Cross-Border Lending at the German-Austrian Border
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Innsbruck – Fernpass – Reutte – Füssen 1
Innsbruck – Fernpass – Reutte – Füssen 1 INNSBRUCK – FERNPASS – REUTTE – FÜSSEN (Exzerpt aus dem Buch „Die Salzstraße nach Westen – Ein Kulturführer von Hall in Tirol übers Außerfern durchs Allgäu zum Bodensee“ von Mag. Bernhard Strolz, Innsbruck-Wien, 2004.) A) STRASSEN DURCH TIROL VIA CLAUDIA AUGUSTA Die Römer legten als erste richtige Straßen durch Tirol an. Die Via Claudia Augusta ist benannt nach Kaiser Claudius, 46/47 n. Chr. beendet. Sie verband die Obere Adria mit der Donau. Von Altinum (nahe Venedig) führte die Straße durch die Valsugana nach Trient und der Etsch entlang bis Bozen. In Bozen kam es zu einer Zweiteilung: Hauptast von Bozen – Vinschgau – Reschenpass – Fernpass – Außerfern – Füssen – Augsburg Nebenstraße über Brenner – Veldidena (Wilten bei Innsbruck) – Zirl – Zirler Berg – Partenkirchen – Augsburg (Hauptstadt der Provinz Rätien, zu Rätien gehörte auch Tirol) Nebenast der Nebenstraße von Veldidena durch das Unterinntal nach Rosenheim Die Via Claudia Augusta stellte eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen dar. Ihre beiden Stränge bildeten die Basis für mittelalterliche Handelsrouten, an denen bedeutende Orte und wirtschaftliche Ansiedlungen entstanden. OBERE , MITTLERE UND UNTERE STRAßE Ab der 2. H. 13. Jh. entstand ein reger Handel zwischen Oberitalien und Süddeutschland, was die Zunahme der Bedeutung der alten Römerstraßen bedeutete. Die zwei großen Handelswege durch Tirol folgten dem Verlauf der beiden Äste der Via Claudia Augusta. Von Süden führte die Handelsstraße der Etsch entlang bis Bozen, -
Loipen Im Gebiet Vils Loipen Im Gebiet Musau Loipen Im Gebiet
Loipe Nr. 11: Ehenbichler Feld am „Waldhof“’ vorbei, mäßig ansteigend, ca. 20 Minuten. Dann geht Höhenwanderweg Hinterbichl – Unterletzen, ca. 5,5 km, Tor zu Tirol Loipen im Gebiet Musau Verbindung ins es wieder abwärts, an der Sprungschanze vorbei zum Weiler Lähn (ca. ca. 1½ Stunden Länge: 5 km • Schwierigkeit: leicht 15 Minuten). Über die Lähner Straße talabwärts nach Breitenwang Von der Talstation der Reuttener Bergbahn nach Holz und Winkl, über Naturparkregion Reutte Loipe Nr. 3: Rundkurs Musau Ausgangspunkt: Skilift Waldrast Loipennetz Lechtal oder Reutte zurück. Wängle nach Hinterbichl zum „Tannenhof“. Von dort weiter nach Ober- Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 10 – Alpenbad nach Reutte, Loipe Nr. und Unterletzen mit Anschlussmöglichkeit nach Reutte. Länge: ca. 4 km • Schwierigkeit: leicht 13 – nach Rieden mit Anschluss an die Loipen Nr. 14H in Höfen und über Loipe Nr. 18, Koppenloipe Zum Urisee, ca. ½ Stunde Ausgangspunkt: Musau – Parkplatz bei der Gemeinde oder Parkplatz Nr. 14 Wängle oder Loipe Nr. 12 – Klausenwald Vor der Bushaltestelle gegenüber dem Bahnhof links abzweigen, Rundwanderung Leimbachweg, ca. 5 km, ca. 2 Stunden LOIPEN- und Bärenfalle an der Verbindungsloipe Nr. 4 Kurzcharakteristik: Idealer Rundkurs auch für Anfänger in ebenem Bahngeleise überqueren, auf der Mühler Feldstraße nach Mühl und Vom Wängler Dorfplatz Richtung Winkl – Holz, gleich nach der Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 1 – Vils oder Loipe Nr. 4 – Verbin- Gelände mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Hier wird auch eine Verbindung ins Loipennetz weiter zum Urisee. Ortstafel Holz links bei der Leimbachbrücke auf schönem, breitem dungsloipe Oberletzen-Pflach Skatingrunde mit sportlichen Anstiegen und Abfahrten präpariert. Wanderweg bis zum Waldfriedhof. Dort die Straße überqueren und WINTERWANDERKARTE Kurzcharakteristik: Netter Rundkurs mit leichtem Anstieg und langer der Tiroler Zugspitz Arena Rundwanderweg Urisee, 3 km, ca 1 Stunde beim Parkplatz wieder in den Leimbachweg einmünden. -
(C1) Bezirk (RE) Vorderhornbach 12.07.2008
Ergebnisliste Bezirksbewerb Reutte Bewerb am 11./12.07.2008 in Vorderhornbach Bronze A ohne Alterspunkte Rang Feuerwehr Bezirk / Land AP Zeit Fehler Punkte 1 Löschgruppe Grünau 2 Reutte 0 55.4 10 434.6 2 Nesselwängle 3 Reutte 0 61.3 5 433.7 3 Nesselwängle 2 Reutte 0 61.4 10 428.6 4 Stanzach 3 Reutte 0 64.4 10 425.6 5 VorDerhornbach 2 Reutte 0 69.8 10 420.2 6 Heiterwang 2 Reutte 0 82.1 0 417.9 7 Häselgehr 1 Reutte 0 82.6 0 417.4 8 Grän 3 Reutte 0 85.2 0 414.8 9 Stockach 2 Reutte 0 87.2 0 412.8 10 AschattwalD 1 Reutte 0 82.3 5 412.7 11 Ehenbichl 1 Reutte 0 88.8 0 411.2 12 Lechaschau 1 Reutte 0 90.2 0 409.8 13 Musau 2 Reutte 0 90.4 0 409.6 14 Stanzach 1 Reutte 0 85.4 5 409.6 15 Ehrwald 2 Reutte 0 86.0 5 409.0 16 Stockach 1 Reutte 0 77.0 15 408.0 17 Reutte 2 Reutte 0 92.3 0 407.7 18 Heiterwang 3 Reutte 0 96.5 0 403.5 19 Vils 1 Reutte 0 99.1 0 400.9 20 Lermoos 1 Reutte 0 100.3 0 399.7 21 Grän 2 Reutte 0 92.2 10 397.8 22 Wängle 1 Reutte 0 92.3 10 397.7 23 Zöblen 1 Reutte 0 83.2 20 396.8 24 Vils 3 Reutte 0 89.8 15 395.2 25 Musau 1 Reutte 0 91.8 15 393.2 26 Forchach 1 Reutte 0 91.9 15 393.1 27 Steeg 2 Reutte 0 97.8 10 392.2 28 Biberwier 1 Reutte 0 110.6 0 389.4 29 Stanzach 2 Reutte 0 88.0 25 387.0 30 Berwang 1 Reutte 0 94.1 20 385.9 31 Heiterwang 4 Reutte 0 84.6 30 385.4 32 Bichlbach 2 Reutte 0 111.3 5 383.7 33 SchattwalD 3 Reutte 0 112.4 5 382.6 34 Pflach 2 Reutte 0 103.5 15 381.5 35 Elmen 1 Reutte 0 121.1 0 378.9 36 Lechaschau 3 Reutte 0 107.2 15 377.8 37 Ehrwald 4 Reutte 0 112.7 10 377.3 38 Löschgruppe Rinnen 1 Reutte 0 118.2 5 376.8 39 SchattwalD -
Mitteilungen Der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2020 02.06.2020 Ni ÖSTERREICH: Fahrverbote für besonders laute Motorräder im Land Tirol vom 10. Juni bis 31. Oktober 2020 Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der erheblichen Lärmbelastung für die im Bezirk Reutte lebende Bevölkerung werden dort vom 10. Juni bis 31. Oktober 2020 auf bestimmten Straßenabschnitten Fahrverbote für be- sonders laute Motorräder erlassen. Grund hierfür ist – so die Begründung der Tiroler Landesregierung – die erhebliche Lärmbeein- trächtigung der Bevölkerung im Bezirk Reutte durch den ständig wachsenden Motorradverkehr. 44 % der dortigen Bevölkerung fühlen sich laut der Motorradlärmstudie Außerfern 2019 stark vom Motorradlärm beeinträchtigt. Insbesondere 2/3 der Bevölkerung befinden das „hoch- tourige“ Fahren („Aufheulen“) bei Beschleunigungs- und Bremsvorgängen als besonders stö- rend. Ein generelles Wochenendfahrverbot wird vom überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht gewünscht. Da die bisherigen Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht zu einem befriedigenden Ergebnis führten, hat sich die Tiroler Landesregierung im Rahmen eines Pilotprojekts zu diesen verkehrsbeschränkenden Maßnahmen entschlossen. Dieses Pilotprojekt wird begleitend evaluiert und anschließend einer nochmaligen gutachterlichen Bewertung un- terzogen. Die Juristische Zentrale informiert im Folgenden über die wichtigsten Fragen in Zusammenhang mit den Fahrverboten (Quelle: Land Tirol): 1. Wann bin ich als Fahrer eines Motorrades von diesem Fahrverbot betroffen? Das Fahrverbot gilt für alle in Österreich und im Ausland (also auch Deutschland) zugelassenen einspurigen Kraftfahrzeuge, die laut Zulassung ein Standgeräusch (Nahfeldpegel) von mehr als 95 dB (A) aufweisen. Ein lärmtechnisches Gutachten kam zusammengefasst zu dem Ergebnis, dass Motorräder fachlich dann als laut einzustufen sind, wenn deren Nahfeldpegel einen Wert von 95 dB überschreitet. 2 2. Wann gelten diese Fahrverbote? Die Fahrverbote gelten vom 10. -
Rangliste Stanzach
Bezirksfeuerwehrkommando Reutte Mühlerstrasse 6 | 6600 Reutte Telefon: +43 (5672) 72320 - 203 | Fax: +43 (5672) 72320 - 303 | EMail: [email protected] endgültige Ergebnisliste 40. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Reutte 11.07.2014 - 13.07.2014 BFKDO Reutte Rang Gruppenname Instanz AFKDO Nr. Löschangriff Fehler Vorgab Altersp Gesamt Bezirk A - Bronze - ohne Alterspunkte / BNLB Bezirk 1 Stanzach 1 Stanzach Unterlechtal 1 51,02 0 500,00 0,00 448,98 2 Stanzach 2 Stanzach Unterlechtal 3 55,62 10 500,00 0,00 434,38 3 Vorderhornbach 3 Vorderhornbach Unterlechtal 104 61,82 5 500,00 0,00 433,18 4 Nesselwängle 1 Nesselwängle Tannheimertal 93 63,98 10 500,00 0,00 426,02 5 Elbigenalp - LG Grünau Elbigenalp Oberlechtal 28 64,18 10 500,00 0,00 425,82 6 Lähn-Wengle 2 Lähn-Wengle Zwischentoren 10 66,54 10 500,00 0,00 423,46 7 Elmen 1 Elmen Unterlechtal 6 79,74 0 500,00 0,00 420,26 8 Vorderhornbach 2 Vorderhornbach Unterlechtal 102 78,96 5 500,00 0,00 416,04 9 Forchach 2 Forchach Unterlechtal 23 74,80 10 500,00 0,00 415,20 10 Grän I Grän Tannheimertal 78 84,99 0 500,00 0,00 415,01 11 Musau 1 Musau Reutte 7 85,73 0 500,00 0,00 414,27 12 Weißenbach 2 Weißenbach Reutte 99 91,21 0 500,00 0,00 408,79 13 Schattwald 3 Schattwald Tannheimertal 88 87,48 5 500,00 0,00 407,52 14 Elbigenalp Elbigenalp Oberlechtal 62 68,70 25 500,00 0,00 406,30 15 Gemeinde Steeg 1 Gemeinde Steeg Oberlechtal 116 84,76 10 500,00 0,00 405,24 16 Lechaschau Lechaschau Reutte 103 86,08 10 500,00 0,00 403,92 17 Höfen III Höfen Reutte 70 86,77 10 500,00 0,00 403,23 18 Bach 1 Bach Oberlechtal -
Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta
Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta Ein Projekt der Tiroler Umweltanwaltschaft in Kooperation mit: WWF Österreich Tiroler Schutzgebiete Naturpark Kaunergrat Landschaftsplanungsregion Gurgltal Schutzgebiet Ehrwalder Becken und Wasenmöser Naturpark Tiroler Lech Endbericht August 2012 verfasst von Viktoria Ennemoser Inhalt I. Zusammenfassung ....................................................................................... 3 II. Einleitung und Problemstellung ................................................................... 4 III. Ziele ............................................................................................................. 5 IV. Projektgebiet ............................................................................................... 6 V. Methodik ..................................................................................................... 9 A. Konzept und Erhebung der Leitarten .......................................................................................... 9 B. Erhebung von Barrieren, Lebensraumdefiziten und Maßnahmen ........................................... 11 1. Leitgruppe Amphibien ........................................................................................................... 11 2. Leitart Biber (Castor fiber) ..................................................................................................... 12 3. Leitgruppe Fische / Leitart Koppe (Cottus gobio) .................................................................. 13 4. Leitart Feldgrille -
Demographische Daten Tirol 2016
DEMOGRAPHISCHE DATEN TIROL 2016 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2017 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Bearbeitung: Dr. Christian Dobler Redaktion: Mag. Manfred Kaiser Adresse: Landhaus 2 Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon: +43 512 508 / 3603 Telefax: +43 512 508 / 743605 e-mail: [email protected] http://www.tirol.gv.at/statistik Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet. Das Bundesland Tirol im Jahr 2016 Vorwort Die von der Landesstatistik herausgegebene Publikation „Demographische Daten Tirol 2016“ stellt Zahlen und Daten aus allen gesellschaftlich bedeutenden Bereichen vor. Sie präsentiert damit eine aktuelle und aussagekräftige Analyse und – in weiterer Folge – eine objektive Grundlage für künftige Maßnahmen und gesellschaftspolitische Weichenstellungen. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über eine Vielzahl konkreter Themen. Die Datenerhebung erfasst Aktuelles zum Bevölkerungsstand, zu Geburten, Sterbefällen, zu Einbürgerungen und Migration, Eheschließungen und weiteren Bereichen, die für die künftige Entwicklung unseres Bundeslandes von Bedeutung sind. - So lebten am 31.12.2016 746.153 Personen in Tirol. Verglichen mit dem Vorjahr hat die Bevölkerungszahl in Tirol um 7.014 Personen (+0,9 %) zugenommen. Die Bevölkerungszunahme war zwar geringer als im Vorjahr, erreichte aber den zweithöchsten Wert seit Anfang der 1990er Jahre. Ein hoher Wanderungsgewinn sowie eine positive Geburtenbilanz waren für die überdurchschnittliche Bevölkerungszunahme verantwortlich. - Der allgemein zu beobachtende Trend einer älter werdenden Gesellschaft macht auch vor unserem Bundesland nicht halt. Die Tiroler Bevölkerung weist einerseits eine niedrige Geburtenziffer auf, andererseits aber auch eine steigende Lebenserwartung. Beides führt dazu, dass in rund 20 Jahren bereits jede/r vierte TirolerIn 65 Jahre oder älter sein wird. -
Estimating Climatic and Economic Impacts on Tourism Demand in Austrian Ski Areas
ISSN 2074-9317 The Economics of Weather and Climate Risks Working Paper Series Working Paper No. 6/2009 ESTIMATING CLIMATIC AND ECONOMIC IMPACTS ON TOURISM DEMAND IN AUSTRIAN SKI AREAS Christoph Töglhofer,1,2 Franz Prettenthaler1,21234 1 Wegener Zentrum für Klima und globalen Wandel, Universität Graz 2 Institut für Technologie- und Regionalpolitik, Joanneum Research Graz 3 Radon Institute for Computational and Applied Mathematics, Austrian Academy of Sciences 4 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) The Economics of Weather and Climate Risk I (EWCRI) Table of Contents TABLE OF CONTENTS.......................................................................................................................................1 LIST OF FIGURES................................................................................................................................................2 LIST OF TABLES .................................................................................................................................................2 1 INTRODUCTION..........................................................................................................................................3 2 DATA MANIPULATION.............................................................................................................................5 2.1 Definition of ski areas.............................................................................................................................6 2.2 Determination of altitudes and coordinates -
Siloballenwirtschaft Als Naturschutzproblem
Siloballenwirtschaft als Naturschutzproblem Die Siloballen-Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen nimmt in Tirol immer mehr zu. Deshalb möchte die Tiroler Umweltanwaltschaft mit dem vorliegenden Papier einen Überblick geben über die Entwicklung und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Natur. 1. Definition Silage Unter Silage versteht man Futterpflanzen, die durch Milchsäuregärung haltbar gemacht wurden. Beim Silieren von Wiesen wird zunächst das so genannte „Anwelkheu“ (noch nicht gänzlich getrockneter Wiesenaufwuchs) erzeugt, welches dann unter Luftabschluss (Siloballen, Hochsilo, Flachsilo) vergoren und haltbar gemacht wird. 2. Zahlen und Fakten Im Jahre 1988 wurden in Österreich genau 77 Grassilage-Rundballen produziert, viele Landwirte standen dieser neuen Entwicklung aus Irland, England und Skandinavien kommend, skeptisch und ablehnend gegenüber. Die Verwendung von Silage bringt den landwirtschaftlichen Betrieben jedoch große arbeitswirtschaftliche Vorteile (Zeitersparnis, größere Wetterunabhängigkeit, bessere Mechanisierung von Produktion und Verbrauch). Zehn Jahre später, 1998 wurde die Produktion auf 4,5 Mill. Siloballen gesteigert. Im Jahre 2006 wurden bereits rund 5,6 Mill. Silageballen gepresst und gewickelt. In den Berggebieten nehmen rund 95% und in den Gunstlagen immerhin rund 70% die Ballensilage in Anspruch. In rund 100.000 österreichischen Betrieben aller Tiergattungen (Rinder, Schafe, Ziegen und auch Pferde) wird die Ballensilage als alleiniges oder ergänzendes System verwendet – weder der Hochsilo noch der -
Service Booklet, Your Guide Content
Content Arrival 6 Baggage transfer 10 Guest passes 12 Lebensspur Lech 14 Signposting/facilities/difficulty level 16 Cleanliness on the trail 18 Naturpark Tiroler Lech/conduct 20 Maps/literature 21 Service Booklet, your guide Hiking tips 22 Equipment 25 Suggested stages 26 Lechweg products 62 The Lech loops 64 Lechweg certification 66 A long-distance trail through Best Trails of Austria – the Alps and one of the last the four long-distance trails 68 remaining wild river landscapes in Europe – journey to yourself. Outstanding hosts and accommodations 69 Dining along the Lechweg 108 Frequently asked questions 114 Imprint 121 Overview map/pictograms/key Cover Philosophy Moderate long-distance hikes across an Alpine region which A moderate long-distance trail in this case is therefore meant is one of Europe’s last remaining wild river landscapes: the in contrast to the Alpine trails and ascents which have a Lechweg trail offers a unique experience in nature and a land- challenging altitude profile. Compared to such routes, the scape shaped by its people and some truly legendary tales. Lechweg presents a moderate challenge. Anyone who feels comfortable on the long-distance trails of Germany’s low Over a distance of 125 km, the river Lech accompanies hikers mountain ranges will also find the Lechweg trail suitable. from its source close to the Formarinsee lake in Vorarlberg, Its special feature: it runs through the impressive landscapes Austria to the Lechfall in Füssen im Allgäu. The trail links five of the high mountains to the foothills of the Alps—with regions and two states, all with their own traditions and no climbing or fixed rope sections. -
Implementing the Hyogo Framework for Action in Europe: Advances and Challenges 2005 - 2015 H F A
H F A Implementing THE HYOGO FRAMEWORK FOR ACTION IN EUROPE: Advances and Challenges 2005 - 2015 H F A Implementing THE HYOGO FRAMEWORK FOR ACTION IN EUROPE: Advances and Challenges 2005 - 2015 Table of Contents 1. HFA Expected Outcomes..............................................................................................................9 2. Main Achievements of the HFA..................................................................................................10 2.1. Strategic Goal Area 1..........................................................................................................................................10 2.2. Strategic Goal Area 2..........................................................................................................................................15 2.3. Strategic Goal Area 3..........................................................................................................................................19 3. Drivers of Progress........................................................................................................................21 3.1. Multi-Hazard Approach......................................................................................................................................22 3.2. Gender Approach...............................................................................................................................................24 3.3. Capacities Approach...........................................................................................................................................25 -
Mayrhofen Mayrhofen – Pertisau Pertisau – Steinberg Am Rofan Steinberg Am Rofan – Alpbach
Stage 1 Stage 2 Stage 3 Stage 4 Stage 5 Stage 6 Nauders – Pfunds Pfunds – Landeck Landeck – Imst Imst – Lermoos Lermoos – Seefeld in Tirol Seefeld in Tirol – Fulpmes hm hm hm hm hm hm 2.000 2.000 1.200 2.000 2.000 2.000 01 02 1.500 1.500 1.000 1.500 1.500 1.500 04 03 05 1.000 1.000 800 1.000 1.000 1.000 06 10 20 30 40 km 10 20 30 40 50 60km 10 20 10 20 30 40 50km 10 20 30 40 50 km 10 20 30 40 50 60 70km 30km Close to the Italy/Switzerland/Austria border, Stage 1 serves up This stage takes you to the highest point along the entire route. This section is one of two stages that does not utilise the Ride Imster Bergbahnen Chair Lift to the top and embark This ride across lovely Gaistal Valley, which is encircled by This stage leads for a short distance through the Inn Valley, a brilliant expert route. Trail users wanting to travel Segment 1 Sweat it out on two uphill climbs that require a good level of mountain lifts, but is a leisurely mountain bike route. Offering on a mellow descent back down to the valley. The climb spectacular, rugged mountain walls, is a true gem. The route before the climb begins towards the Brenner Pass. After an but minimize their singletrack have an alternative to ride along fitness and take you from Inntal Valley to the sunny upland wonderful views of the mountains of the northern Inn Valley, atop Marienbergjoch Col into Außerfern Area will test your climbs towards Seefeld in sweeping hairpins.