Begründung 83. Änderung Des Flächennutzungsplanes

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Begründung 83. Änderung Des Flächennutzungsplanes Stadt Diepholz Landkreis Diepholz Begründung 83. Änderung des Flächennutzungsplanes Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie (mit integrierter Standortanalyse) Nach § 5 (2b) BauGB i.V.m. § 35 (1) Nr. 5 / § 35 (3) Satz 3 BauGB Kartengrundlage: LGLN 2019 Abschrift Im Auftrag: Ofener Straße 33a * 26 121 Oldenburg Fon 0441-74210 * Fax 0441-74211 83. Änderung des Flächennutzungsplanes – Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie (mit integrierter Standortanalyse) 2 von 149 A Begründung ............................................................................................................ 3 Anlass und Ziel der Planung .................................................................................................................. 3 Planungsgrundlagen ................................................................................................................................ 4 2.1 Rechtsüberblick ............................................................................................................................................... 4 2.2 Übergeordnete Planungsvorgaben ............................................................................................................ 5 2.3 Situation der Windenergienutzung in Diepholz aktuell .................................................................... 9 2.4 Verfahren der 83. Änderung des Flächennutzungsplanes ............................................................... 10 Standortanalyse ..................................................................................................................................... 12 3.1 Vorgehen ......................................................................................................................................................... 12 3.2 Harte Tabuflächen – Ermittlung des maximalen Potentialraumes .............................................. 14 3.3 Weiche Tabuflächen – Ermittlung von Prüfräumen .......................................................................... 18 3.4 Begründung aller Tabuflächen ................................................................................................................. 20 Ermittelte Prüfräume ............................................................................................................................ 51 4.1 Eignungskriterien.......................................................................................................................................... 51 4.2 Prüfraum 1 – Südwestlich Fliegerhorst ................................................................................................. 57 4.3 Prüfraum 1a – Nördlich Fliegerhorst ..................................................................................................... 61 4.4 Prüfraum 2 – Südöstlich Fliegerhorst .................................................................................................... 63 4.5 Prüfraum 3 – Westlich der Bahn-Bereich Kuhbartsgraben / westlich und östlich der Lohne ................................................................................................................................................................ 67 4.6 Prüfraum 4 – Östlich der Bahn, Bereich Heeder Fladder ................................................................. 68 4.7 Prüfraum 5 – St. Hülfer Bruch ................................................................................................................. 71 4.8 Prüfraum 6 – Südliche Stadtgrenze, Bereich Diepholzer Bruch .................................................... 75 4.9 Prüfraum 7 a, b und 8 – Westlich und östlich Wasserzug Lohne ................................................. 78 4.10 Prüfraum 9 – Südlicher Stadtrand, östlich Hunte ............................................................................. 82 4.11 Gesamtabwägung und Bilanz / substanzieller Raum ....................................................................... 85 Gewählte Teilbereiche für die 83. Änderung des FNP ................................................................. 92 Zwischenfazit .......................................................................................................................................... 95 Abwägung der berührten Belange .................................................................................................. 101 7.1 Belang der allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse (§ 1 (6) Nr. 1 BauGB) ................................................................................................................................ 102 7.2 Wohnbedürfnisse, Schaffung sozial stabiler Bewohnerstrukturen (§ 1 (6) Nr. 2 BauGB) . 111 7.3 Soziale, kulturelle Bedürfnisse (§ 1 (6) Nr. 3 BauGB) .................................................................... 115 7.4 Belang der Erhaltung, Erneuerung, Fortentwicklung und Anpassung vorhandener Ortsteile (§ 1 (6) Nr. 4 BauGB) .............................................................................................................. 115 7.5 Belange der Baukultur, des Denkmalschutzes, Ortsbild (§ 1 (6) Nr. 5 BauGB) ...................... 115 7.6 Belange von Kirchen, Religionsgemeinschaften (§ 1 (6) Nr. 6 BauGB) .................................... 116 7.7 Belange des Umweltschutzes (Schutzgüter Menschen, Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima) (§ 1 (6) Nr. 7 BauGB) ........................................................................................................ 116 7.8 Belange der Wirtschaft, der Versorgung (§ 1 (6) Nr. 8 BauGB) .................................................. 120 7.9 Belange des Verkehrs (§ 1 (6) Nr. 9 BauGB) ..................................................................................... 130 7.10 Belange der Verteidigung, des Zivilschutzes (§ 1 (6) Nr. 10 BauGB) ........................................ 133 7.11 Entwicklungskonzepte (§ 1 (6) Nr. 11 BauGB) ................................................................................ 136 7.12 Belange des Hochwasserschutzes und der Wasserwirtschaft (§ 1 (6) Nr. 12 BauGB) ........ 136 7.13 Belange von Flüchtlingen und Asylbegehrenden (§ 1 (6) Nr. 13 BauGB)................................ 139 7.14 Abwägungsgang ........................................................................................................................................ 139 Inhalte des Flächennutzungsplanes ............................................................................................... 141 Nachrichtliche Übernahmen, Hinweise, Rechtsgrundlagen .................................................... 142 Städtebauliche Übersichtsdaten und Verfahren ......................................................................... 143 B Zusammenfassende Erklärung ......................................................................... 145 83. Änderung des Flächennutzungsplanes – Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie (mit integrierter Standortanalyse) 3 von 149 A BEGRÜNDUNG Anlass und Ziel der Planung Anlass Ziel der Bundesregierung ist es, den Anteil des erneuerbar erzeugten Stroms bis 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen.1 Sowohl die Bundesregierung wie auch die Landesregierung in Niedersachsen messen dem Ausbau erneuerbarer Energie eine zentrale Bedeutung im Hinblick auf den Klimaschutz zu. Das Land Niedersachsen bleibt dabei ein Motor der Energiewende in Deutschland, denn Niedersachsen kann bereits 60 % seines Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energieträgern decken. Bei der Stromerzeugung lag dabei die Windenergie vorn. Mit rund 24 % der gesamten Bruttostromerzeugung hat sie im Land Niedersachsen annähernd die Kernenergie eingeholt2. Die Windenergie wird dabei als vergleichsweise kostengünstige Form der erneuerbaren Energien gesehen und wird als unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende bewertet. 2017 war erneut ein Rekordjahr in Niedersachsen beim Zubau der Windenergie an Land. Von insgesamt 1.792 neu gebauten WEA wurde allein ein Viertel in Niedersachsen errichtet. Die WEA haben dabei eine durchschnittliche Anlagenleistung von 3 MW und durchschnittliche Nabenhöhen von 124 m bzw. Rotordurchmesser von 108 m.3 Die Windenergie in Deutschland lag im Jahr 2018 nochmals über dem Rekordergebnis des Vorjahres. Trotz eines zurückgehenden Zubaus konnte dennoch die Windstromerzeugung um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden4. Nach § 35 (1) BauGB ist im Außenbereich ein Vorhaben nur zulässig, wenn öffentliche Belange nicht entgegenstehen, die ausreichende Erschließung gesichert ist und wenn es u.a. der Erforschung, Entwicklung oder Nutzung der Windenergie dient. Windenergieanlagen werden durch diese Formulierung privilegiert. Sie erhalten dadurch eine Vorrangstellung gegenüber nicht privilegierten Vorhaben. Insbesondere die in § 35 (3) BauGB genannten öffentlichen Belange können jedoch auch ein privilegiertes Vorhaben verhindern.5 Nach § 35 (3) BauGB stehen öffentliche Belange einem Vorhaben nach § 35 (1) Nr. 2-6 – also auch grundsätzlich privilegierte Windenergieanlagen – in der Regel auch dann entgegen, soweit hierfür durch Darstellungen im Flächennutzungsplan oder als Ziele der Raumordnung eine Ausweisung an anderer Stelle erfolgt ist. Trotz der grundsätzlichen Privilegierung von Windenergieanlagen durch § 35 (1) Nr. 5 BauGB enthält damit § 35 (3) Satz 3 BauGB einen Planungsvorbehalt. Durch raumordnungsrechtliche Ziele in einem Raumordnungsplan oder durch Darstellungen im Flächennutzungsplan können die erfassten Vorhaben auf bestimmte Bereiche und Zonen im Außenbereich beschränkt werden.6 Die Stadt Diepholz hat im
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