Erweiterung Rathaus Tuntenhausen Einweihung 20. Juli 2019

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Erweiterung Rathaus Tuntenhausen Einweihung 20. Juli 2019 Erweiterung Rathaus Tuntenhausen Einweihung 20. Juli 2019 I1 Modell Herausgeber: Gemeinde Tuntenhausen Redaktion und Fotos: Planungsgruppe Strasser GmbH Druck: WIRmachenDRUCK GmbH Juli 2019 I1 Aufgabenstellung, Standort, Konzept Situation • weitestgehende Belassung des Das Rathaus in Tuntenhausen war Bestandes aufgrund akutem Platzmangels • funktionale Übersichtlichkeit / Foyer, erweiterungsbedürftig. In einer Transparenz Machbarkeitsstudie wurden durch mehrere • Wirtschaftlichkeit Büros Lösungsvorschläge auf Grundlage eines durch die Gemeinde zur Verfügung Städtebau gestellten Raumprogramms ausgearbeitet. Grundsätzlich lässt die Lage des Der Gemeinderat entschied sich in bestehenden Rathauses städtebaulich der Folge für den nun umgesetzten mehrere Standorte für die Erweiterung zu. Lösungsvorschlag. Man entschied sich - rein funktional- Von Beginn an legte die Gemeinde großen für einen im Osten des bestehenden Wert auf Funktionalität und Barrierfreiheit. Rathauses angelagerten Erweiterungsbau. Die Firstausrichtung und Gebäudesilhouette Grundlegende Ziele des Entwurfes orientieren sich am Bestandsbaukörper. • Barrierefreiheit • spätere Erweiterungsmöglichkeit (auch Bereich Bauhof) bereits bedenken • einfache, dem Bestand in Dimension untergeordnete Geometrie 2I 118/3 118/3 118/3 Machbarkeitsstudie zur Erweiterung des Rathauses in Tuntenhausen 73/1 73/1 73/1 Situation Das Rathaus in Tuntenhausen ist aufgrund ander verbunden. akutem Platzmangels erweiterungsbedürftig. Diese beherbergt im Zugangsbereich eine In der Studie soll auf Grundlage eines durch großzügige, zentrale Treppe mit lichter Lauf- die Gemeinde zur Verfügung gestellten Raum- breite von 1,20 m (lt. Arbeitsstättenrichtlinie programms ein Erweiterungsbau geplant ab 20 Personen notwendig) sowie einen Auf- werden. zug, der barrierefrei sämtliche Splitlevelge- +9.57 Dabei legt die Gemeinde großen Wert auf schosse mit Besucherverkehr bedient. +8.94 Funktionalität und Barrierefreiheit. Im Erdgeschoss wird das Gebäude auf der +7.265 unteren Ebene (Stellplätze Nordseite) barrie- EG OG KG Speicher / Lüft. 5 +5.75 +5.77 41/5 Grundlegende Ziele des Entwurfes refrei erschlossen, im Halbgeschoss darüber Ebene EG Süd Ebene EG Nord Ebene OG Süd Ebene OG Nord Ebene KG nicht Büros / Bespr. Treppenhaus Feuerwehr Feuerwehr Feuerwehr • Barrierefreiheit von der Platzseite aus. Treppenhaus Flur +4.51 Zugang Saal unterkellert 2.75 2.40 • Spätere Erweiterungsmöglichkeit bereits Die Ebenen des Erweiterungsbaues orientie- +3.06 +3.06 +3.06 5 35 35 bedenken, Reserven bereitstellen, auch ren sich am südlichen Niveau des Bestandsge- 2.46 ±0.00 -1.19 +3.06 +1.70 -2.72 +1.70 Flur EWO 1.36 +1.70 35 Erweiterung Bauhof bäudes. Somit wird eine Nutzung des Richtung 2.71 2.71 ±0.00 ±0.00 1.70 ±0.00 20 20 20 • Einfache, dem Bestand in Dimension unter- Norden entstehenden Souterrains und erd- -0.41 2.54 35 35 geordnete Geometrie geschossige Erschliessung auf der Platzebene -1.19 Flur Lager 1.19 -1.19 -1.48 2.55 2.55 • Weitestgehende Belassung des Bestandes möglich. -2.72 -2.90 1.71 -2.90 • funktionale Übersichtlichkeit / Foyer, Im Erdgeschoss der Erweiterung werden im Transparenz Zugangsbereich EWO, öffentliches Bürgerbüro • Wirtschaftlichkeit und Standesamt mit Trauungszimmer vorge- sehen, von welchem aus eine Blickachse zur Schnitt B 1:200 Schnitt A 1:200 Erschliessungskonzept / Ebenen Städtebau Basilika entsteht. Erschließungskonzept Grundsätzlich lässt die Lage des bestehenden Darüber sind im Obergeschoss 2 Bespre - Kr RO 18 RO Kr 18 RO Kr Rathauses städtebaulich mehrere Standorte chungsräume, Büros sowie der kleine Sit- 18 RO Kr für die Erweiterung zu. zungssaal untergebracht. Man entschied sich rein funktional (u.a. Neu- Im Keller- bzw. Souterraingeschoss ist eine +9.57 +9.57 +9.57 organisation Zugangssituation, Barrierefrei- Lagerfläche und ein im Vergleich zum Bestand +8.94 +8.94 +8.94 heit) und aus dem Hintergrund des Erhalts von vergrößerter Mitarbeiterraum geplant. Grund- +7.265 +7.265 Flächenreserven für den Bauhof für einen im sätzlich könnte anstelle des Lagers auch ein Bauhof Bauhof Osten des bestehenden Rathauses angelager- Heizraum mit Lager für Hackschnitzel oder +5.75 +5.75 +5.75 ten Erweiterungsbau. Pellets untergebracht werden, bzw. bei Bedarf R A T H A U S Die Firstausrichtung und Gebäudesilhouette auch zusätzliche Bürofläche. +3.06 +3.06 orientieren sich am Bestandsbaukörper, inso- Bei der Gestaltung der Ansichten des Gebäu- R A T H A U S fern erhält der Bestand einen „kleinen Bru- des wurde auf eine ruhige, klar strukturierte der“. Fassadengestalt Wert gelegt, welche sich in ±0.00 ±0.00 Modell / städtebauliche Varianten ±0.00 -0.41 -0.41 Ihrem Grundsatz am Bestand orientiert, aber -1.195 -1.48 380 -1.48 380 380 Gebäudeentwurf doch die zeitliche Einordnung der Erweiterung 380 380 380 Die beiden Gebäude sind durch eine neu ins - ablesbar macht. -2.90 tallierte, transparente „Schaltzentrale“ mitein- Ansicht Süd 1:200 Ansicht Ost 1:200 Ansicht Nord 1:200 Perspektive Süd-Ost 41/5 5 118/3 170/2 118/3 118/3 5a 12a 12 B B B 41/6 003 41/4 Aussentreppe 14 7.60 210 005 Kr RO 18 RO Kr 18 RO Kr Kr RO 18 RO Kr TK 203 007 006 WCD Erlenweg 104 103 102 115 114 202 3.76 4.25 Bürgermeister Vorzimmer Bauamt 1 Bauamt 2 Bauamt 3 204 Prüfer Kasse Registratur Archiv 001 18.17 20.59 004 23.89 18.10 22.41 16.02 20.45 Kämmerei 9.59 29.33 Flur WCH 24.23 2 9.23 7.11 2a 101 113 201 209 002 Bauhof 170/8 Flur ±0.00 -1.19 Kopie TRH/Flur +3.06 +1.70 Sitzungssaal -2.72 TRH nicht unterkellert 51.72 6.08 50.31 95.46 11.51 008 109 205 207 WCD Registratur / Lager 105 106 111 112 Steuer 206 WCD 54.75 010 011 107 4.44 Geschäftsleiter Bauamt 5 110 zbv Bauamt 4 24.23 Büro IT 4.53 009 HAR Heizung Windfang 108 19.57 208 5.45 14.38 21.20 17.61 Flur 6.67 25.05 41/6 12a 41/6 170/9 7.78 WCH EDV Erweiterungs- WCH 8.61 4.99 7.62 möglichkeit 4 4.87 Hoffläche 168/2 20 18 116 118 18 18 Feuerwehr 211 213 TRH Aufzug 012 014 9 TRH Aufzug 34.62 3.33 TRH Aufzug 5.02 5.02 33.04 3.33 5.02 15.95 3.33 Podest Zugang barrierefrei 380 170/1 Rathaus Bestand optional ±0.00 I3 -1.19 +3.06 +1.70 -2.90 A A A A A A 12 118/3 5 117 Erweiterungsmöglichkeit 219 212 013 Graf-Arco-Straße Erweiterung Foyer / Flur Kopie Flur 2.62 Flur Rathausplatz 27.37 4.50 27.13 25.81 122 opt. Erweiterung Bauhof Rathausplatz 119 120 121 WC B 124 015 016 9.11 öff. BR EWO Standesamt 4.61 Trauungszimmer 9.11 216 217 218 Lager Mitarbeiter 214 215 5 11 21.48 20.29 16.96 37.25 Besprechung Besprechung Büro Büro Sitzung 2 71.20 37.25 380 37.25 6.48 18 123 20.48 19.07 14.90 14.85 Kopie Blickbeziehung Basilika zusätzliche Bürofläche möglich 6.12 bzw. Heizung Pellets / Hackschnitzel 5 5 5 73/1 5 18.23 18.23 18.23 Kr RO 18 41/4 41/4 168/3 4.52 B B B Grundriss EG 1:200 Grundriss OG 1:200 Grundriss KG 1:200 168/4 168 168 168 168 Graf-Arco-Straße Graf-Arco-Straße Graf-Arco-Straße Lageplan 1:500 41/2 12a 12 41/6 41/4 14 Erlenweg 2 2a Bauhof 170/8 18 24 170/9 15 17 Erweiterungs- 25 möglichkeit Hoffläche 168/2 20 Feuerwehr 285/10 Achse öff. Verkehrsfläche 9 380 170/1 Rathaus Bestand 1 118/3 14 33 Erweiterung Graf-Arco-Straße opt. Erweiterung Bauhof Rathausplatz 11 380 18 34 73/1 Kr RO 18 168/3 Achse öff. Verkehrsfläche 41 N 168 Lageplan Konzept Projekt Bauherr Planinhalt Maßstab Datum Gemeinde Tuntenhausen 16182 Graf-Arco-Strasse 18 Vorplanung 1 : 500 12.05.2017 Erweiterung Rathaus 83104 Tuntenhausen Bearb. Pfad Tuntenhausen BAU NEM 16182- Planer Lageplan Rathaus Tuntenhausen Äußere Rosenheimer Str. 25 Rathaus 83278 Traunstein Plannummer 1:500 0 5 10 25 50 Tel. 0861/98987-0 Fax:-50 email:[email protected] 11 4I Grundriss / Nutzungen Der neue lichtdurchflutete Zwischenbau sonen). Größere standesamtliche Trauun- beherbergt jetzt neben dem zentralen gen werden auch zukünftig im Sitzungssaal Treppenhaus erstmals auch einen Aufzug. durchgeführt. Im Keller des Gebäudes Dieser sorgt dafür, dass nun ausnahmslos finden sich Stauräume für die Registratur alle Räume im Bestand wie auch im Erwei- und ein großzügig konzipierter Sozialraum terungsbau barrierefrei zu erreichen sind. mit integrierter Küche. Im bestehenden Rat- Im oberen Geschoss des Neubaus bezog haus verblieben dagegen das Hauptamt mit die gesamte Bauabteilung ihre neuen Räu- dem Bürgermeister, dem Vorzimmer und me. Um die Wege in der Abteilung kurz zu dem Standesamt in ihren bisherigen Räu- halten, sind alle Büros durch Zwischentüren men im Erdgeschoss. Die Finanzverwaltung miteinander verbunden. Ebenfalls im Neu- mit Kämmerer, Kasse und Steueramt wird bau findet sich das Einwohnermeldeamt. auch künftig in den Räumen im Oberge- Es ist dort im Erdgeschoss für die Bürger schoss zu finden sein. auf kurzem Wege erreichbar. Für kleinere Auch der Umweltschutzgedanke fand bei standesamtliche Trauungen steht künftig im dem Projekt Einfluss: Mit dem Neubau wur- neuen Gebäude (im Erdgeschoss) wieder den auch im Bestand Umbauarbeiten vor- ein Trauzimmer zur Verfügung (bis 22 Per- genommen und eine Renovierung der Hei- zung durchgeführt. Zukünftig wird das neue Rathaus mittels einer Luft-Wärmepumpe mit Unterstützung durch eine Gastherme beheizt. Auf dem Dach des Neubaus ist eine Photovoltaikanlage für den Betrieb der Wärmepumpe installiert. Das neue Ge- bäude erhält zudem eine Lüftungsanlage, um der, den aktuellen Standards entspre- chenden luftdichten Bauweise gerecht zu werden und Heizkosten zu sparen. Bestand 2014 I5 Obergeschoss Kellergeschoss N Erdgeschoss 6I Äußere Gestaltung Bei der Gestaltung der Ansichten des Gebäudes wurde auf eine ruhige, klar strukturierte Fassadenge- stalt Wert gelegt, welche sich in Ihrem Grundsatz am Bestand orientiert, aber doch die zeitliche Einordnung des Bauwerks ablesbar macht.
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