Drucksache 18/11227
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Kurzfassung Falkenhagener Feld
Abt. Bauen, Planen und Gesundheit | Kontakt: Karsten Kruse (Bau 2 Stapl A8) | (030) 90279-2191 | Stadtentwicklungsamt [email protected] Bezirksregionenprofile | Kurzfassung Falkenhagener Feld (050102) Planungsräume 05010204 Griesinger Straße 05010207 Darbystraße 05010205 An der Tränke 05010208 Germersheimer Platz 05010206 Gütersloher Weg 05010209 An der Kappe Gebietsgröße 697 ha (RBS-Fläche) Zahl der Einwohnenden* 41.435 (am 30.06.2018) Abgrenzung Norden: BZR Hakenfelde Süden: BZR Brunsbütteler Damm, Bahnlinie Westen: Falkensee (Landesgrenze Brandenburg) Osten: BZR Spandau Mitte 04 04 05 07 07 06 05 06 08 08 09 09 Digitale farbige Orthophotos 2017 (FIS-Broker) Ausschnitt ÜK50 (FIS-Broker) Gebietsbeschreibung Stadträumliche Struktur In der Bezirksregion (BZR) Falkenhagener Feld finden sich vor allem Großsiedlungen mit Punkthochhäuser und Zeilenbebauungen aber auch freistehende Einfamilienhäuser. In den PLR An der Tränke (05) und An der Kappe (09) finden sich hauptsächlich freistehende Einfamilienhäuser. Im Planungsraum (PLR) Germersheimer Platz (08) finden sich vor allem Blockrand- und Zeilenbebauungen. Der PLR Darbystraße (07) definiert sich vor allem mit Punkthochhäuser und Zeilenbebauungen. Die PLR Griesinger Straße (04) und Gütersloher Weg (06) bestehen hauptsächlich aus Großsiedlungen und Punkthochhäusern sowie freiste- henden Einfamilienhäusern. Die BZR ist ein nahezu reiner Wohnstandort. Öffentlicher Raum Vor allem der Spektegrünzug, der sich von Westen nach Osten durch die BZR zieht, stellt mit seinen ausgiebigen -
Integriertes Entwicklungskonzept Für Das Gebiet Falkenhagener Feld West (Quartiersbeauftragte: Gesop Mbh)
Entwicklungskonzept Falkenhagener Feld – West Oktober 2005 Anlage 1 j Integriertes Entwicklungskonzept für das Gebiet Falkenhagener Feld West (Quartiersbeauftragte: GeSop mbH) 1. Kurzcharakteristik des Gebiets Die Großsiedlung Falkenhagener Feld wurde aufgrund ihrer Größenordnung durch das Stadtteilmanagementverfahren in zwei Teilgebiete unterteilt. Aus diesem Grund gibt es vielfach Statistiken/Daten, die über die Abgrenzung der Teilgebiete hinausgehen. Die Großsiedlung Falkenhagener Feld – West befindet sich beidseitig der Falkenseer Chaussee, westlich der Zeppelinstraße, östlich des „Kiesteiches“, südlich der Pionierstraße und nördlich der Spektewiesen. Bebauungsstruktur Seit dem Jahre 1963 (Baubeginn) wurde auf dem Gebiet des ehemaligen Kleingartenlandes eine Großsiedlung gebaut mit Großsiedlungseinheiten der frühen 60er und 70er Jahre, aus Zeilenbauten, Einzelhäusern und bis zu siebzehngeschossigen Punkthochhäusern. Ab 1990 wurde das Falkenhagener Feld durch Geschosswohnungsbau nachverdichtet; die großzügigen grünen Zwischenräume reduzierten sich. Neben dem Geschosswohnungsbau erstrecken sich auch Siedlungseinheiten aus Einfamilienhäusern durch das gesamte Gebiet. Heute ist die Siedlung (Bereich Ost und West)) mit 56 EW/ha (Vergleich: Spandau 23,5 EW/ha) ein dicht besiedeltes Gebiet, verfügt aber auf Grund der Gesamtgröße, dem relativ hohen Grünanteil und trotz der Nachverdichtung über aufgelockerte Baustrukturen. Mit rund 10 000 Wohneinheiten und knapp 20 000 Einwohnern ist die gesamte Großsiedlung Falkenhagener Feld nach dem Märkischen Viertel und der Gropiusstadt die drittgrößte Großsiedlung in Berlin (West). Die Siedlung wird durch die Osthavelländische Eisenbahn in die beiden Bereiche Falkenhagener Feld Ost und West geteilt, die jeweils als eigenständige Gebiete für das Stadtteilmanagementverfahren ausgewiesen wurden. Wohnungsbestand Das Falkenhagener Feld West verfügt im Geschosswohnungsbau über knapp 4000 Wohneinheiten. Dieser Bestand hat sich in den letzten Jahren massiv verringert. Durch den Verkauf von Wohnungen sind Eigentumswohnungen entstanden. -
Einwohnerinnen Und Einwohner Im Land Berlin Am 30. Juni 2014
statistik Statistischer Berlin Brandenburg Bericht A I 5 – hj 1 / 14 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2014 Alter Geschlecht Familienstand Migrationshintergrund Staatsangehörigkeit Religionsgemeinschaftszugehörigkeit Wohnlage Bezirk Ortsteil LOR-Bezirksregion Anteil Kinder und Jugendlicher mit Migrationshintergrund an allen Personen unter 18 Jahren in Berlin am 30. Juni 2014 nach Ortsteilen in Prozent Anteil in % Berlin: 44,7 unter 25 25 bis unter 50 50 bis unter 75 75 und mehr 0 5 10 km Grünflächen Gewässer Impressum Statistischer Bericht A I 5 – hj 1 / 14 Erscheinungsfolge: halbjährlich Erschienen im September 2014 Herausgeber Zeichenerklärung Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 0 weniger als die Hälfte von 1 Behlertstraße 3a in der letzten besetzten Stelle, 14467 Potsdam jedoch mehr als nichts [email protected] – nichts vorhanden www.statistik-berlin-brandenburg.de … Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Tel. 0331 8173 - 1777 / Zahlenwert nicht sicher genug Fax 030 9028 - 4091 • Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam, 2014 Dieses Werk ist unter einer Creative Commons Lizenz vom Typ Namensnennung 3.0 Deutschland zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ statistik Statistischer Bericht A I 5 – hj 1 / 14 Berlin BrandenburgBerlin Inhaltsverzeichnis Seite Seite Vorbemerkungen 4 3 Deutsche und ausländische Einwohnerinnen und Einwohner in Berlin seit 2003 nach Grafiken Bezirken ................................................................. 7 4 Durchschnittsalter der Einwohnerinnen und 1 Einwohnerinnen und Einwohner mit Migra- Einwohner in Berlin seit 2003 nach Bezirken tionshintergrund in Berlin am 30.06.2014 in Jahren ............................................................... -
Bericht Zur Bevölkerungsprognose Für Berlin Und Die Bezirke 2018 – 2030
Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2018 – 2030 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Ref. I A – Stadtentwicklungsplanung in Zusammenarbeit mit dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Berlin, 10. Dez. 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen und Ergebnisübersicht ……………………………………2 2. Ergebnisse für die Gesamtstadt und die Bezirke ……………………………………7 3. Prognoseannahmen und -varianten …………………………………..14 4. Anhang – Kartenmaterial …………………………………..37 1 1. Vorbemerkungen und Ergebnisübersicht 1.1 Vorbemerkung Mit der „Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2018 – 2030“ wird zum siebenten Mal durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen eine Bevölkerungsvorausberechnung für Berlin vorgelegt. Das Wissen über künftige Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung ist unerlässlich für die Ausrichtung von Stadtentwicklungspolitik. Hierbei dient die Prognose als Arbeitsgrundlage und Orientierungshilfe für Fachleute aus Planung und Politik. Die Bevölkerungsprognose ist sowohl auf das gesamtstädtische Planungsgeschehen ausgerichtet als auch Planungsgrundlage auf bezirklicher Ebene und für kleinere Gebietseinheiten mit spezifischen sozioökonomischen Gegebenheiten. Der zukünftige Bedarf an benötigter sozialer und technischer Infrastruktur hängt wesentlich von den demografischen Entwicklungen in einem Gebiet ab. Die damit befassten Verwaltungen und Institutionen greifen auf die Bevölkerungsprognose als Bestandteil der Planungsgrundlagen zurück. Die Prognose weist daher Ergebnisse auf Ebene der Gesamtstadt als Grundlage -
Familienzentren in Spandau
Familienzentren in Spandau Stand März 2019 Grußwort -Familienzentren- Liebe Familien, mit dieser kleinen Broschüre erhalten Sie eine Übersicht der in Spandau vorhandenen Familienzentren und deren vielfältigen Angeboten. Die Idee, ein niedrigschwelliges und jederzeit verfügbares Hilfsangebot insbesondere für Familien einzurichten, ist vor rund zehn Jahren entstanden und hat inzwischen einen festen Platz im bezirklichen Angebot für Jugend und Familie. Aus den anfänglich drei Einrichtungen wurde mit Hilfe der zuständigen Ämter, vieler freier Träger und nicht zuletzt mit vielen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern ein Netz aus jetzt neun Familienzentren gebildet. Die gute Resonanz zeigt, wie wichtig und richtig diese Bemühungen waren. Ich hoffe, dass die Familienzentren auch weiterhin gut genutzt werden und danke allen Beteiligten für Ihren Einsatz. Schauen Sie doch mal vorbei! Ihr Stephan Machulik Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Ordnung und Jugend Familienzentrum Villa Nova Rauchstr. 66, 13587 Berlin FiZ Falkenhagener Feld West Wasserwerkstr. 3, 13589 Berlin FiZ Falkenhagener Feld Ost Hermann-Schmidt-Weg 5, 13589 Berlin Familienzentum Kita Lasiuszeile Lasiuszeile 6, 13585 Berlin Familienzentrum Stresow Grunewaldstr. 7, 13597 Berlin Familienzentrum Rohrdamm Voltastr. 2, 13629 Berlin Familienzentrum Hermine Räcknitzer Steig 12, 13593 Berlin Familientreff Staaken Obstallee 22d, 13593 Berlin Familienzentrum Wilhelmine Weverstr 72, 13595 Berlin Ortsteil Familienzentrum Träger E-Mail Hakenfelde Villa Nova Kompaxx e.V. [email protected] Falkenhagener FiZ Humanistischer fiz-wasserwerkstrasse@ Feld Falkenhagener Feld West Verband Deutschlands humanistischekitas.de FiZ FiPP e.V. [email protected] Falkenhagener Feld Ost Familienzentrum familienzentrum-lasius@ Mitte Juwo – Kita gGmbH Kita Lasiuszeile jugendwohnen-berlin.de Familienzentrum Ev. Kirchengemeinde s.schimke@familienzentrum- Stresow St. Nikolai stresow.de Siemensstadt Familienzentrum Kompaxx e.V. -
Office Market Profile Berlin Berlin: Sobering Second Quarter in the Berlin Office Letting Market
Q2 | July 2021 Research Germany Office Market Profile Berlin Berlin: Sobering second quarter in the Berlin office letting market There was a total take-up of around 365,800 sqm in the Development of Main Indicators Berlin office letting market over the first six months of 2021. This is a rise of around 6% compared to the same period the previous year. The second quarter contri buted 148,000 sqm, which means that an average first quarter was followed by a weak second quarter. The market uncertainties as a result of the COVID19 pande- mic have left their mark on demand. Nevertheless, there were three lettings concluded in the >10,000 sqm size category over the last three months. The most active tenant was Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA, Institute for Federal Real Estate) which leased 19,400 sqm in the submarkets Northern Suburb and 14,800 sqm Eastern Suburb. The most active sectors over the first half of the year were the public sector and 3.9%. The combination of a lack of highly priced lettings banks and financial services providers, which together and the increase in the number of lowpriced transac- accounted for around 30% of takeup. The lack of de- tions has resulted in a slight fall in the weighted average mand and the increasing number of unlet newly com- rent from €26.47/sqm/month to €26.26/sqm/month. The pleted properties are now noticeable from the steady prime rent has remained stable at €38.00/sqm/month. rise in the vacancy rate, which increased by 0.5% points compared to the previous quarter to its current level -
Spandauer Tag Des Ehrenamts
Spandauer Tag des Ehrenamts 11. September 2021, 12-16 Uhr (abweichende Uhrzeiten sind vermerkt) Ausstellende Organisationen, Initiativen & Vereine Falkenhagener Feld Organisation Aktion & barriere- Kontakt Veranstaltungsort frei? Paul-Gerhardt- Infos, Beratung, Ja Andrea Dolejs Kirchengemeinde – geöffnetes Café Mail: Stadtteilzentrum im Im Spektefeld 26, Andrea.dolejs@paulgerhardtgemeinde. Falkenhagener Feld- 13589 Berlin de West, Bildungsforum & Fon: 030 373 62 53 Senior:innenprojekt Stadtteilarbeit Infos & Gespräche Ja Ingo Gust Falkenhagener Feld Kiezstube Mail: [email protected] Falkenhagener Feld, Fon: 0179 473 72 3 98 Spekteweg 48, 13583 Berlin Wilhelmstadt Organisation Aktion & barriere- Kontakt Veranstaltungsort frei? BENN in der Adamstr.40 Nein Phillip-Simon Keithel Wilhelmstadt // GesBiT 13595 Berlin Mail: [email protected] mbH Fon: 030 49 95 19 10 Gatow-Kladow Organisation Aktion & barriere- Kontakt Veranstaltungsort frei? Stadtteilzentrum Gatow Stände, Musik & Ja Gerit Probst Kladow (Träger: RKI Aktionen Mail: [email protected] BBW) Gemeindegarten der Fon: 030 36 502 125 o. 0157 357 01 259 Chance BJS gGmbH Ev. Kirchengemeinde Marina Röstel Kladow, Mail: [email protected] Kladower Damm 369, Fon: 030 50 91 80 66 14089 Berlin Willkommensbündnis Max Weithmann Gatow-Kladow Uhrzeit: 13-16 Uhr Mail: [email protected] Repaircafé vom Kladower Fon: 0157 52 85 74 77 Forum Känguru - hilft und Dr. Julia Grieb begleitet Mail: [email protected] Fon: 0178 7709388 Arbeitskreis Gatow Andreas Erben Mail: [email protected] Café Südwind Adelheid Schütz Mail: [email protected] Fon: 0171 368 25 20 Hospizdienst Andrea Langer-Fricke, Anne Boerger Christophourus e.V. Mail: mail@hospizdienst- christophorus.de Fon: 030 78 99 0602 „Wir packen´s an“ In Klärung Sportfreunde Kladow In Klärung Klimaakademie Spandau In Klärung / Kladow for Future Interkultureller Garten In Klärung Bezirkssportbund Alt-Gatow 5 Florian Harendt Spandau e.V. -
Senatsverwaltung Für Stadtentwicklung Und Wohnen Berlin, Den 23
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. April 2018 - IV B 4 - Telefon 9(0) 139 - 4860 Fax 9(0) 139 - 4801 [email protected] An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Stadtumbau Ost und Stadtumbau West 19. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 14. Dezember 2017 Drucksache Nr. 18/0700 (II.B.84) – Auflagenbeschlüsse 2018/2019 9. Sitzung des Hauptausschusses am 14. Juni 2017 Bericht SenStadtWohn -IV B 4- vom 21. April 2017, rote Nr. 0383 Kapitel 1240 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen - Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Titel 89362 Zuschüsse zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen des Programms Stadtumbau Ost Ansatz 2017: 25.849.000 € Ansatz 2018: 26.872.000 € Ansatz 2019: 28.273.000 € Ist 2017: 18.909.002,52 € Verfügungsbeschränkungen: 0 € Aktuelles Ist (Stand 21.03.2018): 326.136,61 € Titel 89363 Zuschüsse zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen des Programms Stadtumbau West Ansatz 2017: 13.317.000 € Ansatz 2018: 17.057.000 € Ansatz 2019: 19.451.000 € Ist 2017: 9.531.474,65 € Verfügungsbeschränkungen: 0 € Aktuelles Ist (Stand 21.03.2018): 128.744,52 € Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: „Der Senat berichtet dem Hauptausschuss jährlich zum 1. Mai zu den Programmen Stadtumbau Ost und Stadtumbau West sowie zu den sog. Begegnungszonen (Evaluation Modellprojekte 5 und 6).“ - 1 - - 2 - Beschlussvorschlag Der Hauptausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. Hierzu wird berichtet: Dieser Bericht umfasst die Programme Stadtumbau Ost und Stadtumbau West. Zu den Begegnungszonen wird gesondert berichtet. 1. Stadtumbau Der Stadtumbau ist nach § 171 a Baugesetzbuch (BauGB) auf die Anpassung der Siedlungsstruktur an die Erfordernisse des demografischen und wirtschaftlichen Wandels sowie des Klimaschutzes und der -anpassung ausgerichtet. -
Wohninvestments in Berlin
RISIKORENDITERANKING WOHNINVESTMENTS IN BERLIN #ADLERSHOF ALTGLIENICKE ALT-HOHENSCHÖNHAUSEN ALT-TREPTOW BAUMSCHULENWEG BIESDORF BLANKENBURG BLANKENFELDE BOHNSDORF BORSIGWALDE BRITZ BUCH BUCKOW CHARLOTTENBURG CHARLOTTENBURG-NORD DAHLEM FALKENBERG FALKENHAGENER FELD FENNPFUHL FRANZÖSISCH BUCHHOLZ FRIEDENAU FRIEDRICHSFELDE FRIEDRICHSHAGEN FRIEDRICHSHAIN FROHNAU GATOW GESUNDBRUNNEN #GROPIUSSTADT GRÜNAU GRUNEWALD HAKENFELDE HEINERSDORF HALENSEE HELLERSDORF HANSAVIERTEL HERMSDORF HASELHORST JOHANNISTHAL HEILIGENSEE 2017 KARLSHORST KAROW KAULSDORF KLADOW KONRADSHÖHE KÖPENICK KREUZBERG LANKWITZ LICHTENBERG LICHTENRADE LICHTERFELDE LÜBARS /MAHLSDORF MALCHOW MARIENDORF MARIENFELDE MÄRKISCHES VIERTEL MARZAHN MITTE MOABIT MÜGGELHEIM NEU-HOHENSCHÖNHAUSEN NEUKÖLLN NIEDERSCHÖNEWEIDE NIEDERSCHÖNHAUSEN NIKOLASSEE OBERSCHÖNEWEIDE PANKOW PLÄNTERWALD PRENZLAUER BERG RAHNSDORF REINICKENDORF ROSENTHAL /RUDOW RUMMELSBURG SCHMARGENDORF SCHMÖCKWITZ SCHÖNEBERG SIEMENSSTADT SPANDAU STAAKEN STADTRANDSIEDLUNG MALCHOW STEGLITZ TEGEL TEMPELHOF TIERGARTEN WAIDMANNSLUST WANNSEE WARTENBERG WEDDING WEISSENSEE WESTEND WILHELMSRUH WILHELMSTADT WILMERSDORF WITTENAU ZEHLENDORF RESIDENTIAL RISIKO-RENDITE-RANKING BERLIN INHALT 1. WOHNINVESTMENTS IN BERLIN ----------------------------------------------------------------------------- 2 2. RISIKO-RENDITE-RANKING BERLIN 2017 ------------------------------------------------------------------- 3 2.1. AUSGANGSSITUATION UND UNTERSUCHUNGSDESIGN ------------------------------------------------------- 3 2.2. METHODIK ZUR ERMITTLUNG DES -
Schriftliche Anfrage
Drucksache 18 / 13 079 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tommy Tabor (AfD) vom 09. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Januar 2018) zum Thema: Privatschulen der IBEB gGmbH und Antwort vom 24. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Jan 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Herrn Abgeordneten Tommy Tabor (AfD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/13079 vom 09. Januar 2018 über Privatschulen der IBEB gGmbH ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Vorbemerkung des Abgeordneten: Das "Türkisch-Deutsche Sozialbildungsinstitut Berlin-Brandenburg" (Tüdesb) eröffnete vor einigen Jahren eine Reihe von Privatschulen, die heute in der Trägerschaft der "Initiative für Bildung und Erziehung Berlin" (IBEB gGmbH) stehen. Diese sind: "Mosaik Grundschule" Grundschule Adlergestell 133 12439 Berlin-Niederschöneweide "Wilhelmstadt Gymnasium" Gymnasium Wilhelmstraße 25-30 13593 Berlin-Wilhelmstadt "Wilhelmstadt Schulen – Grundschule" Grundschule Wilhelmstraße 25-30 13593 Berlin-Wilhelmstadt "Wilhelmstadt Schulen – Sekundarschule" Sekundarschule Wilhelmstr. -
Internet-Based Hedonic Indices of Rents and Prices for Flats: Example of Berlin
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Kholodilin, Konstantin A.; Mense, Andreas Working Paper Internet-based hedonic indices of rents and prices for flats: Example of Berlin DIW Discussion Papers, No. 1191 Provided in Cooperation with: German Institute for Economic Research (DIW Berlin) Suggested Citation: Kholodilin, Konstantin A.; Mense, Andreas (2012) : Internet-based hedonic indices of rents and prices for flats: Example of Berlin, DIW Discussion Papers, No. 1191, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/61399 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu 1191 Discussion Papers Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 2012 Internet-Based Hedonic Indices of Rents and Prices for Flats Example of Berlin Konstantin A. -
Der Architekt W. Düttmann
X Titelthema er Architekt W. Düttmann sah zen und auf sich wirken zu lassen. Dim Kirchenraum den „anderen Auf die dekorativen Änderungswün- Raum“, den Raum der Stille und sche einiger Gemeindemitglieder Besinnung im Getriebe der Stadt. antwortete der erste Pfarrer Bern- Er bat die Gemeindemitglieder, die hard Obst: „Die St. Martins-Kirche Kirche unvoreingenommen zu nut- muss der ‚andere Raum‘ bleiben!“ Seite 22 X Titelthema Architektonisch betrachtet: Unsere Kirche St. Martin Lassen Sie uns doch einmal auf den folgenden Seiten einen etwas genau- eren Blick werfen auf die Mauern Architekt: unseres einzigartigen Gotteshauses... Werner Düttmann, (* 1921 in Berlin; † 1983) Seite 23 X Titelthema Sechs Entscheidungen des Architekten Werner Düttmann verleihen diesem Raum eine einzigartige Wirkung: 1) Das Sanktuarium – der Altar- Doch die vier Arme des Kreuzes sind raum – bildet den architektonischen sowohl durch ihre Stellung im Ganzen Mittelpunkt der Kirche. Es handelt des Raums als auch durch ihre Höhe sich um einen Zentralbau: Für seinen und Länge voneinander unterschie- Zweck und seine Wirkung ist nicht den. Dadurch nimmt das Gedenken mehr die Idee des Prozessionsweges einen besonderen meditativen Zug hin zum Allerheiligsten, sondern die an; es nähert sich der Empfindung Gemeinschaft der Gläubigen um den des Schwebens, denn der axial-linea- Altar herum maßgeblich. re, sozusagen der teleologische Zug der Gedanken löst sich darin auf. 2) Das Sanktuarium ist dabei nur eine Stufe erhöht. Der Stand der Ge- weihten, die es betreten dürfen, ist nicht durch größere Höhe von dem der Laien unterschieden; beide Stän- de sind in der Gemeinschaft der Gläubigen vereint. 3) Vom Sanktuarium her steigt der öffentliche Raum der Gemeinde – einem Auditorium und einem Thea- ter vergleichbar – nach hinten etwas an: Konzentration auf das Moment X Grundriss der Kirche des Schauens in der andächtigen Teil- St.