REK Westharz 2014\Bericht\14 12 29 Entwurf REK Westharz 2014.Doc

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REK Westharz 2014\Bericht\14 12 29 Entwurf REK Westharz 2014.Doc Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete Regionales Entwicklungskonzept Westharz zur Bewerbung als ILE-/Leader-Region 2014-2020 Auftraggeber und Landkreis Goslar Ansprechpartner Herr Wiesenhütter Klubgartenstraße 5 38640 Goslar Begleitende mensch und region Planungsbüro ALAND Planungsbüros Böhm, Kleine-Limberg GbR Grobmeyer, Henschel GbR Lindener Marktplatz 9 Gerberstraße 4 30449 Hannover 30169 Hannover Tel. 0511 - 44 44 54 Tel. 0511 - 1210 8360 Fax 0511 - 44 44 59 Fax 0511 - 1210 8379 E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected] URL:www.mensch-und-region.de URL:www.aland-nord.de Hinweis: Die erweiterte Lenkungsgruppe legt Wert darauf festzuhalten, dass innerhalb des Regionalen Entwicklungskonzeptes Westharz die weibliche Form immer mitgedacht wird. Aus Rücksicht auf die Lesbarkeit wird auf die Verwendung von männlicher und weiblicher Form verzichtet. Eine Verwendung der Form „-Innen“ wurde ebenfalls unterlassen, da diese grammatikalisch unzu- lässig ist. Goslar, den 16.12.2014 1. Fortschreibung, Mai 2017 Z:\Projekte\0292 REK Westharz 2014\Bericht\14 12 29 Entwurf REK Westharz 2014.doc 2 Inhalt 1 Zusammenfassung 6 2 Beschreibung der Region - Regionsabgrenzung 9 2.1 Abgrenzung und Definition der Region als Gebietskulisse 9 2.2 Kurzcharakteristik der beteiligten Kommunen 13 3 Ausgangslage 20 3.1 Raum- und Siedlungsstruktur 20 3.2 Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsentwicklung 21 3.2.1 Demographische Entwicklung bis 2014 21 3.2.2 Bestimmende Faktoren der demographischen Entwicklung 23 3.2.3 Bevölkerungsprognose 25 3.3 Siedlungsentwicklung 27 3.4 Öffentliche Daseinsvorsorge 31 3.5 Wirtschaft und Beschäftigung 39 3.5.1 Gewerbliche Wirtschaft 39 3.5.2 Land- und Forstwirtschaft 42 3.5.3 Tourismus 44 3.6 Natur und Landschaft, Naturschutz 48 3.7 Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Klimawandel-Klimafolgenanpassung 50 3.7.1 Klimaschutz 51 3.7.2 Erneuerbare Energien 51 3.7.3 Klimawandel - Klimafolgenanpassung 53 3.8 Zusammenfassung 56 4 Evaluierung ILE Westharz 2010 - 2014 60 5 Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken der Region Westharz (SWOT-Analyse) 62 5.1 HF 1: Gutes Leben in der Region 64 5.2 HF 2: Zukunftsfähige Siedlungsentwicklung 66 5.3 HF 3: Gelebte Landschaft – aktiver Klimaschutz 68 5.4 HF 4: Regionale Wirtschaft 70 5.5 HF 5: Lebendige Kultur und Gemeinschaft 73 6 Entwicklungsstrategie 75 6.1 Grundlagen der Entwicklungsstrategie 75 6.2 Leitbild „Aus Tradition innovativ!“ 80 6.3 Auswahl der Handlungsfelder 83 6.4 Entwicklungsziele und Handlungsfelder 84 3 6.4.1 HF 1: Gutes Leben in der Region 84 6.4.2 HF 2: Zukunftsfähige Siedlungsentwicklung 88 6.4.3 HF 3: Gelebte Landschaft - aktiver Klimaschutz 91 6.4.4 HF 4: Regionale Wirtschaft 94 6.4.5 HF 5: Lebendige Kultur und Gemeinschaft 100 6.5 Gewichtung der Handlungsfelder 104 6.6 Kooperationen mit anderen ILE/Leader-Regionen 106 6.6.1 Nördliches Harzvorland 107 6.6.2 Osterode am Harz 107 6.6.3 Südniedersachsen 108 7 Aktionsplan der LAG 109 8 Einbindung der Bevölkerung 110 8.1 Einbindung der Akteure und Interessengruppen 110 8.2 Information und Mobilisierung der Bevölkerung 113 9 Lokale Aktionsgruppe (Leader) / Lenkungsgruppe (ILE) 116 9.1 Zusammensetzung der LAG und des Entscheidungsgremiums (Leader und ILE)116 9.2 Wie wird gewährleistet, dass 50% Frauenanteil gesichert ist? 118 9.3 Struktur der Lokalen Aktionsgruppe (Leader) / der Lenkungsgruppe (ILE) 119 10 Rechtsform, Arbeitsweise und Entscheidungsfindung der LAG (Leader) 120 10.1 Rechtsform 120 10.2 Arbeitsweise und Entscheidungsfindung in der LAG 120 10.3 Aufgaben und Ausstattung des Regionalmanagements 125 10.4 Aufgaben der Geschäftsstelle (Leader) 126 11 Förderung (Leader) 127 11.1 Förderkulisse und Förderhöhe 127 11.2 Antragstellung 128 11.3 Förderung für Projekte im Rahmen und auf der Grundlage des REK Westharz zur Umsetzung der Entwicklungsstrategie 129 11.3.1 HF 1: Gutes Leben in der Region 129 11.3.2 HF 2: Zukunftsfähige Siedlungsentwicklung 130 11.3.3 HF 3: Gelebte Landschaft – aktiver Klimaschutz 131 11.3.4 HF 4: Regionale Wirtschaft 132 11.3.5 HF 5: Lebendige Kultur und Gemeinschaft 133 11.3.6 Kooperationsprojekte 134 11.3.7 Laufende Kosten der LAG 134 12 Projektauswahl 135 12.1 Auswahlverfahren (Leader) 135 12.2 Auswahlkriterien für Projekte (Leader) 137 12.3 Kriterien für prioritär zu unterstützende Projekte (ILE) 138 4 12.4 Leitprojekte (ILE) 139 13 Finanzplan 145 13.1 Finanzierungsplan nach Handlungsfeldern und Jahren 145 13.2 Kofinanzierung 145 14 Monitoring und Evaluierung 148 14.1 Monitoring und Evaluation 148 14.2 Monitoring des Umsetzungsprozesses 148 14.3 Evaluation der Ergebnisse 149 14.4 Benchmarking 150 14.5 Evaluations-Workshop 150 15 Anhang 151 15.1 Karte der Region Westharz (1:100.000) 151 15.2 Liste der Schutzgebiete 152 15.3 Stärken-, Schwächen-, Chancen-, Risken-Analyse (SWOT) 153 15.4 Projektsteckbrief 164 15.5 Kooperationen 165 15.6 Presseberichte zum Prozess 167 15.7 Literatur 169 15.8 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 171 5 1 Zusammenfassung Der Landkreis Goslar legt im Auftrag der Kommunen Stadt Braunlage, Stadt Langelsheim, Stadt Seesen und Samtgemeinde Oberharz (ab 01.01.2015: Berg- und Universitätsstadt Clausthal- Zellerfeld) das Regionale Entwicklungskonzept Westharz zur Bewerbung als ILE-/Leader- Region für den Förderzeitraum 2014-2020 vor. Entsprechend gilt das vorliegende Regionale Entwicklungskonzept (REK) als Grundlage für die Leader- und ILE-Region. Die einzelnen Kapitel sind, auch wenn sie nicht explizit gekennzeich- net sind, entsprechend für die Bewertung heranzuziehen. Die Gebietskulisse ist aus dem ILEK 2010 hervorgegangen, in dem nach Erstellung des ILEK aus dem Verbund aus und führten insbesondere die parallel zur Erarbeitung des ILEK laufende Mitarbeit bei der „Initiative Zukunft Harz“ (IZH) als Hauptausstiegsgrund an. Das Angebot zur erneuten Kooperation ist von den Kommunen nicht angenommen worden. Die verbliebenen Kommunen haben im Rahmen des gemeinsamen Regionalmanagements 2012-2014 intensiv erfolgreich zusammengearbeitet und wollen diese Entwicklung weiter fortsetzen. Das REK Westharz 2014 – 220 wurde in einem umfassenden Prozess mit vielen strategie- und maßnahmenrelevanten Akteuren der Region erarbeitet. Die aktive Einbindung der Akteure und Interessengruppen erfolgte durch unterschiedliche Veranstaltungen und Konsultationen und bot die Möglichkeit sich zu informieren, aktiv einzubringen und das REK mitzugestalten. Die um die WiSo-Partner erweiterte bestehende Lenkungsgruppe des Regionalmanagements konkretisierte die Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltungen und entwarf die Strategie mit ih- ren Handlungsfeldern und Ziele. In den Abstimmungsprozessen zeigte sich die in den letzten vier Jahren etablierte gute Zusammenarbeit der vier Kommunen und der WiSo-Partner. Auf der Grundlage des alten ILEK sowie den Erfahrungen aus dem Regionalmanagement erar- beiteten die Bevölkerung und die zentralen Akteure in vier dezentralen und zwei zentralen Ver- anstaltungen die SWOT-Analyse, das Leitbild, die Strategie sowie die Handlungsfelder mit ihren Zielsetzungen. Unter Berücksichtigung der übergeordneten regionalen Handlungsstrategie ent- stand die vorliegende Entwicklungsstrategie, die neue Schwerpunkte setzt. Das Leitbild „Aus Tradition innovativ!“ greift das Spannungsfeld zwischen Tradition und Innova- tion und damit die wesentlichen Merkmale und Stärken der Region auf. Aufbauend auf den har- zer Traditionen und Stärken verfolgt die Entwicklungsstrategie eine an den demografischen Wandel und den Klimawandel angepasste Entwicklung und schafft Raum für Innovation. Damit berücksichtigt die Entwicklungsstrategie die Alleinstellungsmerkmale des Westharzes: das UN- ESCO-Weltkulturerbe „Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasser- wirtschaft“, die aus den Bergbau entstandene einzigartige Natur- und Kulturlandschaft sowie die aus der Bergbautechnik entstandene TU Clausthal. Die Bergbaugeschichte hat die Entwicklung des Harzes, seiner Landschaft und seiner Wissenschaft und Wirtschaft, entscheidend geprägt. Das Erbe ist heute nicht nur aus touristischer Sicht wertvoll, es brachte auch die TU Clausthal mit ihren national und internationalen Forschungen und Firmenausgründungen sowie die im Vorharz wichtige chemische Industrie hervor. 6 Wesentliche Entwicklungsziele sind die Stärkung des Westharzes als Wissenschafts- und Wirt- schaftsregion sowie als Tourismusregion mit nationaler Bedeutung und Beliebtheit. Dazu gilt es, den Westharz als attraktive und aktive Region zum Wohnen, Leben und Arbeiten zu entwickeln. Da die Region jedoch, wie alle Regionen Südniedersachsens, mit einem erheblichen Bevölke- rungsrückgang zu kämpfen hat, kann dabei nicht auf quantitatives (Bevölkerungs-)Wachstum gesetzt werden. Der Leader- bzw. ILE-Prozess 2014-2020 wird für qualitative Entwicklungspo- tentiale sensibilisieren. Der Grundgedanke der Anpassung soll als Chance für innovative Lö- sungen und nicht als Einschränkung wirken. Der zu entwickelnde Wandel in den Denkstruktu- ren ist für die Region innovativ und schafft den Nährboden für einen aufgeschlossenen Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen. Die Nachhaltigkeit gewinnt dank des neuen Verständnisses von Entwicklung an Bedeutung. Ressourcen wie Fläche, Energie oder Personen werden sinnvoll genutzt. Im Laufe des Leader- bzw. ILE-Prozess 2014-2020 soll sich der Westharz zu einer selbstbewussten Region entwickeln, deren Selbstverständnis mit der im Tourismus bereits positiven Außenwirkung in
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