Schloss Klessheim Gästehaus Des Führers 1940 – 1945

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Schloss Klessheim Gästehaus Des Führers 1940 – 1945 ImmaWalderdorff Schloss Klessheim Gästehaus des Führers 1940 – 1945 SCHLOSS KLEßHEIM GÄSTEHAUS DES FÜHRERS 1940 – 1945 IMPRESSUM © Dr. Imma Walderdorff online Publikation 2020 Eigentümer, Herausgeber und Verleger Dr. Imma Walderdorff Mottingeramt 28 3532 Rastenfeld [email protected] Forschungsprojekt Nr. P 25211-G18 Layout: Imma Walderdorff, Roswitha Juffinger Lektorat: Roswitha Juffinger Cover: Ulrich Ghezzi, Christine Mettler 2020 online erschienen bei ART-Dok, Heidelberg URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2020/7136 DOI: https://doi.org/10.11588/artdok.00007136 Abb. Titelblatt: Fotoarchiv Franz Krieger, Richtfest Schloss Kleßheim, © Stadtarchiv Salzburg Abb. Rückseite: Porzellanmarke Nymphenburg, Hoheitszeichen © Flying Tiger Antiques, bearbeitet von Ulrich Ghezzi. ISBN 978-3-200-07124-7 IMMA WALDERDORFF SCHLOSS KLEßHEIM GÄSTEHAUS DES FÜHRERS 1940 – 1945 ISBN 978-3-200-07124-7 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT S. 7 CHRONOLOGIE 1866 – 1993 S. 9 AKTENLAGE S. 13 BAUGESCHICHTE 1938 – 1942 S. 17 ARTHUR HEINRICH KREISER– EIN UNBEKANNTER BERLINER KUNSTHÄNDLER S. 41 DIE ANKÄUFE VON FRIEDRICH WELZ FÜR SCHLOSS KLEßHEIM S. 70 NEUAUSSTATTUNG S. 85 LEIHGABEN AUS WIENER MUSEEN ZUR AUSSTATTUNG 1938 S. 99 GARTENGESTALTUNG DES BERLINER TIERGARTENDIREKTORS RUDOLF TIMM S. 102 FÜHRERBAHNHOF LIEFERING S. 106 NIEDERWILDREVIER „PARK SCHLOSS KLEßHEIM“ S. 108 LUFTSCHUTZMAßNAHMEN S. 110 ZWEIGSTELLE DES CENTRAL COLLECTING POINT MÜNCHEN S. 120 VERGLEICH ZU DEN WEITEREN GÄSTEHÄUSERN DES REICHS S. 122 ZUSAMMENFASSUNG S. 127 ANHANG 1 ABBILDUNGSVERZEICHNIS S. 130 ANHANG 2 SILBERINVENTAR LAND SALZBURG S. 136 BIBLIOGRAPHIE S. 144 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS S. 154 DANK S. 155 VORWORT Kein Volk lebt länger, als die Dokumente seiner Kultur Adolf Hitler1 Die vorliegende Publikation präsentiert die Ergebnisse des FWF-Projektes Nr. P 25211-G18, „Schloss Kleßheim als ‚Gästehaus des Führers‘ 1938–1945: Funktion und Ausstattung: Vom Barockschloss zum nationalsozialistischen Repräsentationssitz im internationalen Kontext“, dass im Zeitraum von 2013 – 2016 durchgeführt wurde. Ab 1940 war Schloss Kleßheim als Gästehaus des Führers in Verwendung, das Forschungsprojekt begann mit dem Jahr 1938, als die Nationalsozialisten es in den Sommermonaten für Festspielempfänge nutzten. Grundlage für die Recherche zur Rekonstruktion von Hitlers Gästehaus in Schloss Kleßheim waren die äußerst umfangreichen Bauunterlagen, Korrespondenzen und Inventare im Salzburger Landesarchiv und im Bundesarchiv Berlin, sowie die Fotodokumentationen im Archiv der Stadt Salzburg, im Salzburger Landesarchiv, im Salzburg Museum, im Bayerischen Staatsarchiv München und im Fotoarchiv Heinrich Hoffmann in der Bayerischen Staatsbibliothek. Dieses For- schungsmaterial wurde für die vorliegende Publikation erstmals einer detaillierten Sichtung und Be- arbeitung unterzogen. Inhaltlich sind die Recherche-Ergebnisse in mehrere Teile gegliedert: Eine Zeitleiste zur Funktion der Schlossanlage nach dem Tod von Erzherzog Ludwig Viktor von Österreich, dem Eigentümer von Kleßheim, im Jänner 1919 bis zum Ankauf der Immobilie durch das Deutsche Reich, um diese als Gästehaus Hitlers umzugestalten. Eine Chronologie der umfangreichen und kostspieligen Baumaßnahmen für die neue, repräsentative Funktion als Gästehaus, die nicht nur kleinere Adaptierungen, sondern substantielle Umbauten der im Schlossareal vorhandenen Gebäude sowie Neubauten erforderte und eine Neugestaltung des Gartenareals miteinbezog. Eine Rekonstruktion der Ausgestaltung sämtlicher Gebäude im Schlossareal, da die Inneneinrichtung ein wesentliches Element der NS-Repräsentation darstellte und bislang im Zusammenhang mit der Adaptierung des Salzburger Barockschlosses für Adolf Hitlers Verwendung als Gästehaus nicht erforscht war. 1 Adolf Hitler, Rede vom 11. September 1935. Zitat aus dem Katalog: Porzellan Manufaktur Allach München, Verzeichnis der Erzeugnisse, Allach-München 1938/39; https://archive.org/details/Porzellan-Manufaktur-Allach- Verzeichnis-der-Erzeugnisse/page/n3/mode/2up (zuletzt abgerufen 17.8.2020) 7 Eine Darstellung des Zeitraumes nach Kriegsende 1945: Eine Nutzung der Immobilie und der Inneneinrichtung zwischen 1945 und heute. Recherche zur Provenienz der zur Ausstattung herange- zogenen Antiquitäten hinsichtlich der erfolgten bzw. erforderlichen Restitutionen und der heute noch offenen Fragen. Im Anhang 1 findet sich die vollständige geplante Abbildungsliste. Der Großteil liegt im Archiv der Stadt Salzburg und befindet sich im Bestand „Nachlass von Otto Strohmayr“. Die Abbildungen wurden vom Fotografen Julius Scherb (1881 – 1965 [an anderer Stelle auch 1958]) gemacht; da es zu ihm keine bekannte Rechtsnachfolge gibt, war es leider auf Grund von Copyright Rechten nicht möglich eine Abbildungserlaubnis zu bekommen. Das Land Salzburg verwahrt heute noch einen Teil des Alpacca Silbers, welches zur Ausstattung des Gästehauses nach Schloss Kleßheim kam. Bei den heute erhaltenen Objekten mit Hoheitszeichen (Adler mit Hakenkreuz) wurde nach dem Krieg das Hakenkreuz unkenntlich gemacht, der Adler blieb. Die Gegenstände standen noch bis in die 1990er Jahre im Kavalierhaus in Verwendung. Im Rahmen der Inventarisierung 2017 wurden von Roswitha Juffinger und der Autorin alle Gegenstände aufgenommen. Im Anhang 2 sind diese Ergebnisse aufgelistet. Aus finanziellen Gründen musste auf einen Großteil der Abbildungen verzichtet werden, die nicht abgebildeten werden kursiv angeführt. 8 CHRONOLOGIE 1866: Kaiser Franz Joseph (1830 – 1916) schenkte seinem Bruder Erzherzog Ludwig Viktor (1842 – 1919) das Schloss, der sich 1881 von Heinrich von Ferstel (1828 – 1883) das sogenannte Winterschloss (seit der NS Zeit Kavalierhaus) errichten ließ. 1909/10: Die Bearbeitung von Schloss Kleßheim für die Österreichische Kunsttopographie (ÖKT) durch Hans Tietze (1880 – 1954) und Franz Martin (1882 – 1950) wurde von Erzherzog Ludwig Viktor verweigert. 1919: Tod des Erzherzogs, Erben: Erzherzogin Maria Josefa von Sachsen (1867 – 1944) und ihre Kinder Kaiser Karl (1897 – 1922) und Erzherzog Maximilian (1895 – 1952). 1919/20: Erstellung eines Nachlass-Inventars für sämtliche Gebäude des Schloss-Areals u.a. durch Franz Martin. Die Erben, sowie Stadt und Land Salzburg entnahmen vor der Veräußerung eine größere Anzahl von Objekten; Stadt und Land Salzburg vorwiegend Salisburgensien und Objekte aus ehemals fürsterzbischöflichem Besitz. 1921: Erben verkauften das Schloss an das Land Salzburg (Kaufvertrag vom 25. April. und 3. Mai 1921); es folgten diverse Überlegungen zur Nutzung der Immobilie (z. B.: als englisches Kinderheim). 1921/22: Versteigerung der Kunstsammlungen Erzherzog Ludwig Viktors durch das Dorotheum, Wien, und die American Art Association, New York. 1926/27: Franz Martin veröffentlichte den in der ÖKT fehlenden Beitrag zur Baugeschichte des Schlosses Kleßheim. 1925 – 1930/35[?]: Tänzerin Elizabeth Duncan (1871 – 1948) mietete Räume im Sommerschloss für ihre Jugend-Erziehungs-und Kulturgemeinschaft. 1938 – 1941: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) mietete das Winterschloss auf dem Areal von Schloss Kleßheim, um eine Reichsführerinnenschule für den Bund deutscher Mädchen (BDM) zu errichten. 1938: Joseph Goebbels (1897 – 1945) nutzte das Sommerschloss für Festspielempfänge, dafür wurden erste Adaptierungsmaßnahmen durchgeführt; die von Joseph Mühlmann (1886 – 1972) ausgesuchten 9 Ausstattungsstücke kamen aus Wiener Museen (Kunsthistorischen Museum, Museum für angewandte Kunst). 1939: Gauleiter Friedrich Rainer (1903 – 1947) schlug vor, Schloss Kleßheim und weitere Salzburger Schlösser mit Kunstgegenständen aus dem besiegten Polen auszustatten, Hitler lehnte den Vorschlag ab; Hitler wies Hans-Heinrich Lammers, Chef der Reichskanzlei, an, weitere Geldmittel für Baumaßnahmen an Salzburger Schlössern bereitzustellen. Juni 1940: Staatsminister Otto Meissner prüfte die Schlösser Leopoldskron und Kleßheim auf deren Eignung als „Gästehaus für Adolf Hitler“. Juli 1940: Entscheidung für Schloss Kleßheim, der Auftrag ging an den Münchner Architekten Hermann Giesler Kleßheim innerhalb von drei Monaten nutzbar zu machen (fehlende Heizung, kaum sanitäre Anlagen, allgemein schlechter Bauzustand); Giesler beauftragte die Salzburger Architekten Otto Strohmayr und Otto Reitter in der Folge mit dem Aus- und Umbau aller Gebäude am Areal. Der Umbau galt als kriegswichtig mit Dringlichkeitsstufe I. August 1940: Dr. Lüdke (persönlicher Referent von Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei) an Albert Reitter, SS Oberführer, „im Auftrag von Dr. Meissner, der Führer bittet die Idee Möbel aus Wien zu nehmen vorerst zurückzustellen“. November 1940: Es erging die Weisung das Sommerschloss als „Gästehaus des Führers (Schloss Klessheim)“ und das Winterschloss als „Kavalierhaus (Schloss Klessheim)“ zu bezeichnen. Die Bezeichnung Kavalierhaus ist somit eine Erfindung des Nationalsozialismus und hat mit Erzherzog Ludwig Viktor nichts zu tun, was fälschlicherweise bis heute immer wieder angenommen wird. Dezember 1940: Erste Fahrt von Friedrich Welz (1903 – 1980) nach Paris um im Auftrag von Gauleiter Friedrich Rainer Ausstattungsstücke für die Salzburger Residenz und Schloss Kleßheim einzukaufen, für Kleßheim erstand er vier Tapisserien um RM 40.000. Juni 1941: Gleichenfeier mit 1400 Arbeitern. November 1941: Verkauf des Schlosses vom Gau an das Deutsche Reich um RM 1.500.000. März 1942: Das Gästehaus galt offiziell als bezugsfertig, obwohl einige Inneneinrichtungsarbeiten noch bis 1943 dauerten. 10 Dezember 1942: Fertigstellung des „Empfangsbahnhofs Liefering“.
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