DER AUFBAU BÜRGER UND STADT * . *.. T I * R ; H Mqspbla # 41

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DER AUFBAU BÜRGER UND STADT * . *.. T I * R ; H Mqspbla # 41 DER AUFBAU BÜRGER UND STADT * . *.. t i * r ; h mqspBLa # 41. JAHRGANG • HEFT 2 • BREMEN • DEZEMBER 1987 DEPOT-MANAGEMENT: UNSERE LEISTUNG FÜR IHR GE1D Daß nur Millionäre von der Börse profi¬ Aus einer monatlichen Einzahlung von 200,00 DM in Rendit- Deka wurden bei einer Anlagedauer von tieren, muß nicht sein. Denn Deka/Despa, die 5 Jahren (30.6.82-30.6.87) DM 14.722,00 Investmentgesellschaften der Sparkassen, bieten lOJahren (30.6.77-30.6.87) DM 36.950,00 die Möglichkeit, schon mit überschaubaren 15 Jahren (30.6.72-30.6.87) DM 69.290,00 Beträgen Zug um Zug ein Vermögen in Wert¬ bei Anteilerwerb zum Ausgabepreis und brtragswiederanlage zum papieren oder Immobilien aufzubauen. Rücknahmepreis. Das System ist denkbar einfach: Sie kau¬ fen beispielsweise regelmäßig monatlich für Mehr über die finanzielle Vorsorge mit 200,00 DM Anteile eines Sparkassenfonds. Sparkassenfonds sagt Ihnen Ihr Kundenberater. 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Vertreter werden der bisherige Senats¬ zenden der Aufbaugemeinschaft, Gerhard Iversen, und ich selbst direktor für Umweltschutz Dr. Lüthge und ein weiterer noch zu be¬ sind oft in diese Auseinandersetzungen verwickelt gewesen; zu¬ nennender Senatsdirektor für den Bereich Stadtentwicklung. Se¬ letzt waren es die Objekte Domshof und Teerhof, bei denen wir natsdirektor Eberhard Kulenkampff wird in den vorzeitigen Ruhe¬ nachhaltig gegenteilige Standpunkte vertreten haben. stand versetzt. Kulenkampff hat 13 Jahre lang als Senatsdirektor das Ressort Bau¬ Trotzdem - und vielleicht gerade deshalb - fühle ich mich heute wesen administrativ und technisch geleitet; daß die politische Füh¬ veranlaßt, Kulenkampff meinen Respekt auszusprechen und deut¬ rung bei den Senatoren gelegen hat, ändert nichts an dieser Fest¬ lich auf die auch meiner Meinung nach positiven Aspekte seines stellung. In dieser Zeit hat es im Stadtbild bemerkenswerte Ent¬ Wirkens hinzuweisen, er hat Spuren hinterlassen, die das Stadtbild wicklungen gegeben, sichtbare als abgeschlossene Werke im prägen. Kulenkampff hätte es verdient, daß solche Worte auch von Ostertor, im Rembertiviertel und in Vegesack, dazu Hillmannplatz anderen - Personen und Institutionen, einschließlich seines Dienst¬ und Plaza-Hotel sowie eine Reihe von Einzelbauten und die Aus¬ herrn - anläßlich seines Ausscheidens öffentlich ausgesprochen worden wären. weitung des Fußgängerbereiches in der Altstadt (Kramerzeile, Knochenhauerstraße, Domshof/Domsheide, Ansgarikirchhof) und schließlich auch die Erweiterung und Neugestaltung des Werder¬ Was die Form des Abganges anbelangt, so hat ein Senatsmitglied sees. Heute noch nicht sichtbar ist die Vorarbeit an der Bürgerwei¬ selbstverständlich das Recht, sich einen Vertreter zu wählen, der de (Veranstaltungszentrum) - wenn man von der Errichtung der sein Vertrauen genießt. Es waren schon gute Gründe, die s. Z. zum Halle V absieht -, am Teerhof und im Hollerland. Diese Vorhaben Erlaß des Gesetzes über politische Beamte geführt haben. Aber es sind, wie das beim Städtebau in der Natur der Dinge liegt, von Ku¬ gehört keine große Prophetengabe dazu, um zu erkennen, daß es lenkampff nicht persönlich in allen Einzelheiten gestaltet worden, bei der Arbeit des zusammengelegten neugegliederten Ressorts aber er hat jeweils den Rahmen gesetzt und hat auch vielfach ent¬ jetzt Probleme geben wird. Im Interesse der Sache ist zu hoffen, scheidend in die Gestaltung eingegriffen. daß nicht nur die Senatsdirektorenstelle Stadtentwicklung so schnell wie möglich mit einer geeigneten Persönlichkeit besetzt Alles das hat die Tagespresse bei der „Verabschiedung" uner¬ wird, sondern daß auch Kompetenzregelungen getroffen werden, wähnt gelassen, es hat nur einige hämische und aggressive Mel¬ die einen Verwaltungsablauf ohne Reibungen gewährleisten. dungen über Kulenkampff s Fortgang und eine ihm angebotene Tä¬ Denn daß es sonst Beeinträchtigungen der Sacharbeit geben könn¬ tigkeit bei der Gewoba gegeben. Selbst bei „Buten & Binnen", das te, ergibt sich schon aus der ungewöhnlichen Benennung des Res¬ sich gerne mit Kulenkampff beschäftigte, wenn es irgendwie sorts. Warum firmiert das entsprechende Ressort in Berlin als „Se¬ Schwierigkeiten gegeben hatte, schien der Abgang von Kulen¬ nator für Stadtentwicklung und Umweltschutz" im Gegensatz zu kampff zu uninteressant gewesen zu sein, um gemeldet und kom¬ Bremen, wo es „Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung" mentiert zu werden. heißt? Bestimmt dort etwa eine andere Auffassung über die Syste¬ In der Amtszeit von Kulenkampff hat es viele Auseinandersetzun¬ matik die Ressortbezeichnung? Die in Berlin gewählte Reihenfolge gen mit ihm gegeben, teils lagen sie in der Sache begründet, teils ist überzeugender. Franz Rosenberg INHALTSVERZEICHNIS Der Kommentar Der Stadtbezirk Bremen-Ost Dr.-Ing. Franz Rosenberg, Das Weserwehr bei Hastedt 14 Bremen 3 Entwicklung der öffentlichen Aus der Innenstadt Grünflächen im Bremer Osten 16 Die Lloyd-Passage Richtfunktürme der Bundespost 17 Hans-Hinrich Blumenberg, Bremen Vorsitzender der Lebensbilder bremischer Baumeister „Interessengemeinschaft Heinrich Flügel 18 4 Lloyd-Passage" Albert Diedrich Dunkel 20 Der Markt in Bremen im Wandel Walter Görig 22 der Denkmalpflege Arnold Agatz 25 Professor Dr.-Ing. Wilhelm Wortmann, Hannover 6 Titelbild: Markt in Bremen um 1850 Lloyd-Passage Bremen Hans-Hinrich Blumenberg Ausgangssituation Am 12. August 1987 nahm der ehemals gewählte Vorstand die Plan¬ Nach dem Willen der Eigentümer und Anlieger der Großen Hunde- gespräche zum Projekt der Lloyd-Passage erneut auf und konnte straße/Kreyenstraße soll die Glasdachpassage - besser bekannt am 10. 9. 1987 die Eigentümer/Anlieger der Großen Hundestraße unter dem Namen Lloyd-Passage - nun schnellstens gebaut wer¬ veranlassen, unterschriftlich der Gründung einer Interessenge¬ den. Die wirtschaftliche Attraktivität der Bremer City soll hierdurch meinschaft Lloyd-Passage zuzustimmen. Während der gesamten gefördert werden. Planungsphase begleitete die Handelskammer dieses Projekt ak¬ tiv und fördernd. Der Geschäftsführer, Herr Nullmeyer, hob hervor, Eine Stadt muß lebendig sein, muß sich ständig erneuern und sich daß das wirtschaftspolitische Aktionsprogramm bis 1995 sowie der neuen Gegebenheiten anpassen, im Bereich der Lebensauffassun¬ Bremen-Plan günstige Voraussetzungen für eine weitere positive gen und des sozialen Zusammenlebens, auf den Gebieten der Wirt¬ Entwicklung der City bieten würden; allerdings sei es notwendig, schaft und der Kultur. daß die Stadt langfristige Daten liefern müsse, um das Vertrauen Ebenso wie Geschichte und Tradition zur Stadt gehören, ist ein we¬ der Kaufmannschaft zu gewinnen. sentliches Merkmal der Stadt, daß sie Neuem gegenüber aufge¬ Im Bereich der Großen Hundestraße, Kreyenstraße, Papenstraße schlossen ist. Das macht die Anziehungskraft einer City aus. bestehen zukünftig drei Warenhäuser, zwei Kaufhäuser und Ein¬ Der für Bremen spezifische Grund für die Wiederbelebung des Pro¬ zelhandelsgeschäfte mit einer Verkaufsfläche von mehr als 70000 jektes ist eine sich völlig verändernde Innenstadt: Im Jahre 1988 Quadratmetern den Kunden zur Verfügung. Komplettiert wird die¬ werden C & A sowie das Bremer Carree äußerst attraktive Verkaufs¬ ses attraktive Angebot durch drei Parkhäuser mit ingesamt ca. flächen dem Bremer Publikum eröffnen. Dem Baubeginn des Wun¬ 2400 Parkplätzen (Mitte, Katharina, Brill). derland Verbrauchermarktes soll durch weitere Attraktivitätsstei¬ gerung in der Bremer City begegnet werden. Hierzu zählen auch die geplante Glasüberdachung „Am Wall", die Überdachung in Ergebnis der „Ansgaritor-Passage" und die Aufstockung der Parkflächen Mit dem Ziel, die Große Hundestraße/Kreyenstraße zu einer Erleb¬ am Parkhaus Mitte in einer günstigen Lage. niszone von hoher Qualität auszubauen, legte die Architekten¬ Entsprechend der Umsatzentwicklung im Jahre 1986 können sich gemeinschaft neue Pläne vor, die Anlieger und Stadtplaner bei der die Bremer Innenstadtkaufleute dem Fazit der bekannten Marke¬ Vorstellung hellauf begeistern konnten. Die Architektengemein¬ ting-Zeitschrift „Absatzwirtschaft" vom August 1987 anschließen. schaft besteht aus dem Düsseldorfer Büro: Rhode, Kellermann, „Der Handel muß wieder mit dem City-Standort rechnen. Mehr Wawrowski & Partner sowie zwei Bremer Büros: Haslob, Hartlich, Freizeit hat die Wende im Einkaufsverhalten eingeleitet. Bedarfs¬ Schütz und Rosengart, Busse und Partner. deckung ist in der Shopping-Wertskala abgerutscht, Erlebnis und Kommunikation haben die Spitzenpositionen eingenommen. Und Projektförderung das läßt sich eben eher in einem gewachsenen Stadtkern realisie¬ ren als in synthetischen Einkaufszentren vor der Stadt. " Sowohl die EinmaUgkeit des Projektes als auch sein innovativer Charakter bezüglich der städtebaulichen Gestaltung und der Erinnert werden sollte bei der Wiederbelebung des Projektes an rechtlichen
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