NACHRICHTEN

:!> tut wem** pominic Ot*nna*ari m nori#n wmmr 17 frwärnm mmnbr*ntt 11 Konatiwrtb» si*jn jg taandhw Schul* 17 SJÖm Hack« t? Adrian Eller 11 SatMlftttBAHcMOrTii m Bit* End«* 11 Paultne t« Hemdltic Arnold 7 S«rah M» IS Gabriel Hahn 4 Paul Gehrraann va CO Philipp mm i Simon HraOtfBiTf 8 CM Masters Feite «<1» 7 CarotaSÖtinge»? Henrich C» O Asirva FtllenbCf g 2 p«ui msch ß CM ’ Ötena Sechster i QtnuiM *******

f • •: • 12/2011 01/20 RUDER-CLUB ASCHAFFENBURG VON 1 8 9 8 TERMINE 2011/12

03. Dez. 13:00 Uhr Nizza Regatta Nizza 09. Dez. 16:00 Uhr RCA Kindernikolaus 10. Dez. 19:00 Uhr RCA Nikolausfeier

01. Jan. 11:00 Uhr RCA Neujahrsfrühschoppen 28. Jan. 18:00 Uhr RCA Lakefleischessen

16. März. 19:00 Uhr RCA Josefibock-Abend 29. März. 19:00 Uhr RCA Jahreshauptversammlung

21. April. 10:00 Uhr RCA Bootshaus-Frühjahrsputz 28. April. 19:00 Uhr RCA Tanz in den Mai 29. April. 11:00 Uhr RCA Anrudern

Aktuelle Termine, Vorankündigungen, Berichte und Bilder finden Sie auch unter www.ruder-club-aschaffenburg.de.

Unser Titelbild: Allen ein fröhliches Weihnachtsfest und friedliches Neues Jahr

Redaktionsschluss für die Ausgabe 02+03/2012: Di., 15.01.2012

Bitte alle Beiträge bis zu diesem Datum bei Ihrem Presseteam abgeben oder im “Presse”-Körbchen in der Clubgaststätte hinterlegen. (Ideal wäre per e-mail an [email protected] oder auf PC-Disketten/CD-ROM in Word-, ASCII- oder “Nur Text”(txt) Format.) Später eingehende Beiträge können leider erst in der nächsten Ausgabe berück­ sichtigt werden! Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ihre Redaktion Diana Seehafer N HALT

Vorwort 4 Neujahrswunsch 4 Csl Regatten 7 Regatta Schiernstein 7 o 39. Großauheimer Kurzstreckenregatta 9 rsi Breitensport 13 Schloss Johannisburg 13 Ruderwanderfahrt Wannsee 15.-18.09.2011 14 o Langstreckenspezialisten des RCA 20 Ausschreibung zur „Supermaster-Wanderfahrt“ 2 Vereinsleben 23 Bericht stellvertretender Vorsitzender 23 Einladung zur Jahreshauptversammlung 24.03.2012 26 Herbstwanderung 32 Bericht Abrudern 36 Einladung Kindernikolaus 39 o Einladung zur Nikolausfeier 4

Ich wünsche dir fürs neue Jahr das Glück in kleinen Dosen. Das alte lässt sich ohnehin nicht über Nacht verstoßen. Was du in ihm begonnen hast mit Mut und rechter Müh’, das bleibt dir auch noch Glück und Last in neuer Szenerie Erwarte nicht vom ersten Tag des neuen Jahres gleich zuviel! Du weißt nicht, wie er’s treiben mag, es bleibt beim alten Spiel. Ob gute Zeit, ob schlechte Zeit wie sie von Gott gegeben, so nimm sie an und steh bereit und mach daraus dein Leben!

Liebe Clubmitglieder! Mit dem Abrudern und der Saisonabschlussfeier, zugleich der Siegesfeier der Aktiven, klang die Rudersaison 2011 aus. Voll Stolz können unsere Aktiven auf ihre Regattaerfolge, voll froher Erinnerungen unsere Wanderruderer auf ihre Fahrten und voll Zufriedenheit wir alle auf ein gelungenes Vereinsjahr zurückblicken. So gilt auch an dieser Stelle mein aufrichtiger Dank allen, die zu diesem guten Gelingen beigetragen haben, an exponierter Stelle oder im Verborgenen. Ein harmonisches Clubleben mit einem gelebten Wir ist keine Selbstverständlichkeit. Und sollte es im kleinen Kreise einmal

4 Vorwort etwas raueres Wasser gegeben haben, es kam dennoch nie zum Sturm. Unsere Clubkameradschaft hat sich einmal mehr zu Wasser und zu Land bewährt. Wünschen wir uns alle ihren Fortbestand, tragen wir sie bewusst und beherzt in die Zukunftl - Die nun angebrochene Adventszeit, die ruhige Zeit wie sie genannt, leider aber nur selten gelebt wird, leitet über in das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel. Geprägt von guten Wünschen für unsere Familien, Freunde und Bekannten und oft getragen von guten Vorsätzen für uns selbst, blicken wir den Weihnachtsfeiertagen und dem Neuen Jahr mit seiner wie immer ungewissen Zukunft entgegen. Dazu hat, wie ich meine, der oben wiedergegebene, alte Neujahrswunsch sicherlich bis heute nichts an Aktualität verloren. Mit ihm, an Sie alle gerichtet, möchte ich mich von Ihnen für das Ruderjahr Z01 1 verabschieden.

Fröhliche Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr Ihr Dr. Dr. G. J. Schmitt -1. Vorsitzender -

Die RCA-Boutique RCA-Aufnäher...... €8.- Trikots „grün-weiß-rot“.. € 32.- RCA-Anstecknadel...... €5.- Buch „100 Jahre RCA“.... € 10.- RCA-Aufkleber...... € 1 .- RCA-Flagge...... €25.- Bierkrug...... € 5.- RCA-Krawatte...... € 25.- Piktogramm „Rudern“... € 2.- RCA Sportmütze...... €21.-

die Geschenkidee!

5 Vorwort Regatten

Regatta Schierstein am 10./11. September 2011

Aschaffenburger Ruderclub gewinnt den Schiersteiner Wanderpokal

Die 2. Herbstregatta in Schierstein verlief für die Aktiven Ruderer des RC Aschaffenburg äußerst erfolgreich. Mit 34 Siegen aus 53 Rennen waren sie der erfolgreichste Verein und erhielten dafür den Wanderpokal. Trotz alledem ging der erste Tag der Regatta nicht besonders erfreulich los. Der favorisierte Junior-A Zweierohne Steuermann mit Dominic Djannesari (93) und Frederik Hillenbrand (94) erzielte nach'einem unterschätzten Rennen nur den zweiten Platz. Doch am Sonntag gewannen sie dann mit deutlichem Abstand gegen die gleichen Gegner. Der erste Sieg am Samstag gelang dann Felix Möller (99) und Sebastian Hessler (00) im Jungen Doppelzweier der Zwölfjährigen. Auch am Sonntag gewann Sebastian Hessler (00), diesmal aber mit Paul Kirsch(2000) in dieser Klasse. Johannes Hessler (98) im Einer konnte sowohl am Samstag als auch am Sonntag nach einer Start/Ziel Führung seine Rennen eindeutig für sich entscheiden Der Jungen und Mädchen Vierer mit Alexander Find (98), Konstantin Steib (97) , Sarah Glaab (98), Pauline Hillenbrand (97) und Steuermann Björn Hacker (98) erreichte mit Leichtigkeit nach einem souveränen Rennen am Samstag einen weiteren Sieg für den RCA. Frederik Hillenbrand ging in seinem lange nicht trainierten Einer am Samstag nur knapp hinter dem Ersten über die Ziellinie. Doch anscheinend genügte die kurze Aufwärmung und das Rennen am Samstag, um am Sonntag nach einem sehr harten Rennen den ersten Platz zu errudem. Im anschließenden Einer der 13-jährigen musste Phillip Bätz (98) seinem Vereinskollegen Björn Hacker (98), der den ersten Platz belegte, weichen. Dies war auch am Sonntag der Fall. Zwei weitere Siege wurden durch den Doppelzweier mit Pauline Hillenbrand und Sarah Glaab mit hervorragenden Zeiten sowohl am Samstag, als auch am Sonntag erreicht. Am Samstag Nachmittag starteten die beiden leichten Junior-B Zweier mit Florian Möller (95) und Till Werner (96) im ersten Lauf und Adrian Elter (96) mit Hendrik Arnold (96) im zweiten Lauf. Beide Boote konnten ihre Rennen für sich entscheiden und diese Erfolge wurden am Sonntagmittag wiederholt. Elisa Endres (96) belegte im schweren Einer gegen körperlich weit überlegene Gegner einen guten zweiten Platz. Auch am Sonntag schnitt sie mit einem dritten Platz erfolgreich ab.

7 Regatten

Weitere Siege für den RCA erzielten im Einer der Elfjährigen sowohl Sebastian Hessler (00), als auch Paul Kirsch (00) souverän an beiden Tagen. Auch beide Doppelzweier (13 Jahre) mit Johannes Hessler und Nils Bodenstein sowie Benedikt Kaloudis und Paul Gehrmann gewannen ihre Rennen. Beide Boote konnten am Sonntag die Leistungen des vorherigen Tages bestätigen. Im Junior*B Einer gingen gleich vier Boote des RC Aschaffen burgs nacheinander an den Start. Trotz einer sehr demotivierten Aufwärmung und einem geglaubten verlorenen Rennen konnte Till Werner sich mit nur wenigen hundertstel Sekunden Vorsprung den ersten Platz sichern. Am Sonntag allerdings musste Till Werner sich gegen den Führenden nach einem sehr spannenden Rennen geschlagen geben. Florian Möller wurde am Samstag nach einem missglückten Rennen, nur vierter, aber am Sonntag errang er dann doch noch den zweiten Platz. Kurz danach ging Adrian Elter an den Start, der einen guten zweiten Platz erzielte. Am Sonntag konnte er seine Zeit verbessern und belegte damit den ersten Platz. Hendrik Arnold schob am Samstag den Bugball seines Bootes als Zweiter über die Ziellinie, am Sonntag leider nur als vierter. Alexander Find, Konstantin Steib, Nils Bodenstein, Paul Gehrmann und Steuermann Phillip Bätz, errangen im 13 und 14 Jahre Jungen Doppelvierer mit Steuermann an beiden Tagen einen souveränen ersten Platz. Im Junior A Zweier konnten Dominic Djannesari (93) und Leander Schulz (94) sowohl am Samstag als auch am Sonntag mit deutlichem Vorsprung ihr Rennen am Siegersteg beenden. Phillip Bätz und Björn Hacker erreichten im leichten 12 und 13 Jahre Jungen Doppelzweier am Samstag einen guten zweiten, und am Sonntag einen sehr guten ersten Platz. Im Junior A Einer konnten sich Dominic Djannesari und Leander Schulz an beiden Tagen in ihren Rennen mit jeweils einer Bootslänge Führung gegen ihre Gegner durchsetzen. Als letztes Rennen am Sonntag ging der Junior B Doppelvierer mit Florian Möller, Till Werner, Adrian Elter, Hendrik Arnold und Steuerfrau Elisa Endres an den Start. An beiden Tagen erreichten sie gegen deutlich größere und schwerere Gegner nur den vierten Platz.

Hendrik Arnold

8 Regatten

39. Großauheimer Kurzstreckenregatta am 17./18. September 2011 Die 3. Herbstregatta in Großauheim wurde sehr erfolgreich vom RCA bestritten. Mit 20 Siegen aus 50 Rennen schnitten die Aktiven gut ab. Schon das erste Rennen des Tages wurde von Johannes Hessler (98) und Konstantin Steib (97) im Jungen Doppelzweier der 13- und 14-jährigen mit mehreren Längen Abstand gewonnen. Allerdings konnten sie am Sonntag aufgrund zu niedriger Schlagzahl nur den 3. Platz erreichen. Im gleichen Rennen errangen Benedikt Kaloudis (98) und-Paul Gehrmann (98) verdient den 2. Platz und am Sonntag ebenfalls. Kurz darauf gingen gleich zwei Boote des RCA im Jungen Einer 12 Jahre und jünger an den Start. Sebastian Hessler (2000) musste in seinem Rennen gegen weitaus größere und stärkere Gegner rudern. Doch er erlangte einen guten zweiten Platz. Auch am Sonntag war dies der Fall. Felix Möller dagegen konnte sich ein Rennen später nach einem sehr harten Rennen mit Bravur gegen seine Gegner durchsetzen und erlangte somit den ersten Platz. Am Sonntag konnte er die starke Leistung des vorherigen Tages wiederum mit einem Sieg bestätigen. Phillip Bätz (98) und Simon Hardetzky (98) belegten im leichten Jungen Doppelzweier der 13- und 14- jährigen sowohl am Samstag als auch am Sonntag den zweiten Platz. Nach einem sehr spannenden Rennen am Samstag schob Johannes Hessler (98) den Bugball seines Bootes im Einer der 13-jährigen mit einer Länge Vorsprung als erster über die Ziellinie. Am Sonntag konnte Johannes sein Rennen ebenfalls mit einer Länge Führung für sich entscheiden. Der leichte Junior A Doppelzweier belegte in einer neu erprobten Zusammensetzung mit Frederik Hillenbrand (94) und Till Werner (96) einen erstaunlichen ersten Platz Für Nils Bodenstein (98), Alexander Find (98), Benedikt Kaloudis (98) und Paul Gehrmann (98) ertönte im Jungen Doppelvierer 13 Jahre und jünger trotz Rollsitzverlustes beim Start mit nur 4 Hundertsteln Rückstand auf den Zweiten die Zielglocke. Am Sonntag konnten sie dann ohne technische Probleme verdientden ersten Platz errudern Im Mädchen Einer der 13-jährigen konnte Sarah Glaab (98) sowohl am Samstag, als auch am Sonntag die Gegner mit mehreren Längen Führung in Schach halten Leander Schulz (94) gewann am Samstag nach einem harten Rennen seinen Junior A Einer mit knapper Führung. Am Sonntag wurde er leider nur Zweiter.

9 Regatten

Konstantin Steib (97) musste an beiden Regattatagen einem sehr schnellen Gegner im 14Jahre Jungen Einer weichen und belegte den zweiten Platz. Im Junior B Einer gingen gleich drei Boote des RCA nacheinander an den Start. Für Till Werner (96) ertönte als erster das Startsignal. Obwohl er an beiden Tagen sehr gut ruderte, belegte er nur den dritten Platz. Auch Adrian Elter (96) konnte am Samstag nur hinter dem Zweiten über die Ziellinie gehen. Am Sonntag konnte er jedoch den Abstand auf den Ersten verringern. Hendrik Arnold (96) belegte gegen einen sehr starken Gegner einen guten zweiten Platz. Auch am Sonntag war dies der Fall. Trotz einem starken Endspurt konnte Pauline Hillenbrand (97) im 14 Jahre Mädchen Einer die Erstplatzierte nicht mehr einholen. Um so größer war die Überraschung als Pauline am Sonntag nach einem harten Rennen die Gegnerin vom Samstag besiegte. Im Junior B/A Mixed Doppelzweier belegten Adrian Elter (96) und Elisa Endres (96) gegen deutlich ältere Gegner im Schwergewichtsbereich an beiden Tagen einen guten zweiten Platz. Björn Hacker (98) belegte am Samstag im Jungen Einer der 13-jährigen einen guten zweiten Platz und am Sonntag einen sehr guten ersten Platz. Den nächsten Sieg für den RCA errangen Sebastian Hessler (2000) und Felix Möller (99) im 12 Jahre und jünger Doppelzweier nach einem starken Rennen. Am Sonntag konnten sie die Leistungen vom Vortag nochmal bestätigen. Auch Paul Kirsch (2000) und Heinrich Geißendörfer (99) belegten am Samstag einen guten zweiten Platz und am Sonntag einen sehr guten ersten Platz. Frederik Hillenbrand (94) schnitt trotz wenig gefahrener Einereinheiten mit einem zweiten Platz am Samstag und einem dritten Platz am Sonntag recht gut ab. Desweiteren erzielten Gabriel Hahn (93) mit Dominic Djannesari (93) im gleichen Rennen souverän den ersten Platz. Im leichten 13 und 14 Jahre Mädchen Doppelzweier errangen Sarah Glaab (98) und Pauline Hillenbrand (97) am Samstag einen guten zweiten Platz. Am Sonntag jedoch konnten sie mit einem verdienten ersten Platz die Konkurrenz hinter sich lassen. Till Werner (96) und Adrian Elter (96) konnten die normalerweise langsameren Gegner nicht schlagen, so dass sie am Samstag den dritten und am Sonntag den zweiten Platz belegten. Leander Schulz (94) und Frederik Hillenbrand (94) belegten an beiden Tagen im Junior A Doppelzweier einen sehr guten zweiten Platz gegen starke Gegner. Elisa Endres (96) belegte sowohl am Samstag als auch am Sonntag gegen gleiche Gegner einen zufriedenstellenden zweiten Platz.

10 Regatten

Im Junoior A/B Zweier erzielten Gabriel Hahn (93) und Dominic Djannesari (93) ohne Einfahren einen respektablen ersten Platz. Der Junior A Doppelvierer mit Gabriel Hahn (93), Dominic Djannesari (93), Frederik Hillenbrand (94) und Leander Schulz (94) erreichte gegen besonders starke Gegner nur als Dritter die Ziellinie. Jeweils an beiden Tagen als letztes Rennen für den RCA ging der Jungen Doppelvierer 13 und 14 Jahre mit Johannes Hessler (98), Konstantin Steib (97), Nils Bodenstein (98) und Alexander Find (98) auf Wasser, die sowohl am Samstag als auch am Sonntag mit einer halben Länge Führung gewannen und damit zu dem erfolgreichem Abschluss dieser Regatta beitrugen.

Hendrik Arnold

AUGUST © HESSLER

MALER-FACHBETRIEB INH. HANS-GEORG KOLB

MALERMEISTER

AHORNWEG 96 • 63741 ASCHAFFENBURG O 06021/87059 - FAX 06021/80250

11 Regatten

CJ T3

iA tn fO

Alzenau • Aschalfenburg • Darmstadt • Dieburg • Dietzenbach - Frankfurt DieHen • Groß-Umstadt - Hanau - Höchst im Odenwald • l.ohr am • Lollar MiUenberg/GroHheubach • Maintal - Mschelstadt • Neu-Isenburg • öbernburg Ottenbach - Pfungstadt • Rodgau mehr avto erfahren.

12 Breitensport

Schloß Johannisburg

Der Gedanke, einen alten, vorhandenen Riemen-Renn-Achter zu einem Skull- Renn-Achter umzurüsten, geistert schon seit langem im Raum. Die jetzt endlich erfolgte Realisierung nach der Zustimmung des Vorstandes, ist in sehr kurzer Zeit erfolgt - Dank der Bereitschaft einer kleinen Gruppe engagierter Mitglieder und der schnell eingehenden Spenden - um das Projekt zu ermöglichen. Am 25 September haben wir die Jungfernfahrt gemacht und die Teilnehmer waren sich einig „es hat besser geklappt als gedacht - eine tolle Fahrt“. Einige Anmerkungen zum Achter „Schloß Johannisburg“. Das Renn-Boot wurde Anfang der 80er Jahren angeschafft und war danach über lange Jahre unser „Bester Achter “. Wir hatten ja damals nur die beiden Achter BAYERN und ASCHAFFENBURG Nach der Fahrtenbuch-Auskunft ist das Boot Schloß Johannisburg seit 2003 NUR 42 mal zu Wasser gelassen worden und man hat gerade mal 479 km damit gerudert. Gängige Aussagen wie: - es ist ein altes Boot, - es ist zu weich, - nicht mehr zeitgemäß, - die Umrüstkosten sind zu hoch, denn man könnte mit dem Geld etwas anderes finanzieren - oder was immer noch gesagt werden muss, kann man nach dem Umrüsten und der erfolgten Probefahrt die obigen Aussagen nicht bestätigen. Mit diesem Skull-Renn-Achter können alle RENNBOOTBEFÄHIGTE fahren, die in einem „Schnellen Boot“ fahren möchten. Der Achter verlangt eine „flotte Schlagzahl“ und man muss keine Extreme Kraft aufbringen und wenn man dann noch ruhig im Boot sitzt und im Rhythmus mitmacht, ist der Achter leicht zu beherrschen und es macht Freude damit zu fahren.

Liebe Ruderkameraden, ich möchte Euch ALLE, die Ihr gespendet habt, recht herzlich dafür Danken. Wir haben was SCHÖNES geschaffen und dem Verein keine Kosten verursacht. Heinz Oberle

13 Breitensport

Herbstruderwanderfahrt von Bamberg bis nach Wipfeld vom 16.* bis 18.09.2011

Wie kann man den Sommer schöner ausklingen lassen und den goldenen Herbst besser begrüßen als mit einer Ruderwanderfahrt auf dem Main - vorbei an abgemähten Wiesen und Feldern und vorbei an Laubwäldern, deren Blätter sich schon vereinzelt golden färben. Diesen schönen Saisonabschluss haben uns Maria und Helmut Bassler bereitet. Liebe Leser, lest selbst, was wir so alles erlebt haben. Treffpunkt für alle Teilnehmer war wie immer Freitagmorgen im RCA. Als Neuling auf dieser Fahrt haben wir Jerry begrüßt - er wollte einfach mal miterleben, warum wir Ruderer immer so von den Wanderfahrten schwärmen Noch ein wenig müde aber doch voller Erwartung auf eine abwechslungsreiche Ruderwanderfahrt waren wir alle erstaunt, plötzlich Rainer Mandlinger in unseren Reihen zu erblicken. Mit einem verschmitzten, „Die Idee ist mir gestern Abend gekommen.", entkorkte Rainer die Sektflaschen und stieß mit uns auf eine erlebnisreiche Wanderfahrt an. So einen netten Empfang vor Antritt einer Wanderfahrt hatten wir zuvor noch nicht erlebt. Lieber Rainer, können wir das im nächsten Jahr wiederholen? Mit einem Bus und 3 weiteren PKWs ging dann die Fahrt nach Bamberg zu unserem Ausgangspunkt dieser Rudertour. Auf dem Gelände des Bamberger Ruderclubs haben wir die Boote aufgeriggert, auch hier haben wir wieder mit Sekt auf eine schöne Wanderfahrt angestoßen. Maria verwöhnte uns mit Laugenstangen, mit denen wir den ersten Hunger stillten. Als Helmut uns dann aufforderte, die Boote zu Wasser zu lassen und verkündete, dass alle Teilnehmer in den Booten Platz nehmen sollten, brach der Jubel aus - die Kleinen und Schmalen unter uns sollten die Kielschweinchen sein.

14 Breitensport

Mit viel Begeisterung und großem Hallo, wer wo Kielschweinchen sein darf, haben wir die Fahrt auf der Regnitz aufgenommen. Helga rief uns allen zu: „Da muss ich so alt werden, um einmal in meinem Leben Kielschweinchen zu sein.“ Auch unser lieber Jerry war ein Kielschweinchen - aber glücklich sah er dabei nicht aus. Die „erwachsenen“ Kielschweinchen hatten ihr einmaliges Erlebnis, aber dabei wollen sie es auch belassen ... Unsere erste Etappe führte uns ca. 5 - 7 km auf der Regnitz flussaufwärts und dann wieder zurück bis zum Bootshaus. Während der Fahrt schien die Sonne und ließ die goldenen Farben des Herbstlaubes noch strahlender erscheinen. Nach dieser Kurzstrecke haben wir auf der Wiese des Bamberger Ruderclub, direkt an der Regnitz gelegen, unser übliches Mittagspicknick eingenommen. Wie immer haben die Damen Köstlichkeiten hervorgezaubert - aber der beste Käse schmeckt halt erst besonders gut, wenn man ihn mit Brot genießen kann, und da es auf dieser Vormittagsetappe keinen Landdienst gab, hatten wir leider auch kein Brot. Unsere Rettung kam in Form eines Rauschgoldengels, namens Julia Wenzel, dahergeschwebt. Julia, Studentin in Bamberg, sollte unsere Stadtführerin durch Bamberg sein - aber bevor wir die Sightseeingtour genießen wollten, musste der süße Rauschgoldengel erst noch schnell ein großes Brot besorgen. Und dann hieß es schnell essen und trinken, alles anschließend wieder verpacken und Abmarsch Richtung Stadtmitte. Marlene ging voran, immer mit dem Hinweis, dass wir in der Zeit liegen müssen, da wir noch zwei Stadtschleusen vor uns hätten und unser Tagesziel erreichen müssten. Julia führte uns nun durch Bamberg, eine Stadt, deren Altstadt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands besitzt und die an diesem sonnigen Tag von vielen Touristen besucht wurde. Wie so oft, wenn die Aschaffenburger Ruderer in ihren Trikots in einer fremden Stadt unterwegs sind, wurden wir für Italiener mit erstaunlich guten Deutschkenntnissen gehalten. Die erste Einkehr war in einer Gaststätte - hier haben wir im offenen Durchgang ein Rauchbier probiert, das Helmut bestellt hat. Von „Mmh, ganz gut.." bis „ Lieber esse ich den Schinken, als dass ich ihn trinke.“ war jeder Kommentarvertreten. Weiter ging es im Eiltempo Richtung Dom mit einer kurzen Besichtigung des Inneren. Julia machte uns auf das Standbild des „Bamberger Reiters“ aufmerksam, ein kultureller Höhepunkt der Staufenzeit, und berichtete, dass Papst Clemens II im Bamberger Dom beigesetzt sei. Diese Grab ist das einzige Papstgrab nördlich der Alpen. Auf den Stufen vor dem Dom noch schnell ein Gruppenfoto und dann im Eilschritt zum gegenüberliegenden Rosengarten der Neuen Residenz. Schnuppern an den Rosenblüten, Erinnerungsfotos machen, die Blicke über die Dächer der Stadt schweifen lassen und schon mahnte Marlene zum Aufbruch Richtung Ruderclub. (So eilen üblicherweise die Japaner durch Deutschland.) Vom Ruderclub aus ruderten wir nun auf der Regnitz bis zur 1. Stadtschleuse, die von Herrn Müller, vom Bamberger Ruderclub, für uns per Hand betrieben wurde. Die

15 Breitensport

Einfahrt in diese Schleuse musste trotz starker Strömung rechtwinklig vom Fluss aus erfolgen, nicht allen Steuerleuten ist dies gleich beim ersten Mal geglückt. Nach der Schleuse ruderten wir auf dem Stadtkanal durch „Klein-Venedig“, eine ehemalige Fischersiedlung, vorbei an historischen Häuserzeilen, teilweise mit Freisitzen direkt am Wasser, und vorbei an venezianisch anmutenden Gondeln, aber kein Gondolieri sang ein italienisches Liebeslied (und Maria wollte leider nicht singen). Herr Müller radelte weiter zur 2. Stadtschleuse, um uns ebenfalls dort per Hand zu schleusen, aber wir mussten auf dem Wasser in einer kleinen Bucht gegenüber der Schleuse über eine Stunde auf den Schleusenvorgang warten, denn die Ausflugsdampfer, die flussauf- und flussabwärts fuhren, hatten Vorfahrt. Dann endlich Weiterfahrt, doch nach wenigen Kilometern der nächste Stopp an der Schifffahrtsschleuse Viereth - auch hier wieder langes Warten auf den Schleusenvorgang. Mittlerwelle war es schon gegen Abend, das Tagesziel Eltmann war nicht mehr zu erreichen, das hieß nun, Endstation für diesen Tag war eine Sandbank unterhalb der Schleuse Viereth. Mit vereinten Kräften wurden die Boote aus dem Wasser gehoben und auf der Wiese abgelegt und dann ging es nach Haßfurt in das Hotel Goger. Die Singles dieser Wanderfahrt wurden in einem Nebengebäude des Hotels untergebracht - die Herren überließen den Damen die Wahl des Hotelzimmers, dafür nahmen die Herren in Kauf, dass ihre Zimmer nicht ganz so sauber waren. Gentlemen, vielen Dank für euer Entgegenkommen. Das gemeinsame Abendessen haben wir im Hotel eingenommen. Es wurde wieder einmal viel gelacht und erzählt - das anschließende Bezahlen unseres Essen erwies sich als nicht ganz einfach, denn die Bedienung war mit so vielen Gästen einfach überfordert. Sehr temperamentvoll hat Heinz-Dieter König seinen Unmut über den Service freien Lauf gelassen. Am nächsten Morgen trafen wir uns alle ab 7:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. An diesem Morgen mussten wir alle noch einmal sehr viel Geduld mitbringen, bis jeder sein Zimmer bezahlen konnte. (Für jedes Wechselgeld ging die Dame an der Rezeption in den Nebenraum.) Die Vormittagsetappe am Samstag führte von Schleuse Viereth über einen kleinen Zwischenstopp mit Sektumdrunk im Yachthafen von Eltmann bis zum Naturfreundehaus Haßfurt. Der Landdienst empfing die hungrigen Ruderer mit einem üppigen Picknick und natürlich Sekt und „Schlappelchen“. Wer Helmut Bassler kennt, weiß, dass er besonders auf die Einhaltung der geplanten Ruderkilometer pro Tag achtet. Für uns hieß das an diesem Tag, die nicht geruderten Kilometer vom Vortag mussten am Samstag aufgeholt werden. Während wir noch vom restlichen Kuchen aßen, verkündete Helmut, dass Endstation für diese Nachmittagstour der Schweinfurter Ruderclub sei. Einige Ruderer stöhnten auf - aber alle haben die Zähne zusammengebissen... nur keine Schwäche zeigen. Die Nachmittagsetappe führte durch eine landschaftlich sehr schöne Gegend. Wir hatten ruhiges Wasser und kaum Schifffahrtsverkehr, die Sonne schien und es kam

16 Breitensport sogar die Sonnencreme für Gesichtund Arme zum Einsatz. Längere Pausen, so wie sonst auf gemütlichen Ruderwanderfahrten, waren an diesem Nachmittag nicht möglich, noch vor Einbruch der Dunkelheit mussten wir unser Tagesziel erreichen. Die letzten Kilometer bis Schweinfurt fielen uns allen schwer. In meinem Boot saß Franz Fuchs als Steuermann. Mit ruhigen Worten, wie „Die Kraft kommt aus dem Wasser. Mit jedem Zug schöpft ihr Kraft.“ versuchte er uns zu motivieren - sozusagen mentales Training für die letzten Meter. Es hat geholfen, auch wenn wir zwischendurch laut gelacht haben. Ein heftiger Regenschauer begleitete unsere Anlegemanöver am Steg des Schweinfurter Ruderclubs. Als die Zimmerschlüssel an die Singles und Ehepaare verteilt wurden, stellte Helmut fest, dass die Ehepaare Hahn und König gar nicht auf der Liste der angekündigten Gäste standen, dies war aber ein Versehen des Hotels. Abhilfe wurde schnell geschaffen, das Ehepaar Hahn wurde im Haupthaus untergebracht und dem Ehepaar König bot man zwei Einzelzimmer an. Helga und Heinz-Dieter haben es mit Humor genommen, so hatte jeder am Abend das Bad für sich ganz alleine. Auch an diesem Abend haben wir im Hotel gegessen, das hatte den Vorteil, dass man ganz ungezwungen ein paar Minuten später zum Essen erscheinen konnte. Die Gerichte waren hervorragend - für mich wurde extra der gekochte Schinken aufgeschnitten - Wein und Bier lockerten die Zungen und es wurde wieder vielerzählt und gelacht. Irgendwann zu vorgerückterStunde haben wir uns verabschiedet, jeder war müde und wollte nur in sein Bett. Am nächsten Morgen Frühstück ab 7* * Uhr (wie immer). Eier in mehreren Variationen, frisches Obst, Müsli, Joghurt, Käse, Wurst, Saft, Brot und Brötchen waren ein hervorragender Start für die kommende Etappe. Wir waren an diesem Morgen kaum in Schweinfurt mit allen Booten auf dem Wasser und auf dem Weg zur Schleuse, als es zu regnen anfing. Und dieser Regen begleitete uns ohne Unterbrechung bis nach Wipfeld. Wir hatten keine Augen mehr für die Schönheit der herbstlichen Landschaft und die Stille auf dem Wasser - jeder versuchte sich so einzumummeln, dass er nicht nass wurde. Manch einer war in seinem Regendress von weitem gar nicht zu erkennen, die Ruderbewegungen waren auch nicht mehr so gleichmäßig und technisch ausgereift, die Miene eines jeden verriet, dass die Kälte in alle Poren kroch und manch eine Körperstelle schon nass war. In den Booten wurde spekuliert, wie weit wohl diese Tagesetappe führen solle. Ich vermute, dass Helmut nicht nur gefroren hat, sondern ebenfalls auch nasse Füße, Beine und Arme hatte und somit beschloss, die Rudertour im Yachthafen von Wipfeld zu beenden. ... wie schön, wenn auch mal ein Mann friert und vom Regen leicht „aufgeweicht" ist.

17 Breitensport

Alle Ruderer waren erleichtert, endlich dem Regen entkommen zu können. Gemeinsam haben wir in Windeseile die Boote verladen, denn alle hatten nur den einen Wunsch, sich schnell umziehen zu können. Die Stimmung besserte sich merklich als wir wieder in trockener Kleidungzu den Autos gingen, zwischenzeitlich hatte es sogar aufgehört zu regnen. Helmut hatte uns einen Tag zuvor mitgeteilt, dass wir das Mittagessen am Sonntag auf der Vogelsburg einnehmen könnten, bei schönem Wetter habe man von dort oben einen herrlichen Blick auf die Mainschleife. Noch im Auto erkundigte sich Helmut telefonisch, ob die Plätze, die er drinnen in der Vogelsburg für uns reserviert hatte, noch zur Verfügung stehen würden. Leider erteilte uns die Wirtin aber eine Absage. Für Helmut als jahrelangen Fahrtenleiter war das kein großes Problem, noch ein kurzes Telefonat und schon hatte er Tische im Gasthaus „Zum Storchen“ in Volkach bestellt. In einem Nebenraum des Gasthauses, den wir ganz für uns alleine hatten, haben wir uns mit heißen Getränken erst einmal aufgewärmt und anschließend die fränkischen Spezialitäten genossen. Den Nachtisch, ein Capuccino oder eine Eiswaffel auf die Hand, haben einige von uns beim gegenüberliegenden Italiener eingenommen. Dieses Mittagessen war ein schöner Abschluss unserer Herbstruderwanderfahrt. Die Heimfahrt führte streckenweise über Bundesstraßen, um dem Stau auf der Autobahn auszuweichen. Der eine oder andere wurde etwas müde und schlummerte so vor sich hin - wir hatten ja hellwache Fahrer. Das vorzeitige Beenden der Rudertour haben wir sinnvoll genutzt, indem wir Helmuts Vorschlag aufgegriffen haben, noch am gleichen Abend die Boote zu putzen. Mit allen Teilnehmer war das Saubermachen dann tatsächlich nur noch ein Kinderspiel. Und wieder ging eine Ruderwanderfahrt zu Ende ... Rückblickend betrachtet war es wieder einmal eine wunderschöne Fahrt gewesen. Wir wurden vor Fahrtantritt von Rainer Mandlinger mit einem Sektumdrunk begrüßt, wir starteten in Bamberg auf der Regnitz und haben den „Kleinen“ unter uns das einmalige Erlebnis, ein Kielschweinchen zu sein, geboten, wir bewunderten die historischen Bauten der Bamberger Altstadt, die uns unsere Stadtführerin Julia Wenzel zeigte, im Schnelldurchgang, wir durchquerten auf dem Stadtkanal das „Klein-Venedig“ von Bamberg und begegneten venezianisch anmutenden Gondeln, wir genossen die letzten Sonnenstrahlen an diesem Wochenende und die Stille auf dem Wasser umringt von Weinbergen, wir haben gezeigt, dass auch wir an einem Tag fast 50 Ruderkilometer zurücklegen können und wir trotzten für einen ganzenVormittag dem Dauerregen und konnten immer noch lachen.

Liebe Maria, lieber Helmut, auch wenn diesmal das Wetter am letzten Tag unserer Rudertour nicht ganz so mitspielte, so war es doch eine sehr erlebnisreiche

18 Breitensport

Herbstwanderfahrt und damit ein krönender Abschluss dieser Saison gewesen und hier habt wieder einmal bewiesen, dass euch keine unerwartete Situation aus der Ruhe bringen kann. Sicherlich werden mir alle zustimmen, wenn ich sage, es war ein sehr schönes Wochenende gewesen - vielen Dank, auch im Namen aller, für die Organisation dieser Wanderfahrt.

Ein ganz besonderes Lob möchte ich an dieser Stelle Jerry, Renates Ehemann, aussprechen, der als Neuling auf dieser Wanderfahrt jeden Tag den Landdienst übernommen hat und der immer mit helfenden Händen zur Verfügung stand, sei es beim Tragen der Boote oder sei es bei Hilfestellungen beim Bootsein- und -ausstieg gewesen und immer lächelte er und hat die Damen am Steg mit einer Umarmung begrüßt. Lieber Jerry, vielleicht sehen wir uns ira nächsten Jahr ja doch wieder.

Danke möchte ich auch Marlene sagen, die mir ihre gesamten Bilder dieser Wanderfahrt auf CD überreicht hat, damit ich einige Fotos für den Bericht auswählen konnte.

Petra Humboldt

Teilnehmer dieser Wanderfahrt waren:

Maria und Helmut Basster, Helga und Heinz-Dieter König, Marlene und Harald Heinz, Renate und J. Jerry, Brigitte und Dieter Hahn, Regina und Harald Zimmermann, Susanne Wenzel und Pit Wendel, Carolin Furejta, Werner Geiz, Reinhard Herwig, Franz Fuchs, Heinz Dechent, Ludwig Find, Ralf Bothmann, Petra Humboldt

19 Breitensport

Lieber schweiß- als regennass: die Langstreckenspezialisten des RCA haben erneut zugeschlagen!

Straubing/Deggendorf, 8.10.11

Am Wochenende haben die Langstreckenspezialisten des Ruder-Club Aschaffenburg erneut zugeschlagen und die Pokal des "Skuller-Cup" an den Main geholt. Statt der olympischen 2000 m ging es diesmal über knapp 36 km, zusätzlich werden nach dem sog. Welser-System Zeitgutschriften je nach Alter verrechnet. So benötigte der 'Titanen"-Vierer in der Besetzung W. Geiz, R.-K. Mürb, M. Lippert, L. Brönner, Steuer S. Brönner 2h 04 min 55s, gewertet wurden 1h 57min 40s. Geholfen haben mag ein aufziehendes Unwetter, dem nur die beiden schnellsten Boot des Tages entgingen, alle anderen der rund 20 gestarteten Bootsbesatzungen gerieten in einen heftigen Schauer.

So auch das zweite Aschaffenburger Boot in der Besetzung S. Ackermann, H. Stegmann, E. Staudt, C. Wilkenhöner, Steuer R. Herwig mit gefahrenen 2:23:53 und gewerteten 2:07:58, das im gleichen Rennen an sechster Stelle ins Ziel kam. Ein wenig Pech hatte das dritte Boot mit Aschaffenburger Beteiligung (Marjatta Zinke, Katja Back in Renngemeinschaft mit Bamberger RG und Regensburger RK), das krankheitsbedingt ummelden musste. Zwar saßen dadurch nur Damen im Boot, sie starteten dennoch regelkonform in der Mixed-Klasse und kamen mit gewerteten 2:14:01 auf den zweiten Platz ihres Rennens. Die Damen-Klasse hätten sie gewonnen. Rkm

20 Breitensport

Ausschreibung zur „Supermaster-Wanderfahrt“ vom 16.Juni - 23 Juni 2012

Wir rudern auf Saar und Mosel

Hiermit ergeht, wie in den Vorjahren, die Einladung an alle männlichen RCA- Mitglieder zur Teilnahme an der geplanten Wanderfahrt im Jahre 2012.

Vorgesehen ist auf der Saar bei Merzig zu beginnen und bei Konz in die Mosel bis 20 km vor Koblenz nach Oberfell zu fahren. Keine Tagesetappe wird mehr als 37 km betragen, so dass für Schoppen genug Zeit bleibt.

Um jedoch in die genaue Planung verbindlich einsteigen zu können, ist die Teilnehmerzahl erforderlich. Danach wird sich sowohl das Transportmittel festlegen als auch die exakten Kosten ermitteln lassen. Auch in 2012 sollten die Kosten im Rahmen der beiden letzten Jahre zu realisieren sein. Nützlich wäre es. wenn sich weitere Schlafgemeinschaften im Doppelzimmer bilden würden.

Die angefügte Teilnahmebestätigung bitte ich mir bis spätestens

10. Dezember 2012 zurück zu geben.

Dietmar Opel Schneebergstraße43 63743 Aschaffenburg Tel: 06021/3713569 E-Mail: [email protected]

21 Breitensport

Teilnahmebestätigung

Hiermit bestätige ich verbindlich an der „Supermaster-Wanderfahrt vom 16. - 23. Juni 2012 teilzunehmen.

Wenn es möglich ist, wünsche ich die Unterbringung im_____ Einzelzimmer bzw. mit Herrn______im_____ Doppelzimmer

Name:

Datum:______,

(Unterschrift) »»»»»»»»»»»»»»»Hier abtrennen«<<<««<««««««« Geibels Steil- und Flachdachtechnik •Beratung • Planung • Ausführung • Ablichtung«Sanierung• • Begrünung • Abriss-und Neugestaltung von Terrassen, Baikonen, elnschl. PJattenbelägen • Dachdecker* und Spenglerarbeiten

Hallen Ihr Spezialist für Bungalow Flachdachsanierungmit Terrassen 40-Jihriger Flachdacherfahrung Baikone M0hlw«g 1 • SJ74J A*chaffenburg-Obtrniu Garagen m o so mi im ♦ Fa* o so mn is ss • www.geibtWachJ«

22 Vereinsleben

Aus der Verwaltung

Liebe Ruderkameradinnen Liebe Ruderkameraden, ein wiederum sehr erfolgreiches Ruderjahr neigt sich dem Ende entgegen. Mit 204 Siegen auf nationalen und internationalen Regatten wurde das hervorragende Ergebnis des vorigen Jahres nochmals um 50 Siege getoppt. Herzlichen Glückwunsch allen Athletinnen und Athleten und ein besonderer Dank an unseren Trainer Philipp Gehrig für Geduld und Ausdauer sowie für die unzähligen Trainingsstunden, die er mit seinen Mannschaften im Kraftraum und auf dem Wasser verbracht hat. Mit der Saisonabschlussfeier am vergangenen Samstag, bei der auch Politprominenz anwesend war, hat die Regattasaison 2011 ihrenwürdigen Abschluss gefunden. Leider können dies die Organisatoren des alljährlich stattfindenden Jazzabends von ihrer Veranstaltung nicht behaupten. Aufgrund niedriger Temperaturen und Dauerregens musste die Open air Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden. Man war zwar bemüht, einen Ersatztermin zu finden, was jedoch in der Urlaubszeit äußerst schwierig, um nicht zu sagen, unmöglich war. Wir bedauern das zutiefst, haben aber bereits für das nächste Jahr eine Option gezogen und freuen uns mit Ihnen allen dann auf coole Jazzklänge, einen lauen Sommerabend und natürlichvielen netten Gästen. Neben den überragenden Erfolgen im Rennrudern werden wir auch zum Ende des Jahres in der Kilometerstatistik ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Zum einen hängt das mit der Anzahl der angebotenen und von vielen Teilnehmern wahrgenommenen Wanderfahrten, aber auch mit der großen Vielzahl an Ausfahrten und Eintages- Wanderfahrten auf unserem angestammten Ruderrevier zusammen. So waren u.a. die Wanderfahrer auf dem Kanal von Colmar, die Masters auf den Gewässern in Berlin, die Solofreunde anlässlich ihres 25jährigen Bestehens auf der Donau von Ulm bis Vilshofen, die Damen einmal mehr auf dem Main unterwegs und eine Truppe bewältigte die 301 km von Bamberg nach Aschaffenburg in 4 Tagen. Ebenso wurden eintägige Langstreckenfahrten auf dem Chiemsee (Prienathon) sowie auf der Donau von Straubing nach Deggendorf unternommen. Zu der Abschlusswanderfahrt anlässlich des Abrudems am 16. Oktober von Aschaffenburg nach Kleinwallstadt und zurück, mit Mittagspause an der „Blauen Brücke“, hatte der Vorstand eingeladen. Damit die 62 Aktiven in 14 Booten besser aus- und einsteigen konnten, hatte Trainer Philipp Gehrig bereits einige Tage vorher auf dem Bootshausgelände eine Pritschenkonstruktion gebaut, die auf einem Klein LKW zur Anlegestelle transportiert und dort zum Einsatz kam. In der herbstlichen Mittagssonne genossen die Teilnehmer zwei angebotene schmackhafte Suppen, nebst Baguette und Getränke, die wie in der Einladung angekündigt, für alle Teilnehmer kostenlos war. Vielen Dank den Organisatoren Ingrid und Roland Behrendt sowie WanderruderwartinMarjatta Zinke.

23 Vereinsleben

Die Rückfahrt zum Bootshaus löste leider etwas Unmut bei den Teilnehmer aus, da alle Boote vor der Schleuse Obernau wegen Berufsschifffahrt knapp 1 Yi Stunden warten mussten, bis sie zu Tal geschleust werden konnten. Dadurch verzögerte sich auch der offizielle Teil. Die bereits eingetroffenen Nichtruderer nutzten die Gelegenheit, sich zwischenzeitlich am hausgemachten Kuchenbüffet und einer guten Tasse Kaffee zu bedienen. Nachdem alle Boote in die Hallen verbracht waren, begrüßte der 1. Vorsitzende Dr. Dr. Gerhard Schmitt alle Teilnehmer und hielt Rückschau über die abgelaufene Rudersaison. Im Anschluss wurde das Gewicht des zu schätzenden Gigachters „Aschaffenburg“ bekannt gegeben, der zwei Tage zuvor unter „notarieller" Aufsicht unserer Pressewartin, Frau Diana Seehafer, auf einer geeichten Waage der Fa. Stefan Schäfer KG, verwogen und hierbei ein Gewicht von 153 kg festgestellt wurde. Bei der Bekanntgabe war ein Raunen der Anwesenden, in den herbstlich dekorierten Räumen nicht zu überhören. Um es vorweg zu sagen, keiner der rd. 12 % teilnehmenden Mitglieder hatte das exakte Gewicht geraten. Die niedrigste Angabe wurde mit 92,7 kg, die höchste mit 350 kg abgegeben. Durch den Initiator und stetlv. Vorsitzenden Helmut Bassler wurden im Anschluss die Gewinner des 1. RCA Preisausschreibens bekannt gegeben. Den ersten Preis und damit Gewinner von 2 Karten für das TUI Feuerwerk der Turnkunst in der Ballsporthalle Frankfurt ging an Hermine Dechent, die mit angegebenen 155 kg dem Ergebnis am nächsten kam. Der 2. und 3. Preis musste aufgrund gleicher abweichender Angaben unter den Teilnehmern Ludwig Find (156 kg), Beate Gentil-Sommer (150 kg), Heinz Oberle (150 kg) und Helmut Stegmann (150 kg) ausgelost werden. Dabei ging der 2. Preis, Themenbuffet bzw. Brunch am See, für 2 Personen im Seehotel Niedernberg an Helmut Stegmann und der 3. Preis, Präsentkorb mit ausgesuchten Gaumenfreuden, an Beate Gentil Sommer. Für ein evtl. 2. RCA Preisausschreiben im kommenden Jahr ging bereits ein Vorschlag ein, weitere werden gerne entgegen genommen. Ich bin gespannt, was Ihnen so alles um den RCA und das Rudern einfalten wird. Der 4. Themenabend unter dem Motto „Zünftiges Oktoberfest im RCA“ war bis auf den letzten Platz besetzt. Gesellschaftswartin Susanne Wenzel hatte bereits einige Tage vorher die Räumlichkeiten in ein weiß und blau dekoriertes Wirtshaus verwandelt. Nachdem der 1. Vorsitzende Dr. Dr. Gerhard Schmitt die Gäste mit launigen Worten begrüßt hatte, wurden in der Küche bereits die ersten Haxen aus dem Rohr genommen. Neben weiteren bayerischen Schmankerln und einem dunklen Schlappeseppel Bier, ausgeschenkt auf Wunsch in Maßkrügen, blieb an so manchen Tischen kein Auge trocken, zumal Helmut Bassler nach dem Essen all jenen Gästen einen Schnaps spendierte, die zünftig und dem Motto entsprechend gekleidet gekommen waren. Sehr schön anzusehen waren die Damen in feschen Dirndln, aber auch Herren in Hirschlederen nebst gescheitem Charivari machten auf sich aufmerksam. Das für den 18. November im Bootshaus angesetzte Schafkopfturnier war mit 20 Teilnehmern sehr gut besucht. An 5 Tischen in jeweils 3 neu ausgelosten Runden a’ 16 Spielen wurde die Schafkopfmeisterschaft 2011 ausgespielt. Jutta Hillenbrand musste sich den 1. Platz mit Dr. Holger Bastian, der ebenfalls 22 Pluspunkte erreichte, teilen. Er erhielt jedoch auf Grund seiner Mitgliedschaft den Wanderpokal durch den

24 D-Day-Rowing Ein Fahrtbericht

Auflage 2011: „Main in Flammen“ („Wo wir waren, qualmt's" oder auch „Ich glaub Dir brännd de Kiddll")

Strecke: vom Bamberg (Viereth) über Astheim, Zellingen, Wertheim zum RCA Termin: Donnerstag, dem 7,Juli 2011 bis Montag, dem 11.7.2011

Regeln: 1. Es wird hart gerudert. 2. Es gibt einen Landdienst. Wer müde ist, darf Hänger fahren, Brote schmieren. Bier besorgen, Grillen, Gepäck und Mannschaft zum Nachtlager bringen. Boote putzen, usw. 3. Alle sonstige Fourage wird an Bord mitgenommen. 4. Es wird bei Tagesanbruch gestartet, spätestens aber um 7:38 MESZ. 5. Es wird nicht gewartet. Die Mannschaft ist für die Einhaltung des Zeitplans alleine verantwortlich. 6. Zur Kommunikation, auch mit den Schleusen, ist daher je Fahrzeug mindestens ein Mobiltelefon mitzuführen. 7. Es gibt maximal nur ein Boot, sonst dauert es beim Schleusen zu lange. 8. Die Finisher erhalten eine Urkunde, die die erfolgreiche Überwindung des inneren Schweinehunds bestätigt. 9. Wem das zu knackig ist, der bleibt daheim.

Fahrtenleiter: R.-K. Mürb / Ludwig Brönner

Seite 1 von 15 Vorbereitung So etwa wie vor hätte der Aushang aussehen können, hätte es einen gegeben. Aber es gibt eben auch „Einladungsfahrten", das sind Fahrten mit eingeschränktem Teilnehmerkreis, wie die Solo-, Damen-, Kinder- oder Aktivenwanderfahrt. Zwischen dem 40sten und 60sten Lebensjahr sinkt beim Mann der Testosteronspiegel auf rund die Hälfte, und man kann diese Phase durchaus die „männlichen Wechseljahre “ nennen, denn nun können die Kerle endlich mit dem Kopf denken. Und solchermaßen kopfgeborene Weisheit lässt einen dann eher erkennen, wie man gesetzte Ziele leichter erreicht. So mancher Mann, der für gewöhnlich im seriösen Anzug zur Arbeit schreitet, trägt dann eine schreiend bunte Krawatte, auf dass man erkenne, dass tief drinnen in diesem Anzug ein freier Geist wohnt, der um seine Befreiung kämpft... Solche freien Geister unter den Männern waren es, den die „Three Titanics“ um sich scharten (siehe Bild 1), um dann das zu tun, was Ziel der Fahrt war: Rudern. Lang und intensiv. Nur so lässt sich dieser Zustand des freien Geistes erreichen, als „Nirwana“-Rudern, wie es Markus Happel nennt, oder „im Flow”, wie es bei Volker Nolte, Dr. Walter Fritsch und Prof. Dr. Norbert Spiegel heißt. So wie es im Wintertraining minutenweise gelingt, allerdings nur unter Zuhilfenahme schwerster Ersatzdrogen wie Ergometer, Einpeitscher und Hell's Beils.

Bild 1 „Belly Beiles“: v.l.n.r. H.-D. König (mit Geheimwaffe A), W. Geiz, L. Brönner (Geheimwaffe B), R.-K. Mürb, M. Lippert (mit Geheimwaffe C), B. Adams (mit Geheimwaffe D), A. Braun

Die Idee zur Fahrt reifte in den Wintermonaten. Nach längeren Eintagesfahrten (siehe CN 10+11/2007, 9+10/2008 und 9+10/2009) musste erst ein neues Zielformat gefunden werden, denn immer mehr Tagesetappen an einem Tag zu erledigen stößt bald an organisatorische Grenzen (Tageslicht!) und wird irgendwann auch reizlos.

Seite 2 von 15 Die Idee „Der ganze Main in drei Tagen!" erwies sich bei näherer Durchsicht der organisatorischen Anforderungen als zu weit gegriffen. Auch gab es Probleme bei der Terminfindung, so dass das Unternehmen (Viereth - RV Kitzingen RG Marktheidenfeld - RCA, ohne Landdienst) im Sommer 2010 kurzfristig ausgesetzt werden musste. Übrig blieb der Plan, die Strecke von Viereth nahe Bamberg bis Aschaffenburg in vier Etappen zu fahren: Viereth - Volkach/Astheim - Zellingen - Wertheim - Aschaffen bürg, knapp 300 km, das sind rund 75 km je Tag. Traditionell nimmt man sich dafür 8 bis 10 Tage Zeit und hat dafür genügend Muße, all die Biergärten, Weinlokale, Häcken und sonstige Sehenswürdigkeiten unterwegs hinreichend zu frequentieren. Wir aber wollten rudern — sonst nichts. Also erstellte der Fahrtenleiter einen Plan (siehe Bild 2), der auf den gesammelten Erfahrungen der letzten D-Day-Aktionen und penibler Analyse des Streckenverlaufs beruhte. Dabei wurde die Lage der Schleusen, Ruderklubs und anderer Aussstiegsmöglichkeiten berücksichtigt, die Länge der Etappen dazwischen, der zu erwartende körperliche Zustand der Mannschaft (Durst, Hunger, Erschöpfung) und nicht zuletzt die Annahme einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 2:30/500 m, eine durchschnittliche Schleusenzeit von 20 Minuten und weitere Zeitreserven. Bei der Unterteilung in Etappen wurden Abschnitte von etwa 10 bis 15 km gewählt (morgens eher mehr, nachmittags eher weniger), und jeweils nach rund 25 km die Möglichkeit für eine kleine Pause zur Ver- und Entsorgung und zum Tausch der Mannen. So kamen zwar gelegentlich etwas krumme Zeiten heraus, z. B. „Ankunft Schleuse Erlabrunn 18:17, Ausschleusen 18:27, Ankunft Ruderclub Zellingen 19:04. Tatsächlich waren wir um 18:30 an der Schleuse, wurden in 12 Minuten durchgeschleust und waren um 19:10 am Tagesziel. Aber dafür passte dieser Plan erstaunlich gut, wenn man berücksichtigt, dass die meisten „Fehlzeiten" durch Warterei vor Schleusen hervorgerufen wurden. Natürlich wurden vorgesehene Pausen auch mal ausgedehnt, aber nur, wenn ein Zeitpolster vorhanden war. Um aber zu wissen, wie groß dieses ist, braucht man eben einen Plan! Und der muss gepflegt werden, in dem ständig Ist mit Soll verglichen wird. Schließlich sind die Ist- Aufschriebe ja auch wieder Planungsgrundlage für die nächte Aktion. Als Besatzung fanden sich neben der Kern-Titanen („The 3 Ts" = Ludwig Brönner, Michael Lippert und Reinhardt-K. Mürb) weitere „River Friends": Werner Geiz, Heinz- Dieter König, Albrecht Braun und zunächst Rudi Grünewald. Der musste dann aber

Seite 3 von 15 kurzfristig absagen, da er Arbeit und Freizeit nicht harmonisieren konnte. Es fand sich aber Ersatz in Beda Adams, der zwar Mut und Ausdauer, aber auch wegen über lange Zeit geringer Aktivität nur dünne Ruderschwielen mitbrachte und sich deswegen etwas sorgte. n einer Mannschaft, die aus lauter Führungskräften besteht, ist die Aufgaben­ zuweisung mitunter etwas mühselig. Nicht so bei den „3 Ts and the River Friends“ Jeder suchte sich in wechselnder Besetzung ein Feld optimaler Kompetenz und half ansonsten den anderen da, wo Hilfe gebraucht wurde: Organisation (Stabsmeister), Landdienst (Küchen­ meister), Unterbringung (Quartiermeister) Finanzen (Zahlmeister), Gepäckunter­ bringung (Lademeister), Fahrdienst (Schirrmeister), Navigation (Peilmeister) und Vorschub (Rudermeister). So klappte denn auch alles wie am Schnürchen, selbst verlegte Autoschlüssel und Deuter-Kopien tauchten wieder auf, der Tross verliert nichts Nicht selbstverständlich, hatten wir doch mit sieben Mann so viel Gepäck, dass es ohne den kleinen Anhänger an Heinz-Dieters Auto nicht gereicht hätte: neben sieben großen Sporttaschen und Schlafsäcken auch noch fünf Feldbetten, mehrere somatten und Luftmatratzen, drei Isolierboxen für Getränke und Fourage, eine Klappbox mit Geschirr und Besteck, zwei Klapptische und über sieben Kisten mit sotonischen Kaltgetränken (siehe Bild 4). Dabei wurde schon ein Teil im Kofferraum der Zugfahrzeuge verladen, und doch ergaben sich nur mit Mühe die nötigen sieben Sitzplätze.

Fahrtverlauf

Da gibt es viel zu berichten.

Das „A-Team“ bringt am Donnerstagnachmittag ab 16:00 das Boot mit dem Hänger nach Viereth und riggert auf, das B-Team mit den durch den Beruf behinderten bricht um 18:30 auf. Man trifft sich in Schweinfurt um 20:21 zu Abendessen und Übernachtung, denn wir wollen ja früh starten. Daher verabreden wir, statt wie geplant um 7:00 schon um 6:00 aufzustehen. 7 Mann programmieren 7 Handies um zu Weckern.

Seite 4 von 15 Um 5:00 klingelt ein Händi. 7 Mann wälzen sich aus den Federn. Einer schimpft. „Ej, es ist erst fünfe, welcher Depp kann da die Uhr nicht lesen!“ 7 Mann rollen sich wieder ein und stehen erst so ab halb sechse auf. Aber so gerät das Frühstück formidabel: in Ruhe und Entspanntheit wird eine große Tafel gedeckt (siehe Bild 5). um 6:01 sind frische Brötchen da, und Lippi meint: „Jetzt muss nur noch das Wetter so gut werden wie unsere Versorgungslager. Und siehe: der uns willkommene Dauerregen vom Vorabend hört pünktlich um 7 auf. es beginnt abzutrocknen und wir haben viel Sonne am Himmel und viel Wasser im Fluss. Kurz danach ist alles aufgeräumt, und wir fahren nach Viereth. Und so gelingt es auch, am Freitag bereits um 8:06 zu starten. Eine Stunde später ist die erste Schleuse erreicht (Schnitt 12 km/h, passt!) planmäßige 20 Minuten später wir sind durch. Und haben eine Stunde Zeitguthaben. Aber schon an der nächsten Schleuse rächt sich unser hohes Tempo: 100 Minuten Wartezeit. Und schon liegen wir hinter dem Plan. Entsprechend schnell geht es dann weiter, zumal auch zwei der Ruderer mit frischen Kräften ans Werk gehen. Das Güterschiff, das der Grund fürs lange Warten war, wird unterwegs niedergeknüppelt und überholt. In der Schleuse wird das Schiff vom Schleuser wieder vorbeigeordert, Sicherheit geht vor. Die Belohnung für die Hatz ist die Versorgung vom „Bretzelnotdienst“, der mit auf der Kaimauer frisch gezapftem Fassbier aufwarten kann. Da lässt sich die Reihenfolge verschmerzen. Der belgische Kapitän des Güterschiffs, auf ein Bier eingeladen, fragt respektvoll, was für einen Sport wir da eigentlich trieben, das von-Ruderbooten- überholt-werden kenne er so nicht. Erst in Schweinfurt kann er sich von seinen Verfolgern lösen, bestimmt aber auch nur, weil die dort Mittag machten. Danach sollte es in Schweinfurt durch die Bootschleuse gehen, aber das „Gesperrt"- Schild hat keiner gesehen. Also zurück und durch die Großschifffahrtsschleuse. Nun liegen wir wieder eine Stunde hintendran. Wieder geht es mit so viel Schwung voran, dass die nächsten zwei Etappen jeweils das gleiche Schiff überholt wird. Land-Dienstmann Werner steht in enger (telefonischer) Verbindung mit den Damen des Vorauskommandos. Er hört viel gutgelauntes Gelächter im Hintergrund, als er sich den Tipp geben lässt, wo man in Astheim, unserem Tagesziel, nach dem Rudern am schönsten sitzen kann: in der Laube von Herrn Frammersberger (siehe Bild 6). Die Suche war nicht schwierig, denn kaum unserer Trikots ansichtig, spricht ihn auf der Straße

Bild 6 Nicht nur beim Rudern geht es konzentriert zu. Seite 5 von 15 jemand an: „Ihr sucht wohl Eure Frauen?“ Was das wohl wieder bedeuten mag ... Als wir zur besagten Laube kommen, sind die Sitze zwar leer, aber noch warm... grad wie die Phiolen, oh Schreck! (siehe Bild 7). Herr Frammersberger ist, wie sich herausstellt, der ortsansässige Schnapsbrenner. Er hat aber noch genügend Vorräte, und so kommt es noch zu einem besinnlichen Nachruderstammtisch. Schließlich ist ja Clubabendzeit! Wie geplant geht es dann gegen achte zurück nach Schweinfurt, der Tisch auf der

Bild 7 Upps - die ist ja leer! Restaurantterrasse des Italieners nebenan ist ja schon bestellt. Auch wenn es trotz Trikot keinen Rabatt gibt. Vorher werden noch logistische Probleme rings um den zu klein dimensionierten Kühlschrank gelöst (siehe Bild 8). Die ausführenden Ingenieure legen Wert auf die Feststellung, dass es Flusswasserkühlung für Brennstoffzellen schon gab, lange bevor das just umschiffte Kraftwerk in Grafenreinfeld geplant wurde. Der nächste Morgen beginnt, wie sollte es auch sein, natürlich planmäßig um sechs. Bild 8 Vorbereitung der Brennelemente für die Flusswasserkühlung - und dann Mit großer Tafel, Abwaschen, Aufräumen, ab ins Abklingbecken! Verstauen und Fahrt nach Astheim Als Erstes steht der Altmain auf dem Programm: mit Abstand das spannendste Stück, und steuertechnisch eine Herausforderung, da nur wenig Wasser im Fluss ist. Um 8:25 nehmen wir es in Angriff. Da! An der Schleusenausfahrt nicht aufgepasst und Krack! Riss im Stellring! Ein kleines Stück Plastik fehlt, das Skull verhakt sich ständig in der Dolle. Ersatzskull Bild 9 Schweinfurter Frühstückstafel die zweite ordern? Nichts da. Umkehren Seite 6 von 15 gibt's nicht. Reinhardt ist bestens gerüstet, zieht gemäß Notfallplan die Löffel ein, tauscht sein Skull mit dem Pechvogel und repariert den Stellring in voller Fahrt, dieweil die anderen weiterrudern. Beda hat wunde Pfoten und getapete Blasen und macht daher den Steuermann. Da er die Strecke nicht kennt und auch sonst wenig Erfahrung im Wildwasserrudern hat, geben sich die vier im Ausguck alle Mühe, ihm den besten Kurs zu erklären. Trotzdem kommen wir ohne Aufsitzen und mit nur einem Dreher im Kehrwasser davon. Interessant dann noch die Begegnung mit einem Gaudi-Floß: vorn und hinten je ein riesiges Steuerruder am langen Schaft, dazwischen eine überdachte Plattform mit Theke und Zapfhahn, hinten zwei schalldicht eingehauste 100-PS- Außenborder. Fast lautlos schiebt es zu Berge, um neue Fahrgäste abzuholen. Nun, wem's Spaß macht, wir rudern lieber. Bild 10 Wäre das Bild nicht schwarz­ Obwohl, die Theke... weilt, dann wäre es grün-weilt-rot! Kurz darauf sind wir wieder im Hauptfahrwasser, und liefern uns gleich wieder ein Rennen mit einem Güterschiff. Lieber flott vorneweg als in der Abgasfahne hinterher ist die Devise. Und schon kommt die Schleuse Dettelbach in Sicht, und Ah!, am Ufer funkelt es grün-weiß-rot. Natürlich wird angelegt (es ist 9:58), zumal schon gleich die Nachricht kommt: Bootsschleuse defekt, Einfahrt erst nach je zwei Tal- und Bergschleusungen. Nun, in Gegenwart unserer Damen vergeht die Zeit auch so ganz angenehm. Es gibt Bützchen und Backwaren, Sonnencreme wird aufgetragen, die Sache mit dem Drogendealer in Astheim aufgeklärt, und irgendwann lassen die Mädels auch die Boote zu Wasser. Interessant dabei: die „Technik der vielen Hände". Geht auch, wenn es weder Steg noch Rolle hat, so wie wir verwöhnten Planerfüller... Der Plan sieht 11:01 für's Einschleusen vor, tatsächlich ist es 11:06. Nun denn, stramm ans Ruder! 9 Minuten hinterm Plan treffen wir in Kitzingen ein, wo der Land- Dienstmann den Lunch vorbereitet hat, die Damen fahren erst mal weiter. Zur Unterhaltung des Wartenden haben die Kitzinger ein Kabarettstück in fränkischer Mundart aufgeführt, Titel: „Der Pavillon“. Und das geht so: 5 Mann treten bündelbepackt vor das wunderschöne Kitzinger Ruderhaus und leeren mit großer Geste 84 Trauf-, First- und Säulenrohre nebst 11 Knotenstücken sowie eine Plane auf den Rasen zwischen Haus und Steg. Die Aufgabe: einen Pavillon

Seite 7 von 15 bauen für das Kuchenbüfett anlässlich der Clubregatta später am Nachmittag. Das Problem: keins der Rohre ist gekennzeichnet, keiner war schon ein Mal beim Aufbauen mit dabei, keiner hat einen Plan. Das schau'n mer uns mal an, dachte sich der Fan der Veitshöchheimer Fassenacht und satzt' sich auf die Banke. Nach längerer im Dialekt geführter Diskussion („Des mussd do neistegg'l Do, ned do!“ - „Es bassd aba ned, des wä'dd zu lang! Unn' do'dd fähld mer's!" - “A, wa! “ u.s.w.) empfiehlt unser Recke (im roten Hemd der Renngemeinschaft Schneller Scheich): "Leechd doch mol die Bloone aus, da sehdder dann, ob's basse könnd!“ Nach kurzem und erfolglosen Weidergeworschdl erkennt der Kitzinger Kabbo die Sinnfälligkeit des Vorschlags und frööchd: „Ej, Rooder, wie hassd des jeds gmoond?" - “Ei, grood sou wie ich's gsachd habb! “ Nach kurzer Einweisung werden dann die richtigen Rohrpaarungen gefunden, der Pavillon nimmt Gestalt an. So erfrischt an Leib und Seele geht es dann ans zweite Drittel, das Ziel ist Würzburg. Vor der Kitzinger Bootsschleuse stauen sich die Ruderboote, welch ungewohntes Bild! Gerade ist das erste Damenboot hindurch, und wir haben doch einen Plan, der sagt, wir seien etwas spät dran! Mit einer Flasche Sekt erkaufen wir uns aber die Duldung des Vordrängelns, die zweite wird fällig wegen der Rettung des Peekhakens, das unser unvorsichtiger Steuermann über Bord besorgt hat. Das vorauseilende Damenboot ist in Sulzfeld schon gestellt, just beim Anlanden. Für die Damen ist hier Mittagspause, wir haben erst ein Drittel des Tagwerks. Und das nehmen wir zügig in Angriff, unterstützt von einem hilfsbereiten Schleusenwärter, der es fertigbringt, uns in Goßmannsdorf in rekordverdächtigen vier (!) und in Randersacker in sieben Minuten „durchzuspülen“. Solchermaßen beschleunigt, können wir nicht umhin, die Bocksbeutelstrecke im gewohnten Tempo zu befahren, zumal die diensthabende Mannschaft dies schon öfters gemacht hat. Nur Bugmann Beda macht eine neue Erfahrung, die da heißt, 4500 m in 19'05" zu durcheilen. Und als wir auf der Ziellinie ankommen: ein Glockenschlag, und eine freundliche Ansage des Zielgerichts: „Der Würzburger Ruderverein begrüßt den Aschaffenburger Ruderclub!“ Nein, keine Halluzination, ausgelöst durch den Tunnel am Ende der Renndistanz, sondern eine nette Geste des Veranstalters einer Kurzstrecken-Clubregatta. Später heißt es, wir seien zwar das schnellste Boot des Tages gewesen („Kriegen wir jetzt 'nen Preis?"), aber man müsse uns leider disqualifizieren, weniger wegen des fliegenden Starts, vielmehr wegen der fehlenden Meldung. Mist... dafür gab's Kuchen satt und frisches Bier vom Fass. Solchermaßen gestärkt ist der Rest der Strecke kein Problem mehr, die fehlenden 18 km reiten wir sozusagen auf einer Pobacke ab (jener, die weniger schmerzt...). Lästig nur, dass es ab Zell anfängt zu regnen, nicht viel, aber feucht, Lippi und Beda treffen mit dem Gepäck als erste im Zellinger Ruderhaus ein, just als fleißige Frauen einige Ergometer verladen für eine Werbeveranstaltung des Jugendrings auf dem Sportplatz nebenan. Sein Angebot zu helfen wird abgelehnt mit Seite 8 von 15 den Worten: “Danke, so wie ihr ausseht, könnt ihr selber Hilfe gebrauchen!" Da war Lippi bedient, macht Rennrudern wirklich so fertig? Den Rest des Abends verbringen wir dann mit Restauration im Restaurant nebenan. Dabei begleiteten uns zwei Fernpaddler, die auch auf dem Gelände zelten, es gibt nur einen Schlüssel zum Bootshaus. Interessante Gesprächsthemen finden Wassersportler ja eh immer, und so erwächst ein Tipp für eine andere Wanderfahrt: der Unterlauf von Mur und Drau ist auch für Ruderboote schiffbar. Nach einem Absacker im Bootshaus geht es dann in streng katholischer Schlafordnung in die Schlafsäcke: SchnarcherBild 13 Sieben Männer allein im Haus im großen und Nichtschnarcher im kleinen Saal. Nach zwei Nächten Gemeinschaftsraum in Schweinfurt wussten wir warum...

Der Sonntagmorgen beginnt in gewohnter Herrgottsfrühe, das Fastenbrechen wird wieder üppig, irgendwie muss der Berg an Vorräten ja verfrühstückt werden. Die Regenwolken vom Vorabend haben sich verflüchtigt, es ist allerdings sehr feucht. Kurz nach halb acht schwimmt das Boot. Die steilen Klippen am rechten Ufer werfen lange Schatten, es ist fast etwas frisch. Beim Rudern stört das nicht, es geht sogar sehr flott voran. Die Kühle des Morgens nutzen auch andere Ruderer: wir müssen nach dem ersten Tausch des Tages bereits gegen 8.30 den Karlstädter Steg etwas hastig räumen, weil ein ortsansässiger Vierer nach erfolgter Ausfahrt anlegen will. Interessant am Rand: die Kartstädter führen auch auf dem Hausgewässer eine Flagge. Ohne Zwischenfälle geht es weiter nach Gemünden: genau, der beste Steg ist hinter der zweiten Brücke in der zweiten Flussmündung. Nachdem wir uns die Genehmigung vom stellvertretenden Platzwart eingeholt haben, dürfen wir auch die Autos im Schatten unter der Brücke parken, so dass wir die Elevenses stilecht wie die Briten am geöffneten Kofferraum stehend nehmen. In Langenprozelten treffen wir alte Bekannte: Ulrike Fassnacht vom SSKC betreut ihre Kameraden bei der Kanuregatta. Die Ordner schicken das Ruderboot zwischen zwei Starts auf der „Bergfahrer“-Spur zu Tal, ganz problemlos. Als nächster Halt ist der Lohrer Festplatz ausgedeutet. Wobei der sich zu verstecken scheint und erst nach einer Stadtrundfahrt zum Vorschein kommt. Wieder gibt es ein paar Häppchen und die üblichen isotonische Kaltgetränke, alles nett auf den mitgenommenen Tischen hergerichtet. Die steuert sehr zielsicher ein Radfahrer an und bedient sich, aber das ist o.K., denn es ist ja unser Rudi Grünewald. Nachdem er schon nicht mitrudern kann, radelt er .wenigstens“ über den und besucht uns zum moralischen Aufbau „an der Etappe“.

Seite 9 von 15 Danach geht es an den längsten Abschnitt. Bis Wertheim sind es noch 40 km, also an die Ruder, meine Herren! Zügig geht es bis Marktheidenfeld, anfangs hat es ja auch noch so etwas wie Strömung. Dann: was ist das? Mitten im Fluss ankert ein Fischernachen und ein Mann mit einer „Ordner"-Binde am Arm verweigert uns die Weiterfahrt. Ach ja, es ist ja Drachenbootregatta in Bild 14 Nicht mitgefahren und doch dabei: Rudi GrUnewald Marktheidenfeld. Wir sind zwar angemeldet, der Veranstalter hat uns eine problemlose Passage zugesagt, aber das interessiert den Ordner nicht. Die Weiterfahrt sei zu gefährlich, da würde ein Seil herunterhängen, sagt er. Außerdem dauere es nicht mehr lange: es käme eh nurnoch derFinallauf. Das Rennen findet vor dem „Hädefelder“ Wörth statt, die Brücke dient zur Startausrichtung. Wir schauen zu, wie vier Drachenboote quälend langsam zu Berge fahren, wenden, einschwimmen. In der Zeit wären wir die Strecke fünf Mal gefahren. Die rechten Bögen wären frei, aber der Ordner ist unerweichlich. Es fängt an zu regnen. Wir pfeifen auf den Ordner und schleichen uns unter den rechten Brückenbogen, allmählich wird es ungemütlich kalt. Endlich startet das Rennen (schon wieder eines ohne uns), dann schweigt auch die letzte Trommel, der Ordner räumt das Feld. Nicht ohne uns noch einmal auf die Gefährlichkeit des Seiles hinzuweisen. Als wir ihn im zweitaktgetriebenen Nachen überholen, versucht er uns noch ein Mal zu warnen und spricht dann hektisch in ein Funkgerät. Endlich klärt sich die Sorge auf: einige hundert Meter unterhalb war ein Seil über den ganzen Fluss gespannt, dessen Funktion nicht ganz klar war. Für Bahnnummern war es zu weit weg vom Rennen und wäre zu tief gehangen, als Sicherungsseil für durchgegangene Drachenboote wäre es zu hoch gespannt gewesen. Zumal für die Absicherung noch eine ganze Armada kleiner Motorboote herumschwamm. Jedenfalls war die Aufregung umsonst, wir hätten leicht über das Seil hinweg oder drunter durch fahren können. So aber mussten wir eine halbe Stunde frierend im Nieselregen dümpeln Dumm gelaufen. Dafür ist der Rest der Strecke ruck-zuck abgewickelt. Keiner will mehr Zeit verlieren, so fallen der Imbiss in Homburg und der Halt in der direkt am Main gelegenen Ruderer- und Radfahrerkneipe „Pit-Stop“ in Urphar flach. Werner und Beda haben in Wertheim schon Quartier gemacht, die Betten sind schnell aufgebaut. Auch einen Tisch ist schon reserviert, in der am nächsten gelegenen Gartenwirtschaft 100 m weiter oben am Hang. Die Wertheimer Innenstadt (rund 2 km) erscheint ihnen zu weit weg. Und das ist gut so.

Seite 10 von 15 Kaum schaffen wir es den Hügel hinan, lassen uns schwer auf die Bestuhlung der Terrasse fallen und werden da köstlich bewirtet, just wie es der Ruderer braucht: Steaks auf viererlei Art, Nudeln satt und auch ein Salätchen dazu. Mit vollem Magen können wir dann endlich an die weniger wichtigen Dinge herangehen wie Blasen- und Schwielenpflege (siehe Bild 15) und diskutieren so manche wüste Theorie zu deren beschleunigter Abheilung oder vorbeugenden Vermeidung (siehe Bild 16). Als wir kurz nach Sonnenuntergang im Bootshaus zurück sind, nehmen wir noch Bild 15 Materialwart bei der nachsorgenden jeder einen Schlummertrunk, und mit Pflege dem traditionellen Ruf .Zähne putzen, Pipi machen, Hände waschen, ab ins Bett!" streichen wir den Zapfen und verrollen uns in die Schlafsäcke. Da bauen im großen Klubraum, getrennt nur durch eine Falttür, die anderen Übernachungsgäste, eine Wilhelmshavener Jugendgruppe, gerade ihr Nachtlager auf. Eine nach der anderen werden die Luftmatratzen mit einem lärmenden Kleinkompresser aufgepustet. Ludwig reißt als erster der Geduldsfaden und geht in den Nebenraum. Laut tönt seine Stimme: „Wisst Ihr nicht, dass es in

Bild 17 Auf Französisch heißt man sowas "petit böbö". Bayern verboten ist, Luftmatratzen mit dem Kompressor aufzupumpen?" Stille der Kompressor wird weggepackt. Dann eine leise Stimme von hinten „Wir sind hier aber in Baden-Württemberg!“ - „Gut aufgepasst!" windet Ludwig sich heraus spricht kurz mit dem Gruppenleiter und tatsächlich können wir dann ruhig einschlafen Dafür revanchieren wir uns am nächsten Morgen, indem wir nur leise mit dem Geschirr klappern, und das Gepäck Bild 16 Kassenwart bei der vorbeugenden Pflege Seile 11 von 15 nahezu lautlos verladen. Als wir um 7:36 ablegen (nach üppigem Frühstück mit frischen Brötchen), weilen unsere Schlafgenossen noch alle im Land der Träume.

Bild 18 Wertheimer Panorama: Ritterburg meets Bettenburg

Die frühe Stunde beschert uns eine Reihe von höchst fotogenen Ansichten. Das Wertheimer Burgen-Panorama mit voller Ausleuchtung ist ja noch vom Steg aus abzulichten (Bild 18), aber um die Eisenbahn-Brücke zwischen Bestenheid und Hasloch zu erreichen (siehe Bild 19), muss der Landdienst sich schon sputen. Welch ein Licht! Maler könnte man werden....

Bild 19 Eisenbahn-Vorbeifahrt mal anders

Seite 12 von 15 Nach der Versorgung in der Schleuse Faulbach zeigt sich aber ein Nachteil des hellen Lichts: es ist mit Hitze verbunden. Nach dem Sonntag zuvor sind die Getränkevorräte aufgebraucht, der Hänger ist Aufgabe die Entsorgung des Leerguts, um Platz zu schaffen, und die Beschaffung einer hinreichenden Menge hinreichend temperierter Getränke. Und siehe, beim Bierverlag und im Supermarkt kriegen wir neben kühlschrankkalter Ware so viel Pfand zurück, dass die Neuware damit mehr als bezahlt werden kann. Die bringt der Landdienst dann zur Schleuse Freudenberg, die nur von Bayern aus zu erreichen ist. Die Zufahrt ist eng, es gibt keine Parkmöglichkeit außerhalb, schon gar nicht für Zugfahrzeuge mit Hänger. Macht nichts, das Tor steht eh' auf, drinnen ist sehr viel Platz. Der erste Weg führt zum Schleuser, um die Erlaubnis zum Betreten des Geländes nachträglich einzuholen. Was folgt, ist eine Belehrung über den Dienstweg, wie die Erlaubnis einzuholen sei, inklusive der Benennung der Unterschriftsberechtigten, und des stellvertretend Unterschriftsberechtigten. In der Zwischenzeit taucht das Boot schon im Oberwasser auf...... endlich erbarmt sich der Schleuser und schickt die Kühlbeutelträger über das untere Tor zur Bootsschleuse, das er aber erst schließen muss. Nach der Versorgung ist endlich auch erkennbar, warum der Diensthabende so verspannt reagierte: am Obertor werden Schweißarbeiten durch eine ortsansässige Firma durchgeführt (derentwegen auch das landseitige Tor aufsteht), Teile des Stegs fehlen deshalb. Man darf halt nicht auf die Löcher treten... Da die Ausführenden keine Leute vom Fach, also Schleusenpersonal waren, musste vorher bestimmt eine Sicherheitsbelehrung durchgeführt werden, und die wirkte wohl noch nach. Weiter geht’s zum letzten großen Halt in Kleinheubach. Der vereinbarte Steg am Campingplatz ist aber vom Wasser aus leichter erreichbar als vom Land, doch auch diese Hürde ist nach ein wenig Rangiererei genommen. Wir parken ganz vorne in der ersten Reihe und bauen den Mittagstisch auf. Lippi nimmt sich Werkzeug und Vegetabilien und fängt das große Schnitzen an, dieweil sich sein Ruderkamerad um so profane Dinge kümmert wie darum, dass Gurkengläser, Wurstdosen und die Druckkammer nicht verschlossen

Bild 21 ... und weggn.

Seite 13 von 15 sind, hat doch jeder der Camper seinen eigenen Schlüssel... Endlich sind die Paprika-, Tomaten-, Apfel- und Knoblauchschnitze angerichtet, die letzte Presssack-Dose geöffnet, die Gurken entglast und das schwimmende Personal angekommen. Fünf Ausgehungerte stürzen sich auf die Platten (siehe Bild 21), Minuten später sind sie leer. Dann noch schnell die nette Nachbarin überredet und Aufstellung genommen für das Erinnerungsfoto (siehe Bild 1). Die Fahrt im erweiterten Heimatgewässer fliegt dahin, mit großer Routine werden vielgesehene Baudenkmäler diskutiert und Kurven genommen. Zwischendurch wieder einmal der Kampf mit der Bootsschleuse, und ein hilfsbereiter Schleuser packt uns zu einem Schubverband und einem kleinerem Schiff in die große Kammer. Aber erst, nachdem er sich eindringlich über die Abmessungen informiert hat. Die Gesamtlänge der drei Schwimmkörper (76 m + 206 m +11,04 m = 293 m) ist gerade mal knapp 8 m kürzer als die Schleusenkammmer (300,71 m): Drempel nicht vergessen! Und ein Glück, dass die Klingenberger Kammer die längste ist zwischen Kleinostheim und Ottendorf... '

Bild 22 „Geht noch e' bissi?“ „Öh-öh!“- „Dann mach' jetzt bloß keine Wellen... “. Der Bugmann bittet daher die Deckskraft, man möge doch bitte ganz sanft ausfabren. Und tatsächlich, der vor uns liegende Schubverband fährt die ersten 30 m ganz, ganz sachte an, bevor er dann doch, aber nur ein klein wenig Wirbel macht - na also, geht doch! Und wir glauben wieder an das Gute im Schiffsführer und die große Gemeinschaft der Süßwassermatrosen. Dann: oh Schreck, der geplante letzte Halt bei den Mainterrassen in Niedernberg scheitert an urlaubsbedingter Schließung, es gibt nicht mal mehr Kännchen auf der Terrasse... doch der Schwung trägt uns weiter, wir knüppeln noch schnell das Motorgüterschiff von eben nieder und eilen uns in der Obernauer Schleuse. Die Ausfahrt gelingt zügig, die Aussicht auf das Bier auf heimischer Terrasse beflügelt uns zusätzlich. Als wir dann endlich am hektisch belagerten Steg anlegen, hupt uns der vorbei fahrende Güterschiffskipper freundlich zu - na Bitte, wir verstehen uns ... Als wir anlegten, sind die Damen gerade dabei, ihre Boote zu reinigen, wie es sich nach einer Wanderfahrt gehört. Da können wir uns nahtlos einfügen. Anschließend erfrischen wir uns genauso ausdauernd wie wir zuvor gerudert haben... so war's ja auch geplant.

1 Die kürzeste ist Viereth mit 289,80 m (da wäre nichts gegangen), diezweitkürzeste Würzburg mit 293,10 m, der Rest hat um die 300 m. Die längste an Mittel- und Obermain ist Ottendorf mit 301,60 m. Von Offenbach abwärts haben die Schleusen rund 340 - 345 m. Seite 14 von 15 Sehenswürdigkeiten . wurden keine wahrgenommen, denn es kannte fast jeder schon fast alle von anderen Wanderfahrten, und außerdem wir wollten ja rudern, rudern, rudern Wir hatten doch einen Plan! Dennoch ergaben sich viele Momente, an der wir die Schönheit der Strecke als solches genießen konnten, denn die meiste Zeit umgab uns Natur satt

Die Lehre Siehe rechts

Verpflegung Bei sportlichen Aktivitäten mit Ausdauercharakter, die sich über mehr als eine Stunde hinziehen, ist auf ausgeglichene Versorgung des Körpers zu achten, heißt es im Bild 23 Das Motto der Lehre Lehrbuch. Wir hatten immer genügend Wasser dabei, aßen untertags nur Kleinigkeiten, abends ordentlich, dabei gelegentlich auch Obst und Gemüse

Weiteres Vorgehen Nach der Fahrt ist vor der Fahrt. Aber ist wird schwierig, diese Fahrt zu toppen. In welche Richtung soll es gehen, weiter? Die ganze Donau in einem Monat? Oder länger? Wesermarathon (135 km an einem Tag)? Oder sportlicher: Regattateilnahme an Rheinmarathon (42,8 km), Eurega (100 km), Tour du Lac Leman (160 km an einem Tag)? Oder härter und spektakulärer, dann fahren wir halt flussaufwärts... schaun'mer'mal. Eigentlich war die Kameradschaft das schönste...

Zusammenfassung

Bild 25 Suuuper war's, stimmt’s? Bi|d 25 jai. Ja! - Ja! - Ja! - Ja! - Ja!

Seite 15 von 15

Vereinsleben

Turnierleiter Helmut Bassler überreicht. Der 3. Platz ging an Heinz Seitz mit plus 20 Punkten. Letzter und damit Gewinner des obligatorischen Kartenspiels ist Reinhard Herwig, der 22 Minuspunkte einfuhr. Auf besonders lobenswerte Aktivitäten zweier Mitglieder wollte ich noch hingewiesen haben. Zum einen wurden alle weißen Boote wie „Einerfüralle“ „Asterix" „Obelix“ „Plötze“ „Soulfly“ „Heiner Scheuermann“und „Fortuna“ mit den Clubfarben grün / weiß /rot versehen, sowohl auf dem Bug als auch auf dem Heck. In zwei jeweils 4 Tage dauernden Aktionen schleifte, pinselte und lackierte Malermeister Albrecht Neuner die Boote. Sie sehen jetzt nicht nur gefälliger, sondern auch wesentlich schnittiger aus. Die zweite Aktivität im Monat Juli 2011, ging von RK Heinz Oberle aus, der nach Rücksprache mit dem Vorstand Spendengelder sammelte für den Umbau des Riemenrennachters „Schloss Johannisburg“ zu einen Skullrennachter. Nachdem der Vorstand sein Einverständnis gegeben hatte und die Gelder ausschließlich zu dieser Option eingegangen waren, konnte Heinz tätig werden. 16 Skullausleger waren auszumessen und in Auftrag zu geben. Angebote über Excenterdollen mussten eingeholt werden. Kurzum, am Sonntag dem 9.Oktober lief das Boot zu seiner zweiten Jungfernfahrt aus. Vielen Dank beiden Ruderkameraden für ihr Engagement und den nachfolgend aufgeführten Mitgliedern für ihre Spenden zu dem vorgenannten Skullachter-Projekt. Spenden erreichten uns in der Reihenfolge von: Alfred Böttger, Frank Zimmermann, Dr. Dr. Gerhard Schmitt, Franz Fuchs, Fa. Stegmaier & Schiefer, Marjatta Zinke, Helmut Bassler, Marcus Happel, Diana Seehafer, Katja Back, Daniela Leibfried, Reinhard Herwig und Dr. Roberta Walter-Fincke. Nun möchte ich Sie noch zu zwei besonderen Veranstaltungen einladen. Freuen wir uns gemeinsam am 10. Dezember um 19.00 Uhr, anlässlich der Nikolausfeier auf die Abrechnung von Sankt Nikolaus mit den Aschaffenburger Ruderern. Vorgeschaltet am 9. Dezember um 18.00 Uhr der Kindernikolaus. Hier würden wir uns sehr freuen, wenn wir Sie liebe Eltern, Großeltern, Tanten und Onkels mit ihren jüngsten Sprösslingen begrüßen könnten. (Auf den Ausdruck Lob und Tadel in diesem Heft wird verwiesen) Und im neuen Jahr sollten Sie sich unbedingt den 28. Januar, ein Samstag freihalten, denn ab 18 Uhr findet zum 10ten Mal das Lakefleischessen statt. Derzeit prägen noch Goldene Herbstfarben das Bild in der Natur und in wenigen Tagen beginnt bereits die Vorweihnachtszeit. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, viel Zeit zum Ausruhen und Genießen und ein gutes neues Jahr ohne Sorgen, mit viel Erfolg.

Ihr Helmut Bassler Stellv. Vorsitzender

25 Vereinsleben

Einladung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung 2012

Hiermit ergeht Einladung an alle Mitglieder zur satzungsgemäßen, ordentlichen Jahreshauptversammlung (§31 Satzung des RCA v. 1898 e.V.)

am Freitag, den 23. März 2012, um 19:00 Uhr im Bootshaus.

Tagesordnung:

□ Regularien □ Totengedenken n Mitgliederehrungen □ Anträge seitens des Vorstandes - Satzungsänderungen □ Anträge seitens der Mitglieder (- Sie bedürfen der Unterstützung von mindestens 5 stimmberechtigten Mitgliedern und müssen dem Vorstand 4 Wochen vor der Jahreshauptversammlung, d.h. am 24. 2. 2012 vorliegen! -) □ Geschäftsbericht des Vorstandes Bericht der Ruderwarte Rechnungsbericht des 1. Kassenwartes Rechnungsbericht des Wirtschaftswartes Bericht der Kassenprüfer Entlastung des bisherigen Vorstandes Vorstandsneuwahlen Berufung der Beisitzer und Kassenprüfer □ Verschiedenes

Aschaffenburg, im Dezember 2011

Dr. Dr. G. J. Schmitt -1. Vorsitzender -

26 Vereinsleben

Jahreshauptversammlung 2012

- Antrag des Vorstandes auf Satzungsänderung -

Der Vorstand stellt auf der Jahreshauptversammlung 2012 Antrag auf Satzungsänderung. Die beantragten Änderungen mit Begründung sind im Folgenden aufgeführt. Sie sind durch Streichungen und Einfügungen in vergrößertem Schriftsatz im bisherigen Text ausgewiesen! Relevante Teile sind ggfs, zusätzlich unterstrichen.

0 Beginnend mit dem derzeitigen S 10a wird eine fortlaufende, untergruppenfreie Zählung vorgenommen. Des Weiteren erfolgen Umstellungen aus Gründen innerer Logik oder allgemein satzungsüblicher Reihenfolgen (gekennzeichnet durch ein vorausgestelltes „X").

0 § 8 Auswärtige Mitglieder

Ein ausübendes Mitglied kann auf seinen Antrag hin als auswärtiges Mitglied geführt werden, wenn es nicht mehr in Aschaffenburg ansässig ist oder solange es aus beruflichen- Gründen-oder-zum-Besuch einer Schule, einer Universität oder-eines sonstigen Instituts Aschaffenburg für längere Zeit verlässt; sich dauerhaft an einem Ort aufhält, der so weit vom Vereinssitz entfernt ist, dass ihm eine regelmäßige aktive Beteiligung am Rudersport und am Vereinsleben nicht mehr möglich ist. Gleiches gilt für den beruflich- oder ausbildungsbedingten ortsfernen Aufenthalt solange dieser andauert.

27 Vereinsleben

Über die Anträge entscheidet der Vorstand.

Beqründunq: Definition der Voraussetzungen für den Status „Auswärtiges Mitglied“

0 § 10 Ehrenmitglieder, Ehrenvorsitzende

Ehrenvorsitzende haben einen Sitz und-Sfeimme im Vorstand.

Beqründunq: Wer Verantwortunq träqt hat Stimme: wer erwiesene. verdienstvolle Erfahrunq hat berät. - Anqleichunq an Satzunq des BRV.

0 S 40a-11 Ehrungen § 44 12 Aufnahmegebühr, Beiträge, Umlagen

Der Bezugspreis für die Clubnachrichten in Papierform ist ebenfalls im Mitgliedsbeitrag enthalten. Unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen können die Clubnachrichten in elektronischer Form zusätzlich in den Internetauftritt des Vereins eingestellt werden.

Beqründunq: Den Möqlichkeiten zeitqemäßer medialer Kommunikation t Darsteüunq soll qrundsätzlich Rechnunq qetraqen werden können. Die jeweilige Entscheidunq trifft der Vorstand mehrheitlich auf Antraq.

Zur Deckung besonderer Bedürfnisse kann von den Mitgliedern jährlich eine Umlage in Höhe von maximal dem Dreifachen des jeweiligen Jahresmitgliedsbeitrages erhoben werden. Die Umlage kann im Einzelfall gemindert werden oder ganz entfallen, wenn sie für das Mitglied eine besondere Härte bedeuten würde.

28 Vereinsleben

ßecru'ndun?: Umsetzung eines BGH - Urteils

Über die Höhe der Aufnahmegebühr, der monatlichen Mitgliedsbeiträge und Umlagen beschließt die ordentliche Jahreshauptversammlung oder die außerordentliche Hauptversammlung mit zwei Drittel Stimmenmehrheit.

0 §4313 Sonderleistungen 0 § 43 14 Rechte und Pflichten

0 § 44 15 Der Vorstand

Den Vorstand bilden folgende Mitglieder:

X Mastersruderwart Ruderwart Begründung: Die derzeitige Bezeichnung (Mastersruderwart) bezieht sich nur auf den kleineren Teil (Mastersrennrudern) der Zuständigkeit -siehe §21

X Jugendwart

Einzelne Vorstandsämter können, mit Ausnahme derjenigen des Vorstands im Sinne des § 26 BGB (Erster Vorsitzender und die beiden stellvertretenden Vorsitzenden), in einer Person vereinigt werden.

Beiründunv: Die 3 Vorstände nach BGB (1. Vorsitzender, 2 Stellvertreter) können nicht zusammeneefasst werden.

0 § 45 16 Aufgaben des Vorstandes 0 § +6 17 Vorsitzende Der 1. Vorsitzende leitet die Vorstandssitzungen, die er schriftlich oder telefonisch einberuft, sowie die Mitgliederversammlungen, zu denen er gern. § 34-33 eingeladen hat.

29 Vereinsleben

0 §4718 Kassenwarte 0 §4819 Schriftführer 0 § 49 20 Pressewart

0 §24 21 Mastersruderwart Ruderwart

Der Ruderwart ist in allen Belangen des allgemeinen Ruderns verantwortlich, und vertritt diese im Vorstand und Insbesondere koordiniert ef über den Sportausschuss die Aktivitäten des Mastersrennruderns.

Begründung: Die derzeitige Bezeichnung (Mastersruderwart) bezieht sich nur auf den kleineren Teil (Mastersrennrudern) der Zuständigkeit

§20 22 Frauenruderwartin §24 23 Rennruderwart §2224 Ausbildungsruderwart § 22a 25 Jungen- und Mädchenruderwart §28 26 Wanderruderwart §26 27 Boots- und Materialwart §27 28 Bootshauswart §28 29 Wirtschaftswart §29 30 Gesellschaftswart §28 31 Jugendwart §80 32 Rechnungsprüfer §84 33 Versammlungen

Die Tagesordnung der ordentlichen Jahreshauptversammlung muss enthalten: 1. Geschäftsbericht des Vorstands 2. Bericht der Ruderwarte, soweit nach dem Geschäftsbericht des Vorstandes noch erforderlich oder gewünscht.

Begründung: Möglichkeit zur Vereinfachung der Berichterstattung unter Vermeidung von Wiederholungen.

30 Vereinsleben

3. Rechnungsberichtdes 1. Kassenwartes Beqründuna: Übernahme der Amtsbezeichnung von §18.

0 § 32 34 Stimmrecht 0 § 33 35 Abstimmung 0 § 34 36 Satzungsänderung 0 § 35 37 Austritt 0 § 36 38 Ausschluss 0 § 43a 39 Haftung 0 § 37 40 Auflösung des Vereins 0 § 38 41 Vermögensbindung 0 § 39 42 Satzungsbindung

Dr. Dr. G. J. Schmitt -1. Vorsitzender -

GETRÄNKE- U N D W 3 ISN F A C H HANDEL Getränke von Abis Z und über 1000 Weine aus aller Welt IndustriestraßeOst 10 • 63808 Haibach* Telefon (0 60 21) 6100 33 www.gelraenke-breunig.de

31 Vereinsleben

RCA - Herbstwanderung am 22. September 2011 zur „Herrin der Berge“

Wie stellt man sich einen idealen Herbsttag vor? Strahlende Sonne, blauer Himmel natürlich.Vielleicht ein wenig Nebel, der in den Niederungen für Stimmung sorgt, sich jedoch bald verzieht. Weiß gefrorene Wiesen und Wege in den Schattenlagen. Strahlendes Licht und intensive Farben dort, wo die schon tiefer ziehende Sonne für eine besondere Beleuchtung sorgt - wie ein letztes Aufbäumen der Natur in Licht und Glanz vor dem Vergehen und Absterben im Winter...

Ganz genau so war es, als wir zur diesjährigen RCA - Herbstwanderung unterwegs waren.

Manfred Wagner hatte wieder einmal eingeladen : Eine Wanderung zur „Herrin der Berge“ oder wie er es auch beschrieb : „Heute wandern wir ( fast) ganz ohne Qual um Hessen - und Heimbuchenthal“ - ( beide mit „th“). An der Wallfahrtskirche in Hessenthal ging es dann richtig los.

Ein kurzer Besuch in der Gnadenkapelle, die seit dem 15.Jahrhundert schon Wallfahrer aus allen Richtungen anzieht, musste schon sein. Den Neubau aus den Jahren 1954/55 ließen wir dann alle rechts liegen beim folgenden steilen Anstieg auf die Höhe oberhalb des Ortes. Dort war dann das erste Ziel erreicht : Der „Herr der Berge“ über Hessenthal, d.h. der Funkmast der Telekom. Von dessen Fuß aus bot sich während einer Verschnaufpause dann schon ein herrlicher Blick über die Hügel und den weiteren Verlauf des Elsavatales.

Bis zum Hauptziel der Vormittagswanderung - der „Herrin der Berge“ - wanderten wir dann doch noch ca. 2 Stunden auf schönen, nicht geschotterten Wegen über Wiesen und durch lichte Wälder.

Auf einmal stand sie vor uns auf hoher Wiese von einigen Obstbäumen umgeben : Die „Herrin der Berge", also die so benannte Kapelle in schöner Aussichtslage oberhalb von Heimbuchenthal.

Der Bau aus dem Jahre 1853 geht zurück auf ein Gelübde : Auf der Fahrt nach Amerika, um seinen Bruder zu besuchen, wurde der Bauer und Gastwirt Johann Peter Spieler aus großer Seenot gerettet. Zum Dank dafür ließ er nach seiner Rückkehr die Kapelle errichten. Das Kapellenlied drückt die Freude über die Rettung und über den schönen Platz aus:

32 Vereinsleben

Am Berg die Kapelle, da weile ich gern. Gesegnete Stelle, hier leuchtet ein Stern. Ob fröhlich, ob traurig, stets innig ich bitt: Verlasse mich nitt! Wir haben die Aussicht genossen und auch den Reneklodenschnaps, den Manfred zufällig in seinem Rucksack hatte. Dass Freude und Leid oft eng beieinander liegen lehrt uns die „Herrin der Berge“ ebenfalls. Eine Gedenktafel erinnert an Carsten Fabian Spieler ( offensichtlich ein Nachkomme des Erbauers), der am 26.12.2004 durch den Tsunami in Thailand umkam. Ebenso auch der alte Bildstock mit der bunten schönen Madonna etwas abseits unter den Apfelbäumen : „Hier erfror eine Mutter mit ihren Kindern“. Wir aber hatten es gut an diesem Tage. Ein Kreuzweg brachte uns in Serpentinen ins Tal hinunter nach Heimbuchenthal und direkt ins Hotel „Lamm“, wo wir fürstlich speisten. Einige haben uns dann verlassen und sind in Autos zurück nach Aschaffenburg. Vielleicht, weil das Essen so gut und reichhaltig gewesen war incl. Nachtisch vom Hause oder, weil der Tag nach so viel Schönem keine Steigerung mehr zu bieten schien. Die Mehrzahl der Wanderer hat sich dann aber wieder zu Fuß auf den Weg gemacht, an Schloss Mespelbrunn vorbei auf steilem Steig - fast ohne Qual wie versprochen - zur Königshöhe hinauf - mit nochmals königlichen Ausblicken. Dann war's schon fast vorbei. Wir mussten nur noch wieder hinunter nach Hessenthal, voll des Lobes über Wetter, Wald und Wagner Manfred, der uns wieder einmal einen außergewöhnlich schönen Tag bereitet hatte. Wir Teilnehmer - und vielleicht kommen noch weitere dazu - freuen uns schon auf die RCA - Wanderung im nächsten Jahr: Ralf und Ruth Bothmann, Heinz und Hermine Dechent, Hannelore und Jürgen Fuchs, Ewald Gummersbach, Heinz Oberle, Anna Maria und Artur Roth, Dr. Dr. Gerhard Schmitt, Herbert und Marianne Schüller, Heinz Beer als Gast und Franz Fuchs

33 Vereinsleben

Schmunzel-Ecke

Der Lehrer fragt die Schüler: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?" Meldet sich Peter: "Das müsste der Glühwein sein!"

Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: "Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!" - "Wieso????" fragt der andere. "Na, weil sie hier so viel gestreut haben!"

An einem eiskalten Wintertag sitzt ein Angler mit dicken Backen am See. Ein Spaziergänger kommt vorbei und fragt, ob er Zahnschmerzen hätte. “Nein, aber irgendwie muß ich die Würmer ja auftauen."...

34 Vereinsleben

Hotel Hotel Hotel Wilder Mann Am Stiftsberg 6373!) Aschalicnburc 63739 Ascbaffcnbm-g Goldener Karpfen 63739 Aschaflenbure

I—u uHititr! Klingerhof Hotel 63768 Hösbach-Wiiizetiliolil -SP* Gerber 63768 Hösbach-Bahnhof

35 Vereinsleben

Abrudern am 16 Oktober 2011

Nachdem im Vorjahr die Abschlusswanderfahrt anlässlich des Abruderns bei allen Teilnehmern, trotz der kalten Witterung, viel Anklang fand, war es klar: so machen wir es dieses Jahr auch. Und es wurde eine verbesserte Auflage. Die Blaue Brücke war wieder das Ziel. Ingrid und Roland Behrend kümmerten sich um das leibliche Wohl der Teilnehmer. Es gab reichlich Gulasch- und Kürbissuppe mit verschiedenen Brotsorten und Erfrischungsgetränke, gespendet von RCA. Armin und Susanne Hacker waren für die Tische und Bänke zuständig und Kai-Uwe Bittner stellte uns ein Transportfahrzeug zur Verfügung. Für das sichere Gelingen sorgte noch das Wetter: es hätte nicht besser sein können. Die Sonne strahlte den ganzen Tag. Zwar war es um 9 Uhr morgens, als sich die Ruderer am Bootshaus trafen, noch recht frisch, aber zur Mittagszeit hatte man schon sommerliche Gefühle.

Auch die Bootsflotte des RCA ließ sich sehen. Es waren 53 gutgelaunte Ruderer in 12 Booten unterwegs - begleitet von Philipp im Trainerboot. Später gesellten sich noch Andi und Carola nach ihrem Training dazu. Philipp hatte einen genial einfachen Steg aus Altholz gebaut, der mit den Tischen und Bänken zur Blauen Brücke transportiert und im Handumdrehen „montiert“ wurde. So konnten die Ruderer trockenen Fußes aus- und einsteigen.

Es schmeckte gut, das Wetter war schön und man saß nett beisammen, aber es war Eile geboten, denn der offizielle Teil des Abruderns wartete im Bootshaus. Leider mussten wir sehr lange auf die Talschleusung warten und trafen verspätet am Bootshaus ein. Und obwohl die Reinigung der Boote und die notwendige Dusche der Ruderer im Eiltempo durchgeführt wurden, konnte der offizielle Teil erst mit Verspätung beginnen. Immerhin konnten die Wartenden schon Kaffee und Kuchen genießen.

Herzlichen Dank für das gute Gelingen an alle Teilnehmer und Organisatoren.

Marjatta Zinke

Inzwischen hatten zahlreiche Gäste für den offiziellen Teil des Abruderns im Clubhaus ihre Plätze eingenommen. Gespannt waren bestimmt einige auf die Auflösung der Frage des Preisausschreibens „Was wiegt unser schöner Gig- Achter Aschaffenburg“. Erstaunt war bestimmt die Mehrheit der knapp 70 anwesenden über die Auflösung. Stolze 153 Kilo! Genau geraten hatte keiner der Teilnehmer. Hermine Dechent lag knapp daneben und nahm überglücklich

36 Vereinsleben

ihren Preis entgegen; zwei Karten für das Feuerwerk der Turnkunst 2012 in Frankfurt. Helmut Stegmann wurde zweiter und gewann eine Einladung zum Essen für zwei Personen in das „Dorf am See“ in Niedernberg. Ein wunderschöner Präsentkorb wurde Beate Gentil-Sommer, als dritter Preis, überreicht.

Verwöhnt wurde man mit leckeren Kuchen. Tausend Dank an unsere talentierten Bäckerinnen.

Es war wieder ein sehr schöner Abschluss einer ereignis- und erfolgreichen Saison des RCA.

Diana Seehafer

37 Vereinsleben Vereinsleben

Morgen Kinder wird es was geben ....

Liebe Mamas und Omas, Liebe Papas und Opas,

am 9. Dezember wird uns ab 18 Uhr der Nikolaus in unserem Bootshaus besuchen. Er freutsich auf eine große Kinderschar.

Es wäre schön, wenn einige Kinder den Mut hätten, dem Nikolaus etwas vorzutragen - ein Gedicht oder ein Lied vorzusingen oder auf einem Instrumentvorzuspielen. Animieren Sie ihren Nachwuchs! Helfen Sie ein bisschen mit! Frau Kimmei wird weihnachtliche Leckereien auf den Tischen bereitstellen.

Mit vorweihnachtlichen Grüßen Susanne Wenzel

39 Vereinsleben Bitte deutlich (Druckbuchstaben) schreiben

Nikolaus ist ein alter Mann - seine Augen sind müde und bei Kerzenschein fällt es ihm schwer aus seinem goldenen Buch zu lesen!

Name (auch Spitz- oder Kosenamen) und Alter \\^7

Lob und Tadel (in Stichpunkten)

40 Vereinsleben

Einladung zur Nikolausfeier am Samstag, 10. Dezemberum 19 Uhr im weihnachtlich geschmückten Bootshaus.

Wie in jedem Jahr, wird uns der Nikolaus besuchen. Traditionell mit Sack und Rute wird er sicherlich auch wieder manch nette Anekdote und die von ihm so treffenden Worte zum politischen- und gesellschaftlichen Geschehen unserer Zeit im Gepäck haben. Wir freuen uns auf seinen Besuch und wollen dem Abend einen würdigen Rahmen geben. Aus unserer Ruderjugend hat sich ein Kreis zusammen gefunden der uns musikalisch begleiten wird. Ich hoffe, viele von Ihnen an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Ihre Susanne Wenzel

41 Vereinsleben

Zum 10. Male laden wir Sie zum Lakefleisch-Essen ein Am Samstag, 28. Januar ab 18 Uhr holen wir für Sie die „Portionen" aus der Glut.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25.01. im Bootshaus an - Tel 23637 oder direkt in die Liste am schwarzen Brett eintragen. Auf ein volles Haus und einen gemütlichen Abend freut sich Ihre Susanne Wenzel

42 Vereinsleben

Essen auf Räder

Ein Kater steht vorm Himmelstor erschöpft und ohne Kraft, den langen, schweren Weg hierher hat er mit Müh geschafft. Sankt Petrus ist zunächst erstaunt, sein Blick ist sehr beklommen, doch dann heißt er mit Herzlichkeit den Kater sehr willkommen. Er fragt nach der Vergangenheit wie er auf Erden lebte, Der Kater fing zu weinen an und die Stimme bebte: “Ach, Petrus, nein, du glaubst es nicht dass es so was gibt, mein Leben war ein Jammertal, kein Mensch hat mich geliebt, mein Futter jagte ich mir selbst, im Keller und'auf Bäumen, von Whiskas und von Kitekat da konnte ich nur träumen, mein Bett war ein Kartoffelsack nicht einmal eine Decke, so schlief ich in Benzingeruch in der Garagenecke. Drum hab ich nur einen Wunsch: ein Kissen ganz aus Seide, mit schönen weichen Federn drin wäre meine größte Freude.” Dem Petrus tat der Kater leid, und darum sagt er schnell: “Den Wunsch erfülle ich Dir gern," und streicht ihm übers Fell.

Bereits am übernächsten Tag hört man erneut Gebimmel, sechs kleine Mäuslein stehen vorm Tor und möchten in den Himmel. Er fragt auch sie nach ihrem Wunsch und denkt, er hört nicht richtig. "Rollschuhe” wünschen sich die sechs "die sind für uns sooo wichtig. Wir wurden unser Leben lang von Katzen rum gehetzt, darum sind unsere Füße jetzt kaputt und abgewetzt!” Ein hilfsbereites Engelchen ruft laut:"Ich werde morgen für euch in unserem Supermarkt Rollschuhe besorgen!”

Sankt Petrus hält im Himmel Wacht und macht täglich seine Runde, so sucht er auch den Kater auf just in der Mittagsstunde. Er fragt ihn, wie es ihm gefällt das Kissen ganz aus Seide. Der Kater sieht ihn dankbar an: „Das Kissen ist so wunderschön mit seinen weichen Federn, doch was mich ganz besonders freut mein Essen kommt auf Rädern!!“

(Unbekannter Verfasser)

Regina Zimmermann

43 Vereinsleben

44 Vereinsleben

Herzlichen Glückwunsch

Wir gratuCieren zum Cjeßurtstag

ESSO Snack & Shop IEP

Göbel Tank u. Waschcenter GmbH • Tiger Wäsche für Transporter bis 2,75 m Höhe Telefon 060 21/62 57 20 Fax 06021/62 57 22 • SB-Waschboxen [email protected] • Primagas Verkaufsstelle • Bistro-Cafe-Ecke Pappelweg 12 • Anhängervermietung/ 63741 Aschaffenburg -verleih

45 Vereinsleben

Mitslieder • Neuzusänse / Abgänge 1.8. 2011 - 31.12.2011

6 neue Mitglieder konnten wir seit dem 1.8.2011 begrüßen: Alps, Dennis Becker, Benedict Bittner, Hannah Funk, Simon Kirsch, Gesa Patalong, Jannis

Ihren Austritt haben im Jahr 2011 folgende Mitglieder erklärt: Blunk, Corinna Brendler, Eva Budion, Franziska Dürsch, Falco Ehinger, Peter Gold, Cedric Geis, Eva Leisner, Johanna Guttenberg, Gerhard Kaup, Kristina Kaup, Ephraim Keller, Gerald Kögler, Tim Kuhlmann, Tamino Müller-Rachor, David Ries, Moritz Rosenberger, Eva Rüttenauer, Michael Scholz, Winfried Scholz, Marianne Schwinghammer, Jakob Schwinghammer, Marie Sickenberger, Rene Stasunik, Maximilian Sterna, Josef Stoll, Mattis Tseggelides, Alexander Völker, Lukas Weis, Robert Wende, Carmen Zacharias, Martin

Verstorben , Theo Knechtei, Willi Stettner, Christi

Mitgliederbestand Am 1.1.2011 411 Eintritte 25 + Austritte 31 - Verstorben 3 - Am 31.12.2010 402

Ruder SchnuDDerkurse 2011 15 Erwachsene davon sind 6 Mitglied geworden (in obiger Aufstellung enthalten)

46 RUDER-CLUB ASCHAFFENBURG VON 1898 e.V.

wvAv.ruder-club-aschaffenburg.de Email: [email protected] Anschrift Postfach 100349, 63703 Aschaffenburg

Bootshaus Am Floßhafen 80, 63743 Aschaffenburg Tel.: 0 60 21 7 2 36 37

Ehrenvorsitzender Robert Stollberg

1. Vorsitzender Dr Dr. Gerhard J. Schmitt Goerdelerstraße 12, 63741 Aschaffenburg Tel.. 0 60 21-8 37 27

Stellvertretende Vorsitzende

Sport Roland Behrendt Anton-Dunkel-Str. 2, 63457 Hanau Tel.. 0 61 81-5 41 52 0160-97 46 66 89 (mobil)

Verwaltung Helmut Bassler Wendelinusstraße 9, 63533 Mainhausen Tel.: 061 82-2 06 56 (p)

Hausmeister Familie Kimmei Am Floßhafen 80, 63743 Aschaffenburg, Tel.: 0 60 21/451 06 79

Bankverbindung Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau, Kto.Nr. 33506, BLZ 795 500 00

Spenden - auch solche, für die Sie eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt benötigen - überweisen Sie bitte auf o.g. Konto.

Herausgeber Ruder-Club Aschaffenburg von 1898 e.V.

Erscheint mindestens sechs Mal jährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Redaktion Diana Seehafer, Tel. 0 60 28/97 98 87 email: [email protected]

Druck Sabine und Manfred Kolb, Südring 11, 63834 Sulzbach

Mit Namen gezeichnete Artikel stellen die Meinun$ des Verfassers und nicht unbedingt die des Vereins dar.

Sportler-Ehrung 2011

Begeisterung steckt an und ist die Brücke zum Erfolg

Gesundheit und viel Erfolg für das Jahr 2012 wünschen

uCLUi Klaus Herzog Karl-Heinz Stegmann Oberbürgermeister Stadtverbandfiir Sport PROGRAMM

Begrüßung und Ansprache Klaus Herzog Oberbürgermeister

Grußwort Renate Menzel Vorsitzende BLSV Kreis 1 Aschaffenburg

Ehrungen verdiente Vereinsmitarbeiter

Ehrungen Landesmeister Süddeutsche Meister Deutsche Meister Europameister Weltmeister

Rahmenprogramm Tanzsportclub Schwarz-Gold Aschaffenburg e.V

Gymnastinnen des TuS 1863 Damm e.V Gesamtzusammenstellung der im Jahre 2011 in Aschaffenburg errungenen Meisterschaften

Meister insgesamt 296

Meisterschaften insgesamt 517

Sportarten 20 Vereme 21

1. Plätze bei Landesmeisterschaften 162

2. Plätze bei Landesmeisterschaften 107 3. Plätze bei Landesmeisterschaften 76

1. Plätze bei Süddeutschen Meisterschaften 38

2. Plätze bei Süddeutschen Meisterschaften 28 3. Plätze bei Süddeutschen Meisterschaften 20

1. Plätze bei Deutschen Meisterschaften 20 2. Plätze bei Deutschen Meisterschaften 24

3. Plätze bei Deutschen Meisterschaften 28

1. Plätze bei Europameisterschaften 1

2. Plätze bei Europameisterschaften 4

3. Plätze bei Europameisterschaften 3

1. Plätze bei Weltmeisterschaften 4 2. Plätze bei Weltmeisterschaften 2 517 Vereinswertung nach Punkten

2011 2010 2009

1. S S KC Poseidon 06 Aschaffenburg e. V 594 Punkte 446 Punkte 684 Punkte 2. DJK Aschaffenburg e.V 539 Punkte 463 Punkte 262 Punkte 3. Ruderclub 1898 Aschaffenburg e.V 148 Punkte 128 Punkte 91 Punkte 4. TSV 1895 Gailbach e.V 105 Punkte 102 Punkte 87 Punkte 5. SV Einigkeit 05 Damm e.V 92 Punkte 51 Punkte 39 Punkte 6. Tanzsportclub Schwaiz-Gold e.V 88 Punkte 121 Punkte 96 Punkte 7 Verem der Kegler e.V 87 Punkte 71 Punkte 63 Punkte 8. LuT Aschaffenburg e.V 62 Punkte 24 Punkte 43 Punkte 9 AC Germania Schweinheim e.V 60 Punkte 51 Punkte 49 Punkte 10. Behinderten- und Rehasportgem. A'burg e.V 46 Punkte 30 Punkte 59 Punkte 11. TuS 1893 Leider e.V 36 Punkte 4 Punkte 5 Punkte 12. Wintersportverem 1909 A'burg e.V 27 Punkte 10 Punkte 13. Schützenverein St. Sebastianus e.V 21 Punkte 32 Punkte 93 Punkte 14. Bowling-Verein Aschaffenburg e.V 19 Punkte — 114 Punkte 15. Flugsportclub Möve Obernau e.V 9 Punkte — — TV 1885 Schweinheim e.V 9 Punkte 8 Punkte 9 Punkte 17 Mainfimken Aschaffenburg e.V 6 Punkte — TV 1860 Aschaffenburg e.V 6 Punkte 14 Punkte 25 Punkte 19 SC Weiß-Blau Aschaffenburg e.V 5 Punkte -- 2 Punkte 20. TuS 1863 Damm e.V 4 Punkte 2 Punkte 10 Punkte 21. Schachclub A'burg-Schweinheim e.V 3 Punkte — —

Tennisclub Schönbusch e.V — 27 Punkte 6 Punkte ohne Verein 15 Punkte Aschaffenburger Golfclub e.V 6 Punkte Kgl. priv. Schützengesellschaft e.V 2 Punkte 1 Punkt Reiterverein Aschaffenburg e.V ______— 1 Punkt______—

1.966 Punkte 1.608 Punkte 1.738 Punkte

Wertung OS / WM E M D M S D M L M 1. Plätze 15 Pkte. 12 Pkte. 9 Pkte. 6 Pkte. 3 Pkte. 2. Plätze 14 Pkte. 11 Pkte. 8 Pkte. 5 Pkte. 2 Pkte. 3. Plätze 13 Pkte. 10 Pkte. 7 Pkte. 4 Pkte. 1 Pkt. Bowling

Fischer Yvonne 3. Hessenmeisterin, Bowling, Juniorinnen Bowling-Verein AschafTenburg e.V

Staab Manfred 3. Hessenmeister,Bowling, Senioren Einzel Kategorit Bowling-Verein Aschaffenburg e.V

Heeg Renate 3. Hessenmeisterinnen,Bowling, Doppelwettbewerb Michalak Maria Damen Bowling-Verem Aschaffenburg e.V

Hemauer Sonja Hessenmeisterin,Bowling, Doppelwettbewerb Damer Bowling-Verem Aschaffenburg e.V

Staab Manfred Hessenmeister, Bowling, SeniorenMannschaft Mautz Robert Bowling-Verem Aschaffenburg e.V

Becker-Daschmann Dagmar 3. Deutsche- und Bowling-Verem Aschaffenburg e.V Hessenmeisterin, Bowling, Senioren und Versehrte, Kategorie Versehrte Damen Boxen

Verkaj Uesli 2. Hessenmeister, Boxen, Jugend bis 91 kg TuS 1893 Leider e.V (Jahrgang 1993/1994)

Baidullajev Nickolas Hessenmeister, Boxen, Schüler bis 36 kg TuS 1893 Leider e.V (Jahrgang 1999/2000)

Bondar Viktor Hessenmeister, Boxen, Junior bis 70 kg TuS 1893 Leider e.V (Jahrgang 1995/1996)

Sablin Michael Hessenmeister,Boxen, Junior bis 60 kg TuS 1893 Leider e.V (Jahrgang 1995/1996)

Heil Richard Deutscher Meister, Boxen, U 17, Super-Schwergewicht TuS 1893 Leider e.V ++91 kg 3. Deutscher Meister, U 18, Jugend Super-Schwer­ gewicht -H-91 kg Südwestdeutscher Gruppenmeister, U 18, Super- Schwergewicht++91 kg Hessenmeister, Junioren, Schwergewicht bis 86 kg (erfolgreiche Teilnahme anzwei Deutschen Meisterschaften in einem Jahr, U 17 undU 18) Eiskunstlauf

Droizen Isaak Bayer. Jugendmeister, Eiskunstlauf, Anfänger Jungen Wintersportverein A'burg e.V

Jertschenko Valeria Bayer. Nachwuchs- und Jugendmeisterin, Eiskunstlauf Wintersportverein A'burg e.V Sternschnuppen Mädchen

Savitski Daniil Bayer. Nachwuchs-und Jugendmeister, Eiskunstlauf, Wintersportverein A'burg e.V Neulinge Jungen

Schmidt Valeria Bayer. Nachwuchs-und Jugendmeisterin, Eiskunstlauf Wintersportverein A'burg e.V Nachwuchs A Mädchen

Wolf Francisca Bayer. Nachwuchsmeisterin, Eiskunstlauf, Wintersportverein A'burg e.V Neulinge Mädchen

Wüst Ramona Bayer. Jugendmeisterin, Eiskunstlauf, Nachwuchs C Wintersportverein A'burg e.V Mädchen Flugsport

Sommer Michael Deutscher Meister, Segelflug, Offene Klasse Flugsportclub Möve Obernau e.V Gewichtheben

Gaurilavas Domienik 2. Hessenmeister,Bankdrücken und Kraftdreikampf, AC Germania Schwemheim e.V Aktive bis 74 kg

Lochschmidt Max Hessenmeister,Kreuzheben und Kraftdreikampf, AC Germania Schweinheim e.V Aktive bis 83 kg 2. Hessenmeister,Bankdrücken, Aktive bis 83 kg

Werner Ludwig Deutscher Meister, Kreuzheben,AK 4 bis 59 kg AC Germania Schweinheim e.V 2. Deutscher Meister, Bankdrücken, AK 4 bis 66 kg Hessenmeister, Gewichtheben, AK 8 bis 62 kg sowie Bankdrücken und Kraftdreikampf, AK 4 bis 66 kg

Schuck Dieter 2. Europa-, AC Germania Schweinheim e.V 2. Deutscher- und Hessenmeister, Bankdrücken, AK 3 bis 66 kg Judo

Markert Nicola 3. Bayer. Meisterin, Judo, FU 17 bis 46 kg DJK Aschaffenburge.V

Freudenberger Franziska 3. Süddeutsche- und SV Einigkeit05 Damm e.V 3. Bayer. Meisterin, Judo, Jugend AK U 20 (jüngste Schwarzgurtträgerin in Unterfranken)

Mack Larissa 3. Süddeutsche- und DJK Aschaffenburg e.V 3. Bayer. Meisterin, Judo, FU 14 bis 33 kg

Ostheimer Melissa 3. Süddeutsche Meisterinnen, Judo, Mannschaft FU 14 Heil Alexandra Hugo Eva DJK Aschaffenburg e.V

Junker Tom 2. Süddeutscher-und DJK Aschaffenburge.V 2. Bayer. Meister, Judo, MU 17 bis 50 kg

Stamm Daniel 2. Süddeutscher- und SV Einigkeit 05 Damm e.V 2. Bayer. Meister, Judo, Jugend AK U 14

Hartlaub Petra Süddeutsche- und SV Einigkeit 05 Damm e.V Bayer. Meisterin, Judo, Jugend AK U 20

Labuszka Max Süddeutscher- und DJK Aschaffenburg e.V Bayer. Meister, Judo, MU 14 bis 50 kg

Ostheimer Melissa Süddeutsche- und DJK Aschaffenburg e.V Bayer. Meisterin, Judo, FU 14 bis 52 kg

Wegmann Tanja 3. Deutsche Meisterin, Judo, Aktive AK Ü 30 SV Einigkeit05 Damme.V

Thiele-Wolf Carmen 2. Weltmeisterin, Judo, Aktive AK Ü 40 Einzel und SV Einigkeit 05 Damm e.V Mannschaft Kanu

Möller Luisa 3. Bayer.Meisterin, Kanu, K1, Schülerinnen B 500 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V und 2.000 m

Obremski Johanna 3. Bayer. Meisterin, Kanu, KI, Leistungsklasse1.000 n SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Schmidt Nico 3. Bayer.Meister, Kanu, K1, Schüler C 200 m und SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 1.000 m

Schußler Moritz 3. Bayer. Meister, Kanu, K1, Jugend Mehrkampf SSKC Poseidon 06 A'burg e.V sowie 1.000 m

Kunze Annika 3. Bayer.Meisterinnen, Kanu, K 2, Jugend 500 m Irache Esttbanez Nuria SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Möller Luisa 3. Bayer. Meisterinnen,Kanu, K 4, Schülerinnen B Englert Corinne 500 m in RG SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Thönnissen Regina 3. Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 2, Jugend 5.000 m Irache Est£banez Nuria SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Lorenz Jessica 2. Bayer. Meisterin, Kanu,K 2, Damen Junioren SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 5.000 m in RG

Thönnissen Regina 2. Bayer. Meisterin, Kanu, K1, Jugend 200 m sowie SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Mehrkampf AK 15

Faßnacht Tim 2. Bayer. Meister, Kanu, K 4, Senioren 500 m Lehnert Torsten Bernhard Gerd Laterza Franz SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Faßnacht Tim 2. Bayer. Meister, Kanu, K 4, Leistungsklasse 500 m Lehnert Torsten Zimlich Moritz Hofmann Hardy SSKC Poseidon06 A'burg e.V

Hofmann Hardy 2. Bayer. Meister, Kanu, K 2, Leistungsklasse 500 m Zimlich Moritz und 5.000 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 3. Bayer. Meister, K 2, Leistungsklasse 200 m sowie K 4 in RG

Möller Lukas 2. Bayer. Meister, Kanu, K 2, Schüler A 500 m Müller Benjamin SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Obremski Johanna 2. Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 1, Damen Leistungs- Seifert Carina Klasse Staffel 4 x 200 m Lorenz Jessica SSKC Poseidon 06 A'burge.V

Obremski Johanna 2. Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 4, Damen Leistungs- Seifert Katja Klasse 200 m in RG Lorenz Jessica SSKC Poseidon 06 A'burge.V

Sauerwein Nick 2. Bayer. Meister, Kanu, K 4, Herren Junioren Schußler Moritz 500 m in RG SSKC Poseidon 06 A'burge.V

Schmidt Nico 2. Bayer. Meister, Kanu, K 2, Schüler C 500 m Dreisbusch Eduard SSKC Poseidon 06 A'burge.V

Seifert Carina 2. Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 2, Damen Leistungs- Seifert Katja Klasse 5.000 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Seifert Katja 2. Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 4, Damen Leistungs- Seifert Carina Klasse 500 m in RG Lorenz Jessica SSKC Poseidon 06 A'burge.V Thönnisscn Regina 2. Bayer.Meisterinnen, Kanu,K 4, Damen Junioren Irache Estebancz Nuria 500 m in RG Lorenz Jessica SSKC Poseidon 06 A’burg e.V

Englert Corinne Bayer. Meisterin, Kanu, K1, Schülerinnen B 500 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V und 2.000 m

Faßnacht Tim Bayer. Meister, Kanu, K 1, Senioren A 500 m und SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 5.000 m 2. Bayer. Meister, K1, SeniorenA 200 m

Grießhammer Celina Bayer.Meisterin, Kanu,K 1, Schülerinnen C SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 200 m und 1.000 m

Heinrich Jannis Bayer. Meister, Kanu, K1, Jugend Mehrkampf SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 2. Bayer. Meister, K1, Jugend 200 m und 1.000 m

Hofmann Hardy Bayer. Meister, Kanu, K1, Leistungsklasse 200 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Lehnert Torsten Bayer. Meister, Kann, K1, Senioren A 200 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 2. Bayer. Meister, K1, Senioren A 500 m und 5.000 m

Sauerwein Nick Bayer.Meister, Kanu, K1, Junioren 5.000 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 3. Bayer. Meister, K1, Junioren 1.000 m

Altmeyer Frederike Bayer.Meisterinnen, Kanu, K 2, Jugend 500 m Endres Carolin SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Altmeyer Frederike Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 2, Jugend 5.000 m Kunze Annika SSKC Poseidon 06 A'burg e.V AltmeyerFrederike Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 4, Jugend 500 m Kunze Annika Thönnissen Regina Endres Carolin SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Altmeyer Frederike Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 4, Jugend 200 m Kunze Annika 2. Bayer. Meisterinnen, K 1, Damen Junioren Staffel Thönnissen Regina 4 x 200 m Irache Estebanez Nuria SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Faßnacht Heiner Bayer. Meister, Kanu, K 2, Herren Senioren A 200 m Eibl Eugen 2. Bayer. Meister, K 2, Senioren A 500 m sowie SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Senioren C 500 m

Faßnacht Jörn Bayer. Meister, Kanu, K 1, Leistungsklasse Staffel Zimlich Moritz 4 x 200 m in RG Hofmann Hardy SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Faßnacht Tim Bayer. Meister, Kanu, K 2, Herren Senioren A 500 m Lehnert Torsten 2. Bayer. Meister, K 2, Senioren A 200 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Faßnacht Tim Bayer. Meister,Kanu, K 4, Senioren 200 m sowie Lehnert Torsten K1, Senioren Staffel 4 x200 m Faßnacht Heiner Bernhard Gerd SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Heinrich Jannis Bayer. Meister, Kanu,K 2, Jugend 200 m und5.000 m Schiißler Moritz sowie K 4, Jugend 200 m und 500 m in RG SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 2. Bayer. Meister, K 2, Jugend 500 m

Patzelt Hannah Bayer.Meisterinnen, Kanu, K 2, Damen Leistungsklasse Obremski Johanna 5.000 m sowie K 4, Damen Leistungsklasse500 m in SSKC Poseidon 06 A'burg e.V RG 3. Bayer. Meisterinnen, K 2, Leistungsklasse 500 m Patzelt Hannah Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 4, Damen Leistungsklassi Seifert Carina 200 m in RG SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Patzelt Hannah Bayer. Meisterinnen,Kanu, K 1, Damen Leistungsklassi Seifert Katja Staffel 4 x 200 m in RG SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Sauerwein Nick Bayer. Meister,Kanu, K 4, Junioren 200 m inRG Heinrich Jannis 2. Bayer. Meister,K 2, Herren Junioren 500 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Thönnissen Regina Bayer. Meisterinnen, Kanu, K 2, Jugend 200 m Altmeyer Frederike SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Laterza Franz 3. Süddeutscher Meister, Kanu, K1, SeniorenC 200 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Bayer. Meister, K1, Senioren C 500 m 2. Bayer. Meister,K 1, SeniorenC 200 m

Dreisbusch Eduard 2. Süddeutscher Meister, Kanu, K1, Schüler C 1.000 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 3. Süddeutscher Meister, Schüler C Mehrkampf

Endres Carolin 2. Süddeutsche Meisterin,Kanu, K 4, Schülerinnen A SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 500 m in RG sowie K1, Schülerinnen A 2.000 m 3. Süddeutsche Meisterin, SchülerinnenA Mehrkampf sowie K1, Schülerinnen A 1.000 m Bayer. Meisterin,K 1, SchülerinnenA 2.000 m 2. Bayer. Meisterin, K 1, Schülerinnen A 200 m, 1.000 m und Mehrkampf sowie K 4, Schülerinnen A 500 m in RG 3. Bayer. Meisterin, K 2, Schülerinnen A 500 m in RG

Patzelt Hannah 2. Süddeutsche Meisterin, Kanu, K 1, Leistungsklasse SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 5.000 m 2. Bayer. Meisterin,K 1, Leistungsklasse 200 m, 500 m und 1.000 m

Zimlich Moritz 2. Süddeutscher Meister, Kanu, K 2, Leistungsklasse SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 5.000 m in RG 2. Bayer. Meister, K 1, Leistungsklasse 1.000 m Eibl Eugen Süddeutscher Meister, Kanu, K 1, Wild Wasser Abfahrt SSKC Poseidon 06 A'burg e.V SeniorenClassic 5.000 m sowie Sprint 800 m 2. Bayer. Meister, WildWasser Abfahrt Senioren Classic 5.000 m 3. Bayer. Meister, K1, Wild Wasser Abfahrt Senioren Sprint 800 m sowie K 1, Senioren C 5.000 m

Möller Lukas Süddeutscher Meister, Kanu K 1, Schüler B Mehrkampf SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 2. Süddeutscher Meister, K1, Schüler B 1.000 m und 2.000 m Bayer. Meister, K1, Schüler B 500 m und 2.000 m

Faßnacht Tim Süddeutsche Meister, Kanu, K 2, Senioren 200 m Faßnacht Heiner SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Altmeyer Frederike 2. Deutsche Meisterin, Kanu, K 1, weibl. Jugend 21,5 km SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Bayer. Meisterin, K 1, Junioren 1.000 m 2. Bayer. Meisterin, K 1, Jugend Mehrkampf AK 16

Faßnacht Heiner 2. Deutscher Meister, Kanu, K1, Herren Senioren D SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 200 m 3. Deutscher Meister, Masters, K1, Herren SeniorenD 21,5 km Bayer. Meister, K1, Senioren D 200 m und 5.000 m 2. Bayer. Meister, K 1, Senioren D 500 nt

Bernhard Gerd 2. Deutsche Meister, Kanu, Masters, K 2, Herren Laterza Franz SeniorenC 1.000 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 3. DeutscheMeister, K 2, Herren Senioren C 5.000 m Süddeutsche Meister, K 2, Senioren5.000 m 3. Süddeutsche Meister, K2, Senioren200 m Bayer. Meister, K 2, Herren Senioren C 500 m

Bernhard Gerd Europameister, Kanu, Masters, K 2, Herren AK 55+ SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 18 km in RG 2. Europameister, K 2,200 m und 1.000 m in RG Süddeutscher Meister, K1, Senioren C 200 m Bayer.Meister, K1, Senioren C 200 m und 5.000 m 2. Bayer. Meister, K 1, Senioren C 500 m Karnevalistischer Tanzsport

Gehrsitz Maike Süddeutsche Meister, Karnevalistischer Tanzsport, Gehrsitz Patrick Kategorie Paartanz, Jugend Mainfiinken Aschaffenburg e.V Kegeln

Ehlers Jacqueline 3. Hessenmeisterin, Kegeln, Jugend U 18 weiblich Verein der Kegler von A'burg e.V

Frey Lucas 3. Hessenmeister,Kegeln, Jugend U 14 männlich Verein der Kegler von A'burg e.V

Liebler Hans-Günter 3. Hessenmeister, Kegeln, Senioren A Verein der Kegler von A'burg e.V

Laubach Kevin 3. Hessenmeister, Kegeln, Mannschaft, Jugend U 18 Lebert Patrick männlich Himmer Patrick Spangenberger Theo Welsch Christoph Peter Marius Väthjunker Max Verein der Kegler von A'burg e.V

Blickle Jennifer 2. Hessenmeisterin, Kegeln, Jugend U 14 weiblich Verein der Kegler von A'burg e.V

Bollmann Herbert 2. Hessenmeister, Kegeln, Senioren B Verein der Kegler von A'burg e.V

Wetzel Raphael 2. Hessenmeister,Kegeln, Jugend U 10 männlich Verein der Kegler von A'burg e.V

Frey Lucas 2. Hessenmeister, Kegeln, Mannschaft, Jugend U 14 Kirsch Philipp männlich Hartmann Janick NitschkeKai-Julian Romanczyk Ramon MatheisSteffen Verein der Kegler von A'burg e.V Zappe Annika 2. Hessenmeisterinnen, Kegeln, 2. Mannschaft, Zang Natalie Jugend U 14 weiblich Kopp Sophia Lapka Claudia Libera Katharina Verein der Kegler von A'burg e.V

Hafner Theresa Hessenmeisterin, Kegeln, Jugend U 18 weiblich Verein der Kegler von A'burg e.V

Hasenstab Laura Hessenmeisterin, Kegeln, Jugend U 10 weiblich Verein der Kegler von A'burg e.V

Kirsch Tom Hessenmeister, Kegeln, Jugend U 10 männlich Verein der Kegler von A'burg e.V

Schlett Horst Hessenmeister, Kegeln, Senioren A Verein der Kegler von A'burg e.V

Wetzel Celine Hessenmeisterin, Kegeln, Jugend U 14 weiblich Verein der Kegler von A'burg e.V

Blickle Jennifer Hessenmeisterinnen,Kegeln, 1. Mannschaft, Jugend Bachmann Sina U 14 weiblich Cassarino Amy Wetzel Celine Gerlach Maresa Verein der Kegler von A'burge.V

Heider Hermann Hessenmeister,Kegeln, Mannschaft, Senioren A KerpesGerhard Liebler Hans-Günter Saalmüller Harald Schlett Horst Wilz Norbert Frey Udo Menzel Willi Bischoff Edwin Verein der Kegler von A'burge.V Kirsch Philipp 3. Deutscher- und Verein der Kegler von A'burg e.V Hessenmeister,Kegeln, Jugend U 14 männlich

Heider Hermann 2. DeutscheMeister, Kegeln, Mannschaft, Senioren A Liebler Hans-Günter SaalmüllerHarald SchlettHorst Wilz Norbert Zellmann Günter Frey Udo Bischoff Edwin Verein der Kegler von A'burg e.V

Leibacher Günther Deutscher- und Verein der Kegler von A'burg e.V 3. Hessenmeister, Kegeln, Senioren B

Hafner Theresa Deutsche- und Schneider Bianca Hessenmeisterinnen, Kegeln, Mannschaft, Wenzel Sina Jugend U 18 weiblich Weis Katharina Hock Katja Verein der Kegler von A'burg e.V

Leibacher Günther Deutsche- und Bollmann Herbert Hessenmeister, Kegeln, Mannschaft, Senioren B Biermann Heinz Kaltenmeier Jürgen Hasenkopf Hartmut Wank Eduard Steigerwald Wilhelm Verein der Kegler von A'burg e.V Leichtathletik

Hümpfner Peter 3. Bayer. Meister, 5.000 m Lauf, Senioren M 65 LuT Aschaffenburg e.V

Schmitt Michael 3. Bayer. Meister, 200 m Lauf, Senioren M 40 LuT Aschaffenburg e.V

Schmitt Silvia 3. Bayer. Meisterin, 5.000 m Lauf, Senioren W 45 LuT Aschaffenburg e.V

Ullrich Benjamin 3. Bayer. Meister, Schüler A, 4 x 100 m Staffel Rheinwald Sebastian LGLK Aschaffenburg TV 1860 Aschaffenburg e.V

Ackermann Edeltraud 2. Bayer. Meisterin, 1.500 m Lauf TV 1860 Aschaffenburg e.V 3. Bayer. Meisterin, 5.000 m Lauf

Freund Erika 2. Bayer. Meisterin, Berglauf, Senioren W 70 LuT Aschaffenburg e.V

Reus Dr. Gerhard 2. Bayer. Meister, Diskuswurf TV 1860 Aschaffenburg e.V

Ries Barbara 2. Bayer. Meisterin, 5.000 m Lauf, Senioren W 45 LuT Aschaffenburg e.V

Thomas Marvin 2. Bayer. Meister, 3.000 m Lauf, Schüler M 14 DJK Aschaffenburg e.V

Eser Rosmarie Bayer. Meisterin, 5.000 m Lauf, Senioren W 60 TuS 1863 Damm e.V

Latzko Sigrid Bayer. Meisterin, 5.000 m Lauf, Senioren W 50 LuT Aschaffenburg e.V Dietz Maria 3. Süddeutsche- und DJK AschafFenburg e.V Bayer. Meisterin, 800 m Lauf, Schülerinnen W 15

Frey Patrick 3. Süddeutscher Meister, Hammerwurf, Männer DJK AschafFenburg e.V 3. Bayer. Meister, Hammerwurf, männl. A-Jugend

Fischer Siegfried 3. Deutscher Meister,50 km Lauf, Senioren M 55 LuT AschafFenburg e.V

Schneider Marco 3. Deutscher Meister,Kurz-Duathlon, Senioren M 40 LuT AschafFenburg e.V Bayer. Meister, 800 m Lauf, 1.500 m Lauf sowie 5.000 m Lauf, M 40

Schäfer Jürgen 3. Deutsche Meister, Kurz-Duathlon, Senioren M 40/45 Wunderlich Uve Schneider Marco LuT AschafFenburge.V

Deckert Deborah Deutsche Meisterin, 50 km Lauf, Senioren W 55 TV ! 885 Schwemheim e.V

Perkampus Ingrid Deutsche Meisterin, Crosslauf, Senioren W 70 LuT AschafFenburge.V 3. Deutsche Meisterin, Berglauf, W 65 Bayer. Meisterin,5.000 m Lauf, W 70 sowie Berglauf W 70

Frey Stephan 2. Europa- und DJK AschafFenburg e.V Bayer. Meister, Hammerwurf, Senioren M 45 3. Europameister, Gewichtwerfen, Senioren M 45 Rasenkraftsnort

Markert Elias 3. Süddeutscher Meister, Steinstoßen, SchülerB DJK Aschaffenburg e.V über 50 kg 2. Bayer. Meister, SteinstoBen Halle, Schüler B über 50 kg sowie Schüler A über 65 kg

Gleisner Sophie 2. Süddeutsche Meisterin, Steinstoßen,Dreikampf und DJK Aschaffenburg e.V Gewichtwerfen, Schülerinnen B bis 50 kg

RaabeAndreas 2. SüddeutscheMeister, Rasenkraftsport, Mannschaft GleixnerMartin Senioren AK 2 DJK Aschaffenburg e.V

Schmitt Lara Süddeutsche Meisterin, Steinstoßen, Schülerinnen B DJK Aschaffenburg e.V über 50 kg 2. Süddeutsche Meisterin,Dreikampf und Gewicht­ werfen, Schülerinnen B über 50 kg sowie Gewicht­ werfen, Steinstoßen und Dreikampf, SchülerinnenA über 50 kg Bayer. Meisterin, Steinstoßen Halle, Schülerinnen B über 50 kg 2. Bayer. Meisterin,Steinstoßen Halle, SchülerinnenA über 50 kg

Geiger Theresa Süddeutsche Meisterinnen,Rasenkraftsport, Schmitt Lara Mannschaft Schülerinnen B DJK Aschaffenburg e.V

Geiger Theresa 3. Deutsche Meisterin, Gewichtwerfen, Schülerinnen A DJK Aschaffenburg e.V • bis 50 kg Süddeutsche Meisterin, Steinstoßen,Gewichtwerfen und Dreikampf, Schülerinnen B bis 50 kg 2. Süddeutsche Meisterin, Dreikampf und Gewicht­ werfen, SchülerinnenA bis 50 kg 3. Süddeutsche Meisterin, Steinstoßen, Schülerinnen A bis 50 kg Gleixner Ludwig 3. Deutscher Meister, Steinstoßen, Senioren 2 über DJK Aschaffenburg e.V 87 kg

Jagusch Bernard 3. Deutscher Meister, Steinstoßen, Gewichtwerfen und DJK Aschaffenburg e.V Dreikampf, Senioren 3 über 87 kg sowie Steinstoßen Halle Süddeutscher Meister, Gewichtwerfen, Senioren 3 über 87 kg 2. Süddeutscher Meister, Steinstoßen und Dreikampf, Senioren 3 über 87 kg

Gleixner Christoph 2. Deutscher Meister, Gewichtwerfen und Dreikampf, DJK Aschaffenburge.V Schüler A bis 52 kg 3. Deutscher Meister, Steinstoßen, Schüler A bis 52 kg Süddeutscher Meister, Gewichtwerfen und Dreikampf, Schüler B über 50 kg sowie Dreikampf, Gewicht­ werfen und Steinstoßen, Schüler A bis 65 kg 2. Süddeutscher Meister, Steinstoßen, Schüler B über 50 kg Bayer. Meister, Steinstoßen, Gewichtwerfen und Dreikampf, Schüler B über 50 kg sowie Steinstoßen Halle

Gleixner Martin 2. Deutscher- und DJK Aschaffenburg e.V Bayer. Meister, Dreikampf, Senioren 2 über 87 kg 3. Deutscher-, Süddeutscher- und Bayer. Meister, Gewichtwerfen, Senioren 2 über 87 kg Süddeutscher Meister, Steinstoßen, Gewichtwerfen und Dreikampf, Aktive über 98 kg sowie Steinstoßen und Dreikampf, Senioren 2 über 87 kg 2. Bayer. Meister, Steinstoßen Halle, Senioren 2 über 87 kg 3. Bayer. Meister, Gewichtwerfen und Dreikampf, Aktive über 98 kg sowie Steinstoßen, Senioren 2 über 87 kg Müller Selina 2. Deutsche Meisterin, Steinstoßen Halle, DJK Aschaffenburg e.V SchülerinnenA über 50 kg 3. Süddeutsche Meisterin, Steinstoßen,Gewichtwerfen und Dreikampf, weibl. B-Jugend über 65 kg 2. Bayer. Meisterin, Steinstoßen Halle, weibl. Jugend B über 65 kg 3. Bayer. Meisterin, Steinstoßen Halle, Schülerinnen A über 50 kg

Raabe Andreas 2. Deutscher Meister, Steinstoßen Halle, Senioren 2 DJK Aschaffenburg e.V bi? 74 kg SüddeutscherMeister, Dreikampf und Gewichtwerfen, Senioren 2 bis 74 kg 2. Süddeutscher Meister, Gewichtwerfen und Dreikampf, Aktive bis 77 kg 3. Süddeutscher Meister, Steinstoßen,Senioren 2 bis 74 kg 3. Bayer. Meister, Steinstoßen Halle, Aktive bis 77 kg sowie Senioren 2 bis 87 kg

Schulz Hermann 2. Deutscher Meister, Steinstoßen Halle, Senioren 2 DJK Aschaffenburg e.V bis 87 kg Süddeutscher Meister, Steinstoßen, Aktive bis 90 kg Bayer. Meister, Steinstoßen, Aktive bis 90 kg sowie Senioren 2 bis 87 kg 2. Bayer. Meister, Dreikampf und Gewichtwerfen, Senioren 2 bis 87 kg

Geiger Theresa 2. Deutsche- und Schmitt Lara Süddeutsche Meisterinnen, Rasenkraftsport, Gleixner Sophie Mannschaft Schülerinnen A DJK Aschaffenburg e.V

Gleixner Alexander 2. Deutsche- und Markert Elias Süddeutsche Meister, Rasenkraftsport, Mannschaft Gleixner Christoph Schüler A DJK Aschaffenburg e.V Gleixner Alexander Deutscher- und DJK Aschaffenburg e.V Süddeutscher Meister, Dreikampf, Gewichtwerfen und Steinstoßen,Schüler A bis 52 kg Deutscher Meister, Steinstoßen Halle, Schüler A bis 52 kg Bayer. Meister, Steinstoßen Halle, Schüler A bis 65 kg 2. Bayer. Meister, Gewichtwerfen,Steinstoßen und Dreikampf, Schüler A bis 65 kg Ringen

Bochenek Denis 3. Hessenmeister, Ringen, Junioren, Freistil 74 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V

Hock Alexander 3. Hessenmeister, Ringen, E-Jugend, Freistil 27 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Kowalski Lukas 3. Hessenmeister, Ringen, Männer, Freistil 62 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Priebe Florian 3. Hessenmeister, Ringen, Männer, gr.röm. 86 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Scheiermann Dennis 3. Hessenmeister, Ringen, B-Jugend, Freistil 42 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Smirnov Roman 3. Hessenmeister, Ringen, A-Jugend, Freistil 63 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V

Trautmann Marie 3. Hessenmeisterin, Ringen, Schiller,Freistil 34 kg TSV 1895 Gailbach e.V Wolny Dawid 3. Hess. Mannschaftsmeister, Ringen, Männer Pimp Rene Gerlach Matthias Trautmann Thomas Aulbach Pascal Bernerth Manuel FröhlichMarcel Resch Alexander PatalongDamian Rüppel Sebastian Wünsch Tom Langguth Tim Eigin Ivan Trautmann Jonas Linz Frederik Sparwasser Artur Scheiermann Alwin TSV 1895 Gailbach e.V

Butler Anthony 2. Hessenmeister, Ringen, A-Jugend, gr.röm.50 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V

Butler Brandon 2. Hessenmeister, Ringen, A-Jugend, gr.röm. 58 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V

Butler Quinten 2. Hessenmeister, Ringen,C-Jugend, Freistil 34 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V 3. Hessenmeister,C-Jugend, gr.röm. 34 kg

Fröhlich Marcel 2. Hessenmeister, Ringen, Junioren, Freistil 74 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Linz Frederik 2. Hessenmeister, Ringen, A-Jugend,Freistil 85 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Roth Lukas 2. Hessenmeister, Ringen,E-Jugend, Freistil und SV Einigkeit 05 Damm e.V gr.röm. 38 kg

Thaidigsmann Eric 2. Hessenmeister, Ringen, B-Jugend, gr.röm. 54 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V 3. Hessenmeister, B-Jugend, Freistil 54 kg Yanginci Furkan 2. Hessenmeister, Ringen, E-Jugend, Freistil 19 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V 3. Hessenmeister, E-Jugend, gr.röm. 19 kg

Giivener Deniz . Hessenmeister, Ringen, D-Jugend, gr.röm. 27 kg TSV 1895 Gailbach e.V sowie Freistil 25 kg

Kieser Jochen Hessenmeister, Ringen, B-Jugend, Freistil und SV Einigkeit 05 Damm e.V gr.röm.54 kg

PlodekMarcus Hessenmeister, Ringen, Männer,Freistil 86 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Posadzka Jakub Hessenmeister, Ringen, D-Jugend, Freistil und SV Einigkeit 05 Damm e.V gr.röm. 42 kg

Resch Alexander Hessenmeister, Ringen, Junioren, gr.röm 84 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Rettinger Tino Hessenmeister, Ringen, C-Jugend, Freistil 42 kg SV Einigkeit 05 Damm e.V 2. Hessenmeister, C-Jugend, gr.röm. 42 kg

Schadler Timo Hessenmeister, Ringen, D-Jugend, gr.röm. und TSV 1895 Gailbach e.V Freistil 42 kg

Stadtmüller Peter Hessenmeister, Ringen, Männer, gr.röm. 98 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Straub Karl Hessenmeister, Ringen, C-Jugend, Freistil 31 kg TSV 1895 Gailbach e.V 3. Hessenmeister, C-Jugend, gr.röm. 31 kg

Stürmer David Hessenmeister, Ringen, B-Jugend, Freistil 69 kg TSV 1895 Gailbach e.V 2. Hessenmeister, B-Jugend, gr.röm. 69 kg

Stürmer Noah Hessenmeister, Ringen, C-Jugend, gr.röm. 54 kg TSV 1895 Gailbach e.V 2. Hessenmeister, C-Jugend, Freistil 54 kg Trautmann Jonas Hessenmeister, Ringen, A-Jugend, Freistil 105 kg TSV 1895 Gailbach e.V

Wolny Dawid Hess. Mannschaftsmeister, Ringen, A/B-Jugend Kurockin Andrej Reimund Sascha Wünsch Tom Aulbach Pascal Scheiermann Alwin Illgen Paul Fröhlich Marcel Linz Frederik Trautmann Jonas TSV 1895 Gailbach e.V

Fornoff Marcel 3. Deutscher Meister, Ringen, Männer, Freistil 66 kg TSV 1895 Gailbach e.V 2. Hessenmeister,Männer, Freistil 76 kg

Höglmeier Lukas 2. Deutscher Meister, Ringen,Männer, gr.röm.55 kg TSV 1895 Gailbach e.V 3. Hessenmeister,Männer, gr.röm. 62 kg

Radinger Felix 2. Deutscher Meister, Ringen,Männer, gr.röm. 96 kg TSV 1895 Gailbach e.V Hessenmeister, Männer, gr.röm. und Freistil 122 kg

WolnyDawid 3. Europameister, Ringen, Kadetten, Freistil 42 kg TSV 1895 Gailbach e.V Deutscher Meister, A-Jugend, Freistil 42 kg Hessenmeister, A-Jugend, Freistil 46 kg Rudern

Werner Till 3. Bayer. Meister, Rudern, Junioren Achter B MöllerFlorian 15/16 Jahre in RG Elter Adrian Ruderclub 1898 A’burg e.V

Endres Elisa 2. Bayer. Meisterin,Rudern, Juniorinnen Doppelvierer Ruderclub 1898 A'burg e.V m. Stm. B 15/16 Jahre in RG

Bätz Philipp 2. Bayer. Meister, Rudern, Jungen Doppelzweier LG Hradetzky Simon 13/12 Jahre Ruderclub 1898 A'burg e.V

Hillenbrand Pauline 2. Bayer. Meisterinnen; Rudern,Mädchen Doppel- Glaab Sarah zweier LG 13/14 Jahre Ruderclub 1898 A'burg e.V

Werner Till 2. Bayer. Meister, Rudern, Junioren Doppelzweier B Möller Florian LG 15/16 Jahre Ruderclub 1898 A'burg e.V

Hessler Johannes Bayer. Meister, Rudern, Jungen Einer 13 Jahre Ruderclub 1898 A'burg e.V

BösingerDr. Carola Bayer. Meisterinnen, Rudern, Masters Frauen Feilenberg Astrid DoppelzweierB Ruderclub 1898 A'burg e.V

Bodenstein Nils Bayer. Meister, Rudern, Jungen Doppelzweier Hessler Johannes 13/12 Jahre Ruderclub 1898 A'burg e.V

BodensteinNils Bayer. Meister, Rudern, Jungen Doppelvierer Hessler Johannes 13/14 Jahre Steib Konstantin Find Alexander Hacker Björn Ruderclub 1898 A'burg e.V Hacker Björn Bayer. Meister, Rudern, Jungen Doppelvierer Find Alexander 13/12 Jahre Kaloudis Benedikt Gehrmann Paul Glaab Sarah Ruderclub 1898 A'burge.V

Hillenbrand Frederik Bayer.Meister, Rudern, Junioren Doppelvierero. Stm. Schulz Leander A 17/18 Jahre sowie Junioren Achter m. Stm. A Hahn Gabriel 17/18 Jahrein RG Djannesari Dominik Ruderclub 1898 A'burg e.V

Seehafer Diana 3. Deutsche Meisterin, Rudern, 30 Min. Ergometer- Ruderclub 1898 A'burg e.V rudern 50 - 59 Jahre LG

Walter-Fincke Roberta 3. Deutsche Meisterin, Rudern, 30 Min. Ergqmeter- Ruderclub 1898 A'burg e.V rudern 50 - 59 Jahre

Hessler Johannes 3. Bundessieger,Rudern, Jungen Doppelvierer Find Alexander 13/14 Jahre, Kurzstrecke i.000 m Kaloudis Benedikt Gehrmann Paul Geißendörfer Heinrich Ruderclub 1898 A'burg e.V

SteibNina Deutsche Meisterin, Rudern, 30 Min. Ergometerrudern Ruderclub 1898 A'burg e.V 50 - 59 Jahre LG

Djannesari Dominic Deutsche- und Hillenbrand Frederik Bayer. Meister, Rudern, Junior Zweier o. Stm. A LG Ruderclub 1898 A'burg e.V 17/18 Jahre 2. Deutsche Meister, Junior Achter m. Stm. A LG 17/18 Jahre in RG

Bösinger Dr. Carola VVeltmeisterin, Rudern, Masters Frauen Achter B Ruderclub 1898 A'burg e.V (MDA 36 Jahre) in RG, Frauen Achter C (MDA 43 Jahre) in RG, Frauen Achter D (MDA 50 Jahre) in RG sowie Frauen Doppelzweier C (MDA 43 Jahre) in RG 2. Deutsche Meisterin, Masters Frauen Vierer o. Stm. C (MDA 43 Jahre) in RG Schach

Bayer. Meisterin, Schach, U 16 w Berger Nadja Schachclub A'burgSchweinheim Schießen

Arnold Peter 2. Bayer. Meister, Schießen, Sportrevolver J57 Mag Schützenverein St. Sebastianus e.V

Mühlon Werner 2. Bayer. Meister, Schießen, Sportpistole 9 mm Schützenverein St. Sebastianus e.V

Droste Maria 3. Deutsche- und Beh.- und Rehasportgem. e.V Bayer. Meisterin, Bogenschießen, Fita Bayer. Meisterin, Halle

Zellmann Sonja 3. Deutsche-, Beh.- und Rehasportgem. e.V 2. Süddeutsche- und 2. Bayer. Meisterin, Bogenschießen, Fita 2. Bayer. Meisterin, Halle

Helfrich Eva 2. Deutsche Meisterin, Bogenschießen, Bowhunter Schützenverein St. Sebastianus e.V Compound Halle

Hör Werner Deutscher- und Beh.- und Rehasportgem. e.V Bayer.Meister, Bogenschießen, Fita Bayer.Meister, Halle

Kühberger Bettina Deutsche Meisterin, Bogenschießen,Bowhunter Schützenverein St. Sebastianus e.V Compound Halle Schwimmen

Adamzik Ingo 3. Bayer. Meister, Schwimmen, 50 m Freistil AK 45 SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Adamzik Ingo 3. Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Freistil Gleich Ingo und 4 x 50 m Lagen AK D männlich Grasmann Stefan Konrad Paul SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Adamzik Ingo 3. Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Schmetterling Gleich Ingo AK D männlich Nürnberger Herbert Konrad Paul SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Feser Dominik 3. Bayer. Meister, Schwimmen, A-Jugend männlich Hoffmann Eugen Kustra Christoph Lange Sebastian Meisner Stanislav Reinhard Sebastian Sperber Leon SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Konrad Paul 3. Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Lagen Kwiezinski Ina AK D mixed Konrad Steffi Nürnberger Herbert SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Spieler Isabella 3. Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Lagen Sobietzki Felix AK B mixed Spieler Verena Ehrhardt Thomas SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Gleich Ingo 2. Bayer. Meister, Schwimmen, 200 m Lagen AK 45 SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Nürnberger Reinhard 2. Bayer. Meister, Schwimmen, SO m Schmetterling SSKC Poseidon 06 A'burg e.V AK 55 3. Bayer. Meister, 50 m Freistil AK 55

Sobietzki Felix 2. Bayer. Meister, Schwimmen, 100 m Schmetterling SSKC Poseidon 06 A'burg e.V und200 m Freistil AK 20 3. Bayer. Meister, 200 m Lagen AK 20

Ehrhardt Thomas Bayer. Meister, Schwimmen, 50 m, 100 m und 200 m SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Schmetterling, 100 m, 200 m und 800 m Freistil, 200 m Brust, 200 m Lagensowie 100 m RückenAK 30 2. Bayer. Meister, 50 m Freistil AK 30

Kösterke Helena Bayer. Meisterin, Schwimmen, 50 m RückenAK 25 SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 2. Bayer. Meisterin, 50 m Schmetterling AK 25 3. Bayer.Meisterin, 100 m Freistil und 100 m Rücken AK 25

Kustra Christoph Bayer. Jahrgangsmeister, Schwimmen, 200 m SSKC Poseidon 06A'burg e.V Schmetterling 2. Bayer. Meister, 400 m Lagen 3. Bayer. Meister, 1.500 m Freistil, 100 m Schmetterling sowie 200 m Lagen

Reibenspiess Niklas Bayer. Jahrgangsmeister, Schwimmen, 100 m Brust SSKC Poseidon 06A'burg e.V

Ehrhardt Thomas Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Schmetterling Grasmann Stefan AK C männlich Misovic Igor Sobietzki Felix SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Ehrhardt Thomas Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Lagen AK C Jung Thomas männlich Misovic Igor 2. Bayer. Meister, 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Brust Sobietzki Felix AK C männlich SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Ehrhardt Thomas Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Rücken Misovic Igor AK C männlich Konrad Paul Sobietzki Felix SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Misovic Igor Bayer. Meister, Schwimmen, 4 x SO m Lagen AK C Jung Thomas mixed Schwarz Lena Kösterke Helena SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Grasmann Stefan 3. DeutscherMeister, Schwimmen, 100 m Lagen und SSKC Poseidon 06 A’burg e.V Rücken 2. Bayer. Meister, SO m Brust und 100 m Rücken AK 40 3. Bayer. Meister, 200 m Lagen AK 40

Kwiezinski Ina 3. Deutsche Meisterin,Schwimmen, 50 m Brust SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Bayer. Meisterin, 50 m und 100 m Brust AK 30 3. Bayer. Meisterin, 200 m Lagen AK 30

Misovic Igor 3. Deutscher Meister, Schwimmen, 100 m Rücken SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Bayer. Meister, SO m und 100 m Rücken sowie 50 m Freistil, AK 35

Konrad Steffl 2. Deutsche Meisterin, Schwimmen, 100 m Freistil SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Bayer. Meisterin, SO m Schmetterlingund 50 m Freistil AK 35 2. Bayer. Meisterin, 100 m und 200 m Freistil AK 35

Grasmann Stefan 2. Deutsche Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Freistil Konrad Paul AK D männlich Misovic Igor Adamzik Ingo SSKC Poseidon 06 A'burg e.V

Konrad Paul 2. Deutsche Meister, Schwimmen, 4 x 50 m Freistil Schwarz Lena AK C mixed Grasmann Stefan Konrad Steffi SSKC Poseidon 06 A'burg e.V Schwarz Lena 2. Deutsche Meisterinnen, Schwimmen, 4 x SO m Kwiezinski Ina Lagen sowie Freistil AK C weiblich Kösterke Helena Bayer. Meisterinnen, 4 x 50 m Freistil, Lagen, Konrad Steffi Schmetterling und Brust AK C weiblich SSKC Poseidon 06 A'burg e.V 2. Bayer. Meisterinnen, 4 x 50 m Rücken AK C weiblich

Jung Thomas Deutscher Meister der Gehörlosen, Schwimmen, SSKC Poseidon 06 A'burge.V 50 m, 100 m und 200 m Brust 3. Bayer. Meister, 50 m und 100 m Brust AK 35 Sitzball

Bittner Engelbert 2. Bayer. Meister, Sitzbad Fleckenstein Klaus Frank Jürgen GebkeWalter Horcher Jürgen Klug-Obornik Andreas Syndikus Gerhard Zobel Peter Mayer Helmut Beh.- und Rehasportgem. e.V Tanzsport

Puschmann Hans 3. Hessenmeister, Tanzsport, Latein Jugend C Puschmann Alexandra Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V

Bergmann Piet Hessenmeister, Tanzsport, Latein Jun IC sowie Schwan Stefanie Standard Jun I B Tanzsportclub Schwaiz-Gold e.V

Bergmann Sven Hessenmeister, Tanzsport, 10 Tänze (Latein und Kosenkova Kristina Standard) Jugend A Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V

Castro Giuseppe Hessenmeister, Tanzsport, Latein Jugend B Scharfenberg Pia Tanzsportclub Schwaiz-Gold e.V

Kunkel Felix Hessenmeister, Tanzsport, Standard Hauptgruppe A Lehmann Isabell 2. Hessenmeister,Latein Hauptgruppe A und S Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V sowie Standard Hauptgruppe S

Pilawa Helmut Hessenmeister, Tanzsport, Boogie-Woogie-Oldieklasse Wengerter Ilona 2. Hessenmeister,Boogie-Woogie-Hauptklasse Tanzsportclub Schwaiz-Gold e.V 3. Hessenmeister, Hauptklasse und Oldieklasseoffene Wertung

Pio Scerra Giuseppe Hessenmeister, Tanzsport, Latein Jugend A Mkrtchjan Liana Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V

Engelhardt Michael 2. Ostdeutsche- und Schantl Nina 3. Norddeutsche Meister, Tanzsport, Senioren A Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V 2. Platz Deutschland Cup

Siegel Jürgen 2. Westdeutsche-, Siegel Heike 3. Süddeutsche- und Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V 3. Ostdeutsche Meister, Tanzsport, Senioren A Costea David Süddeutsche Meister, Tanzsport, Kombination Zajarnyj Katarina Standard und Latein Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V 2. Hessenmeister, Standard

Stefani Alfred Norddeutsche- und Stefani Marie-Luise 3. SüddeutscheMeister, Tanzsport, Senioren S Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V

Burgemeister Jörg 3. Europameister, Tanzsport, Boogie-Woogie- Burgemeister Gisela Oldieklasse Tanzsportclub Schwarz-Gold e.V Hessenmeister, Boogie-Woogie-Hauptklasse sowie offene Wertung Tennis

Steiner Maik 2. Hessenmeister, Tennis, U 18 SC Weiß-Blau Aschaffenburg e.V

Builer Detlev Bayer. Mannschaftsmeister, Tennis, Herren 50 Steiner Christian Norbäck Jan Preißier Gerd Mathiowetz Kurt Hanschick Bernd Goltz Dieter Braun Joachim Jagdberg Bodo SC Weiß-Blau Aschaffenburg e.V Turnen

Sauer Lisa 3. Bayer. Meisterinnen, Rhythm. Sportgymnastik, Stadtmüller Paula SynchrongymnastikP4/P5 TuS 1863 Damm e.V

Aktiv sein

Sportabzeichen für alle

Die neuen Medaillen Sportleistung­ für das Jugend- abzeichen Sportabzeichen Bay. Sportabzeichen

2011 Sportkreis 1 Aschaffenburg BEZIRK VI UNTERFRANKEN Mit dem Sportabzeichen weiter in die Zukunft! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mädchen und Jungen!

Das Deutsche Sportabzeichen ist eine Auszeichnung mit Geschichte und Tradition, über Jahrzehnte hin gewachsen und versehen mit einer tragenden Struktur, die maß­ geblich zu seinem dauerhaften Erfolg beigetragen hat.

Insgesamt wurden im Kreis 01 Aschaffenburg 5043 Sportabzeichen erworben. Diese Zahl setzt sich aus 3 Aufteilungen zusammen: Deutsches Sportabzeichen - 557, Bayerisches Sport-Leistungsabzeichen - 542 und Jugendabzeichen - 3944.

Einen sehr großen Anteil haben die 47 Schulen aus Stadt und Landkreis mit 3033 Abzeichen, 29 Grundschulen und 18 Haupt- und weiterführenden Schulen.

Beim Sportabzeichen-Wettbewerb gilt es nicht schneller, höher und stärker zu sein, sondern vielmehr durch konsequentes Training die geforderten Leistungen zu errei­ chen

Herzlichen Dank sagen wir allen Prüferinnen und Prüfern, den Sportlehrkräften und den uneigennützigen Helfern, die durch ihren ehrenamtlichen Einsatz dazu beigetra­ gen haben, dass unsere Region die Hochburg der Sportabzeichen in Bayern geblie­ ben ist

Den Förderern der Sportabzeichen-Aktion: Der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau, der Barmer Ersatzkasse, der StadtAschaffenburg, dem Landratsamt Aschaffenburg, dem BLSV-Bezirk Unterfranken, dem BLSV-Kreis Aschaffenburg gilt unser Dank für die jahrelange gute Unterstützung.

Die aktivsten Vereine wurden und werden wieder für ihre erfolgreiche Sportabzeichen- Aktion belohnt. Für jedes Sportabzeichen erhält der Verein 1 € (Mindestzahl an Sportabzeichen - 20).

Die Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau fördert dankenswerterweise mit diesen Zuwendungen die Breitensportarbeit in den Vereinen.

Der Sportabzeichen-Treff 2011 - siehe nächste Seite - erwartet Sie.

Machen Sie mit! Wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen.

Mit freundlichen Grüßen

Renate Menzel Ingeborg Stecher BLSV-Sportkreisvorsitzende Kreisreferentin für Sportabzeichen Training und Abnahme für das Sportabzeichen im BLSV Kreis Aschaffenburg

Ort Sportgelände Tag Aschaffenburg Dessauer-Gymnasium Montag, Mittwoch 18.00 Uhr Nilkheim, Schulsportanlage Donnerstag 18.30 Uhr BRSG Aschaffenburg Montag nach Absprache Hefner-Alteneck-Schule Schweinheim, Sportzentrum Dienstag 19.00-21.00 Uhr Bessenbach Schulsportanlage Bessenbach-Halle Donnerstag 18.00-19.30 Uhr Sportzentrum Freitag 18.00 Uhr Sonntag 9.00 Uhr Goldbach Sportpark Mühlstraße . Freitag 18.00-20.00 Uhr Grünmorsbach Stadion Haibach Montag 18.00-20.00 Uhr Großostheim Bachgau-Stadion Mittwoch 19.00-20.30 Uhr im Winter - TV Halle Großwelzheim Waldstadion Dienstag, Donnestag 17.00-20.00 Uhr Schwimmen Waldseebad Kahl Mittwoch 17.00-18.00 Uhr Gunzenbach Sportgelände Grundschule Montag 18.00 Uhr Haibach Stadion an der Kultur-und Sporthalle Mittwoch 18.00-20.00 Uhr Hösbach Bekanntmachung im Gemeindeblatt beachten Landkreissportplatz Freitag 18.30 Uhr Kahl Sportfeld des TV Kahl Mittwoch 18.00-19.30 Uhr Kleinostheim Sportanlage Schule Freitag 18.00 Uhr Laufach Sportanlage Schule Donnerstag 18.00 Uhr Mainaschaff Schulsportanlage Dienstag 18.00-20.00 Uhr Michelbach Sportanlage Grundschule Donnerstag 18.30 Uhr Stockstadt Sportplatz jeden 1 Dienstag am Waldschwimmbad im Monat 19.00 Uhr Mömbris Sportplatz, Ivo-Zeiger Schule Montag 18.00 Uhr

Abnahmetermine: Nordic-Walking/Waking Sonntag, 26. Juni 2011 10.00 Uhr Strietwald Nordfriedhof Sonntag, 28. August 2011 10.00 Uhr Strietwald Nordfriedhof Schwimmen Samstag, 2. Juli 2011 9.00 Uhr Freibad Aschaffenburg Samstag, 23. Juli 2011 9.00 Uhr Freibad Aschaffenburg Samstag, 10. Sept. 2011 9.00 Uhr Freibad Aschaffenburg Wandern - nur für das Deutsche Sportabzeichen Sonntag, 5. Juni 2011 9.00 Uhr Parkplatz Cafe Schönbusch Sonntag, 4. September 2011 9.00 Uhr Parkplatz Cafe Schönbusch Radfahren Sonntag, 26. Juni 2011 7.30 Uhr Treffpunkt: Beginn Radweg Sonntag, 25. Sept. 2011 7.30 Uhr Ortsverbindungsstraße Großostheim - Niedernberg Jeder kann an den Trainingsstunden und Abnahmeprüfungen kostenlos teilnehmen. Mitgliedschaft in einem Sportverein ist nicht nötig. Anfragen wegen Training und Prüfung beantworten gerne: Sportabzeichen-Referentin Ingeborg Stecher, Kahl (0 61 88) 90 08 91 Sportamt Aschaffenburg (0 60 21) 3 30-12 24 Bayer. Sportleistung!

ab 18______ab 30 ______ab 40______ab 45______ab 50 ______Br l Si | Go Br | Si | Go Br | Si~ _Go_ Br | Si [ Go Br Si \ C

Gr. Schwimmen 100 m______100 m______100 m______100 m______100 m _J______2:35 1 2:10 1 1:45 3:00 2:30 2:00 3:30 3:00 2:30 3:45 3:15 2:45 4:00 3:30 3: Hochsprung 1,35 1,45 1,55 1,30 1,40 1,50 1,25 1,35 1,45 1,15 1,25 1,35 1,05 1,15 T Gr. Weitsprung 2) 4,50 4,80 5,10 4,30 4,60 4,90 4,20 4,50 4,80 4,00 4,20 4,40 3,80 3,95 4, II Standweitsprung - - - - 2,00 2,10 2, ____ Tumon_^52____ Sp 3 Sp 4 Sp 5 Sp 2 Sp 3 Sp 4 ^Sp^^p_2 _Sp^ Sp 1 Sp 2 Sp 3 Sp 8 Sp 9 Sp 50 m- Lauf ------8,2 8,0 7,8 8,7 8,5 8 100 m______100 m______100 m______100 m______100 m Gr. Laufen 13,6 | 13,1 l 12,6 14,0 | 13,5 l 13,0 14,5 | 14,01 13,5 16,0 | 15,5 l 15~0 17,0 | 16,5 16 III 400 m______400 m______400 m______400 m______1000 n ______1:08 | 1:04 j l-QO 1:10 | 1:06 | 1:02 1:12 | 1:09 | 1:06 1:14 | 1:11 [ 1:08 5:00 [ 4:45~*i

Inline-Skating 500m______500m______500m______500m______500m ______1:20 1 1:18 | 1:16| 1:22 [ 1:20 I 1:18 1:24 I 1:22 j T-2Ö 1:27 | 1:25 I 1:23 1:30 1 1:28 ll ____ Radfahren 500 m mit fliegendem Start:______Kugel 1) 7,25 kg 7,25 kg 7,25 kg 7,25 kg 6,00/6,25kj ______8,00 8,70 Ü4Ö 7,75 8,25 1 BJ5 7,50 8,00 8^50 7,25 7,75 8,25 7,25 7,75 8) Steinstoßen 4) 8,75 9,00 9,25 8,50 8,751 9,00 8,25 8,50 8,75 8,00 8,25 [ 8,50 9,75 |l 0,0010; Gr. Schleuderball 1,5 kg 1,5 kg 1,5 kg______1,5 kg 1,5 kg__ IV ______35 37 39 34 36 ~38~ 33 35 I ~37~ 32 34 | 30 ] 32 ~ 3( Gewichtheben 80% 100 %125 °/ 70 %| 80 % |100

ab 55______ab 60______ab 65______ab 70______ab 75______ab 80 ir | Si | Go~ Br | Si | Go Br Si Go Br Si | Go Br | Si | Go Br Si | Go

100 m______100 m______100 m______100 m______100 m 100 m 15 3:45 3:15 4:30 4:00 [^30 4:45 4:15 3:45 5:00 4:30 4:00 5:15 4:451^4:15 5:30 5:00 4:30

00 1,10 1,20 0,95 1,05 1,15 0,90 1,00 1,10 0,85 0,95 1,05 0,80 0,90 1,00 0,75 0,85 0,95 .60 3,70 3,80 3,40 3,50 3,60 3,20 3,30 3,40 3,10 3,20 3,30 3,00 3,10 3,20 2,90 3,00 3,10 flO 2,00 2,10 1,80 1,90 2,00 1,70 1,80 1,90 1,60 1,70 1,80 1,50 1,55 1,60 1,40 1,45 1,50 p 8 Sp 9 Sp 1t Sp 7 Sp 8 Sp9 Sp 7 Sp 8 Sp 9 Sp6 Sp7 Sp 8 Sp 6 Sp7 Sp8 Sp6 Sp7 Sp8 l,2 9 0 Ofi 9,7 9,5 9,3 10,2 10,0 9,8 10,7 10,51-10,3 11,2 11,0 10,8 11,7 1 11,5 1 11,3 . 100 m______100 m______100 m______100 m______100 m______100 m 8,0 [ 17,51 17^0 19,0 [ 18,5 l 18,0 20,01 19,5 1 19,0 21,0 1 20,51 20,0 22,0 | 21,51 21,0 23,01 22,51 22,0

1000 m______1000m ______1000 m______1000m ______1000 m______1000 m :30| 5:151 5:ÖÖ 6:001 5:45 | 5:30 6:30 | 6:15] 6:00 7:001 6:451 6:30 7:30 | 715 j 7:00 8:001 7 45| 7:30

500m 500m 500m •33Tl:311 1:29 1:361 1:34 i 132 1:39 1 1:371 1-35 ______1:24 1:19 1:14 1:27 1:22 1:17 1:30 1:25 1:20 1:33 1:28 1:23 1:36 1:31 1:26 6,00/6,25 kg 5kg 5kg 4 kg 4kg 3kg ,0017,S0j 8,60 7,00 7,50 8,00 6,75 7,25 7J5 6,75 7,25 7J5 6,50 7,00 7J>0 6,50 7,001 730 ,50 9,75110JX 9,25 9,50 9,75 9,00 9,25 9,50 8,75 9,00 9,25 8,50 8,75 9,00 8,25 8,50 8,75 1,5 kg______1 kg______1 kg______1 kg______1 kg______1 kg 28 | 30 | 32~ 28 ) 30 ) 32 26 j 28 | 30 24 [ 26 l 28 22 | 24 l 26 19 | 21 | 23

200 m 200 m______200 m______200 m______200 m______200 m :30 | 6:00 | 5:30 7:001 6:30 | 6:00 7:30 | 7:00 I 6:30 ~8:001 7:30 | 7:00 8:30 I 8:00 l 7:30 9:00 1 8:30 | 8:00 400 m______400 m______400 m 400 m______400 m______400 m i:30 1 5:45| 1 5T0C 17‘15| 16:3oj 15:45 18:00)l7-15| 16:30 16:45) 18:00|l7~1£ 1 9:30| 1 8:4s| 18:00 20:15[l9:30|l8:4S 3000 m 3000 m______3000 m 3000 m______3000 m______3000 m ):00|l9:00l 18:00 21 :00l20:00| 19-QC 22:Qo)21:Oo| 20:00 23:00)22:00|2m 24:00|23:00)22:00 25:00 24:00)23-ÖC

10 km______10 km______10 km______10 km______10 km______10 km I:00|26:30) 25:00 29:Qp! 27:30j 26:0C 30:00)28:30| 27:00 31:00|29:30) 28:00 32:00| 30:30^ 29:00 33Too| 31:30)30:00 15 km______10 km______10 km 10 km______10 km______10 km l:00) 88:Qo| 83:00 7Q:Qo| 65:00| 60:00 75:00|70:00) 65:00 80:00|75:00) 70:00 85:00)80:00| 75:00 90:00)85:00| 80:00

10000m ______10000m ______10000m ______1:00137:30) 36:00 42:00l 40:30| 39^00 45:00|43:30)42-ÖÖ ______>TÖÖ) 67:30* 66:0C 72:Qol 70:30) 69:00 75:Qo)73:3ol 72:00 78:00)76:30) 75:00 81:00| 79:30) 78:00 i4:Qo|82:30) 81:00 ——^ |2:00 1:50 1:40 2:00 1:55 1:50 2:15 2:10 2:05 2:30 2:25 2:20

1 Hand­ Sp 7 Kasten seit: 0,70 m Sp 9 Kasten längs 0,90 m lag Hockwende Sprunggrätsche/Sprunghocke 7 Aufhocken Sp 8 Bock seit: 1-1,20 m Sp 10 Pferd längs: 1,10 m rsprung Sprunggrätsche Sprunggrätsche/Sprunghocke in Altersklassen kann vom Balken oder aus einem Absprungraum (80 cm Breite) abgesprungen werden. Jahre 15 Kilo Stein, ab 50 Jahre 10 Kilo Stein fDr das gold. SLA ist das Gerät der zutreffenden Golddisziplin um 10 cm zu erhöhen. BLSV 2-08 Bayer. Sportleistung

«Kab 18______ab 30______ab 40______ab 45______ab 5» ______BmreB Silberi Gold Br Si Go Br Si Go Br Si I Go Br Si

Gr. Schwimmen 100 m 100 m 100 m 100 m 100 t» _J______320 255 230 3:45 3:15 2:45 4:15 3:45 3:15 430 4:00 3:30 4:454:1! : Hochsprung 1,10 120 1,30 1,05 1,15 125 1,00 1,05 1,10 0,95 1,00 1,05 0,90 0,9! Gr. Weitsprung 1) 3,50 3,75 4,00 325 3,50 3,75 3,00 325; 3,50 2,90 3,10 320 220 W • I Standweitsprung - - - - - i - - - - 120 1.65 1,70 1,50 1,5t, ___ Turnen *2) Sp2 Sp3 Sp4 Sp1 Sp2Sp3 Sp7 Sp8 Sp9 Sp7 Sp8 Sp9 Sp6 Sp'/ i - ; - 50m 50m 50n Gr. ______-______-______92 9,0 a8 9,7 9,5 9,3 102 IOC III Laufen 100 m 100 m 100 m 100 m 100 n 16,0 15,5 15,0 17,0 16,51 16,0 18,5 18,0 17,5 20,0 19,5 19,0 21,0 20, i i 400 m 400 m 400 m 400 m 400n ______1:40 1:30 120 1:50 1:40 1:30 2:00 1:50 1:40 210 220 1:50 220 21C i Radfahren 300 m mit fliegendem Start:______Inline-Skating 300m 300m 300m 300m 300n ______0:47 0-46 0:45 0:48 0:47 0:46 049 0:48 0:47 0:51 0:50 0:49 0:53 0:52 I Kugel 4 kg 4 kg 4 kg 4 kg 3kc ______6,50 7,00 7,50 625 6,75 725 6,00 620 7,00 5,75 625 6,75 5,75 62M Gr. Schleuderball 1kg 1kg 1kg 1kg 1k£ IV ______27 28,50 30 25 26 27 24 25 26 23 24 25 22 23 Wurfball 200 g 27 29:31 25 27 29 24 26 28 23 25 27 22 24 Schwimmen 200 m 200m 200m 200 m 200 n ______5:00 430 400 530 5«) 430 6^X1 5:30 5.00 6:45 6:15 5:45 7:15 6:45 I Schwimmen 500 m 300 m 300 m 300 m 300 n ______15:30 14:45 14:00 11:15 1030 9:45 1200 11:15 10:30 1230 11:45 11:00 1300 1211 1 Laufen 1000 m 1000 m 1000 m 1000 m 100Cm Gr.______6«) 5:30 5:00 625 555 525 6:40 6:10 5:40 700 620 6:00 720 6:5C i V Radfahren 10km 10km 10km 10km 10kn ______29130 28:00 27:00 31:00 30300 29:00 3200 31:00 30130 3300 3200 3100 34:00 330t ! Skilanglauf 10 km 10 km 10 km 10 km lOkn ______5400 5100 4800 60:00 5700 54:00 6500 62:001 5900 7000 6700 6400 75:00 7101 t Inline-Skating 5000m 5000m 5000m 5000m 500Qn ______16:30 16:00 15:30 17:00 16:30 16:00 17:30 17:00 16:30 1900 18:30 180C 20:30 2001 1 7- krn-Walking 6100 592015800 64:00 62:30 61:00 6700 65:30 6400 7000 68:30 6700 7300 71:3t 3 ___ 10-km-Wandem ______* Erläuterung: Gr.ll Sp 1 Bock/Pfetdseit 1,00m Sp3 Pferd seit 120 m 2 ) ______Sprunghocke______Sprunghocke/Sprunggrätsche Bock-, Kasten-, Sp2 Kasten/Pferd seit 1,10m Sp4 Pferd seit 120 m bzw. Pferdsprung Sprunghocke/Sprunggrätsche______HandstOtz-SprungOberschlag 1) ln allen Altersklassen kann vom Balkenoder aus einem Absprungraum (80 cm Breite) abgesprungen werden.

2) Der jeweilige Spung mussin einem Bewegungsablauf Ober das Gerät ausgeführt werden. Für eine Sonde rtelsUr abzeichen für Frauen ab 01.01.2008

ab 55______60 ab ______ab 65 ______ab 70______ab 75______ab 80 Br Si Go Br Si Go Br Si Go Br Si Go Br Si Go Br Si Go 100 m 100 m 100 m 100 m 100 m 100 m • 500 430 4:00 5:15 4:45 4:15 530 5«) 430 5:45 5:15 4:45 &00 5:30 5.00 6:15 5:45 5:15 0,86 0,90 i 0,95 0,80 085 0,90 0,75 0,80 0,85 0,70 0,75 0,80 0,65 0,70 0,75 0,60 ; 0,65 0,70 270 2,90 i 3,10 2,60 2,80 3,00 2,50 270 2,90 2,40 2,60 2,80 2^0 2,50 2,70 2^0 2,40 2,60 . 1,40 1,45 1,50 1,30 1,35 1,40 120 125 1,30 1,15 120 125 1,10 1,12 1,15 1,05 1,07 1,10 Sp6 Sp7 Sp8 Sp5 Sp6 Sp7 Sp5 Sp6 So7 Sp5 Sp6 Sp7 Sp5 Sp6 Sp7 Sp5 Sp6 Sp7 50m 50m 50m 50m 50m 50m 10,7 10,5 10,3 112 11.0 10.8 11,7 11,5 11,3 122 120 11,8 132 13,0 126 142 14,0 13,8 100m 100m 100m 100m 100m 100m 220 21,5 21Q 23,0 225 22,0 240 23,5 23,0 25,0 24,5 24,0 26,0 253 25,0 27,0 26,5 26,0 400 m 400 m 400 m 400 m 400 m 400m 230 220 210 240 230 220 250 240 230 300 250 240 320 3:10 300 3:40 3:30 320 ______100 005 oso 102 057 0:52 104 059 os4 106 101 os6 108 103 ooe 300m 300m 300m 0:55 054 053 057 056 055 0:59 058 057______3 kg 3 kg 3 kg 3 kg 3 kg 3 kg 5,50 6,00 6,50 5,25 5,75 625 5,00 5^50 6,00 475 525 5,75 4,50 5,00 5Q0 425 4,75 525 1kg 1kg 1kg 1kg 1kg 1kg 21 22 23 20 21 22 19 20 21 18 19 20 17 18 19 14 15 16 21 23 25 20 22 24 19 21 23 18 20 22 17 19 21 16 18 20 200 m 200 m 200 m 200 m 200 m 200m 7:45 7:15 6:45 8:15 7:45 7:15 8:45 8:15 7:45 9:10 &40 aiO 9:30 900830 9:50 i 920 &50 300 m 300 m 300 m 300 m 300 m 300m 13:30 1245 121» 14:00 13:15 1230 1430 13:45 13:00 15:00 14:15 133C 15:30 14:45 14:00 1600; 15:15 14:30 1000 m 1000m 1000m 1000m 1000 m 1000 m 7:40 7:10 6:40 &00 7:30 700 830 7:50 720 840 8:10 740 9«) 8:30 800 920 8:50 820 10km 10km 10km 10km 10km 10km 3600; 35Q0l 3400 37130 36«) 3500 38130 37«) 36.00 3900 3800 370C 4000 3900 3800 42JO 41:00 4000

10km 10km 10km 10km 10km 10km 8000 7600 72«) 8500 8000 75.00 9000 8700 8400 9400; 9000 8600 9800 9300 8800 102:0 1 9700 9200 5000m 5000m 5000m 2200 21:30 21PC 2330 2300 2230 2500 24:30 2400 ______. 7600 74:30 73« 7900 77:30 7600 8200 80:30 7900 8600 83:30 8200 8800 8600 8500 9100 89:30 8800 ______200 100 1:40 1 200 1:56 1:50 2:15 210 2051 230 225 230

Kasten seit 0,70 m; Aufhocken Sp 7 Kasten längs: 0,70m Sp9 Pferd seit 1,10m mit 1/4 Drehung, Niederspning______Aufhocken Hockwende______Sprunghocke______Kasten seit 0,70 m Sp8 Bock seit 1-120 m Hockwende______Spnmggratsche______

' das goldene SLA ist das Gerät der zutreffenden Golddiziplin um 10 cm zu erhöhen. BLSV 2-08 —-t-h

Gruppe Alter im Kalenderjahr ab 18 ab 30 ab 40

Gr. 1 Schwimmen 200 m 7:00 8:00 9:00

Gr. 2 Hochsprung 1,10 1,05 1,00 Weitsprung, aus dem Absprungraum 3,50 3,25 3,00 Standweitsprung ”

Gr. 3 Laufen______50 m______9,2 Radfahren______300 m______Laufen______75 m______12^4______13,0 13,0 Laufen______100 m______16J)______1A0 ______18,5 ^ Laufen______1000 m______5^30 ______frOO______6:40 " Inline-Skating 300 m 0:47 0:48 0:49

Gr. 4 Kugel-Gewicht:______4 kg 4 kg 4 kg Kugelstoßen 6,50 6,25 6,00 ” Schlagball______80j ______37,00 ______34,00 3V,00 " Wurfball______200 g______27,00 ______25,00 ______24,00 Schleuderball______1 kg______27,00 ______25,00 ______24,00 Schwimmen 100 m 2:00 2:20 2:30

Gr. 5 Laufen 2000 m 12:00 13:00 14:00 Laufen 3000 m 18:30 20:00 21:30 Inline-Skating______5000 m______16:30______17:00 ______17:30 ~ Walking/Nordic Walking______7 km______61:00 64:00 67:00 Radfahren______20 km______60:00 62:30 65:00 Schwimmen 1000 m 28:00 30:30 33:00

Gruppe Alter im Kalenderjahr ab 18 ab 30 ab 40

Gr. 1 Schwimmen 200 m 6:00 7:00 7:30

Gr. 2 Hochsprung 1,35 1,30 1,25 Weitsprung, aus dem Absprungraum 4,50 4,30 4,20 Standweitsprung

Gr. 3 Laufen 50 m Radfahren 500 m Laufen 100 m 13,6 14,0 14,5 Laufen 400 m 1:08 1:10 1-12 Laufen 1000 m 3:50 4:10 4:30 Inline-Skating 500 m 1:20 1:22 1:24

Gr. 4 Kugel-Gewicht: 7,25 kg 7,25 kg 7,25 kg Kugelstoßen; nur 18 + 19 Jahre > 6,25 kg 8,00 7,75 7,50 Steinstoßen 15 kg; ab 50 Jahre 10 kg 8,75 8,50 8,25 Schleuderball 1,5 kg 35,00 34,00 33,00 Schleuderball 1 kg Schwimmen 100 m 1:50 2:00 2:10

Gr. 5 Laufen 3000 m; nur 18 Jahre > 13:30 13:00 14:30 16:00 Laufen 5000 m / Wandern 10 km ab 65 23:00 25:30 28:00 Inline-Skating 10000 m 28:00 29:00 30:00 Walking/Nordic Walking 7 km 56:00 58:30 61:00 Radfahren 20 km 45:00 47:30 50:00 Schwimmen 1000 m 26:00 28:30 31:00 c+-+-&n ab 45 ab 50 ab 55 ab 60 ab 65 ab 70 ab 75 ab 80

9:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00

0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 0,70 0,65 0,60 2,90 2,80 2,70 2,60 2,50 2,40 27Ö 270 1,60 170 V4Ö 170 170 T7T5 T/fO 175

9,7______107______107______V17______IV______127______137______14,2 ______170______172______174______176______1:08

20,0______217______227______23,0 24,0 ~ 25,0 26,0 27,0 7:00______770______7^0______870______870______8^0______970______9:30 0:51 0:53 0:55 0:57 0:59

4 kg______3 kg______3 kg______3 kg______3 kg 3 kg 3 kg 3kg 5,75______575______570______575______5,00 4,75 4,50 475 ’ 29,00______27,00______25,00______24,00 ~ 23,00 23,00______22,00______21,00______20,00______19,00 ~ 18,00 17,00 16,00 23,00______22,00______21,00______20,00______19,00______18,00 ~ 17,00 14,00 2:50 3:05 3:20 3:35 3:50 4:00 4:10 47Ö

15:00 16:00 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 23:00 24:30 26:00 27:00 28:00 29:00 30:00 31:00 19:00______20:30______Wandern 10 km 2:00:00 2:00:00 ~ 2:15:00 2:30:00 70:00______73:00 76:00 79:00 82:00 85:00 ~ 88:00 ~ 91:00 67:30______70:00______72:30______75:00______77:30______80:00______82:30______85:00 35:30 38:00 40:30 43:00 46:00 49:00 52:00 55:00 ab 45 ab 50 ab 55 ab 60 ab 65 ab 70 ab 75 ab 80

8:00 8:30 9:00 9:30 10:00 10:30 11:00 11:30

1,15 1,05 1,00 0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 4,00 3,80 3,60 3,40 3,20 3/10 37Ö 27Ö 270 17Ö 170 VÖ 170 V5Ö MÖ

8,2______87______9^2______9V______107______107______117______11,7 1:24 1:27 1:30 1:33 1:36 16,0______177______18,0 19,0 20,0 21,0 ~ 22,0 237 (E 4:45 ~ 5:00 5:30 6:00 ~ 6:30 ~ 7:00 7:30 8:00 W 1:27 1:30 1:33 1:36 1:39 c ,25 kg 6,25 kg 6,25 kg______5 kg 5 kg 4 kg 4 kg 3kg 7,25______7,25 7,00 7,00 6,75 6,75 6,50 ~ 6,50 c 8,00______975______970______975______970______t 32,00 30,00 28,00 ~ ~ 28,00 26,00 24,00 22,00 19,00 E 2:20 2:30 2:40 2:50 3:00 3:20 3:40 -4:00

17:30 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 24:00 25:00 30:30 33:00 35:30 2:00:00 2:00:00 2:15:00 2:30:00 33:00 36:00 39:00 ~ 42:00 45:00 63:30______66:00______69:00______72:00______75:00______78:00 81:00 84:00 52:30______55:00______57:30______60:00 ~ 62:30 65:00 67:30 ~ 70:00 DEUTSCHES Jugendsportabzeichen 2009

a> Q. Weibliche Jugend Männliche Jugend a 2 ü Alter im Kalenderjahr 8/9 [ 10/11 [ 12 13 14/15 16/17 8/9 [ 10/11 1 12 13 14/1516/17

50-m-Schwimmen in bel-Zeit - in bei. zeit 200-m-Schwimmen 9:30 8:30 7:30 - 8:30 7:30 6:30

Hochsprung 0,70 0,80 0,95 1,00 1,05 1,10 0,75 0,85 1,00 1,10 1,20 1,30 Weitsprung 2,20 2,40 2,80 3,10 3,30 3,50 2,40 2,60 3,00 3,50 4,00 4,40

Sprung. bei. Sprunggerät seit bei. Sprunggerät seit bei. Sprunggerät längs Hocke o. Grätsche 0,90 1,00 1,00 1,10 1,10 1,20 0,90 1,00 1,00 1,10 1,10 1,20

50-m-Lauf 10,4 10,0 9,5 9,0 - 10,3 9,9 9,2 8,8 75-m-Lauf - - 13,2 12,9 12,7 12,5 - 12,7 12,3 11,8 11,0 100-m-Lauf - - - 16,5 16,2 - 15,0 14,2 300-m-lnline-Skating 1:05 1:00 0:54 0:52 0:49 0:47 500-m-lnline-Skating - - 2:00 1'48 1:38 1:30 1:24 1:20

(3 kg) (3 kg) (3 kg) (4 kg) (3 kg) (3 kg) (4 kg) (5 kg) Kugel - - 4,50 5,00 5,50 5,50 6,50 7,50 7,50 8,00 Schlagball (80 g) 10,00 13,00 17,00 23,00 28,00 32,00 17,00 20,00 27,0036,00 Wurfball (200 g) - 11,00 14,0018,0021,0025,00 - 18,0022,0028,0032,0038,00 Schleuderball (1kg) - 20,00 23,00 25,00 - - - 25,00 30,00 35,00 100-m-Schwimmen 3:10 2:55 2:40 2:35 2:25 2:15 3:00 2:45 2:30 2:15 2:05 1:55 Gerätturnen: Kombination Reck: Aufschwung, Unterschwung Reck: Aufschwung. Unterschwung Reck-Boden bzw. II II II II __ Boden: Rad Boden: Radwende Boden: Rad Boden: Radwende Boden-Barren

800-m-Lauf 5:20 5:00 4:50 4:40 4:35 4:30 4:50 4:30 4:10 1000-m-Lauf - - 6:00 5:40 5:20 4:50 4:30 4:00 2000-m-Lauf 13:3013:10 12:40 12:20 - 11:0010:10 9:30 9:00 3000-m-Lauf - - - 19:20 18:50 - - 14:5014:00 5000-m-lnline-Skating - 27:00 22:0019:30 17:30 16:30 27:00 22:0018:00 15:0014:00

20-km-Radfahren ’i 25:00 40:00 34:00 70:00 65:00 60:00 25:00 40:00 34:0060:00 50:00 45:00 600-m-Schwimmen - - - 20:00 19:30 19:00 - - 18:00 17:3017:00 Skilanglauf 4 km in belieb. Zeit 35:00 32:00 30:00 4 km in belieb. Zeit 32:00 46:00 52:00 j I (5 km) (5 km) (5 km) I I (5 km) (8 km) (10 km)

Anmerkungen: ’> Altersklasse: 8/9 Jahre = 5 km, 10/11 und 12 Jahre = 10 km

Abgabetermine für die Vereine 1. Oktober 2011 für die Vereine bei der Kreisreferentin Sportabzeichen-Aktion 2010 BLSV Sportkreis 01 Aschaffenburg

Vereine Mitgl. Abz. %

01. Ski-Club Mömbris 169 52 30,77 02. Ruderclub Aschaffenburg 430 95 22,09 03. TV Kahl 1884 e.V. 1654 242 14,63 04. TV Laufach 1064 140 13,16 05. SG Wasserwacht 62 8 12,90 06. LA-Team Alzenau 171 22 12,87 07 SV Eintracht Straßbessenbach 450 49 10,89 08. TV Goldbach 2043 209 10,23 09. TuS 1863 Damm 1227 100 8,15 10. TV 1900 Großostheim e.V. 1707 135 7,90 11. TV Schweinheim 1719 117 6,81 12. Vital-Sport-Gemeinschaft Goldbach 389 26 6,68 13. TVA 1860 Aschaffenburg 2357 96 4,07 14. TVSailauf 822 30 3,65 15. TSV Mainaschaff/TG Stockstadt 1146 41 3,58 16. VfR Nilkheim 867 31 3,58 17 TSG Mainaschaff 376 12 3,20 18. DJK Aschaffenburg 1256 40 3,18 19. SV Viktoria Aschaffenburg 445 12 2,69 20. TV 1894 Großwelzheim 947 25 2,64 21. TV Gunzenbach 692 18 2,60 22. TV Haibach 1352 31 2,29 23 Post-Sportverein 73 1 1,37 24. BRSG Aschaffenburg 319 4 1,25 25. TV 1895 Hösbach 1366 16 1,11 26. TSG Kleinostheim 1802 19 1,05 27 TV Wenigumstadt 769 8 1,04 28. SG Strietwald 846 4 0,47 29. TuS Leider 1136 4 0,35 30. SSKC Poseidon Aschaffenburg 2170 2 0,09

Insgesamt nahmen 53 Vereine am Wettbewerb teil.

Landessieger 2010 401 - 800 Schüler - Platz 6 Gymnasium Bad Königshofen - 352 Sportabzeichen - 52 % Staatliche Realschule für Knaben Aschaffenburg - 365 Sportabzeichen - 52 %

Bezirkssieger 2010 401 - 800 Schüler - Platz 1 Gymnasium Bad Königshofen - 352 Sportabzeichen - 52 % Staatliche Realschule für Knaben Aschaffenburg - 365 Sportabzeichen - 52 %

über 800 Schüler - Platz 3 Edith-Stein-Realschule Alzenau - 253 Sportabzeichen - 24 % Sportabzeichen-Schulwettbewerb 2010 Stadt und Landkreis Aschaffenburg

Name der Grundschulen______Schüler Sportabzeichen______%

1 Astrid-Lindgren-Volksschule Hösbach 140 125 89

2. Volksschule Mespelbrunn 33 28 85 3. Kaldaha-Volksschule Kahl am Main 141 103 73 4. Schule am Weinberg Alzenau-Michelbach 95 67 71 5. VolksschuleMömbris-Gunzenbach 46 31 67 6. Volksschule Haibach 155 99 64 7 VolksschuleElsavatal Heimbuchenthal 41 24 59 8. Grünewald-Volksschule Aschaffenburg 105 61 58 9. Anne-Frank-Volksschule Großostheim-Ringheim 70 40 57 10. Erthal-Volksschule Aschaffenburg 55 29 53 11 VolksschuleStockstadt 139 72 52 12. VolksschuleSchöllkrippen 219 113 52 13. Astrid-Lindgren-Volksschule Großostheim-Wenigumstadt 43 22 51 14. Pestalozzi-Volksschule Aschaffenburg 146 70 48 15. Volksschule Bessenbach 119 56 47 16. Volksschule 57 26 46 17 Volksschule Krombach-Geiselbach 102 47 46 18. Schiller-Volksschule Aschaffenburg 76 31 41 19. Volksschule Rothenbuch 25 10 40 20. VolksschuleAschaffenburg-Strietwald 77 31 40 21 Volksschule Johannesberg 110 42 38 22. Brentano-Volksschule Aschaffenburg 146 51 36 23. Volksschule Waldaschaff 120 34 28

24. Dalberg-Volksschule Aschaffenburg 134 33 25 25. Gutenberg-Volksschule Aschaffenburg 49 12 24 26. Ascapha-Volksschule Mainaschaff 170 32 19 27 Volksschule Großostheim-Pflaumheim 63 12 19 28. Kolping-Volksschule Aschaffenburg 89 15 17

29. Fröbelschule zur Lernförderung Aschaffenburg 39 5 13

Außer Konkurrenz hat die Mozartschule Obernau mit 89 Sportabzeichen und die Volksschule Gailbach mit 21 Sportabzeichen teilgenommen. (Konnten online nicht mehr eingegeben werden.) Sportabzeichen-Schulwettbewerb 2010 Stadt und Landkreis Aschaffenburg

Weiterführende Schulen Schüler Sportabzeichen %

KategorieA bis 100 Schüler 01 Private Realschule Krauß Aschaffenburg 26 17 65 02. HS Elsavatal Heimbuchenthal 97 20 21 03. HS Kolping-Volksschule Aschaffenburg 12 2 17 04. HS Fröbelschule zur Lernförderung Aschaffenburg 71 7 10

Kategorie B 101 bis 200 Schüler 01. HS Waldaschaff 140 51 36 02. HS Karlstein am Main 180 23 13 03. HS Dalberg-Volksschule Aschaffenburg 194 17 9

Kategorie C 201 bis 400 Schüler 01. Private Wirtschaftsschule Krauß Aschaffenburg 379 87 23 02. HS Haibach 250 37 15 03. HS Schönberg-Volksschule Aschaffenburg 294 43 15

Kategorie D 401 bis 800 Schüler 01 Staatliche Realschule für Knaben Aschaffenburg 673 352 52 02. Maria-Ward-Mädchengymnasium Aschaffenburg 594 200 34 03. Maria-Ward-Mädchen-Realschule Aschaffenburg 450 146 32 04. Staatliche Realschule Bessenbach 600 140 23 05. Hauptschule Schöllkrippen 480 63 13 06. Staatliche Realsschule für Mädchen Aschaffenburg 685 21 3

Kategorie E über 800 Schüler 01. Edith-Stein-Realschule Alzenau 1040 253 24 02. Spessart-Gymnasium Alzenau 1412 130 9 Sportabzeichen-Aktion 2010 - Jahresabschluss per 31.12.2010

BSLV Bezirk Unterfranken

Kreis DSB Jugend SLA Gesamt

01 Aschaffenburg 557 3944 542 5043 02 Miltenberg 180 1095 151 1426 03 Main-Spessart 166 2269 117 2552 04 Würzburg/Stadt 277 1742 192 2211 05 Würzburg/Land 432 1680 150 2262 06 Kitzingen 566 1372 195 2133 07 Schweinfurt 120 2146 94 2360 08 Haßberge 111 1168 86 1365 09 Bad Kissingen 678 1573 85 2336 10 Rhön/Grabfeld 333 1870 168 2371 Sonstige Bewerber 2 0 310 312

Bezirk Unterfranken gesamt 3.422 18.859 2.090 24.371

Sportabzeichen-Sch ul Wettbewerb 2010 Schulen Sportabzeichen Kreis______20092010______+/- 2009 2010 +/-

01 Aschaffenburg 61 47 -14 5013 3033 -1980 02 Miltenberg 35 24 -11 2109 1204 - 905 03 Main-Spessart 47 34 -13 3146 2121 1025 04 Würzburg/Stadt 41 26 -15 3880 1699 -2181 05 Würzburg/Land 42 24 18 2609 1422 -1187 06 Kitzingen 22 19 - 3 1653 1190 - 463 07 Schweinfurt 31 27 - 4 2437 2029 -408 08 Haßberge 18 13 - 5 1176 793 - 383 09 Bad Kissingen 22 23 1 1070 1285 215 10 Rhön/Grabfeld 22 17 - 5 1708 1538 - 170

Bezirk Unterfranken gesamt 341 254 -87 24.801 16.314 -8.487

Sportabzeichen-Schulwettbewerb 2010 Bayern 1.313 Schulen 81.928 Sportabzeichen Unterfranken 254 Schulen 16.314 Sportabzeichen Kreis Aschaffenburg 47 Schulen 3.033 Sportabzeichen Sportabzeichen-Information Das Sportabzeichen soll den Menschen, denen der Sport eine Steigerung der Lebensfreude und eine Stärkung des körperlichen Selbstgefühls bedeutet, ein Prüfstein und eine Anerkennung für hre körperliche Allgemeinausbildung sein, die sie sich durch den regelmäßig betriebenen Sport erworben haben und erhalten wollen. Es soll aber auch denen, die noch keine Leibesübungen treiben, Anreiz sein, sich durch den Sport das vielseitige körperliche Können zu erarbeiten, das Voraussetzung für den Erwerb dieser Auszeichnung ist.

Änderungen beim Schüler- und Jugendsportabzeichen Das Schüler- und Jugendsportabzeichen geht im neuen „Deutschen Sportabzeichen Jugend“ auf. Dabei ändern sich Details der Verleihung. Im Bereich des früheren Schülerabzeichen (8-12 Jahre) st darauf zu achten, dass Gold 4 jetzt mit Urkunde und Abzeichen verliehen wird, m Bereich des früheren Jugendsportabzeichens (13-17 Jahre) muss zumindest bei der ersten Verleihung in diesen Altersklassen eine Kopie der letzten Schülerurkunde bzw. bestätigten Prüfkarte (Schüler) mit eingereicht werden, um eine richtige Verleihungszahl ermitteln zu können.

Deutsches Jugendsportabzeichen (8 • 17 Jahre) Bronze: nach 1 erfolgreichen Prüfung Silber- nach 2. erfolgreichen Prüfung Gold: nach 3. erfolgreichen Prüfung Gold: nach 4. erfolgreichen Prüfung Gold „5": nach 5. erfolgreichen Prüfung Gold: nach 6. erfolgreichen Prüfung usw., usw.

Beispiel: Angenommen ein Jugendlicher von 14 Jahren würde nach dem alten Verleihungsmodus das silberne Jugendsportabzeichen in 2007 verliehen bekommen. Er hat jedoch im Schüleralter das Sportabzeichen jedes Jahr (d.h. letzte Urkunde: Schülersportabzeichen Gold 5). Deshalb muss die Urkunde Schüler Gold 5 (Kopie) sowie die Kopie der letzten Urkunde Jugendsportabzeichen vorgelegt werden. Daraus folgt: In 2007 bekommt der Jugendliche das Sportabzeichen „Jugend“ in Gold zum 7. x verliehen.

Deutsches Sportabzeichen (is - so Jahre u. ä.) Bronze: nach 1 erfolgreichen Prüfung Silber- nach 3. erfolgreichen Prüfung Gold: nach 5. erfolgreichen Prüfung Gold mit Zahl: Sonderauszeichnungen nach 10,15 (u. dgl. m.) erfolgreichen Prüfungen für das Deutsche Sportabzeichen und der Verleihung des deutschen Sportabzeichens in Gold mit Zahl.

Als Auszeichnung und Anerkennung für erwiesene aktive Sportausübung verleiht der Bayerische Landes-Sportverband an Bewerber und Bewerberinnen nach vollendetem 18. Lebensjahr das Sport-Leistungs-Abzeichen (SLA). (18-80 u. ä.)

Es sind drei Leistungsstufen vorgesehen. Je nach Höhe der erzielten Leistung wird das Abzeichen einmal im Jahr, entweder in Bronze, Silber oder Gold ver- iehen, wenn die Leistung innerhalb eines Kalenderjahres in allen 5 Gruppen erreicht wird Das Sport-Leistungsabzeichen in Gold mit Zahl 5,10,15 usw. erwirbt, wer 1. die entsprechende Anzahl der bestätigten Verleihungsurkunden in Gold vor­ legen kann, oder 2. das 50. Lebensjahr (Frauen das 40.) vollendet hat und das SLA in Gold minde­ stens einmal abgelegt hat. Alle bisherigen und weiteren Verleihungen, auch in Bronze und Silber, werden dann für die entsprechende Zahl mit anerkannt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen und das Bayerische Sportleistungsabzeichen getrennt erfüllt werden müssen, ein Koppeln ist nicht statthaft. In Aschaffenburg die Nr. 1: fhre Sparkasse.

LautFocus Maney CityContest 2010 bekommen Sie die beste Privatkunden-Beratung bei Ihrer Sparkasse. Täglich stellen wir uns der Herausforderung. Ihr Finanzdienstteister Nr. 1 zu sein - und das bereits seit 17S Jahren.Gut für die Menschen. Gut für die Region.

Cn Hier. Für Sie. Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

Dte Sparkasse Aschaffenburg-Afaenau übernimmt als Anstalt dos öffentlichen Rechts Verantwortung fjr d>