Heft 25, Vorderes Umschlagblatt Abb. Druck. Unterhaltung Für

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Heft 25, Vorderes Umschlagblatt Abb. Druck. Unterhaltung Für Heft 25, vorderes Umschlagblatt Abb. Druck. Unterhaltung für Friedrichstadt und die angränzende Gegend. [Vignette] Abb. Lithographie. [zeigt Friedrichstädter Einwohner auf dem Treenedeich auf der Flucht aus ihrer brennenden Stadt am Abend des 4. Oktober 1850. Ausschnitt aus einer Zeichnung von P. J. du Ferrang] Heft 25, vorderes Umschlagblatt [Rückseite leer] Heft 25, S. (1) Titelblatt Abb. Druck. Unterhaltung für Friedrichstadt und die angränzende Gegend. Das Umschlagbild zeigt Friedrichstädter Einwohner auf dem Treenedeich auf der Flucht aus ihrer brennenden Stadt am Abend des 4. Oktober 1850. Ausschnitt aus einer Zeichnung von P. J. du Ferrang. 25. Mitteilungsblatt der GESELLSCHAFT FÜR Winter 1984 FRIEDRICHSTÄDTER STADTGESCHICHTE Heft 25, S. (1) Titelblatt Heft 25, S. 2 Ein Wort vorweg. Verehrte Mitglieder! Wir feiern ein kleines Jubiläum! Es ist das 25. Mitteilungsblatt, daß Sie heute in Händen halten. Ganz diesem Ereignis angepaßt, haben wir den Umfang des Heftes erweitert; und wir berichten heute nicht - wie Sie es sonst gewohnt waren - über eine Vielfalt von Themen aus der Geschichte unserer Stadt, sondern nur von einem Thema: von den kriegerischen Ereignissen im Jahre 1850. Karl Michelson stellt die Friedrichstädter Einwohner in den schweren Monaten jenes Unglücksjahres in den Mittelpunkt seines Berichtes. Niels Claussen lieferte dazu die vielen Fotos. Gerd Stolz dagegen befaßt sich mit dem Kriegsgeschehen und paßt die Ereignisse in das Gesamtgeschehen ein, ohne das sie nicht so verlaufen wären und zu verstehen sind, wobei er auf kritische Anmerkungen nicht verzichtet. Die Herausgabe dieses 25. Mitteilungsblattes gibt dem Vorstand Gelegenheit, allen Mitarbeitern seit Erscheinen des ersten Heftes für ihre Arbeit zu danken. Seit dem 1. Juli 1971 wurde auf 2353 Seiten und vielen Beilagen den Mitgliedern die Geschichte unserer Stadt anschaulich gemacht. Der Dank muß aber auch den Förderern und Ihnen, unseren Mitgliedern, gelten. Ohne die Mitgliedsbeiträge und ohne die vielen Spenden wäre die Herausgabe nicht möglich gewesen. Ein fester Mitgliederbestand sichert die Herausgabe weiterer Mitteilungsblätter. Nehmen wir uns doch alle das Erscheinen dieses 25. Mitteilungsblattes zum Anlaß, unserer Gesellschaft für Friedrichstädter Stadtgeschichte ein neues Mitglied durch persönliche Werbung zuzuführen. Abb. Hs. [eigenhändiger Namenszug des Verfassers:] Dr. Maaßen Druck: Verlags- und Offsetdruckerei OLDE, 2247 Krempel/Lunden UNTERHALTUNG FÜR FRIEDRICHSTADT UND DIE ANGRÄNZENDE GEGEND. Unter diesem Titel erschien 1799 die erste Friedrichstädter Zeitung. Heft 25, S. 2 Heft 25, S. 3 Abb. Druck. Kupferstich. [Vignette mit Stadtwappen] Inhalt: Eschkötter sc: Friedrichstädter Einwohner im Jahre 1850, ihre Leiden, ihre Kriegsschäden und die Wiedergutmachung. von Karl Michelson Inhalt: 1. Der Abzug der Preußen. 5 2. Die Besetzung durch die schleswig-holsteinische Armee. 17 3. Die Einnahme der Stadt durch dänische Truppen. 21 4. Unter der dänischen Stadtkommandantur. 25 5. Das Bombardement 45 6. Die Flucht. 75 7. Der Schaden. 79 8. Die erste Hilfe. 101 9. In der zerstörten Stadt. 135 10. Die Wiedergutmachung. 182 11. Die baupolizeilichen Vorschriften. 195 12. Quellen- und Literaturverzeichnis. 202 Heft 25, S. 3 Heft 25, S. 4 Abb. Druck. [Vignette mit der Initiale:] D Die kriegerischen Auseinandersetzungen um unsere Stadt im Jahre 1850 sind in vielen Veröffentlichungen beschrieben worden. Kaum ein Schritt der mutig angreifenden Sturmkolonnen, der nicht erwähnt, keine Tat der tapferen Verteidiger, die nicht in aller Breite dargelegt worden ist. Die erschreckenden Verluste der Soldaten beider Seiten sind bekannt, genau aufgelistet nach Dienstgrad und Einheiten, bei den Schleswig-Holsteinern sowohl als auch bei der dänischen Armee. Exakt gezählt sind die vielen Tod und Zerstörung bringenden Granaten - nach Kalibern getrennt, versteht sich -, die die Artillerie hüben und drüben abgefeuert hat ... ... aber das Schicksal der Bewohner in der leidenden Stadt wird in den Veröffentlichungen, wenn überhaupt, dann nur ganz beiläufig erwähnt. Selbst in den Berichten der Augenzeugen werden meistens nur Eindrücke von Kampfhandlungen wiedergegeben. Es sind patriotische Schilderungen über die unbestrittene Tapferkeit der Soldaten und von ihrem heldenhaften Sterben - und bewundert wird der schaurig-schöne Anblick der lodernden Flammen in der sterbenden Stadt. Ganz am Rande verschwenden dann die Augenzeugen nur einen flüchtigen Gedanken an die unabänderlichen Leiden der Zivilbevölkerung. Diesem offensichtlichen Mangel an einer geschlossenen Darstellung des Schicksals der Friedrichstädter Einwohner abzuhelfen, ist Zweck der nachstehenden Arbeit. Dabei kam es darauf an, die weit verstreut gefundenen Äußerungen und Nachrichten zusammenzufassen und die erst jetzt ins Friedrichstädter Stadtarchiv gelangten Reste der Kriegsschaden- und Entschädigungsakte zu sichern und auszuwerten. Heft 25, S. 4 Heft 25, S. 5 1. Der Abzug der Preußen. Abb. Druck. [Vignette mit der Initiale:] A Anfang Juli 1850 waren in Friedrichstadt preußische Soldaten vom 2. Bataillon des 12. Pr.-Inf.- Regimentes einquartiert. Ihr Wachthaus und das Bataillons-“Lokal“ befanden sich im lutherischen Pastoratshaus am Mittelburgwall, das die Witwe Biernatzki bewohnte. Die Truppe erhielt am 8. Juli abends vom Generalkommando der Preußischen Truppen die Order, am Sonntag, dem 14. Juli, die Stadt zu verlassen und nach Süden abzurücken. Ein in Stapelholm einquartiertes Füsilierbataillon sollte noch früher über die Eider gehen und den Landesteil Schleswig verlassen. Diese Nachricht wurde von einem Teil der Bevölkerung mit sichtlicher Erleichterung aufgenommen. Die „unreife Volksherrschaft“ und die „eigenthümliche Militärherrschaft“, wie -n. im Ditmarser und Eiderstedter Boten die Zustände beschrieb, waren drückend geworden. Sie hatten zu einem Anwachsen der Steuern und Abgaben geführt, zu einer Häufung der erlassenen Gesetze, Verfügungen und Befehle, die in „reißender Schnelle“ erschienen, und deren Beachtung schwerfiel, zumal eine verängstigte Beamtenschaft ganz entgegengesetzte Befehle der Landesverwaltung und der Statthalterschaft erließ. Man sprach von dem Übel einer wilden Demokratie, die ihr „Gorgonenhaupt“ erhoben hatte. Dazu kamen die Einquartierungslasten, die die Friedrichstädter Bevölkerung bedrückten. Große Requisitionen schafften Verbitterung im Verein mit erzwungenen Anleihen. Die Restantenregister schwollen an, und die Stadt geriet mehr und mehr in Schulden. Andere Einwohner unserer Stadt dagegen bedauerten den Abzug der preußischen Truppen. Sie sahen sich getäuscht. Es wollte ihnen nicht in den Sinn kommen, daß Preußen so weit gehen könnte und mit einem Truppenabzug „die Ehre Deutschlands“ preisgeben würde. Von Deutschland verlassen stünde man jetzt allein und müsse auf die eigene Kraft vertrauen, meinten jene. Man spürte, daß ein Wendepunkt in dem Geschicke des Landes eingetreten war und hoffte, daß sich alles doch noch zum Guten wenden könnte. Für Friedrichstadt wurde mit dem Abzug der Preußen eine bittere Leidenszeit eingeleitet, die schwerste in der noch jungen, Heft 25, S. 5 Heft 25, S. 6 erst kaum mehr als 200 Jahre langen Geschichte unserer Stadt. Die Statthalterschaft der Herzogtümer veröffentlichte einen Aufruf. Die Friedrichstädter konnten daraus entnehmen, daß die Armee der Schleswig-Holsteiner wohlgerüstet dastehe und für das altbeschworene Recht des Landes freudig kämpfen werde. Abb. Druck. Inhalt: [Vignette] Neuestes. Von der Statthalterschaft ist folgende Proclamation erlassen: Schleswig=Holsteiner! In Berlin ist ein Friede von der Krone Preußen mit Dänemark geschlossen worden. Wir bringen dies zu Eurer Kunde. Der Friedensvertrag erhält die Aner= kennung der Rechte unseres Landes und überläßt es den Herzogthümern selbst, diese Rechte ungehindert zu schützen. Groß und ehrenvoll ist unsere Aufgabe; die Herzog= thümer werden derselben sich würdig zeigen; der wackere und einmüthige Sinn des Landes bürgt dafür! Das hart bedrängte Schleswig wird unseres Schutzes nicht entbehren! Wir sind friedlicher Ausgleichung des Streites nicht entgegen; wiederholt haben wir sie angeboten; will Däne= mark dennoch den Kampf, sind wir bereit. Jedem dänischen Einbruch in Schleswig, unter welchen Versiche= rungen derselbe auch geschehe, folgt die Gegenwehr, denn wohlgerüstet steht unsere Armee. Eingedenk der ruhm= vollen Siege unserer Vorväter für das altbeschworene Recht des Landes wird sie freudig kämpfen! Die Statthalterschaft hält fest und treu am Rechte des Landes und seines angestammten Landesherrn. Kiel, den 8. Juli 1850. Die Statthalterschaft der Herzogthümer Schleswig=Holstein. Reventlou. Beseler. Boysen. Francke. Krohn. Rehhoff. [Vignette] An jedem der folgenden Tage sahen die Friedrichstädter die preußischen Truppen nun über die Eider ziehen: die Fähre bei unserer Stadt war ja der wichtigste Eiderübergang im Westen des Landesteiles. 17 Wochen lang waren die Soldaten in Friedrichstadt gewesen. Nun zogen sie mit den in Stapelholm einquartierten Truppen und der in Husum stationiert gewesenen Garnison fort. Es war ein imponierendes Schauspiel, so viele Soldaten im Takte der Regimentsmusik marschieren zu sehen. Nach vielen Tagen regnerischen Unwetters herrschte eine außerordentlich große Hitze. Sie machte den Marsch beschwerlich, und die Friedrichstädter mußten erleben, wie mancher Marode mit einem Wagen seiner Truppe nachgebracht wurde. Die Zeitung wußte zu berichten, daß die Preußen nur ungern von ihren Quartierwirten „mit den besten, gewiß aufrichtig gemeinten Wünschen für Schleswig-Holsteins
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