Zuwanderung Und Integration Herausgegeben Von Der Landeszentrale Für Politische Bildung DER BÜRGER Baden-Württemberg IM STAAT

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Zuwanderung Und Integration Herausgegeben Von Der Landeszentrale Für Politische Bildung DER BÜRGER Baden-Württemberg IM STAAT DER BÜRGER IM STAAT 56.Jahrgang Heft 4 2006 Zuwanderung und Integration Herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung DER BÜRGER Baden-Württemberg IM STAAT Redaktion: Siegfried Frech Redaktionsassistenz: Barbara Bollinger Stafflenbergstraße 38, 70184 Stuttgart Fax (0711) 164099-77 [email protected] 56. Jahrgang Heft 4 2006 [email protected] Inhaltsverzeichnis Zuwanderung und Integration Karl-Heinz Meier-Braun Wolfgang Walla Der lange Weg ins Einwanderungsland Migranten in Baden-Württemberg 246 Deutschland 204 Christoph Butterwegge Maria Böhmer Medienberichterstattung – Abbau oder Integrationspolitik aus Verstärkung von Vorurteilen? 254 bundespolitischer Sicht: Herausforderungen und Leitlinien 210 Karl-Heinz Meier-Braun Weltweite Migration und die Rolle Matthias Micus / Franz Walter der Vereinten Nationen 260 Mangelt es an „Parallelgesellschaften“? 215 Buchbesprechungen 265 Inken Keim / Rosemarie Tracy Mehrsprachigkeit und Migration 222 Andreas M. Wüst Wahlverhalten und politische Repräsentation von Migranten 228 Thomas Straubhaar Wirtschaftliche Folgen der Einzelbestellungen und Abonnements bei der Landeszentrale (bitte schriftlich) Zuwanderung 235 Impressum: Seite 227 Herbert Brücker Bitte geben Sie bei jedem Schriftwechsel Wirtschaftliche Effekte der Migration mit dem Verlag Ihre auf der Adresse aufgedruckte in alternden Gesellschaften 240 Kunden-Nr. an. Zuwanderung und Integration AM 1. JANUAR 2005 TRAT DAS ZUWANDERUNGSGESETZ IN KRAFT. DAMIT BEKENNT SICH DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND OFFIZIELL ZU IHRER ROLLE ALS EINWANDERUNGSLAND. picture alliance / dpa 201 Zuwanderung und Integration Die Bundesrepublik Deutschland hat sich mehr als 50 Jah- leichtern. Matthias Micus und Franz Walter schildern die- re mit dem Begriff „Einwanderungsland“ schwer getan. In- sen Prozess gelingender Integration am Beispiel der so ge- zwischen beginnt sich die Einsicht durchzusetzen, dass nannten „Ruhrpolen“ und der parteipolitischen Milieus. die Zuwanderungsbilanz positiv zu bewerten ist. Integrier- Gefährdungen für demokratisch verfasste Gesellschaften te Zuwanderinnen und Zuwanderer stellen eine gesell- ergeben sich dann, wenn „Parallelgesellschaften“ den Dia- schaftliche, kulturelle und nicht zuletzt ökonomische Be- log verweigern und ihre Werte absolut setzen. Diese Ab- reicherung dar. grenzung kann als Reflex auf Gegebenheiten der Aufnah- Karl-Heinz Meier-Braun bilanziert im einführenden Beitrag megesellschaft gedeutet werden: Mangelnde Teilhabe- die Ausländerpolitik seit den 1950er-Jahren, als die ersten und Erfolgschancen, sich verschlechternde Integrationsbe- so genannten „Gastarbeiter“ nach Deutschland geholt dingungen und eine nur „partielle Integration“ lassen in wurden, bis zum Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes jüngster Zeit die Empörung der dritten Einwanderergene- im Jahre 2005. In diesem Panorama der Geschichte der Zu- ration wachsen. Dies lässt auf einen Mangel an parallelge- wanderung wird in sechs Phasen die zumeist von arbeits- sellschaftlichen Strukturen, die eine Brücke zur Mehrheits- marktpolitischen Überlegungen geprägte und unter dem gesellschaft schlagen könnten, schließen. Gesichtspunkt der Integration oft halbherzig betriebene Gelingende Integration hängt wesentlich von Wissen und Ausländerpolitik Deutschlands analysiert. Das am 1. Janu- Bildung ab. Bisher ist es offensichtlich nicht gelungen, Be- ar 2005 in Kraft getretene Zuwanderungsgesetz, dessen dingungen zu schaffen, unter denen sich das Lernpotenzi- Eckpunkte in dem Beitrag erörtert werden, markiert den al von Migrantenkindern optimal entfalten kann. Aus Beginn einer siebten Phase der Ausländerpolitik, die durch sprachwissenschaftlicher Perspektive ist das Problem klar eine neue Gewichtung der Integrationspolitik bei gleichzei- identifizierbar: Migrantenkinder sind unterfördert und da- tigem Eingeständnis von Versäumnissen in der Vergangen- mit auch unterfordert. Der Beitrag von Inken Keim und Ro- heit charakterisiert ist. semarie Tracy bringt interessante Gesichtspunkte in die ak- Die Bedeutung einer funktionierenden Integrationspolitik tuelle Diskussion über die unzureichenden Bildungschan- wird im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD her- cen von Migrantenkindern ein: Auf der Grundlage neuerer vorgehoben. Dies wird durch die Tatsache unterstrichen, sprachwissenschaftlicher Forschungen plädieren die Auto- dass Maria Böhmer – die wir als Autorin für dieses Heft ge- rinnen für eine Überwindung der Defizitannahme und zei- winnen konnten – am 29.11.2005 ihr Amt als Beauftragte gen anhand konkreter Beispiele, warum es dringend not- der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Inte- wendig ist, vereinfachte Vorstellungen über die sprachli- gration antrat. Der Umstand, dass die Integrationspolitik ei- chen Kompetenzen von Migrantenkindern zu überwinden. ne grundlegende Neubewertung erfährt, ist Anlass genug, Nach der Erörterung relevanter Ergebnisse der neueren die bundespolitische Sicht vorzustellen. Der im Kanzleramt Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung werden unlängst abgehaltene „Integrationsgipfel“ ist Ausdruck ei- einige weit verbreitete Vorurteile widerlegt und schließlich nes gewandelten integrationspolitischen Verständnisses Vorschläge zur Verbesserung der Sprachlernbedingungen und war ein wichtiges Signal, weil er Defizite der Integration unterbreitet. benannte und Maßnahmen zu einer besseren Integrations- Die politische Integration von Einwanderern bemisst sich politik in Angriff nahm. Auf diesem Integrationsgipfel wur- am Zugeständnis politischer Partizipationsmöglichkeiten. de ein „Nationaler Integrationsplan“ erarbeitet, der sich auf Wahlrecht, parlamentarische Präsenz und die Mit-Ent- sechs Schlüsselbereiche konzentriert: Weiterentwicklung scheidung von Personen mit Migrationshintergrund tragen der Integrationskurse, Förderung der deutschen Sprache, Si- entscheidend zum Abbau struktureller Defizite bei. Es hat cherung der Bildung und Ausbildung, Erhöhung der Arbeits- lange gedauert, bis Migranten als politisch relevante Sub- marktchancen, die Verbesserung der Lebenssituation von jekte und nicht nur als Objekte der Politik wahrgenommen Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund und wurden. Die Arbeiten von Andreas M. Wüst zum Wahlver- schließlich die Förderung der Integration vor Ort. halten von Migranten haben hier eine entscheidende Lücke Doch dies ist nur eine Seite der Medaille. Durchaus zu kon- geschlossen: Herkunft, Zeitpunkt der Einwanderung, kultu- statierende Probleme (so genannte „Parallelgesellschaf- relle und religiöse Orientierung der eingebürgerten Perso- ten“, schlechte Bildungsabschlüsse, Arbeitslosigkeit, religi- nen beeinflussen die Wahlbeteiligung, Parteibindung und öser Fundamentalismus usw.) drängen die positiven Aspek- die politischen Präferenzen. Die jeweiligen Parteipräferen- te der Zuwanderung in den Hintergrund und bestimmen die zen sind prägnant und hängen in entscheidendem Maße öffentliche Debatte. Mit dem emotional aufgeladenen Be- von dem durch die Parteien jeweils vertretenen Gesell- griff „Parallelgesellschaft“ verbindet sich das Bild einer un- schaftskonzept ab. Bei Abgeordneten mit Migrationshin- kontrollierbaren, das Gewaltmonopol des Staates nicht ak- tergrund ist auffallend, dass sie der Repräsentation ‚ihrer’ zeptierenden, zumeist islamischen Bedrohung. Weitaus gesellschaftlichen Gruppe einen hohen Stellenwert einräu- nüchterner hingegen ist die rationale Definition des Be- men und somit die nur unzureichend vertretene (Minder- griffs: „Parallelgesellschaften“ entwickeln sich in ethnisch, heiten-)Sicht in den politischen Prozess einbringen. sozial und weltanschaulich homogenen (Minderheiten-) Grenzüberschreitende Wanderungen in weltweitem Maß- Gruppen auf freiwilliger Basis in mehr oder weniger deutli- stab werden zunehmen. Das daraus resultierende wirt- cher Abgrenzung zur Mehrheitsgesellschaft. Solche Se- schaftliche Wachstum einzelner Gesellschaften wirft gregationen sind für die kulturelle und soziale Selbstbe- Fragen der Verteilung und des Umgangs mit sich daraus er- hauptung nicht unwichtig, weil sie die Identität stabilisie- gebenden Konfliktlinien auf. Migration führt zu ökonomi- ren und die Integration in die Aufnahmegesellschaft er- schen Divergenzen: Zuwanderung erhöht das Humankapi- 202 tal und Wachstum der Aufnahmegesellschaft, hemmt hin- berg: Bildungserfolg ist milieugebunden, hängt vom Erler- gegen die Entwicklung in den zumeist peripher gelege- nen der deutschen Sprache und einer gelingenden Integra- nen Herkunftsländern. Innergesellschaftliche Konfliktli- tion ab. Deutlich wird ebenfalls, dass ausländische Arbeit- nien entstehen dann, wenn sich die Verteilungsfrage stellt, nehmer weitaus stärker den Schwankungen des Arbeits- d.h. der durch Zuwanderung ausgelöste Strukturwandel marktes unterworfen sind, früher und schneller arbeitslos produziert Gewinner und trotz einem volkswirtschaftlichen werden als deutsche Arbeitnehmer. Zugewinn auch (relative) Verlierer. Allerdings stellt sich die In der aktuellen Debatte über Zuwanderung spielen Mas- Frage, ob die Verdrängung einheimischer Arbeitskräfte eine senmedien deshalb eine entscheidende Rolle, weil sie das Ursache der Migration ist oder – so die These von Thomas Bewusstsein ihrer Rezipienten und damit den öffentlichen Straubhaar – ein offensichtlicher Beleg für die räumliche Diskurs prägen. Im Laufe der letzten Jahre kamen Studien zu und berufliche Immobilität vom Arbeitsplatzverlust Be- dem Ergebnis, dass Medien häufig in einer skandalträchti- troffener. Bei genauerem Betrachten
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