Zwei Hochwasser Innert Sechs Jahren Haben Uns Drastisch Vor Augen Geführt, Dass Der Hochwasserschutz an Der Aare Zwischen Thun Und Bern Erhebliche Mängel Aufweist

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Zwei Hochwasser Innert Sechs Jahren Haben Uns Drastisch Vor Augen Geführt, Dass Der Hochwasserschutz an Der Aare Zwischen Thun Und Bern Erhebliche Mängel Aufweist W Bern Muri Verbreiterung Elfenau Elfenau Aufwertung Fähre – Eichholz Köniz Zwei Hochwasser innert sechs Jahren haben uns drastisch vor Augen geführt, dass der Hochwasserschutz an der Aare zwischen Thun und Bern erhebliche Mängel aufweist. Die in Dämme eingezwängte Aare eroberte sich gewaltsam ihren Raum zurück. Dabei verursachte sie grosse Schäden und beschleunigte die voran- schreitende Sohlenerosion. Um das Aaretal künftig besser vor Hochwasser zu schützen, haben der Kanton Bern und die 18 Anlieger- gemeinden gemeinsam das hier vorgestellte Projekt in Angriff genommen. Verbreiterung beim Flühli Rubigen Allmendingen Gümligen Chlihöch- stettenau Raintalau Märchligenau In der Au Seitenarm Chlihöchste Wehrliau Verbreiterung Giessenbad Selhofenzopfen (Flughafen) Gürbe Option Seitenarm Giessenhof Belp Kehrsatz Separater kantonaler Wasserbauplan Gürbemündung Verbreiterung Hunzigenau unterhalb n Hunzigenbrücke Giessen Verb Verbreiterung Ches Hunzige unterhalb Badi na u Münsingen Chesselau ettenau Verbreiterung Hunzigenau oberhalb Verbreiterung Hunzigenbrücke Schützenfahrbrücke Ein Fluss im Ungleichgewicht Nicht nur die Überschwemmungen zwingen Kanton und Gemeinden zum Handeln. Seit Jahren findet eine stetige Erosion des Aarebodens, der so genannten Sohle, statt. Weil viele Zuflüsse umgeleitet oder verbaut sind, gelangt immer weniger Geschiebe, das heisst Kies, in die Aare. Der natürliche Geschiebehaushalt der Aare ist in den letzten Jahrzehnten aus dem Gleichgewicht geraten. Dadurch gräbt sich die Aare immer tiefer ins eigene Flussbett ein. Der kanalisierte Flusslauf und starke Hochwasser beschleunigen diesen Prozess zusätzlich. Langfristig führt dieszu gravierenden Problemen: Wenn die Aaresohle sinkt, werden Uferverbauungen unterspült und beschädigt. Der Wasserhaushalt in den Lebensräumen von Pflanzen und Tieren wird nachteilig beeinflusst. Weil auch der Grundwasserspiegel immer weiter absinkt, ist längerfristig die Trinkwassergewinnung gefährdet. breiterung sselau Wichtrach Verbreiterung Oberi Au Wichtrach Chise Kiesen Oberi Au Jaberg Verbreiterung Verbreiterung Gerzensee Boden Schulhausstrasse Verbreiterung Seitenarm Thalgut Kirchdorf hinter Jaberg Mehr Raum für die Aare Die Sohlenerosion muss gestoppt werden, damit die Aare auch in Zukunft ihre lebenswichtigen Funktionen wahr- nehmen kann. Das Hochwasserschutzprojekt Aare Thun – Bern (Projekt aarewasser) verfolgt folgende Ziele: • wirksamer Hochwasserschutz • sichere Trinkwasserversorgung • ökologische Aufwertung des Aareraums • attraktives Naherholungsgebiet Um dieszu erreichen, braucht die Aare mehr Raum. Damit lassen sich mehrere Probleme mit einem Schlag lösen: Ein ausreichend breites Flussbett vermag Hochwasser weitgehend ohne Schäden abzuleiten. Weil die Fliess- geschwindigkeit abnimmt, wird die Sohlenerosion gebremst und mittelfristig sogar rückgängig gemacht. In den zur Überflutung vorgesehenen Flächen finden Pflanzen und Tiere neue Nischen und Lebensräume. Es entsteht eine attraktive, abwechslungsreiche Flusslandschaft, die zur Erholung und zu vielfältigen Freizeitaktivitäten einlädt. Verbreiterung Verbreiterung Rotache – Chisemündung ARA Brücke – Bümberg Verbreiterung Neuenzälgau Heimberg Rotache Bümberg Oberi Au A Neuenzälgau Underi Au Uttigen Verbreiterung Objektschutz Verbreiterung Oberi Au Uttigen Jaberg Underi Au Uttigen Glütschbach Uetendorf Seitenarme und Verbreiterungen Die Grundidee des Projekts, der Aare wieder genügend Platzzu geben, soll überall dort, wo das Gelände und die Nutzungen eszulassen, mit Hilfe von neuen Seitenarmen und Verbreiterungen umgesetzt werden. Wird ein Seitenarm geschaffen, fliesst weniger Wasser mit geringerer Geschwindigkeit im Hauptfluss, sodass der Geschiebetransport und die Sohlenerosion abnehmen. Zwischen Seitenarm und Hauptfluss entsteht ein relativ geschützter Inselbereich für Pflanzen und Tiere. Bei einer unregelmässigen Verbreiterung des Flusses bildet sich eine vielfältige, ökologisch reiche und sich selbst regulierende Uferzone mit Kiesbänken, mehr oder weniger flachen Ufern sowie Inseln, die bei Hochwasser überflutet sind. Im breiteren Flussbett fliesst die Aare ebenfalls langsamer und gräbt sich weniger stark in die Sohle ein. Verbreiterung und Aufwertung Längsvernetzung Zulg Regiebrücke bis AMP-Brücke Zulg Steffisburg Thun Auwald Seitenarm Seitenarm Aare Grundwasser Grundwasser Grundwasser Verbreiterung Aare Grundwasser Grundwasser Hochwasserschutz einst und jetzt Die Aare bis Anfang 19. Jahrhundert Noch bis ins 19. Jahrhundert gestaltete sich das Aaretal als weit verzweigte und vom Menschen weitgehend unbe- rührte Flusslandschaft. Der Fluss nahm stellenweise eine Breite von 500 m ein. Immer wieder waren die Menschen gezwungen, vor den Aarefluten Schutzzu suchen. Die Flösserei (Schifffahrt) gestaltete sich oft mühsam. Die Aare heute Durch die Aarekorrektionen im 19. Jahrhundert wurde aus der vielfältigen Aarelandschaft ein über weite Strecken begradigter und kanalisierter Flusslauf. Das brachte den Menschen viele Vorteile, u.a. Schutz vor Überschwemmungen, einfachere Schifffahrt, Gewinn von Kulturland und Rückgang von Seuchen. Der Preis dafür war jedoch, dass ein System aus dem Gleichgewicht fiel. Die Aare mit dem Projekt aarewasser Jetzt steht die Aare erneut vor einer tief greifenden Um- gestaltung. Allen Gefahren mit Schutzbauten zu begeg- nen, ist heute weder technisch noch finanziell möglich. Ebenso wenig gilt jedoch eine Auenlandschaft wie im 19. Jahrhundert als Vorbild. Vielmehr soll eine stellenweise aufgebrochene Flusslandschaft entstehen, in welcher gewissen Gebieten mehr Raum und natürliche Dynamik zuge- standen wird. Das Ziel ist, eine langfristige Balance zwischen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Interessen zu schaffen. Damit entspricht das Projekt dem Grundgedanken der nachhaltigen Entwicklung. Trinkwasserreserven sichern Die Aare ist als Trinkwasserlieferantin für die Bevölkerung im Aaretal und in der Agglomeration Bern von vitaler Bedeutung. Gut 20 Grundwasserfassungen stehen in der Nähe des Aarelaufs und versorgen mehrere Hunderttausend Menschen mit Trinkwasser. Mit Hilfe der geplanten Mass- nahmen soll das weitere Absinken des Grundwasserspiegels gestoppt und teilweise sogar rückgängig gemacht werden. Dadurch können stabile Trinkwasserreserven für die Zukunft gesichert werden. Aus qualitativen und quantitativen Gründen haben die Wasserversorgungen in der Vergangenheit ihre Förder- brunnen in der Nähe der Aare erstellt. Dies führt stellenweise zu Nutzungskonflikten, weil die moderne Wasserbau- philosophie der Aare mehr Raum zugestehen möchte. Nach Möglichkeit werden Renaturierungs- und Hochwasser- schutzmassnahmen ausserhalb der unmittelbaren Zuströmbereiche bzw. Schutzzonen von Trinkwasser- fassungen geplant. Naturlandschaft aufwerten Weite Teile des Aareraumszwischen Thun und Bern sind unter Schutz gestellt. Dort leben einige seltene oder gefährdete Arten: etwa die Äsche und der Strömer, der Kammmolch und die Geburtshelferkröte, die Ringel- und die Schlingnatter oder der Eisvogel. Diese Bestände gilt eszu erhalten, damit die bedrohten Arten nicht aussterben. Auch bei den Pflanzen hat die Artenvielfalt kontinuierlich abgenommen. Die fortschreitende Senkung des Grundwasserspiegels hat die auentypische Vegetation immer weiter zurückgedrängt. Die geplanten Massnahmen sorgen dafür, dass neue Auen mit dynamischen Kiesflächen, lichten, strukturreichen, zeitweise überfluteten Wäldern und Feuchtgebieten entstehen können. Es ist allerdings nicht zu vermeiden, dass mit den Aareverbreiterungen punktuell einige bestehende Lebensräume beeinträchtigt werden. Mehr machen aus dem Naherholungsgebiet Seiszum Bräteln, Baden und Bootfahren im Sommer oder zum Spazieren, Joggen und Reiten zu jeder Jahreszeit: Die Aare steht bei vielen Menschen für ein Lebensgefühl. Dennoch hat das grösste Naherholungsgebiet im Kanton noch viel Verbesserungspotenzial, das mit dem Projekt umgesetzt werden soll: Abwechslungsreiche Wege machen dasSpazieren attraktiver, geprüft werden auch zusätzliche Aareübergänge, welche die Möglichkeiten von Rundwan- derungen erweitern. Sie setzen jedoch eine intensive Interessen- abwägung voraus. Zumindest auf einer Aareseite werden die Wege so ausgebaut, dass sie behindertengerecht und für Velofahrende befahrbar sind. Durch die Flussverbreite- rungen entstehen neue Flachufer und Kiesbänke, wo essich direkt am Wasser verweilen lässt. Schliesslich sind für Kinder und Nichtschwimmer die neuen Seitenarme weniger gefährlich zum Baden als der Hauptfluss. Die vielen Erholungsuchenden stellen für das Aaregebiet eine Belastung dar, was unter anderem zu Konflikten mit dem wertvollen Natur- und Landschaftsraum führt. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, rücksichtsvoll damit umzugehen, damit dieses einzigartige Naherholungs- gebiet langfristig attraktiv bleibt! Die Hunzigenau: beliebter denn je In der Hunzigenau in Rubigen ist 2006 eine komplett neue Uferlandschaft entstanden. Die Aare ist 30 m bis 50 m breiter geworden, neue Seitenarme und zwei Inselchen prägen die Landschaft. Ein attraktiver Spazierweg führt über die nördliche Insel und schlängelt sich entlang dem neuen Seitenarm. So viele Menschen wie nie zuvor nutzen die einladenden flachen Ufer und die Spazierwege für Erholung und Sport. Ein Gewinn ist die Aareverbreiterung auch für die Natur: Die neuen Flächen gestaltet die Aare aufgrund ihrer natürlichen Dynamik selber. So können neue Auen und damit vielfältige Lebensräume für bedrohte Pflanzen- und Tierarten entstehen. 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