Monats-Gazette #113: Juni 2016

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Monats-Gazette #113: Juni 2016 Monats-Gazette Nummer Juni 2015 113 Aktuelles, Interessantes, Informatives aus der Oldtimerszene Der Oldtimer als Vielzweck-Objekt Skurilles der 50er Jahre die ich nicht kannte, in der Austro-Motor- Clubmitglied Hans Past zur Verfügung Sondernummer aus dem Jahre 1948 wo bekommen und konnte darin stöbern. Die sogenannte Nachkriegszeit erfand die Technischen Daten unter anderem Der von Brun, Dolo, Galtier & Cie. skurilles, so auch bei den Kraftfahrzeu- abgedruckt waren. Freundlicherweise (B.D.G.) vorgestellte Kleinwagen Dolo gen. Neben luxuriösen Karosserien habe ich einige Exemplare der Austro- war einer von unzähligen Nachkriegs- welche sich wirklich nur wenige leisten Motor aus dem Jahr 1948 von unserem Kleinwagen in Frankreich. Doch der Dolo konnten gab es über ganz Europa verteilt brachte es immerhin zu einer kleinen Se- hunderte wenn nicht tausende Automo- rienproduktion, die zwischen 1947 und bil-Hersteller welche Klein- und Kleinst 1948 mit dem Modell Dolo JB 10 auf- Autos produzierten. So z. B. Bugatti wel- genommen wurde. Das ungewöhnliche che mit dem Typ 68 einen Kleinst-Wagen geformte Coupé wurde 1947 auf dem mit einem 4 Zylinder Motor mit 370 ccm Pariser Autosalon vorgestellt und war im Programm hatten. Hier im speziel- mit einem 4-Zylinder Boxer-Motor aus- len wollen wir uns den Dolo JB 10 aus gestattet. Besondere Stilelemente waren Frankreich, Pierrefitte an der Seine, wid- die Plexiglas-Kuppel und die versenk- Dolo, 7CV Typ JB 20 men. Leider gibt es wenig Literatur dar- ten Scheinwerfer in der ungewöhnlichen über. Aufgefallen ist mir die Autofirma, Frontpartie. Rund 200 Exemplare sollen Clubnachrichten des Classic Oldtimer Veteranen Club 1 11 Austro Daimler erzielt werden. Der Mitkonstrukteur Ferdi- nand Porsche fuhr selbst einen der Wa- Die Oesterreichische Daimler-Motoren- gen und wurde Rennsieger. Er und seine Commanditgesellschaft Bierenz Fischer beiden Rennkollegen, Graf Schönfeldt u. Co. in Wiener Neustadt und Wien wur- und Eduard Fischer, genannt das „Eiser- de am 11. August 1899 mit einem gezeich- ne Team“, teilten sich bei verschiedensten neten Kapital von 200.000 Gulden als Rennveranstaltungen immer wieder die Tochtergesellschaft der deutschen Daim- vordersten Plätze. ler-Motoren-Gesellschaft gegründet. Zu- sätzlich waren beteiligt: Eduard Bierenz, ein Freund Gottlieb Daimlers, sowie Edu- ard Fischer, Besitzer einer Eisengießerei. Eduard Fischer war somit Mitbegründer der Daimler-Motoren-Gesellschaft, der er bis zum 1. Juni 1920 angehörte. Danach übernahm er den Posten des Direktors in der „Messing- und Metallwarenfabrik Na- delburg“ bei Lichtenwörth, wo er für Daim- ler u.a. auch Kühler produzieren ließ. Zwischen dem Stammwerk in Cannstatt und dem neuen Werk in Wiener Neustadt Der österreichische Kaiser Franz Joseph wurden Facharbeiter ausgetauscht. Für erlaubte 1911 dem Unternehmen, den kai- diese Zeit wird die Zahl der am österrei- serlichen Doppeladler im Firmenwappen chischen Standort Beschäftigten mit 70 zu verwenden, welcher den Austro-Daim- bis 80 angegeben. ler-Wagen große Bekanntheit verschaffte. Im Jahr 1900 wurde in Wiener Neustadt Die deutsche Konzernmutter Daimler das erste Automobil hergestellt, ein Vier- verkaufte 1912 die noch in ihrem Besitz sitzer mit Zwei-Zylinder-Motor. Die Pro- befindlichen Aktien der Oesterreichischen duktion umfasste darüber hinaus auch Daimler-Motoren A.G. Dies bedeutete die Lastwagen, Omnibusse, Schiffsmotoren endgültige Aufspaltung beider Unterneh- und Schienenfahrzeuge. men, die von da an in Konkurrenz zuein- Gottlieb Daimlers Sohn Paul trat 1902 ander standen. als persönlich haftender Gesellschafter 1913 erfolgte die Fusion mit den Škoda- in das Unternehmen ein und übernahm Werken (Pilsen). 1914 wurden ca. 900 Be- schäftigte gezählt; die Produktion wurde Dolo, die Cabrio-Version auch dessen technische Leitung; Eduard Bierenz schied als Teilhaber des Unter- mit Beginn des ersten Weltkrieges auf die nehmens aus, das nach Umbenennung Belange des Militärs umgestellt. als Oesterreichische Daimler-Motoren- Zum Kriegsende 1918 hatte Austro Commanditgesellschaft firmierte. Daimler mit einer starken Verschuldung zu Ab 1903 wurde der weltweit erste Pan- kämpfen, was auf Inflation und hohe Prei- zerwagen entwickelt, der 1906 von Hein- se für Rohstoffe zurückzuführen war. Zur rich Graf Schönfeldt Kaiser Franz Joseph finanziellen Konsolidierung mussten die I. vorgestellt, der das Potential nicht er- Škoda-Anteile daher wieder abgegeben kannte und aufgrund dessen, dass ein werden. Die Erfüllung des Friedensver- Pferd erschreckt wurde, das Projekt ver- trags von Saint-Germain verlangte 1919 hinderte. die Vernichtung aller noch vorhandenen Erstmals 1905 entstand in der Fabrik Flugmotoren. Man begann nun wieder mit ein Wagen mit Allradantrieb. Paul Daim- der Produktion ziviler Kraftwagen. 1923 1200 ccm 8-Zylinder-Motor ler verließ Wiener Neustadt, um im neu- wurde eine Interessengemeinschaft mit en Daimler-Werk Stuttgart-Untertürkheim den Puch-Werken von diesem Modell bis Ende 1948 gefer- den Posten von Wilhelm Maybach zu (Graz) begründet. tigt worden sein. übernehmen. Durch Vermittlung von Ge- Im gleichen Jahr Diese Information ist eine der wenigen neralkonsul Emil Jellinek wurde im darauf- verließ Ferdinand welche man im Internet finden wird. So folgenden Jahr Ferdinand Porsche Nach- Porsche nach 17 kann ich aus der Austro-Motor auch ent- folger Paul Daimlers. Ebenfalls im Jahr Jahren Tätigkeit bei nehmen das es einen Dolo JB 20 gab 1906 wird der Name in Oesterreichische Austro-Daimler das welcher trotz der Kleinheit des Fahrzeu- Daimler-Motoren-Gesellschaft geändert; Unternehmen und ges einen 8 Zylinder-Boxer-Motor mit ca. 430 Beschäftigte arbeiten im Werk. wurde bei der Daim- 1200 ccm hatte und dessen 43 PS mit 1907 werden bereits 700 Arbeiter und 80 dem rd. 600 kg schweren Kleinwagen Angestellte gezählt, die neben Flugmoto- leichtes Spiel hatte. Herbert Fischer ren auch einen Rennwagen bauten. Fotos: Wikipedia Das Jahr 1909 markiert die Trennung zwischen den deutschen und österrei- chischen Daimler-Werken. Nach der Umwandlung in eine AG im Jahre 1910 nannte sich das Unternehmen bis 1928 Oesterreichische Daimler-Motoren-Ak- tiengesellschaft. Bei der Prinz-Heinrich- Fahrt konnten die ersten drei Plätze mit Foto: Herbert Fischer Austro Daimler einem speziell konstruierten Rennwagen 2 Clubnachrichten des Classic Oldtimer Veteranen Club 2 „So stell‘ ich mir Segelfliegen vor“ Bürgermeister Niko Reisel zieht Ein-Jahres-Bilanz: Mein Leben mit dem Elektro-Auto Vor genau einem Jahr ist ein Elektro-Auto in das Leben des Meiseldorfer Bürgermeisters Ing. Niko Reisel gerollt. Eine Geburtstagsbilanz. Ein vollwertiges Fahrzeug? „Ich bin seit 10. Juni vergangenen Jahres 35.000 Kilometer gefahren. Das E-Auto ist Teil meines mobi- len Alltages - im Bürgermeisteramt, auf dem Weg in die Arbeit drei Mal die Woche nach Wien und in mei- ner privaten Zeit.“ Podolsky/mediadesign R. Foto: Bgm. Ing. Niko Reisel mit seinem BMW i3 - „eine neue Dimension der Fortbewegung.“ Wie ist das so - lautlos? „Am Anfang war es verwirrend, Wie viel kostet einmal tanken? alltagstauglich und für jeden dass man so gar nicht hört, ob das „Wenn der Akku komplett leer handhabbar. Der Fahrer wird vom Auto läuft oder nicht. Mittlerweile ist, dann etwa 4 Euro. Man rech- Bordcomputer optimal unterstützt. genieße ich das sehr. So stell‘ ich net mit 3 Euro auf 100 Kilometer. In fünf Jahren wird niemand mehr mir Segelfliegen vor. Dass das ge- Die Reichweite beträgt 120 bis 150 darüber reden, ob sich ein E-Auto räuschlose Fahren gefährlich ist für Kilometer je nach Jahreszeit und rentiert oder nicht, sondern man Fußgänger und Radfahrer, kann ich Fahrweise.“ wird es nach den genau gleichen nicht bestätigen. Man geht einfach Kriterien aussuchen, die heute für rücksichtsvoller mit diesen Ver- Wo wird getankt? Verbrenner gelten.“ kehrsteilnehmern um, fährt lang- „Ich habe zu Hause eine Photovol- samer und mit entsprechender taikanlage mit einer Ladestation, Was ist das Beste am Stromer? Sorgfalt an sie heran - so wie man daher tanke ich meistens daheim. „Mich als IT-Mensch fasziniert das es in der Fahrschule eigentlich ge- Auch kann ich eine E-Tankstelle in Gesamtpaket - u.a. die Kommuni- lernt hat.“ der Tiefgarage meines Arbeitsplat- kation zwischen mir, meinem Han- zes und auf dem Weg nach Wien dy und dem Auto. Ich kann den Einmal so richtig Gas geben - geht das? in Stockerau nutzen. Erfreulicher- Wagen mit dem Handy in der Ga- „Prinzipiell schon, doch durch das weise gibt es immer mehr E-Tank- rage finden, zusperren, schauen ob elegante, lautlose Gleiten im Ge- stellen auch in unserer Region. In das Licht abgedreht ist, den Akku gensatz zum lauten, stinkenden Horn bei der Bezirkshauptmann- überprüfen - für mich stellt das Fahren verändert sich auch der schaft etwa oder bei Emil Blaim, Elektro-Auto eine neue Dimensi- Fahrstil. Ökologisches Fahren ist dem E-Auto-Pionier, sowie auch in on der Fortbewegung dar.“ wesentlich entspannter - wenn der Nähe des Horner Vereinshau- ein Wettbewerb stattfindet, dann ses. Und - besonders erfreulich Was nervt? geht es darum, so zu fahren, dass - bald auch in meiner Gemeinde (denkt lange nach) „Vielleicht die der Strom möglichst lange hält und Meiseldorf.“ Tatsache, dass zum Auftanken nicht darum, ob man gegen den noch immer ein Kabel notwendig aufgemotzten Sportwagen beim Schon mal liegen geblieben? ist. Die Technologie geht in Rich- Ampelstart gewinnt. Sehr ange- „Nein, das ist auch schwer vor- tung induktives Laden - ohne dass nehm.“ stellbar. E-Autos sind ausgereift, man das Auto
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