BEGRÜNDUNG Zum Bebauungsplan 8-66 Gemäß § 9 Abs

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

BEGRÜNDUNG Zum Bebauungsplan 8-66 Gemäß § 9 Abs Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen BEGRÜNDUNG zum Bebauungsplan 8-66 gemäß § 9 Abs. 8 BauGB für das Gelände zwischen Gerlinger Straße, Buckower Damm, der Landesgrenze Berlin • Brandenburg und der östlichen Grenze des Grundstücks Gerlinger Straße 25/29 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Buckow Endfassung zur Festsetzung am 07. August 2019 mit: - Zusammenfassender Erklärung gemäß § 10a Abs. 1 Baugesetzbuch - Rechtsverordnung veröffentlicht im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin vom 20.08.2019, Seite 508 Inhaltsverzeichnis I. PLANUNGSGEGENSTAND UND ENTWICKLUNG DER PLANUNGSÜBERLEGUNGEN 8 1. Veranlassung und Erforderlichkeit der Planung 8 2. Beschreibung des Plangebiets 8 2.1. Stadträumliche Einbindung/Gebietsentwicklung 8 2.1.1. Stadträumliche Einbindung 8 2.1.2. Gebietsentwicklung 9 2.2. Geltungsbereich und Eigentumsverhältnisse 10 2.2.1. Geltungsbereich 10 2.2.2. Eigentumsverhältnisse 11 2.3. Städtebauliche Situation und Bestand 11 2.3.1. Bebauungs- und Nutzungsstruktur 11 2.3.2. Geologie/Altlasten 11 2.3.3. Ökologie und Freiflächen 12 2.4. Geltendes Planungsrecht 13 2.5. Verkehrserschließung 13 2.5.1. Motorisierter Individualverkehr (MIV) 13 2.5.2. Ruhender Verkehr 14 2.5.3. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 14 2.5.4. Geh- und Radwege 14 2.6. Technische Infrastruktur 15 2.6.1. Wasserversorgung 15 2.6.2. Entwässerung 15 2.6.3. Gasversorgung 15 2.6.4. Stromversorgung 15 2.6.5. Fernwärme 16 2.6.6. Telekommunikation/Richtfunk 16 2.7. Denkmalschutz 16 2.8. Wasserschutzzone 16 3. Planerische Ausgangssituation 16 3.1. Ziele und Grundsätze der Raumordnung 16 3.2. Flächennutzungsplan (FNP) 17 3.3. Landschaftsprogramm (LaPro) und Landschaftspläne 18 3.4. Stadtentwicklungsplanungen 18 3.4.1. Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 18 3.4.2. Stadtentwicklungsplan (StEP) Zentren 19 3.4.3. Stadtentwicklungsplan (StEP) Klima und StEP Klima KONKRET 19 3.4.4. Stadtentwicklungsplan (StEP) Verkehr 19 2 Begründung zum Bebauungsplan 8-66 gemäß § 9 Abs. 8 BauGB 3.5. Sonstige vom Senat beschlossene städtebauliche Planungen 20 3.5.1. Nahverkehrsplan Berlin 20 3.5.2. Lärmminderungsplanung 20 3.5.3. Luftreinhalteplan 21 3.5.4. Modell der kooperativen Baulandentwicklung 22 3.6. Sonstige vom Bezirk beschlossene und im Verfahren befindliche Planungen 22 3.6.1. Landschaftsplan 22 3.6.2. Konzept für die Soziale Infrastruktur (SIKo) 23 3.6.3. Einzelhandels- und Zentrenkonzept 23 3.6.4. Angrenzende festgesetzte und im Verfahren befindliche Bebauungspläne 23 3.7. Tempohome 24 4. Entwicklung der Planungsüberlegungen 24 II. UMWELTBERICHT 27 1. Einleitung 27 1.1. Kurzdarstellung der Inhalte und Ziele des Bebauungsplans 27 1.1.1. Gegenstand und Ziele des Bebauungsplans 27 1.1.2. Festsetzungen mit Umweltbelang 28 1.2. Darstellung der in einschlägigen Fachgesetzen und Fachplänen festgelegten Ziele des Umweltschutzes, die für den Bauleitplan von Bedeutung sind sowie die Art der Berücksichtigung im Aufstellungsverfahren 29 1.2.1. Baugesetzbuch (BauGB) 29 1.2.2. Berücksichtigung der Ziele und Umweltbelange bei der Aufstellung 30 1.2.3. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 30 1.2.4. Berliner Naturschutzgesetz (NatSchG Bln)/Baumschutzverordnung (BaumSchVO) 32 1.2.5. Landschaftsprogramm (LaPro) 32 1.2.6. Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG)/Bundes- Bodenschutzverordnung (BBodSchV)/Berliner Bodenschutzgesetz (Bln BodSchG) 37 1.2.7. Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und seine Verordnungen/Lärmminderungsplanung 37 1.2.8. Wasserhaushaltsgesetz (WHG), Berliner Wassergesetz (BWG) 39 1.2.9. Denkmalschutzgesetz Berlin (DSchG Bln) 40 1.2.10. Stadtentwicklungsplan Klima (StEP Klima 2011) und Klima KONKRET (2016) 40 2. Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen 41 2.1. Bestandsaufnahme der einschlägigen Aspekte des derzeitigen Umweltzustandes 41 2.1.1. Schutzgut Mensch, Gesundheit und Bevölkerung 41 2.1.2. Schutzgut Pflanzen und Tiere 44 2.1.3. Schutzgut Boden/Altlasten 52 2.1.4. Schutzgut Wasser 55 2.1.5. Schutzgut Luft/Klima 56 2.1.6. Schutzgut Landschaft 57 2.1.7. Schutzgut Kultur- und Sachgüter 58 2.1.8. Wechselwirkungen (Bestand) 59 Begründung zum Bebauungsplan 8-66 gemäß § 9 Abs. 8 BauGB 3 2.2. Prognose über die Entwicklung des Umweltzustandes 59 2.2.1. Auswirkungen auf das Schutzgut Mensch, Gesundheit und Bevölkerung 59 2.2.2. Auswirkungen auf das Schutzgut Pflanzen und Tiere 63 2.2.3. Auswirkungen auf das Schutzgut Boden/Altlasten 67 2.2.4. Auswirkungen auf Schutzgut Wasser 70 2.2.5. Auswirkungen auf das Schutzgut Luft/Klima 70 2.2.6. Auswirkungen auf das Schutzgut Landschaft 71 2.2.7. Auswirkungen auf das Schutzgut Kultur- und Sachgüter 71 2.2.8. Wechselwirkungen (Planung) 72 2.2.9. Entwicklung bei Nichtdurchführung der Planung 72 2.3. Vermeidung, Verringerung und Ausgleich nachteiliger Auswirkungen sowie Eingriffsbeurteilung und Ausgleichsentscheidung gem. § 18 BNatSchG i.V.m. § 1a BauGB 72 2.3.1. Maßnahmen zur Vermeidung und Verringerung von nachteiligen Umweltauswirkungen 72 2.3.2. Maßnahmen zur Sicherung der geschützten Biotope 73 2.3.3. Maßnahmen zum Ausgleich von nachteiligen Umweltauswirkungen 74 2.3.4. Eingriffsbeurteilung 75 2.3.5. Ergebnisse der Eingriffsbilanz 75 2.3.6. Kompensationsmaßnahmen außerhalb des Plangebietes 76 2.3.7. Artenschutzrechtlich erforderliche Maßnahmen 77 2.4. Anderweitige Planungsmöglichkeiten 78 3. Zusätzliche Angaben 79 3.1. Technische Verfahren bei der Umweltprüfung 79 3.2. Hinweise zur Durchführung der Umweltüberwachung 84 4. Allgemein verständliche Zusammenfassung 85 4.1. Derzeitiger Umweltzustand 85 4.2. Prognose der Entwicklung des Umweltzustandes 85 4.3. Ergebnis 87 III. PLANINHALT UND ABWÄGUNG 88 1. Ziele der Planung und wesentlicher Planinhalt, Grundzüge der Abwägung 88 2. Städtebauliches Konzept 90 3. Entwickelbarkeit aus dem Flächennutzungsplan 91 4. Begründung der Festsetzungen 93 4.1. Art der baulichen Nutzung 93 4.2. Maß der baulichen Nutzung 98 4.2.1. Überschreitung des Maßes der baulichen Nutzung 100 4.2.2. Höhe baulicher Anlagen, Anzahl der Vollgeschosse 103 4.2.3. Dachaufbauten 104 4.3. Überbaubare Grundstücksfläche 105 4 Begründung zum Bebauungsplan 8-66 gemäß § 9 Abs. 8 BauGB 4.4. Immissionsschutz/Klimaschutz 109 4.4.1. Lärmschutz 109 4.4.2. Klimaschutz 120 4.5. Grünfestsetzungen 120 4.5.1. Baumpflanzungen innerhalb der allgemeinen Wohngebiete 121 4.5.2. Fassadenbegrünung 121 4.5.3. Wasser- und luftdurchlässiger Aufbau von Wegen und Zufahrten 122 4.5.4. Baumpflanzung im Bereich von Stellplätzen auf der privaten Verkehrsflächen 122 4.5.5. Baumpflanzung im allgemeinen Wohngebiet entlang der Planstraße E und F 123 4.5.6. Dachbegrünung 123 4.5.7. Begrünung der Dächer von Tiefgaragen 124 4.5.8. Öffentliche naturnahe Parkanlage/Spielplatz 125 4.5.9. Private naturnahe Parkanlage 127 4.5.10. Landwirtschaftsflächen 128 4.5.11. Pflanzliste 129 4.6. Verkehr 129 4.6.1. Öffentliche Straßenverkehrsflächen 129 4.6.2. Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung 130 4.6.3. Private Verkehrsflächen 131 4.6.4. Einteilung der Straßenverkehrsflächen 132 4.7. Sonstige Festsetzungen 132 4.7.1. Versorgungsfläche 132 4.7.2. Umgang mit Regenwasser innerhalb der Baugebiete 132 4.7.3. Geh-, Fahr- und Leitungsrechte 133 4.8. Außerkrafttreten bisheriger Vorschriften 135 4.9. Städtebaulicher Vertrag (planergänzende Vereinbarungen) 135 4.10. Flächenübersicht 139 5. Abwägung der öffentlichen und privaten Belange 140 5.1. Öffentliche Belange 141 5.1.1. Wohnbedürfnisse der Bevölkerung (§ 1 Abs. 6 Nr. 2 BauGB) 141 5.1.2. Allgemeine Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse (§ 1 Abs. 6 Nr. 1 BauGB) 141 5.1.3. Soziale und kulturelle Bedürfnisse der Bevölkerung, Belange von Sport, Freizeit und Erholung (§ 1 Abs. 6 Nr. 3 BauGB) 142 5.1.4. Erhaltung, Erneuerung und Fortentwicklung vorhandener Ortsteile und zentraler Versorgungsbereiche (§ 1 Abs. 6 Nr. 4 BauGB) 143 5.1.5. Belange des Umweltschutzes einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 BauGB), Vermeidung und Ausgleich voraussichtlich erheblicher Beeinträchtigungen (§ 1a Abs. 3 BauGB) 143 5.1.6. Erfordernisse des Klimaschutzes (§ 1a Abs. 5 BauGB) 144 5.1.7. Sparsamer Umgang mit Grund und Boden (§ 1a Abs. 2 BauGB) 144 5.1.8. Belange der Landwirtschaft (§ 1a Abs. 2 BauGB) 145 5.1.9. Belange der Wirtschaft (§ 1 Abs. 6 Nr. 8 BauGB) 146 5.1.10. Belange von Baukultur und Ortsbildpflege (§ 1 Abs. 6 Nr. 5 BauGB) 146 5.1.11. Ergebnisse von städtebaulichen Entwicklungskonzepten (§ 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB) 146 Begründung zum Bebauungsplan 8-66 gemäß § 9 Abs. 8 BauGB 5 5.1.12. Belange der Mobilität der Bevölkerung, Verkehrsbelange (§ 1 Abs. 6 Nr. 9 BauGB) 146 5.2. Private Belange 147 5.2.1. Eigentums- und Eigentümerrechte 147 5.2.2. Interessen von Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzern und den privaten Belangen der Nachbarn im Umfeld 148 5.2.3. Eigentumsbildung weiter Kreise der Bevölkerung (§ 1 Abs. 6 Nr. 2 BauGB) 148 IV. AUSWIRKUNGEN DER PLANUNG 149 1. Auswirkungen auf die Wohnbedürfnisse und Arbeitsstätten 149 2. Auswirkungen auf ausgeübte Nutzungen 149 3. Auswirkungen auf geschlechts- und altersspezifische Belange 149 4. Verkehrliche Auswirkungen 149 5. Auswirkungen auf das Eigentum an Grundstücken 150 6. Auswirkungen auf den Haushalt und die Finanz- bzw. Investitionsplanung 150 7. Auswirkungen auf die soziale Infrastruktur 151 8. Auswirkungen auf die technische Infrastruktur 151 V. VERFAHREN 152 1. Mitteilung der Planungsabsicht 152 2. Aufstellungsbeschluss 152 3. Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB 153 4. Ergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB 161 5. Frühzeitige Beteiligung
Recommended publications
  • Office Market Profile Berlin Berlin: Sobering Second Quarter in the Berlin Office Letting Market
    Q2 | July 2021 Research Germany Office Market Profile Berlin Berlin: Sobering second quarter in the Berlin office letting market There was a total take-up of around 365,800 sqm in the Development of Main Indicators Berlin office letting market over the first six months of 2021. This is a rise of around 6% compared to the same period the previous year. The second quarter contri­ buted 148,000 sqm, which means that an average first quarter was followed by a weak second quarter. The market uncertainties as a result of the COVID­19 pande- mic have left their mark on demand. Nevertheless, there were three lettings concluded in the >10,000 sqm size category over the last three months. The most active tenant was Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA, Institute for Federal Real Estate) which leased 19,400 sqm in the submarkets Northern Suburb and 14,800 sqm Eastern Suburb. The most active sectors over the first half of the year were the public sector and 3.9%. The combination of a lack of highly priced lettings banks and financial services providers, which together and the increase in the number of low­priced transac- accounted for around 30% of take­up. The lack of de- tions has resulted in a slight fall in the weighted average mand and the increasing number of unlet newly com- rent from €26.47/sqm/month to €26.26/sqm/month. The pleted properties are now noticeable from the steady prime rent has remained stable at €38.00/sqm/month. rise in the vacancy rate, which increased by 0.5% points compared to the previous quarter to its current level
    [Show full text]
  • Schriftliche Anfrage
    Drucksache 18 / 13 079 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tommy Tabor (AfD) vom 09. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Januar 2018) zum Thema: Privatschulen der IBEB gGmbH und Antwort vom 24. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Jan 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Herrn Abgeordneten Tommy Tabor (AfD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/13079 vom 09. Januar 2018 über Privatschulen der IBEB gGmbH ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Vorbemerkung des Abgeordneten: Das "Türkisch-Deutsche Sozialbildungsinstitut Berlin-Brandenburg" (Tüdesb) eröffnete vor einigen Jahren eine Reihe von Privatschulen, die heute in der Trägerschaft der "Initiative für Bildung und Erziehung Berlin" (IBEB gGmbH) stehen. Diese sind: "Mosaik Grundschule" Grundschule Adlergestell 133 12439 Berlin-Niederschöneweide "Wilhelmstadt Gymnasium" Gymnasium Wilhelmstraße 25-30 13593 Berlin-Wilhelmstadt "Wilhelmstadt Schulen – Grundschule" Grundschule Wilhelmstraße 25-30 13593 Berlin-Wilhelmstadt "Wilhelmstadt Schulen – Sekundarschule" Sekundarschule Wilhelmstr.
    [Show full text]
  • Internet-Based Hedonic Indices of Rents and Prices for Flats: Example of Berlin
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Kholodilin, Konstantin A.; Mense, Andreas Working Paper Internet-based hedonic indices of rents and prices for flats: Example of Berlin DIW Discussion Papers, No. 1191 Provided in Cooperation with: German Institute for Economic Research (DIW Berlin) Suggested Citation: Kholodilin, Konstantin A.; Mense, Andreas (2012) : Internet-based hedonic indices of rents and prices for flats: Example of Berlin, DIW Discussion Papers, No. 1191, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/61399 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu 1191 Discussion Papers Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 2012 Internet-Based Hedonic Indices of Rents and Prices for Flats Example of Berlin Konstantin A.
    [Show full text]
  • Berlin Stand:31.12.2020/Status:31.12.2020 Autobus/Bus
    BERLIN STAND:31.12.2020/STATUS:31.12.2020 AUTOBUS/BUS: M 11:U-BAHNHOF DAHLEM DORF-S-BAHNHOF SCHÖNEWEIDE 29.08.2018 https://www.youtube.com/watch?v=9SK77C3YXSQ PIETSCHKERSTRASSE-MARIENSTRASSE 40:15 Mr.mErYby PxNeW 29.08.2018 https://www.youtube.com/watch?v=umk3UygbeTM MARIENSTRASSE-U-BAHNHOF DAHLEM DORF 10:34 Mr.mErYby PxNeW M 19:S-BAHNHOF GRUNEWALD-S-BAHNHOF HALENSEE-U-BAHNHOF MEHRINGDAMM 05.07.2016 https://www.youtube.com/watch?v=BkdtAPThEwE S-BAHNHOF GRUNEWALD-U-BAHNHOF MEHRINGDAMM 28:41 MusTheBunneh 18.07.2016 https://www.youtube.com/watch?v=IJsoc7dEjXs U-BAHNHOF MEHRINGDAMM-S-BAHNHOF GRUNEWALD 28:17:00 MusTheBunneh M 21:ROSENTHAL,UHLANDSTRASSE-S-UND U-BAHNHOF JUNGFERNHEIDE 20.11.2019 https://www.youtube.com/watch?v=4suNWR5McjM WELTLINGERBRUECKE-S-UND U-BAHNHOF JUNGFERNHEIDE 06:54 Anton V. M 27:S-UND U-BAHNHOF PANKOW-S-UND U-BAHNHOF JUNGFERNHEIDE 26.11.2019 https://www.youtube.com/watch?v=yqb92umRTyA&list= PLOdSpkAevXl5dwHVZ7EQtBlbnokvUw-iJ&index=3 S-UND U-BAHNHOF PANKOW(HADLICHSTRASSE)- S-UND U-BAHNHOF JUNGFERNHEIDE 51:10 Busfahrer Berlin M 29:GRUNEWALD,ROSENECK-U-BAHNHOF HERMANNPLATZ 18.08.2015 https://www.youtube.com/watch?v=IHj8sHbnqSU GRUNEWALD,ROSENECK-U-BAHNHOF HERMANNPLATZ 47:54 MusTheBunneh 1 10.07.2016 https://www.youtube.com/watch?v=G9Udav9pmlg U-BAHNHOF HERMANNPLATZ-GRUNEWALD,ROSENECK 43:42 MusTheBunneh M 32:S-UND U-BAHNHOF RATHAUS SPANDAU-HEIDEBERGPLAN/DALLGOW-DÖBERITZ HAVELPARK/BRUNSBÜTTELER DAMM,STADTGRENZE 16.08.2020 https://www.youtube.com/watch?v=DIJMJ4YREvM DALLGOW-DÖBERITZ,HAVELPARK-U-BAHNHOF RATHAUS SPANDAU 24:29
    [Show full text]
  • Spektegrünzug Spektegrünzug
    Kindertagesstätten Ev. Kita im Falkenhagener Feld Siegener Straße 50, Fon: 030 3727096, Spektegrünzug Spektegrünzug www.ev-jeremia-gemeinde.de Humanistische Kita Wasserwerkstraße Spandau Spandau Wasserwerkstraße 3, Fon: 030 37499030, www.humanistischekitas.de Kita am Spektesee Spekteweg 63, Fon: 030 3758900, www.fippev.de Kita der Kath. Kirchengemeinde St. Markus Historische Postkarte, Gewobag-Archiv Postkarte, Historische Am Kiesteich 50, Fon: 030 3735491, Die Gemeinde Falkenhagen liegt direkt hinter der Berliner Stadtgrenze. www.st-markus-berlin.de Historische Postkarte mit Blick auf den Falkenhagener See, um 1920. Kita Germersheimer Weg 93 Fon: 030 37153260, www.kita-nordwest.de Kita Kinderarche Berlin Christliche deutsch-russische Kita, Germersheimer Weg 27, Fon: 030 42003320, Am Spektegrünzug www.kinderarche-berlin.de Kita Remscheider Straße 39 Westlich der Spandauer Altstadt liegt der Stadtteil Falkenhagener Feld. Fon: 030 3789080, www.kita-nordwest.de Auf dem Areal zwischen Spandau und Falkensee gab es lange Zeit Kita Spandauer Spatzen nur Schrebergärten und es wurde landwirtschaftlich genutzt. Erste Westerwaldstraße 16, Fon: 030 37584361, Wohnungsbauten entstanden in den 1920er Jahren mit den markan- www.zuflucht-gemeinde.de ten dreigeschossigen Häusern in der Zeppelinstraße, die heute unter Kita und Familienzentrum Fantasia Denkmalschutz stehen. Blick über den Großen Spektesee Westerwaldstraße 15, Fon: 030 37151117, Um der bedrückenden Wohnungsnot der Nachkriegszeit zu begeg- www.fippev.de/fantasia nen, beschloss der Berliner Senat Anfang der 1960er Jahre den Bau In den Folgejahren wurde das Falkenhagener Feld schrittweise Zunächst war aus Sicherheitsgründen hier das Baden verboten. Die von drei Großsiedlungen in Stadtrandlage: dem Märkischen Viertel weiterentwickelt. Die jüngsten Häuser entstanden erst in den 1990er Anwohner ließen sich davon jedoch nicht abhalten, sodass das Be- in Wilhelmsruh, der Gropiusstadt in Buckow/Rudow/Britz und dem Jahren.
    [Show full text]
  • Architecture, Identity, and Migration in a Socialist Model City
    Yale University EliScholar – A Digital Platform for Scholarly Publishing at Yale Masters of Environmental Design Theses Yale School of Architecture 5-2020 Heimat im Wartezimmer: Architecture, Identity, and Migration in a Socialist Model City Holly Bushman Yale University, [email protected] Follow this and additional works at: https://elischolar.library.yale.edu/envdesign Part of the Environmental Design Commons Recommended Citation Bushman, Holly, "Heimat im Wartezimmer: Architecture, Identity, and Migration in a Socialist Model City" (2020). Masters of Environmental Design Theses. 1. https://elischolar.library.yale.edu/envdesign/1 This Thesis is brought to you for free and open access by the Yale School of Architecture at EliScholar – A Digital Platform for Scholarly Publishing at Yale. It has been accepted for inclusion in Masters of Environmental Design Theses by an authorized administrator of EliScholar – A Digital Platform for Scholarly Publishing at Yale. For more information, please contact [email protected]. Heimat im Wartezimmer: Architecture, Identity, and Migration in a Socialist Model City Holly M. Anderson Bushman B.S. Bates College, 2016 A thesis submitted to the faculty of the Yale School of Architecture in partial fulfillment of the requirements for the degree of: Master of Environmental Design Yale University May 2020 _________________________________________ Keller Easterling Principal Advisor and M.E.D. Program Chair _________________________________________ Elihu Rubin Reader Abstract: Eisenhüttenstadt, the first “socialist model city” designed and constructed in the German Democratic Republic (GDR), provides an opportunity to scrutinize the relationship between state conceptions of architectural design and national identity in the early 1950s. Known as Stalinstadt until 1961, the community was founded in eastern Brandenburg in 1950 as housing for workers at the nearby ironworks Eisenhüttenkombinat Ost “J.
    [Show full text]
  • Rents for Apartments on the Market There Is Scope for Increasing Rents
    HousingMarketReport The HousingMarketReport from GSW and Jones Lang LaSalle is the most comprehensive current survey of Berlin’s residential property market. The 2007 HousingMarketReport will be complemented by the first issue of the Berlin HousingCostAtlas. This contains individual data on the 89 postal code districts regarding rental rates, apartment sizes, income and local housing costs. The fundamental data indicate growth on the housing market Photo: Thomas Duchauffour/Pitopia Thomas Photo: With HousingCostAtlas and Property Clock Berlin: Huge Potential on the Housing Market n Berlin’s most expensive neighbourhood, a change in the population structure, or where The fundamental tendency of Berlin’s housing Ithe rents for apartments on the market there is scope for increasing rents. GSW and market still points towards a shortage in sup- are almost four times as high as in the city’s Jones Lang LaSalle collected a great deal of ply. The number of residents is rising slightly, cheapest district. On average, when moving data for this analysis.“We evaluated almost and the number of households in need of into a new apartment, city-centre dwellers 44,500 rental prices for 3.3 million square rental accommodation is likely to rise consid- around Friedrichstrasse have to spend almost metres of living space, sorted them accord- erably more strongly. The figure is currently half the local household income on rent, not ing to the postal code and re- at about 1.73 million. Ac- including service costs. In some areas on the lated them to the household Analysis of 189 cording to various scenarios outskirts, on the other hand, housing costs are income data for these Berlin city districts forecast by the BBU (Federa- minimal.
    [Show full text]
  • A Finding Aid to the Reginald R. Isaacs Papers, Circa 1842-1991, Bulk 1928-1991, in the Archives of American Art
    A Finding Aid to the Reginald R. Isaacs Papers, circa 1842-1991, bulk 1928-1991, in the Archives of American Art Kym Wheeler Glass plate negatives in this collection were digitized in 2019 with funding provided by the Smithsonian Women's Committee. 1994 Archives of American Art 750 9th Street, NW Victor Building, Suite 2200 Washington, D.C. 20001 https://www.aaa.si.edu/services/questions https://www.aaa.si.edu/ Table of Contents Collection Overview ........................................................................................................ 1 Administrative Information .............................................................................................. 1 Biographical Note............................................................................................................. 2 Scope and Content Note................................................................................................. 3 Arrangement..................................................................................................................... 3 Names and Subjects ...................................................................................................... 4 Container Listing ............................................................................................................. 5 Series 1: Biographical Material, 1935-1986, undated.............................................. 5 Series 2: Legal Material, 1976-1984........................................................................ 6 Series 3: Financial Material,
    [Show full text]
  • Delft University of Technology the Socio-Spatial Aesthetics of Space Formation a New Perspective on the Concepts and Architectur
    Delft University of Technology The Socio-Spatial Aesthetics of Space Formation A New Perspective on the Concepts and Architecture of Walter Gropius and Aldo van Eyck Sack, Oliver DOI 10.4233/uuid:380d0ac3-b3c9-4156-a2c1-a2e78b79b9e7 Publication date 2019 Document Version Final published version Citation (APA) Sack, O. (2019). The Socio-Spatial Aesthetics of Space Formation: A New Perspective on the Concepts and Architecture of Walter Gropius and Aldo van Eyck. https://doi.org/10.4233/uuid:380d0ac3-b3c9-4156- a2c1-a2e78b79b9e7 Important note To cite this publication, please use the final published version (if applicable). Please check the document version above. Copyright Other than for strictly personal use, it is not permitted to download, forward or distribute the text or part of it, without the consent of the author(s) and/or copyright holder(s), unless the work is under an open content license such as Creative Commons. Takedown policy Please contact us and provide details if you believe this document breaches copyrights. We will remove access to the work immediately and investigate your claim. This work is downloaded from Delft University of Technology. For technical reasons the number of authors shown on this cover page is limited to a maximum of 10. THE SOCIO-SPATIAL AESTHETICS OF SPACE FORMATION A New Perspective on the Concepts and Architecture of Walter Gropius and Aldo van Eyck THE SOCIO-SPATIAL AESTHETICS OF SPACE FORMATION A New Perspective on the Concepts and Architecture of Walter Gropius and Aldo van Eyck DISSERTATION for the purpose of obtaining the degree of doctor at Delft University of Technology by the authority of the Rector Magnificus prof.dr.ir.
    [Show full text]
  • Standesamtsbestände Im Landesarchiv Berlin
    Standesamtsbestände im Landesarchiv Berlin Auflistung nach Reposituren - Stand April 2013 [* Fortexistenz, fortlaufende Übernahmen] Registerüberlieferung Repositur Standesamtsbezeichnung Grdg. Auflsg. Sprengel Heute zuständiges Standesamt Sterbe Heirat Geburt P Rep. 100 Tegel 1874 1948 Tegel Reinickendorf 1874 - 1948 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 101 Tegel Schloss und Forst 1915 1921 Tegel Schloss und Forst Reinickendorf 1915 - 1921 1915 - 1921 P Rep. 102 Heiligensee 1904 1938 Heiligensee Reinickendorf 1904 - 1938 1904 - 1932* P Rep. 110 Wittenau 1874 1948 Wittenau Reinickendorf 1874 - 1948 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 113 Hermsdorf 1902 1948 Hermsdorf Reinickendorf 1902 - 1948 1902 - 1932* 1902 - 1902* P Rep. 114 Frohnau 1912 1938 Frohnau Reinickendorf 1912 - 1938 1912 - 1932* P Rep. 116 Lübars-Waidmannslust 1902 1921 Lübars / Waidmannslust Reinickendorf 1902 - 1921 1902 - 1921 P Rep. 125 Reinickendorf-West 1920 1938 Reinickendorf-West Reinickendorf 1920 - 1938 1920 - 1931* P Rep. 130 Reinickendorf von Berlin 1874 * Reinickendorf Reinickendorf 1874 - 1982* 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 150 Tempelhof 1874 2001 Tempelhof Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1982* 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 151 Mariendorf 1874 1942 Mariendorf Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1942 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 152 Marienfelde 1874 1942 Marienfelde Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1942 1874 - 1932* 1874 - 1890 P Rep. 153 Lichtenrade 1919 1942 Lichtenrade Tempelhof-Schöneberg 1919 - 1942 1919 - 1932* P Rep. 160 Schöneberg I 1874 1938 Schöneberg Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1937 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 161 Schöneberg II 1911 1938 Schöneberg Tempelhof-Schöneberg 1911 - 1938 1911 - 1932* P Rep. 162 Friedenau 1888 1938 Friedenau Tempelhof-Schöneberg 1888 - 1938 1888 - 1932* 1888 - 1902* P Rep. 163 Schöneberg von Berlin 1938 2001 Schöneberg Tempelhof-Schöneberg 1938 - 1982* P Rep.
    [Show full text]
  • Drucksache 18/11227
    Drucksache 18 / 11 227 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Bettina Domer (SPD) vom 07. April 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. Mai 2017) zum Thema: Unterstützung des Spandauer QM-Gebietes Falkenhagener Feld-West und Antwort vom 24. Mai 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2017) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Frau Abgeordnete Bettina Domer (SPD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/11 227 vom 7. April 2017 über Unterstützung des Spandauer QM-Gebietes Falkenhagener Feld-West Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Einrichtungen und Projekte im QM Gebiet Falkenhagener Feld-West wurden in den Jahren 2013, 2014, 2015 und 2016 mit Fördermitteln welcher EU-, Bundes- und Landesprogramme (z.B. „Soziale Stadt“) in welcher Höhe inwiefern unterstützt? Antwort zu 1: Im Programmjahr 2013 wurden folgende Einrichtungen und Projekte im Quartiersmanagementgebiet Falkenhagener Feld-West durch das Programm Soziale Stadt unterstützt: Programm Soziale Stadt Projekt Fördermittel QF 1 Lokale Strategie zur 10.000 € Aktivierung des bürgerschaftlichen Engagements QF 2 Lokale Strategie zur 30.000 € Aktivierung
    [Show full text]
  • Transitions from Nazism to Socialism: Grassroots Responses to Punitive and Rehabilitative Measures in Brandenburg, 1945-1952
    Transitions from Nazism to Socialism: Grassroots Responses to Punitive and Rehabilitative Measures in Brandenburg, 1945-1952 Doctoral Thesis of Julie Nicole Deering-Kraft University College London PhD in History 1 Declaration I, Julie Nicole Deering-Kraft, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 Abstract This study examines transitions from Nazism to socialism in Brandenburg between 1945 and 1952. It explores the grassroots responses and their relative implications within the context of both punitive and rehabilitative measures implemented by the Soviet Military Administration (SMAD) and the communist Socialist Unity Party of Germany (SED). The present study is based on archival and oral history sources and addresses two main research questions: First, in what ways did people at the grassroots attempt to challenge the imposition of punitive measures, and did their responses have any effect on the manner in which these policies were implemented at a grassroots level? These punitive measures were designed to remove remnants of Nazism and included punitive Soviet practices, Soviet NKVD camps and denazification and sequestering. Second, to what extent did grassroots Brandenburgers participate in political organisations which were designed to integrate East Germans during the rehabilitative stage and what impact did these responses have on the post-war transition? This study focuses on the National Democratic Party and the Society for German-Soviet Friendship as well as examining wider factors which may have impeded and facilitated the processes of post-war transitions. Two main arguments are proposed.
    [Show full text]