Ein Einmaliges Erlebnis Mit Papst Franziskus

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Ein Einmaliges Erlebnis Mit Papst Franziskus 11/2017 1. bis 30. November Katholische Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil Katholische Pfarrei St. Urban Pfarreiwallfahrt Assisi und Rom: Pfaffnau- Ein einmaliges Erlebnis Roggliswil 3/4/5/6 Beilage Einladung mit Papst Franziskus Kirchgemeindeversammlung St. Urban 7/8 ▼20 PfaffnauStUrban | 12 Seiten 2 Thema Über den Zusammenhang von sinnerfülltem Leben und sinnerfülltem Sterben Fürsorge zulassen, seelisch reifen Am Lebensende stellen sich Fragen zu Schutz, Sinn und Würde beson- ders drängend. Th eo Bühlmann, Medienschaff ender und Lyriker aus Büron, beobachtet, dass sich das ganze Leben die Frage nach Quali- tät, Bedürftigkeit und Sinn stellt. Dem Sterbeprozess gehen dank ho- her Lebenserwartung und medizini- scher Möglichkeiten zur Lebensver- längerung oft lange und leidensvolle Zerfalls- und Abhängigkeitssituatio- nen voraus. Haben sich Menschen betreff Lebensende einseitig auf Au- tonomie und Sterbehilfe ausgerich- tet, laufen sie Gefahr, auf subtile Wei- Werte für das ganze Leben: Mitgefühl, Nähe, Freundschaft. Auch die Fähigkeit, se die Not wendende Unterstützung sich schwach zu zeigen und helfen zu lassen, zählt. Bild: Achim Pohl, pfarrbriefservice.de zu verlieren. 2008 ermittelte eine Na- tionalfonds-Studie, dass ein Drittel lernen, Schwäche, Leiden und Hilfs- zesse als eine Zeit der Vorbereitung, der in Zürich von Exit in den Tod be- bedürftigkeit annehmen zu können, seelisch zu reifen fürs nächste Leben! gleiteten Menschen nicht todkrank, ohne das Leben gleich als sinnlos sondern «lebensmüde» war. Viel und unzumutbar zu empfi nden. Mangelnde Orientierung spricht dafür, dass Suizidwünsche Unsere Gesellschaft schreitet voran, weniger freie Willensäusserungen Nähe und Freundschaft aber teils orientierungslos, mit fal- sind, sondern dass dahinter Hilferufe Die Würde menschlicher Bedürftig- schen Werten. Ist es nicht merkwür- nach mehr Zuwendung oder Erlö- keit zeigt auch das Geschenk dig, dass wir zwar möglichst lange le- sung aus unerträglicher Vereinsa- menschlicher Anteilnahme. Was ben, aber nie wirklich alt sein wollen? mung stehen. sonst zählt – Ansehen, Besitz, Leis- Die Forschung sucht Wege, wie wir tung – tritt zurück vor Werten wie möglichst lange oder ewig leben kön- Unmenschliches Ideal Nähe, Freundschaft und Solidarität. nen. Auch wenn nicht klar ist wozu! Hilfe und Fürsorge sind Lebenswerte. Auch Krankheit und Sterben er- Wir brauchen eine neue Demut, eine Wir vermissen angesichts des hohen schöpfen sich nicht in der Erfahrung religiöse Verankerung, Vertrauen in Stellenwertes von Geld, Prestige und blosser Sinnlosigkeit, auch nicht bei eine göttliche Führung. Eine, mit der Erfolg schon mitten im Leben Sinn, einem Leidensweg, der unser Verste- wir in eine Sinnerfüllung hinein- Liebe, Menschlichkeit, Mitgefühl, hen übersteigt. Sehen wir diese Pro- wachsen können. Theo Bühlmann Gerechtigkeit und Lebensqualität. Nicht erst am Ende, sondern immer schon sind wir auf Hilfe und Fürsorge icht erst am Ende, angewiesen. Bedürftiges, Krankes oder Behindertes aus der Normalität immer schon sind Theo Bühlmann aus verbannen zu wollen, kommt letzt- wir auf Hilfe und Büron redigiert seit lich aus dem unmenschlichen «Ide- N 2011 «WeltWeit», Fürsorge angewiesen. al», unser Dasein sei nur im Vollbe- die Zeitschrift für Theo Bühlmann Entwicklungspartner- sitz der eigenen Kräfte und Fähigkei- schaft und globale ten lebenswert. Darum sollten wir Gerechtigkeit. AZB www.pfarrei-pfaffnau.ch Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil 3 Pfarrei aktuell zahlreichen Iffelen viel zu einer wunderschönen vorweihnachtlichen Stimmung beitragen. St.-Nikolaus-Vereinigung: Rückblick Erntedank- Grosse Freude über wunder- gottesdienst schöne neue Iffelen Im Chenderfiir-Raum im Pfarreiheim werden Geschichten erzählt, gebastelt, gesungen usw. Unsere nächste Chenderfiir wird die Auch dieses Jahr wieder war die Räbeliechtlifiir am Samstag, 11. No- V. l. n. r: Irene Peter Zurfluh, Maria Pfarrkirche während des Erntedank- vember sein. Die Kinder erhalten und Pius Vogel und Sonja Zangger. gottesdienstes wunderschön deko- dazu in der Schule eine persönliche riert. Ein grosser Dank geht an die Einladung. Das Gefolge des Pfaffnauer und Trachtengruppe, welche den Gottes- Wir freuen uns immer wieder auf die Roggliswiler St. Nikolauses unter- dienst mit Tanz und Gesang um- vielen erwartungsvollen, freudigen bricht seinen Sommerschlaf rahmte und auch an den Jodlerclub, Kinderaugen. In der Tierwelt ist der Winterschlaf der am Samstagabend die Gottes- Anita Blum, Chenderfiirteam nichts Ungewöhnliches. Beim Gefol- dienstbesucher mit schönen Jodel- Bild: Achim Pohl, pfarrbriefservice.de ge des St. Nikolauses ist es gerade klängen erfreute. umgekehrt: normalerweise hält man Aktivitäten des Frauen- Sommerschlaf. Dieses Jahr wurden Einladung zur Chenderfiir vereins Pfaffnau-Roggliswil aber die treuen Helfer vom Sami- chlaus früher geweckt. Für den feier- Kerzenziehen lichen Einzug am 2. Dezember wur- DI, 7. Nov. Kerzenziehen und Unsere Gesellschaft schreitet voran, den die alten Iffelen (auch Infuln: -giessen für Erwachsene überdimensionierte Bischofshüte, mit ab 19.30 Uhr Kerzen beleuchtet und auf dem Kopf Anmelden bis FR, 3. Nov. an getragen) restauriert und einige neue Eveline Fischer, Tel. 062 756 32 50 Exemplare wurden unter der Leitung (mind. zehn Teilnehmer/innen) von Maria Vogel hergestellt. Während MI, 8. Nov. Kerzenziehen für alle die Iffelenträger und vor allem -träge- DO, 9. Nov. Kerzenziehen für alle rinnen emsig zeichneten, schnitten FR, 10. Nov. Kerzenziehen für alle und klebten, kümmerte sich Pius Vo- Bei schönem Wetter findet die Chen- Jeweils von 13.00–18.00 Uhr bei religiöse Verankerung, Vertrauen in gel, Präsident der St.-Nikolaus-Verei- derfiir auch ab und zu draussen statt. der Mehrzweckhalle Pfaffnau nigung, um das Innenleben der klei- nen Kunstwerke: Die Holzverstre- Einen gemeinsamen Waldspazier- bungen mussten zum Teil erneuert gang machen, miteinander Ge- Pfarreichronik werden und der sichere Sitz der Ker- schichten hören oder etwas Basteln, Wir verdanken im September zen wurde überprüft. Für die neuen all das erleben die Kinder in der folgende Kollekten: Iffelen musste natürlich das ganze Chinderfiir. In diesem Jahr werden Pfarreibedürfnisse 321.85 Traggestell gebaut werden. An drei die 1.- bis 3.-KlässlerInnen ca. ein Theologische Fakultät 418.50 Tagen wurde also in der Bächleten, Mal im Monat die christlichen Sym- Inländische Mission 374.55 Roggliswil, eifrig gewerkelt. Nach ge- bole und ihre Bedeutung kennenler- Diözesanes Kirchenopfer 159.— taner Arbeit können die fleissigen nen. Leider müssen wir uns von Eva Antoniuskasse 470.85 Bastler die traditionellen Einzüge in Blätter verabschieden. Wir bedanken Opferlichter (Andachtsraum) 744.60 Pfaffnau und Roggliswil kaum erwar- uns herzlich für ihre Mitarbeit im ten. Bestimmt wird das Leuchten der Chinderfiirteam. Ein herzliches «Vergelt’s Gott»! ▼20 PfaffnauStUrban | 12 Seiten 4 Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil [email protected] Rückblick Pfarreiwallfahrt Assisi und Rom sind eine Reise wert Die Gruppe auf dem Weg zu den Vatikanischen Gärten. tersplatz besichtigen. Ein grosses Pri- vileg war sicher auch die Führung durch die Vatikanischen Gärten mit zwei charmanten Schweizergardis- Gruppenfoto der Wallfahrtsteilnehmer in Assisi auf dem Santa-Chiara-Platz. ten. Nach sieben interessanten Tagen ist Am dritten Reisetag wurden wir in Der Höhepunkt der ganzen Wallfahrt die Pilgergruppe mit 47 Personen Rom auf dem Petersplatz herzlich war bestimmt die Teilnahme (mit wohlbehalten zu Hause angekom- empfangen von Christoph Graf, besten Sitzplätzen) an der Audienz men. Die Wallfahrt ist und bleibt für Kommandant der Schweizergarde. des Heiligen Vaters im Vatikan. Ganz uns alle ein einmaliges Highlight. Anschliessend durften wir die Peters- speziell für Pfarrer Adolf und Kir- basilika, die Vatikanischen Grotten chenratspräsidentin Irene Peter Zur- Die ersten zwei Tage verbrachten wir mit den Papstgräbern und den Pe- fluh war diese persönliche Begeg- in Assisi. Die religiösen Sehenswür- digkeiten sowie die Führung über das Leben des hl. Franz von Assisi und der hl. Klara waren mehr als beein- druckend. Warten auf den Gardekommandan- ten Christoph Graf auf dem Peters- Zwei Schweizergardisten machten die Führung durch die Vatikanischen platz. Gärten. AZB [email protected] www.pfarrei-pfaffnau.ch Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil 5 nung ein tief berührendes Erlebnis. Zum Abschluss der Wallfahrtswoche So durften wir im Verlaufe der Woche feierten wir gemeinsam eine heilige noch viele Sehenswürdigkeiten be- Messe in der Gardistenkapelle St. sichtigen: Piazza Venezia, Basilika Anna. Anschliessend durften wir das San Giovanni, Basilika Maria Maggi- Schweizer Gardistenquartier mit ore, Trevi-Brunnen, Spanische Trep- Waffenkammer unter der Leitung der pe, Pantheon, Kolosseum und vieles kompetenten Gardisten besichtigen. mehr. Christoph Graf mit seiner Familie beim Apéro. Mit einem grossartigen Apéro, orga- nisiert durch Christoph Graf, verab- schiedeten wir uns mit grosser Dank- barkeit. All das konnten wir nur er- Empfang durch zwei Gardisten und leben dank unseres Gardekomman- dem Gardekommandanten vor dem danten Christoph Graf. So möchten Quartier. wir an dieser Stelle ihm im Namen der Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil ganz herzlich danken. Heilige Messe in der Gardistenkapelle Die Reisegruppe wurde mit einem St. Anna. reichhaltigen Apéro verwöhnt. Blick von den Vatikanischen Gärten aus auf den Petersdom. Text und Fotos: MTH Pastoralbesuch der Bistums- leitung am 24. November Am Freitag, 24. November wird eine Delegation
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