„Wir Sind Wie Brüder Geworden“

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„Wir Sind Wie Brüder Geworden“ SEITE 8 TRIERER LAND DIENSTAG, 11. FEBRUAR 2014 TÄGLICH TRIER „Wir sind wie Brüder geworden“ Spannend auch Mosel statt Bretagne: Mit zwölf Jahren verbrachte Marin ein halbes Jahr allein in einer Gastfamilie ohne Stadtrat Marin kam Anfang August in sei- ne Gastfamilie und verstand kein Wort Deutsch. Ende Februar kehrt er nach Hause zurück und amü- siert sich wie seine Freunde über MICHAEL „Gregs Tagebuch - geht’s noch?“ SCHMITZ Der zwölf Jahre alte Schüler aus der Bretagne hat an der Mosel nicht nur die Sprache gelernt. Am 25. Mai steht eine Kommu- nalwahl an. Mit gutem Grund hat Von unserer Mitarbeiterin die Trierer Stadtverwaltung an- Sandra Blass-Naisar gesichts dessen dafür gesorgt, dass die Zahl der Stadtratssitzun- Schweich. Groß ist er geworden, gen in diesem Jahr vor diesem ganz schön selbstbewusst und Termin gering bleibt. Es gibt nur auch pubertär. Für sechs Monate zwei Stück, während der Rat hat Marin seine Familie in Caran- sonst in der Regel einmal monat- tec in der Bretagne mit den Ul- lich tagt. Trotzdem steht die brichs aus Schweich an der Mosel Stadt politisch nicht still, wie die getauscht. Und jetzt geht deren regen Debatten um Einzelhan- Sohn Tim für ein halbes Jahr in dels- und Regionalbahnkonzept das bretonische Dörfchen an der zeigen. Diese spannenden The- Küste in eine Gastfamilie, die er men werden beispielsweise auch nur von zwei Kurz-Besuchen her in den Ortsbeiräten behandelt. kennt. Und in ein Land, dessen Spannung versprechen auch städ- Sprache er erst seit eineinhalb tische Ausschüsse, wie der heuti- Jahren lernt. ge des Wirtschafts- und Ord- „Wie kann man Kinder in dem nungsdezernats: Unter anderem Alter einer fremden Familie wird in einem mündlichen Be- überlassen? Wozu soll es gut sein, richt die Jahresstatistik 2013 wenn sie schon so früh allein ins über die Überwachung des ru- Ausland gehen?“ Im Freundes- henden Verkehrs vorgetragen, die kreis stieß die Nachricht der Ul- Statistik der Knöllchenschreiber brichs über den Sprachaustausch also – nicht gerade der beliebtes- ihres Jüngsten auf Unverständ- ten Abteilung der Stadtverwal- nis, Skepsis und Kritik. tung. Außerdem informiert Wirt- schaftsdezernent Thomas Egger auf Anfrage der CDU-Fraktion „Wir sind wie Brüder Brüder auf Zeit: Marin und Tim beim Monopoly-Spiel, ihrer Lieblingsbeschäftigung an langen Winternachmittagen. TV-FOTO: SANDRA BLASS-NAISAR über Public Viewing während der Fußball-WM in Brasilien und den geworden. Mit allem, schenken und dabei auch allen reich zu gehen. „Es war ja auch selbst, aus eigenem Antrieb he- zwinkernd seinem Freund Tim. Umzug des Löschzugs Stadtmitte anderen irgendwie gerecht wer- meine Idee“, sagt der Blond- raus, wollen“, heißt es bei allef. „Und dann zeige ich dir, wie man sowie auf Anfrage der Grünen was so dazugehört.“ den. „Ich hatte ein tolles halbes schopf. An das Heimweh mag er Und an die Adresse der Eltern ge- Wellen reitet, so wie du mir das über Auflagen, die bei NPD-De- Tim Ulbrich Jahr und nur in den ersten Wo- jetzt nicht denken. Er ist neugie- wandt: „Sie müssen loslassen und Tennisspielen beigebracht hast.“ mos gemacht werden können. chen viel Heimweh. Ich kann rig auf die Bretagne und das Le- zulassen, dass ihr Kind eine neue Reichlich spannende Themen al- jetzt gut Deutsch sprechen, gut ben dort. Beide Brüder seien Lebensweise erlernt, die sie so, auch ohne Stadtratssitzung. Und heute sagen alle, Donner- verstehen und gut lesen“, sagt schon im Ausland gewesen. Wa- selbst nicht kennen.“ wetter, das hätten wir nicht für Marin und sieht seinen Bruder rum also bis zur 11. Klasse war- Tja und was hat Marin Neues EXTRA ½ „Täglich Trier“ – hier lesen Sie, möglich gehalten. Marin spreche auf Zeit mit großen Augen an. „Ist ten? „Ich möchte jetzt weg.“ gelernt? „Dass man hier in der .................................. was wichtig ist in der Moselstadt, nicht nur hervorragend Deutsch, doch so, Tim, oder?“ Tim grinst. Familie mithilft und anpackt. Austausch-Organisation was ansteht und worüber die Men- er habe sich in seiner ganzen Per- Alles haben sie im vergangenen Beim Tischdecken und Spülma- Allef ist ein gemeinnütziger schen sprechen. Diskutieren Sie im son prächtig entwickelt. Anke Ul- halben Jahr zusammen gemacht, Da kam es ganz gelegen, dass schinenausräumen zum Bei- Verein, der seit 1995 Kinder Internet mit unter www.volks- brich lacht. Ja, sie staune oft sind in die gleiche Klasse am Mutter Anke eine Bekannte aus spiel.“ Zwei Kochrezepte hat er im Alter von acht bis zehn freund.de/taeglich selbst, wie gut sich der Junge ent- Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasi- Trier traf, und die erzählte vom sich auch schon aufgeschrieben, Jahren ins Ausland vermit- wickelt habe und wie selbstbe- um gegangen, sind zusammen in Sprachaustausch ihrer vier Kin- damit ihm seine Mama das ma- telt. Nach vorheriger Ab- wusst er mitredet und diskutiert. den Herbstferien durch die Berge der mit Allef“, einer Organisati- chen kann, was er hier so gerne sprache, einer ausführli- Feuerwehr Thörnisch Es sei eine schöne Zeit mit ihm gewandert, haben im eiskalten on, in der sich Eltern ehrenamt- gegessen hat: Kräuterbutter und chen Bewerbung (etwa 22 gewesen, aber auch eine anstren- Bergsee gebadet, gemeinsam lich engagieren, um Kindern im Mehlklöße. Und gestaunt hat er Seiten lang) und einem in- plant das neue Jahr gende. Tennis und Volleyball gespielt, Alter zwischen acht und zehn immer wieder über die vielen tensiven Kennenlernen le- Immerhin haben sie und ihr sich mit Freunden getroffen und Jahren einen Austausch zu ver- großen, schnellen Autos. ben die Partnerkinder zwölf Thörnich. Die Freiwillige Feuer- Mann Alfons nicht nur elterliche viel gespielt. Monopoly und mitteln. Allein 24 im vergange- Kein Wunder, in seinem Dörf- Monate zusammen, sechs wehr Thörnich hält mit ihrem Rechte und Pflichten für ein Schach, Risiko und Poker, Verste- nen Jahr nach Frankreich. chen in der Bretagne fahren im Monate in der deutschen Förderverein am Samstag, 15. fremdes Kind übernehmen müs- cken im Dunkeln und 20ab. Tim und Marin gehörten dazu, Winter so gut wie gar keine Au- Familie und danach sechs Februar, 18 Uhr, ihre Jahres- sen. Sie mussten vor allem auch „Wir sind wie Brüder gewor- obwohl sie nicht mehr ganz ins tos. Vermisst hat er indes das Monate in der ausländi- hauptversammlung in der Gast- den Spagat schaffen, den Jungen den. Mit allem was so dazuge- Altersschema passten. „Der erste Meer, das Surfen und Segeln. „In schen. Mehr über Allef stätte Zur alten Fähre ab. Auf der in den turbulenten Alltag der hört“, sagt Tim. Und das macht es und wesentlichste Schritt für die ein paar Wochen werden wir zwei Deutschland unter info@al- Tagesordnung stehen unter ande- fünfköpfigen Familie zu integrie- ihm wiederum leicht, in ein paar Teilnahme an unserem Aus- nach der Schule an den Strand ge- lef.eu und www.allef.eu rem die Jahresplanung 2014. red ren, ihm Zeit und Zuwendung Wochen mit Marin nach Frank- tausch ist, dass die Kinder ihn hen“, verspricht Marin augen- SPD vertraut auf erfahrene Genossen IHRE MEINUNG Sozialdemokraten an der Ruwer nominieren Kandidaten für Verbandsgemeinderat - Ewald an der Spitze Der Traum soll Mit ein paar Neulingen, aber wesen: „Aber wir haben eine gute größtenteils mit erfahrenen Man- Mischung gefunden aus allen Re- Realität werden datsträgern geht die SPD in der gionen, aus Männern und Frauen, Verbandsgemeinde Ruwer ins aus Neulingen und Amtsträgern.“ Zum Bericht „3500 Kilometer Rennen um die Sitze im Verbands- Unter Leitung der SPD-Kreisvor- durch die Wildnis“ (TV vom 21. Ja- gemeinderat. Angeführt werden sitzenden Katarina Barley stimm- nuar): die Kandidaten vom VG-Beigeord- ten 23 Wahlberechtigte dem Vor- neten Karl-Heinrich Ewald und schlag auf allen Positionen zu. 32 Mit großer Begeisterung habe von Fraktionschef Stefan Metz- Kandidaten – so viele Sitze gibt es ich den tollen Bericht über den dorf. im VG-Rat – und fünf Ersatzkan- Apallachian Trail gelesen. Dass didaten wurden gewählt (siehe jemand einen solchen Traum Gusterath. Es war keine leichte Extra). realisieren will, nötigt mir aller- Aufgabe für die etwa 25 Genossen An der Spitze steht – wie schon höchsten Respekt ab. im Gusterather Bürgerhaus. Auf 2009 – der VG-Beigeordnete und Nicht nur der immense Auf- Einladung der SPD-Arbeitsge- Kaseler Ortsbürgermeister Karl- wand bei der Vorbereitung, son- meinschaft der Verbandsgemein- Heinrich Ewald. Es folgt Stefan dern auch die Planung bis ins de (VG) Ruwer waren sie gekom- Metzdorf, Fraktionschef im VG- letzte Detail zeigen, dass man men, um ihre Kandidaten für die Rat. Insgesamt sieben Frauen kan- mit Willen ein Ziel erreichen Wahl des Verbandsgemeinderats Diese Kandidaten schickt die SPD auf den vorderen 20 Listenplätzen ins Rennen um die 32 Sitze im Verbandsgemein- didieren, davon vier auf den vorde- kann. zu bestimmen. derat Ruwer. Angeführt werden sie vom VG-Beigeordneten Karl-Heinrich Ewald (links). Mit im Bild, aber keine Kandi- ren elf Rängen. Jüngster Bewerber Dennoch braucht man die Un- datin: SPD-Kreisvorsitzende Katarina Barley (Zweite von links). TV-FOTO: CHRISTA WEBER ist der 24-jährige Osburger Johan- terstützung seiner Freunde, Fa- KOMMUNALWAHL nes Gorges (Platz 4), der als stell- milie, Arbeitgeber, aber auch 2014 vertretender Landes- und Bundes- von außen. Sechs Monate auf ............................................................. 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