sagen, dass die Erfolgsgeschichte in Oberwin- versität Freiburg. terthur ihren Anfang nahm. Shorts, dem Kurzfilmwettbewerb für Studierende der Uni Tägliches Brot www.islandart.ch

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35 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Oberi kulinarisch

Restaurant Sonneck

Pastinaken-Süppli, für 4 Personen 3 El Olivenoel erhitzen, 2 Stk Schalotten, 1 Stk Knoblauchzehe, 2 Stk. mehligkochende Kartof- feln, 100 gr Lauch, gebleicht 3 Stk Pastinaken, alle Zutaten klein geschnitten bei mittlerer Temperatur ca. 15 Minuten langsam andünsten mit 2 El Mehl mehlen, mit 1 dl Weisswein ablöschen und mit 1,5 lt Gemüse- bouillon auffüllen, ca. 30 Min. köcheln bis die Gemüse sehr weich sind. Mit Stabmixer pürieren und abschme- cken (Salz, Pfeffer, Muskatnuss), im vorgewärmten Suppenteller servieren. Als Einlage oder Garniture pas- sen sehr gut gebratene Kürbiswürfeli, frische Cranberry oder gekochte Kastanien, frittierte Pastinakscheiben, wenig Crème Fraîche und für Wildliebhaber gebratene Rehleberli.

Der Begriff Restaurant stammt aus dem Französischen. Kastanien-Süppli, für 4 Personen Ursprünglich verstand man darunter einen Imbiss, ins- Zubereitung wie oben besondere eine heisse Suppe. 1765 eröffnete der Wirt De 50 gr Butter, 2 Stk Schalotten, 50 gr Stangensellerie Boulanger in Paris in der Rue de Poulies ein Esslokal und 1 Stk Pfälzerrüebli, 200 gr gegarte Kastanien hängte einen lateinischen Bibelspruch an die Tür: ego vos mit 1 dl Weisswein, 1 Schuss Portwein weiss ablö- restaurabo «ich will euch erquicken». Das Wort Restaurant schen und mit 1 lt Gemüsebouillon auffüllen, ab- trat darauf seinen Siegeszug durch die Welt an. schmecken mit 1 Prise Fleur de sel und 1Tl Puderzu- Nach diesem Leitspruch arbeitet die Wirtin Evelyne Schnei- cker/Zimt der Raimann im «Sonneck» schon seit 12 Jahren. Dass ihr dies gelingt, zeigen die vielen positiven Gästebucheinträge Kürbis-Süppli (vorzugsweise Hokkaido – roter im Internet. In der eleganten, klassischen Ambiente ge- Knirps) niesst man gut bürgerliche, schweizerische Küche. Und der Kann mit der Schale verarbeitet werden. Ein sehr Keller bietet eine grosse Auswahl an erlesenen Weinen. Die «dankbares» Gewächs, schmeckt von Natur aus Bedienung ist stets freundlich und aufgestellt. Im Sommer ist der Garten ein kleines Paradies. köstlich und kann hervorragend kombiniert werden mit Lauch, Kartoffeln, Ingwer, Safran, Kokosnuss, Soja, Ein Rezept zu schreiben ist eigentlich nicht das Ding von Kürbispesto, usw. Evelyne Schneider. Sie ist eine kreative Köchin, die die Zu- Einlagen: gebratene Steinpilze, Jakobsmuscheln oder taten in der Küche nach Gefühl komponiert. Für die Lese- Crevetten oder... rinnen und Leser der Oberi-Zytig macht sie aber gerne eine Ausnahme und verrät ihre Suppen-Klassiker gegen Hudel- Die Königin der Kochrezepte ist die Phantasie... wetter. Passend zu dieser Jahreszeit und gut fürs Gemüt.

Eine feine Suppe nach diesem Rezept zu kochen fällt nicht Meine Lieblinge: schwer. Versuchen Sie es doch einfach! Nani’s Gerstensuppe, Nachbarin Jeanettes Dattelsup- pe, Rüebli-Ingwersuppe und Tom kha gai Suppe.

36 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Gesundheit

Machen nasse Haare krank?

das bis zu zehn Mal oder mehr pro Jahr! Immer wiederkeh- rende Atemwegsinfekte bei Säuglingen und kleinen Kindern

können Eltern an den Rand der Verzweiflung bringen. - wegsinfekten leiden, hat zwei Gründe. Ihr Immunsystem ist nochDass Säuglingenicht voll entwickelt,und Kleinkinder und die besonders anatomischen häufig Gegebenan Atem- heiten mit den engen Verbindungen zwischen Nase, Rachen, Hals und Ohren begünstigen Infektionen. Viren schweben in der Luft (Tröpfcheninfektion) und setzen sich an den ver- schiedensten Stellen (Telefonhörer, Treppengeländer, Bü- cher usw.) ab, wo sie ein paar Stunden überleben. Kommt man in dieser Zeit mit den Erregern in Kontakt, besteht In- fektionsgefahr.

«Erkältung kommt von Kälte» glaubten schon unsere Vor- Von den durch Viren ausgelösten Krankheiten ist der fahren: Wer mit kalten Füssen oder nassen Haaren draussen - rumläuft, dem sei zumindest ein heftiger Schnupfen so gut tig auch die harmloseste. Gegen Schnupfen gibt es wegen wie sicher. Bis jetzt konnte diese Behauptung aber mit kei- derSchnupfen grossen wahrscheinlich Zahl verschiedener die häufigsteErreger (über und 200) gleichzei kei- ner Studie untermauert werden. Sicher, Schnupfen tritt vor nen wirksamen Impfschutz. Anders sieht das bei Masern, allem im Winter auf. Das hat aber weniger mit kalten Füssen Mumps oder Röteln aus. Diese Krankheiten können ernst- oder nassen Haaren zu tun, sondern mit der Tatsache, dass hafte Folgen haben, vor denen die Impfung einen lebenslan- - gen Schutz bietet. Dieselbe Immunität entsteht auch nach keime in ungelüfteten Räumen ideale Vermehrungs- und durchgemachter Krankheit. wir uns vermehrt drinnen aufhalten und dass Krankheits- Mehrheitlich handelt es sich um unkomplizierte Infekte, die luft schwächt zusätzlich die Nasenschleimhaut, die ihren in den meisten Fällen mit symptomlindernden Mitteln aus DienstVerbreitungsbedingungen als Abwehrbastion nicht vorfinden. mehr Trockenerichtig ausüben Heizungs und der Apotheke erfolgreich behandelt werden können. Auch den Erregern den Zutritt zu unseren Atemwegen nicht mehr kann bei Kindern und Erwachsenen durch die Stärkung des verwehren kann. Deshalb ist in den Wintermonaten das Be- Immunsystems die Anzahl Krankheitstage verringert wer- den.

Aberfeuchten selbst und wenn Pflegen Viren unserer bis in Nasenschleimhautdie Atemwege vorgedrungen so wichtig. Antibiotika helfen nur gegen Bakterien sind, ist der Kampf noch nicht verloren. Solange unser Im- Im Gegensatz zu den viralen Erkrankungen, die nur sym- munsystem gut im Schuss ist, wird es mit Leichtigkeit mit ptomatisch behandelt werden können (Fieber senken, viel den verschiedensten Krankheitskeimen fertig. Erst eine Trinken), kommen bei einer bakteriellen Infektion Antibio- Schwächung der Immunabwehr führt zum Ausbruch der tika zum Einsatz. Wegen der Gefahr der Resistenzbildung Krankheit. sollen Antibiotika aber nur sehr gezielt eingesetzt werden.

Durch falsche oder mangelhafte Ernährung, längere Son- Scharlach zum Beispiel wird ebenfalls durch Bakterien ver- nenbestrahlung, Rauchen oder Stress kann die körperei- ursacht. Gefährlich ist weniger die akute Halserkrankung, gene Abwehr so geschwächt werden, dass die Erreger die sondern ihre möglichen Folgekrankheiten: Wird das von Oberhand gewinnen. Das erklärt auch, warum einige Men- den Streptokokken-Bakterien produzierte Gift nicht recht- schen immer wieder an Schnupfen oder Grippe erkranken, zeitig durch Antibiotika neutralisiert, kommt es zur Bildung während andere gesund bleiben, obwohl alle den Viren in von Antikörpern im Blut. Diese Antikörper können zu rheu- gleichem Masse ausgesetzt sind. matischem Fieber oder Herzklappenentzündung führen.

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Sternenbericht Dezember 2014 Astro ABC, Das Element Erde

Astro ABC Das Element Erde Denken wir an Erde, so kann dies ein fruchtbares Feld sein, ausgetrocknete Erde, eine Sandwüste, Sandstrand, ein Moor, Lehm, Berge, Felsen, Stein.

In der Astrologie gehören die Zeichen Stier, Jungfrau und Steinbock zu den Erdzeichen.

erfassenErdbetonte die Menschen Welt mit allsind ihren der materiellen,Sinnen. Sie liebenstofflichen es, Dinge Welt anzufassen,sehr verbunden. die Beschaffenheit Sie gehören zum zu Empfindungstypusfühlen, zu riechen und schmecken und sie essen und trinken gerne gut. Noch immer geht es darum, sich von alten Werten zu lösen und neue Strukturen und Verbindlichkeiten zu schaffen. Menschen, bei denen das Element Erde im Horoskop stark Daneben möchte man im Dezember vielleicht auch einfach vertreten ist, sind in der Regel realistisch, praktisch und mal gemütlich mit seinen Liebesten verbringen und ver- pragmatisch eingestellt. Sie beschäftigen sich mit dem Kon- wöhnt werden. In der ersten Hälfte des Monats stehen die kreten und Machbaren. Sie sind ausdauernd, gründlich und Sterne dafür günstig, es dürfte vielen einfach fallen, ihre An- sehr zuverlässig. Vorsicht und Zurückhaltung ist ebenso ty- liegen zu formulieren. Doch gerade in der Adventszeit sind pisch für sie wie ein ausgeprägtes Körperbewusstsein. die Erwartungen und Wüsche an unsere Lieben oft beson- ders hoch, und so kann es noch vor Weihnachten zu kon- Gabriela Röthlisberger es heftig und leidenschaftlich zu und her gehen, sowohl im positivenfliktträchtigen wie auch Situationen im negativen kommen. Sinn. Wenn In Beziehungen dann auch kannnoch Gefühle mit im Spiel sind, kann schon die eine oder ande- re Weihnachtskugel zerspringen. Wir dürfen uns auf einen tiefgründigen Jahreswechsel freuen. Wenn Sie sich Vorsät- ze nehmen, dann sollten diese aus Ihrem tiefsten Innersten kommen und mit grossem Willen umgesetzt werden, sonst lassen Sie es lieber bleiben.

39 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Quartierverein Stadel

Stadel lebt den Advent

Adventsfenster Stadel-­‐Winterthur Stadel der kleine Ort mit dem Weiler Grundhof, zwischen Sie zudem die schon seit Jahren immer wieder mit einer

Seuzach und Wiesendangen (gehört zur Stadt Winterthur; Weihnachtsbeleuchtung dekorierten Häuser. Vielleicht wer- Kreis Oberwinterthur), erscheint in der Adventszeit in ei- den es in diesem Jahr anlässlich des Adventsfensters auch nem www.adventsfenster besonderen Licht. [email protected] mehr sein.

Vom 1. bis 24. Dezember 2014 wird in Stadel täglich eines Besuchen Sie doch auf einem Advents- oder Verdauungs- der 24 Adventsfenster geöffnet. Zudem wird es währende spaziergang während dieser Zeit die bis zum 3. Januar 2015 diesen Tagen etwa 20 Apéros geben. beleuchteten Adventsfenster in Stadel und Grundhof. Es ist dem OK auch gelungen, dass alle drei in Stadel ansässigen unter [email protected] 1. - 24. Dezemb eRestaurantsr 20 1an einem4 iStrickn ziehen und mitmachen. oderWeitere im FacebookInformationen unter finden Adventsfenster Sie auf der Stadel-Winterthur; Liste im Internet Stadel und Grundhof einmal weihnachtlich sehen und auch aktualisiert mit täglichen Bildern und aktuellen Infos. fühlen… Stadel/Grundhof wir leben den Advent Es beteiligen sich sehr viele Neuzuzüger, aber auch gestan- Stadel/Grundhof Für das OK Susanne Prassl und Nelly Sammet deneDatum Stadler/innen und Wochentag und Grundhöfler/innen.Familie/Firma Bitte beachtenAdresse Apero v. bis Restaurant Montag, 1. Dezember 2014 17.00 h 19.00 h Schlosshalde Mörsburg Dienstag, 2. Dezember 2014 Karin Haselbach Grundhofstrasse 12 19.00 h 21.00 h Mittwoch, 3. Dezember 2014 Familie Biberstein Wiesendangerstr. 124 Donnerstag, 4. Dezember 2014 Familie Huser Grundhofstrasse 65 19.00 h 20.00 h Freitag, 5. Dezember 2014 Restaurant Frohsinn Unterdorfstrasse 7 18.00 h 20.00 h Samstag, 6. Dezember 2014 Nadia Schmälzle Flochenstrasse 8 19.00 h 21.00 h Sonntag, 7. Dezember 2014 Familie Widmer Wiesendangerstrasse 134 19.00 h 21.00 h Montag, 8. Dezember 2014 Familie Laager Haldenrainstrasse 29 19.00 h 21.00 h Dienstag, 9. Dezember 2014 Fam. Kunz-­‐Rüegger Grundhofstrasse 38 18.00 h 20.00 h Mittwoch, 10. Dezember 2014 Werkschule Grundhof Grundhofstrasse 74 19.00 h 21.00 h Donnerstag, 11. Dezember

2014 Schule Stadel Schulhaus Stadel Freitag, 12. Dezember 2014 Familie Sammet Haldenrainstrasse 8 19.00 h 20.00 h Samstag, 13. Dezember 2014 Familie Mutter Wiesendangerstrasse 120 19.00 h 21.00 h Sonntag, 14. Dezember 2014 Stadel Beizli Stadlerstrasse 201 17.00 h 19.00 h Montag, 15. Dezember 2014 Fam. Metzler/ Mayr Flochenstrasse 7 17.00 h 19.00 h Dienstag, 16. Dezember 2014 Katja Moretti Haldenrainstrasse 15 19.00 h 21.00 h Mittwoch, 17. Dezember 2014 Familie Dütschler Haldenrainstrasse 4 19.00 h 21.00 h Donnerstag, 18. Dezember 19.00 h 21.00 h 2014 Fam. Blum/ Matthis Unterdorfstrasse 3 Freitag, 19. Dezember 2014 Lüdi Kübler Flochenstrasse 5 19.00 h 21.00 h Samstag, 20. Dezember 2014 Familie Leu Haldenrainstrasse 15 Sonntag, 21. Dezember 2014 Familie Prassl Haldenrainstrasse 4 17.00 h 19.00 h Montag, 22. Dezember 2014 Familie Bertschinger Unterdorfstrasse 8 18.00 h 20.00 h Dienstag, 23. Dezember 2014 Werner Rutschmann Haldenrainstrasse 32 17.00 h 19.00 h Mittwoch, 24. Dezember 2014 Familie Lauener Flochenstrasse 19

40 – Oberi-Zytig

Email: adventsfenster-­‐[email protected] Ausgabe 205/14 Bibliothek Oberi

Lesetipps für den Winter

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Ausgabe 205/14 Frauenchor Oberi

Chorreise 2014

folg führte. Er spezialisierte sich von Anfang an auf Heil-

dass er sich entschloss, ins Appenzellerland nach Teufen umzusiedeln.pflanzen. Die Er Vorschriften studierte Naturheilarzt waren aber in und Basel widmete so streng, sich - schungslabor. Auf einer seiner vielen Auslandreisen lernte ereingehend dann den der roten Pflanzenheilkunde Sonnenhut, die Echinacea, mit einem eigenenkennen. For- schungen zeigten ihm, dass eine Tinktur aus ganz frisch ver-

sagen, dass er durch diese erarbeiteten guten Ergebnisse weltweitarbeiteten bekannt Pflanzen wurde. die grösste Heute Wirkungwerden die brachte. Vogel-Produkte Man kann in alle Welt versandt. Heute wollen wir einen schönen und interessanten Tag er- In Teufen wurde alles ein wenig zu klein und so zog er 1963 leben. Eine stattliche Schar Sängerinnen steigt beim letzten an den heutigen Standort nach Roggwil. Hier baute er ein Treffpunkt in den Röslicar und wird herzlich begrüsst von modernes, äusserst interessantes Imperium auf, das wir den schon Anwesenden. Wir fahren in die Ostschweiz. Es besichtigen konnten. Nachdem wir alle von oben bis unten ist ein herbstlicher Tag. Durch die lichten, schleierhaften in Schutzbekleidung gehüllt waren, wurden wir durch die Wolken schimmert das schwache Sonnenlicht und zaubert Produktions- und Abfüllräume geführt. Fast überall war so eine mystische Stimmung in die Landschaft. Beruhigend das Personal am Aufräumen und Putzen, da der Feierabend wirken die sattgrünen Wiesen mit den weidenden Kühen. nahte. Beeindruckend sind die Zahlen: Ja, wir fahren wirklich durch «Mostindien». Die Bäume sind • Die Bioforce-Gruppe hat Fabrikationsbetriebe in Roggwil schwer behangen mit leuchtenden Äpfeln, ihre Äste müs- (CH), Elburg (NL) und Colmar (F) und erzielt einen sen teils gestützt werden. Ich lese, dass wir Schweizer im Umsatz von über 110 Millionen CHF. Durchschnitt nur 2 Äpfel pro Woche essen. Sollten wir uns Allein in Roggwil werden jährlich nicht, bei so grossem Segen, mehr für unser einheimisches Obst engagieren? Wir fahren dem Bodensee entlang und • 2‘300‘000 Produkte in fester Form, beispielsweise als bewundern auch da die grossen Obstplantagen. Besonders • Tabletten350 Tonnen oder Frischpflanzentinkturen Kapseln abgefüllt hergestellt fallen hie und da wunderbar restaurierte, stattliche Riegel- häuser auf. In Scherzingen gibt’s unseren obligatorischen Tinktur abgefüllt Kaffeehalt mit Gipfeli; dieses Mal gestiftet von Kathrin. Sie • 2‘900‘000 Produkte in flüssiger Form, beispielsweise als hatte noch einen Restposten ihrer ersten AHV und spende- Diejenigen die nicht gut zu Fuss sind, dürfen auf der Terras- te uns diesen. Ganz herzlichen Dank dafür. In Romanshorn se bei einem Schwatz die gute Luft geniessen. Nach einer gibt’s einen kurzen Aufenthalt und wir steigen um auf’s Degustation und eingehendem Einkauf für unsere Gesund- Schiff und geniessen auf einer ausgiebigen Fahrt ein fei- heit dürfen wir noch den interessanten Garten besichtigen, nes Mittagessen. Es ist herrlich, wir haben so viel Zeit zum mit den verschiedenen Heilkräutern. Schwatzen und zum Schauen. Die Fahrt geht sogar über den See nach Deutschland. Im herbstlichen Nebelschleier sieht Müde aber voll schöner und interessanter Erlebnisse stei- man keinen Horizont mehr, der See und der Himmel sind gen wir in den Car und lassen uns sicher und glücklich eins. Manchmal sieht man ein kleines Boot oder von weit her leuchtet ein Segel und nahe dem Ufer sehen wir stolze uns noch zum Abschied. Wir alten, ehemaligen Sängerin- Schwäne in grosser Zahl. nenheim möchten chauffieren. uns ganzDa, seht herzlich die goldene bedanken Abendsonne für das Schauen grüsst nach einer Sitzgelegenheit, für den geliehenen Arm. Es tut Mit dem Car geht’s weiter nach Roggwil. Wir wollen die so gut, dies erfahren zu dürfen. Neue, alte Kameradschaft bekannte Firma vom Naturarzt Dr. Alfred Vogel besichti- wird gelebt. Wir alle bedanken uns einmal mehr bei unserer gen. Herzlich werden wir empfangen und sogleich in den Präsidentin Marianne für das Organisieren dieses schönen Vorführraum zu Film und Informationen geführt. Wir erfah- ren, dass Dr. Vogel eigentlich im Baselbiet geboren wurde, Drogist lernte und in Basel eine Drogerie mit grossem Er- MadeleineJahresausfluges. Wanzenried Herzlichen Dank! 43 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14

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44 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Radball

SM-Final wurde zum Hallenradsportfest

es diverse Gründe, die Emotionen hochkommen lassen. Da wären einmal die Einheimischen Radballer Marcel Waldi- spühl / Peter Jiricek zu nennen, die ihren Heimvorteil nicht nutzen konnten und schlussendlich hinter Radsport Alt- dorf (Roman Schneider / Dominik Planzer) und dem über- raschend starken RMV Mosnang (Lukas Schönenberger / Timo Reichen) mit dem dritten Platz Vorlieb nehmen muss- ten. Sie vergaben eine bessere Platzierung bereits im ersten Spiel des Tages durch eine klare Niederlage gegen Mosnang. Den Schweizer Meistertitel gewann am Ende Altdorf, das die Schweiz auch an der Weltmeisterschaft in Tschechien vertreten wird. Ein gutes Turnier gelang dafür Pfungen (Se- verin + Benjamin Waibel), das als einziges Team dem Meis- ter ein Unentschieden abtrotzen konnte und sich auf Rang vier klassierte. Emotionen gab es aber auch, als der Mosli-

gab es an jenem Samstag Schöneres, als sich den Abschied mitger Timodem Gewinn Reichen der seinen Silbermedaille Rücktritt offiziell zu versüssen. verkündete. Was

Schweizer Rekord knapp verpasst Weltklasse-Leistungen zeigen auch die Kunstradfahrer. Se- raina Waibel (Pfungen) zeigte, dass sie für die Weltmeis- terschaft gut gerüstet ist, und im Einer der Damen vor der für Altdorf startenen Österreicherin Melanie Mörth sowie Sina Bäggli aus Stäfa. Yannick Martens (VMC Hombrechti- kon) verpasste den Schweizer Punkterekord im Einer der Herren nur um ein paar Zehntel und siegte schlussendlich mit grossem Vorsprung vor Lukas Burri (Kunstradfahrer Uzwil). Dieser wieder siegte dafür zusammen mit Fabienne Hammerschmidt im offenen Zweier. Im Zweier der Damen - bermedaille zu feiern, die sie zusammen mit Rahel Nägele ausgab esUzwil für Fabiennehinter den Gamper klaren vomSiegerinnen ATB Wülflingen Anja und eine Betti Sil- na Weber (Kunstradfahrer Dürnten) gewannen. Im Vierer Gegen 600 Personen wollten sich die Gelegenheit nicht der Damen schliesslich blieb der Weltrekord unangetastet. entgehen lassen und besuchten am 18. Oktober in der Trotzdem konnten sich Céline Burlet, Melanie Schmid, Jen- Mehrzweckhalle den vom Radballclub Win- nifer Schmid und Flavia Zuber über eine gute Leistung und terthur organisierten Final der Schweizer Meisterschaft den Schweizer Meistertitel freuen. im Radball und Kunstradfahren. Die Gäste bekamen al- les geboten, was den Hallenradsport so attraktiv macht. Mehr unter www.radballclub.ch

Die zahlreichen Zuschauerinnn und Zuschauer waren sich Pascal Spalinger am Schluss der Veranstaltung einig: Der Event war von den Mitgliedern des RC Winterthur hervorragend organisiert worden. Den Gästen wurde ein Sportanlass geboten, wel- cher des 750-Jahr-Jubiläums der Stadt Winterthur würdig war und der beste Werbung für die attraktiven Sportarten Radball und Kunstradfahren machte. Sportlich dagegen gab 45 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 TV Hegi

Turnfahrt der Aktiven 20./21. September 2014

Am Samstagmorgen um 07:15 Uhr besammelten sich 11 Turner am Bahnhof Oberwinterthur. Folgende Teilnehmer richtig in meinem Gehirn ankommen. Es hörte sich nach waren dabei: Steff Nüssli, Hannes Huber, Fabio Bernhards- einem leisen blabla-blablabla an. Hätte ich doch aufmerk- grütter, Tom Rapold, Patrick Steinmann, Claudio Fedi, Mar- samer zugehört! Die erste Kurve hätte ich nicht besser er- co Baumann, Marco Sommerhalder, Linus Gisler, Nicolas wischen können. Durch ein kleines Missgeschick verbrachte Fischer und Pascal Stich. ich aber schon in der zweiten Kurve mehr Zeit neben dem Schlitten, als auf ihm zu sitzen. Leichte Panik machte sich Die Reise führte uns mit dem Zug von Winterthur über Lu- in mir breit. Ich konnte mich aber in letzter Sekunde wie- zern schlussendlich nach Stans. Wie man uns kennt, geneh- der auf das Geschoss schwingen. Als ich wieder auf diesem migten wir uns auf dieser spannenden Fahrt schon einmal Teufelsgerät sass, fehlte mir jetzt die Geschwindigkeit. Dies einen kleinen Apéro. wirkte sich sehr negativ auf meine Zeit aus. Mit Abstand die Nachdem es am Morgen noch geregnet hatte, zeigte sich in schlechteste Zeit hatte ich an diesem Nachmittag hingelegt. Stans zum ersten mal die Sonne. Mit einer kleinen Stand- Natürlich kam dann auch noch die kleine Schelte der Bahn- seilbahn aus Holz gelangte unsere kleine Gruppe zur Tal- mitarbeiterin dazu. Sie schnauzte mich kurz und knapp an station der Stanserhorn-Bergbahnen. Wir wechselten vom mit: «Hab ich’s nicht gesagt!«. Bei mir klang es eher wieder alten Holzwagen in die hochmoderne Gondel. Das Spezielle nach blabla-blablabla! dran ist, dass man über eine kleine Wendeltreppe aufs Dach steigen kann. Auf dem Dach hat man einen 360° Panora- Nach dieser aufregenden Tätigkeit bezogen wir unsere Un- ma-Ausblick! Nach ca. der Hälfte der zurückgelegten Stecke terkunft im Ort. Das Wetter zeigte sich am Abend von seiner stoppte der Schaffner die Gondel. So konnten wir Touris angenehmen Seite. Bei sommerlichen Temperaturen genos- nochmals in Ruhe einen Blick auf Pilatus, Vierwaldstätter- sen wir auf der Terrasse ein kühles Bier. Pünktlich um 18 see und die weite Ferne werfen. Oben auf dem Stanserhorn Uhr Uhr fanden sich alle im Speisesaal für das Abendessen angekommen, stiegen wir sogleich auf die etwas oberhalb ein. Das Abendprogramm war sehr individuell ausgelegt. der Seilbahnstation gelegene Aussichtsplattform. Von dort Es reichte vom Jassen über Kaffee kochen auf dem Zimmer oben hatten wir nochmals Zeit das Panorama zu geniessen. (Claudio+Päde), was sicherheitstechnisch nicht ganz unpro- Vor dieser tollen Kulisse machten wir gleich das Gruppen- blematisch war, bis zum Beobachten der Sterne im Freien. foto. Etwas unterhalb schlugen wir das Lager für das Mit- Die Nachtruhe konnte ohne Probleme eingehalten werden. tagessen auf. Das Feuer war schnell entfacht und die Würs- te durch die heisse Glut gegrillt. So konnten wir uns nach Am nächsten Morgen erschienen alle pünktlich zum Früh- diesem schmackhaften Mittagessen auf den Weg Richtung stück. Um 9 Uhr machten wir uns auf den zweistündigen Unterkunft machen. Da wir ja schon ganz oben waren, folgte Abstieg nach Dallenwil startklar. Das Wetter war mies und in den nächsten Stunden der Abstieg. Der Weg führte uns an es regnete nach kurzer Zeit sehr stark. Auf dem Abstieg steilen Abhängen, saftigen Alpwiesen und imposanten Fels- durchquerten wir mehrere Weiden. Hektisch wurde es nur wänden vorbei. Der zweite Teil der Strecke war zum Glück einmal, als ein junger Stier sein Gehege zu verteidigen ver- nicht mehr ganz so steil und entpuppte sich als angenehmer suchte. Er verfolgte uns auf Schritt und Tritt. Zum Glück hat- Wanderweg. ten wir Hannes Huber dabei. Er konnte den Stier mit seinem roten Regenschirm in die Flucht schlagen. Die Reise führte Um 15:15 Uhr erreichten wir die Ortschaft mit dem lustigen - Namen Wirzweli. Ein hübsches kleines Bergdorf mit einer gen. Sommerrodelbahn. Unser Organisator Marco Baumann ver- Dortuns von angekommen, Dallenwil wieder durften zurück wir an nach einer Winterthur-Wülflin kleinen Führung in kündete, dass wir zweimal fahren dürfen. Das Ganze diente den heiligen Hallen der Euelbräu-Brauerei teilnehmen. auch gleich einem kleinen internen Wettkampf. Der Teil- nehmer, der am längsten braucht um die Bahn zu meistern, Ich danke unserem Organisator Marco Baumann für die tol- muss den Bericht schreiben. le Turnfahrt. Siegessicher nahm ich mir gleich den ersten Schlitten und machte mich auf den Weg. Die nette blonde Mitarbeiterin Nüssli Stefan an der Kasse sagte mit mahnender Stimme zu mir, man soll vor den Kurven bremsen! Diese Aufforderung wollte nicht 46 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 SINGñoritas

LADYLIKE – the SINGñoritas live in concert

organisierte die Bandmusi- ker, das OK und der Vorstand waren immer wieder mit Ab- klärungen, Informationen ein- holen und Planungen beschäf- tigt. Alle Sängerinnen haben mit viel persönlichem Engage- ment die Lieder einstudiert. Nebst den regulären Chorpro- ben wurden Wochenenden für zusätzliche Proben eingesetzt.

Der grosse Tag In diesem Moment, in dem sie dieses Exemplar der Obe- ri-Zytig in den Händen halten, sind wir im Endspurt. Das Konzert-Wochenende steht Die Idee Seit unserem letzten Winterkonzert im Jahre 2011 hat un- den vergangenen Monaten unser ständiger Begleiter und ser Frauenchor immer wieder die Gelegenheit gehabt, an di- wirunmittelbar brennen bevor.darauf, Die Ihnen Lieder unser und Liedergut Choreografien vorzustellen, waren anin versen Anlässen einen musikalischen Beitrag zu leisten. So dem wir so lange mit Herzblut gearbeitet haben. Das Pro- konnten wir mehrmals am Wintiglobal in der Labüschbar gramm besteht aus altbekannten Ohrwürmern, sowie aus teilnehmen, das Oberifäscht im Jahr 2012 mitgestalten und neuen Tophits oder weniger bekannten Liedern. Dieses soll letztes Jahr ad hoc Strassenkonzerte geben. In diesem Jahr Ihnen allen und auch uns Sängerinnen einen wunderschö- schien aber die Zeit wieder reif für ein grösseres Projekt. nen Samstagabend und Sonntagnachmittag ermöglichen. So entstand die Idee im Herbst ein eigens von uns organi- The SINGñoritas freuen sich darauf, mit Ihnen zusammen siertes und geplantes Konzert auf die Beine zu stellen. Der unser neues Liederrepertoire zu feiern! Vorstand präsentierte die Idee schon im letzten Jahr den Sängerinnen, die sich dafür sofort begeistern konnten. Die Konzertdaten: Samstag, 29. November 2014 um 20 Uhr Sonntag, 30. November 2014 um 17 Uhr Die Umsetzung Türöffnung ist jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn Unsere Chorleiterin hat sich für ein Programm entschieden, Wo: Giesserei-Saal beim Eulachpark, Ida-Streulistrasse 65, welches sich ganz auf Lieder konzentriert, die im Original Winterthur-Hegi von starken Frauenstimmen gesungen werden. Im Wissen, dass ein Anlass in diesem Rahmen viel Planung mit sich Katya Moretti, PR/Werbung, the SINGñoritas bringt, wurde ein Organisations-Komitee (OK) gebildet, das sich fortan um die Feinarbeit und Ausarbeitung küm- merte. Passend zum Programm wurde vom OK der Titel „LADYLIKE- the SINGñoritas live in concert“ ausgewählt. Von diesem Moment an liefen alle Vorbereitungen unter diesem Motto: Auswahl des Konzertsaales, die Wahl der

Eine intensive Zeit stand dem ganzen Chor bevor. Unsere PräsidentinKleider, die Choreografien,Marion Ritsch dasbegab Rahmenprogramm. sich mit Hochdruck auf die Suche nach einer passenden Lokalität, die Chorleiterin 47 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Künstler in Oberi

Friedrich und Ruth Damian

Bildgrösse und Rahmen. „Kein Mensch interessiert sich leider dafür, man ist ja bescheiden und hat etwas Hem- mungen, die Bilder anzupreisen“. Vielleicht ist aber die Bildersprechstunde in dieser Ausgabe (siehe Seite 32) eine Lösung des Problems? Es ist zu hoffen! Friedrich (85) und Ruth (80) Damian wohnen seit 1968 in Oberi. Friedrich arbeitete als Vermessungzeichner beim Liebe Leserinnen und Leser, wenn ihnen eines der hier ab- Wasserwerk Winterthur, das ihn damals als Fachkraft gebildeten Gemälde gefällt oder Sie Interesse haben an der aus Deutschland angeworben hatte. Seine grosse Leiden- Sichtung der Sammlung, so rufen Sie doch einfach an. Die schaft war aber immer die Kunstmalerei, zu der er vom be- Damians freuen sich, von Ihnen zu hören. Telefon 052 242 61 68. Landau in der Pfalz sowie von Max Bergmann, Maler des spätenrühmten deutschen deutschen Impressionalismus Maler und Grafiker ausgebildet Adolf Kessler wurde. aus Werni Müller

Friedrich Damian malt in verschiedenen Stilrichtungen. Am meisten gefällt ihm das Malen in der Natur, das er aber wegen der Altersbeschwerden nicht mehr ausüben kann. „Doch Waldliebhaber sind wir trotzdem geblieben und ma- chen immer noch gerne einen Spaziergang am Lindberg“, sagt seine Frau.

Die Wohnung ist mit selbstgemalten Bildern voll behangen. Auch das helle Atelier im obersten Stock ist mit schönen Bildern ausgefüllt. Bei einem Besuch der Räume spürt man Freude, Verbundenheit und Stolz, die beide beim Betrach- ten der Bilder ausstrahlen.

Friedrich und Ruth haben keine Nachkommen und möch- ten ihre Kunstwerke verkaufen. Der Preis richtet sich nach

48 – Oberi-Zytig Ortsverein Oberwinterthur Ausgabe 205/14 Vernetzung, Freizeit, Freundschaften www.oberwinterthur.ch Inserateauftrag und Mediadaten Oberi-Zytig

Zwischen dem Herausgeber der Oberi-Zytig (Ortsverein Oberi) und der nachstehenden Firma wird folgender Vertrag abgeschlossen: Die Firma bestätigt mit Ihrer Unterschrift die untenstehende Buchung eines Inserates. Sie verpflichtet sich die Unterlagen termingerecht und gemäss Media-Daten abzuliefern. Verzichtet ein Inserent vor abge- schlossenem Layout auf ein Inserat, so hat er als Verwaltungsbeitrag eine Entschädigung von 20% des gebuchten Inserates zu bezahlen, dies auch, wenn der Inserateplatz später wieder verkauft werden kann. Erfolgt der Verzicht nach abgeschlossenem Layout, so haftet der Inserent für die vollen Inseratekosten und allfällige Nebenkosten.

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Den ältesten Oberwinterthurerinnen und Oberwinterthurern, die vom 28. November bis am 19. Februar 2015 ihren Geburts- tag feiern dürfen, entbieten Ortsverein Oberi, Nachbarn und Bekannte die besten Wünsche und weiterhin alles Liebe und Gute.

90 Jahre 85 Jahre Gratulationen Schneider Eric 03.12.1924 Hunziker Rösli 06.12.1924 Bruder Margareta 10.12.1929 100 Jahre Toggenburger Hedwig 21.12.1924 BaiPfiffner Gertrud Ida 12.12.192907.12.1929 Menotti Rosa 08.01.1915 Müller Elsa 30.12.1924 Rütti Hugo 21.12.1929 Fankhauser Anna 27.01.1915 Mani Ziprian 29.01.1925 Narath Erich 24.12.1929 Huber Martha 06.02.1925 Wiederkehr Emma 27.12.1929 99 Jahre Wanger Ruth 08.02.1925 Petrzilek Nadezda 05.01.1930 Dünner Marie 31.12.1915 Kunz Jakob 05.01.1930 Frei Lilly 27.01.1916 89 Jahre Zuber Hedwig 13.01.1930 Eigenmann Elisabeth 05.01.1926 Spörri Hedwig 20.01.1930 97 Jahre Schwegler Hanna 10.01.1926 Munz Robert 20.01.1930 Bolli Walter 08.12.1917 Locatelli Herrmann Nelly 11.01.1926 Kuster Hans 07.02.1930 Wyler Hedwig 11.01.1918 Hosp Rosa 11.01.1926 Miras Maria 11.02.1930 Sindija Bruno 19.01.1926 Kissner Annelore 15.02.1930 95 Jahre Gebendinger Ernst 10.02.1926 Egli Walter 17.02.1930 Kramberger Margrit 06.12.1919 Kneubühler Dora 19.02.1926 Auber Agnes 21.12.1919 Die meisten Jubilarinnen/Jubilare Sennhauser Elisabeth 14.01.1920 88 Jahre freut es, in der Oberi-Zytig aufgeführt Böschenstein Lilly 31.01.1920 Friedrich Gertrud 01.12.1926 zu werden. Jubilarinnen und Jubilare, Binder Ruth 05.12.1926 die lieber nicht erwähnt werden möch- ten, melden dies bitte schriftlich und 93 Jahre Koch Adolf 08.01.1927 unter Angabe des Geburtsdatums an: Weisser Elsbeth 10.12.1921 Fickler Martha 14.01.1927 Redaktion Oberi-Zytig, Jenni Louise 10.12.1921 Grögli Helene 29.01.1927 Yves Tobler, Alte Römerstrasse 7, Wenzler Walter 16.12.1921 Weilenmann Lina 04.02.1927 8404 Winterthur oder via E-Mail an Basler Hans 17.12.1921 Schnetzler Reinhart 16.02.1927 [email protected]. Stahel Ulrich 26.12.1921 Danke. Kocian Lidmila 15.01.1922 87 Jahre Egger Marguerite 02.12.1927 Ehemalige Oberwinterthurerinnen und 92 Jahre Peter Eduard 17.12.1927 Oberwinterthurern, welche gerne er- wähnt werden möchten, jedoch den Le- Kunz Rosa 08.12.1922 Meli Anna 05.01.1928 bensabend in einem Heim verbringen Michel Dorothea 22.12.1922 Rüedi Maria 08.01.1928 oder auswärts wohnen, mögen Adresse Rinderer Rosa 09.01.1923 Wiesendanger Norma 15.01.1928 und Geburtsdatum bitte melden. Ange- Näf Gertrud 21.01.1923 Hug Theodor 21.01.1928 hörige von hier aufgeführten Verstor- Gradwohl Urs 28.01.1923 Schaltegger Anna 24.01.1928 benen möchten wir unser Beileid aus- Honegger Heinrich 30.01.1923 Kausche Waltraut 02.02.1928 drücken. Bitte melden sie sich bei uns, Häberling Werner 09.02.1923 Hess Jakob 05.02.1928 damit wir das vermerken können. Maag Ursula 14.02.1928 91 Jahre Suter Cäzilia 17.02.1928 Danke. König Werner 04.12.1923 Hilber Alice 17.02.1928 Jud Maria 18.12.1923 Bettoni Angelina 19.02.1928 Honegger Mathilde 25.12.1923 Künzli Linda 01.01.1924 86 Jahre Lenz Johannes 24.01.1924 Zeh Hans 10.12.1928 Scherrer Johann 26.01.1924 Sandmeier Judith 13.12.1928 Grimm Dora 13.12.1928 Amherd Benjamin 20.12.1928 Oeschger Hildegard 21.12.1928 Ziltener Marie 07.01.1929

50 – Oberi-ZytigHappy Birthday Ausgabe 204/14 Wochenmarkt Halle 710

Markterweiterung

Öffnungszeit von 15:30 bis 19:30 Uhr, die auch Berufstäti- gen einen Besuch ermöglicht.

Wie schon letztes Jahr erfährt der Wochenmarkt in der Ad- ventszeit eine Erweiterung mit zusätzlichen Ständen, die vor allem Geschenkartikel anbieten. Die Verhandlungen mit Marktfahrern laufen noch. Der Wochenmarkt ist auf jeden Fall wieder dabei mit einem Adventsfenster. Am 3. Dezem- - zentrum Giesserei ein Offenes Singen statt. Jung und Alt sindber findet fürs gemeinsame um 18 Uhr inSingen Zusammenarbeit von Liedern mitrund dem um Musik Weih- nachten eingeladen.

Aktuelles über den Wochenmarkt in der Halle 710 ist auf Wochenmarkt wieder erweitert der Website http://www.wochenmarkt-halle-710.ch/ zu erfahren. Seit eineinhalb Jahren gibt es ihn nun bereits, den Wochen- markt in der Halle 710 am Eulachpark. Diese ideale Mög- lichkeit, jeden Mittwoch frische und dazu qualitativ gute Produkte in Oberwinterthur und direkt beim Produzen- ten einkaufen zu können, möchte man nicht mehr missen. Von heimischem Gemüse bis zu exotischen Früchten, von Fleisch bis Fisch, von hausgemachtem Gebäck bis zu verfüh- rerischen mediterranen Spezialitäten, von Milchprodukten sich auf dem Tisch vorstellen kann. Und abgerundet wird dasbis zuAngebot Tessiner mit Salametti Blumen istund fast ansprechenden alles zu finden, Gestecken. was man Viele schätzen den Markt in der Halle 710 zudem als Treff- punkt, wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen oder einem Fruchtdrink Zeit zu einem Schwatz mit andern Marktbesu- cherinnen und -besuchern nehmen. Bewährt hat sich die

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Wie gut kennen Sie Oberwinterthur?

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Zu Gewinnen: Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von CHF 20.– gestiftet von:

Bitte senden Sie die Antwort Wissen Sie, wo dieses Foto aufgenommen wurde? per Fax: 052 212 85 07 Dann sagen Sie uns den Standort. per Mail: [email protected] per Post: Redaktion Oberi-Zytig, Yves Tobler Antwort: Alte Römerstrasse 7, 8404 Winterthur Einsendeschluss 31.12. 2014 Auflösung der letzten Ausgabe: Bauschulstrasse 2 Gewinnerin: Frau Dorothea Frey Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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53 – Oberi-Zytig Ausgabe 205/14 Marktplatz Soziale Dienste

Schwimmschule Winterthur 052 343 39 40 Soziale Dienste - städtische Beratungsstellen Kurse im Hallenbad Geiselweid+Michaelschu- le+Seuzach. Winterferienkurse / 10 Lektionen Persönliche Beratung und Hilfe • Sozialhilfe und Sozialberatung der Stadt, Lagerhausstr. 6, Tel. 052 267 56 34 Fr. 160.- www.schwimmkurse.ch • Sozialdienst der reformierten Kirchgemeinde, Hohlandstrasse 7 Sozialdiakon Tel. 052 242 40 74 (Dienstag, Mittwochmorgen, Freitag) Triangel Umstands- und Kinderkleider- • Sozialdienst der katholischen Pfarrei St. Marien, Römerstr. 105, Tel. 052 245 03 77 • Zusatzleistungen zur AHV/IV, Lagerhausstr. 6, Tel. 052 267 64 84 börse • Wohnberatung für das Alter, Technikumstr. 73, Tel. 052 267 56 78 Bollstrasse 6, 8405 , Di bis Fr 9-11 Uhr • Pro Senectute Kanton Zürich, Tel. 058 451 54 00 und 14-17 Uhr, Sa 10-12 Uhr. • Pro Infirmis, Tel. 044 299 44 11 • Alltag- Budget- und Rechtsberatung, Metzgasse 2, Tel. 052 212 15 89 Tel. 052 232 16 72, www.3angel.ch • Dargebotene Hand Tel. 143 • Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen, Tel. 052 213 61 61 Leiden Sie unter: Heuschnupfen, Allergieen, • Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur, Tel. 052 213 80 60 • Aids-Infostelle Winterthur Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41 Gynäkologische Probleme, Erschöpfungs-zu- stände, dann kann TCM helfen. Seit 1999 Krankheit/Sucht dipl. TCM Therapeutin SBOTCM. Silvia Weder, • Krankenmobilienmagazin, Obere Hohlgasse 1, Tel. 052 242 22 63, Museumstrasse 74, Tel. 076 528 28 53 Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitags 17.30 - 19.00 • Spitex-Zentrum Oberi, Römertorstrasse 1, Tel. 052 267 29 74 • Katholische Krankenpflege Oberwinterthur, Römerstrasse 105, Tel. 052 242 37 31 tangens, Praxis für Klangmassage, • Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender, Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12 Fussreflexzonentherapie und energetische • Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur, Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00 • Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW, Information, Abklärung, Beratung, Behandlung. Karin Wäckerle Therapie, Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59 Industriestr. 8, 8404 Winterthur Tel. 052 315 25 03 www.tangens-praxis.ch Kinder/Jugend/Familie [email protected] • kjz Winterthur, Jugend- und Familienberatung, Alimentenhilfe, St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90 Mütter- und Väterberatung, Beraterin: Catherine Pünchera, Tel. 052 267 90 57 - Kirchgemeindehaus Oberi, Eingang: Obere Hohlgasse, 1. und 3. Montag des Monats, 14.00 bis 16.00 Uhr PURE - meditatives Yoga, kräftigendes - Zentrum am Buck, am Buck 2a, 2. und 4. Dienstag des Monats, 14.00 bis 16.00 Uhr Toning und sanfte Entspannungsübungen. - Halle 710 am Eulachpark, Quartierraum, Barbara Reinhart-Strasse, 2. Mittwoch des Monats, 14.00 bis 16.0 Uhr Fliessend aneinandergereiht, einstimmend - Kindergarten Hegi, Reismühleweg 48, 4. Mittwoch des Monats, 14.00 bis 16.00 Uhr aufs Weekend. Lass die Woche revue pas- • Schulergänzende Kinderbetreuung, Tel. 052 267 59 14 sieren und gleite gestärkt und entspannt ins • Paar- und Familienberatung, Mediation, Obertor 1, Tel. 052 213 90 40 • Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung und Kinderschutz, St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 09, Wochenende. Jeden Freitag um 19.30 Uhr an Wochenenden Tel. 079 780 50 50 Candlelight Yoga. [email protected], • Erwachsenen-Bildung der Stadt Winterthur EBW, Elternbildungs-/Erziehungskurse, Deutschkurse mit Kinder- www.poledance-winterthur.ch/pure-yoga/ betreuung, Zeughausstr. 56, Tel. 052 267 41 51, Mo - Fr von 9:00 - 11:30 Uhr, www.erwachsenenbildung.winterthur.ch.

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54 – Oberi-Zytig A130898_Zehnder_Ins_115x40_def.indd 1 28.2.2012 6:40:19 Uhr Ausgabe 205/14 Impressum In eigener Sache

Oberi-Zytig Erscheinungsdaten und Termine der Oberi-Zytig Informations-Magazin Nummer Redaktionsschluss Erscheinungsdatum für den Stadtkreis Oberwinterthur Hegi/Stadel/Reutlingen/Ricketwil 206 09.01.2015 19.02.2015 207 27.03.2015 14.05.2015 Auflage 208 29.05.2015 16.07.2015 11‘500 Exemplare, gedruckt auf FSC-Papier 209 14.08.2015 24.09.2015 Redaktionsteam 210 02.10.2015 26.11.2015 Yves Tobler, Tel. 052 214 29 06 Werni Müller, Manuela Kramer, Rahel Hager Meier, Richard Bingisser, Hannes Teuscher Werden Sie Mitglied im Ortsverein Oberi als: Redaktionsadresse q Einzelmitglied/Familie Fr. 25.–/ Jahr q Vereine Fr. 50.–/Jahr Redaktion Oberi-Zytig, Yves Tobler, Alte Römerstrasse 7, q Gewerbe Fr. 75.–/Jahr q Abo Oberi-Zytig Fr. 35.–/Jahr ausserhalb Ortskreis Oberi 8404 Winterthur, [email protected]

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