Die Freizeit Genießen Rhein-Hunsrück Miteinander

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Die Freizeit Genießen Rhein-Hunsrück Miteinander ...die Freizeit genießen mehr über Offene Hilfen, Ferienspektakel, 25 Jahre Familienfreizeit ab Seite 4 Miteinander... Foto: Werner Dupuis Werner Foto: Rhein-Hunsrück mittendrinZEITSCHRIFT DER LEBENSHILFE RHEIN-HUNSRÜCK heft nr. 19 / neunter jahrgang INHALT n AUF EIN WORT ....................................................... 3 n AUS DEN ARBEITSBEREICHEN Lebenshilfe-Läufer ............................................................ 4 Gelegenheit macht Inklusion - Aktion Mensch ........ 5 1/4 Jahrhundert Familienfreizeit der Lebenshilfe ... 8 Kita's und Verein - ein starkes Team .......................... 13 Baubeginn der Wohngemeinschaften für Menschen mit Beeinträchtigungen .................... 14 Ferienspektakel der Lebenshilfe .................................. 16 Mitt-Sommer-Rock 2018 ................................................ 18 Tagespflege des MSFD in neuen Räumen ................. 19 Veranstaltungsreihe in Dommershausen .................. 22 Lebenshilfe erweitert ihr Angebot in der Tagesförderstätte ................................................ 23 n POLITIK & SOZIALES In Kirchberg mahnen Stolpersteine an die Opfer des Naziterrors ........................................ 24 n UNSERE KÖPFE Beiratswahl im Wohn- und Appartmenthaus ......... 27 Nach dem Druck geht's weiter .................................... 28 Dank für langjährige Mitarbeit .................................... 30 n SPENDEN Spende zum 25-jährigen Betriebsjubiläum .............. 30 Landfrauen Krastel spenden für die Tagespflege des MSFD ...................................... 31 Weihnachtskonzert in evangelischer Kirche ........... 31 Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen spendet .................................... 32 Impressum: Manfred-Roth-Stiftung unterstützt Lebenshilfe .... 32 Heft Nr. 19 - September 2018 Herausgeber: Vorstand der Lebenshilfe Rhein-Hunsrück e. V. Freude verschenken - Spende Dirk Gödert ............... 33 Verantwortlich: Christine Dohm, Gerd Martin Ehepaar Weber spendet anlässlich Fotos: Lebenshilfe Rhein-Hunsrück, Willi Forster, Axel Weirich, Andreas Bender des 80. Geburtstages ...................................................... 33 Redaktions- Christine Körber-Martin (verantwortlich), Team: Sven Friedrich, Angi Wida Fliegerfreunde Hundheim spenden Kontakt: Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit, [email protected] für Lebenshilfe .................................................................. 34 Satz/Layout: Sirka Luschert Shoppengeister zeigen Herz ......................................... 34 Druck: PRINZ-DRUCK Print Media GmbH & Co KG www.druckerei-prinz.de Wir danken allen Spendern ......................................... 35 Auflage: 3.000 Grafik „Leichte Sprache“: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, n IHR KONTAKT ZU UNS ...................................... 36 Atelier Fleetinsel, 2013. 2 AUF EIN WORT Liebe Leserinnen und Leser, die 19. Ausgabe unserer Zeitung mitten- hinderungen seit drin beschäftigt sich überwiegend mit dem 2012 entwickelt Thema „Inklusion“ (ab Seite 4). Sie erfahren hat, insbesonde- Neues von den Offenen Hilfen, von 25 Jahren re durch Heirat Familienfreizeit, 11 Jahre Ferienspektakel, innerhalb von Integrative Krabbelgruppe, Gesprächsgrup- Familien mit und pen für Eltern. ohne Migrations- Gleichberechtigt leben in der Gesellschaft, hintergund. Der ohne dass Unterschiede gemacht werden, ob Bundesvorstand in rechtlicher, wirtschaftlicher, sozialer, poli- der Lebenshilfe sagt hierzu: „Es liegt auf der tischer oder in der Werteordnung. Dies will Hand, dass die AfD mit solchen Anfragen pro- die Behindertenrechtskonvention der Ver- vozieren und mediale Aufmerksamkeit erzie- einten Nationen (UN). Dies will unser Verfas- len will. Damit bereitet sie den Boden für Aus- sungsrecht. Dies will die Lebenshilfe. Ein gro- grenzung und gefährdet gesellschaftliche ßer Anspruch, eine große Herausforderung! Solidarität. Menschen mit Beeinträchtigung und Menschen mit Migrationshintergrund Wo stehen wir in diesem Prozess in Deutsch- werden diskriminiert. Die Darstellung, dass In- land? Die neue mittendrin beschäftigt sich zest in der Familie eine vermeintliche Haupt- neben dem Thema der Inklusion auch mit der ursache für einen Anstieg von behindertem Erinnerung an die Vergangenheit. Die Stadt Leben sei, ist eine böswillige Diskriminierung, Kirchberg hat hierzu Stolpersteine verlegt die durch nichts belegt ist und ausschließlich und viele Veranstaltungen zum Thema, z.B. das Ziel hat, eine soziale Klimavergiftung zu mit ihren Schulen, durchgeführt. Kirchberg erreichen.“ hat auch, in einer gut besuchten Veranstal- Es ist die Aufgabe aller Verbände, die sich tung, an die Morde von Menschen erinnert, vehement gegen die Anfrage der AfD aus- die krank oder behindert sind (s. Artikel, Seite gesprochen haben, wie auch der demokrati- 24). schen Parteien, diese, als das zu skandalisie- Die Lebenshilfe Rhein-Hunsrück bedankt ren, was sie ist, ein Rückfall in die dunkelste sich ganz herzlich für die so wichtige Erin- Zeit unserer deutschen Geschichte. Wir müs- nerung im Rahmen der Gedenkfeiern. Die- sen weiterhin wachsam sein und uns zu Wort ses, von kommunalen Entscheidungsträgern melden! beschlossene Gedenk- und Nachdenkens- ereignis, wurde radikal diffamiert von der po- Blättern Sie in unserer neuen Lebenshilfe- litischen Rechten im Deutschen Bundestag. zeitung mittendrin. Über Anregungen freuen Die Anfrage der AfD im Bundestag zielt ein- wir uns. deutig auf die Diffamierung und Diskriminie- rung von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit Migrationshintergrund ab. Die AfD will mit ihrer medienwirksamen Anfrage Ihr u.a. wissen, wie sich nach Kenntnis der Bun- Gerd Martin desregierung die Zahl von Menschen mit Be- Geschäftsführer 3 AUS DEN ARBEITSBEREICHEN Lebenshilfe-Läufer Gemeinsam kommen wir ans Ziel Trotz der schlechten Wetterverhältnisse, traf erreichten alle wohlauf und voller Freude das sich im März eine Gruppe von Läufern und Ziel. Alle waren sich einig: „Dies war nicht die Walkern, um gemeinsam ins Training für die letzte Laufveranstaltung, gemeinsam macht es Hunsrücklaufserie zu starten. In Kleingruppen mehr Spaß!“ machten wir uns auf den Weg, jeder konnte Die Trikots der Sportler wurden vom Wochen- in seinem eigenen Tempo gehen oder laufen. spiegel und Dillig Architekten gesponsert. Vie- Menschen mit Beeinträchtigungen wurden len Dank dafür! während des Trainings von den Mannschafts- Jeder kann sich anschließen, mitlaufen oder kameraden betreut, begleitet und unterstützt. walken. Alle sind herzlich eingeladen, die Le- Am Ende waren alle sehr nass, aber bei guter benshilfe-Läufer mit ihrer Teilnahme und Spen- Laune. de zu unterstützen. Bewegung macht Spaß! Besonders, wenn man Informationen dazu erhalten Sie bei Heiko miteinander unterwegs ist. Wida und Markus von Ostrowski, die das Projekt Ziel des gemeinsamen Trainings war die Teil- Lebenshilfe-Läufer ins Leben gerufen haben. nahme an verschiedenen Laufveranstaltun- Wir berichteten ausführlich über die Entste- gen in der Region. Hierbei werden auch die hung in der letzten Lebenshilfezeitung mitten- Lebenshilfe-Läufer bei ihren Spendenläufen drin. unterstützt. Beim Laubacher Volkslauf wurde Kontakt: erstmals gestartet. 31 Läufer waren dort bei [email protected] sehr sonnigem Wetter am Start. Die Walking oder 0170/7796473. Gruppe der Lebenshilfe wurde mit 27 Teilneh- mern als größte Walking-Gruppe geehrt. Teil- Simone Wasserscheid genommen haben Menschen mit und ohne Be- einträchtigung. Bei sehr warmen Temperaturen 4 Gelegenheit macht Inklusion „Aktion Mensch“ fördert das Projekt und ohne Beeinträch- tigungen, Kontakte knüpfen, Freundschaf- ten schließen – teilneh- men mit Unterstützung, da wo es notwendig ist. Das Projekt „Gelegen- heit macht Inklusion“ ist bei der Lebenshilfe im Bereich der Offenen Hilfen angesiedelt. Si- mone Wasserscheid, hauptamtliche Mitar- beiterin, hat in Koope- Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, ein- fach dazu gehören, das wollen wir den Men- schen mit Beeinträchtigung durch Inklusion ermöglichen. Doch Inklusion kommt nicht von selbst. Es muss die Gelegenheit dafür geschaffen werden. Mit unserem Projekt „Gelegenheit macht Inklusion“ soll Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Weg in die Vereine und Freizeitangebote der Region eröffnet werden. Ob Sport oder Kul- ration mit diversen Vereinen tur, allen Interessierten wird ein möglichst der Region und Freizeitinstitutionen, wie breites Spektrum angeboten. dem Freizeitbad oder dem Gesundheits-Zen- trum, Angebote in einem Programm zusam- Tanzen in der Tanzgruppe, Mitglied im Ke- mengestellt, welche die Gelegenheit zur In- gelclub sein, an verschiedenen Sportgrup- klusion bieten. pen teilnehmen oder auch mal Ausflüge zu Gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitar- Konzerten oder ins Fußballstadion, all dies beitern, die im Zuge der Initiierung gewon- soll die Gelegenheit bieten, im Freizeitbe- nen und geschult werden konnten, haben reich am gesellschaftlichen Leben teilhaben bereits einige tolle Aktionen stattgefunden zu können. Begegnungen von Menschen mit oder sind fortlaufend. 5 AUS DEN ARBEITSBEREICHEN Ein besonderes Event war der Stadionbesuch bei einem Spiel des 1. FSV Mainz 05. Auch die inklusive Tanzgruppe ist schon eine feste Institution geworden. 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