Neujahrsblatt 2011

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Neujahrsblatt 2011 2011 17. Ausgabe Killwanger neujahrsblatt Herausgeber: Vereins- und Kulturkommission Killwangen Eins – zwei – drei – vier . Achtung – fertig – feiern Das ist der Startschuss ins neue Jahr – in ein besonderes Jahr für Killwangen. In diesem Jahr feiert unsere Gemeinde nämlich einen speziellen Geburtstag und zwar keinen «runden» sondern mit 777 Jahren einen «Schnapszahlenge- burtstag» – wie man es volkstümlich bezeichnet. Als Schnapszahl gilt demnach auch die erste urkundliche Erwäh- nung von Killwangen bzw. Culliwanch, wie es damals hiess, im Jahr 1234. Nachfolgend ein kurzer Auszug aus der Geschichte unserer Gemeinde, die aus- führlich in der 1976 erschienenen Dorf- chronik und in der von Hans Schädler anlässlich des 750 Jahr-Jubiläums im Jahre 1984 verfassten Jubiläumsschrift nachzulesen ist. (Hans Schädler ist übrigens auch Initiant der Neujahrsblät- ter und Verfasser von zahlreichen inte- ressanten Jahresberichten zu unserer Gemeinde.) Culliwanch – Chulewangen – Chulwangen – Kulwangen – Kulliwangen – Killwangen Erstmals erscheint Killwangen unter dem Namen Culliwanch im Jahr 1234 in einer Urkunde. In diesem Jahr kaufte die ein Gut in Culliwanch. Das Gut bestand gen war nahezu 600 Jahre lang mit der Abtei Wettingen von einem Ritter Ruom aus einem Hof, zu dem eine Mühle, drei Geschichte des Klosters Wettingen ver- durch die Hand des Grafen von Kyburg Scheunen und ein Berg gehörten. Der knüpft. Treue Wohltäter des Klosters Dorfbann Killwangen erstreckte sich waren die Grafen von Kyburg und Habs- auch über die heutige Gemeinde Neuen- burg. Durch Kauf und Vergabungen an hof und reichte bis an den Bruggebach, Land und Leute entwickelte sich im Lim- der dem Kloster Wettingen gegenüber in mattal ein kleines klösterliches Staats- die Limmat mündete und die Grenze ge- wesen mit einer weitgehend geschlos- gen Baden hin bildete. senen Grundherrschaft. Der Abt war als Das Gattungswort «wang» (wangum) Grundherr zugleich Leibherr über die diente im 7. Jh. zur Bildung von Namen Leibeigenen, was wieder Anspruch auf meist ansehnlicherer Ortschaften. Seine Abgaben aber auch eine gewisse Für- Bedeutung ist «Wiesenhalde – grasiges sorgepflicht einschloss. Neben Höfen, Gefilde». Der erste Teil des Ortsnamens die an die Bauern verliehen waren, bil- ist (vielleicht) im althochdeutschen dete vor allem die Gerichtsbarkeit über kiulla, chiulla, d.h. Ranzen oder Tasche ganze Dörfer das Ziel der Erwerbspolitik (Lehnwort aus lat. culleus «Ledersack, des Klosters. Diese Gerichtsbarkeit, mit Schlauch») begründet. der Formel «Twing und Bann» bezeich- Das Schicksal der Gemeinde Killwan- net, bestand in dem Recht, der bäuerli- 1 1 chen Bevölkerung bei Strafe zu gebieten hörte. Nach dem Aussterben der Kybur- wie das Heer von General Werdmüller und zu verbieten, Bussen einzuziehen ger fiel das Amt Baden den Habsburgern Ende Mai 1653 bei Spreitenbach mit über und das Dorfgericht zu leiten. Nur to- zu. Die Habsburger erweiterten das Amt 9000 Mann über den Heitersberg zog. deswürdige Fälle waren einem anderen mit Dietikon, Schlieren und Urdorf. Dar- Ein finsteres Kapitel in diesem Jahrhun- Richter vorbehalten. Im Limmattal bilde- aus trat unter Zuzug des Gebietes zwi- dert war die Hexenverfolgung. Am 16. te sich im Mittelalter demnach ein Mini- schen Limmat und Rhein die sogenannte Juli 1640 wurde Dorothe Ehrsam aus aturstaat unter der Herrschaft des Abtes Grafschaft Baden hervor. Im Jahre 1351 Killwangen durch die Gerichte der Stadt von Wettingen. Er umfasste die Dörfer trat Zürich dem Bund der Eidgenossen Baden als Hexe verurteilt und verbrannt. Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Sta- bei und erhielt somit in der «österreichi- Auch die Pest im Jahr 1665 und eine retschwil, Würenlos, Spreitenbach, Die- schen» Stadt Baden einen feindlichen Tierseuche, die anschliessend gros- tikon und Schlieren. Nachbarn. In den Jahren 1351 bis 1354 sen Schaden anrichtete, versetzte die belagerten die Österreicher die Stadt Gegend beinahe 10 Jahre in Angst und Zürich mehrmals. Die Zürcher rächten Schrecken. sich, indem sie mit ihren Verbündeten Baden und dessen Umgebung heim- Die «neuere» Zeit suchten. Was die Bewohner unseres 1765 – 1770 wurde die Strasse Zürich kleinen Dorfes zu jener Zeit zu leiden hat- – Killwangen – Baden gebaut. 1778 ten, ist in keiner Chronik niedergeschrie- umfasste Killwangen als Dorfsiedlung Bauernhaus um 1750 ben worden. Wenn wir aber bedenken, 9 bewohnte Häuser sowie die im Jahre Die öffentliche Herrschaft des Klosters dass in den Jahren 1348 und 1349 die 1251 erbaute Kapelle «Ursus und Vik- wurde verstärkt durch seinen Gross- Pest und eine darauf folgende grosse tor». Nach der Reformation gingen die grundbesitz. Die Klostergüter waren Trockenheit die Menschen peinigte, in dieser Kapelle untergebrachten Reli- 1248 schon so zahlreich weit verstreut, so ist begreiflich, dass jeder zugefügte quien sowie der Altar ins Kloster Wet- dass ein Güterverzeichnis erstellt wer- Schaden doppelt schwer empfunden tingen zurück. Die Kapelle wurde spä- den musste. Es enthält Güter und Ein- wurde. Nach weiteren Rachefeldzügen ter profanen Zwecken zugeführt. Mitte künfte in 28 Ortschaften, wobei die zwischen Zürich und Baden ging im Mai Einkünfte aus Killwangen beträchtlich 1415 das Schloss Baden mit allen Rech- waren. ten und Gerechtigkeiten in den Besitz Die Bauern in Killwangen führten ein be- der Eidgenossen über, was jedoch nicht schauliches, aber karges Leben. Neben hiess, dass in den kommenden Jahr- den Grundzinsen entrichteten sie dem zehnten und Jahrhunderten eitel Friede Kloster auch noch den Zehnten. und Freude herrschte. Die Beutezüge gingen auch im 15. und 16. Jh. weiter. Die Reformation mit ihren kriegerischen Chorgitter St. Viktor Taten berührte die Bevölkerung nur in- direkt. Grössere Wellen warf hingegen des 19. Jahrhunderts gingen Teile der der Bauernkrieg, dessen Ursachen ver- Umfassungsmauern im Neubau eines schiedener Art waren. Für unsere Ge- Landwirtschaftsgebäudes auf (Zürcher- gend spielte das Untertanenverhältnis strasse 1). Der Name «Viktor» ist in der zu den regierenden Orten eine wichtige Bevölkerung noch heute lebendig. Rolle. Wie es den Killwanger Bauern während dieses Krieges erging, ist nicht In den erwähnten 9 Wohnhäusern, fast bekannt. Doch werden sie vermutlich alle im Oberdorf gelegen, befanden sich mit gemischten Gefühlen verfolgt haben, 16 Haushaltungen, die zusammen 90 Einwohner zählten. Dank einer Volks- zählung in der Grafschaft Baden ist es möglich, die damaligen «Haussrä- ter» namentlich aufzuführen: Heinrich Das ehemalige Zehntenhaus Meyer, Coelestin Würsch, Johannes Harte Zeiten für Killwangen Widmer, Josef Schärer, Jakob Meyer, Seit 1254 zählte das Haus Kyburg zu den Jacob Schufelberger, Hans Füglister, bedeutendsten Dynastiegeschlechtern Coelestin Widmer, Johannes Meyer, Ja- der Schweiz. Es verfügte über eine im- cob Schufelberger, Johannes Würsch, ponierende Machtstellung. Zum Kybur- Johannes Schufelberger, Johannes ger Urbar zählte das Amt Baden, zu dem Schibli, Frantz Schufelberger, Johannes auch die Bauernsiedlung Killwangen ge- Der alte Spycher Füglister. Bis 1850 verdoppelte sich die 2 Friedens. Anders kam es, als Napoleon heutigen Stil gab es damals noch nicht. in der Schlacht bei Leipzig im Oktober 1816 zählte man 122 Regentage und 35 1813 geschlagen wurde und die Sieger Tage mit heftigem Schneefall. Äcker und den Geschlagenen bis in die Schweiz Wiesen standen lange Zeit unter Wasser. verfolgten. Wiederum kehrten Mangel Innert eines Jahres starb in Killwangen und Hungersnot ein und zudem kam mit jeder achte Einwohner. den Truppen auch das Nerven-Fieber. 1842 ereignete sich eine schreckliche Auch in Killwangen waren österreichi- Brandkatastrophe. Sieben urtümliche sche Truppen untergebracht und wie Strohdachhäuser fielen – offenbar we- Das alte Dorfkreuz von 1888 (ersetzt 1968) zur Franzosen-Zeit hatten auch jetzt gen Funkenwurf aus einem Kamin – ei- Bevölkerungszahl auf 182 Einwohner. die Bauern Requisitions-Fuhren auszu- nem verheerenden Brand zum Opfer. Um 1900 waren es 306 Einwohner, 1950: führen. Zum Kriegselend gesellten sich Not- und Hungerszeiten veranlassten 597, 1970: 875, im Jubiläumsjahr 1984 Naturkatastrophen, Krankheiten von um 1850 mehrere Killwanger Familien zählte man 1120 und bis zur Drucklegung Mensch und Vieh und damit Verdienst- dazu, ihre Heimat zu verlassen und ihr dieses Blattes waren es 1803 Einwohner. losigkeit, denn eine soziale Fürsorge im Glück in Übersee zu suchen. Bis 1798 übte das Kloster Wettingen die niedere Gerichtsbarkeit über Killwan- gen aus. Im März 1798 verkündete der Landvogt von Baden die Freiheit der Bauern, indem er die Grafschaft Baden, zu der auch Killwangen gehörte, aus ih- ren Untertanenpflichten entliess. Dem grossen Jubel folgte bald die Beset- zung des Landes durch die Franzosen. Das französische Militär plünderte und brandschatzte. Auch Killwangen wur- de nicht verschont und hatte unter der Besetzung stark zu leiden. Im Septem- ber 1799 befanden sich in unserem Dorf 1264 Mann der 1. Helvetischen Legion. Die unerfreulichen Zustände dauerten bis Ende September 1799. In der Nacht von 24./25. September schlug General Masséna bei Dietikon eine Brücke über Laubsägelibahnhof die Limmat und gewann die Schlacht ge- gen die Russen. Mit dem Bahnbau in den vierziger Jah- ren des 19. Jahrhunderts zeichnete sich auch für Killwangen ein wirtschaftlicher Aufschwung ab. Am 8. August 1847 fand die Eröffnung der Eisenbahnlinie der Nordbahn von Zürich nach Baden statt. Auch Killwangen erhielt eine kleine Hal- testelle. Im Jahr 1877 wurde Killwangen mit der Errichtung einer Bahnstation
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