Sozialdaten2 August2012 FINAL

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Sozialdaten2 August2012 FINAL 5 INHALTSVERZEICHNIS Hintergrund Seite 7 Bezirk Seite 7 Einwohnerverteilung Seite 8 Altersverteilung Seite 8 Migration Seite 10 Arbeitslosigkeit Seite 11 Sozialleistungsbezug Seite 12 Armutsgefährdung Seite 12 Bildungsstand Seite 13 Fazit Seite 14 Impressum Seite 15 6 Hintergrund: Lt. Gesundheitsdienstreformgesetz für Berlin vom 25. Mai 2006 hat der öffentliche Gesundheitsdienst u. a. eine Gesundheits- und Sozialberichterstattung sicherzustellen, die als Planungsgrundlage für die Entwicklung und Durchführung konkreter Maßnahmen und deren Evaluation sowie zur Information u. a. der Bezirksverordnetenversammlungen sowie von Bürgern dienen soll. Bezirk: In Neukölln leben 313.245 Einwohner (Stand 31.12.2011) auf einer Fläche von 44,9 km². Damit ist Neukölln flächenmäßig der zehntgrößte, einwohnermäßig der fünftgrößte der zwölf Berliner Bezirke. Mit 6.977 Einwohnern/km² weist Neukölln die dritthöchste Einwohnerdichte im Bezirksvergleich auf; nur die Bezirke Friedrichshain- Kreuzberg und Mitte sind dichter besiedelt. Die Einwohnerzahl Neuköllns ist im Verlauf des Jahres 2011 um 6.041, also fast 2 Prozent, gestiegen. Damit ist Neukölln gemeinsam mit Mitte der am stärksten wachsende Bezirk Berlins. Im Durchschnitt aller Berliner Bezirke hat die Einwohnerzahl während dieses Zeitraums lediglich um 1,2 Prozent zugenommen. Neukölln ist als Planungsraum nach dem System der lebensweltlich orientierten Räume (LOR) gegliedert in Prognoseräume, die jeweils in Bezirksregionen (BzR) unterteilt sind. Prognoseraum: Bezirksregion (Nr.)*: Neukölln Schillerpromenade (1) Neuköllner Mitte (2) Reuterstraße (3) Rixdorf (4) Köllnische Heide (5) Britz/Buckow Britz (6) Buckow (7) Gropiusstadt Gropiusstadt (8) Buckow Nord/Rudow Buckow Nord (9) Rudow (10) 7 Einwohnerverteilung Prognoseraum Bezirksregion Einwohner (Stand: 31.12.2011) Neukölln Schillerpromenade 30.637 Neuköllner Mitte 36.463 Reuterstraße 38.511 Rixdorf 38.214 Köllnische Heide 14.604 Britz/Buckow Britz 40.185 Buckow 27.416 Gropiusstadt Gropiusstadt 36.045 Buckow Nord/Rudow Buckow Nord 9.252 Rudow 41.918 Am dichtesten besiedelt sind die nördlichen Bezirksregionen Schillerpromenade, Neuköllner Mitte, Reuterstraße und , Rixdorf sowie die Bezirksregion Gropiusstadt. Altersverteilung: In Neukölln leben im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung des Bezirkes mehr Kinder und Jugendliche (0 bis 18 Jahre) als in allen anderen Berliner Bezirken (Ausnahme: Spandau mit gleich hohem Kinder-/Jugendlichen-Anteil). Mit 16,1 Prozent liegt Neukölln über dem Berliner Durchschnitt von 14,8 Prozent. Kinder und Jugendliche (Stand: 31.12.2011) Bezirksregionen (BZR) unter 6 Jahren 6 - 18 Jahre Schillerpromenade 1 908 2 841 Neuköllner Mitte 2 452 4 053 Reuterstraße 2 310 3 091 Rixdorf 2 559 3 715 Köllnische Heide 1 423 2 316 Britz 2 056 3 896 Buckow 1 204 2 934 Gropiusstadt 1 985 3 761 Buckow Nord 350 921 Rudow 1 687 5 032 Neukölln gesamt 17 934 32 560 Die meisten der insgesamt 17.934 Neuköllner Kinder unter 6 Jahren leben in Rixdorf. Die meisten der insgesamt 32.560 Neuköllner Kinder/Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren leben in Rudow. 8 Bevölkerungsanteil von Kindern/Jugendlichen - 0 bis 6 u. 6 bis 18 Jahren (in %) 2011 Neuköllner Bezirksregionen 18,0 16,0 14,0 Durchschnitt Neukölln 6 - 18 J. Durchschnitt Neukölln 0 - 6 J. 12,0 10,0 6 - 18 J. 8,0 0 - 6 J. 6 - 1 J. 6,0 4,0 2,0 0,0 rf z de tte o ide rit ow a i d dow n traße x e B e M s H u er Ri e R n ter Buck rom ll u p kö Re Gropiusstadt Buckow Nord iller eu ch N Köllnisch S In der Bezirksregion Köllnische Heide ist jeder vierte Einwohner unter 18 Jahre alt und fast jeder zehnte unter 6 Jahren alt. Zusammen genommen sind 15,9 % zwischen 0 und 18 Jahren alt (Berliner Durchschnitt: 9,3 %). 208.243 Menschen, also zwei Drittel der Neuköllner Bevölkerung, sind zwischen 18 und 65 Jahren alt. Dieser Anteil entspricht dem Durchschnitt aller Berliner Bezirke. 83.808 Menschen in dieser Altersgruppe sind zwischen 18 und 35 Jahren alt. junge Erwachsene, 18 bis 35 Jahre alt (Stand: 31.12.2011) Anteil an BzR- Anteil an Altersgruppe Bezirksregionen (BzR) absolut Bevölkerung (in %) in Neukölln (in %) Schillerpromenade 11.149 36,4 13,3 Neuköllner Mitte 12.813 35,1 15,3 Reuterstraße 14.267 37,0 17,0 Rixdorf 14.057 36,8 16,8 Köllnische Heide 3.548 24,3 4,2 Britz 8.383 20,9 10,0 Buckow 4.713 17,2 5,6 Gropiusstadt 6.534 18,1 7,8 Buckow Nord 1.611 17,4 1,9 Rudow 6.733 16,1 8,0 Neukölln 83.808 26,8 100,0 Mit 52.286 Personen leben über 62 % aller jungen Erwachsenen Neuköllns in den vier nördlichsten Bezirksregionen. In diesen Regionen stellen sie jeweils über ein Drittel der jeweiligen Gesamt-Bevölkerung. 9 Altersgruppe 65 Jahre und mehr (Stand: 31.12.2011) Anteil an BzR- Anteil an Altersgruppe Bezirksregion (BzR) absolut Bevölkerung (in %) (in %) Schillerpromenade 2.903 9,5 5,3 Neuköllner Mitte 3.623 9,9 6,6 Reuterstraße 3.444 8,9 6,3 Rixdorf 3.861 10,1 7,1 Köllnische Heide 1.977 13,5 3,6 Britz 8.788 21,9 16,1 Buckow 7.058 25,7 12,9 Gropiusstadt 10.304 28,6 18,9 Buckow Nord 2.551 27,6 4,7 Rudow 9.999 23,9 18,3 Neukölln 54.508 17,4 100,0 Die meisten älteren Neuköllner leben v. a. in den südlichen Bezirksregionen und stellen einen im Vergleich zu den nördlichen Regionen doppelt bis dreifach höheren Anteil an der jeweiligen Bevölkerung. 1.072 und damit die meisten „betagten“ Neuköllner im Alter über 85 Jahren leben in Britz. Verhältnismäßig ebenfalls viele Menschen dieser Altersgruppe leben in der Gropiusstadt (926) und in Rudow (739). Allein in diesen drei Bezirksregionen zusammen genommen leben über die Hälfte (52,6 %) aller über 85-Jährigen Neuköllner. Migration: Neukölln ist der Berliner Bezirk mit dem zweithöchsten Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund (inkl. Ausländer ohne deutsche Staatsangehörigkeit). Der Wert von 40,2 % liegt deutlich über dem Berliner Durchschnittswert von 25,7 %. 10 50,0 45,0 40,0 Bevölkerungsanteil der Einwohner mit Migrationshint 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Mitte ergrund (in %) 2011- Bezirksvergleich Friedrichshain-Kreuzberg Die meisten Einwohner mit Migrationshintergrund leb Bezirksregionen Neuköllns. Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf 70,0 60,0 Spandau 50,0 Bevölkerungsanteil der Einwohner mit MigrationshintSteglitz-Zehlendorf 40,0 Berliner Durchschnitt Tempelhof -Schöneberg 30,0 20,0 Neukölln 10,0 Neuköllner Bezirksregionen Treptow-Köpenick 0,0 Marzahn-Hellersdorf Schillerpromenade Lichtenberg Arbeitslosigkeit: ergrund (in %) 2011en in den nördlichen Neuköllner Mitte Die Zahl der Arbeitslosen in Neukölln nahm in den v Reinickendorf kontinuierlich ab. Ihr Anteil an der Bezirksbevölke anderen Bezirken. Reuterstraße Durchschnitt Neukölln Rixdorf Köllnische Heide Britz Buckow Gropiusstadt rung war aber immer höher als inBu ckow Nord 11 Rudow ergangenen Jahren Arbeitslosenquoten (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen): 2009: Neukölln 19,3 % – Durchschnitt Berlin 14,1 % 2010: Neukölln 18,9 % – Durchschnitt Berlin 13,6 % 2011: Neukölln 18,5 % – Durchschnitt Berlin 13,3 % Im ersten Halbjahr 2012 ist die Arbeitslosenquote in Neukölln weiter gesunken: April 2012: 18,3 % – Mai 2012: 17,2 % – Juni 2012: 16,9 % Die Quoten sind auch im Vergleich zu den Vorjahresmonaten gesunken: April 2011: 19,7 % – Mai 2011: 18,8 % – Juni 2012: 18,6 % Bei den jungen erwerbsfähigen Neuköllnern im Alter von 15 bis 20 Jahren lag die Arbeitslosenquote im Juni 2012 bei 21,9 %. Bei den in Neukölln lebenden Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit lag die Arbeitslosenquote im Juni 2012 bei 27,1 %. Sozialleistungsbezug: 2009 bezog jeder fünfte Berliner (19,7 %) Leistungen der sozialen Mindestsicherung (Arbeitslosengeld II/Sozialgeld nach dem SGB II, Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit nach dem SGB XII, Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz). In Neukölln nahm 2009 fast jeder Dritte (29,0 %) bzw. nahmen über 90.000 Menschen eine dieser Leistungen in Anspruch. Bevölkerungsanteil der Bezieher sozialer Mindestsicherung im Jahr 2009 (in %) - Bezirksvergleich 35,0 30,0 25,0 Durchschnitt Berlin 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 f w rf u n g itte ick er or M do nda n b d s a n n uzberg Panko er p te ke e S Neuköll öpe llersdorf ic lm K e ch in w- Li e o R rg-Wi u lhof -Schöneberg Trept ichshain-Kr nb Steglitz-Zehlendorfe tte mp Marzahn-H lo e Friedr T Char Armutsgefährdung: „Armutsgefährdet sind alle Personen, deren Äquivalenzeinkommen unterhalb von 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Pro-Kopf-Einkommens liegt. … Der Berliner Bezirk Neukölln hat den höchsten Anteil an armutsgefährdeten Einwohnern (22,5%) …“ Aus: Regionaler Sozialbericht Berlin Brandenburg 2011 12 25,0 20,0 Bevölkerungsanteil armutsgefährdeter Einwohner 2010 15,0 10,0 5,0 Berliner Durchschnitt 0,0 Mitte Friedrichshain-Kreuzberg (in %) - Bezirksvergleich Bildungsstand: Pankow „Ein Sechstel (16,8 %) der Berliner Bevölkerung übe Bildungsstand, also weder die HochschulreifeCharlottenburg-W ilmersdonoch rfe mit Abstand höchsten Anteil von gering qualifiziert Einwohnern hat der Bezirk Neukölln (30,3 %).“ Spandau Steglitz-Zehlendorf 35,0 Tempelhof -Schöneberg 30,0 Neukölln 25,0 Bevölkerungsanteil der über 25-Jährigen mit niedrig 20,0 Treptow-Köpenick 15,0 Marzahn-Hellersdorf 10,0 5,0 Lichtenberg 0,0 Bezirksvergleich r 25 Jahren hat einen niedrigen Reinickendorf Aus: Regionaler Sozialbericht Berlin Brandenburg 20 Mitte ine Berufsausbildung. … Den Friedrichshain-Kreuzberg em Bildungsstand 2010 (in %)en - Einwohnerinnen und Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf 11 Berliner Durchschnitt Tempelhof -Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick 13 Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf FAZIT: Neukölln weist in allen sozial relevanten Bereichen im Vergleich der Berliner Bezirke die problematischsten Werte auf. So leben hier in Relation zur Gesamt- Bezirksbevölkerung die meisten Menschen ohne Arbeit, die meisten Sozialleistungsempfänger, die meisten armutsgefährdeten Menschen und die meisten Menschen, die weder eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, noch die Hochschulreife erlangt haben. Eine Zuordnung zu den Prognoseräumen oder Bezirksregionen und damit eine kleinräumigere Differenzierung lässt die Datenlage nicht zu.
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