Sozialberichterstattung Für Die RESONORD REGION Im Rahmen Des LEADER Projektes RESONORD II

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Sozialberichterstattung Für Die RESONORD REGION Im Rahmen Des LEADER Projektes RESONORD II 2011 Sozialberichterstattung für die RESONORD REGION im Rahmen des LEADER Projektes RESONORD II Julia Gregor / Laura Possing Sozialberichterstattung 2011 für die RESONORD REGION im Rahmen des LEADER Projektes RESONORD II Julia Gregor / Laura Possing RESONORD - Sozialberichterstattung 2011 3 INHALTSVERZEICHNIS: Vorwort Rob Arend S.8 Vorwort Emile Eicher S.9 Einleitung S.10 Methodische Vorgehensweise und Datenbasis S.11 Kapitel 1 – Der soziodemographische Hintergrund - Die RESONORD Region in Zahlen 1.1 Lokalisierung der Region S.13 1.1.1 Die RESONORD Region im Überblick S.13 1.1.2 Das Straßennetz in der RESONORD Region S.15 1.1.3 Der öffentliche Transport in der RESONORD Region S.17 1.1.4 Die 6 verschiedenen Regionen Luxemburgs S.18 1.2 Demographie S.20 1.2.1 Bevölkerungsanzahl in den RESONORD Gemeinden S.20 1.2.2 Bevölkerungsdichte in den verschiedenen Gemeinden S.21 1.2.3 Bevölkerungsentwicklung S.24 1.2.3.1 Geburten und Sterbefälle S.26 1.2.3.2 Migration in der RESONORD Region S.27 1.2.3.3 Zuwanderungsströme innerhalb der RESONORD Region S.28 1.2.4 Bevölkerungsstruktur in der RESONORD Region 2011 S.31 1.2.4.1 Bevölkerungsstruktur nach Geschlecht S.31 1.2.4.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Altersstruktur S.33 1.2.4.3 Bevölkerung und Nationalitäten S.38 1.2.4.4 Luxemburgische Nationalität seit Geburt oder mit Migrationshintergrund S.40 1.2.4.5 Familien-und Haushaltsstruktur S.44 1.2.5 Die Situation nach den Fusionen S.51 1.3 Arbeit und Arbeitslosigkeit S.54 1.3.1 Erwerbsfähige Bevölkerung in der RESONORD Region 2011 S.54 1.3.2 Arbeitslosenquote S.54 1.3.3 Arbeitssuchende S.56 1.4 Einkommen und Sozialleistungen S.60 1.4.1 Durchschnittliches Jahreserwerbseinkommen S.60 1.4.2 Renten S.63 1.4.3 Sozialleistungen S.66 1.4.4 RMG (Revenu Minimum Garanti) Empfänger S.68 4 RESONORD - Sozialberichterstattung 2011 RESONORD - Sozialberichterstattung 2011 5 1.5 Lokalisierung der verschiedenen sozialen Infrastrukturen und deren Aufnahmekapazität S.72 3.3. Soziales Wohnen in der RESONORD Region S.140 1.5.1 Infrastrukturen für Kinder S.72 3.3.1 Erhebung des sozialen Wohnraums in der RESONORD Region S.140 1.5.2 Infrastrukturen für Senioren S.76 3.3.1.1 Konventioneller Wohnungsmarkt S.141 1.5.3 Infrastrukturen für behinderte Personen S.79 3.3.1.2 Unkonventioneller Wohnungsmarkt S.142 1.5.4 Apotheken und Ärzte S.82 3.3.1.3 Atypischer / ungeschützter Wohnmarkt S.143 1.5.5 Überblick der Infrastrukturen in der RESONORD Region S.84 3.3.1.4 Gesamtsituation und Bedarf an sozialem Wohnraum S.144 1.5.6 Soziale Wohnungen in der RESONORD Region S.86 3.3.2 Fallvignetten: Wohnungsnot als Auftrag an die soziale Arbeit S.146 3.3.3 Die interkommunalen Mietkommissionen S.148 Kapitel 2 – Sozialhilfe und Sozialhilfeleistungen im regionalen Sozialzentrum RESONORD Kapitel 4 – Empfehlungen und Schlussfolgerungen für die Region RESONORD 2.1 Entstehung und Struktur des Sozialzentrums S.89 4.1 Demographische Entwicklung – Chancen und Herausforderungen für die Region S.151 2.1.1 Ausgangssituation und Entstehungsgeschichte des RESONORD S.89 2.1.2 Struktur und Aufbau des Sozialzentrums S.92 4.2 Jung, unqualifiziert, weiblich und arbeitssuchend? S.153 2.1.3 Abteilungen und Missionen S.93 2.1.3.1 Der soziale Hilfs- und Interventionsdienst (SAIS) S.95 4.3 Risikogruppen in der RESONORD Bevölkerung S.154 2.1.3.2 Der Informations- und Orientierungsdienst (SIOC) S.97 2.1.3.3 Der regionale soziale Koordinationsdienst (SCSR) S.97 4.4 Soziale Arbeit im RESONORD S.155 2.2 Sozialhilfe gegen soziale Ausgrenzung S.101 4.5 Soziales Wohnen in der RESONORD Region S.156 2.2.1 Sozialhilfe im weiten Sinne (i.w.S.) – beratende und begleitende Sozialarbeit S.101 4.6 Präventive Sozialarbeit: Netzwerkarbeit, Weiterbildung und innovative Projekte S.157 2.2.1.1 Auskunft und Information S.103 für die Region 2.2.1.2 Die Methoden der Sozialarbeit S.104 2.2.1.3 Administrative Anfragen S.105 Abbildungsverzeichnis S.162 2.2.1.4 Orientierung S.106 Tabellenverzeichnis S.164 2.2.1.5 Finanzielle und materielle Hilfeleistungen S.107 Abkürzungsverzeichnis S.165 2.2.2 Sozialhilfe im engen Sinne (i.e.S.)- finanzielle und materielle Sozialhilfeleistungen S.107 Literaturverzeichnis S.166 2.3 Erstellung eines Profils der Klienten des RESONORD S.111 Kapitel 3 – Soziales Wohnen im Norden (Charel Schmit - Magali De Rocco) 3.1 Zur methodischen Vorgehensweise einer explorativen, multiperspektivischen Studie S.129 3.2 Soziales Wohnen als mehrdimensionales Erklärungs- und Handlungskonzept S.130 3.2.1 Wohnprobleme und Wohnungsnot treiben Exklusion voran S.135 3.2.2 Unterschiedlich verfügbarer Wohnraum auf dem Wohn(ungs)markt S.137 6 RESONORD - Sozialberichterstattung 2011 RESONORD - Sozialberichterstattung 2011 7 Vorwort Rob Arend Vorwort Emile Eicher Als Präsident des RESONORD freue ich mich Ihnen den ersten Sozialbericht der RESONORD Bereits 1996 hatte die Region Clervaux-Vianden unter dem LEADER II Projekt ‘ORENO’ die Region vorstellen zu können. Dieser Bericht wurde im Rahmen des LEADER Projektes Initiative ergriffen eine statistische Datenbank zu, unter anderem Bevölkerungs-, Flächen- RESONORD II, dem Projekträger elisabeth “am sozialen dengscht zu lëtzebuerg”, in Zusam- nutzung-, Wohnsituation- Daten aufzubauen. Leider konnte das Projekt nicht weitergeführt menarbeit mit der Universität Luxemburg, dem Institut für Sozialforschung Mainz (ISM Mainz) werden, da auf nationaler Ebene sich keine finanzielle Unterstützung finden konnte. Zum und dem regionalen Koordinationsdienst des RESONORD erstellt. Glück konnte mit dem RESONORD Projekt, das unter LEADER+ und LEADER weiterentwickelt werden konnte, diese Datenbank aufgewertet und weitergeführt werden. Seit dem 1. Januar 2011 ist das interkommunale Sozialzentrum RESONORD die zentrale Anlaufstelle im Norden für Sozialhilfe und Informationen zu sozialen Themen. Zuständig für Der vorliegende Sozialbericht bildet demnach einen Schlusspunkt unter zwei erfolg- 14 Gemeinden (seit dem 1. Januar 2012 sind es wegen den Fusionen nur noch 10 Gemeinden) reiche LEADER Projekte, RESONORD I und II, welche in den Jahren 2007-2013 durchgeführt im Norden Luxemburgs, bietet das Sozialzentrum sowohl eine professionelle und kompe- wurden. RESONORD wurde von den LEADER Gemeinden mit der Unterstützung des Land- tente Betreuung durch Sozialarbeiterinnen wie auch Informationen zu sozialen Themen für wirtschaftsministeriums finanziert und unter dem Projektträger elisabeth “am sozialen deng- die Öffentlichkeit. Die Missionen des Sozialzentrums sind neben der Sozialhilfe, die Gemein- scht zu lëtzebuerg”, in Zusammenarbeit mit der Universität Luxemburg, dem Ministerium für den im Bereich der Sozialpolitik zu unterstützen und die sozialen Institutionen zu vernetzen. Familie und Integration sowie zahlreichen nationalen und regionalen Partnern umgesetzt. Mit der Gründung des RESONORD und der Abteilung der regionalen sozialen Koordination In der Entwicklungsstrategie der LEADER Periode 2007-2013 haben wir für die Region wurde es erstmals möglich den Anteil der Bevölkerung in der RESONORD Region sichtbar zu Clervaux-Vianden die Gründung einer sozialen Anlaufstelle als eines der Haupthandlungs- machen, der eine oder mehrere Sozialleistungen bezogen hat, diese statistisch auszuwerten felder festgehalten. Innerhalb der RESONORD Projekte I und II wurde neben dieser Gründung und mit in den Sozialbericht einzuschließen. Zudem enthält der Bericht eine detaillierte Aus- auch mit einer kontinuierlichen Erfassung der sozio-demographischen Daten unserer Region wertung zu den Personen die Sozialhilfe benötigen um auf diese Art und Weise mögliche begonnen. Diese statistischen Daten ermöglichen uns gezielt in Strukturen und Dienstleis- Problemgruppen zu erkennen und den Gemeinde Verantwortlichen die Möglichkeit zu geben tungen zu investieren um einer immer komplexeren Gesellschaft entgegen zu wirken. Unsere eine Sozialplanung für die RESONORD Region zu gestalten. Region soll attraktiv sein. Dies können wir nur erreichen, wenn sich die Bewohner und die kommenden Generationen wohl fühlen und wir ihnen eine soziale Sicherheit bieten können. Wir möchten allen beteiligten Personen und Stellen für Ihre wertvolle Mitarbeit herzlich danken. Präsident bis Juni 2012 der LEADER Region Clervaux-Vianden Präsident des Verwaltungsrates RESONORD Emile Eicher Rob Arend 8 RESONORD - Sozialberichterstattung 2011 RESONORD - Sozialberichterstattung 2011 9 Einleitung Methodische Vorgehensweise und Datenbasis Die Aufgabe des regionalen Koordinationsdienst des RESONORD ist es die Sozialentwicklung in der Um den Sozialbericht 2011 zu erstellen wurden unterschiedliche Quellen genutzt. Region genauestens zu verfolgen und zu dokumentieren um anschließend möglichen politischen Handlungbedarf zu ermitteln. Dieser Sozialbericht ist die Grundlage für die regionale Sozialkoor- Einerseits hat RESONORD Bevölkerungsdaten der 14 Mitgliedsgemeinden von SIGI erhalten. dination um somit eine Interpretation zur Sozialplannung in der RESONORD Region zu ermögli- Mit Hilfe dieser Daten kann die demographische Situation der Region analysiert und dargestellt chen. Das Ziel dieses Sozialberichtes ist es mögliche Problemgruppen und ihre je spezifischen werden. Dieser Datensatz wird jährlich aktualisiert werden, so dass in den kommenden Jahren die Berdarfslagen zu erkennen und zu beschreiben und Aufschluss über die Veränderungen in der demographische Entwicklung der Region genau beobachtet und analysiert werden kann. Bevölkerung und der damit verbundenen Veränderungen auf ebene der sozialen Bedürfnisse zu geben. In diesem Bericht wird einerseits die IST-Situation
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