Im Tannheimer Tal/Tirol

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Im Tannheimer Tal/Tirol Ausgabe 12| 2020 • 23. Juni 2020 Die Wandersaison www.bks-massivhaus.at hat begonnen! Egal, ob ein kurzer Abstecher auf die Alm oder eine mehrtägige Tour auf einem Weitwanderweg – impuls hat viele Tipps Foto: Verein Lechweg Foto: Verein 6460 Imst ­ Fabrikstraße 9 ∙ Tel.: 05412 / 66 888 ­ offi[email protected] Imster Bauernmarkt ist zurück in der fast alten Normalität 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Gesunde Lebensmittel prägen seit impressum Jahren den „Insrix-Markt“ am Platz vor dem Imster Pflegezentrum. We- Medieninhaber, Verleger: gen des Corona-Virus und zum be- Oberländer VerlagsGmbH sonderen Schutz von Menschen der 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24 Risikogruppe musste der Verkauf der Tel. 05262/67491, Fax: -13 Bauernprodukte zuletzt auf den Platz www.impuls-magazin.at hinter der Johanneskirche verlegt werden. Jetzt können die Verkäufer Die Informationen zur Offenlegung gemäß ihre Produkte wieder am gewohnten § 25 MedienG können unter http://unterneh- Platz feilbieten, was Betreiber und men.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/ Fotos: Eiter Konsumenten freut. 13 14 impressum.html abgerufen werden. spar-Verkäuferin Claudia Payer, 10 Die Imsterberger Bäuerin Christi- Herausgeber: 1 Hochwertige Ziegenprodukte ver- die mit ihrer Tochter Leonie gerne ne Schnegg ist die Organisatorin Günther Lechner, Wolfgang Weninger kaufen Florian Senftlechner und ihr Gemüse vom Bauern besorgt. des Marktes. Sie wird dabei auch seine Lebensgefährtin Miriam 6 Brot und Nudeln verkauft die Bio- von ihren neun Kindern tatkräftig Redaktion: Spath. Die Ziegenbauern aus Ehr- Bäuerin Isabella Reiter. Sie wird unterstützt. Dieses Mal war ihre Friederike Bundschuh-Rieseneder (fb), wald produzieren neben Käse auch von ihren beiden Buben jüngste Tochter Marina mit am Peter Bundschuh (pb), Agnes Dorn (ado), auch Eis. Elias und Felix begleitet. Verkaufsstand. Meinhard Eiter (me), Jakob Matt (jama), 2 Die aus Scharnitz stammende 7 Florentine Prantl und Marina 11 Auch für die Imster Tormann-Le- Irmgard Nikolussi (irni), Kutzler präsentieren an ihrem gende Bernd Schmid und seine Christian Novak (novi), und in Hopfgarten lebende Elke Stand das immaterielle Kulturerbe Frau Erika, die bereits seit 57 Jah- Anna Praxmarer (prax), Prantner bietet am Imster Markt Daniel Rundl, Nina Schrott (nisch), Olivenöle der Extraklasse an. Die- des Ötztales. Auch die neue ren verheiratet sind, geht die Lie- Johanna Tamerl (jota), se werden gemeinsam mit ihrem Mundart-CD der Band von Floren- be durch den Magen. Markus Wechner (mw) Partner Michael Huber direkt in tines Bruder Marlon Prantl ist dort 12 Forellenzüchter Mandi Linser e-mail: [email protected] Griechenland geerntet und ge- zu haben. freut sich über charmanten Be- presst. 8 Maria Pirschner aus Landeck, such: Die Wissenschaftlerin Dr. Anzeigen: 3 Senf, eingelegtes Gemüse, Essig, Schülerin der Höheren Bundes- Viktoria Schneider und ihre Mut- Simone Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19 Marmelade und Fruchtsäfte gibt lehr- und Forschungsanstalt für ter Sabine Manhartsberger kauf- e-mail: [email protected] es bei Elisabeth Huter, die sich Landwirtschaft und Ernährung, ten Räucherfisch. Cornelia Falkensteiner, Tel. 0676-846 573 - 28 gemeinsam mit der Stofftier-Nä- Lebensmittel- und Biotechnologie 13 Der Pitztaler Speck- und Wurst- e-mail: [email protected] herin Ulli Widmoser und Barbara in Kematen, präsentierte Produkte bauer Hans Peter Neuner freute Prantner vor die impuls-Kamera eines Schulprojektes wie Badesal- sich mit Snjezana Baumann vom Martina Witting, Tel. 0676-846 573 - 21 stellte. ze mit verschiedenen Düften. Cafe Rosengartl über guten Be- e-mail: [email protected] 4 Der Nassereither Bauer Markus 9 Auch die beiden Kindergartenpä- such. dagoginnen Susanne Flir und 14 Der Samstagvormittag beim Druck: Walstead NP Druck GmbH Leitner (r.) grillt am Insrix-Markt seine selbst gezüchteten Hendln. Alexandra Krismer setzen auf ge- Markt im Herzen von Imst erfreut Sein Freund Thomas Gruber un- sunde Ernährung und besuchen auch Christine Aspalter vom Die nächste Ausgabe terstützt ihn dabei nach Kräften. daher regelmäßig den Insrix- Pflegeheimcafé und den Künstler erscheint am 7. Juli 2020 5 Treue Kunden sind auch die Inter- Markt. und Galeristen Gebi Schatz. 2 23. Juni 2020 Immer das „Was wäre wenn“ im Kopf Elisabeth Schnegg aus Imsterau hat in ihrem Leben stets auf mehrere Standbeine gesetzt die aus ihrer Zeit als Pfadfinderin hängengebliebene Überlegung ge- leitet, „was wäre wenn“ zum Bei- spiel der Strom ausfallen würde. Im Meisterkurs für ländliche Hauswirtschaft, den sie 1996 ab- solvierte, erfasste sie dank ihres Lehrers in Gemüsebau die Leiden- schaft für Saatgut und aus dem Nutzgarten wurde teilweise ein Experimentiergarten. „Ich hab auch jährliche Schwerpunkte ge- setzt und zum Beispiel verschiede- ne Sorten an Kraut oder an Salat gezogen. Da hab ich teilweise schon Gemüsesorten, lange bevor der Handel nachgezogen ist, ge- habt.“ Früher war der Anbau von Gemüse noch dreimal so groß wie heute und auch am Hof, der bis zu 15 Personen eine Heimat bot, war viel mehr Betrieb als heute, wo in- zwischen mit der Schwiegermutter Foto: impuls Der Garten von Elisabeth Schnegg ist zugleich auch Heimat vieler Tiere und Pflanzen, die nicht auf dem Speiseplan stehen. und der Familie des Sohns „nur“ noch insgesamt acht Personen le- Gemüseanbau, Tierhaltung, Tex- zum Kuhstall und zum Gemüse- klassische Gartengestaltung hat ben. „Ich hab das ganze Gewusel tiles, Kräuterkunde und neuer- garten entdeckte. Auch nach der bei einem Quergeist wie mir nicht genossen. Aber ich bin jetzt auch dings auch Märchenerzählun- Übersiedelung ihrer Eltern war sie funktioniert. Ich bin dann mit den gern allein – wie es halt daher- gen gehören zu jenen Bestand- lieber dort als im nahen elterlichen Kindern immer raus aufs Feld und kommt“, zeigt sich Schnegg mit teilen ihres Lebens, die Elisabeth Haus. Da habe sie nie Wurzeln ge- gartelte eben dort“, erinnert sie jedem Lebensabschnitt zufrieden. Schnegg Sicherheit geben. Denn schlagen, erinnert sie sich rückbli- sich schmunzelnd. Mit den Jahren als alte Pfadfinderin stellt sie ckend. Stattdessen lernte sie von veränderte sich langsam, aber ste- Kopf voller Ideen sich stets die Frage „Was wäre ihrer Uroma mit der Sense zu mä- tig die Produktpalette des bäuerli- Wenn da nicht der wöchentliche wenn?“. Die Antworten dazu hen und bewirtschaftete den Gar- chen Betriebs. Als einer der ersten Markt am Freitag im FMZ und findet sie in ihrem großen Ge- ten ihrer Eltern unter Anleitung Bauernmärkte Tirols wurde in den die Seminare und anderen Veran- müsegarten, an ihrem Webstuhl, der Großmutter mit zwölf Jahren späten 80er-Jahren von der Fami- staltungen am Hof wären, könnte im Stall, bei ihren Seminaren fast allein. Dass sie hingegen für lie Schnegg der Markt am Johan- sich die gelernte Seminarbäuerin und ganz aktuell im Selbstbedie- die Handelsakademie nicht geeig- nesplatz mitaufgebaut, wo Wurst, und Kräuterpädagogin schon ein- nungsladen direkt bei ihrem Hof net war und sie auch mit der Al- Eier, Speck und Gemüse erhältlich mal in ihrer Klause verlieren, gibt in Imsterau. tenpflegeschule in Hochzirl nicht waren. Heute findet man diesen sie zu: „Mir sind die Pflanzen nä- die richtige Ausbildungsstätte ge- bäuerlichen Stand im FMZ. her als die Menschen.“ Doch zum „Alles, was ich im Kopf und im wählt hatte, erkannte sie bald. Nachdem die Kinder von daheim Glück ist da auch ihr Ehemann Muskelgedächtnis meiner Hände wegzogen, vergrößerte Elisabeth Hannes, der ihr seit vielen Jahren hab, kann man mir nicht mehr Neue Heimat in Imsterberg Schnegg kontinuierlich ihren Ge- treu zur Seite steht: „Wir sind wie nehmen. Und ich hab immer die Mit nur 16 Jahren traf sie dann müsegarten. „Jetzt bin ich mehr zwei Bäume, die gerade stehen Freiheit gehabt das zu tun, was ich mit Hannes Schnegg die Liebe ih- Gärtnerin, früher war ich mehr und auf einer Seite ineinander ver- machen möchte“, präsentiert sich res Lebens und gerade mal drei Bäuerin. Ich seh mich irgendwo strickt sind. Aber die drei anderen Elisabeth Schnegg als Freigeist mit Jahre später bekam sie ihr erstes dazwischen“, sieht sich die sechsfa- Seiten sind offen.“ Die Gefahr des viel Standfestigkeit. Denn auch Kind. 30 Jahre lebte die Familie im che Großmutter in beiden Lebens- Stillstands besteht bei der Familie wenn tausend Ideen sie immer Haupthaus, bis das Ehepaar vor bereichen zuhause. Schnegg ohnehin nicht, denn Ide- wieder zu neuen Projekten führen, drei Jahren ins sogenannte Ausge- en für Projekte sind mehr als ge- sind diese doch zutiefst erdverbun- dinge übersiedelte. Schon seit Nutz- und Experimentiergarten nug vorhanden. Vor kurzem wur- den und praktikabel. „Was ich 1960 setzten die Schwiegereltern „Der Nutzgarten ist vor allem aus de am Hof ein Selbstbedienungs- nicht mag, ist, wenn ich mich zu auf Direktvermarktung und stell- der Notwendigkeit entstanden, laden eröffnet, wo aktuelle Pro- weit von daheim wegbewege“, ten ihre bäuerlichen Produkte bis dass ich eine Familie ernähren dukte angeboten werden. Und kennt die vierfache Mutter die ei- Serfaus selber zu. Wie die Vieh- musste. Deshalb hab ich den Gar- vielleicht wird nächstes Jahr dann genen Grenzen gut. Ihre ersten Le- wirtschaft war auch der Garten des ten breit angelegt. Das Wissen um auch noch der von Ehemann und bensjahre hat Schnegg am Hof ih- Bauernhauses damals noch kon- die Vorratshaltung hab ich von da- Sohn geplante Gemeinschaftsgar- rer Großeltern in der Imster Lehn- ventionell, bis Elisabeth Schnegg heim mitbekommen“, erklärt ten realisiert. gasse verbracht, wo sie die Liebe ihre eigenen Ideen
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