Widerstand 1938-1945
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The Austrian Resistance 1938–1945 This Book Was Produced with Support from the Zukunftsfonds Der Republik Österreich / Future Fund of the Republic of Austria
Wolfgang Neugebauer The Austrian Resistance 1938–1945 This book was produced with support from the Zukunftsfonds der Republik Österreich / Future Fund of the Republic of Austria. City of Vienna - Cultural Department, Science and Research Promotion Bibliographical information of the German National Library The German National Library has registered this book in the German National Bibliography; detailed bibliographical data is accessible on the Internet under http://dnb.ddb.de. Edition Steinbauer All rights reserved © Edition Steinbauer GmbH Vienna 2014 This book is a translation by John Nicholson and Eric Canepa of Wolfgang Neugebauer’s Der österreichische Widerstand 1938–1945 (Edition Steinbauer, 2008) in a revised version including the following new sections and chapters: Introduction, section 3; XIV.1; IV and XIII. Nicholson: Introduction, Chapters III–IV, VIII–XIII, XVIII–XIX, and general editing; Canepa: Chapters I–II, V–VII, XIV–XVII. Cover design: D&K Publishing Service Typography and layout: typothese.at / Matthäus Zinner Printed in Austria by Druckerei Theiss GmbH ISBN: 978-3-902494-66-5 Wolfgang Neugebauer The Austrian Resistance 1938–1945 Translated from the German by John Nicholson and Eric Canepa The Dachau Song The Dachau Song of September 1938 was the creation of two Viennese inmates, Jura Soyfer (words) and Herbert Zipper (music). The refrain ‘Arbeit macht frei’ was an allusion to the motto affixed to the concentration camp gates. Both Soyfer and Zipper were subsequently transferred to KZ Buchenwald, where Soyfer perished in 1939, while Zipper was released and survived the war to pen the English translation quoted here. Das Dachaulied Stacheldraht, mit Tod geladen, Schlepp den Stein und zieh den Wagen, Ist um unsre Welt gespannt. -
Geschichtsästhetik Und Affektpolitik. Stauffenberg Und Der 20
Repositorium für die Medienwissenschaft Drehli Robnik Geschichtsästhetik und Affektpolitik. Stauffenberg und der 20. Juli im Film 1948 - 2008 2009 https://doi.org/10.25969/mediarep/3736 Veröffentlichungsversion / published version Buch / book Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Robnik, Drehli: Geschichtsästhetik und Affektpolitik. Stauffenberg und der 20. Juli im Film 1948 - 2008. Wien: Turia + Kant 2009. DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/3736. Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Creative Commons - This document is made available under a creative commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0/ Attribution - Share Alike 4.0/ License. For more information see: Lizenz zur Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu dieser Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ finden Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ GESCHICHTSÄSTHETIK UND AFFEKTPOLITIK Drehli Robnik Historiker und Filmwissenschaftler; Studium in Wien und Amsterdam; Forschungstätigkeit am Ludwig Boltzmann-Institut für Geschichte und Gesellschaft, Wien; Lehrtätigkeit an der Universität Wien, an der Masaryk University, Brno und der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/M. Gelegentlich Disk-Jockey und Edutainer. »Lebt« in Wien-Erdberg. DREHLI ROBNIK Geschichtsästhetik und Affektpolitik Stauffenberg und der 20. Juli im Film 1948 - 2008 VERLAG TURIA + KANT WIEN Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; -
Jahrbuch 2009
www.doew.at Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hg.) JAHRBUCH 2009 Schwerpunkt Bewaffneter Widerstand Widerstand im Militär Redaktion: Christine Schindler Wien: LIT Verlag 2009 Inhalt – Jahrbuch 2009 www.doew.at Heinz Fischer, Festvortrag anlässlich der Jahresversammlung des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, Wien, 13. März 2008 7 Schwerpunkt Bewaffneter Widerstand – Widerstand im Militär Wolfgang Neugebauer Bewaffneter Widerstand – Widerstand im Militär. Ein Überblick 12 Thomas Geldmacher Täter oder Opfer, Widerstandskämpfer oder Feiglinge? Österreichs Wehrmachtsdeserteure und die Zweite Republik 37 Stephan Roth Widerstand in der Wehrmacht am Beispiel der Artillerie-Ersatz- und Ausbildungsabteilung 109 60 Barbara Stelzl-Marx Carl Szokoll und die Operation „Radetzky“. Militärischer Widerstand in Wien 1945 im Spiegel sowjetischer Dokumente 95 Peter Pirker „Whirlwind“ in Istanbul. Geheimdienste und Exil-Widerstand am Beispiel Stefan Wirlandner 114 Irene Filip Frauen bei den Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg 137 Inhalt Helena Verdel – Jahrbuch 2009 www.doew.at Widerstand der Kärntner Sloweninnen 145 Josef Vogl Ein Österreicher, der nur seine Pflicht getan hat. Markus Käfer und seine MitstreiterInnen im Kärntner Lavanttal 159 Brigitte Halbmayr „Das war eine Selbstverständlichkeit, dass wir da geholfen haben.“ Die Fallschirmagenten Albert Huttary und Josef Zettler und ihre UnterstützerInnen – ein Fallbeispiel 176 Heimo Halbrainer Erinnerungszeichen für PartisanInnen in der Steiermark -
Harvard Und Das Office of Strategic Services* Ein Akademischer Beitrag Zu Einem Freien Und Unabhängigen Österreich
BRGÖ 2020 Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs Stefan RASTL, Wien Harvard und das Office of Strategic Services* Ein akademischer Beitrag zu einem freien und unabhängigen Österreich Harvard and the Office of Strategic Services An academic contribution to a free and independent Austria When the tide turned in favor of the Allies in the Second World War, preparations for the denazification and re‐ democratization of Europe began as the war progressed. These preparations posed significant challenges for the US authorities, as they had to rely on local people in the liberated areas for administrative tasks in the immediate post‐ war period. The Office of Strategic Services was commissioned to collect the relevant information to ensure the best possible selection of pro‐democratic individuals. The OSS in turn used a group of Harvard University employees who had opposed the Nazi regime before the United States entered the war and were well networked with the OSS on the one hand and possible academic informants on the other. They worked together on the Biographical Records Project and other intelligence projects that should contribute to the liberation and re‐democratization of Europe. Keywords: Harvard University – intelligence studies – Office of Strategic Services – World War II Vorwort1 und Kunz das Vertrauen der US‐Geheimdienste gewinnen konnten, um für eine Lehrtätigkeit in Während eines Seminars von Prof. Thomas Frage zu kommen. Ebenfalls war es ein Ziel die‐ Olechowski im Jahr 2016 über Hans Kelsen und ser Arbeit, einzelne Prozesse und Vorbereitun‐ seinen Kreis erwähnte Prof. Olechowski, dass gen der USA bezüglich einer Militärregierung im Hans Kelsen und Josef Laurenz Kunz in den Nachkriegsösterreich, unter Beteiligung österrei‐ 1950er Lektoren für Völkerrecht am United States chischer Exilanten, zu erforschen. -
168 Oktober 2004
FOLGE 168 OKTOBER 2004 NS-JUSTIZ IN ÖSTERREICH Lage- und Reiseberichte 1938–1945 ....ff Band 3 der Schriftenreihe des DÖW zu Widerstand, NS-Verfolgung und Nachkriegsaspekten ist erschienen Schon kurz nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 beauftragte das Reichsjustizministerium die leitenden Justizbeamten in der „Ostmark“ — die Präsidenten der Oberlandesgerichte bzw. die Generalstaatsanwälte in Innsbruck, Graz, Linz und Wien —, künftig regelmäßig über die Lage in ihrem Amtsbereich zu berichten. Die Lageberichte waren als Gegengewicht zum Informations- und Berichtsmonopol des Sicherheitsdienstes der SS (SD-Berichte) eingeführt worden. Ergänzt wurde die regionale Berichterstattung durch die Lageberichte der zentralen Anklagebehörde für politische Strafsachen, der Oberreichsanwaltschaft beim Volksgerichtshof, sowie durch Reiseberichte von Berliner Justizbeamten, die einen Einblick in die Einschätzungen und Wertungen Berliner Zent- ralstellen über die Justiz im „angeschlossenen“ Österreich erlauben. Diese in der vorliegenden Edition nun erstmals zugänglichen Lage- und Reiseberichte gehören zu den wichtigsten zeitgenössischen Quellen zur allgemeinen Justiz- und Landesgeschichte 1938–1945. Der vor kurzem fertig gestellte Band ist — ebenso wie eine Mikrofiche-Edition der Verfahren vor dem Volksgerichtshof und den Oberlandesgerichten Wien und Graz (siehe Seite 6) — Ergebnis einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Philipps-Universität Marburg (Institute für Kriminalwissenschaft und für Politikwissenschaft) und dem DÖW. Im Folgenden -
Nationalsozialismus
Staats– und wehrpolitische Bildung im Bundesheer Stundenbild 9 Nationalsozialismus Staats– und wehrpolitische Bildung im Bundesheer Stundenbild 9 Nationalsozialismus Basisebene Version 3 Landesverteidigungsakademie - Zentrum für Menschenorientierte Führung und Wehrpolitik ObstdhmfD OR Mag. Andreas Thalhammer, MBA Stand: 1. Jänner 2019 1 Staats– und wehrpolitische Bildung im Bundesheer Stundenbild 9 Nationalsozialismus Einleitung Dieses Stundenbild soll in die Geschichte des Natio- nalsozialismus einführen. Die Auseinandersetzung mit dieser historischen Epoche in Deutschland und Österreich zwischen 1920 bzw. 1938 und 1945 wirft dabei nicht nur einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte unseres Landes, sondern beinhaltet zu- gleich auch eine Darstellung der katastrophalen Auswirkungen dieser Ideologie. Die realpolitische Umsetzung dieser Weltanschauung verursachte den Zweiten Weltkrieg (1939-1945) und bedeutete für Millionen verfolgter Menschen den sicheren Tod in den Konzentrationslagern des NS-Regimes. Die Beschreibung und Erklärung dieser Epoche ver- langt deshalb vom Vortragenden einen sensiblen Umgang mit der Entstehungsgeschichte des Natio- nalsozialismus, um nicht in Gefahr zu geraten, diese Ideologie, auf Grund ihrer scheinbaren einfachen Erklärungs- und Problemlösungsmuster, zu verklä- ren. Vielmehr gilt es hier entschieden auf den Ge- gensatz zwischen „Schein und Sein“ der Diktatur des Nationalsozialismus hinzuweisen und die Vorzüge eines modernen, freien und demokratisch verfass- ten Staates hervorzuheben. Adressaten dieses -
Carl Szokoll Und Die Operation "Radetzky"
BARBARA STELZL-MARX – Jahrbuch 2009 www.doew.at CARL SZOKOLL UND DIE OPERATION „RADETZKY“ Militärischer Widerstand in Wien 1945 im Spiegel sowjetischer Dokumente1 Die militärische Widerstandsgruppe im Wehrkreiskommando XVII in Wien um Major Carl Szokoll2 hatte den Juli 1944 überstanden und war nach dem misslungenen Attentat Claus Graf von Stauffenbergs auf Adolf Hitler unerkannt geblieben. Szokoll, der sich als Vertrauter Stauffenbergs in Wien an der Operation „Walküre“ beteiligt hatte, wurde sogar zum Major befördert. Um keinen Verdacht auf sich zu lenken, entwickelte die Gruppe 1944/45 keine Aktivität mehr. Mit dem Heranrücken der Roten Armee im Frühjahr 1945 entstand aller- dings eine neue Situation: Szokoll fasste den Plan, Wien bei der bevorste- henden Schlacht vor einer totalen Zerstörung zu bewahren oder sogar eine kampflose Übergabe der Stadt zu erreichen. Er ging davon aus, dass dies nur dann gelingen könnte, wenn die Sowjets über die Verteilung der Deutschen Wehrmacht in Wien informiert wären und aktive Unterstützung seitens der Widerstandsbewegung erhielten. Im Auftrag Szokolls sollte Oberfeldwebel Ferdinand Käs Kontakt mit den Sowjets aufnehmen, ein konkretes Angebot 1 Siehe die ausführliche Version dieses Beitrags: Barbara Stelzl-Marx, Carl Szokoll und die Sowjets: Militärischer Widerstand in Wien 1945, in: Stefan Karner / Karl Duffek (Hrsg.), Widerstand in Österreich 1938–1945. Die Beiträge der Parlaments-Enquete 2005, Graz–Wien 2007, S. 167–194; siehe darin auch: Vasilij Christoforov, Zu den Dokumenten über die österreichische Widerstandsbewegung aus dem Zentralarchiv des Föderalen Sicherheits- dienstes der Russischen Föderation, S. 195–200; ders., Dokumente aus dem KGB-Dossier zu Carl Szokoll, S. 201–212. Die Recherchen zu diesem Beitrag wurden im Rahmen eines APART-Stipendiums der Österreichischen Akademie der Wissenschaften durchgeführt. -
Trauttenberg/Vogl: Traditionspflege Im Spannungsfeld Der Zeitgeschichte Trauttenberg/Vogl: Traditionspflege Im Spannungsfeld Der Zeitgeschichte
Traditionspflege im Spannungsfeld der Zeitgeschichte Hubertus Trauttenberg/Gerhard Vogl ieser Beitrag ist nicht die Arbeit von Historikern, aber zweiter Hand wiedergeben konnten, da die Gründergeneration des von zwei Offizieren unterschiedlichen Werdegangs, Bundesheeres weitgehend tot ist und mit Ausnahme von General Ddie dieses Thema seit vielen Jahren beschäftigt. Er Erwin Fussenegger - so weit bekannt - keine schriftlichen Auf- soll mit Sicherheit nicht die Kriegsgeneration und auch nicht deren zeichnungen hinterlassen hat. Söhne verurteilen, sondern deren Motive erforschen, hoffentlich Was die Einstellung zum Geschichtsabschnitt 1938-1945 nicht belehrend wirken, sondern Denkanstöße zum Thema geben, betrifft, hat sich das Bundesheer nicht anders als das offizielle warum das Heer, wie die österreichische Öffentlichkeit auch, Österreich verhalten: Die Moskauer Deklaration des Jahres 1943, manche Aspekte der Zeitgeschichte so lange ausgeblendet hat.1) Er die Österreich attestierte, das erste Opfer der Hitler-Aggression gewesen zu sein, wurde zur Staatsdoktrin erhoben.3) Die Aggression begann aber bereits im Frühjahr 1933 durch zahlreiche Bomben- attentate und erreichte mit der Ermordung von Bundeskanzler Dr. Engelbert Dollfuß im Juli 1934 einen Höhepunkt. Durch die politische Diskussion um die Ausschaltung des Parlaments durch Dollfuß und den Bürgerkrieg im Februar 1934 samt Folgen ist dieses Thema in den Hintergrund gedrängt worden. Der zweite Teil der Deklaration, der Österreichern sehr wohl Schuld an Verbrechen des Dritten Reiches vorwarf, wurde meist übergangen, ebenso wie die Forderung nach aktivem Widerstand. Anders als in Deutschland, wo die West-Alliierten nachhaltig bestrebt waren, eine Demokratisierung nach ihren Vorstellungen zu implementieren, was sich auch bei der Vergabe der Presse- lizenzen auswirkte,4) wurde in Österreich diese Aufgabe weit- gehend der großkoalitionären Nachkriegsregierung und deren großkoalitionären Presseorganen übertragen. -
Medienbegleitheft Zum USB-Stick 14374: Robert Bernardis. Ein
Medienbegleitheft zum USB-Stick 14374 Robert Bernardis Ein vergessener Held Robert Bernardis Ein vergessener Held Medienbegleitheft zum USB-Stick 14374 Ca. 55 Minuten, Produktionsjahr 2018 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Medienservice 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Tel.: +43 1 53 120-4830 FAX +43 1 53 120-81-4830 E-Mail: [email protected] Ausgearbeitet von: Dr. Klaus Madzak In Zusammenarbeit mit: Universität Wien Bibliotheks- und Archivwesen Arbeitsgruppe audiovisuelle Medien im Unterricht 1010 Wien, Universitätsring 1 Tel.: +43 1 4277-15116 E-Mail: [email protected] Download unter: Link https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/schulpraxis/ugbm/medienservice/specials.html Ein wichtiger Hinweis zur Barrierefreiheit: Dieses medienbegleitende Arbeits- und Informationsheft dient ausschließlich als Handreichung für die Vor- bereitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten mit Medieneinsatz durch Studierende, durch Pädago- ginnen und Pädagogen. Es ist zum Ausdrucken bestimmt und nicht als elektronisches Unterrichtsmaterial erarbeitet. Aus diesem Grund erfüllt es die Erfordernisse der Barrierefreiheit nicht. Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1030 Wien, Faradaygasse 6 Tel.: +43 1 982 13 22, Fax +43 1 982 13 22-311 E-Mail: [email protected] Verlags- und Herstellungsort: Wien, 2019 Inhalt 1 Einleitung .................................................................................................................. 8 1.1 Zum Thema ................................................................................................................... -
20Jahre Mildenkmalkommission.Pdf
20 Jahre Militärhistorische Denkmalkommission 1994 – 2014 Eine Bilanz Impressum Amtliche Publikation der Republik Österreich Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Medieninhaber und Hersteller: Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport BMLVS, Roßauer Lände 1, 1090 Wien Herausgeber: Dieter A. Binder und Heidemarie Uhl im Auftrag der Militärhistorischen Denkmalkommission des BMLVS Redakteur: Roland Schaffer BMLVS/Österreichische Militärbibliothek Lektorat: Manfred Weissenbacher Titelbild: Bundesheer/Günther Pohl Satz und Layout: Axel Scala BMLVS/Heeresdruckzentrum Druck: BMLVS/Heeresdruckzentrum 9999/14 Erscheinungsjahr: 2014 Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, ISBN: 978-3-9502653-3-0 BMLVS/Heeresdruckzentrum, UW-Nr. 943 Inhalt Dieter Anton Binder Nachdenken über Tradition und Militär......................................................................... 7 Dieter Anton Binder Die Militärhistorische Denkmalkommission Zur Arbeit der Kommission ......................................................................................... 18 Heidemarie Uhl Auf dem Weg zu einer neuen militärischen Gedenkkultur Die Militärhistorische Denkmalkommission im Kontext der Transformationen des österreichischen Gedächtnisses .............................................................................. 45 Roland Schaffer Traditionspflege – Denkmalkommission ...................................................................... 53 Roland Schaffer Ein Zeichen der Erinnerung........................................................................................ -
Masterarbeit
CORE Metadata, citation and similar papers at core.ac.uk Provided by OTHES MASTERARBEIT Die Rolle der O5 während des Krieges und danach Christhard Schneider angestrebter akademischer Grad Master of Arts (M.A.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. A 066 805 Studienblatt: Studienrichtung lt. Globalgeschichte und Global Studies Studienblatt: Betreuerin: Univ. Prof. Dr. Sybille Steinbacher 1. Einleitung .............................................................................................................. 4 1.1 Forschungsstand.............................................................................................. 8 1.2 Methodologie ................................................................................................ 11 2. Situation in Österreich seit 1938 ......................................................................... 15 2.1 Zustimmung zum „Anschluß“....................................................................... 15 2.2 Hindernisse für einen effektiven Widerstand................................................ 18 3. Bildung überparteilicher Gruppen....................................................................... 20 3.1 Entstehung von Widerstandsgruppen in den letzten Kriegsjahren................ 20 3.2 Die Moskauer Deklaration ............................................................................ 21 3.3 Konzentrationslager als Keimzelle neuer Gruppen....................................... 25 4. Die Entwicklung zur O5..................................................................................... -
Vergangenheitsbewältigung“ in Österreichischen Schulgeschichtsbüchern Seit 1955
David Hasenauer „VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG“ IN ÖSTERREICHISCHEN SCHULGESCHICHTSBÜCHERN SEIT 1955 Die Darstellung von „Anschluss“, NS-Verbrechen, österreichischem Widerstand und (Nach-)Kriegserinnerungen bis heute DIPLOMARBEIT eingereicht an der LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK zur Erlangung des akademischen Grades MAGISTER DER PHILOSOPHIE Beurteiler: Univ.-Doz. Mag. Dr. Horst Schreiber Institut für Zeitgeschichte Innsbruck, Jänner 2015 Danksagung Ich möchte mich an dieser Stelle bei all jenen bedanken, die mich während des vergangenen Jahres bei der Erstellung meiner Diplomarbeit begleitet haben. Ohne die tatkräftige Unterstützung, die vielen Motivationshilfen und nicht zuletzt die zahlreichen Tipps wäre meine Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen. Auch wenn hier bei weitem nicht alle Personen genannt werden können, denen ich die Fertigstellung dieser Arbeit verdanke, ist es mir doch ein Anliegen, zumindest einige davon zu nennen: Besonderer Dank gilt zuerst meinem Betreuer, Herrn Horst Schreiber, für die unkomplizierten Gespräche und Emails sowie die hilfreichen Anmerkungen und wahnsinnig schnellen Korrekturen! Weiters bedanke ich mich bei Frau Claudia Rauchegger-Fischer und Herrn Franz Melichar für die vielen Schulbücher, die sie mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben. Ich bedanke mich speziell auch bei meinen Eltern für die Unterstützung während des gesamten Studiums! Den größten Anteil daran, dass ich die Arbeit während der obligatorischen Motivationskrisen nicht einfach hingeworfen habe, haben aber „meine Mädels“: Ich bedanke mich bei meinen Mitbewohnerinnen Eva Maria, Katharina und Susanne für die Geduld, die Krisengespräche, Süßigkeiten und die Motivationskünste. Außerdem beim „Bibliotheks-Team“ Isabel und Ulrike für die unendlich lustigen Kaffee- und Mittagspausen, den fachlichen Austausch und die moralische Unterstützung. Für die gewinnbringenden Diskussionen bei Kaffee und Schokoladenkuchen sowie die Ablenkungen bedanke ich mich besonders bei Claudia.