Auszeichnungsprozess „Natur Im Garten Stadt“

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Auszeichnungsprozess „Natur Im Garten Stadt“ DIE GARTEN TULLN Auszeichnungsprozess „Natur im Garten Stadt“ Fallstudie am Beispiel Tulln an der Donau DI Thomas Uibel 01.10.2012 Fallstudie Auszeichnungsprozess „Natur im Garten Stadt“ am Beispiel Tulln an der Donau Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................................................... 2 Entstehungsgeschichte............................................................................................................................ 2 Auswahl der Region................................................................................................................................. 3 Erhebung der Daten ................................................................................................................................ 4 Ergebnisse ............................................................................................................................................... 6 Zusammenfassung der Grünraumerhebung ......................................................................................... 10 Formulierung der Förderung................................................................................................................. 10 Grünraumkriterien ............................................................................................................................ 10 Begleitmaßnahmen durch die Gemeinden ....................................................................................... 12 Fördermodell..................................................................................................................................... 12 Projekte in der Region Übersicht .......................................................................................................... 13 Auszeichnungsprozess „Natur im Garten Stadt“ Tulln.......................................................................... 13 Grünraumkriterien ............................................................................................................................ 13 Gemeinderatsbeschluss .................................................................................................................... 14 Öffentlichkeitsarbeit.......................................................................................................................... 15 Beteiligte Institutionen......................................................................................................................... 17 Folgeprojekte, die aus den Anforderungen des Projektes entwickelt wurden:.................................... 17 Gartenschauwege.............................................................................................................................. 17 Staudenmischungen.......................................................................................................................... 18 Staudenreferenzflächen.................................................................................................................... 23 Rosenstudie und Rosenpraxisratgeber ............................................................................................. 23 Erkenntnisse .......................................................................................................................................... 23 Servicestelle am NÖ Gartentelefon....................................................................................................... 24 „Natur im Garten“ - Angebote für Gemeinden (Stand 2012) ............................................................... 24 Gemeindeinfo Vorlagen ........................................................................................................................ 25 Beratungsprozess heute........................................................................................................................ 25 DIE GARTEN TULLN – DI Thomas Uibel, Dezember 2012 Fallstudie Auszeichnungsprozess „Natur im Garten Stadt“ am Beispiel Tulln an der Donau Vorwort Hier wird der Auszeichnungsprozess der ersten Gemeinde beschrieben, welche die „Natur im Garten Kriterien“ als Grundlage ihrer Grünraumbewirtschaftung herangezogen hat. Die Kernkriterien Verzicht auf Pestizide, Verzicht auf chemisch-synthetische Dünger, Verzicht auf Torf Naturgartenelemente Wildstrauchhecke, Blumenwiese und Wiesenelemente, Zulassen von Wildwuchs, Wildes Eck, Sonderstandorte, Laubbäume, Blumen und blühende Stauden Bewirtschaftung und Nutzgarten Komposthaufen, Nützlingsunterkünfte, Regenwassernutzung, umweltfreundliche Materialwahl, Mulchen, Gemüsebeete und Kräuter, Obstgarten und Beerensträucher, Mischkultur/Fruchtfolge/Gründüngung Quelle: Broschüre „Willkommen im Garten!“ www.naturimgarten.at/Download Anhand des Beispiels Stadtgemeinde Tulln an der Donau werden neben dem Prozess der Stadt auch die entsprechenden Rahmenbedingungen der niederösterreichischen Landesaktion „Natur im Garten“ vor, während und nach diesem Pilotprojekt beschrieben. Ziel ist die umfassende Darstellung, um den Partnerorganisationen im Interreg III-Projekt „Hybridparks“ ähnliche Vorhaben zu erleichtern. Entstehungsgeschichte Bereits in den Überlegungen vor Gründung 1999 der sogenannten „Aktion Natur im Garten“ die sich zunächst im Wesentlichen an Besitzer privater Gärten richtete, wurde der öffentliche Grünraum in zahlreiche Überlegen mit einbezogen. So wurde das Anliegen vorangetrieben, über die Vorbildwirkung von gemeindeeigenen Grünflächen Bürger und Bürgerinnen mit der Idee naturnah zu gestalten und zu pflegen zu erreichen. Als Mittel dazu dienten zunächst Fördermodelle, die sich an Kommunen richteten und für Projekte mit Modellcharakter ausgeschüttet wurden. Die intern als Grünraumgruppe bezeichnete Arbeitseinheit entwickelte über die Jahre verschiedene Projekte, unter anderem einen Fragebogen „Grünraumerhebung“, um eine Bestandserhebung auf Gemeindeebene zu erhalten. Ziel war, Auskunft über Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, Größe der gemeindeeigenen Grünflächen, Kostenaufwand für Grünraumpflege, usw. mit konkreter Aussagekraft zu erhalten. Gartenkompetenzregion Aus Budgetgründen war es erstmals 2006 möglich, eine Region, die 24 Kommunen umfasst mit dieser „Grünraumerhebung“ abzutesten. Als Anlass diente die Vorbereitung auf die „NÖ Landegartenschau Tulln und Grafenegg 2008“. Aus diesem Grunde war der erste Arbeitstitel auch „Landesgartenschau- Region (LGS-Region)“. Dieser Region sollten finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden, die traditionell bestehende Garten-Kompetenz in Form von Gartenbau- und Gartengestaltungsfirmen durch die ökologisch und gestalterisch wertvolle Aufbereitung der Grünräume öffentlich zu präsentieren. Die beiden Standorte: DIE GARTEN TULLN – DI Thomas Uibel, Dezember 2012 Fallstudie Auszeichnungsprozess „Natur im Garten Stadt“ am Beispiel Tulln an der Donau * Tulln mit der GARTEN TULLN, einer neuen ökologischen Mustergartenanlage (www.diegartentulln.at) * Grafenegg mit dem revitalisierten Landschaftsgarten rund um das Schloss Grafenegg (www.grafenegg.com ) Später ergab sich der Titel „Gartenkompetenz-Region“, beide Titel finden hier Anwendung, da auf originale Dokumente zurückgegriffen wurde. Auswahl der Region Das Gebiet zwischen Tulln an der Donau und der Gemeinde Grafenegg entspricht dem politischen Bezirk Tulln, erweitert um die angrenzenden Gemeinden Hausleiten, Grafenegg und Stetteldorf am Wagram. Die Übersicht zeigt Standorte, die von den Gemeinden für potentielle naturnah Projekte im öffentlichen Raum gemeldet wurden, einige mit Eignung als Themengärten mit Schaugartencharakter: rote Punkte = öffentlicher Grünraum (68 Projekte) gelbe Dreiecke = Themengärten (23 Standorte) Zur Hebung des Gemeinschaftsgefühls innerhalb der Region wurden auch markante Standorte abgefragt: 3 grüne Punkte = Regionssymbol z.B. drei Kirschbäumen (50 Standorte/150 Bäume) mit Stele DIE GARTEN TULLN – DI Thomas Uibel, Dezember 2012 Fallstudie Auszeichnungsprozess „Natur im Garten Stadt“ am Beispiel Tulln an der Donau Erhebung der Daten Folgende Gemeinden wurden März/April 2006 für je ca. 5 Stunden besucht. Gemeinde: Homepage: Einwohner: Flächengröße: Marktgemeinde Absdorf www.absdorf.at 1.605 15,96 km² Marktgemeinde Atzenbrugg www.atzenbrugg.at 2.497 25,94 km² Marktgemeinde Fels am Wagram www.fels-wagram.at 1.966 29,50 km² Marktgemeinde Grafenegg www.grafenegg.gv.at 2.830 28,58 km² Marktgemeinde Grafenwörth www.grafenwoerth.at 2.615 46,40 km² Gemeinde Großriedenthal www.grossriedenthal.at 984 18,83 km² Marktgemeinde Großweikersdorf www.grossweikersdorf.at 2.786 43,32 km² Marktgemeinde Hausleiten www.hausleiten.gv.at 2.967 61,03 km² Marktgemeinde Judenau - Baumgarten www.judenau-baumgarten.gv.at 2.075 14,35 km² Marktgemeinde Kirchberg am Wagram www.kirchberg-wagram.at 3.341 60,26 km² Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram www.koenigsbrunn.at 1.270 28,57 km² Marktgemeinde Königstetten www.koenigstetten.gv.at 1.888 13,04 km² Marktgemeinde Langenrohr www.langenrohr.gv.at oder 1.974 22,57 km² Marktgemeinde Michelhausen www.michelhausen.at 2.524 32,03 km² Gemeinde Muckendorf - Wipfing www.muckendorf-wipfing.at 980 6,27 km² Marktgemeinde Sieghartskirchen www.sieghartskirchen.gv.at 6.674 61,59 km² Gemeinde Sitzenberg - Reidling www.sitzenberg-reidling.gv.at 1.922 22,15 km² Marktgemeinde St. Andrä - Wördern www.staw.at 6.436 39,33 km² Marktgemeinde Stetteldorf am Wagram www.stetteldorf-wagram.at 1.021 25,74 km² Marktgemeinde Tulbing www.tulbing.at 2.534 18,36 km² Stadtgemeinde Tulln an der Donau www.tulln.at 13.591 72,21
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