Nr. 245

Kultur Februar 2015

Durch den Kakao gezogen »Das hat etwas Himmlisches« Das Kunstmuseum zeigt die bisher größte Der Cellist Maximilian Hornung setzt mit dem D ieter-Roth-Ausstellung in Stuttgart Stuttgarter Kammerorchester auf Kontraste

»Über Hochfelden möchte ich wandern.« Schon sondern Buchstaben grafisch kombinierte und Als zum Abschluss des Schweizer Festivals »Som- »leidenschaftlicher Unruhegeist« erwies – so ur- beim Eintreten in die Ausstellung lässt sich die ein ganzes Buch voller »Stupidogramme« veröf- mets musicaux de Gstaad« im Februar 2013 das teilte seinerzeit die »Berliner Morgenpost«. Stimme Dieter Roths vernehmen: »Über die fentlichte, bestehend aus lauter Quadraten von Cellokonzert von Vaja Azarashvili, gespielt von Nicht nur die »Celloreisen« – so nennen Foremny B ogenbrücke möchte ich schreiten.« Viermal elf mal elf regelmäßig angeordneten Kommas. Maximilian Hornung, auf dem Programm stand, und das Stuttgarter Kammerorchester ihr Konzert wiederholt er jeden Satz. Nonchalant blättert Allem versteckten Pathos, mit dem sich die visu- mutmaßte ein Kritiker, hier solle ein schwieriges im Theaterhaus am 12. Februar – führen das Publi- der Dichter im eigenen Buch in der einstündi- elle Poesie als fortgeschrittene neue Kunstrich- zeitgenössisches Werk von beiden Seiten mit kum zu kontrastierenden Werken. Auch die Or- gen Schwarzweiß-Videoaufzeichnung von 1975, tung ausgab, entzog er so den Boden. Nur um Haydn »gezuckert« werden, um es dem Publi- chesterstücke als Rahmen des Programms könn- die gleich im Eingangsbereich neben seinen Ge- wenige Jahre später erneut mit Sonetten, Reimen kum schmackhaft zu machen. Ein schönes Bild – ten kaum unterschiedlicher sein. Luigi Boccherini, sammelten Werken aufgebaut ist: »… und mich und Versmaß zu kommen, allerdings unter dem aber unzutreffend, wie auch besagter Rezensent ebenfalls als Cellist erfolgreich, reüssierte in doch immer wieder durchgerungen zum Lied Titel »Scheisse«, mehrfach variiert bis hin zu zugeben musste. Denn ganz im Gegenteil sei Frankreich, Spanien und Preußen insbesondere der Freude und des Leides«. »Die die Die DIE verdammte GESAMTE KACKE«. Azarashvilis Konzert geprägt von eindringlicher mit Streicherkompositionen. So schrieb er dem Von den lyrischen Ergüssen der Romantik bleibt Schönheit, im Grunde durch und durch roman- preußischen König Friedrich Wilhelm II. mehrmals Dieter Roth. Balle Balle Knalle in diesen Texten, die er 1975 im Video vorträgt, tisch. Auch Maximilian Hornung sagt, bei dem die zweite Cellostimme im Streichquintett auf Kunstmuseum Stuttgart, bis 12. April nur die äußere Hülle, die Form. Sie spricht eine 1978 komponierten Werk handele es sich um »sehr den Leib, auch die Gattung des Streichsextetts Der Katalog kostet 29,80 Euro. Erinnerung, eine Erwartung an, die der Text ad zugängliche Musik«; es sei von Schostakowitsch, geht hauptsächlich auf ihn zurück, und ebenso absurdum führt. Strawinsky, dem französischen Impressionismus zeigt sich in den 27 Sinfonien die virtuose Kunst Dichter? Es ist sicher nicht verkehrt, sich dem Hier liegt einer der Anfänge der Rothschen Kunst. und nicht zuletzt von georgischer Volksmusik be- dieses lange vergessenen und erst nach dem Werk des Künstlers Dieter Roth von der Seite Ein anderer, noch früherer steht dem gegen- einflusst. Kennen gelernt hat der junge Cellist Zweiten Weltkrieg wiederentdeckten Klassikers. der Dichtung her zu nähern. Fing er doch an mit über: Ausgestellt sind Entwürfe des 20-jährigen das Konzert früh, durch seinen ebenfalls aus Eugen Gomringer, dem »Vater der konkreten Werbegrafiker-Lehrlings, der im Berner Atelier G eorgien stammenden Lehrer Eldar Issakadze, Stuttgarter Kammerorchester Poesie«, mit dem und Marcel Wyss er 1953 Friedrich Wüthrich das Bockbier der Brauerei mit dem er den 1936 geborenen Vaja Az arashvili Matthias Foremny (Leitung) »Spirale 1«, die »Internationale Zeitschrift für Gassner mit einem Ziegenbock visualisiert. Aller- sogar in Tiflis besucht und dessen Werk aufge- Werke von Boccherini, Haydn, Azarashvili junge Kunst« herausgab, die großformatig in dings artikuliert Roth hier schon Zweifel. In einer führt habe. »Seitdem spiele ich dieses Konzert und Bartók der Vitrine liegt. Gereimte Verse soll er seinen Notiz spricht er einen imaginären Auftraggeber mindestens ein Mal jährlich«, erzählt Hornung. 12. Februar, 20 Uhr, im Theaterhaus Mitherausgebern vorgelegt haben, welche die- an: »Vielleicht haben Sie schon versucht, die Wenn möglich, in Kombination mit Haydn, nicht se entrüstet ablehnten. So folgte er zunächst g eschäftl. Notwenigkeit Ihrer Reklame einzu- um das zeitgenössische Stück zu zuckern, son- Béla Bartóks Rang als einer der Großen des den Konkreten, radikalisierte jedoch bald deren sehen« – die sich indes bei näherer Betrachtung dern weil der Kontrast der Klangsprachen immer 20. Jahrhunderts stand hingegen nie in Frage. Mit Ansatz, indem er nicht wie Gomringer die Be- »der genauen Berechnung entzieht«. Die Skepsis wieder ein besonderes Erlebnis sei. Inzwischen seinem »Divertimento« ging er, einen Auftrag deutung der Worte ins Schriftbild übersetzte, gegenüber der Wirksamkeit der Kommunikation hat Hornung diese Kombination auch auf CD des Schweizer Mäzens und Dirigenten Paul Sacher läuft wie ein roter Faden durch das gesamte aufgenommen – soeben ist die Silberscheibe bei erfüllend, auf die gleichnamige klassische Gat- Werk. Was Roth gleichwohl aus seiner Grafiker- Sony Classical erschienen (und wie es so ist mit tung zurück, die als unterhaltsames Vergnügen, lehre mitnehmen konnte, war ein gekonnter der Reklame, prangt Haydn in doppelt so großer zum Tanz oder zur Begleitung einer Mahlzeit ge- Umgang mit allen Druckgrafiken und ein hervor- Schrift auf dem Cover wie Azarashvili). dacht war. Auch wenn die beiden Ecksätze mit ragendes Gespür für visuelle Gestaltung. »Ein Frühvollendeter, der die Abgebrühtheit eines ihrer lebhaften Bewegtheit diese Tradition auf- Dies zeigt die Ausstellung auf drei Etagen quer Routiniers mit der Unbekümmertheit des Springins- greifen – im düsteren Mittelsatz klingt dann durch alle Medien vom Tafelbild bis zur Video- felds verbindet«, sei Maximilian Hornung, schrieb doch die schwierige Zeit an, in der dieses Werk installation. Roth war mehrfach in der Staats- »Die Zeit« vor gut zwei Jahren. Zwei Mal erhielt entstand. Im Spätsommer 1939 stand Bartók, galerie ausgestellt: 1979, dann 2000, zwei Jah re der Cellist bis jetzt den begehrten Echo-Klassik- inmitten blühender Schweizer Berglandschaft, nach seinem Tod, und zuletzt 2009 mit Ge- preis, 2007 gewann er als Mitglied des Tecchler- nämlich vor der existenziellen Frage, ob er über- schenken an Künstlerfreunde. Aber auch das Trios den ARD-Wettbewerb, zwei Jahre zuvor hat- haupt in sein unruhiges Heimatland Ungarn zu- Kunstmuseum verfügt über umfangreiche Be- te er als Solist den Deutschen Musik w ett b ewerb rückreisen oder im Ausland bleiben solle. stände, welche die Ausstellung mit Leihgaben gewonnen. 1986 in Augsburg geboren, wurde er »Musik ohne Affekte und Leidenschaften ist be- aus dem Archiv Sohm der Staatsgalerie, der mit kaum 23 Solocellist im Symphonieorchester deutungslos«, schrieb Luigi Boccherini 1799, und D ieter Roth Foundation in Hamburg und weite- des Bayerischen Rundfunks, was ihn je d och nicht an diese Maxime haben sich gewiss auch Haydn ren Sammlungen ergänzt. Dass der Künstler be- von einer beachtlichen Solisten k arriere abhält. Mit und Bartók gehalten. Ebenso wie Vaja Azarashvili, reits 1965 verkündete, fortan Quantität statt dem Stuttgarter Kammer o rchester (Foto oben) von dessen Cellokonzert Maximilian Hornung sagt, Qualität zeigen zu wollen, macht es nicht leich- tritt Maximilian Hornung nun erstmals auf, dessen es ende wie in einem »paradiesischen Traum, mit ter, einen Überblick zu gewinnen. Möglicher- Chefdirigenten Matthias Foremny indessen kennt ganz hohen Cellotönen und zarter Begleitung – weise ist dies erst mit ausreichendem Abstand er schon l änger: Foremny dirigierte das Rundfunk- das hat etwas Himmlisches«. Jürgen Hartmann möglich. Doch gelingt dies der Ausstellung in Sinfonieorchester Berlin beim Preis trägerkonzert zehn Kapiteln auf überzeugende Weise. des Deutschen Musikwettbewerbs 2005, wo Karten unter Telefon 0711 22477-20 und Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Kulturgemeinschaft Stuttgart e. Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt E 10933 Fortsetzung Seite 2 der junge Cellist sich im Schumann-Konzert als www.kulturgemeinschaft.de Kultur

Februar 2015 Szene 2 Rebellion im totalen Überwachungsstaat George Orwells Roman »1984« kommt im Alten Schauspielhaus auf die Bühne

Der Titel von George Orwells Roman »1984« die im »Wahrheitsministerium« ausgeheckt man heute so bedeutsam wie zu seiner Entste- im totalitären System von 1984 für die Ausmer- gilt bis heute als Synonym für den totalen und der Masse eingetrichtert wurden. hungszeit im Jahre 1948. Doch gehe es in seiner zung jeglicher Individualität sorgt. Überwachungsstaat. »Big Brother is watching Während vor dreißig Jahren – zur Echtzeit von Inszenierung weder um eine reale Abbildung von Interessanterweise gehört ein Roman des ameri- you – Der Große Bruder beobachtet dich« ist »1984« – Orwells Vision eher von historischem In- Orwells Zukunftsvision noch um eine platte Aktu- kanischen Schriftstellers Dave Eggers zu den lite- ein geradezu sprichwörtlich gebrauchter Slo- teresse zu sein schien, ist sie nach Edward Snow- alisierung: »Ich möchte dem Publikum das Thema rarischen Bestsellern des vergangenen Jahres. In gan, wenn es um die Tricks und Fähigkeiten dens Enthüllungen über die Praktiken des ameri- nicht mit dem Holzhammer einbläuen und be- »The Circle« ist es kein totalitäres staatliches Sys- eines Staates geht, seine Bürger auszufor- kanischen Geheimdiensts und dem Propaganda- haupten, Big Brother sei Putin oder Obama und tem mehr, welches die Menschen manipuliert, schen. Als Orwell 1948 seine Alptraum-Utopie und Realkrieg gegen die Ukraine von neuer Aktu- Goldstein sei Snowden. Ich hoffe, die Zuschauer sondern ein weltweiter Internetkonzern aus dem verfasste, geschah das unter dem Eindruck to- alität. »Um Putin zu verstehen, sollte man Orwell sind in der Lage, offensichtliche Parallelen zur Ge- kalifornischen Silicon Valley. Doch der düstere talitärer Systeme vor und während des Zweiten lesen«, schrieb unlängst der amerikanische Histo- genwart selbst zu entdecken.« Blick auf eine nahe Zukunft technologischer Ver- Weltkriegs: Hitlers Nazi-Deutschland und die riker Timothy Snyder im Berliner »Tagesspiegel«. Romane auf die Theaterbühne zu bringen, ge- dummung und Versklavung ist derselbe. Wie Sowjetunion unter Stalin boten ihm genügend Und was die Folterpraktiken des »Liebesministeri- hört zum Alltagsgeschäft heutiger Theaterleiter auch der Denkansatz, den Ryan McBryde in sei- Material für seine düstere Warnung vor einer ums« angeht, durch die Orwells Hauptfigur Win- und Regisseure. Auch Intendant Manfred Lang- ner Inszenierung von »1984« auf der Bühne des absehbaren Zukunft, in welcher die Groß- ston Smith psychisch zerstört wird – die staatlich ner bringt im Alten Schauspielhaus in dieser Spiel- Alten Schauspielhauses realisieren wird: »Kann mächte der Welt Krieg gegeneinander führten sanktionierte Anwendung »erweiterter Verhöre« zeit mit Hans Fallada und George Orwell zwei Winston an seiner menschlichen Individualität und der Einzelne durch elektronische Medien der CIA, denen mutmaßliche Terroristen nach Romanadaptionen heraus. Gerade Alan Lyddiarts festhalten oder wird sie vom System ausge- ständig überwacht und manipuliert werden 9/11 in Geheimgefängnissen auch in Europa un- Bühnenversion von »1984« könnte sich als spezi- löscht? Wie bleibt man ein Mensch in einer un- konnte. In der Propaganda des »Newspeak« terzogen wurden, würde ganz gut dazu passen. fisch bühnentauglich erweisen, weil sie die Hand- menschlichen Welt?« Dietholf Zerweck kam es zur Umkehrung aller Werte: »Krieg ist lung auf prägnante Protagonisten hin bündelt. Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist 1984 Statt des theoretischen Überbaus des Romans Karten unter Telefon 0711 22477-20 und Stärke« waren die Slogans einer Einheitspartei, nach dem Roman von George Orwell steht im Stück die Liebesgeschichte zwischen www.kulturgemeinschaft.de Ryan McBryde (Inszenierung) Winston und Julia sowie die Konfrontation mit 5. Februar Premiere im Alten Schauspielhaus O’Brien im Mittelpunkt. Winston Smith und sein Kollege Syme arbeiten im Wahrheitsministerium Im Alten Schauspielhaus hat »1984« am 5. Febru- und sind unter anderem mit einer neuen Ausga- ar Premiere als Theaterstück in der Regie von Ry- be des »Newspeak«-Wörterbuchs befasst, in wel- an McBryde. Den britischen Regisseur, der in Eng- chem die Vergangenheit und die Gegenwart land und Deutschland zwischen Musical und po- ständig angepasst, also verfälscht werden. Julia litischem Theater pendelt und in Stuttgart schon rebelliert durch wechselnden Sex mit hohen Par- Millers »Hexenjagd« und Wedekinds »Frühlings teifunktionären gegen die puritanischen Zwänge Erwachen« inszeniert hat, interessiert an diesem des Systems und findet im intellektuellen Winston Stoff vor allem das Verhältnis von Staat und Indi- einen Partner in der privaten Subversion. Sein viduum. Auch in seinen zwei bisherigen Erfolgs- Nachbar Parsons repräsentiert den blinden Glau- produktionen für das Alte Schauspielhaus ging es ben an Big Brother und wird dennoch von seiner um den Konflikt zwischen kollektiver Autorität Tochter denunziert. Charrington, der Julia und und individueller Selbstverwirklichung, und dieser Winston ein nur scheinbar unüberwachtes Zim- Konflikt werde in »1984« bis ins Extrem getrie- mer für ihre heimlichen Rendezvous vermietet, Tina Eberhardt ist Darstellerin der Julia ben, sagt der Regisseur. Ohne Zweifel sei der Ro- und O’Brien arbeiten für die Gedankenpolizei, die Der britische Regisseur Ryan McBryde

Durch den Kakao gezogen

Eigenverlag oder in der Edition Hansjörg Mayer kolade, Wurst und Käse, Anis und Rotkohl: te vorbei«, ertönt eine Stimme aus dem Off. in Stuttgart. Fünfzehn Publikationen hängen im Werke aus solchen verderblichen Materialien, »Ganz schön lang, 45 Minuten«, antwortet Roth. dritten Raum an Ketten von der Decke herab, die im Lauf der Jahrzehnte einem starken Ver- Zu sehen sind Kollaborationen mit Künstlerfreun- teils signiert, aber durchaus zum Durchblättern: änderungsprozess unterworfen waren und we- den, unter anderem dem Pop-Art-Pionier Richard darunter mehrere Exemplare seiner »Zeitschrift nig den herkömmlichen Schönheitsnormen ent- Hamilton und dem Fluxus-Künstler Emmett für Alles«. Gewöhnliche Zeitungsseiten band er sprechen, finden sich aufgebaut in der zweiten W illiams, dessen von Roth dann gedrucktes Tier- zu Büchern. Das kleinste, das »Daily Mirror Etage. Das Karnickelköttelkarnickel hat sich Alphabet als eine Art Wegwe iser durch die Aus- Book«, ist ein Würfel von einem Zentimeter demgegenüber direkt gut erhalten, ebenso drei stellung führt. Verwandt sind die Stempel von Seiten l änge. Dieselbe englische Tageszeitung Selbstporträt-Büsten aus Vogelfutter. »GROSSE Roths »Mundunculum«, dem ein eigener Raum verarbeitete er auch zu einer Literaturwurst, SORGE, wenn man lange lebt …«, hebt der gewidmet ist. Zwei w eitere Lesungen, 1985 in nach bester Metzgertradition, nicht anders als Stuttgarter Bilderbogen Nr. 17 an: Das Wissen einer Ausstellung in München und seine letzte Martin Walsers »Halbzeit«. Die Vorzugsausgabe auch um die eigene Vergänglichkeit ist Roths 1996 in Amsterdam, lassen den Dichter und seiner »Poeterei« besteht aus 38 Seiten Buch- Werk von Anfang an eingeschrieben. Künstler lebendig w erden. Auf sympathische druck auf Stanniolbeuteln, gefüllt mit Hammel- Weise: Das Publikum kann sich im zweiten Fall koteletts, Sauerkraut, Würstchen und Käse, ver- Kunstbegegnungen unter kundiger Leitung ein ständiges Kichern nicht verkneifen. packt in eine gelbe Kiste. Bücher lassen sich ei- können Sie mit unserem Kunst-Abo erleben: Ganz oben öffnet sich der Roth-Kosmos schließ- gentlich schlecht ausstellen: Für gewöhnlich z. B . 3 Termine für nur 46 Euro lich zu einer raumgreifenden Installation aus sind nur das Titelblatt oder eine aufgeschlagene T ischen und Werkbänken, Kanistern und Farb- Seite zu se hen. Ein besonderes, selten gezeigtes Finden sich auf den Stuttgarter Bilderbögen eimern, Röhren-Fernsehern und Bohrmaschinen Exponat sind insofern fünfzehn der »Solothur- Wort und Bild zu einer untrennbaren und nicht samt einer ganzen Reihe laufender Filmprojekto- Literaturwurst, 1969 ner Paneelen«: Sperrholzplatten, auf die Roth restlos zu entziffernden Einheit verbunden, so ren, deren Filme periodisch zurückgespult und Blätter der »Scheisse«-Bände aufgezogen hat. setzt sich der Entgrenzungsprozess im nächsten neu eingefädelt werden. Hinten steht ein tripty- Fortsetzung von Seite 1 Bei Roth gab es keine Einen Grund, warum unter den Materialien sei- Raum fort. Hier werden nun einerseits die Mate- chonartiges Bar-Regal mit bedenklich schrägen Trennung zwischen Leben und Kunst, was sich ner Kunst Kakao eine besondere Rolle spielt, rialien der Malerei – halb ausgequetschte Farbtu- Brettern und ausgesuchten Biermarken. In einem postum nur noch medial vermitteln lässt. Gleich könnte das Titelblatt seiner Zeitung »Die Kakau- ben samt Farbsträngen, Pinsel, Palette – selbst aus Holzlatten gezimmerten Turm, der nicht sehr im zweiten Raum ist er am Ende seines Lebens sener Gemeine« andeuten: »Denn der Tag wird zum Gegenstand eines Materialbildes, anderer- vertrauenerweckend aussieht, laufen zwei Tran- auf 131 Monitoren zu sehen: beim Lesen, Essen, kommen«, heißt es dort in biblischem Tonfall, seits auch Musikcassetten, Radiorecorder und sistorradios. Auch eine uralte Sony-Videokamera Schlafen oder auf dem Weg in die Küche – an »da die, die noch nicht in den Kakau gefallen Playmobil-Figuren. Nachhören lässt sich die »Ra- ist zu sehen. Neben dieser von Sohn und Enkel sich nicht sehr erhellend, aber dann doch auch sind, in die Kacke fallen werden, und die, wel- dio Sonate«, 1976 aufgezeichnet im Süddeut- von Mal zu Mal erweiterten »Großen Tischruine« wieder beeindruckend. che noch nicht durch den Kakau gezogen wor- schen Rundfunk: Roth spielt Klavier – nicht direkt ist nur noch eine weitere Arbeit zu sehen: In 286 Roth hat von 1966 an exzessiv Tagebücher ver- den sind, die werden dann durch die Kacke ge- Free Jazz, erst recht keine Komposition, ein ganz Ordnern hat Roth allen erdenklichen »flachen fasst. Seine Künstlerbücher veröffentlichte er im zogen werden (alter Spruch).« Kakao und Scho- eigener, primitivistischer Stil. »Un g efähr die Hälf- Abfall« gesammelt. Dietrich Heißenbüttel

Gebirgsminen (Videostill), 1985/2014 Stuttgarter Bilderbogen Nr. 17, 1979/80 Bar. 3, 1979Poeterei 3–4. Vorzugsausgabe, 1968 Kultur

3 Kalender Februar 2015

Opernhaus Schauspielhaus (SH) Nord (NORD) Kultur- und Löwentorstraße 68 (OH) 70376 Stuttgart Kongresszentrum Liederhalle (KKL) Kammertheater (KAM) Oberer Schlossgarten 6 Oberer Schlossgarten 6 Konrad-Adenauer-Str. 32 Berliner Platz 1–3 70173 Stuttgart 70173 Stuttgart 70173 Stuttgart 70174 Stuttgart Telefon 07 11/20 20 9 0 Telefon 07 11/20 20 9 0 Telefon 07 11/20 20 9 0 Telefon 07 11/20 27-7 10

17.15 Einf. - 18.00-20.45 19.30-21.20 Abo 2404, 2421 11.00 u. 18.00 KAM 18.15 Einf. - 19.00 B Abo 8264 Jenufa CZ Das Fest nach dem Film von Blick hinter die Kulissen Gächinger Kantorei Stuttgart M: Leoš Janáček T. Vinterberg und M. Rukov, 20.00-21.20 NORD Abo 6433 1 und Bach-Collegium Stuttgart So I: Ch. Rüping Furcht und Ekel 20.00 H Queen 18.15 Einf. - 19.00-22.00 18.45 Einf. - 19.30 19.30 Einf. - 20.00-22.00 NORD Programme und Abos der Abo 2491, 8757, 8807 Die Leiden des jungen Werther Abo 7006 Die Reise Konzertauswahlnummern 1881-1894 La traviata I I: Simon Solberg nach Bernward Vesper finden Sie nachfolgend auf Seite 9 2 M: Giuseppe Verdi I: Martin Laberenz unter Konzerte. Mo 18.45 Einf. - 19.30-22.00 Abo 2229, 6407 Die Räuber 3 nach Friedrich Schiller Di 20.00 NORD 19.00 Einf. - 19.30 M Polizei x Ruf Staatsorchester Stuttgart Folge 11: Geld stinkt nicht Ausw. 1881: 19.00 Einf. - 20.00 B 4 Mi Krimi-Impro-Serie Stuttgarter Philharmoniker 19.30-21.50 Abo 2213, 2324, 2410, 2430 Der Zauberberg 5 nach Thomas Mann Do 18.45 Einf. - 19.30-22.15 20.00-21.30 NORD 19.30 M Abo 2204, 2414, 2501, 2535, Abo 67/6801 Jugendblasorchester 2545, 7023, 8761, 8850 6 Mario und der Zauberer Fr Jenufa*** CZ nach Thomas Mann 18.45 Einf. - 19.30-22.30 19.30 Premiere 19.00 B Abo 2200, 8764 August: Osage County. Zigeunerinsel A: Tracy Letts 21.00 H 7 Der Barbier von Sevilla I Eine Familie Sa M: Gioachino Rossini I: Stephan Kimmig Funda Arar 17.15 Einf. - 18.00-20.30 18.00 20.00-21.40 NORD 16.00 H Abo 2107, 2212, 2266, 2427, Abo 2208, 2241, 2329, 2406, Abo 8601 Fräulein Smillas Die Zauberflöte 2569, 2571, 2581 2512, 8199, 8811, 8819 8 Gespür für Schnee So Stuttgarter Ballett Onegin Die Leiden des jungen Werther nach Peter Høeg 18.15 Einf. - 19.00-21.45 19.30-21.20 20.00-22.00 KAM Abo 6418 Abo 8268, 8837 Abo 2255, 2402, 2439 Iphigenie auf Tauris 20.00-21.40 NORD Abo 6430 9 Nabucco I Der Besuch der alten Dame Mo M: Giuseppe Verdi A: Friedrich Dürrenmatt Die Stadt das Gedächtnis 18.15 Einf. - 19.00-21.30 11.00 (8+) Ronja Räubertochter 20.00-22.00 KAM 20.00 B Abo 2409, 2497, 2529, 2561, 19.30 Abo 2246, 2247, 2407, Abo 6427 Celtic Woman 6421, 6426, 8255 2415, 6902, 6908, 8844 10 August: Iphigenie auf Tauris Di Stuttgarter Ballett Onegin Osage County. Eine Familie A: J. W. von Goethe 18.15 Einf. - 19.00-22.00 18.45 Einf. - 19.30-21.10 20.00-22.00 KAM 15.00 B Abo 2400, 8760 Abo 2441 Abo 6424 Kinderfasching Der Barbier von Sevilla I Das Versprechen Iphigenie auf Tauris 11 M: Gioachino Rossini nach Friedrich Dürrenmatt Mi 19.30 19.30 Einf. - 20.00-21.30 NORD 20.00 H Johnny Cash Songbook Caligula My fair lady Ein Abend mit Ensemble und Ein Live-Film 20.00 B Klavierduo 12 MitarbeiterInnen nach Albert Camus Hans-Peter und Volker Stenzl Do 19.30-22.15 20.00-21.30 NORD 19.00 H Abo 2249, 2416, 2453 Abo 8602 Furcht und Ekel. Das Sakral Modern I Ausw. 1886: 20.00 B 13 Richard III. Privatleben glücklicher Leute Fr A: William Shakespeare A: Dirk Laucke Kremerata Baltica 18.15 Einf. - 19.00-21.30 19.30-21.30 Abo 2285 20.00-21.30 NORD 19.30 B Abo 2102, 2108, 2334, 2458 Die Dreigroschenoper Abo 67/6811 Fluch der Karibik Stuttgarter Ballett Onegin von Bertolt Brecht Mario und der Zauberer 14 Ch: John Cranko Musik von Kurt Weill nach Thomas Mann Sa 17.15 Einf. - 18.00 Premiere 19.30-21.20 20.00-22.40 NORD 16.00 B Berenike, Abo 2259, 2261, 2448 Abo 67/6804 Carmina Burana & Bolero EINE THEATERHAUS SCHAUSPIELPRODUKTION Königin von Armenien I Szenen einer Ehe Das Paradies der Damen 15 M: Niccolò Jommelli nach Ingmar Bergman nach Émile Zola So 19.30-22.45 Onkel Wanja nach Anton Tschechow 16 ICH I: Robert Borgmann Mo 18.45 Einf. - 19.30-22.15 19.30-22.30 20.00 H Abo 2412, 2476, 2499, 2506, Abo 2201, 2446, 2580 Rocky Horror Show 2547, 2551, 6425, 7019, 8758 Preview 17 Pfisters Mühle Di Jenufa CZ nach Wilhelm Raabe Erzähler: Sky du Mont WERDE 18.15 Einf. - 19.00-21.45 20.00-22.10 NORD 20.00 H Abo 2263, 2405, 2552, 8267, Abo 6431 Rocky Horror Show 8754 20.00 B 18 5 morgen EAV Mi Nabucco I A: Fritz Kater, I: Armin Petras Erste Allgemeine Verunsicherung NICHT 18.15 Einf. - 19.00 19.30-21.00 20.00-22.10 NORD Ausw. 1889: 19.00 Einf. - 20.00 B Abo 2484, 8755, 8763 Abo 7021 Das Mädchen Abo 67/6803 5 morgen Stuttgarter Philharmoniker 20.00-23.00 SPS 20.00 H 19 Berenike, aus der Streichholzfabrik Do Königin von Armenien Gastspiel Schauspiel Bochum Blind x Date Rocky Horror Show 18.45 Einf. - 19.30-22.15 Abo 2240, 19.30-21.00 20.00-21.40 NORD 20.00 B HASSEN 2253, 2264, 2272, 2474, 2502, Abo 2297, 7013 Das Mädchen Abo 7007 Die Sadt das Gewandhausorchester 2505, 2508, 2554, 2555, 2570, im Anschluss 20.00 H 20 aus der Streichholzfabrik Gedächtnis Fr 7005, 7016, 8847 Jenufa CZ Gastspiel Schauspiel Bochum Stuttgart x Blicke Rocky Horror Show von Izzeldin Abuelaish 18.15 Einf. - 19.00-22.00 15.00 Zuschauer x Konferenz 20.00-21.30 NORD 15.00 und 20.00 H In einer Monologfassung für die Bühne Abo 8829 19.30 Abo 2224, 2233, 2289, Abo 67/6844, 67/6863, 8603 Rocky Horror Show 2295, 2511 21 von Silvia Armbruster La traviata I Mario und der Zauberer Sa M: Giuseppe Verdi Die Leiden des jungen Werther nach Thomas Mann und Ernst Konarek 18.15 Einf. - 19.00 11.00 Jeder Engel ist schrecklich 19.30 Einf. - 20.00-22.40 NORD Ausw. 1890: 10.15 Einf. - 11.00 B mit Mohammad-Ali Behboudi Abo 8751, 8831 19.30-22.00 Abo 2231, 2296, Abo 6420 Staatsorchester Stuttgart 2314, 2418 15.00 und 19.00 H 22 Berenike, Königin Die Räuber Das Paradies der Damen So von Armenien*** I nach Friedrich Schiller nach Emile Zola Rocky Horror Show 18.45 Einf. - 19.30-22.30 Ausw. 1892: 18.45 Einf. - 19.30 B Pfisters Mühle Staatsorchester Stuttgart nach Wilhelm Raabe 19.30 M Vortrag 23 Mo I: Armin Petras Robert Betz 18.15 Einf. - 19.00-22.00 19.30 Abo 2223, 2225, 2475, 2487, Johnny Cash Songbook 2493, 6903, 7024, 7025 Ein Abend mit Ensemble und 24 Di La traviata I MitarbeiterInnen 18.15 Einf. - 19.00-21.45 19.30-22.00 Abo 2239 19.15 Einf. - 20.00 B Abo 2207, 2209, 2303, 8180, Das kalte Herz Klass. Philharmonie Bonn 8260 nach Wilhelm Hauff 20.00 M 25 Mi Nabucco I I: Armin Petras American String Quartet 18.15 Einf. - 19.00-21.30 17.30 Foyer She She Pop Ausw. 1893: 19.00 Einf. - 20.00 B Abo 2459, 2479, 2562, 8261, 19.30-21.50 Abo 2232, 2238, Radio-Sinfonieorchester 8269 2269, 2575, 7014 26 Stuttgart des SWR Do Stuttgarter Ballett Onegin Der Zauberberg 18.15 Einf. - 19.00-21.30 19.30 Abo 2215, 2220, 2234, 2485 16.00 M Willis wilde Wege Stuttgarter Ballett August: Osage County. 19.00 Einf. - 20.00 B 27 Onegin Eine Familie Radio-Sinfonieorchester Fr Ch: John Cranko A: Tracy Letts Stuttgart des SWR 18.15 Einf. - 19.00-22.00 19.30-21.20 20.00 Premiere KAM Ausw. 1894: 18.15 Einf. - 19.00 B Abo 8263, 8804 Abo 2293, 2305 Der Idiot Internationale Bachakademie La traviata*** I Herbstsonate nach Fjodor Dostojewskij Stuttgart 28 M: Giuseppe Verdi nach Ingmar Bergman I: Martin Laberenz Sa Foto: Regina Brocke Am Fastnachtsdienstag, 17. Februar, schließt die Kulturgemeinschaft um 13 Uhr. 24. +25. Februar 2015 Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte OH: CZ = in tschech., D = in dt., F = in franz., I = in ital., RUS = in russ. Sprache mit deutschen Übertiteln. Spalte NORD / KAM: SPS = Super P opular Sanchez, Willy-Brandt-Str. 23, U Staatsgalerie. Spalte KKL: Ausw. = Auswahl Nr., B = Beethoven-Saal, H = Hegel-Saal, M = Mozart-Saal, S = Silcher-Saal, SCH = Schiller-Saal. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen Kultur

Februar 2015 Kalender 4

Altes Komödie im Theater der Zentrum für Theater Theaterhaus Theater Rampe Renitenztheater Schauspielhaus (AS) Marquardt (KIM) Altstadt (TA) Figurentheater Tri-Bühne (TRI) (TH) (RA) (RE) (FITZ) Unterm Turm Unterm Turm Kleine Königstraße 9 Bolzstraße 4/Schlossplatz Rotebühlstraße 89 Eberhardstraße 61A Eberhardstraße 61A Siemensstraße 11 Filderstraße 47 Büchsenstraße 26 70178 Stuttgart 70173 Stuttgart 70178 Stuttgart 70173 Stuttgart 70173 Stuttgart 70469 Stuttgart 70180 Stuttgart 70174 Stuttgart Telefon 07 11/2 2 6 55 0 5 Telefon 07 11/2 27 70 2 2 Telefon 07 11/61 55 3 4 64 Telefon 07 11/24 15 41 Telefon 07 11/2 3 6 46 10 Telefon 07 11/40 20 7 0 Telefon 07 11/6 2 0 09 0 9-16 Telefon 07 11/29 70 7 5

18.00 Eine Couch in New York 14.00 Michel aus Lönneberga 15.00-15.40 (4+) 20.00-21.45 Abo 8810 19.00-20.10 T3 Abo 67/6867 19.00 Komödie nach dem Film von 18.00 Wer hat Angst vor Das Grüffelo-Kind Der Widerspenstigen Zähmung Frau Müller muss weg! 19.30 T2 Werner Koczwara 1 Chantal Akerman 15.00-15.45 (6+) A: William Shakespeare 19.30-21.00 T4 Einer flog übers Ordnungsamt So Virginia Woolf? Sven Ratzke Der Tigerprinz Der Kontrabass 20.00 T1 Tango 2 Mo 20.00 19.30 10.00-10.40 (4+) 20.00-21.30 Abo 67/6802 10.30 T3 20.00 20.00-22.20 Eine Couch in New York Älles so erlebt Das Grüffelo-Kind Krach im Hause Gott Tschick Simulator mit Pfau Tür auf, Tür zu 3 Monika Hirschle A: Felix Mitterer Autorenlabor A: Ingrid Lausund Di I: Edith Koerber mit Anna Gschnitzer und Gästen Mit dem Renitenz-Ensemble 20.00 18.15 Einf. - 19.30 10.00-10.40 (4+) 20.00-21.45 Abo 8849 Programme und Abos der 20.00-21.40 Abo 67/6829 20.00-22.20 Abo 2265, 2276, 2291, 2434, Abo 6909 Das Grüffelo-Kind Der Widerspenstigen Zähmung Konzertauswahlnummern 1882-1885 Kongoland Tür auf, Tür zu 4 2455, 6602 20.30-21.50 Abo 7015 finden Sie nachfolgend auf Seite 9 von Nina Gühlstorff, Laurenz Leky Mi Wer hat Angst vor Virginia Eine Couch in New York Woolf? A: Edward Albee MacBeth - I Can Dance My Name unter Konzerte. und Thomas Rustemeyer 20.00 Premiere 20.00 19.30 Abo 6904 10.00-10.40 (4+) 20.00-21.45 Abo 8817 Ausw. 1882: 19.00 Einf. - 20.00 T3 20.00-21.40 20.00-22.20 1984 Eine Couch in New York Wer hat Angst vor Das Grüffelo-Kind Der Widerspenstigen Zähmung Eclat 1a Kongoland Abo 6715 5 nach dem Roman 20.30-21.50 Abo 6815 Neue Vokalsolisten Stuttgart Do Virginia Woolf? Tür auf, Tür zu von George Orwell I: Wilfried Alt MacBeth - I Can Dance My Name Ensemble Asamisimasa Oslo 20.00 20.00 19.30 20.30-21.50 20.00-21.45 Abo 8806 16.30 T4 Eclat 2 20.00-21.40 20.00-22.20 1984 Eine Couch in New York Abo 7022 MacBeth - I Can Dance My Name Der Widerspenstigen Zähmung Ausw. 1883: 18.00 Einf. - Kongoland Tür auf, Tür zu 6 I: Ryan McBryde Gruppe K 19.00 T1 Fr Wer hat Angst vor Eclat 3 Virginia Woolf? 22.30 T3 Eclat 1b 20.00 17.00 und 20.00 19.30 15.00-15.40 (4+) 20.00-21.30 11.00 T4 Eclat 4 20.00-21.40 20.00-22.20 1984 Eine Couch in New York Wer hat Angst vor Pu der Bär Krach im Hause Gott 15.00 Einf. - 16.30 T2 Eclat 5 Kongoland Abo 6712 7 20.30-21.40 Abo 6812 18.30 T1 Sa Virginia Woolf? Eclat 6 Tür auf, Tür zu MacBeth für Anfänger 18.00 16.00-16.50 (5+) 11.00 T3 Eclat 8a 11.00 T4 Eclat 7 19.00 SWR3 Comedy Eine Couch in New York Pelle, das Zirkuskind - 115.30 T2 Eclat 9 16.00 T3 Eclat 8b Abdelkarim 8 Ausw. 1884: 17.15 Einf. - 18.00 T1 Zwischen Ghetto und Germanen So Sirk Çocuğu Pelle hands&company, Stuttgart Eclat 10 11.00 und 20.00 Le petit prince 9 International Theatre Mo nach Antoine de Saint-Exupéry 20.00 Abo 2202, 2467, 6608 20.00 19.30 10.00-10.50 (5+) 20.00 T1 20.00 20.00 1984 Eine Couch in New York Abo 67/6816 Pelle, das Zirkuskind - Mother Africa Simulator mit Pfau Emmi und Willnowsky 10 nach dem Roman Circus der Sinne Autorenlabor Keiner wird gewinnen Di Wer hat Angst vor Sirk Çocuğu Pelle von George Orwell Virginia Woolf? hands&company, Stuttgart Khayelitsha Tour mit Anna Gschnitzer und Gästen 20.00 20.00 18.15 Einf. - 19.30 10.00-10.55 (6+) 16.00-17.30 19.30-21.00 T3 Abo 7018 20.00 Gastspiel Abo 7004 20.00 Abo 2206, 2437, 2521, 8841 Abo 2274, 2443, 2450, 2494, Abo 6933 Die schlaue Mama Sambona Krach im Hause Gott Tschick Torquato Tasso Lutz von Rosenberg-Lipinsky 11 6607 Kumulus, Stuttgart 20.00 T1 nach J. W. von Goethe Mi 1984 Wer hat Angst vor und Thilo Seibel I: Ryan McBryde Eine Couch in New York Virginia Woolf? Roll Agents Theaterdiscounter Berlin Deutsche Kabarettmeisterschaft 20.00 20.00 19.30 10.00-10.55 (6+) 20.00-21.45 Abo 8812, 8822 19.30-21.00 T3 20.00 20.00 Abo 2403, 2420, 6901 Abo 2277, 2435, 2531, 2533, Abo 67/6821, 67/6856 Die schlaue Mama Sambona Ay, Carmela! - Lied der Freiheit Tschick Abo 67/6820, 67/6845, 67/6864 Mark Britton 12 2574 10.50-12.10 A: J. S. Sinisterra Ausw. 1885: 20.00 T1 Forever Jungs Do 1984 Wer hat Angst vor Torquato Tasso Eine Couch in New York Virginia Woolf? MacBeth - I Can Dance My Name Stuttgarter Kammerorchester 20.00 20.00 19.30 10.50-12.10 20.00-21.45 20.00 T1 Eure Mütter 20.00 1984 Eine Couch in New York Abo 7010 MacBeth - I Can Dance My Name Abo 67/6805, 8824 20.00-21.25 T3 Die zwölf Ernst und Heinrich 13 Gruppe K 20.15 T2 Donderblitz ond Haidanai Fr Wer hat Angst vor Ay, Carmela! - Lied der Freiheit Geschworenen Familie Virginia Woolf? Flöz 20.30 T4 Unduzo 20.00 20.00 14.00 Michel aus Lönneberga 10.50-12.10 20.00-21.45 Abo 8828 20.00 T1 Eure Mütter 20.00 1984 Eine Couch in New York 19.30 MacBeth - I Can Dance My Name Ay, Carmela! - Lied der Freiheit 20.15 T2 Familie Flöz Ernst und Heinrich 14 15.00-15.55 (6+) 20.30-22.10 T3 Donderblitz ond Haidanai Sa Wer hat Angst vor Ziemlich beste Virginia Woolf? Die schlaue Mama Sambona Freunde 20.30 T4 P. Moresco 18.00 11.00-11.50 (8+) 20.00-21.35 19.00 T2 Vince Ebert 19.00 Eine Couch in New York Das Frühstücksmärchen Abo 67/6831, 67/6838 19.30-21.10 T3 Abo 67/6827 Zu zweit 15 Ensemble Materialtheater Umtausch ausgeschlossen So Geldreigen Ziemlich beste Freunde Stuttgart A: István Kerékgyártó 19.45-20.45 T4 Mondscheintarif 20.00 20.00-21.10 T4 Abo 2226, 2419, 2423, 2471, 8833 Die deutsche Ayse 16 20.15 T2 Mo 1984 Ja, ich will 20.00 20.00 20.00-21.10 T4 20.00 Abo 2287, 2413, 2537, 8126 Eine Couch in New York Abo 67/6830 Simulator mit Pfau 17 1984 Die deutsche Ayse Autorenlabor Di mit Anna Gschnitzer und Gästen 20.00 20.00 20.00-21.35 20.00 T1 Bastian Pastewka und 20.00 Abo 2268, 2280, 2426, 2431 Abo 2105, 2438, 2473 Abo 67/6819 Komplizen Der Tod 18 20.15 T3 Mein Leben als Tod Mi 1984 Eine Couch in New York Geldreigen Grohmanns politischer I: László Bagossy Aschermittwoch 20.00 20.00 19.30-22.00 15.00-15.50 (4+) 20.00 T1 SWR3 Live Lyrics 20.00 Abo 2251, 2286, 6603 Abo 2242, 2256, 2273, 2429, Dantons Tod Rotkäppchen 20.15 T2 Ehnert vs. Ehnert Froggy Night 19 2469, 2558 A: Georg Büchner lille kartofler Figurentheater 20.15 T4 mit Topas und Gästen Do 1984 Feist und Plepp Eine Couch in New York I: Uwe Hoppe Düsseldorf 20.00 20.00 19.30-22.00 15.00-15.50 (4+) Rotkäppchen 20.00-21.30 20.00 T1 G. Grünwald 20.15 T2 20.00 Abo 67/6823 20.00-22.20 1984 Eine Couch in New York Dantons Tod 20.30-21.30 Importierte Exponate Füenf 20.15 T4 B. Lafrenz Torquato Tasso Abo 6708, 6713, 6714 20 Abo 6808, 6813, 6814 A: Denis Kundic 20.30-22.10 T3 Abo 67/6862, nach J. W. von Goethe Fr Tür auf, Tür zu Herrmann geht nach Engelland I: Florian Dehmel 67/6871 Ziemlich beste Freunde Theaterdiscounter Berlin A: Ingrid Lausund 20.00 20.00 19.30-22.00 15.00-15.50 (4+) Rotkäppchen 20.00-21.30 20.15 T2 Füenf 20.00 Abo 67/6825 20.00-22.20 1984 Eine Couch in New York Dantons Tod 20.30-21.30 Importierte Exponate 20.15-21.45 T4 Ein bisschen Torquato Tasso Abo 6717, 6734, 6765 21 Abo 6817, 6834, 6865 Sa Ruhe vor dem Sturm Tür auf, Tür zu Herrmann geht nach Engelland 20.30 T4 Hotel Bossa Nova Mit dem Renitenz-Ensemble 11.00 und 18.00 18.00 11.00 Lesezeichen mit Susanne 15.00-16.00 (6+) Ernesto Hase 19.30-21.00 Film 19.00 T2 Backblech 19.00 The Merchant of Venice Eine Couch in New York Heydenreich und Gästen hat ein Loch in der Tasche Ein gesetzestreuer Bürger 19.30-20.50 T4 Ein bisschen Werner Koczwara 22 International Theatre 18.00 Ensemble Materialtheater & Regie: Errikos Thalassinos Einer flog übers Ordnungsamt So Sonny Boys Ruhe vor dem Sturm A: William Shakespeare nach Neil Simon Théâtre Octobre, Brüssel Griechische Filmtage 2015 20.00 T1 Pulp Fiction 20.00 Abo 2205, 2218, 2227, 20.00 T1 2257, 2275, 2330, 2425, 2452, Simple Minds 23 2524, 2543, 2568, 8816 20.00 T2 Mo 1984 Linda Hesse 20.00 20.00 19.30-22.00 10.00-10.40 (4+) Es klopft bei 19.00-21.00 T3 Was heißt hier Liebe? 20.00 Abo 8110 Eine Couch in New York Dantons Tod Wanja in der Nacht 20.00 T1 Element Of Crime Barbara Ruscher 24 (ausverkauft) 15.00-16.00 (6+) 20.15 T2 Panierfehler! Di 1984 Ernesto Hase U. Kienzle u.Tango Five Trio hat ein Loch in der Tasche 20.15-21.45 T4 Ich werde nicht hassen Ein Fischstäbchen packt aus! 20.00 Abo 8845 20.00 19.30-22.00 10.00-10.40 (4+) Es klopft bei 20.00-21.30 Abo 67/6836, 20.00 T1 Element Of Crime 20.00-22.20 1984 Abo 2222, 2312, 2322, 2326, Dantons Tod Wanja in der Nacht 67/6851, 67/6855, 67/6858, 20.15 T2 Caveman Tür auf, Tür zu 25 2514, 2538, 2576, 6609 (ausverkauft) 10.00-11.00 (6+) 67/6859, 67/6861 20.15-21.45 T4 A: Ingrid Lausund Mi Ernesto Hase Eine Couch in New York hat ein Loch in der Tasche Importierte Exponate Ich werde nicht hassen Mit dem Renitenz-Ensemble 20.00 20.00 Abo 2106, 2210, 2237, 19.30-22.00 20.30-22.00 Abo 8118 20.00 T2 20.00-22.20 1984 2278, 2283, 2294, 2300, 2433, Dantons Tod Frauen lügen aus ihrem Leben Caveman Tür auf, Tür zu 26 2528, 2567 (ausverkauft) Ensemble Materialtheater 20.15 T4 Do Eine Couch in New York Stuttgart Roland Baisch 20.00 20.00 19.30-22.00 20.30-22.00 Abo 6809 20.00-21.20 20.00 T1 Familie Flöz 20.00-22.20 1984 Eine Couch in New York Dantons Tod Frauen lügen aus ihrem Leben Fräulein Julie 20.15 T2 Nils Heinrich Abo 6709 27 (ausverkauft) A: August Strindberg 20.30-22.00 T3 Abo 67/6840 Fr Tür auf, Tür zu I: Christine Gnann Der Gott des Gemetzels 20.00 17.00 19.30-22.00 15.00-15.40 (4+) 20.00-21.20 20.00 T1 Familie Flöz 20.15 T2 20.00-22.20 1984 Eine Couch in New York Dantons Tod Pu der Bär Fräulein Julie M. Luding 20.30-21.40 T3 Tür auf, Tür zu 28 (ausverkauft) 20.30-22.00 Abo 7008 Sa Frau Müller muss weg! Frauen lügen aus ihrem Leben 20.30 T4 David Leukert

Am Fastnachtsdienstag, 17. Februar, schließt die Kulturgemeinschaft um 13 Uhr.

Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte AS: TUD = Theater unterm Dach im AS, Spalte TH: T1, T2, T3, T4 = Säle 1–4, GL = Glashaus, P1, P2 = Probenraum 1 und 2, Ausw. = Auswahl Nr. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen Kultur

5 Kalender Februar 2015

Forum Theater Theater am Studio Wortkino (WO) Stuttgart (FT) Olgaeck (TAO) Theater (STU) Dein Theater

Gymnasiumstraße 21 Charlottenstraße 44 Hohenheimer Straße 44 Werastraße 6 70173 Stuttgart 70182 Stuttgart 70184 Stuttgart 70182 Stuttgart Tel. 07 11/4 4 0 07 4 9-92 Telefon 07 11/23 34 4 8 Telefon 07 11/24 60 9 3 Telefon 07 11/2 6 2 43 6 3

18.00-20.10 15.00-15.40 (3+) 15.00-15.50 (4+) 18.00-20.00 Der Teufel und die Diva Oh, wie schön ist Panama Die zweite Prinzessin Poesie der Jahreszeiten von Fred Breinersdorfer und A: Gertrud Pigor Der Frühling, der Sommer, 1 Katja Röder, I: Dieter Nelle I: Nadine Klante der Herbst und der Winter So 10.00-10.50 (4+) 16.00-17.15 Die zweite Prinzessin Einfach sagenhaft Sagen aus dem Südwesten 2 Mo 10.00-11.00 (6+) 16.00-17.45 An der Arche um acht Der Pastor bleibt Pastor A: Ulrich Hub Dietrich Bonhoeffer zum 3 I: Edith Ehrhardt Gedächtnis Di 4 Mi 20.00-22.10 Abo 67/6806 20.00-22.15 Abo 67/6822 18.00-21.00 Gastvortrag Der Teufel und die Diva Gut genug Bazon Brock im Wortkino nach Birgit Vanderbeke Der Prophet kommt in die Stadt 5 I: Laura Tetzlaff Do 20.00-22.10 20.00-22.15 20.00-22.00 Abo 67/6842, Der Teufel und die Diva Abo 67/6839, 67/6870 67/6846 Unterwegs Gut genug Sozusagen grundlos vergnügt 6 mit Stefan Österle Fr 20.00-22.10 15.00-15.40 (5+) 20.00-22.15 20.00-21.45 Abo 67/6807 Der Teufel und die Diva Die Schneekönigin Abo 7012 Sehnsuchtsort Krim 20.00-21.10 Abo 7009 Tränenbrunnen und Paradiesquelle 7 Gut genug Sa Schwester von … 18.00-20.10 15.00-15.40 (4+) 15.00-16.10 (8+) 18.00-19.45 Der Teufel und die Diva Vom kleinen Maulwurf, … Tom Sawyer & Huckleberry Finn Sehnsuchtsort Krim 20.00-21.10 Abo 7001 nach Mark Twain Tränenbrunnen und Paradiesquelle 8 So Schwester von … I: Nadine Klante 10.00-11.10 (8+) 16.00-17.45 Tom Sawyer & Huckleberry Finn Der Mann von fünfzig Jahren Entfalten statt liften 9 A: J. W. von Goethe Mo 10.00-11.10 (8+) 16.00-18.00 Tom Sawyer & Huckleberry Finn Gestern war sie noch ein Mädchen 10 Heiraten in Russland Di 20.00-21.30 Abo 67/6835, 67/6847 Beton 11 nach Thomas Bernhard Mi 20.00 20.00-21.30 19.00-21.00 Abo 67/6850, 67/6853 Abo 7003 50 Jahr blondes Haar Drink. Think. Love. Beton Deutsche Schlager 12 Platons Gastmahl I: Hannan Ishay aus fünf Jahrzehnten Do 20.00 20.00-21.30 20.00-22.00 Drink. Think. Love. Abo 67/6832 Buschwerk Platons Gastmahl Beton Gereimtes und Ungereimtes von 13 Wilhelm Busch Fr 20.00 15.00-15.40 (3+) Kasper und die 20.00-21.30 20.00-22.00 Drink. Think. Love. Hexe Waschmichnicht Beton Buschwerk Platons Gastmahl 20.00-21.10 Abo 67/6824, 67/6849, Gereimtes und Ungereimtes von 14 Sa 67/6854 Schwester von … Wilhelm Busch 18.00 15.00-15.40 (3+) 18.00-19.15 Abo 67/6837 Abo 67/6828 Eine Wintergeschichte Einfach sagenhaft Drink. Think. Love. Sagen aus dem Südwesten 15 Platons Gastmahl So art

16.00-17.45 tg Durst, eine Stimme der Natur

20.00-21.50 16 ut Mo Männer wie im Bilderbuch St 16.00-17.50 Männer wie im Bilderbuch 17 Werkevon

20.00-21.45 15 Di sik Durst, eine Stimme der Natur Pierluigi Billone DE,JohannesBoris Borowski UA,ErikBünger,

19.00-21.00.00 20 UA Mu SebastianClaren ,Andreas Dohmen,LucaFrancesconi, Sag mir, wo die Lieder sind

Verpönt, vergessen, aber nicht 18 ar Mi Lars Petter Hagen UA,ClaraIanotta,MártonIllés UA,

verstummt: das deutsche Volkslied ue 20.00-22.00 Abo 67/6869 ru JohannesKreidler UA,MauroLanza UA,Ramon Lazkano UA,

Die 4 Temperamente Ne frei nach Frieder Nögge 19 eb Philippe Manoury UA,BenedictMason DE,MisatoMochizuki UA, Do

Mit Sebastian Scheuthle al UA UA 20.00-22.00 20.00-22.00 Daniel Moreira, Brigitta Muntendorf ,Oxana Omelchuk , iv Die 4 Temperamente Die Ehe ein Traum AlbertoPosadas UA,StefanPrins UA,Simon Steen-Andersen DE, –8.F Dispute und Gespräche 20 st Fr von Hans Rasch Cathyvan Eck, Gordon Williamson UA 5. 20.00-22.00 15.00-15.40 (3+) 15.00 (9+) Theaterworkshop 20.00-21.45 Fe Die 4 Temperamente Der dicke süße Pfannkuchen Abschlusspräsentation Der Mann von fünfzig Jahren Hinterm Berg Entfalten statt liften 21 A: J. W. von Goethe Sa

Musikder Jahrhunderte kt 18.00-20.00 15.00-15.40 (3+) 18.00-19.45 Abo 67/6833 oje Drei kleine Schweinchen Heimat deine Sterne www.eclat.org pr Vom Schicksal, ein Schwabe 22 Die 4 Temperamente So er zu sein Tickets0711.4020720 lm 16.00-17.45 pa Ewig und drei Tage Alter ist das einzige Mittel, 23 um lange leben zu können Mo 16.00-17.45 Ewig und drei Tage (ausverkauft) 24 Di 20.00-22.15 16.00-17.45 23.–25.1.2015 Studio Impro Show Ewig und drei Tage mit Wild Wechsel Alter ist das einzige Mittel, 25 Württembergischer Kunstverein um lange leben zu können Mi stuttgarter-antiquariatsmesse.de 20.00-22.00 20.00-22.00 16.00-17.45 Abo 67/6826, 67/6860 Studio Impro Special Ewig und drei Tage Die 4 Temperamente Longform Show! Alter ist das einzige Mittel, 26 mit Wild Wechsel um lange leben zu können Do

20.00-22.00 20.00-22.00 Abo 7020 SSE ART Die 4 Temperamente Amore am Ohre Leuchtende Augenblicke 27

Fr ME 20.00-22.00 15.00-15.40 (3+) 20.00-22.00 Abo 67/6857

Die 4 Temperamente Peter und der Wolf Amore am Ohre TS 22.00 20.00-21.10 Abo 67/6810, Leuchtende Augenblicke 28 Sa Florian Vogel Trio 67/6818 Schwester von … TG

Am Fastnachtsdienstag, 17. Februar, schließt die Kulturgemeinschaft um 13 Uhr.

ANTIQUARIA

54. Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. STUT Anzeige

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® Kultur

7 Kalender Februar 2015

Kulturwerk Wilhelma Friedrichsbau Literaturhaus Treffpunkt Württembergische Forum am Theater (KW) Theater (WIL) V arieté (FR) Stuttgart Rotebühlplatz Landesbühne Schlosspark Lindenhof Esslingen (WLB) Ludwigsburg (FO) Melchingen (LIND)

Ostendstraße 106 A Neckartalstraße 9 Siemensstraße 15 Breitscheidstraße 4 Rotebühlplatz 28 Strohstraße 1 Stuttgarter Straße 33 Unter den Linden 18 70188 Stuttgart 70376 Stuttgart 70469 Stuttgart 70174 Stuttgart 70173 Stuttgart 73728 Esslingen 71638 Ludwigsburg 72393 Burladingen Telefon 07 11/4 8 0 89 9 9 Telefon 07 11/95 48 8 4 95 Telefon 07 11/2 2 5 70-70 Telefon 07 11/28 42 9 0–4 Telefon 07 11/18 73-8 0 4 Telefon 07 11/35 12-30 44 Telefon 0 71 41/9 10-39 00 Telefon 0 71 2 6/92 9 3 94

17.30 Einf. - 18.00 Abo 8111 11.00-12.00 und 14.00-15.00 bis 2.2.: 16.00-17.10 S 19.00 Spätzle mit Soß! Orlando Paladino Zimt & Zauber Vom Weggehen und Ankom- Weihnachten an der Front Eine heitere Schwabenkunde M: Joseph Haydn 18.00-20.30 A: J. Savary und H. Ruge, 1 men - Ein internationales So Opernschule Stuttgart Celebrating The King Projekt aus aktuellem Anlass I: Klaus Hemmerle 20.00 Vortrag 19.30 Echnaton und Nofretete - Maxim Galkin Die Amarnazeit 2 Ariane Kiel-Freytag Mo 19.00 Einf. - 19.30 Abo 8112 20.00 Orlando Paladino Was macht eine Stadt lebenswert? 3 mit Fritz Kuhn Di 20.40 20.00-22.30 20.00 Hospitalhof 20.00 Vortrag 15.00-17.50 S 20.00 Swinging Wednesdays Abo 2101, 2310, 2321, 2500, Agnes Salam Marokko - Landschaft, Der Untertan Spätzle mit Soß! 2527, 2539, 2542, 2546, 2548 Peter Stamm nach Heinrich Mann I: Gerd Plankenhorn 4 Kultur, Menschen, Abenteuer Mi Celebrating The King Mod: Anja Brockert I: Christof Küster 19.30-22.00 20.00 18.00 Buchpräsentation 20.00-21.45 Celebrating The King Theater in Deutschland Im Schatten des Nachbarn Molly Sweeney Günther Rühle und Friedrich Juan Riquelme Lagos A: Brian Friel 5 Schirmer, Mod.: Anat Feinberg I: Philipp Becker Do 20.00 Konzert 20.00-22.30 20.00 19.00 Einf. - 19.30-21.00 S 20.00-21.45 Unbound and Support Celebrating The King Literatur und Professionalität Die Glückskuh Molly Sweeney Doomcore Metal, Neo Trash, Katharina Hacker und Daniel Perrin, A: Hermann Essig 6 StonerRock/Doom/Sludge Mod.: José Oliver I: Christine Gnann Fr 19.30 Deaf Burlesque 19.00 Einf. - 19.30 17.00-19.30 20.00 20.00 P1 Premiere 20.00 Erotische Tänze als Augenschmaus Orlando Paladino Celebrating The King vhs-Tanzfest: Faust. Der Tragödie erster Teil Spätzle mit Soß! für Hörende und Taube Wir bitten zum Tanz für 2 Schauspieler 7 Sa 16.00 P2 (4+) Flügelchen 16.00 (8+) P2 19.00 Die Schatzinsel Spätzle mit Soß! Lesekiste 8 So

20.00 Selbstportrait mit 20.00 Flusspferd Arno Geiger Die Traufgängerinnen 20.00 Hospitalhof Eine Albrevue 9 Mo Dantons Tod auf der Bühne 20.00 Vortrag 20.00 P1 19.15 Einf. - 20.00-22.00 20.00 Die NSA-Affäre und die Folgen Faust. Der Tragödie erster Teil Abo 8197, 8702. 8706, 8712 Ledig in Schwaben - Solo Andreas Geldner von Johann Wolfgang von KylWorks Romantisch. Weiblich. Keck. 10 Goethe, I: Marc Günther Ch: Jirí Kylián mit Dietlinde Ellsässer Di 20.40 20.00 Atelier am Bollwerk 20.00 Dokumentarfilm Swinging Wednesdays Die Kunstnaturkatastrophe Shosholoza Express Ein Film von Norbert Beilharz Regie: Beatrice Müller 11 über Thomas Bernhardt Mi 19.30 Vorpremiere 20.00 Lesung und Gespräch 19.15 Einf. - 20.00-22.00 20.00 Particles Gegenspiel Nationaltheater-Orchester Der Sonnenwirtle Musikalisch-artistisch-tänzerisch Stephan Thome Mannheim nach dem Roman von 12 Mus. Ltg.: Dan Ettinger Hermann Kurz Do 20.30 20.00-21.15 Abo 6931 20.00 Premiere 10.15 Vortrag 19.00 Einf. - 19.30-21.40 S 20.00 Ganovenball Peer Gynt - Szenen Particles Sergej Prokofjev Weihnachten an der Front Achterbahn Tanzfest mit Live-Band und Show A: Henrik Ibsen I: Ralph Sun Elena Konson A: J. Savary und H. Ruge Komödie von Eric Assous 13 I: Thomas Krupa Mit Steffen Wick u. Simon Detel I: Klaus Hemmerle Tournee Theater Stuttgart Fr 20.30 20.00-21.15 20.00 16.00 P2 (4+) 20.00 20.00 Krimiwerke Peer Gynt - Szenen Particles Flügelchen Christoph Sonntag Das Ende vom Anfang Ein abendfüllender, I: Marco Süß und Heidrun SWR3 Comedy live Komödie von Sean O’Casey, 14 improvisierter Krimi Warmuth I: Christoph Biermeier Sa

19.00-20.15 Abo 7002 18.00 Abo 2490 Als Mitglied der 16.00 P2 (9+) 19.00 Peer Gynt - Szenen Particles Zorgamazoo Das Ende vom Anfang K ulturgemeinschafterhalten 19.30 S 15 So Sie gegen Vorlage Ihres Theatersport M itgliedsausweisesermäßigten Eintritt zu allen Veranstaltungen 16 im Literaturhaus Stuttgart. Mo 17 Di 20.40 20.00 20.00 Buchpräsentation 20.00 Premiere Swinging Wednesdays Particles Homo Calculus. Es sind nur Regeln Der aufgerechnete Mensch die wir brechen 18 P. Jain, U. Bröckling, J. Zeh Ein Projekt von Marc von Henning Mi 15.30-16.45 20.00 20.00 Schwäbische Schöpfung Varieté zum Tee Gräser der Nacht samt Sündenfall 19.30 Abo 2211, 2304, 2460 Nobelpreis für Literatur 2014 an g’lesa, g’songa ond a weng 19 Do Particles Patrick Modiano g’spielt von Berthold Biesinger 20.00-21.15 Abo 7011 20.00 19.30 P1 (15+) Premiere 20.00 20.00 Peer Gynt - Szenen Particles Abzählen Die Nacht der Musicals Es sind nur Regeln A: Tamta Melaschwili 20.00 20 die wir brechen Fr I: Marco Süß Florian Schroeder Ein Projekt von Marc von Henning 20.00-21.20 Abo 8152, 8159 20.00 19.30 S Premiere 16.00 20.00 Das Ende vom Anfang Particles Die Bauernoper Tom Lehels Land der Träume Es sind nur Regeln Theater Lindenhof von Yaak Karsunke und Musical die wir brechen 21 Komödie von Sean OCasey Peter Janssens Sa 19.00-20.20 18.00 16.00 (8+) P2 15.00 Herr Wunderle räumt auf Abo 2103, 67/6843, 67/6848 Abo 2267, 2282, 2290 Die Schatzinsel 19.00 Es sind nur Regeln die Lesekiste 22 Das Ende vom Anfang Particles wir brechen So 23 Mo 19.00 Einf. - 19.30 S 20.00 Abo 8151 Gustavo Russo‘s Tango Die Bauernoper Revolucion 24 I: Pavel Mikulastik Tango-Musical Di 9.00 20.00 20.00 Hospitalhof 25.2.-8.3. 19.00 Einf. - 19.30-21.10 S 20.00 Drucksache Particles Schon wieder Homo Faber? Kinder- und Woyzeck Spätzle mit Soß! 20.40 Hanns-Josef Ortheil Büchner, Wilson, Brennan, Waits Eine heitere Schwabenkunde 25 Jugendbuchwochen Mi Swinging Wednesdays Mod: Anja Brockert I: Gerd Plankenhorn 19.30 Abo 2216, 2299 19.00 Einf. - 19.30-21.40 S 20.00 Particles Weihnachten an der Front Spätzle mit Soß! A: J. Savary und H. Ruge 26 I: Klaus Hemmerle Do 20.30 20.00 20.00 zwischen/miete. Junge 14.00 Kinderkino (6+) 19.00 Einf. - 19.30-22.20 S 18.45 Einf. - 19.30-22.00 20.00 Kenner trinken Die Weißen und die Pinken Particles Literatur in Stuttgarter WGs Heidi Der Untertan Abo 8114, 8204, 8714, 8846 Württemberger Improvisationstheater mit der Hafenlichter nach Heinrich Mann Dornröschen Szenen und Geschichten von 27 Wilden Bühne Jens Eisel I: Christof Küster Staatsballett Karlsruhe Thaddäus Troll Fr 15.00 Premiere 19.00 Einf. - 19.30 S 20.00 20.00 Das Dschungelbuch Die Bauernoper Abba Gold Spätzle mit Soß! 20.00 The concert show 28 Sa Particles

Am Fastnachtsdienstag, 17. Februar, schließt die Kulturgemeinschaft um 13 Uhr.

Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte LIT: Mod = Moderation, Spalte WLB: S = Schauspielhaus, P 1/2 = Podium 1/2 im Schauspielhaus. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. Kultur

Februar 2015 Abo-Kalender 8

Der Abo-Kalender gibt die Vorstellungstermine der Monats-Abos im Gültigkeitsmonat dieser Zeitung TIPP Februar 2015 an. Die Ziffer mit dem _Unterstrich nach der Abogruppennummer zählt die aktuelle Vorstellung der 6 7 8 9 Gruppe im Verlauf der Spielzeit. Die Karten zu den aufgeführten Veranstaltungen werden mindestens Am Faschingsdienstag, So 1 8 15 22 acht Tage vor der Vorstellung verschickt. Bitte informieren Sie uns spätestens zehn Tage im Voraus, Mo 2 9 16 23 17. Februar, schließt wenn Sie Ihren Abo-Termin nicht wahrnehmen können. Informationen zu den Abo-Veranstaltungen, Di 3 10 17 24 die Kulturgemeinschaft die nicht in den voraufgegangenen Kalenderspalten aufgeführt sind, sowie zu den Auswahl-Abos Mi 4 11 18 25 Konzert, Kino und Kunst veröffentlichen wir auf den folgenden Seiten. Do 5 12 19 26 bereits um 13 Uhr. Fr 6 13 20 27 Sa 7 14 21 28

Abogruppe 2280_6 Mi 18 2AS 2440_4 Fr 13 2KKL/B 2527_5 Mi 42 FR 67/6801 … Stuttgart-Abo/ 67/6842_5 Fr 62 WO _ Vorstell.- Tag der Spiel- 2281_6 Do 12 2TH/T1 2441_5 Mi 11 2SH 2528_5 Do 26 2KIM 67/6843_5 So 22 2WIL nummer Vorstellung stätte Stutt gart-Abo mit FITZ 2282_6 So 22 2FR 2442_5 Fr 13 2KKL/B 2529_5 Di 10 2OH 67/6801_5 Fr 62 NORD 67/6844_5 Sa 21 2NORD Monats-Abos 2283_6 Do 26 2KIM 2443_5 Mi 11 2KIM 2531_5 Do 12 2KIM 67/6802_5 Di 32 TRI 67/6845_5 Do 12 2 RA 2200 … Gemischtes Abo Plus 1 2284_5 Do 12 2TH/T1 2444_4 Do 12 2TH/T1 2533_5 Do 12 2KIM 67/6803_5 Do 19 2NORD 67/6846_5 Fr 62 WO 2200_5 Sa 72 OH 2285_5 Sa 14 2SH 2445_5 Do 12 2TH/T1 2534 Keine Vorstellung 67/6804_5 So 15 2NORD 67/6847_5 Mi 11 2STU 2201_6 Di 17 2SH 2286_6 Do 19 2AS 2446_5 Di 17 2SH 2535_4 Fr 62 OH 67/6805_5 Fr 13 2TRI 67/6848_5 So 22 2WIL 2202_6 Di 10 2AS 2287_6 Di 17 2AS 2447 Keine Vorstellung 2537_5 Di 17 2AS 67/6806_5 Do 52 FT 67/6849_5 Sa 14 2TAO 2203_6 Do 12 2TH/T1 2288 Keine Vorstellung 2448_4 So 15 2SH 2538_5 Mi 25 2KIM 67/6807_5 Sa 72 WO 67/6850_5 Do 12 2FT 2204_6 Fr 62 OH 2289_6 Sa 21 2SH 2449_4 Do 12 2TH/T1 2539_5 Mi 42 FR 6708_5 Fr 20 2RE 67/6851_5 Mi 25 2TRI 2205_6 Mo 23 2AS 2290_6 So 22 2FR 2450_5 Mi 11 2KIM 2540_4 Do 12 2TH/T1 6808_5 Fr 20 2FITZ 67/6853_5 Do 12 2FT 2206_6 Mi 11 2AS 2291_5 Mi 42 KIM 2451 Keine Vorstellung 2541_5 Do 12 2TH/T1 6709_5 Fr 27 2RE 67/6854_5 Sa 14 2TAO 2292_6 Do 12 2TH/T1 2207_6 Mi 25 2OH 2452_5 Mo 23 2AS 2542_4 Mi 42 FR 6809_5 Fr 27 2FITZ 67/6855_5 Mi 25 2TRI 2293_6 Sa 28 2SH 2208_5 So 82 SH 2453_5 Fr 13 2SH 2543_5 Mo 23 2AS 67/6810_5 Sa 28 2TAO 67/6856_5 Do 12 2TA 2294_6 Do 26 2KIM 2454_5 Fr 13 2KKL/B 2209_6 Mi 25 2OH 2544_5 Fr 13 2KKL/B 67/6811_5 Sa 14 2NORD 67/6857_5 Sa 28 2WO 2295_6 Sa 21 2SH 2455_4 Mi 42 KIM 67/6858_5 Mi 25 2TRI 2210_6 Do 26 2KIM 2545_4 Fr 62 OH 6712_5 Sa 72 RE 2296_6 So 22 2SH 2456_4 So 15 2GSH 67/6859_5 Mi 25 2TRI 2211_6 Do 19 2FR 2546_5 Mi 42 FR 6812_5 Sa 72 FITZ 2297_6 Fr 20 2SH 2457 Keine Vorstellung 67/6860_5 Do 26 2FT 2212_6 So 82 OH 2547_5 Di 17 2OH 6713_5 Fr 20 2RE 2298_6 Do 12 2TH/T1 2458_5 Sa 14 2OH 67/6861_5 Mi 25 2TRI 2213_6 Do 52 SH 2548_5 Mi 42 FR 6813_5 Fr 20 2FITZ 2214_5 Do 12 2TH/T1 2299_6 Do 26 2FR 2459_5 Do 26 2OH 67/6862_5 Fr 20 2TH/T3 2550_5 Fr 13 2KKL/B 6714_5 Fr 20 2RE 2215_7 Fr 27 2SH 2300_6 Do 26 2KIM 2460_5 Do 19 2FR 67/6863_5 Sa 21 2NORD 2551_5 Di 17 2OH 6814_5 Fr 20 2FITZ 2216_6 Do 26 2FR 2303_6 Mi 25 2OH 2461_4 Do 12 2TH/T1 67/6864_5 Do 12 2RA 2552_6 Mi 18 2OH 6715_5 Do 52 RE 2217_5 Do 12 2TH/T1 2304_6 Do 19 2FR 2462_5 Fr 13 2KKL/B 6765_5 Sa 21 2RE 2553_5 Fr 13 2KKL/B 6815_5 Do 52 FITZ 2218_6 Mo 23 2AS 2305_6 Sa 28 2SH 2463 Keine Vorstellung 6865_5 Sa 21 2FITZ 2554_5 Fr 20 2OH 67/6816_5 Di 10 2TA 2219_6 Do 12 2TH/T1 2308_5 Fr 13 2KKL/B 2464_5 Do 12 2TH/T1 67/6867_5 So 12 TH/T3 2555_5 Fr 20 2OH 6717_5 Sa 21 2RE 2220_6 Fr 27 2SH 2310_6 Mi 42 FR 2465_5 Fr 13 2KKL/B 67/6869_5 Do 19 2FT 2557 Keine Vorstellung 6817_5 Sa 21 2FITZ 2221 Keine Vorstellung 2311_6 Fr 13 2KKL/B 2466 Keine Vorstellung 67/6870_5 Fr 62 STU 2558_5 Do 19 2KIM 67/6818_5 Sa 28 2TAO 2222_6 Mi 25 2KIM 2312_6 Mi 25 2KIM 2467_5 Di 10 2AS 67/6871_5 Fr 20 2TH/T3 2561_5 Di 10 2OH 67/6819_5 Mi 18 2TRI 2223_5 Di 24 2OH 2314_6 So 22 2SH 2468 Keine Vorstellung 2562_6 Do 26 2OH 67/6820_5 Do 12 2RA 7001 … Abo 27 2224_6 Sa 21 2SH 2316_6 Fr 13 2KKL/B 2469_5 Do 19 2KIM 2563 Keine Vorstellung 67/6821_5 Do 12 2TA 7001_5 So 82 TAO 2225_6 Di 24 2OH 2317_5 Do 12 2TH/T1 2470_5 Do 12 2TH/T1 2564_5 Do 12 2TH/T1 67/6822_5 Do 52 STU 7002_5 So 15 2WIL 2226_6 Mo 16 2AS 2321_6 Mi 42 FR 2471_5 Mo 16 2AS 2567_4 Do 26 2KIM 7003_5 Do 12 2STU 2227_6 Mo 23 2AS 2322_6 Mi 25 2KIM 2472_5 Fr 13 2KKL/B 67/6823_5 Fr 20 2RA 2568_5 Mo 23 2AS 67/6824_5 Sa 14 2TAO 7004_5 Mi 11 2RA 2228_5 Do 12 2TH/T1 2323 Keine Vorstellung 2473_6 Mi 18 2KIM 7005_5 Fr 20 2OH 2569_5 So 82 OH 67/6825_5 Sa 21 2RA 2229_6 Di 32 SH 2324_6 Do 52 SH 2474_5 Fr 20 2OH 7006_5 Mo 22 NORD 2570_5 Fr 20 2OH 67/6826_5 Do 26 2FT 2230_6 Fr 13 2KKL/B 2325_6 Fr 13 2KKL/B 2475_5 Di 24 2OH 7007_5 Fr 20 2NORD 2571_4 So 82 OH 67/6827_5 So 15 2TH/T3 2231_6 So 22 2SH 2326_6 Mi 25 2KIM 2476_5 Di 17 2OH 7008_5 Sa 28 2TH/T3 2572_5 Fr 13 2KKL/B 67/6828_5 So 15 2FT 2232_6 Do 26 2SH 2329_5 So 82 SH 2477_5 Do 12 2TH/T1 7009_5 Sa 72 TAO 2574_5 Do 12 2KIM 67/6829_5 Mi 42 RA 2233_6 Sa 21 2SH 2330_6 Mo 23 2AS 2478_5 Fr 13 2KKL/B 7010_5 Fr 13 2TA 2575_5 Do 26 2SH 67/6830_5 Di 17 2TH/T4 2234_6 Fr 27 2SH 2332 Keine Vorstellung 2479_5 Do 26 2OH 7011_5 Fr 20 2WIL 2576_6 Mi 25 2KIM 67/6831_5 So 15 2TRI 2235_5 Do 12 2TH/T1 2334_5 Sa 14 2OH 2480_5 Do 12 2TH/T1 7012_5 Sa 72 STU 2577_5 Do 12 2TH/T1 67/6832_5 Fr 13 2STU 2236_5 Do 12 2TH/T1 2481_4 Fr 13 2KKL/B 7013_5 Fr 20 2SH 2400 … Gemischtes Abo 2578_5 Do 12 2TH/T1 67/6833_5 So 22 2FT 2237_6 Do 26 2KIM 2400_5 Mi 11 2OH 2482_5 Fr 13 2KKL/B 7014_5 Do 26 2SH 2580_5 Di 17 2SH 6734_5 Sa 21 2RE 2238_6 Do 26 2SH 2401_5 Do 12 2TH/T1 2483_4 Fr 13 2KKL/B 7015_5 Mi 42 FITZ 2581_5 So 82 OH 6834_5 Sa 21 2FITZ 2239_6 Mi 25 2SH 2402_5 Mo 92 SH 2484_5 Do 19 2OH 7016_5 Fr 20 2OH 2582 Keine Vorstellung 67/6835_5 Mi 11 2STU 2240_6 Fr 20 2OH 2403_5 Do 12 2AS 2485_5 Fr 27 2SH 7017_5 Do 12 2TH/T1 67/6836_5 Mi 25 2TRI 2241_5 So 82 SH 2404_5 So 12 SH 2486_5 So 15 2GSH 6401 … Staatstheater-Abo 7018_5 Mi 11 2TH/T3 6401_4 Mo 23 2KKL/B 67/6837_5 So 15 2WO 2242_6 Do 19 2KIM 2405_6 Mi 18 2OH 2487_6 Di 24 2OH 7019_5 Di 17 2OH 6402 Keine Vorstellung 67/6838_5 So 15 2TRI 2243_5 Do 12 2TH/T1 2406_5 So 82 SH 2488_5 Fr 13 2KKL/B 7020_5 Fr 27 2WO 6403 Keine Vorstellung 2244_5 Do 12 2TH/T1 2407_5 Di 10 2SH 2489_5 Do 12 2TH/T1 67/6839_5 Fr 62 STU 7021_5 Do 19 2SH 6404 Keine Vorstellung 2246_6 Di 10 2SH 2408 Keine Vorstellung 2490_5 So 15 2FR 67/6840_5 Fr 27 2TH/T3 7022_5 Fr 62 TA 6405 Keine Vorstellung 2247_5 Di 10 2SH 2409_5 Di 10 2OH 2491_4 Mo 22 OH 7023_5 Fr 62 OH 6406_3 Mo 23 2KKL/B 2248_5 Do 12 2TH/T1 2410_5 Do 52 SH 2492_5 Fr 13 2KKL/B 7024_5 Di 24 2OH 6407_3 Di 32 SH Service 2249_5 Fr 13 2SH 2411_4 Fr 13 2KKL/B 2493_6 Di 24 2OH 7025_5 Di 24 2OH 2250_5 Do 12 2TH/T1 2412_6 Di 17 2OH 2494_5 Mi 11 2KIM 6408 Keine Vorstellung 6409 Keine Vorstellung 8141 … Jazz-Abo 2251_6 Do 19 2AS 2413_5 Di 17 2AS 2495_4 Fr 13 2KKL/B 0711 22477- 8141 Keine Vorstellung 2252_5 Do 12 2TH/T1 2414_4 Fr 62 OH 2496_5 So 15 2GSH 6410 Keine Vorstellung 6411 Keine Vorstellung -20 K artenservice 8142 Keine Vorstellung 2253_6 Fr 20 2OH 2415_5 Di 10 2SH 2497_6 Di 10 2OH und Aboberatung 2254_5 Do 12 2TH/T1 2416_5 Fr 13 2SH 2498_5 Do 12 2TH/T1 6412 Keine Vorstellung Ute Czwocher, Heidrun Rieble, 8501 … Tri-bühne-Abo 8501_2 Keine Vorstellung 2255_5 Mo 92 SH 2417_5 So 15 2GSH 2499_5 Di 17 2OH 6413_4 So 22 2KKL/B Doris Unruh 8502_2 Keine Vorstellung 2256_6 Do 19 2KIM 2418_5 So 22 2SH 2500_5 Mi 42 FR 6414 Keine Vorstellung 8503_2 Keine Vorstellung 2257_6 Mo 23 2AS 2419_5 Mo 16 2AS 2501_5 Fr 62 OH 6415 Keine Vorstellung -23 Fax 8504_2 Keine Vorstellung 2258_6 So 15 2GSH 2420_5 Do 12 2AS 2502_5 Fr 20 2OH 6416 Keine Vorstellung -15 K onzertbüro 2259_6 So 15 2SH 2421_5 So 12 SH 2504_5 Do 12 2TH/T1 6417 Keine Vorstellung Birgit Gilbert 8601 … Nord-Abo 6418_3 Mo 92 KAM 8601_3 So 82 NORD 2260_6 Do 12 2TH/T1 2422_4 Do 12 2TH/T1 2505_5 Fr 20 2OH -16 K unstbüro 2261_6 So 15 2SH 2423_5 Mo 16 2AS 2506_6 Di 17 2OH 6419 Keine Vorstellung Cynthia Brenken-Meyke 8602_3 Fr 13 2NORD 2263_6 Mi 18 2OH 2424_5 So 15 2GSH 2507 Keine Vorstellung 6420_4 So 22 2NORD 8603_3 Sa 21 2NORD 6421_4 Di 10 2OH -11 G eschäftsstellenleitung 2264_6 Fr 20 2OH 2425_5 Mo 23 2AS 2508_5 Fr 20 2OH Ulrike Hermann 8701 … Tanz-Abo 2265_5 Mi 42 KIM 2426_5 Mi 18 2AS 2509_5 So 15 2GSH 6422 Keine Vorstellung 8701 Keine Vorstellung -88 Stv. Geschäftsstellenleitung 2266_5 So 82 OH 2427_5 So 82 OH 2510_5 Fr 13 2KKL/B 6423 Keine Vorstellung Dr. Ute Harbusch 8702_4 Di 10 2FO 6424_3 Mi 11 2KAM 2267_6 So 22 2FR 2428_5 Do 12 2TH/T1 2511_5 Sa 21 2SH -12 Referentin Sabine Kranich 8703 Keine Vorstellung 6425_3 Di 17 2OH 2268_6 Mi 18 2AS 2429_5 Do 19 2KIM 2512_5 So 82 SH -17 PR & Marketing Andrea Gern 8704 Keine Vorstellung 2269_6 Do 26 2SH 2430_5 Do 52 SH 2513_5 Do 12 2TH/T1 6426_3 Di 10 2OH -66 PR & Marketing Katrin Henke 8705 Keine Vorstellung 2270_6 Do 12 2TH/T1 2431_5 Mi 18 2AS 2514_5 Mi 25 2KIM 6427_4 Di 10 2KAM -13 Buchhaltung Sandro Faust 8706_4 Di 10 2FO 6428 Keine Vorstellung 2272_6 Fr 20 2OH 2432 Keine Vorstellung 2515 Keine Vorstellung -89 A nrufbeantworter 8707 Keine Vorstellung 6429 Keine Vorstellung 2273_6 Do 19 2KIM 2433_5 Do 26 2KIM 2518_5 Fr 13 2KKL/B Nur für Adressänderungen und 8708 Keine Vorstellung 6430_3 Mo 92 NORD 2274_5 Mi 11 2KIM 2434_5 Mi 42 KIM 2520 Keine Vorstellung zur Bestellung von Jahres pro- 8709 Keine Vorstellung 6431_4 Mi 18 2NORD 2275_6 Mo 23 2AS 2435_5 Do 12 2KIM 2521_5 Mi 11 2AS grammen. 8710 Keine Vorstellung 2276_6 Mi 42 KIM 2436_5 Do 12 2TH/T1 2522_5 So 15 2GSH 6432 Keine Vorstellung 8711 Keine Vorstellung 2277_5 Do 12 2KIM 2437_5 Mi 11 2AS 2523_5 So 15 2GSH 6433_3 So 12 NORD [email protected] 8712_4 Di 10 2FO 2278_6 Do 26 2KIM 6434 Keine Vorstellung 8713 Keine Vorstellung 2438_5 Mi 18 2KIM 2524_5 Mo 23 2AS Unsere Öffnungszeiten: 2279_6 Do 12 2TH/T1 6435 Keine Vorstellung 2439_4 Mo 92 SH 2526_5 Do 12 2TH/T1 Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr 8714_3 Fr 27 2FO

Abkürzungen: AS = Altes Schauspielhaus, BBH = Backnanger Bürgerhaus, BIX = Bix Jazzclub, DKK = Das K – Kultur- und Kongresszentrum Kornwestheim, FE = Schwabenlandhalle Fellbach, FITZ! = Zentrum für Figurentheater, FO = Forum am Schlosspark Lud wigsburg, FR = Friedrichsbau Varieté, FT = Forum Theater, GSH = Gustav-Siegle-Haus, KAM = Staatstheater Stuttgart Kammertheater, KIM = Komödie im Marquardt, KKL/B = Liederhalle Beethoven-Saal, KKL/H = Liederhalle Hegel-Saal, KKL/M = Liederhalle Mozart-Saal, KW = Kulturwerk, MBM = Mercedes-Benz Museum (Open Air), Na = Nachholvorstellung, NORD = Staatstheater Stuttgart Nord, OH = Staatstheater Stuttgart Opernhaus, RA = Theater Rampe, RE = Renitenztheater, SG = Staatsgalerie, SH = Staatstheater Stuttgart Schauspielhaus, SPE = Schlossplatz Ehrenhof (Open Air), STU = Studio Theater, TA = Theater der Altstadt, TAO = Theater am Olgaeck, TH 1-4 = Theaterhaus Saal 1-4, TRI = Theater Tri-Bühne, WIL = Wilhelma Theater, WO = Wortkino

Theodor-Heuss-Str. 21, 70174Stuttgart ·Tel. 0711 22477-16,Fax 0711 22477-23 2015 E-Mail: [email protected]

ARenAdIVeROnA Anmeldung Ichnehme das Doppelzimmer mit Freitag, 21.Augustbis Dienstag,25. August 2015

·5Tage /4Übernachtungen Name /Vorname Name /Vorname ·Busreise, Halbpension ·Hotel Europa in DesenzanoamGardasee, Straße/Hausnummer Straße/Hausnummer gutesMittelklassehotel(Dusche /WC/Klimaanlage) ·2Aufführungen in derArena di Verona: Nabucco und Aida. ·Poltroncina centrale di gradinata, nummeriertePlätze Postleitzahl/Ort Postleitzahl/Ort Ja,ich möchte eine Reiserücktritts- · 815Euro (EZ-Zuschlag 60 Euro) versicherung (50Euro/P.) Telefon Nähere InformationenTel.: 0711 22477-16 Die Anmeldung gilt nach erfolgterAnzahlung von 50 Euro pro Person. Die Anzahlung Frau CynthiaBrenken-Meyke (sofort) und den Reisepreis (1 Woche vor Reiseantritt) bitten wir auf unser Konto IBAN DE85 6005010100021773 40, BIC SOLADESTbei der BW-Bank zu überweisen. Kultur

9 Kalender Februar 2015

Auswahl Nr. 1885 20.00 Uhr Auswahl Nr. 1895 12 20.00 Uhr 20 Beethoven-Saal / KKL 28 20.00 Uhr Kinoabend Stuttgart Do Theaterhaus / T1 Fr Sa Neues Schloss / Weißer Saal Abo 1005, 1100, 1110, 1215, 2203, 2214, Gewandhausorchester Abo 1005, 1110, 1215 2217, 2219, 2228, 2235, 2236, 2243, 2244, Riccardo Chailly (Leitung) Stuttgarter Kammerorchester 2248, 2250, 2252, 2254, 2260, 2270, 2279, Julian Rachlin (Violine) Susanne von Gutzeit (Leitung) 2281, 2284, 2292, 2298, 2317, 2401, 2422, Peter Tschaikowsky: Konzert für Violine Julian Steckel (Violoncello) 2428, 2436, 2444, 2445, 2449, 2461, 2464, und Orchester D-Dur op. 35 Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches 2470, 2477, 2480, 2489, 2498, 2504, 2513, Sergej Rachmaninow: Konzert Nr. 6 BWV 1051 Konzerte 2526, 2540, 2541, 2564, 2577, 2578, 7017, Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27 Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert für 8253, 8254, 8801, 8851 V ioloncello und Streicher a-Moll Wq 170 11.30 Uhr * Stuttgarter Kammerorchester Auswahl Nr. 1890 Carl Philipp Emanuel Bach: Hamburger 1 Backnanger Bürgerhaus Matthias Foremny (Leitung) 22 10.15 Uhr Einführung Sinfonie Nr. 2 B-Dur Wq 182 Nr. 2 So Maximilian Hornung (Violoncello) So 11.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert für Luigi : Symphonie A-Dur op. 35 V ioloncello und Streicher A-Dur Wq 172 SWR Swing Fagottett Boccherini Abo 1005, 1110, 1215, 6413 Nr. 3 G 511 Georg ter Voert sen. (Fagott und Klavier) Staatsorchester Stuttgart Joseph : Konzert für Violoncello Libor Sima (Fagott und Saxophon) Haydn Sylvain Cambreling (Leitung) und Orchester C-Dur Hob. VIIb:1 Nicolas Hodges (Klavier) Hanno Dönneweg (Fagott) Vaja : Konzert für Violoncello Azarashvili Elliott Carter: »Three Illusions« für Orchester Georg ter Voert jun. (Fagott, E-Bass und und Streicher Xylophon) Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert Nr. 1 »Global Players – wo wir sind isch vorne«: Der strukturelle Béla Bartók: Divertimento für Streich- g-Moll op. 25 für Klavier und Orchester Wolfgang Milde (Moderation) orchester Sz 113 Elliott Carter: Wandel der Textilindustrie wird zum anderen Heimatfilm * Offene Veranstaltung Auswahl Nr. 1881 »Dialogues« für Klavier und Orchester Karten im freien Verkauf © Sabotage Films GmbH 4 19.00 Uhr Einführung Ludwig van Beethoven: Backnanger Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 Mi 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL 19.15 Uhr Einführung Bürgerhaus Globalisierung trifft schwäbischen Abo 1005, 1110, 1215 12 20.00 Uhr Forum am Auswahl Nr. 1891 Do Schlosspark Ludwigsburg Stuttgarter Philharmoniker 22 11.00 Uhr Bahnhofstraße 7, 71522 Backnang Familienbetrieb: »Global Players – Mirga Gražinyte-Tyla (Leitung) Nationaltheater-Orchester Mannheim So Neues Schloss / Weißer Saal Telefon 07191/911062 Nikola Stolz (Oboe) Dan Ettinger (Leitung) Abo 1005, 1110, 1215 wo wir sind isch vorne« Martin Ruda (Pauken) Edna Prochnik (Mezzosopran) Musikalische Akademie Stuttgart So 1.2., 11.30 Uhr Tomaso : Konzert für Oboe und SWR Swing Fagottett Albinoni Martin Muehle (Tenor) Bläser der Musikalischen Akademie Donnerstag, 12.02.2015 Orchester d-Moll op. 9 Nr. 2 Dmitrij Schostakowitsch: Martin Ostertag (Violoncello) So 22.2., 19.00 Uhr Benjamin Britten: »Pan, Niobe und Festliche Ouvertüre op. 96 Wolfgang Güttler (Kontrabass) Walter Schultheiß in seiner vermutlich besten Rolle: als tyranni- B acchus« aus den Metamorphosen für Sergej : Sinfonie Nr. 1 D-Dur Kammerchor Stuttgart Prokofjew Franz Reizenstein: Serenade in F für 10 scher Senior eines schwäbischen Familienbetriebes, der am Rand Oboe solo op. 49 op. 25 »Symphonie classique« Bläser und Kontrabass Georg : Konzert für Oboe, Gustav : Das Lied von der Erde Druschetzky Mahler Günter Bialas: »Romanza e Danza« der Schwäbischen Alb Textilmaschinen herstellt. Geführt wird acht Pauken und Orchester C-Dur ( Meyerbeer-Paraphrasen) Auswahl Nr. 1886 »Bogenschütz & Söhne« jedoch vom Sohn Michael. Während Igor Strawinsky: »Le sacre du printemps - Jacques : Konzert für Violoncello 20.00 Uhr Ibert Bilder aus dem heidnischen Russland« 13 und Bläser der versucht, die Insolvenz abzuwenden, leben seine Geschwis- Fr Beethoven-Saal / KKL Antonín : Serenade d-Moll op. 44 ter als Gesellschafter von ihrem Erbe: als Aussteiger in Thailand, Auswahl Nr.1882 Dvorák Abo 1005, 1110, 1215, 2230. 2308, 2311, für 10 Bläser, Violoncello und Kontrabass 19.00 Uhr Einführung als Jogalehrerin oder als Gattin eines Musikers in Berlin. Chine- 5 2316, 2325, 2411, 2440, 2442, 2454, Do 20.00 Uhr Theaterhaus / T3 2462, 2465, 2472, 2478, 2481, 2482, 18.00 Uhr Einführung Schwabenland- sen sollen als Investoren gewonnen werden, agieren aber lieber 2483, 2488, 2492, 2495, 2510, 2518, 22 19.00 Uhr als Raubkopierer schwäbischer Spezialmaschinen. Alles gedreht Abo 1005, 1110, 1215 So Backnanger Bürgerhaus ECLAT 2544, 2550, 2553, 2572, 8821 halle Fellbach in und um Hechingen mit hervorragenden Schauspielern und Festival Neue Musik Stuttgart * Kremerata Baltica Kammerchor Stuttgart Neue Vocalsolisten Stuttgart M. Weinberg: Kammersinfonie Nr. 1 op. 145 Frieder Bernius (Leitung) Tainer Straße 7, 70834 Fellbach Dialogen. Ein toller neuer Heimatfilm über die Globalisierung, Ensemble asamisimasa Oslo Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 op. 21 Maria Bernius (Sopran) Telefon 0711/5851-434 bei dem es auch viel zu lachen gibt. Stefan Hallmayer, Intendant Simon : »Buenos Aires« in f-Moll (in der Bearbeitung für Klavier Urs Liska (Klavier) Steen-Andersen Mo 23.2. und Di 24.2., jeweils 20.00 Uhr und Schauspieler am Theater Lindenhof, spielt den Thailand- Musiktheater für fünf Stimmen und Instru- und Streichorchester von Yevgeniy Sharlat) Chormusik von Joseph Gabriel Rheinberger, Der Raub der Sabinerinnen mente (DE) Henryk Górecki: »Drei Stücke im alten Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger Aussteiger Matthias Bogenschütz. Von ihm erfahren Sie vor dem Komödie von Franz und Paul von Schönthan Stil« für Streichorchester und György Ligeti Film viel Wissenswertes zum Film und zu den Dreharbeiten. Auswahl Nr. 1883 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 op. 11 mit Katharina Thalbach, Anna Thalbach u.a. in e-Moll (in der Bearbeitung für Klavier Auswahl Nr. 1892 6 18.00 Uhr Einführung Treffpunkt: Fr 19.00 Uhr Theaterhaus / T1 und Streichorchester von Yevgeniy Sharlat) 23 18.45 Uhr Einführung * Offene Veranstaltung Mo 19.30 Uhr Beethoven-Saal / KKL 18.00 Uhr Kinothek Stuttgart-Obertürkheim Abo 1005, 1110, 1215 Karten im freien Verkauf ECLAT Abo 1005, 1110, 1215, 6401, 6406 Staatsorchester Stuttgart Leistungen: Festival Neue Musik Stuttgart Auswahl Nr. 1887 Gespräch mit Schauspieler und Intendant Stefan Hallmayer Trio Accanto 14 19.00 Uhr Sylvain Cambreling (Leitung), Nicolas SWR Vokalensemble Stuttgart Sa Neues Schloss / Weißer Saal H odges (Klavier) (Theater Lindenhof), Kinokarte Stephen Layton (Leitung) Elliott Carter: »Three Illusions« für Orchester Abo 1005, 1110, 1215 Andreas : »Versi rapportati« für Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert Nr. 1 Preis pro Person: € 25,– Dohmen Philharmonia Chor Stuttgart g-Moll op. 25 für Klavier und Orchester Saxofon, Schlagzeug und Klavier Johannes Knecht (Leitung) Elliott : Stefan : »Mirror Box« (Flesh + Carter Prins Musikalisch-literarisches Programm mit Chor- »Dialogues« für Klavier und Orchester P rosthesis #3) für verstärktes Saxofon, werken, Instrumentalstücken und Texten. Ludwig van : Kartenverkauf über Kinoabend Stuttgart Schlagzeug, Klavier/MIDI-Keyboard und Beethoven Werke von Giovanni Gabrieli, Giuseppe Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 www.kulturgemeinschaft.de, Live-Elektronik (UA) Verdi, Gioachino Rossini, Johann Strauss, www.lokstoff.com oder Philippe : »Geistliche Dämme- Manoury Clytus Gottwald / Franz Liszt u. a. Auswahl Nr. 1893 Telefon 0711/224 77-56 rung« für Kammerchor auf Gedichte von 26 19.00 Uhr Einführung Georg Trakl (UA) Auswahl Nr. 1888 Do 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Fr 6.2. und Sa 7.2., jeweils 20.15 Uhr Oxana Omelchuk: »Gaunerlieder« 11.00 Uhr Spielort: Bushaltestelle Schlossplatz 15 Abo 1005, 1110, 1215 für gemischten Chor (UA) So Gustav-Siegle-Haus S tuttgart (fahrender Linienbus) Misato i: Neues Werk für Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Mochizuk Abo 1005, 1110, 1215, 2258, 2417, 2424, Vorher/Nachher. S axofon, Schlagzeug und Klavier (UA) SWR Vokalensemble Stuttgart 2456, 2486, 2496, 2509, 2522, 2523, Stéphane Denève (Leitung) Eine bedenkliche Reise im Bus 8901, 8911 Auswahl Nr. 1884 Jonathan Biss (Klavier) Fr 27.2. und Sa 28.2., jeweils 20.15 Uhr 8 18.00 Uhr * Kammermusik-Matinee John Adams: »The Chairman Dances« Spielort: Bushaltestelle Schlossplatz So Theaterhaus / T1 Mitglieder der Stuttgarter Philharmoniker: Foxtrott für Orchester S tuttgart (fahrender Linienbus) Aureli Blaszczok (Violine), Reinald Schwarz Ludwig van : Beethoven Bruderreisen: ein Traum Abo 1005, 1110, 1215 (Kontrabass), Peter Fellhauer (Klarinette), Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 ECLAT Michael Roser (Fagott), Christoph Skupin Samuel : Adagio for Strings Barber Im Film lernen Sie den Fälscher Wolfgang Beltracchi kennen, Festival Neue Musik Stuttgart (Trompete), Louise Pollock (Posaune), Igor Strawinsky: »Symphonie des Psaumes« Mike Svoboda (Barockposaune) G erald Köck-Kriegshaber (Schlagzeug) und für gemischten Chor und Orchester bei uns auch die Polizeiermittler und Fälschungsexperten Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR als Gast Klaus-Dieter Mayer (Erzähler) © Senator Film Verleih Rupert Huber (Leitung) Igor Strawinsky: »Die Geschichte vom Soldaten« Auswahl Nr. 1894 Neue Vocalsolisten Stuttgart * Offene Veranstaltung 28 18.15 Uhr Einführung Ensemble L´Instant donné Karten im freien Verkauf Sa 19.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Die Kunst der Fälschung: Der Fall Manuel Nawri (Leitung) Abo 1005, 1110, 1215 Benedict : »sackbut concerto« für Auswahl Nr. 1889 Mason 19.00 Uhr Einführung Internationale Bachakademie Stuttgart Beltracchi und seine LKA-Ermittler Barockposaune und 22 Instrumente (DE) 19 Do 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Gächinger Kantorei Stuttgart und die Deut- Johannes Kreidler: sche Kammerphilharmonie Bremen SI-Centrum Donnerstag, 26.02.2015 »-Bolero« für Orchester (UA) Abo 1005, 1110, 1215 Plieninger Straße 109, 70567 Stuttgart Ramon Lazkano: »Ceux à Qui« für Stuttgarter Philharmoniker Hans-Christoph Rademann (Leitung), Sarah In dem etwas geschönten Film »Beltracchi« erzählt das 2011 Telefon 0711/721-1111 S timmen und Ensemble nach Texten von Christian Zacharias (Leitung und Klavier) Wegener (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), verurteilte Fälscherpaar Helene und Wolfgang Beltracchi, wie es Edmond Jabès (UA) Wolfgang Amadeus : Klavierkon- Jussi Myllys (Tenor), Jochen Kupfer (Bass) Mozart Mi 18.2., 18.30 Uhr: Abo 8221, 8225 Gordon : zert D-Dur KV 537 »Krönungskonzert« Ludwig van ihnen gelang, die Kunstwelt zu narren. Natürlich war es span- Williamson Beethoven: So 22.2., 19.00 Uhr: Abo 8220 »Unhinged« für Orchester (UA) Anton : Sinfonie Nr. 2 c-Moll Trauer-Kantate WoO 87 Bruckner Palladium Theater (PA) nend zu erfahren, wie sie biografische Lücken großer Maler Márton Neues Werk für Orchester (UA) »Pausensinfonie« Ludwig van : Messe C-Dur op. 86 Illés: Beethoven Chicago – Das Musical nutzten, um zu Millionären aufzusteigen. Wie sie Gemälde erschufen, die diese großen Maler angeblich genau in diesen Lücken gemalt hatten, und sie für viel Geld an gierige Auktiona- Reisen zu Kunst,Gärten und Musik toren verscherbelten. Wir gehen die Sache mit mehr Tiefgang an: Seit mehr als drei Jahrzehnten ist Ernst Schöller, Ermittler – besuchen Sie uns auf der CMT! beim Landeskriminalamt (LKA), Kunstfälschern auf der Spur. Er ermittelte auch im spektakulären Fall des Freiburger Kunstfäl- 17.-22. Januar 2015,Halle 4 schers Wolfgang Beltracchi, wo es um hohe Summen ging. So Kino-Abo hängte er im Museum Wirth Gemälde von Max Ernst und von wirpräsentieren Ihnen über 40 Vorträge Heinrich Campendonk ab – gefälscht von Beltracchi. Zunächst Atelier am Bollwerk unsererReiseleiterInnen,u.a.mit: 1 berichten aber Ernst Schöller und sein Nachfolger Bernd Schober MarkusGolser M.A. So 86 Minuten über die Arbeit beim LKA. Nachdem Sie den Film »Die Kunst der Dr.Ernst-OttoLuthardt Die letzten Gigolos Fälschung« angesehen haben, bleibt noch Zeit zur Diskussion. Prof.Dr. Nolte Dokumentarfilm von Stephan Bergmann, Johannes Rauser M.A. Dtld. 2014 Treffpunkt: 18.00 Uhr Kinothek Stuttgart-Obertürkheim Dr.JochenSchütze Ob leidenschaftlicher Tango im Teesalon, SibylleSetzler M.A. entspannter Spaziergang an Bord oder Ta- Leistungen: Sabine Thomsen gesausflüge an exotischen Urlaubszielen, »Die letzten Gigolos« sind graumelierte Einführung Kriminalhauptkommissare Bernd Schober und Ernst Dr.Christoph Ulmer Herren von Welt. Sie verbringen ihren Le- Schöller a.D. sowie Dr. Ulrich Weitz, Kinokarte bensabend auf Kreuzfahrtschiffen – als Un- terhalter für amüsierwillige Frauen ab 60, Ausführliche Informationen ununterter::w wwwww.heidek.heidekeer.der.de die zahlungskräftig ihren Urlaubsträumen Preis pro Person: € 25,– nachhelfen. Organisiert von Agenturen HeidekerReisenGmbH und angestellt von Reedereien bereisen sie Informationen und Anmeldung zu Kunstreisen und Kunsttagen bei DottingerStraße55•72525Münsingen • Tel.:07381/93 95 811 • Fax: 07381/93 95 25 die Weltmeere und werden belohnt mit Internet:www.heideker.de • E-Mail: [email protected] dem Abenteuer Kreuzfahrt und der Flucht Eva Ringer, Tel. 0711 22477-22, [email protected] aus ihrem Seniorendasein zu Hause. Kultur

Februar 2015 Kalender 10

Atelier am Bollwerk Drittes Meisterwerk von Regisseur Bennett Mittfünfzigerin Lust auf Abenteuer und sich auf Gaunereien ein, legen sich mit zu der seit langem auch seine Söhne Ste- 3 Miller, das wie »Capote« und »Moneyball« fährt unter dem Vorwand eines Arztbe- Neonazis an. Dani liebt Sternchen, doch ih- phan, Peter und Paul Böhm gehören. In- Di 85 Minuten auf Tatsachen basiert: ein handwerklich suchs in die Seinemetropole. Es ist aber re Gefühle zu ihm sind weniger tief. zwischen 94 Jahre alt, arbeitet Gottfried perfekt umgesetzter Film mit herausragen- nicht der jugendliche Charmeur, der ihr Atmosphärisches Coming-of-Age-Drama Böhm noch täglich an den Projekten des Anderswo den Darstellerleistungen und seltener psy- dort den Kopf verdreht, sondern ein at- nach dem gleichnamigen Roman von Cle- Büros mit. Als vor einigen Jahren seine Frau von Ester Amrami, Deutschland 2014 chologischer Tiefe. traktiver Däne. Was sie nicht ahnt: Ihr Ge- mens Meyer über fünf Freunde im Leipzig Elisabeth starb, ebenfalls Architektin und mit Neta Riskin, Golo Euler, Hana Laszlo, mahl ist ihr nachgereist. der Nachwendezeit. Quelle der Inspiration aller vier Böhms, Hana River, Dov Reiser u.a. Delphi Arthaus Kino wurde die Familie ihres emotionalen Zent- 13 Atelier am Bollwerk Atelier am Bollwerk rums beraubt. Kunst­ Beim spontanen Heimatbesuch bei ihren Fr 148 Minuten 22 25 27 1.3. Der Titel des Films darf durchaus wörtlich Angehörigen in kommt Noa vom Re- So Mi 88 Minuten Fr So 90 Minuten genommen werden: Es geht vor allem um führungen gen in die Traufe. Dem nebelgrauen Berlin Inherent Vice – Natürliche Mängel die Architektur einer Familie, erst danach hatte sie den Rücken gekehrt, als man ihr von Paul Thomas Anderson, USA 2014 Wem gehört die Stadt? – Stopping – Wie man die Welt anhält Kunstauswahl Nr. 5349, 5351/26. um das Porträt einer prominenten Archi- nach Jahren des Studiums die Mittel strich. mit Joaquin Phoenix, Josh Brolin u.a. Bürger in Bewegung Dokumentarfilm von Bernhard Koch und tektenfamilie. Oskar Schlemmer – Visionen Nun ist sie bei ihrer mit Gesundheitssorgen Dokumentarfilm von Anna Ditges, Nils Landmark, Deutschland 2014 Staatsgalerie Stuttgart Adaption des gleichnamigen Krimis von Deutschland 2014 beschäftigten Familie das fünfte Rad am Atelier am Bollwerk Führung: Mirja Kinzler Wagen. Ihre Mutter Rachel macht ihr Vor- Thomas Pynchon im Los Angeles von 1969. Hektik, Stress, Leistungsdruck und perma- Der Privatdetektiv und Drogenliebhaber Anhand der Auseinandersetzung zwischen nenter Einsatz: vier Menschen zwischen 1 haltungen, statt ihr Nestwärme zu geben. So 92 Minuten, 20.15 Uhr Kunstauswahl Nr. 5422/22. Dann reist auch noch Noas adretter deut- Larry »Doc« Sportello wird von seiner Ex- einem Großinvestor und Kölner Bürgern Berlin und London, die im Alltag stark ge- Marc Chagall fordert sind, suchen die Stille und Ruhe der scher Freund Jörg an und will Antworten. Freundin Shasta um Hilfe gebeten. Sie er- um die zukünftige Nutzung eines ehemali- Fremd Kunsthalle Göppingen Tragikomödie um eine aus Israel stammende, zählt ihm von ihrer Affäre mit dem Milliar- gen Industrieareals beleuchtet Anna Ditges Meditation, um in ihrem Leben besser ge- Dokumentarfilm von Miriam Fassbender, Führung: Werner Meyer in Berlin lebende Frau und ihre Suche nach där Mickey Wolfman sowie dem Plan von ein gesellschaftliches Phänomen, das der- wappnet zu sein. Im Rückzug auf sich Deutschland 2011 Heimat und Identität zwischen den Kulturen. dessen Frau Sloane und deren Liebhaber, zeit bundesweit diskutiert wird. Wer enga- selbst, in der Fokussierung auf das Elemen- In Anwesenheit der Regisseurin Kunstauswahl Nr. 5461/5. den reichen Bauherrn zu entführen und in giert sich eigentlich und wofür? Woran tare wollen sie die Kraft für Veränderungen Oskar Schlemmer Delphi Arthaus Kino eine psychiatrische Anstalt zu stecken. Doc entzündet sich der Zorn der Bürger und finden. Der Film begleitet sie zu ihren Kur- »Fremd« beschreibt den von der Not dik- Staatsgalerie Stuttgart 4 soll der verliebten Shasta nun helfen, die- mit welchen Mitteln kämpfen sie? Und sen und wir erleben, was Meditieren in der tierten Aufbruch eines jungen Mannes aus Führung: Reinhard Strüber Mi 100 Minuten, 19.30 Uhr ses Vorhaben zu verhindern. Während er was geschieht, wenn die unterschiedlichen Praxis bedeutet und wie es uns verändern Mali nach Europa. Seit zweieinhalb Jahren versucht, den Fall aufzuklären, verstrickt er Interessen von Stadtverwaltung, Investoren kann. Berühmte Meditationslehrer geben ist er unterwegs. Der Film sucht die Be- Kunstauswahl Nr. 5471, 5472/5., 5473, 5474/7. La famille Bélier (OmU) sich immer tiefer, so dass ein unbeschade- und Anwohnern unvereinbar scheinen? Tipps und erklären den philosophischen Skandal! von Eric Lartigau, Frankreich 2014 weggründe für diese Flucht und gewährt tes Entkommen zunehmend unwahr- Hintergrund des Meditierens. Staatsgalerie Stuttgart mit Louane Emera, Karin Viard u.a. Einblick in die Lebensumstände und den scheinlich wird. Delphi Arthaus Kino Führung: Ricarda Geib Jour fixe du cinéma français zermürbenden Alltag von Migranten auf 24 ihrem Weg vom subsaharischen Afrika Atelier am Bollwerk Di 81 Minuten K ino Premieren-Abo Kunstauswahl Nr. 5481/6., 5483/7. Die 16-jährige Paula Bélier lebt als einzig über Algerien und Marokko nach Europa, 17 Atelier am Bollwerk der geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Dieter Roth Hörende mit ihrer gehörlosen Familie auf Di 97 Minuten Von Menschen und Pferden Kunstmuseum Stuttgart einem Bauernhof. Daher fallen ihr alle or- von Benedikt Erlingsson, Island 2013 1 Flucht und Stillstand. Führung: Tanja Mühlbrett So 99 Minuten, 11.30 Uhr ganisatorischen Aufgaben zu wie z. B. der mit Charlotte Bøving, Helgi Björnsson u.a. Brasserie Romantiek – Atelier am Bollwerk Kontakt mit der Bank oder der Verkauf der Das Valentinsmenü Being And Becoming – Être et Devenir Kunstauswahl Nr. 5491/7. von Joël Vanhoebrouck, Belgien 2012 Viele Geschichten, die sich um Island, Insel- 2 Farmerzeugnisse auf dem Markt. So lebt (OmU) Mo 75 Minuten, 20.15 Uhr Wolf-Rüdiger Marunde sie ihr Leben als Vermittlerin zwischen ih- mit Filip Peeters, Koen de Bouw u.a. bewohner und Pferde drehen: In einem von Clara Bellar, Frankreich 2014 Dtsch. Fleischermuseum, Böblingen Führung: Nurdan Drignath ren Liebsten und der Welt. Als ihr Gesangs- kleinen abgelegen Tal Islands bleibt das In Zusammenarbeit mit Bundesverband Drapchi – Die Nachtigall von Tibet talent endeckt wird, möchte sie eine spezi- Am Valentinsabend sind alle Tische reser- erste Treffen von Kolbeinn und Solveig N atürlich Lernen! e. V. Musikalisches Drama von Arvind Iyer, elle Schule in Paris besuchen. Doch das viert, das Team in der Küche ist gut vorbe- nicht lange privat. Die Nachbarschaft Indien 2012 Kunstauswahl Nr. 5501, 5502/7., 5503/10. würde die Trennung von ihrer Familie be- reitet und gut gelaunt. Als erster Gast nimmt interessiert Teil an den Annähe- Der Film erkundet das Konzept und den In Anwesenheit der Darstellerin Namgyal Farbfeldmalerei deuten. Paula wäre dann ganz alleine in kommt ausgerechnet der frühere Liebha- rungsversuchen der Liebenden. Kolbeinns Weg, Kinder nicht zu unterrichten, sondern Lhamo Staatsgalerie Stuttgart Paris und die anderen – allein mit der Welt. ber von Restaurant-Chefin Pascaline und Stute Grana und Solveigs Hengst Brunn ihnen zu vertrauen und sie frei das lernen zu Führung: Andrea Welz fragt, ob sie in wenigen Stunden mit ihm bändeln ebenfalls an. – Jóhanna und ihr lassen, wovon sie begeistert sind. Die Entde- Der Film erzählt die Lebensgeschichte von Kunstauswahl Nr. 5511, 5512/8., 5513/12. Delphi Arthaus Kino nach Buenos Aires fliegen will, ihrem eins- freiheitsliebender Hengst Raudka sind un- ckungsreise der Filmemacherin führt uns Yiga Gyalnang (gespielt von Namgyal Lha- 5 8 tigen Sehnsuchtsort. Das sorgt für Chaos zertrennlich, eines Tages stolpern sie beim durch die USA, durch Deutschland (wo es mo), einer Opernsängerin aus Tibet, die Fastnacht der Hölle Haus der Geschichte, Stuttgart Do So 135 Minuten und einen Abend voller Überraschungen. Ausreiten über einen verletzten Mann. – nicht erlaubt ist, ohne Schule zu lernen), entführt und in Drapchi, dem berüchtigten Führung: Andrea Welz Auch bei den Gästen schlagen die Gefühle Der religiöse Juan Camillo sucht Gott, doch Frankreich und Großbritannien. Der Film er- Foxcatcher Gefängnis in Lhasa, gefangen gehalten Kapriolen, alte Paare trennen und neue fin- sein Pferd Old Piebald ist erschöpft und forscht das angeborene Bedürfnis zu lernen von Bennett Miller, USA 2014 wird. Drapchi gilt als Symbol für die illegale Kunstauswahl Nr. 5522/28. den sich. braucht eine Pause. und zeigt ganz neue Aspekte dieses Themas. Verhaftung und Verfolgung der Einwohner mit Channing Tatum, u.a. By now. im besetzten Tibet. Yiga wird für ihren Ge- Atelier am Bollwerk Delphi Arthaus Kino Atelier am Bollwerk Ifa-Galerie Stuttgart Die Abendvorstellung am 8.2. wird in sang verhaftet, den die chinesischen Besat- Führung: Stefanie Alber 20 26 1 zer als Aufruf zur Rebellion und für die OmU gezeigt, weitere Termine an die- Fr 98 Minuten Do 117 Minuten So 87 Minuten, 12.30 Uhr sem Tag werden am 6.2. veröffentlicht. Freiheit interpretieren. Nach Jahren der Iso- Die Zahl mit dem Punkt nach der Kunst- John Du Pont, ein gestörter Multimillionär, Sehnsucht nach Paris Als wir träumten Die Böhms – Architektur einer Familie lation und Folter gelingt Yiga die Flucht auswahl-Nr. bezeichnet das Tagesdatum engagiert den Ringer Mark Schultz und von Marc Fitoussi, Frankreich 2013 von Andreas Dresen, Dtld./Frkr. 2015 Dokumentarfilm von Maurizius Staerkle- nach Nepal und dann weiter in den Wes- der Veranstaltung lässt ihn bei sich wohnen. Du Pont braucht mit , Jean-Pierre Darroussin mit Merlin Rose, Julius Nitschkoff u.a. Drux, Deutschland/Schweiz 2014 ten. Mit sich trägt sie ihre ungebrochene Als Mitglied der Kulturgemeinschaft Mark als Zugpferd für sein Camp »Foxcat- u.a. In Anwesenheit von Stephan Böhm, Ein- Seele und ihre Stimme, die nicht zum e rhalten Sie bei uns für alle rot «, in dem er als Mäzen, Trainer und Dani, Rico, Pitbull, Mark und Paul wachsen führung: Architekt Roland Ostertag Schweigen gebracht werden konnte. m arkierten Veranstaltungen Vaterfigur die besten Ringer des Landes für Viehzüchterin Brigitte und ihr Gatte führen in Leipzig auf. Die Freunde kennen sich Karten zu ermäßigten Preisen. die Olympischen Spiele in Seoul formen ein ruhiges Leben auf dem Land. Nach ei- schon aus Kindheitstagen als junge Pioniere Gottfried Böhm zählt zu den bedeutends- Über weitere Premierentermine, die zu Redak- (Bei Kunstreisen und Kunsttagen ge lten will. Die bizarre Beziehungsdynamik steu- nem Flirt auf einer Party mit einem jungen in der ehemaligen DDR. Sie feiern und trin- ten deutschen Architekten der Gegenwart. tionsschluss noch nicht feststanden, werden die angegebenen Preise.) ert unvermeidlich auf eine Tragödie zu. Pariser, der ihr Sohn sein könnte, fühlt die ken gern, schlagen über die Stränge, lassen Er ist Patriarch einer Architektendynastie, die Abonnenten per E-Mail benachrichtigt.

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11 Kartentipps Februar 2015 EINBLICK Galerie Thomas Fuchs Reinsburgstr. 68 A, 70178 Stuttgart Telefon 933 424 15, Telefax 469 133 77 AUSBLICK [email protected] Di bis Fr 13–19 Uhr, Sa 11–16 Uhr und n. V. Yves Beaumont Die Kulturgemeinschaft hat viele Koopera- 9. Januar bis 7. Februar tionspartner in allen Sparten der Kunst. Hier Eröffnung: haben sie Gelegenheit sich Ihnen vorzustel- Freitag, 09.01.2015, 18 bis 22 Uhr len. Diesen Monat gibt der mit Auszeich- nungen überhäufte Regisseur Jossi Wieler, Intendant der Oper Stuttgart, Einblick in sein Haus und Ausblick auf die Premiere von »Berenike, Königin von Armenien«. The river, 2014

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Im Februar werden wir das Publikum Galerienhaus Stuttgart mit einer Entdeckung überraschen können: Zum Chopin im Doppelpack ersten Mal seit knapp 250 Jahren wird Niccolò Schacher – Raum für Kunst Daniil Trifonov konzertiert mit der Kremerata Baltica Jommellis »Berenike, Königin von Armenien« Breitscheidstr. 48, 70176 Stuttgart Telefon 656 77 068, Telefax 656 77 059 (»Il Vologeso«) wieder auf einer Opernbühne zu [email protected] Daniil Trifonov (Foto) setzt derzeit zu einer großen Die neuen Fassungen für Streichorchester von erleben sein, wenn sich am Sonntag, dem Di bis Fr 14–19 Uhr, Sa 11–16 Uhr internationalen Pianistenkarriere an. Mit zwanzig Yevgeniy Sharlat gewinnen indes deutlich gegen- 15. Februar um 18 Uhr der Premierenvorhang in Klaudia Dietewich, Jahren wurde er innerhalb einer einzigen Saison über älteren Bearbeitungen. Außerdem erklingen unserem Haus hebt. Klaus Heuser – Preisträger des Rubinstein-, des Tschaikowsky- die Werke zweier Komponisten des 20. Jahrhun- A nschläge und des Chopin-Klavierwettbewerbs, sein Solo- derts: Mieczysław Weinberg wuchs ein Jahrhun- Anlässlich des 300. Geburtstags des ehemaligen 24. Januar bis Recital in der New Yorker Carnegie Hall – ein dert nach Chopin in Warschau auf und floh 1939 Stuttgarter Hofkomponisten Niccolò Jommelli 14. Februar R itterschlag – wurde 2013 als Live-Mitschnitt von nach Moskau, wo er 1996 starb. Seine Oper »Die (1714-1774) erarbeite ich derzeit gemeinsam der deutschen Grammophon auf CD herausge- Passagierin« wurde vor wenigen Jahren bei den mit Sergio Morabito, dem Chefdramaturgen Klaudia Dietewich: bracht. Gebürtig stammt Trifonov aus Russland. Bregenzer Festspielen wiederentdeckt. Seine der Oper Stuttgart, Anna Viebrock, der vielfach Paris, Grand Palais, Mit dem von Gidon Kremer gegründeten Streich- späten Werke – es erklingt die 1. Kammersinfonie ausgezeichneten Bühnen- und Kostümbildnerin, 14.5.2012 orchester Kremerata Baltica, das sich aus jungen op. 145 – sind melodisch eingänglich und teil- und Gabriele Ferro, Stuttgarts ehemaligem Musikern der baltischen Staaten zusammensetzt, weise von ungewöhnlicher Heiterkeit. Eine Ge- G eneralmusikdirektor, dieses zu Unrecht ver- Galerie Merkle Breitscheidstr. 48, 70176 Stuttgart spielt er am 13. Februar im Beethoven-Saal der neration jünger als Weinberg war der polnische gessene Werk. Die Uraufführung fand 1766 in Telefon 0175-574 00 42, Telefax 954 78 67 L iederhalle ein Programm mit polnischen Bezügen. Komponist Henryk Górecki, der 1976 mit seiner Ludwigsburg statt, wo Herzog Carl Eugen das [email protected] Es bietet die seltene Gelegenheit, gleich beide »Sinfonie der Klagelieder« zu Weltruhm gelangte. damals größte Opernhaus Europas hatte errich- Di bis Fr 14–19 Uhr, Sa 11–16 Uhr Klavierkonzerte von Frédéric Chopin an einem Góreckis »Drei Stücke im alten Stil« von 1963 ten lassen. Jommelli war es gelungen, Stuttgart 4 Spezial Abend zu hören. Sie stehen noch ganz in der Tra- runden das Programm ab. zu einem Hauptschauplatz der europäischen Armin Subke – Sebastian Rogler – dition des hochvirtuosen romantischen Konzerts, Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: Opernreform zu machen. Hans Pfrommer – Matthias Beckmann bei dem das Soloinstrument die Hauptrolle spielt. Karten auch für Gäste erhältlich. Seine Oper »Il Vologeso« basiert auf Apostolo 24. Januar bis 14. Februar Zenos Libretto »Lucio Vero«, das um 1699/1700 Galerie Molliné, Galerienhaus Stuttgart uraufgeführt wurde und einer der beliebtesten Breitscheidstr. 48, 70176 Stuttgart Opernstoffe des 18. Jahrhunderts war. Zwi- Telefon 605584, Telefax Jenůfa schen 1700 und 1816 entstanden mindestens [email protected] Ende ohne Schrecken achtzig Vertonungen des Stoffes; das Stück Di bis Fr 14–19 Uhr, Sa 11–16 Uhr wurde in weit über einhundert verschiedenen Strukturen und Schichten Jenůfa liebt Števa und erwartet von ihm ein un- Fassungen inszeniert. Jommellis »Il Vologeso« S. Ackermann, S. Dizlek, T. Eberwein, T. Green, eheliches Kind. Laca liebt Jenůfa und entstellt wurde 1769 in Lissabon zum letzten Mal M. Knapp, D. Man, R. Steng, H.-U. Wagner sie aus Eifersucht. Die Küsterin liebt ihre Stief- s zenisch aufgeführt. 24. Januar bis 14. März Die treibende Kraft der Handlung ist Lucio Vero, Zur Eröffnung spricht Winfried Stürzl tochter Jenůfa – um deren Ehre zu retten, tötet sie deren Neugeborenes. Aus Liebe lügt sie, das Mitregent des römischen Kaisers Marc Aurel, Eröffnung in den drei Galerien: Kind sei an einer Krankheit gestorben. Bis der der sich auf dem Feldzug gegen die Parther in Freitag 23. Januar 2015, 19 Uhr Lange Nacht der Museen im Galerienhaus Frühling unter dem schmelzenden Eis die Berenike, Königin von Armenien und Braut s eines am Samstag 14. März, 19–2 Uhr schreckliche Wahrheit ans Licht bringt. Mit seiner totgeglaubten Gegners Vologeso, verliebt hat. Oper »Jenůfa« wurde Leoš Janáček 1916 schlag- Doch Vologeso lebt. Und auch die Kaisertochter artig berühmt. Calixto Bieitos Inszenierung (das Lucilla ist nicht bereit, ihren Anspruch auf die Foto zeigt die Premierenbesetzung von 2007) Hand ihres Verlobten Lucio Vero aufzugeben. steht dem drastischen Realismus des Librettos in In den Hauptpartien geben die Ensemble- Impressum nichts nach, und doch gelingt ihr ein Happy End mitglieder Ana Durlovski (Berenike) und Sophie Kultur. Blätter für Kenner und Neugierige ohne jeden Kitsch. »Gegenseitiges Verzeihen Marilley (Vologeso) sowie der erstmals in Stutt- 26. Jahrgang 2015 Nr. 245 Februar öffnet am Ende einen Horizont der Hoffnung, gart auftretende Tenor Sebastian Kohlhepp Erscheint jeweils Mitte des Vormonats 10-mal jährlich für den Janáček in apotheotische Töne gekleidet ( Lucio Vero) ihre Rollendebüts. Kammersängerin die Monate September/Oktober bis Juli. Die Doppelnummer hat«, schrieb unser Rezensent. Am 1. Februar ist Helene Schneiderman hat die Partie der Lucilla S eptember/Oktober erscheint gegen Anfang September. Schutzgebühr: 2 Euro. Der Jahresbezugspreis beträgt 18 Euro, die Wiederaufnahme dieser eindrucksvollen bereits konzertant interpretiert und für die 1998 für Mitglieder der Kulturgemeinschaft ist der Bezugspreis Produktion im Opernhaus. bei Orfeo erschienene CD unter Frieder Bernius bereits im Mitgliedsbeitrag enthalten. eingesungen. Herausgegeben von der Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Ein Begleitprogramm zu unserer Neuproduktion Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart findet unter dem Titel »Werkraum Jommelli« Telefon 0711 22477-20, Fax 0711 22477-23 Sonntagsmatinee Weltklasse [email protected] vom 4. Februar bis zum 4. März statt. Dazu wie www.kulturgemeinschaft.de Die Geschichte vom Soldaten Gewandhausorchester Leipzig zur Wiederentdeckung einer vergessenen Oper Herausgeber: Bernhard Löffler (V.i.S.d.P.), Dr. Ute Harbusch lade ich Sie herzlich ein. Autoren: Adrienne Braun, Angelika Brunke, Werner M. Grimmel, Der Pakt zwischen Mensch und Teufel ist ein ur- »Der Klang dieses Orchesters ist ein fühlbares Jürgen Hartmann, Dietrich Heißenbüttel, Ulrich Kriest, Petra Most- bacher-Dix, Angela Reinhardt, Thomas Rothschild, Dietholf Zerweck altes Lieblingsthema des Theaters. Kurz nach dem Wunder – Worte verbieten sich angesichts dieser Redaktion: Dr. Ute Harbusch Ende des Ersten Weltkriegs erschuf Igor Strawinsky Magie«, schrieb die Sunday Times über das Ge- Mitarbeit: Cynthia Brenken-Meyke, Sandro Faust, Birgit Gilbert, eine ebenso originelle wie entzückende Fassung wandhausorchester. Das weltberühmte Orchester Sabine Kranich, Susanne Osing, Cora Sacher dieses Stoffes. Seine aus der Kriegsnot geborene aus Leipzig gastiert auf seiner Europa-Tournee Verlag/Produktion: Druckhaus Waiblingen Albrecht-Villinger-Straße 10, 71332 Waiblingen Idee war es, fern von jedem Wagner-Pathos ein auch in der Stuttgarter Liederhalle. Im Gepäck Telefon 07151 566-0, Fax 07151 566-323 »Gesamtkunstwerk en miniature« zu schaffen. hat es Tschaikowsky und Rachmaninow. Die Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Nur sieben Instrumentalisten und einen Sprecher m usikalische Leitung liegt in den Händen von Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Telefon 0711 22477-20, Fax 0711 22477-23 braucht es für seine »Geschichte vom Soldaten«, Riccardo Chailly, unbestritten einer der bedeu- Anzeigen: Agentur Hanne Knickmann der dem Teufel seine Geige und damit seine Seele tendsten Dirigenten der Gegenwart, der gerade Römerstraße 45, 69115 Heidelberg verkauft. Die Erzählung wird von der Musik teils seinen Vertrag als Gewandhauskapellmeister bis Telefon 06221 67342-50, Fax 06221 67342-51 [email protected] untermalt, teils unterbrochen; Tango, Walzer, 2020 verlängert hat. Gern konzertiert Chailly mit www.hanne-knickmann.de, www.kulturzeitschriften.net Ragtime, Choräle und wahre Teufelsklänge illus- prominenten Solisten wie dem Geiger Julian Nachdruck – mit Quellenangabe – gestattet. trieren und karikieren das Geschehen. Die Mati- Rachlin, der den Solopart in Tschaikowskys Vio- Wiedergabe von Fotos nur mit Erlaubnis des Herausgebers. B elegexemplare erbeten. Alle Post bitte an die Adresse nee am 15. Februar im Gustav-Siegle-Haus ge- linkonzert D-Dur op. 35 übernimmt. Es folgt des Herausgebers. Das Papier für diese Zeitung wird zu stalten Mitglieder der Stuttgarter Philharmoniker Rachmaninows 2. Sinfonie e-Moll op. 27. Am 70 Prozent aus Altpapier hergestellt. Bildnachweise: 1 Stuttgarter Kammerorchester, Jona Laffin; 2 Literaturwurst, Dieter Roth Estate / Courtesy Hauser & Wirth, und Klaus-Dieter Mayer als Erzähler. 20. Februar ist dieses Musikereignis der Spitzen- Foto: Egbert Haneke; Gebirgsminen, P. A.P. Kunstagentur; Stuttgarter Bilderbogen, Dieter Roth Estate / Courtesy Hauser & Wirth / Dieter Roth Foundation, Hamburg; Bar. 3, Dieter Roth Estate / Courtesy Hauser & Wirth, Foto: Kunstmuseum Stutt- Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: klasse zu erleben. Die Preise für unsere Mitglie- gart / Axel Koch; Poeterei 3-4, Dieter Roth Estate / Courtesy Hauser & Wirth; 11 Daniil Trifonow, Dario Acosta / Deutsche Jossi Wieler Grammophon; Jenufa, Martin Sigmund; Jossi Wieler, Martin Sigmund; 12 Particles, Base Berlin; 2 Gents, Florian Merdes Karten auch für Gäste erhältlich. der sind 150, 130, 110, 90 oder 60 Euro. Kultur

Februar 2015 Kartentipps 12

4 Temperamente Kunsttag Karlsruhe Die Kunst der Verwandlung

erhalten Sie als Mitglied der Kultur- Sebastian Scheuthle ist kein schriller Clown, der gemeinschaft beim Kartenservice unter Sahnetorten wirft, kein blödelnder Comedian und kein Hochseilartist. Scheuthle ist Theater- Telefon 0711 22477-20, clown. Das heißt, er arbeitet mit der Sprache und [email protected] oder mit seinem Körper, um menschliche Typen zu charakterisieren. Ebenso unterhaltsam wie faszi- Edgar Degas: Zwölf Tänzerinnen im grünen Zim- www.kulturgemeinschaft.de. nierend gelingt ihm dies in seinem neuen Pro- mer, um 1879 © Detroit Institute of Arts, USA / gramm »Die 4 Temperamente«, das am 24. Ja- City of Detroit Purchase / Bridgerman Images Anmeldungen für Kunsterlebnisse nuar seine Stuttgart-Premiere feiert. Der Melan- Wiedersehen mit Prima- bei cynthia.brenken-meyke@ choliker, der Sanguiniker, der Phlegmatiker und der Choleriker – Scheuthle versteht es, allein ballerina Birgit Keil und kulturgemeinschaft.de durch seine schauspielerische Verwandlungs- Degas-Ausstellung oder Telefon 0711 22477-16 kunst die unterschiedlichen Wesenszüge von Menschen glaubhaft so darzustellen, dass jeder Samstag, 14.02.2015 sich wiedererkennt. Das Programm geht zurück Birgit Keil, langjährige Primaballerina beim auf eine Paraderolle von Scheuthles Vater, dem Stuttgarter Ballett, konnten wir für ein Mimen Frieder Nögge, und ist doch wie neu. Bis G espräch im Ballettsaal der Badischen Staats- Anfang März ist es im Forum Theater zu sehen; theater gewinnen. Eine wunderbare Ergänzung die Januar-Termine sind bereits ausverkauft. zum Besuch der Degas-Ausstellung in Karlsru- he, denn Ballett-Tänzerinnen waren häufiges Motiv des Malers. Birgit Keil ist heute Profes- sorin an der Staatlichen Hochschule für Musik Dan Ettinger Küchenhelden Wer hat Angst und Darstellende Kunst in Mannheim und zu Gast in Ludwigsburg Das Ende vom Anfang vor Virginia Woolf? Direktorin des Ballettensembles des Badischen Staatstheaters in Karlsruhe. Sie haben zudem Noch ist er Generalmusikdirektor des National- Nie hat Ehemännergroßmäuligkeit verheerendere Der Geschichtsprofessor George und seine Frau die seltene Gelegenheit, das Karlsruher Ballett theaters Mannheim, doch im Herbst 2015 wird Folgen gehabt: Als Bauer Barry seiner Frau Lizzie Martha kommen angetrunken von einer Universi- beim Aufwärmtraining zu erleben und dann Dan Ettinger sein neues Amt als Chefdirigent der wieder einmal erklärt, das bisschen Haushalt er- tätsfeier nach Hause. Martha eröffnet ihrem in der Kantine des Staatstheaters zu Abend zu Stuttgarter Philharmoniker antreten. Am 12. Feb- ledige sich doch praktisch von selbst, im Gegen- Mann, dass sie noch Gäste erwarten: Ohne sein essen (fakultativ). Anschließend genießen Sie ruar ist er mit »seinem« Orchester, dem National- satz zu seiner schweren Arbeit auf dem Feld – Wissen hat sie den neuen Biologieprofessor Nick das Ballett »Dornröschen – Die letzte Zaren- theater-Orchester Mannheim, zu Gast in Lud- da geht Lizzie auf die Wiese zum Mähen und und seine Ehefrau Honey zur Afterparty eingela- tochter«. Erster Programmpunkt in Karlsruhe wigsburg – eine gute Gelegenheit, sich vorab überlässt die Küche ihrem Mann. Der bekommt den. Vor ihren schockierten Gästen setzen M artha ist der Besuch der großen Degas-Ausstellung. schon einmal ein Hör-Bild des künftigen Stutt- verhängnisvollerweise just in diesem Moment und George Szenen eines seit Jahren andauern- 100 Werke des französischen Impressionisten garter Generalmusikdirektors zu machen. Das Besuch von seinem kurzsichtigen Freund Darry. den Ehekrieges fort. Nick und Honey werden sind in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe nur Programm der Mannheimer bewegt sich histo- So tappen die beiden frischgebackenen Helden bald aus ihrer Zuschauerrolle gerissen, in den noch an diesem Wochenende zu sehen. risch peu à peu zurück in die Vergangenheit: Auf des Haushalts gemeinsam und zuverlässig von Konflikt der Gastgeber einbezogen und müssen Treffpunkt: 13.00 Uhr Haltebucht Dmitrij Schostakowitschs »Festliche Ouvertüre« einer Kleinkatastrophe in die nächste. »Das Ende Stellung beziehen. Dabei wird das brüchige S taatsgalerie / Haus der Geschichte aus dem Jahr 1945 folgt Sergej Prokofjews 1917 vom Anfang« führt den Untergang des Haushalts F undament ihrer eigenen Beziehung immer deut- Gespräch mit Frau Prof. Birgit entstandene, heiter-unbeschwerte erste Sinfo- als Kampf mit der Tücke des Objekts in immer licher. Am 30. Januar ist Premiere von E dward Leistungen: Keil, Führungen Mirja Kinzler M.A., Busfahrt, nie, die »Symphonie classique«. Den Abschluss neuen Clownerien bis zum fulminanten Ende. A lbees Theaterklassiker »Wer hat Angst vor Ballettkarte, Eintritt und Höhepunkt des Konzerts bildet Gustav Am 21. und 22. Februar gastiert das Theater Lin- V irginia Woolf?« im Theater der Altstadt. Freuen Mahlers herzbewegendes Spätwerk, das 1911 denhof aus Melchingen mit Sean O’Caseys un- Sie sich auf ein Schauspielerfest mit den Darstel- Preis: Kat. 1 = € 140,– / Kat 2 = € 125,– uraufgeführte »Lied von der Erde« mit den Ge- sterblicher Komödie »für eine Dame, zwei Her- lern Julia Alsheimer, Susanne Heydenreich, Stefan sangssolisten Edna Prochnik und Martin Muehle. ren und eine Dekoration« im Wilhelma Theater. Müller-Doriat und Reinhold Weiser. Kunsttag Basel Particles Torquato Tasso Varieté als Gesamtkunstwerk Der Hofdichter als Szenestar

Das Friedrichsbau Varieté ist aus dem Friedrichs- Goethes »Torquato Tasso« spielt in der Spät- bau aus- und auf den Pragsattel umgezogen. In renaissance am Hof von Ferrara, wo der Dichter der neuen Spielstätte ist noch bis 7. Februar die Tasso in Konflikt mit seinem Fürstenmäzen ge- Elvis-Show »Celebrating The King« zu sehen. rät, doch genauso spielt es in Goethes We imarer Am 13. Februar ist dann schon die nächste Pre- Gegenwart und genauso eignet es sich für die miere zu feiern: »Particles« ist artistisch, musi- Abbildung spätfeudaler Binnenverhältnisse im Paul Gauguin: Arearea, 1892, Musée d’Orsay kalisch und tänzerisch. Wie viele einzelne Parti- heutigen Kunstbetrieb. Am 11., 12., 20. und 21. © RMN-Grand Palais, Foto: Hervé Lewandowski kel ein großes Ganzes bilden, vereint die Pro- Februar gastiert im Theater Rampe das E nsemble duktion »Particles« verschiedenste künstlerische von »Theaterdiscounter Berlin« mit seiner Basler Fasnacht: Morgen- Genres zu einem Gesamtkunstwerk. Livemusik F assung von Goethes Künstlerdrama. Durch nur straich, Masken und aus dem Projekt »Piano Particles« der beiden wenige Ersetzungen im Text wird aus dem Hof- Klangkünstler Steffen Wick und Simon Detel dichter in dieser Version der seine Ausstellung Gauguins Südseebilder verbindet sich spielerisch mit Artistik, Tanz und eröffnende Shootingstar eines Galeristen. Kon- Sonntag, 22.02.2015 / Montag, 23.02.2015 poetischen Projektionen zu einem einzigartigen zept und Inszenierung von Georg Scharegg tre- Am Montag nach Aschermittwoch, wenn an- Showerlebnis. Regisseur Ralph Sun ist es gelun- ten mit einer ebenso frappierenden wie ein- dernorts die Karnevalskostüme wieder in den gen, internationale Künstler aufzuspüren, die in leuchtenden These an: Der Streit um Relevanz Schränken hängen, beginnt nachts um 4 Uhr ihrem jeweiligen Genre Impulsgeber einer neu- und Überleben in und mit der Kunst findet seit beim »Morgenstraich« die Basler Fasnacht. en Generation sind. Das ist innovatives Varieté jeher auf dem Gebiet der Worte statt. Ein Stück Die ganze Stadt ist dann in Trommel- und am Puls der Zeit. zum Kunstmarkt und zur Kunstszene von heute. Piccolo-Flöten-Töne oder schräge »Guggen- musik« getaucht. In den Straßen sieht man fantasievolle Masken, satirische Laternen und Kunsterlebnis der Kulturgemeinschaft aufwändige Kostüme. In den Kneipen geben »Schnitzelbank-Sänger« ihre kritische Meinung Zwei Herren aus Verona in Mannheim zu aktuellen Missständen kund. Unsere Reise- Sonntag, 15. März 2015 leiterin wird Sie im Bus ins Thema einführen und Ihnen die eigenartige Mischung von Freundschaft oder Liebe, Stadt oder Land, Reise der Jugendfreunde symbolisch vor allem Lebensfreude und Melancholie, von Totentanz Treue oder Verrat – Shakespeares frühe für eins: eine Reise zu sich selbst. und Mummenschanz vermitteln. Am Montag Kom ödie »The Two Gentlemen of Verona« ist betrachten Sie in der Fondation Beyeler die g eprägt von Gegensätzen. Ballettintendant Die Musik für diese Produktion kommt von Jazz- große Gauguin-Sonderausstellung, deren Kevin O‘Day greift sie auf, um unter dem Titel trompeter und Komponist Thomas Siffling. Zu- Schwerpunkt die Südseebilder sind. Natürlich »2 Gents« seine ganz eigene Version des sammen mit einer großen Liveband erarbeitet er erleben Sie auch die »Cortège«, den großen Shakespeare-Stoffs zu erzählen. den Kontrast von Heimat und Metropole in einer Umzug mit Wagen und Musikgruppen. Fusion von volkstümlichen und urbanen Klängen. Die beiden Freunde Valentine und Proteus Treffpunkt: 23.00 Uhr Haltebucht stürzen sich mit großen Erwartungen aus Wir treffen Ballettintendant und Chefchoreograph S taatsgalerie / Haus der Geschichte i hrer beschaulichen Heimat in das rauschende Kevin O‘Day und die Dramaturgin Eva Wagner Leistungen: Leben einer Metropole. Überwältigt von den zum Nachgespräch im Anschluss an eine Nach- Im Preis von 78 Euro für Mitglieder bzw. Führung Andrea Welz M.A., Busfahrt, Eintritte neuen Eindrücken lassen sie sich von den Ver- mittagsvorstellung von »2 Gents« im National- 87 Euro für Gäste sind die Busfahrt, die Preis pro Person: € 133,– sprechungen der Stadt verleiten, verlieren ihr theater Mannheim. Vor der Aufführung werfen Führung hinter den Kulissen und Künstler- inneres Gleichgewicht, verraten ihre eigenen wir einen umfassenden Blick hinter die Kulissen gespräch, Imbiss, Programmheft, Ballett- Informationen und Anmeldung zu Kunstreisen und Prinzipien. Erst eine groteske Begegnung im des großen Mehrspartenhauses, zwischendurch vorstellung und VVS-Berechtigung enthalten. Kunsttagen bei Eva Ringer, Tel. 0711 22477-22, Wald öffnet ihnen die Augen. So steht die stärken wir uns bei einem Nachmittagsimbiss. Abfahrt ist 11.30 Uhr. [email protected]