Festschrift 2013 zur Scheuneneinweihung

Mitten in Ispringen - Mitten im Leben ! Unsere Sponsoren

METALLWARENFABRIK

„Egon Nesper Metallwarenfabrik“ – dieser Name steht für Kompetenz, Engagement und Qualität.

Full-Service ist dabei unser Leitgedanke.

Von der Beratung über die Entwicklung bis hin zu Produktion und Qualitätsmanagement: wir betreuen unsere Kunden erfolgreich – und das weltweit.

Produkte aus dem Hause Nesper, wie Stanzteile, Kunststo applikationen, Fügetechnikteile und Kontaktnieten, werden weltweit eingesetzt.

Mit unserer fortschrittlichen Ausstattung und der Qualikation unserer Mitarbeiter sind wir den Branchentrends stets weit voraus. Egon Nesper GmbH & Co. KG Industriestraße 12-20 75228 Ispringen Egon Nesper - Vertrauen von Anfang an.

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Web: www.nesper.com www.nesper.com Inhaltsverzeichnis

Seite 7 Grußwort Landrat Röckinger

Seite 8 Grußwort EU Kommissar Günther H. Oettinger

Seite 10 Grußwort Bürgermeister Volker Winkel

Seite 12 Programmablauf Scheuneneinweihung

Seite 14 Der Vorstand des Trägervereins Bürgerhaus Regenbogen

Seite 18 Scheunenausbau Bürgerhaus Regenbogen

Seite 48 Pläne zum Umbau der Scheune

Seite 58 Sonntagskaffee miteinanderleben

Seite 60 Mobile Runde

Seite 62 Offenes Singen

Seite 66 Demenzgruppe Krankenpflegeverein

Seite 74 Kochprojekt im Bürgerhaus Regenbogen

Seite 77 Sprachkurs für ausländische Frauen

Seite 78 Krabbelgruppe

Seite 80 KreaKids

Seite 82 Pfadfinderbund Süd e.V. - Stamm Wapiti

Seite 86 Schlaganfall - Selbsthilfegruppe

Seite 87 Vespertisch- und Vespertischcafé

Seite 88 Brunnenstube / Gitarrenworkshop

3 Inhaltsverzeichnis / Impressum

Seite 90 Projekt Suppentopf

Seite 92 Neubürgerbrunch

Seite 94 Ehrenamt im Bürgerhaus Regenbogen Ehepaar Thiel

Seite 95 2. Ehrenmitglied Ursula Schonder

Seite 98 Bericht des 1. Vorsitzenden Karl-Ulrich Bürkle

Seite 128 Sponsoren und Spender

Seite 132 Bericht der 2. Vorsitzenden Heidemarie Ebel

Seite 134 Bericht Dr. Wolfgang Ballarin

Seite 136 Webseite / Hausbeschriftung

Seite 138 Info - touch - screen / Infobroschüre / Bastelbogen

Seite 140 Mitgliederliste

Seite 147 Aktuelles Programm

Impressum

Bürgerhaus Regenbogen e.V. Unsere Beitrags- und Spendenkonten: Hausanschrift Sparkasse / Calw Dorfplatz 1 BLZ 666 500 85 75228 Ispringen Kto.Nr. 75 75 580 www.buergerhaus-regenbogen.de Volksbank Pforzheim e.G. 1. Vorsitzender BLZ 666 900 00 Verwaltungsanschrift Kto.Nr. 315 666 1 Karl-Ulrich Bürkle Bahnhofstr. 14 75172 Pforzheim Für das Projekt „Suppentopf“: Tel. 07231-380125 Volksbank Pforzheim e.G. Fax: 07231-3801 12 BLZ 666 900 00 Mail: [email protected] Kto.Nr. 1315 6664 www.buergerhaus-regenbogen.de

4 Unsere Sponsoren

UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR GUTE WERBUNG

kontaktieren Sie uns!

Unsere Beitrags- und Spendenkonten: Sparkasse Pforzheim / Calw BLZ 666 500 85 Kto.Nr. 75 75 580 Fon. +49(0)7231.42532-42 Volksbank Pforzheim e.G. BLZ 666 900 00 Fax. +49(0)7231.42532-43 Kto.Nr. 315 666 1 David Hofmann Blücherstr. 32 [email protected] Für das Projekt „Suppentopf“: 75177 Pforzheim www.naranjamedia.de Volksbank Pforzheim e.G. BLZ 666 900 00 Kto.Nr. 1315 6664

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6 Grußwort Landrat

Landrat Karl Röckinger

In Ispringen ist im Jahre 2007 mit der Einweihung des sanierten historischen Fachwerkgehöfts am Dorfplatz so etwas wie ein Märchen wahr geworden: Nach einem mehr als hundertjährigen „Dornröschenschlaf“ und einer längeren Umbau- phase ist dort im Zuge der Ortskernsanierung aus einem alten Gemäuer das mehr als ansehnliche, vielseitig nutzbare und auch genutzte Bürgerhaus Regenbogen entstanden.

In einem Teil des Gebäudekomplexes ist heute der Krankenpflegeverein unter- gebracht, einen zweiten verwaltet der Bürgerhaus-Verein, der dritte stand bisher leer. Das ändert sich nun, denn hinter der denkmalgeschützten Fassade im Ober- geschoss der ehemaligen Scheune wurden weitere Räume erschlossen, die Jung und Alt noch mehr Möglichkeiten zu Begegnung und Austausch bieten. Im Erdge- schoss findet sich zudem ein einladendes Bistro.

Das Märchen geht also weiter – und es konnte nur wahr werden, weil sich die Verantwortlichen mehr als „ausgeschlafen“ zeigten und neben dem finanziellen Engagement der Gemeinde auch erfolgreich auf die Förderung aus dem Landes- sanierungsprogramm und auf Spenden setzten. Das Geld ist meines Erachtens auf alle Fälle bestens angelegt; mit dem Bürgerhaus hat Ispringen eine neue Visitenkarte, die man sicher stolz und gerne vorzeigt.

Zur gelungenen Umsetzung gratuliere ich im Namen des Enzkreises jedenfalls sehr herzlich, und ich möchte die Gelegenheit auch nutzen, den großzügigen Spendern, den vielen Ehrenamtlichen, dem Bürgermeister, den Gemeinderäten und natürlich den sehr rührigen Menschen im Trägerverein meinen Dank und meine Anerkennung auszusprechen.

Wenn sie alle weiterhin mit so viel Begeisterung und Teamgeist zu Werke gehen, dann wird das Bürgerhaus bestimmt auch in Zukunft mit Leben erfüllt sein. Be- stimmt können hier auch Märchenhochzeiten gefeiert werden...

Karl Röckinger, Landrat

Grußwort Herr Oettinger

EU Kommissar für Energie Günther H. Oettinger

8 9 Grußwort Bürgermeister

Herr Bürgermeister Volker Winkel

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

seit mehr als 30 Jahren gibt es die Ortskernsanierung in Ispringen. Sie begann ungefähr an der Dietlinger Straße, zog sich dann die Hauptstraße entlang Richtung Osten und endete quasi im Ortskern. Viele gute Dinge wurden erreicht sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich!

2007 wurde im Frühsommer die Diakoniestation und im Oktober das Bürgerhaus Regenbogen eingeweiht, 2008 folgte der angrenzende Dorfplatz.

Ganz wichtig war, dass ein Trägerverein bestand, der das Bürgerhaus mit Leben erfüllte und ihm das Laufen beibrachte! Wir haben in Ispringen ein reges Vereinsle- ben, aber ich meine, die Aufgabe dieses Verein hebt sich ein bisschen ab, denn er erfüllt in gesamtgesellschaftlicher und sozialpolitischer Sicht wichtige auch kommu- nale Aufgaben und vor allem muss mit Freude festgestellt werden, dass die Erwar- tungen, die zu Beginn an das Haus gestellt wurden, zur Zufriedenheit aller erfüllt wurden.

So ist ein Begegnungszentrum entstanden, in dem vielfältige ehrenamtliche Arbeit geleistet wird. Die Stärkung des Miteinanders der Generationen in Form von Ak- tionen, Projekten, aber auch langfristig angelegten Maßnahmen ist aus den oben genannten Gründen eine wichtige Aufgabe und wird es aus den bekannten demo- graphischen Änderungen auch bleiben.

Ich war schon oft im Haus. Es gefällt mir, wie engagiert die Leute sind. Auch die Verwaltung macht eine wirklich gute Arbeit, die sich ausweitet, je länger das Haus besteht. Das ist ein gutes Zeichen! Die Mitgliederzahl des Vereines wächst kontinu- ierlich und er ist nach wie vor offen für alle, die sich dafür interessieren, ihn passiv unterstützen oder auch aktiv mitmachen wollen. Ich stehe hinter dieser Konzeption und freue mich, Schirmherr zu sein.

Es wurden auch schon Führungen für europäische Partner durchgeführt. Sie waren von dem Grundgedanken des Hauses und dem Geleisteten beeindruckt.

10 Grußwort Bürgermeister

Und nun wurde der dritte Teil (die frühere Scheune) umgebaut und wird am 08.06.13 eingeweiht. Die Obergeschosse beherbergen weitere Räume für das Bürgerhaus, im Erdgeschoß (samt Galerie) entstand ein Raum, der sich für festli- che Feiern, aber auch für eine nachhaltige Bewirtung eignet. Es ist – mit Verlaub – ein Schmuckstück geworden!

Der Weg dahin war nicht einfach! Auf Verwaltungsebene und auch im Gemeinde- rat gab es viele Gespräche und Diskussionen! Die Suche nach der endgültigen Konzeption ist noch nicht ganz beendet – aber das Gebäude und die Einrichtung sind so flexibel, dass auch unterschiedliche Nutzungen denkbar sind.

Ich wünsche mir, dass das ganze Haus weiter lebt und pulsiert und dass sich dort Menschen treffen und sich wohlfühlen. Ich wünsche mir, dass die Jugendlichen das Haus „finden“ (im obersten Geschoß soll eine Art Chill-Raum entstehen) und ich wünsche mir, dass es fruchtbare Begegnungen zwischen Jung und Alt gibt. Generationsübergreifende Themen gibt es genug und jeder kann von jedem lernen. Auch der Dorfplatz wird dadurch eine weitere Aufwertung erfahren und ich hoffe und wünsche mir, dass die Anwohner hierfür Verständnis aufbringen!

Mein herzlicher Dank gilt allen Akteuren, die zum Gelingen dieses Projektes bei- getragen haben, angefangen vom Gemeinderat, der die finanziellen Mittel bereit stellte, dem Land Baden-Württemberg, das einen Zuschuss dazu gab, Herrn Kärcher als Architekt, den vielen guten Handwerkern und natürlich auch den verantwortlichen Personen des Trägervereines des Bürgerhauses, die sich stark engagieren. Stellvertretend möchte ich hier den 1. Vorsitzenden Herrn Karl-Ulrich Bürkle, die 2. Vorsitzende Frau Heide Ebel und die Eheleute Thiel nennen, die sich so sehr darum kümmern, dass vor Ort alles funktioniert.

Ihr Volker Winkel Bürgermeister Programmablauf

Scheuneneinweihung

Einladung zur Scheuneneinweihung

Bürgermeisteramt Ispringen Gartenstraße 12 75228 Ispringen

Wir laden Sie am Samstag, den 8. Juni 2013 von 10:00 - 18:00 Uhr herzlich zur Scheuneneinweihung im und um das Bürgerhaus Regenbogen in Ispringen ein.

Unser Fest wird durch musikalische Programmpunkte auf der Bühne und in der Scheune umrahmt.

Unser ortsansässiger Bäcker- und beide Metzgermeister bewirten uns.

Für eine tolle Kinderunterhaltung sorgen die Feuerwehr Ispringen, die Krea-Kids, die Pfadfi nder und die TVI Kinder.

Es freut sich auf Ihr Kommen die Gemeinde Ispringen & der Bürgerhaus Regenbogen e.V. Unsere Spendenkonten: „Suppentopf“ - Bürgerhaus Regenbogen e.V. - Volksbank PF e.G. BLZ 666 900 00 Kto. 13 15 66 64 „Stuhlspendenaktion“ - Gemeinde Ispringen - Sparkasse PF/CW BLZ 666 500 85 Kto. 809 187

Bürgermeisteramt Ispringen — Gartenstraße 12 — 75228 Ispringen

12 EinladungProgramm zur zur Scheuneneinweihung Einweihungsfeier

Bürgermeisteramt Ispringen Gartenstraße 12 75228 Ispringen Programm zur Einweihungsfeier der Scheune im Bürgerhaus Regenbogen, Samstag 08. Juni 2013

10:00 Uhr Eröffnung „Los Trommlos“

Begrüßung Bürgermeister Volker Winkel

Das Bauwerk Architekt Martin Kärcher

Grußworte Erster Landesbeamter beim Landratsamt Enzkreis Wolfgang Herz Vertreter des Gemeinderats Krankenpflegeverein 1. Vorsitzender Gerhard Schonder

Musikstück „Los Trommlos“

Dank und Ehrungen Trägerverein Bürgerhaus Regenbogen 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Übergabe der Scheune an die Bevölkerung Einladung von Bürgermeister Volker Winkel zur 1. Führung für geladene Gäste und Presse, anschließend 15 minütige Gruppenführungen

Siegerehrung des Bastelwettbewerbes (gegen 16°° Uhr)

Musik auf der Bühne und in der Scheune: 11:00 bis 12:00 Uhr „Los Trommlos“ und der „Regenbogenchor“ 12:00 bis 15:30 Uhr „Dampfhammer-Jazz-Band“ 13:30 bis 17:30 Uhr Lu Thome

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. 11:00 bis 15:00 auf dem Dorfplatz Nachmittagscafe im Haus ab 13:30 bis 17:00 Uhr

Kinderunterhaltung auf der Bahnhofstraße und im Bürgerhaus Krea-Kids, Feuerwehr, Pfadfinder und TVI Kinder

Unsere Spendenkonten: „Suppentopf“ - Bürgerhaus Regenbogen e.V. - Volksbank PF e.G. BLZ 666 900 00 Kto. 13 15 66 64 „Stuhlspendenaktion“ - Gemeinde Ispringen - Sparkasse PF/CW BLZ 666 500 85 Kto. 809 187

Bürgermeisteramt Ispringen — Gartenstraße 12 — 75228 Ispringen

13 Vorstand

Trägerverein Bürgerhaus Regenbogen

1. Vorsitzender 2. Vorsitzende und Hausmanager Karl-Ulrich Bürkle Schriftführerin Lothar Thiel [email protected] Heide Ebel [email protected] Tel. 07231-380125 [email protected] Tel. 07231- 89373 Tel. 07231-82206

Hausmanagerin Architekt Öffentlichkeitsarbeit Anni Thiel Martin Kärcher Patricia Hofmann [email protected] [email protected] [email protected] Tel. 07231- 89373 Tel. 07231-81278 Tel. 07231-4253242

14 Ursula Schonder Gesundheit und Soziales Schirmherr und 1.Beisitzer [email protected] Dr. Wolfgang Ballarin Volker Winkel Tel. 07231-81761 [email protected] [email protected] Tel. 07231-89103 Tel. 07231-981215

Schatzmeister IT-Webseite Projekt "Suppentopf" Norbert Oelke Martin Bürkle Elli Vogt [email protected] [email protected] mail: [email protected] Tel. 07231-788688 Tel. 07231-9382630 Tel: 07231-82379

15 Unsere Sponsoren

7ËRMEUND4ECHNIK

iÂӗ`iÉ7B¿’iÉ>ÓÂÉ`i¿É >ËÓ¿ÉqÉuÖ¿É`‡iÉ >ËÓ¿¯ 3ONNEIM3OMMER (OLZIM7INTER$ASGANZE*AHRàBERKÚNNEN 3IEDANKMODERNSTER4ECHNIKUMWELTBEWUSSTUNDPREISGàNSTIG HEIZEN%INE3OLARANLAGEINSONNIGEN:EITENUNDEINE(OLZHEIZUNG ANKALTEN4AGENSORGENFàR7ËRME DIEABSOLUTUMWELTFREUNDLICH IST.ATàRLICHBERATENWIR3IEGERNE

Alber GmbH Villinger Straße 5 75179 Pforzheim Telefon: (07231) 93 92 91 Fax: (07231) 93 92 90 [email protected] www.alber-gmbh.de

16 Unsere Sponsoren Unsere Sponsoren

ENTWURF PLANUNG MARTIN KÄRCHER BAULEITUNG DIPL. ING. FREIER ARCHITEKT SIGE-KOORDINATION

WOHNUNGSBAU INDUSTRIE-UND GEWERBEBAU WINGERTWEG 59 75228 ISPRINGEN SANIERUNGEN FON: 07231- 81278 FAX: 07231- 82156 AN-UND UMBAUTEN MAIL: [email protected]

17 Scheunenausbau

Dokumentation zum Ausbau

Nachdem am Sonntag, den 14. Oktober 2007 das Bürgerhaus Regenbogen und die Diakoniestation nach umfangreichen Um- und Ausbauarbeiten feierlich eingeweiht wurde, wurde nun nach rund 5 Jahren der letzte und älteste Teil des dreigliedrigen Anwesens ausgebaut und der Gemeinde Ispringen übergeben.

Durch die Bezuschussung des Landes Baden-Württemberg mit rund einem Drittel der Baukosten war es der Gemeinde Ispringen möglich den Ausbau zu finanzieren.

Die denkmalgeschützte Scheune wurde im Jahre 1831 erbaut und wurde bis zum Kauf durch die Gemeinde Ispringen auch als solche genutzt. Der zuvor erwähnte Mittelteil und das Wohnhaus wurden zum Bürgerhaus Regenbogen sowie zur Sozialstation ausgebaut. Somit sind die 3 Gebäudeteile wieder in einem unverwechselbaren und authentischen Ensemble vereint.

Nachfolgende Bilder zeigen den Bestand vor den Ausbaumaßnahmen von außen und von innen.

18 Scheunenausbau

Ostseite Südseite von der Eisenbahn- straße aus gesehen

Nordseite Nordostecke

19 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf

Dachgeschoss mit BlickBlick DachgeschossDachgeschoss:: im Hintergrund zum „Dreispitz“

Dachgeschoss mit ZwischenebeneZwischenebene über Holzkonstruktion ScheuneneinfahrtScheuneneinfahrt

HolzwerkHolzwerk imim DachgeschossDachgeschoss Dachgeschoss mit Bretterboden

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Dreispitz Im Dachgeschoss Dachgeschoss mit Blick auf die Stalldecke Dachgeschoss mit Blick Dachgeschoss: im Hintergrund zum „Dreispitz“

Dachgeschoss mit Zwischenebene über Holzkonstruktion Scheuneneinfahrt

Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf Holzwerk im Dachgeschoss Dachgeschoss mit Bretterboden

Dreispitz imIm DachgeschossDachgeschoss Dachgeschoss mit Blick auf die Stalldecke Stalldecke

Erdgeschoss:Erdgeschoss: imim HintergrundHintergrund Blick von Erdgeschoss aufauf diedie dasdas ScheunentorScheunentor Empore und in den DachraumDachraum

rückwärtigerückwärtige FachwerkwandFachwerkwand Blick von Erdgeschoss zur Empore imim EGEG vomvom TorTor ausaus nach Ausbau Galerie „Bistro“

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Blick von Erdgeschoss Blick durch die Luke in den zur Empore Dachraum

desolate Holzdecke im Stall Stall mit Türe zur Einfahrt Erdgeschoss: im Hintergrund Blick von Erdgeschoss auf die das Scheunentor Empore und in den Dachraum

rückwärtige Fachwerkwand Blick von Erdgeschoss zur Empore Scheunenausbauim EG vom Tor aus am Bürgerhausnach Ausbau Galerie Regenbogen „Bistro“

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf

Blick von Erdgeschoss Blick durch die Luke inin denden zur Empore Dachraum

desolate Holzdecke im Stall StallStall mitmit TüreTüre zurzur EinfahrtEinfahrt

desolates Holzgebälk im Stall Gebälk über Stall desolates HolzgebälZu Beginn derk Ausbauarbeitenim Stall wurde dieGebälk Scheune über entkernt, Stall um von Grund auf desolatesneu und Holzgebälungehindert aufbauenk im Stall zu können. Dabei hatGebälk sich gezeigt, über dass Stall der Allgemeinzustand dem Grund nach als relativ gut bezeichnet werden konnte. Abbruch,Abbruch, Entkernung Entkernung und Neuaufbau und Neuaufbau der Scheune der Scheunevon Grundvon auf Grund auf

Zu BeginnZu Beginnder Ausbauarbeiten, der Ausbauarbeiten, wurde die wurde Scheune die Scheune entkernt, entkernt, um von Grundum von auf Grund neu undauf neu und ungehindertungehindert22 aufbauenaufbauen zu können. zu können. Dabei hat Dabei sich hat gezeigt, sich gezeigt, dass der dass Allgemeinzustand der Allgemeinzustand dem Grund dem Grund nach alsnach relativ als gutrelativ bezeichnet gut bezeichnet werden werdenkonnte. konnte.Die bestehenden Die bestehenden Gebäudestrukturen Gebäudestrukturen wurden wurden erhaltenerhalten und die und Eingriffe die Eingriffe z. B. an z. den B. Übergangsstellenan den Übergangsstellen zum Bürgerhaus zum Bürgerhaus so klein alsso kleinmöglich als möglich gehalten.gehalten. Dies war Dies auch war eine auch Vorgabe eine Vorgabe des Denkmalamtes. des Denkmalamtes.NachfolgenNachfolgende Bilderde zeigen Bilder die zeigen die mühsamenmühsamen und staubigen und staubigen Aktione Aktionen von Handn von und Hand mit undMaschinenein mit Maschineneinsatz. satz.

Blick vomBlick Tor vom zur TorStallwand zur Stallwand Blick zumBlick Dachraum zum Dachraum über die über Empore die Empore und Empore und Empore

ausgebaute Balkenlage im Stallbereich ausgebaute Balkenlage im Stallbereich

Zwischenebene wurde herausgenommen, nur die Grundkonstruktion steht noch Zwischenebene wurde herausgenommen, nur die Grundkonstruktion steht noch desolates Holzgebälk im Stall Gebälk über Stall desolates Holzgebälk im Stall Gebälk über Stall Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf Zu Beginn der Ausbauarbeiten, wurde die Scheune entkernt, um von Grund auf neu und Zu Beginn der Ausbauarbeiten, wurde die Scheune entkernt, um von Grund auf neu und ungehindert aufbauen zu können. Dabei hat sich gezeigt, dass der Allgemeinzustand dem Grund ungehindert aufbauen zu können. Dabei hat sich gezeigt, dass der Allgemeinzustand dem Grund nach als relativ gut bezeichnet werden konnte. Die bestehenden Gebäudestrukturen wurden nach als relativ gut bezeichnet werden konnte. Die bestehenden Gebäudestrukturen wurden erhalten und die Eingriffe z. B. an den Übergangsstellen zum Bürgerhaus so klein als möglich erhaltenDie bestehenden und die Eingriffe Gebäudestrukturen z. B. an den Übergangsstellen wurden erhalten zum und Bürgerhaus die Eingriffe so z.B.klein als möglich gehalten. Dies war auch eine Vorgabe des Denkmalamtes. Nachfolgende Bilder zeigen die gehalten.an den ÜbergangsstellenDies war auch eine zum Vorgabe Bürgerhaus des Denkmalamtes. so klein als möglichNachfolgen gehalten.de Bilder Dies zeigen die mühsamen und staubigen Aktionen von Hand und mit Maschineneinsatz. mühsamenwar auch undeine staubigen Vorgabe Aktionedes Denkmalamtes.n von Hand und Nachfolgende mit Maschinenein Bildersatz. zeigen die mühsamen und staubigen Aktionen von Hand und mit Maschineneinsatz.

Blick vom Tor zur Stallwand Blick zum Dachraum über die Empore BlickBlick vom vom Tor Tor zur zur Stallwand Stallwand Blick zum DachraumDachraum über über die die Empore Empore und Empore undund Empore Empore

ausgebaute Balkenlage im Stallbereich ausgebaute Balkenlage ausgebaute im Stallbereich Balkenlage im Stallbereich

Zwischenebene wurde herausgenommen, nur die Grundkonstruktion steht noch ZwiZwischenebeneschenebene wurde wurde herausgenommen, herausgenommen, nur dienur Grundkonstruktion die Grundkonstruktion steht noch steht noch

23 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf

Die nicht tragfähige Mittelwand wurde durch eine neue Ziegelmauer mit ent- sprechender Fundation ersetzt. Somit war der Aufwand geringer, als dass man Diedie altenicht Mauer tragfähige unterfangen Mittelwand hätte. wurde Ein Betonboden durch eine neue mit einer Ziegelmauer darunterliegenden mit entsprechender Fundation ersetzt.Perimeter-Wärmedämmung Somit war der Aufwand bilden geringer die Basis, als fürdass einen man soliden die alte Aufbau Mauer von unterfangen unten hätte. Ein Betonbodennach oben. mit einer darunterliegenden Perimeter-Wärmedämmung bilden die Basis für einen soliden Aufbau von unten nach oben.

nicht tragfähigetragfähige TrennwandTrennwand Abbruch der Trennwand zwischen wurde abgebrochen Stall und Einfahrt

Beginn desdes AushubsAushubs inin derder Der Boden in der Scheune wird ausgehoben Scheune ausgehoben

24 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Um ungehindert arbeiten zu können, wurde der Dachstuhl mit speziellen Stahlsprießen UmUm ungehindert ungehindert arbeiten arbeiten zu zukönnen, können, wurde wurde der der Dachstuhl Dachstuhl mit mit speziellen speziellen Stahlsprießen Stahl- abgestützt. Die Stahlsprieße erhielten ein provisorisches Fundament, damit die Dachlast abgestützt.sprießen abgestützt.Die Stahlsp rDieieße Stahlsprieße erhielten ein erhielten provisorisches ein provisorisches Fundament, Fundament, damit die Dachlast abgetragen werden konnte. So war es möglich auch mit Maschinensatz die Auskofferung der abgetragen werden konnte. So war es möglich auch mit Maschinensatz die Auskofferung der Die nicht tragfähige Mittelwand wurde durch eine neue Ziegelmauer mit entsprechender FundationBodenflächendamit die Dachlast schnell abgetragendurchzuführen. werden konnte. So war es möglich auch mit Bodenflächen schnell durchzuführen. ersetzt. Somit war der Aufwand geringer, als dass man die alte Mauer unterfangen hätte. Ein Maschineneinsatz die Auskofferung der Bodenflächen schnell durchzuführen. Betonboden mit einer darunterliegenden Perimeter-Wärmedämmung bilden die Basis für einen soliden Aufbau von unten nach oben.

Die Holzkonstruktion wir mit speziellen Sprießen abgestützt Die Holzkonstruktion Die Holzkonstruktion wird mitwir speziellenmit speziellen Sprießen Sprießen abgestützt abgestützt

nicht tragfähige Trennwand Abbruch der Trennwand zwischen wurde abgebrochen Stall und Einfahrt

Passt gerade noch durch den Aushub mit dem Bagger PasstPasst gerade gerade noch noch durch durch den den AushubAushub mitmit demdem BaggerBagger Torbogen TorbogenTorbogen

Beginn des Aushubs in der Der Boden in der Scheune wird ausgehoben Scheune

Aushub mit dem Bagger um die Sprieße herum Aushub mit Aushub dem Bagger mit dem um Bagger die Sprieße um die herum Sprieße herum

25 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen Zur Entwässerung der Küche und WC-Anlagen wurden Abwasserrohre verlegt und an die Abbruch,ZurStichleitung, Entwässerung Entkernung die schon der Küchebeim und Ausbau und Neuaufbau WC Bürgerhaus-Anlagen wurdender Regenbogen Scheune Abwasserrohre in die von Scheune verlegt Grund verlegtund auf an die Stichleitung,wurden, angeschlossen. die schon beim Für Ausbaudie Küchenabwässer Bürgerhaus Regenbogen wurde der vorgeschriebenen in die Scheune verlegt wurdeFettabschen, angeschlossen.ider eingebaut. Für die Küchenabwässer wurde der vorgeschriebenen ZurFettabsche Entwässerungider eingebaut. der Küche und WC-Anlagen wurden Abwasserrohre verlegt und an die Stichleitung, die schon beim Ausbau Bürgerhaus Regenbogen in die Scheune verlegt wurden, angeschlossen. Für die Küchenabwässer wurde der vorgeschriebene Fettabscheider eingebaut.

Kanalisation wird verlegt Kanalisation wird verlegt Kanalisation wirdwird verlegtverlegt Kanalisation wird verlegt

Entwässerung Küche Der Fettabscheider für die Küche wird eingebaut EntwässerungEntwässerung Küche Der Fettabscheider für die Küche wird eingebaut eingebaut

KiesfilterKiesfilter wirdwird zwischenzwischen denden Fundamenten und den provisorischen Fundamenten FundamenteneingebautKiesfilter wird zwischeneingebaut den Fundamenten und den provisorischen Fundamenten eingebaut

26 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen Zur Entwässerung der Küche und WC-Anlagen wurden Abwasserrohre verlegt und an die ZurStichleitung, Entwässerung die schon der Küchebeim Ausbau und WC Bürgerhaus-Anlagen wurden Regenbogen Abwasserrohre in die Scheune verlegt verlegtund an die Stichleitung,wurden, angeschlossen. die schon beim Für Ausbaudie Küchenabwässer Bürgerhaus Regenbogen wurde der vorgeschriebenen in die Scheune verlegt wurdeFettabschen, angeschlossen.ider eingebaut. Für die Küchenabwässer wurde der vorgeschriebenen Obwohl wir von der Energieeinsparverordnung befreit waren, wurde alle Möglichkeiten Fettabscheider eingebaut. ObwohlObwohl wirwir vonvon derder EnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnung befreitbefreit waren, waren, wurden wurde allealle MöglichkeitenMög- genutzt, um die Wärmedämmung in allen Bereichen zu optimieren. Es wurde unter der lichkeitengenutzt, um genutzt, die Wärmedämmung um die Wärmedämmung in allen Bereichen in allen Bereichen zu optimieren. zu optimieren. Es wurde Es unter der Bodenplatte eine 80 mm starke Perimeterdämmung zusätzlich zur Dämmung unter dem wurdeBodenplatte unter der eine Bodenplatte 80 mm starke eine Perimeterdämmung 80 mm starke Perimeterdämmung zusätzlich zur Dämmung zusätzlich unter dem Estrich eingebaut. zurEstrich Dämmung eingebaut. unter dem Estrich eingebaut.

Kanalisation wird verlegt Kanalisation wird verlegt Perimeterdämmung wird auf den Kiesfilter verlegt Kanalisation wirdwird verlegtverlegt Kanalisation wird verlegt Perimeterdämmung Perimeterdämmung wird auf den wirdKiesfilter auf den verlegt Kiesfilter verlegt

Entwässerung Küche Der Fettabscheider für die Küche wird eingebaut Bewehrungslage für die Bodenplatte Vorbereitung zum Betonieren EntwässerungEntwässerung Küche Der Fettabscheider für die Küche wird eingebaut Bewehrungslage für die Bodenplatte VorbereitungVorbereitung zumzum BetonierenBetonieren wird eingebaut eingebaut wird eingebaut

Kiesfilter wird zwischen den Fundamenten und den provisorischen Fundamenten eingebaut Die Bodenplatte wird DiebetoniertBodenplatte wird betoniert Kiesfilter wird zwischen den Fundamenten und den provisorischen Fundamenten Die Bodenplatte wird betoniert eingebaut

27

Betonieren der Bodenplatte fertige Bodenplatte von oben Richtung Scheunentor Betonieren der Bodenplatte fertige Bodenplatte von oben Richtung Scheunentor Obwohl wir von der Energieeinsparverordnung befreit waren, wurde alle Möglichkeiten genutzt, um die Wärmedämmung in allen Bereichen zu optimieren. Es wurde unter der Bodenplatte eine 80 mm starke Perimeterdämmung zusätzlich zur Dämmung unter dem Estrich eingebaut.

Perimeterdämmung wird auf den Kiesfilter verlegt

Bewehrungslage für die Bodenplatte Vorbereitung zum Betonieren wird eingebaut

Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf Die Bodenplatte wird betoniert

BetonierenBetonieren der BodenplatteBodenplatte fertige Bodenplatte vonvon obenoben Richtung Scheunentor Richtung Scheunentor

Fertig betoniertefertig betonierte Bodenplatte Bodenplatte ErdgeschossErdgeschoss mit Blick mit zumBlick Tor zum Tor fertig betonierte Bodenplatte Erdgeschoss mit Blick zum Tor

Bodenplatte Erdgeschoss mit Blick Nebenher wird Dorfplatzhütte gebaut BodenplatteRichtung Bürgerhaus Erdgeschoss mit Blick NebenherFundamente wird sind Dorfplatzhütte hergestellt gebaut Richtung Bürgerhaus Fundamente sind hergestellt RichtungZur Belichtung Bürgerhaus war es nötig zusätzliche Fenster Fundamente Richtung sind Eisenbahnstraße hergestellt einzubauen. In ZurAbstimmung Belichtung mit war dem es Denkmalamtnötig zusätzliche konnten Fenster schmale, Richtung filigrane Eisenbahnstraße Fensterschlitze einzubauen. realisiert In Abstimmungwerden, die dem mit demgroßen Denkmalamt Raum im Erdgeschosskonnten schmale, eine persönlichefiligrane Fensterschlitze Note geben. realisiertDurch das werden,Heraussägen die dem aus großen der 60 Raumcm dicken im Erdgeschoss Natursteinwand eine konnte persönlicheverhindert Note werden,geben. Du dassrch sichdas Heraussägengrößere Steine aus lösen. der 60 cm dicken Natursteinwand konnte verhindert werden, dass sich 28 größere Steine lösen.

Fensterschlitze werden heraus gesägt das Sägeblatt ist durch Fensterschlitze werden heraus gesägt das Sägeblatt ist durch Obwohl wir von der Energieeinsparverordnung befreit waren, wurde alle Möglichkeiten genutzt, um die Wärmedämmung in allen Bereichen zu optimieren. Es wurde unter der Bodenplatte eine 80 mm starke Perimeterdämmung zusätzlich zur Dämmung unter dem Estrich eingebaut.

Perimeterdämmung wird auf den Kiesfilter verlegt

fertig betonierte Bodenplatte Erdgeschoss mit Blick zum Tor Bewehrungslage für die Bodenplatte Vorbereitung zum Betonieren wird eingebaut

Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Bodenplatte Erdgeschoss mit Blick Nebenher wird Dorfplatzhütte gebaut Die Bodenplatte wird betoniert Richtung Bürgerhaus Fundamente sind hergestellt

Zur BelichtungBelichtung warwar eses nötig nötig zusätzliche zusätzliche Fenster Fenster Richtung Richtung Eisenbahnstraße Eisenbahnstraße einzubauen. In einzubauen.Abstimmung In mit Abstimmung dem Denkmalamt mit dem konnten Denkmalamt schmale, konnten filigrane schmale, Fensterschlitze filigrane realisiert Fensterschlitzewerden, die dem realisiert großen werden, Raum im die Erdgeschoss dem großen eineRaum persönliche im Erdgeschoss Note geben. eine Durch das persönlicheHeraussägen Note aus geben. der 60 Durch cm dicken das Heraussägen Natursteinwand aus konnte der 60 verhindertcm dicken werden,Natur- dass sich steinwandgrößere Steine konnte lösen. verhindert werden, dass sich größere Steine lösen.

Betonieren der Bodenplatte fertige Bodenplatte von oben Richtung Scheunentor

Fensterschlitze werdenwerden heraus- heraus gesägt das Sägeblatt istist durchdurch gesägt

FensterschlitzeFensterschlitze zurzur EisenbahnstraßeEisenbahnstraße Blick vom Speicher Bürgerhaus zum werdenwerden ausaus derder NatursteinwandNatursteinwand Bretterbodenzum Bretterboden im Dreispitz im Dreispitz herausheraus gesägtgesägt Im Dachgeschoss wird die Balkenlage als Zangenkonstruktion eingebaut, die mit dem Stichgebälk auf den beiden Außenwänden mit Bolzen und Dübel verbunden wird. Somit werden die Außenwänden mit den „Zangen“ zusammenhalten. Die Schalung auf dem Gebälk sowie die darauf aufgeschraubten OSB-Platten bilden zusammen eine aussteifende29 Scheibe.

Die Balkenlage über EG(Boden DG) wird als „Zangenkonstruktion“eingebaut

Schalung und OSB-Platten bilden eine aussteifende Scheibe ScheunenausbauFensterschlitze zur Eisenbahnstraße am Bürgerhaus Blick vom Speicher Regenbogen Bürgerhaus zum Fensterschlitzewerden aus der zur Natursteinwand Eisenbahnstraße BlickBretterboden vom Speicher im Dreispitz Bürgerhaus zum Abbruch,werdenheraus ausgesägt Entkernung der Natursteinwand und NeuaufbauBretterboden der Scheuneim Dreispitz von Grund auf heraus gesägt Im Dachgeschoss wird die Balkenlage als Zangenkonstruktion eingebaut, die mit dem ImImStichgebälk DachgeschossDachgeschoss auf den wirdwird beiden diedie BalkenlageBalkenlage Außenwänden als als Zangenkonstruktion Zangenkonstruktionmit Bolzen und Dübel eingebaut, eingebaut, verbunden die die wird.mit mit dem Somit Stichgebälkdemwerden Stichgebälk die Außenwändenauf den auf beiden den beiden mitAußenwänden den Außenwänden „Zangen“ mit zusammenhalten. Bolzen mit Bolzen und Dübel und Die Dübelverbunden Schalung verbun wird. auf- demSomit werdendenGebälk wird. disowie eSomit Außenwänden die werden darauf dieaufgeschraubten mit Außenwände den „Zangen“ mitOSB zusammenhalten. den-Platten „Zangen“ bilden zusammenhalten. zusammenDie Schalung eine auf aussteifende dem GebälkDieScheibe. Schalung sowie dieauf daraufdem Gebälk aufgeschraubten sowie die darauf OSB-Platten aufgeschraubten bilden zusammen OSB-Platten eine aussteifende Scheibe.bilden zusammen eine aussteifende Scheibe.

DieDie BalkenlageBalkenlage überüber EGEG(Boden (Boden DG)DG) wirdwird alsals „Zangenkonstruktion“eingebaut„Zangenkonstruktion“ eingebaut Die Balkenlage über EG(Boden DG) wird als „Zangenkonstruktion“eingebaut

Schalung Schalung und OSB-Platten und OSB- Plattenbilden einebilden aussteifende eine aussteifende Scheibe Scheibe Schalung und OSB-Platten bilden eine aussteifende Scheibe

SichtschalungSichtschalung vonvon untenunten ReißverschlusstüreReißverschlusstüre vom vom DG DG Scheune Scheune zumzum OG OG Bürgerhaus Bürgerhaus

30

die desolate Fachwerkwand zwischen Auflagergurte werden geschalt und betoniert Scheune und Bürgerhaus wird saniert

Brandwand wird angelegt Blick vom Speicher Bürgerhaus zum Erdgeschoss Scheune

Die Brandwand zwischen Scheune und Bürgerhaus wird bis zum Dach hochgemauert Sichtschalung von unten Reißverschlusstüre vom DG Scheune Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen Sichtschalung von unten Reißverschlusstürezum OG Bürgerhaus vom DG Scheune zum OG Bürgerhaus Fensterschlitze zur Eisenbahnstraße Blick vom Speicher Bürgerhaus zum Sichtschalung von unten Reißverschlusstüre vom DG Scheune werden aus der Natursteinwand Bretterboden im Dreispitz zum OG Bürgerhaus heraus gesägt

Im Dachgeschoss wird die Balkenlage als Zangenkonstruktion eingebaut, die mit dem Stichgebälk auf den beiden Außenwänden mit Bolzen und Dübel verbunden wird. Somit werden die Außenwänden mit den „Zangen“ zusammenhalten. Die Schalung auf dem Gebälk sowie die darauf aufgeschraubten OSB-Platten bilden zusammen eine aussteifende Scheibe.

die desolate Fachwerkwand zwischen Auflagergurte werden geschalt und betoniert Scheune und Bürgerhaus wird saniert

die Diediedesolate desolatedesolate Fachwerkwand FachwerkwandFachwerkwand zwischen zwischen zwischen AuflagergurteAuflagergurte werdenwerden werden geschalt geschalt geschalt und und und betoniert betoniert Scheune und Bürgerhaus wird saniert Scheune undund BürgerhausBürgerhaus wirdwird saniertsaniert betoniert

Die Balkenlage über EG(Boden DG) wird als „Zangenkonstruktion“eingebaut

Brandwand wird angelegt Blick vom Speicher Bürgerhaus zum Erdgeschoss Scheune

Brandwand wirdwird angelegtangelegt Blick vom Speicher Bürgerhaus zum Brandwand wird angelegt ErdgeschossBlick vom Speicher Scheune Bürgerhaus zum ErdgeschossErdgeschoss Scheune Scheune

Schalung und OSB-Platten bilden eine aussteifende Scheibe

Die Brandwand zwischen Scheune und BürgerhausAuflagergurte wird im bis EG zum werden Dach hochgemauertbetoniert Die Brandwand zwischen Scheune Auflagergurte im EG werden betoniert und Bürgerhaus wird bis zum Dach Diehochgemauert Brandwand zwischen Scheune und Bürgerhaus wird bis zum Dach hochgemauert

Die Brandwand zwischen Scheune und Bürgerhaus wird bis zum Dach hochgemauert

31 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf

die fertige neue Mittelwand im EG Galerieebene mit OSB-Platten belegt Die fertige neue Mittelwand im EG Galerieebene mit OSB-Platten die fertige neue Mittelwand im EG belegtGalerieebene mit OSB-Platten belegt die fertige neue Mittelwand im EG Galerieebene mit OSB-Platten belegt

Die neue Stalldecke (Küche und Durchbruch zum Bürgerhaus Lagerbereich) Die neue Stalldecke (Küche und Durchbruch zum Bürgerhaus Die neue Stalldecke Durchbruch zum Bürgerhaus Lagerbereich)Die neue Stalldecke (Küche und Durchbruch zum Bürgerhaus (KücheLagerbereich) und Lagerbereich)

Der neue Boden im Dreispitz Galerie im Dreispitz Der neue Boden im Dreispitz Galerie im Dreispitz Der neue Boden im Dreispitz Galerie im Dreispitz Der neue Boden im Dreispitz Galerie im Dreispitz

32

Dachgeschossebene mit OSB-Platten Treppenloch zum Dachgeschoss Belegt und Verbindung zum Bürgerhaus Dachgeschossebene mit OSB-Platten Treppenloch zum Dachgeschoss BelegtDachgeschossebene mit OSB-Platten undTreppenloch Verbindung zum zum Dachgeschoss Bürgerhaus Belegt und Verbindung zum Bürgerhaus die fertige neue Mittelwand im EG Galerieebene mit OSB-Platten belegt

Die neue Stalldecke (Küche und Durchbruch zum Bürgerhaus die fertige neue Mittelwand im EG Galerieebene mit OSB-Platten belegt Lagerbereich)

Die neue Stalldecke (Küche und Durchbruch zum Bürgerhaus Lagerbereich) Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Der neue Boden im Dreispitz Galerie im Dreispitz

Der neue Boden im Dreispitz Galerie im Dreispitz

Dachgeschossebene mit OSB-Platten Treppenloch zum Dachgeschoss DachgeschossebeneDachgeschossebene mit OSB-Platten mit OSB-Platten TreppenlochTreppenloch zum Dachgeschoss zum Dachgeschoss Belegt und Verbindung zum Bürgerhaus Belegt belegt undund Verbindung Verbindung zum Bürgerhaus zum Bürgerhaus Die neue Stalldecke Durchbruch zum Bürgerhaus (Küche und Lagerbereich)

Galerie vonvon unten unten Fachwerkfelder wurden wurden geleert geleert für für den Fenstereinbau und Lehmziegelvormauerung den Fenstereinbau und Der neue Boden im Dreispitz Galerie im Dreispitz Lehmziegelvormauerung Die Fachwerkwände wurden innen mit Lehmziegel vorgemauert. Diese Konstruktion hat sich bewährt und wurde auch im Bürgerhaus so ausgeführt. Der Aufbau verbindet Schallschutz mit Wärmeschutz und ist gleichzeitig so „elastisch“, um Bewegungen des Fachwerks aufnehmen zu können. Die Lehmziegel wurden im Zuge der Innenputzarbeiten33 mit Lehmputz überputzt.

Lehmziegelvormauerung auf Lehmziegelvormauerung Galerieebene Giebelwand im Dreispitz

Fensterschlitze im EG wurden Fensterschlitze im EG von außen Freigelegt

Herr Schonder informiert sich am Bau Galerie von unten Fachwerkfelder wurden geleert für den Fenstereinbau und Lehmziegelvormauerung

ScheunenausbauDie Fachwerkwände wurden am innen Bürgerhaus mit Lehmziegel vorgemauert.Regenbogen Diese Konstruktion hat sich bewährt und wurde auch im Bürgerhaus so ausgeführt. Der Aufbau verbindet Schallschutz Abbruch,Galeriemit Wärmeschutz von Entkernung unten und istund gleichzeitig NeuaufbauFachwerkfelder so „elastisch“, der Scheune wurden um Bewegungen geleert von fürGrund den des auf Fachwerks aufnehmen zu können. Die LehmziegelFenstereinbau wurden im und Zuge Lehmziegelvormauerung der Innenputzarbeiten mit Lehmputz überputzt. Die Fachwerkwände wurden innen mit Lehmziegel vorgemauert. Diese Kon- Die Fachwerkwände wurden innen mit Lehmziegel vorgemauert. Diese Konstruktion hat sich bewährtstruktion und hat wurdesich bewährt auch im und Bürgerhaus wurde auch so imausgeführt. Bürgerhaus Der so Aufbau ausgeführt. verbindet Der Schallschutz mitAufbau Wärmeschutz verbindet Schallschutzund ist gleichzeitig mit Wärmeschutz so „elastisch“, und um ist Bewegungen gleichzeitig sodes „elas Fachwerks- aufnehmentisch“, um Bewegungen zu können. Die des Lehmziegel Fachwerks wurden aufnehmen im Zuge zu können. der Innenputzarbeiten Die Lehmziegel mit Lehmputz überputzt.wurden im Zuge der Innenputzarbeiten mit Lehmputz überzogen.

Lehmziegelvormauerung auf Lehmziegelvormauerung Galerieebene Giebelwand im Dreispitz

LehmziegelvormauerungLehmziegelvormauerung auf Lehmziegelvormauerung GalerieebeneGalerieebene Giebelwand imim DreispitzDreispitz

Fensterschlitze im EG wurden Fensterschlitze im EG von außen Freigelegt FensterschlitzeFensterschlitze imim EGEG wurdenwurden Fensterschlitze im EG von außenaußen freigelegtFreigelegt

HerrHerrHerr SchonderSchonder Schonder informiertinformiert informiert sichsich sicham Bau am Bau

34 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Galerie von unten Fachwerkfelder wurden geleert für den Fenstereinbau und Lehmziegelvormauerung

Die Fachwerkwände wurden innen mit Lehmziegel vorgemauert. Diese Konstruktion hat sich bewährt und wurde auch im Bürgerhaus so ausgeführt. Der Aufbau verbindet Schallschutz mit Wärmeschutz und ist gleichzeitig so „elastisch“, um Bewegungen des Fachwerks aufnehmen zu können. Die Lehmziegel wurden im Zuge der Innenputzarbeiten mit Lehmputz überputzt.

Gaupe zum Dorfplatz Blick zum Dorfplatz vom offenen Gaupe zum DorfplatzDorfplatz Blick zumzum DorfplatzDorfplatz vomvom offenenoffenen DachDach aus aus Dach aus Lehmziegelvormauerung auf Lehmziegelvormauerung Galerieebene Giebelwand im Dreispitz

Gaupe zurzur Eisenbahnstraße EisenbahnstraßeEisenbahnstraße DieDieDie GaupenGaupen Gaupen von von außen außen (Südseite) (Südseite)

Fensterschlitze im EG wurden Fensterschlitze im EG von außen Freigelegt

Die Gaupen von außen (Nordseite) die Dorfplatzhütte wird zwischendurch Die GaupenGaupen von von außen außen (Nordseite) (Nordseite) aufgeschlagen diedie DorfplatzhütteDorfplatzhütte wird wird zwischen zwischendurch Herr Schonder informiert sich am Bau aufgeschlagen durch aufgeschlagen

Um die Dachlasten abzufangen wurden 2 Stahlträgerkonstruktionen aus IPE-Träger aufgestellt,Um die Dachlasten die auf einem abzufangen Betongurt wurden auf der 2 AußenwandStahlträgerkonstruktionen zur Eisenbahnstraße aus IPE-Träger und auf der neuenaufgestellt, Mittelwand die auf aufliegen. einem Betongurt Die Dimensionierung auf der Außenwand ist nur etwa zur halbEisenbahnstraße so groß wie die 35und einer auf der Holzkonstruktion.neuen Mittelwand Dadurch aufliegen. ist dieDie StrukturDimensionierung viel filigraner ist undnur etwabildet halb gleichzeitig so groß einen wie die Kontrast einer zurHolzkonstruktion. alten Baubestand. Dadurch Die Stützen ist die undStruktur Träger viel wurden filigraner mit undeinem bildet Brandschutzanstrich gleichzeitig einen Kontrast versehenzur alten Baubestand.um den Auflagen Die zuStützen genügen. und DieTräger hier wurdendargestellte mit einem Konstruktion Brandschutzanstrich in Weiß, wurde nochversehen mit einer um denDB EisenglimmerfarbeAuflagen zu genügen. überstrichen. Die hier dargestellteZusammen mitKonstruktion den Fenstern in Weiß, im selben wurde Farbton,noch mit bilden einer DBsie eineEisenglimmerfarbe moderne Einheit. überstrichen. Zusammen mit den Fenstern im selben Farbton, bilden sie eine moderne Einheit. Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf

Um die Dachlasten abzufangen wurden 2 Stahlträgerkonstruktionen aus IPE- Träger aufgestellt, die auf einem Betongurt auf der Außenwand zur Eisenbahn- straße und auf der neuen Mittelwand aufliegen. Die Dimensionierung ist nur etwa halb so groß wie die einer Holzkonstruktion. Dadurch ist die Struktur viel fili- graner und bildet gleichzeitig einen Kontrast zum alten Baubestand. Die Stützen und Träger wurden mit einem Brandschutzanstrich versehen, um den Auflagen zu genügen. Die hier dargestellte Konstruktion in Weiß, wurde noch mit einer DB Eisenglimmerfarbe überstrichen. Zusammen mit den Fenstern im selben Farb- ton bilden sie eine moderne Einheit.

NichtDie Stahlkonstruktionen tragfähige Trennwand zur Aufnahme derAbbruch Dachlasten der Trennwand wurden aufgestellt zwischen wurdeDie Stahlkonstruktionen abgebrochen zur Aufnahme derStall Dachlasten und Einfahrt wurden aufgestellt

Fenster wurden eingebaut. Die Dorfplatzhütte wird nebenher fertiggestellt Fenster wurden eingebaut. Die Dorfplatzhütte wird nebenher fertiggestellt Fenster wurden eingebaut Die Dorfplatzhütte wird nebenher fertiggestellt

36

Der Innenausbau beginnt mit dem Aufbau der Ständerwände Der Innenausbau beginnt mit dem Aufbau der Ständerwände

die Fachwerksanierung beginnt Fachwerkgiebel wird saniert Fertiggestelltdie Fachwerksanierung beginnt Fachwerkgiebel wird saniert Fertiggestellt Die Stahlkonstruktionen zur Aufnahme der Dachlasten wurden aufgestellt

Die Stahlkonstruktionen zur Aufnahme der Dachlasten wurden aufgestellt Die Stahlkonstruktionen zur Aufnahme der Dachlasten wurden aufgestellt

Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen Fenster wurden eingebaut. Die Dorfplatzhütte wird nebenher fertiggestellt

Fenster wurden eingebaut. Die Dorfplatzhütte wird nebenher fertiggestellt Fenster wurden eingebaut. Die Dorfplatzhütte wird nebenher fertiggestellt

Der InnenausbauInnenausbau beginnt beginnt mit mitdem dem Aufbau Aufbau der Ständerwände der Ständerwände Der Innenausbau Der Innenausbau beginnt beginnt mit dem mit Aufbau dem Aufbau der Ständerwände der Ständerwände

Fachwerksanierung beginnt Fachwerk wird gestrichen

dieDie Fachwerksanierung Fachwerksanierung beginnt beginnt Fachwerkgiebel Fachwerkgiebel wird saniertwird saniert dieFertiggestellt Fachwerksanierung beginnt Fachwerkgiebel wird saniert dieFertiggestellt Fachwerksanierung beginnt Fachwerkgiebel wird saniert Fertiggestellt

Fachwerksanierung beginnt Fachwerk FachwerkFachwerk wird wird wirdgestrichen gestrichengestrichen Torelement wird in den Fenster wurden eingebaut Die Dorfplatzhütte wird nebenher Sandsteintorbogen eingebaut fertiggestellt

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Fachwerk wird gestrichen Torelement wird in den Sandsteintorbogen2. Fluchtweg über eingebaut den Speicher des Stahltreppe im EG wird eingebaut BHR zur Diakonie. Hier Blick vom Speicher zur Scheune.

2. Fluchtweg über den Speicher des Stahltreppe im EG wird eingebaut BHR zur Diakonie. Hier Blick vom Speicher zur Scheune. Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Abbruch, Entkernung und Neuaufbau der Scheune von Grund auf

Fachwerksanierung beginnt Fachwerk wird gestrichen

Fachwerksanierung beginnt Fachwerk wird gestrichen

Fachwerk wird gestrichen Torelement wird in den Fachwerksanierung beginnt Fachwerk wird wird gestrichen gestrichen Torelement wird in den Fachwerk wird gestrichen TorelementSandsteintorbogenSandsteintorbogen wird in eingebaut den eingebaut Sandsteintorbogen eingebaut

Fachwerk wird gestrichen 2.Torelement Fluchtweg überwird inden den Speicher des Stahltreppe im EG wird eingebaut 2.2. FluchtwegFluchtweg über über den den Speicher Speicher des des StahltreppeStahltreppe im im EG EG wird wird eingebaut eingebaut BHRSandsteintorbogenBHR zur zur Diakonie. Diakonie. Hier Hier eingebaut BlickBlick vom BHR zur Diakonie. Hier Blick vom SpeicherSpeicher zur zur Scheune. Scheune. Speicher zur Scheune.

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2. Fluchtweg über den Speicher des Stahltreppe im EG wird eingebaut BHR zur Diakonie. Hier Blick vom Speicher zur Scheune. Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Fußbodenheizung im Erdgeschoss Stahltreppe zum Dreispitz wird eingebaut

FußbodenheizungFußbodenheizung im im Erdgeschoss Erdgeschoss StahltreppeStahltreppe zum zum Dreispitz Dreispitz wird wird eingebaut eingebaut

Installationswände werden aufgebaut Installationswände werden erstellt Installationswände werden erstellt Erdgeschosswände sind verputzt Installationswände werden aufgebaut Treppe zur Galerie aufgebaut Installationswände werden aufgebaut Wie schon erwähnt, wurde auf die Wärmedämmung, soweit es in einem alten Gebäude möglich ist, großen Wert gelegt. So wurde eine Zwischensparrendämmung sowie eine innere Aufsparrendämmung ausgeführt, die mit Gipskartonplatten beplankt wurde. Durch die weiße Oberfläche hebt sich die alte Holzkonstruktion besonders gut ab und vermittelt ein angenehmes und ruhiges Ambiente.

Installationswände werden erstellt ErdgeschosswändeErdgeschosswände sind sind verputzt. verputzt TreppeTreppe zur zur Galerie Galerie aufgebaut. aufgebaut

Wie schon erwähnt, wurde auf die Wärmedämmung, soweit es in einem alten Gebäude möglich ist, großen Wert gelegt. So wurde eine Zwischensparrendämmung sowie eine innere Aufsparrendämmung ausgeführt, die mit Gipskartonplatten beplankt wurde. Durch die weiße 39 Oberfläche hebt sich die alte Holzkonstruktion besonders gut ab und vermittelt ein angenehmes und ruhiges Ambiente.

Innenausbau Dreispitz mit Wärme- Ausbauarbeiten auf der Galerie Dämmung an den Dachschrägen

Innenausbau Dreispitz mit Wärme- Ausbauarbeiten auf der Galerie Dämmung an den Dachschrägen

Blick zur Verbindungstüre Küche verputzt, Abzugshaube montiert Bürgerhaus

Blick zur Verbindungstüre Küche verputzt, Abzugshaube montiert Bürgerhaus Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen Installationswände werden erstellt Erdgeschosswände sind verputzt Abbruch, Entkernung und Neuaufbau Treppeder Scheune zur Galerie von aufgebaut Grund auf Installationswände werden erstellt Erdgeschosswände sind verputzt Wie schon erwähnt, wurde auf die Wärmedämmung,Treppe zur Galerie soweit aufgebaut es in einem alten Gebäude InstallationswändeWie schon erwähnt, werdenwurde auf erstellt die Wärmedämmung,Erdgeschosswände soweit es in sind einem verputzt alten möglich ist, großen Wert gelegt. So wurde eine Zwischensparrendämmung sowie eine innere WieGebäude schon möglich erwähnt, ist, wurde großen auf Wert die gelegt. Wärmedämmung, SoTreppe wurde zur eine Galeriesoweit Zwischensparrendäm esaufgebaut in einem alten- Gebäude Aufsparrendämmungmung sowie eine innere Aufsparrendämmung ausgeführt, die mit ausgeführt, Gipskartonplatten die mit Gipskarton beplankt- wurde. Durch die weiße möglichOberfläche ist, großen hebt sich Wert die gelegt. alte SoHolzkonstruktion wurde eine Zwischensparrendämmung besonders gut ab und sowie vermittelt eine innere ein AufsparrendämmungWieplatten schon beplankt erwähnt, wurde. wurde ausgeführt, Durch auf die die weiße die Wärmedämmung, mit Oberfläche Gipskartonplatten hebt soweit sich diebeplankt es alte in einemHolzkons wurde. alten -Durch Gebäude die weiße Oberflächeangenehmesmöglichtruktion besonders ist, hebt großen und sich gut Wertruhiges die ab alteundgelegt. HolzkonstruktionAmbiente.vermittelt So wurde ein angenehmes eine besonders Zwischensparrendämmung und gut ruhiges ab und Ambiente. vermittelt sowie ein eine innere angenehmesAufsparrendämmung und ruhiges ausgeführt, Ambiente. die mit Gipskartonplatten beplankt wurde. Durch die weiße Oberfläche hebt sich die alte Holzkonstruktion besonders gut ab und vermittelt ein angenehmes und ruhiges Ambiente.

InnenausbauInnenausbau Dreispitz Dreispitz Dreispitz mit mit Wärme- mit Wärme- Wärme- AusbauarbeitenAusbauarbeiten auf auf der der Galerieauf Galerie der Galerie DämmungDämmung an an den den Dachschrägen Dachschrägen DämmungInnenausbau an den Dreispitz Dachschrägen mit Wärme- Ausbauarbeiten auf der Galerie Dämmung an den Dachschrägen

Blick zur Verbindungstüre Küche verputzt, Abzugshaube montiert Bürgerhaus Blick zur zurzur Verbindungstüre Verbindungstüre Verbindungstüre KücheKücheKüche verputzt. verputzt, verputzt, Abzugshaube Abzugshaube Abzugshaube montiert. montiert montiert Bürgerhaus

40 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Installationswände werden erstellt Erdgeschosswände sind verputzt Treppe zur Galerie aufgebaut

Wie schon erwähnt, wurde auf die Wärmedämmung, soweit es in einem alten Gebäude möglich ist, großen Wert gelegt. So wurde eine Zwischensparrendämmung sowie eine innere Aufsparrendämmung ausgeführt, die mit Gipskartonplatten beplankt wurde. Durch die weiße Oberfläche hebt sich die alte Holzkonstruktion besonders gut ab und vermittelt ein Ausbauarbeiten im Dachgeschoss Ausbau im Dachgeschoss, angenehmes und ruhiges Ambiente. Ausbauarbeiten im Dachgeschoss Ausbau im Dachgeschoss, Blick von der Galerie zum DG Wärmedämmung an den Dachschräge AusbauarbeitenBlick von der Galerieim Dachgeschoss zum DG AusbauWärmedämmung im Dachgeschoss, an den Dachschräge Blick vonAusbauarbeiten der Galerie im zum Dachgeschoss DG WärmedämmungAusbau im Dachgeschoss, an den Dachschräge Blick von der Galerie zum DG Wärmedämmung an den Dachschräge Ausbauarbeiten im Dachgeschoss AusbauAusbau imim Dachgeschoss,Dachgeschoss, Blick von der Galerie zumzum DG.DG WärmedämmungWärmedämmung anan denden DachschrägeDachschrägen.

Innenausbau Dreispitz mit Wärme- Ausbauarbeiten auf der Galerie Dämmung an den Dachschrägen

Ausbau Galerie Verbindungstüre vom BHR Ausbau Galerie VerbindungstüreZur Scheune vom BHR AusbauAusbau Galerie Galerie ZurVerbindungstüreVerbindungstüre Scheune vom vom BHR BHR Ausbau Ausbau Galerie Galerie VerbindungstüreZurVerbindungstürezur Scheune Scheune vomvom BHR ZurZur Scheune Scheune

Blick zur Verbindungstüre Küche verputzt, Abzugshaube montiert Bürgerhaus Blick zur Verbindungstüre Küche verputzt. Abzugshaube montiert. Bürgerhaus Die DieKronleuchter Kronleuchter werden werden aufgehängt aufgehängt

Die Die Kronleuchter Kronleuchter werdenwerdenNutzung aufgehängt Die Kronleuchter werden aufgehängt Nach den umfangreichen Sanierungs- undNutzungNutzung Ausbaumaßnahmen stehen nun zusätzliche41 Räume zur Nutzung durch das Bürgerhaus Regenbogen zur Verfügung. Die Erschließung Die Kronleuchter werdenNutzung aufgehängt NachNachdieser den den Räume umfangreichen umfangreichen erfolgt vom Sanierungs- Sanierungs- Obergeschoss undund des Ausbaumaßnahmen BHR durch eine Brandschutztüre stehen stehen nun nun zusätzliche zusätzliche über eine kleine Treppe. Es stehen im Dachgeschoss für das BHR noch eine WC-Anlage und ein RäumeRäumeNach zur den zur Nutzung umfangreichenNutzung durch durch das Sanierungs-das Bürgerhaus Bürgerhaus undNutzung RegenbogenRegenbogen Ausbaumaßnahmen zurzur Verfügung.Verfügung. stehen Dienun Die Erschließung zusätzlicheErschließung dieserdieserkleines Räume Räume Büro, erfolgt sowieerfolgt vomein vom großer Obergeschoss Obergeschoss Raum im Dreispitzdesdes BHR zurdurch Nutzung eineeine Brandschutztüre Brandschutztürebereit. Im Erdgeschoss über über eine eine befindetRäume zursich Nutzung noch ein durch Lagerraum das Bürgerhaus der mit dem Regenbogen Technikraum zur kombiniert Verfügung. wurde. Die Erschließung Nachkleine kleinedendieser Treppe. umfangreichen Treppe. Räume Es Eserfolgt stehen stehen vomSanierungs- im im ObergeschossDachgeschoss Dachgeschoss und Ausbaumaßnahmendes für BHRdas BHRdurch nochnoch eine eine eineBrandschutztüre stehen WC-Anlage WC-Anlage nun zusätzliche und überund ein eineine Räumekleineskleineskleine zur Büro, Nutzung Treppe.Büro, sowie sowie Es durch einstehen ein großer großerdas im Bürgerhaus Dachgeschoss Raum Raum imim DreispitzDreispitz Regenbogen für das zur BHR Nutzung zurnoch Verfügung. bereit.einebereit. WC-Anlage Im Im Erdgeschoss ErdgeschossDie Erschließung und ein befindetbefindetDas Erdschoss sich sich noch noch mit ein ein Küche Lagerraum Lagerraum und Lagerraum der der mitmit demdem und Technikraum die Galerie mit kombiniertkombiniert WC-Anlage, wurde. wurde. wird einer diesergastronomischen kleinesRäume Büro, erfolgt sowie vomNutzung ein Obergeschoss großer zugeführt Raum werden. im des Dreispitz BHR Die Erschließung zurdurch Nutzung eine Brandschutztüre bereit.erfolgt Imüber Erdgeschoss das Tor über an dereine kleine befindetTreppe. sich Es nochstehen ein im Lagerraum Dachgeschoss der mit demfür das Technikraum BHR noch kombiniert eine WC-Anlage wurde. und ein DasDas Erdschoss Erdschoss mit mit Küche Küche und und Lagerraum Lagerraum undund die Galerie mitmit WC-Anlage,WC-Anlage, wird wird einer einer kleines Büro, sowie ein großer Raum im Dreispitz zur Nutzung bereit. Im Erdgeschoss gastronomischengastronomischenDas Erdschoss Nutzungmit Nutzung Küche zugeführt zugeführtund Lagerraum werden.werden. und Die die Erschließung Galerie mit WC-Anlage, erfolgterfolgt über über daswird das Tor einer Tor an an der der befindetgastronomischen sich noch ein NutzungLagerraum zugeführt der mit werden. dem Technikraum Die Erschließung kombiniert erfolgt über wurde. das Tor an der Das Erdschoss mit Küche und Lagerraum und die Galerie mit WC-Anlage, wird einer gastronomischen Nutzung zugeführt werden. Die Erschließung erfolgt über das Tor an der Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Nutzung / Äußere und innere Gestaltung

Nutzung Nach den umfangreichen Sanierungs- und Ausbaumaßnahmen stehen nun zusätzliche Räume zur Nutzung durch das Bürgerhaus Regenbogen zur Ver- fügung. Die Erschließung dieser Räume erfolgt vom Obergeschoss des BHR durch eine Brandschutztüre über eine kleine Treppe. Es stehen im Dachge- schoss für das BHR noch eine WC-Anlage und ein kleines Büro, sowie ein gro- ßer Raum im Dreispitz zur Nutzung bereit. Im Erdgeschoss befindet sich noch ein Lagerraum der mit dem Technikraum kombiniert wurde.

Das Erdgeschoss mit Küche und Lagerraum und die Galerie mit WC-Anlage, wird einer gastronomischen Nutzung zugeführt werden. Die Erschließung erfolgt über das Tor an der Bahnhofstraße. Das Behinderten-WC befindet sich im EG des BHR und kann vom gastronomischen Bereich mit genutzt werden.

Äußere und innere Gestaltung Die Vorgaben des Landesdenkmalamtes waren, den Eingriff in die Fassade so gering als möglich zu gestalten. So wurden z.B. für die Fenster nur schon vor- handene Öffnungen im Fachwerk und in den Grundmauern verwendet, bzw. im Fachwerk nur solche Felder für die Fenster geleert, dass ohne große Eingriffe in das Fachwerk eckige Fenster eingebaut werden konnten. Einzig und allein die schmalen Fensterschlitze in der Sockelwand zur Eisen- bahnstraße wurden zusätzlich genehmigt, weil das schlanke Format sich har- monisch in die Fassade einfügt und zudem die zwei Bundachsen der inneren Tragkonstruktion hervorhebt und von außen ablesbar macht. Das Fachwerk selbst wurde in derselben oxidroten Farbe behandelt wie die Holzschalung des BHR. Somit wird die Zusammengehörigkeit des dreigliedrigen Gebäudes unterstrichen. Die Fenster wurden in Abstimmung mit dem Denkmalamt als Metallfenster aus- geführt. Nur mit solchen Fenstern, deren Flügelrahmen durch die Schmalheit praktisch nicht sichtbar sind, ist die gewünschte filigrane Optik möglich.

42 Bahnhofstraße. Das Behinderten- WC befindet sich im EG des BHR und kann vom gastronomischen Bereich mit genutzt werden.

Äußere und innere Gestaltung

Die Vorgaben des Landesdenkmalamtes waren, den Eingriff in die Fassade so gering als möglich zu gestalten. So wurden z. B. für die Fenster nur schon vorhandene Öffnungen im Fachwerk und in den Grundmauern verwendet, bzw. im Fachwerk nur solche Felder für die Fenster geleert, dass ohne große Eingriffe in das Fachwerk eckige Fenster eingebaut Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen werden konnten. Einzig und allein die schmalen Fensterschlitze in der Sockelwand zur Eisenbahnstraße wurden zusätzlich genehmigt, weil das schlanke Format sich harmonisch in die Fassade einfügt und zudem die zwei Bundachsen der inneren Tragkonstruktion hervorhebt und von außen ablesbar macht. Das Fachwerk selbst wurde in derselben oxidroten Farbe behandelt wie die Holzschalung des BHR. Somit wird die Durch die DB-Eisenglimmerfarbe 703 „dupont“ (Anthrazit), treten die Fenster in Zusammengehörigkeit des dreigliedrigen Gebäudes unterstrichen. den Hintergrund und fallen praktisch nicht auf. Die Intension war, das Glas und Die Fenster wurden in Abstimmung mit dem Denkmalamt als Metallfenster ausgeführt. Nur den Rahmen farblich verschmelzen zu lassen und so die Fenster nicht als sol- mit solchen Fenster, deren Flügelrahmen durch die Schmalheit praktisch nicht sichtbar sind, istche die wahrzunehmen. gewünschte Diesfiligrane unterstreicht Optik möglich den Scheunencharakter. ist. Durch die DB-Eisenglimmerfarbe 703 „dupont“ (Anthrazit), treten die Fenster in den Hintergrund und fallen praktisch nicht auf. Die Intension war,Im Inneren das Glas der Scheuneund den wird Rahmen die alte farblich Konstruktion verschmelzen wie z.B. Gebälk, zu lassen Fachwerk, und so die Fenster nicht als solcheStreben, wahrzunehmen. Deckenbalken, modernen Dies unterstreicht Konstruktionen den wieScheunencharakter. Stahltreppe, Stahlträger zur Abfangung der Dachlasten, den vorgenannten Fenstern etc. gegenüberge- Imstellt. Inneren Dieser derKontrast Scheune zwischen wird alt die und alte neu Konstruktion bringt eine wohnliche wie z. B. Atmosphäre Gebälk, Fachwerk, Streben, Deckenbalken,und ein spezielles modernen Ambiente in Konstruktionen die alte Scheune. wie Stahltreppe, Stahlträger zur Abfangung der Dachlasten,Das alte Gebälk den wurde vorgenannten nur mit Leinöl Fenster behandelt, etc. währendgegenübergestellt. neue Holzkonstrukti Dieser- Kontrast zwischen alt undonen neu und bringtauch die eine Sichtschalungen wohnliche Atmosphäre mit einer gräulichen und ein Lasur spezielles gestrichen Ambiente wur- in die alte Scheune. Dasden. alteDie Stahlteile Gebälk wurdewie z.B. nur die mitTreppen Leinöl und behandelt, Geländer, währendstehen im neueKontrast Holzkonstruktionen zum und auch diemassiven Sichtschalungen Holzdielenboden mit eineraus Lärchenholz. gräulichen ModerneLasur gestrichen Leuchten wiewurden. z.B. die Die Stahlteile wie z. B. die„Kronleuchter“ Treppen und im Erdgeschoss, Geländer, stehen abgehängte im Kontrast Leuchtstofflampen zum massiven an Stromschie Holzdielenboden- aus Lärchenholz.nen im Dachgeschoss, Moderne bilden Leuchten den krönenden wie z. B. Abschluss. die „Kronleuchter“ im Erdgeschoss, abgehängte Leuchtstofflampen an Stromschienen im Dachgeschoss, bilden den krönenden Abschluss. Im Anschluss noch eine Bildserie zur Gegenüberstellung Im Anschluss noch eine Bildserie zur Gegenüberstellung zwischen zwischen alt und neu Alt und neu alt neu

Bild folgt noch, möglichst aktuell Erdgeschoss Blick zum EingangstorErdgeschoss Blick zum Eingangstor

43 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Ansichten vor und nach dem Ausbau

alt neu

Bild folgt noch, möglichst aktuell BildBild folgt folgt noch, noch, möglichst möglichst aktuell aktuell Erdgeschoss Blick RichtungErdgeschossErdgeschoss Bürgerhaus Blick BlickBild Richtung Richtungfolgt noch, Bürgerhaus Bürgerhaus möglichst aktuell ErdgeschossErdgeschoss BlickBlick RichtungRichtung BürgerhausBürgerhaus

BildBild folgt folgt noch, noch, möglichst möglichst aktuell aktuell Raum im Dreispitz BildBild Blick folgtfolgt zu noch,noch, Giebel möglichstmöglichst Ostseite aktuellaktuell Raum im Dreispitz BlickRaum zurRaumRaum Giebel im Dreispitz imim Ostseite DreispitzDreispitz Blick BlickBlick zu Giebelzuzu GiebelGiebel Ostseite OstseiteOstseite

Mehrzweckraum des BHR zur Eisenbahnstraße im Hintergrund Treppe zum Dreispitz MehrzweckraumMehrzweckraumMehrzweckraum des des desBHRdes BHR BHRBHR zur zur zurEisenbahnstraße zurEisenbahnstraße EisenbahnstraßeEisenbahnstraße im im Hintergrund Hintergrund imim HintergrundHintergrund Treppe Treppe TreppeTreppe zum zum zumzum Dreispitz DreispitzDreispitz Dreispitz

44

Mehrzweckraum des BHR zur Eisenbahnstraße MehrzweckraumMehrzweckraumMehrzweckraum des des desBHR BHRBHR zur zurzurEisenbahnstraße EisenbahnstraßeEisenbahnstraße BildBild folgt folgt noch, noch, möglichst möglichst aktuell aktuell ErdgeschossErdgeschoss Blick Blick Richtung Richtung Bürgerhaus Bürgerhaus

BildBild folgt folgt noch, noch, möglichst möglichst aktuell aktuell RaumRaum im Dreispitzim Dreispitz Blick Blick zu Giebelzu Giebel Ostseite Ostseite

Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Mehrzweckraum des BHR zur Eisenbahnstraße im Hintergrund Treppe zum Dreispitz Mehrzweckraum desalt BHR zur Eisenbahnstraße im Hintergrund neu Treppe zum Dreispitz

Mehrzweckraum des BHR zum Dorfplatz MehrzweckraumMehrzweckraum des desBHR BHR zur zurEisenbahnstraße Eisenbahnstraße

Treppe zum ObergeschossTreppeTreppe zum Bürgerhaus zumObergeschosse Obergeschosse Regenbogen Bürgerhaus Bürgerhaus Regenbogen Regenbogen Treppe zum Obergeschosse Bürgerhaus Regenbogen

Bild Bildfolgt folgt noch, noch, möglichst möglichst aktuell aktuell GalerieGalerie Gastrobereich, Gastrobereich, Blick Blick zumBild zumGiebel folgt Giebel bzw. noch, bzw. Tor möglichst anTor der an Ostseiteder aktuell Ostseite Galerie Gastrobereich.Galerie Blick Gastrobereich, zum Giebel bzw. Blick Tor zum an derGiebel Ostseite. bzw. Tor an der Ostseite

45

Bild Bildfolgt folgt noch, noch, möglichst möglichst aktuell aktuell GalerieGalerie Gastrobereich, Gastrobereich, Blick Blick zum zumBildÜbergang Übergangfolgt noch, Bürgerhaus Bürgerhaus möglichst Regenbogen Regenbogenaktuell Galerie Gastrobereich, Blick zum Übergang Bürgerhaus Regenbogen

PlänePläne Pläne folgenfolgen noch noch als PDFals PDF folgen noch als PDF

Ich wünscheIch wünsche allen allen Mitbürgerinnen Mitbürgerinnen und undMitbürger Mitbürger und undallen allen Nutzern Nutzern der Scheune,der Scheune, dass dass sie sie sich Ichsichin der wünsche in ausgebautender ausgebauten allen Mitbürgerinnen Scheune Scheune wohlfühlen undwohlfühlen Mitbürger und unddie undRäumlichkeiten die allenRäumlichkeiten Nutzern mit der Leben mit Scheune, Leben erfüllen. erfüllen. dass sie sich in der ausgebauten Scheune wohlfühlen und die Räumlichkeiten mit Leben erfüllen.

MartinMartin Kärcher Kärcher Dipl.MartinDipl. Ing. Ing.Freier Kärcher Freier Architekt Architekt Ispringen Ispringen Dipl. Ing. Freier Architekt Ispringen Treppe zum Obergeschosse Bürgerhaus Regenbogen

Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen

Ansichten vor und nach dem Ausbau Bild folgt noch, möglichst aktuell Galeriealt Gastrobereich, Blick zum Giebel neu bzw. Tor an der Ostseite

Bild folgt noch, möglichst aktuell Galerie Gastrobereich,Galerie Gastrobereich, Blick zum Übergang Blick Bürgerhaus zum Übergang Regenbogen Bürgerhaus Regenbogen

Pläne

folgen noch als PDF

IchIch wünsche wünsche allen allen Mitbürgerinnen Mitbürgerinnen und Mitbürgernund Mitbürger und allen und Nutzernallen Nutzern der der Scheune, dass sie Scheune,sich in der dass ausgebauten sie sich in der Scheune ausgebauten wohlfühlen Scheune und wohlfühlen die Räumlichkeiten und die mit Leben erfüllen. Räumlichkeiten mit Leben erfüllen.

Martin Kärcher MartinDipl. Ing. Kärcher Freier Architekt Ispringen Dipl. Ing. Freier Architekt Ispringen

46 Scheunenausbau am Bürgerhaus Regenbogen Unsere Sponsoren

VobaService Silke Lippok Schwimm-Star und Privatkundin der Die Volksbank Pforzheim zeichnet sich durch Volksbank Pforzheim eine vertrauensvolle Beratung und kompetente Mitarbeiter aus. Dabei gehören ein hohes Maß an Sicherheit und Beständigkeit genauso zu unserem Service wie die rund um die Uhr geöffneten Selbstbedienungsbereiche und unsere vielfältigen Online-Angebote.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

4. P f o r z h e i m e r K U N D E N S P I E G E L® Platz 1 B R A N C H E N S I E G E R Untersucht: 6 Geldinstitute 89,7 % Durchschnittlicher Zufriedenheitsgrad Freundlichkeit: 93,4 % (Platz 1) Beratungsqualität: 89,5 % (Platz 1) Preis/Leistungsverhältnis: 86,1 % (Platz 1) Kundenbefragung 01/2012 N=812 (Geldinstitute) von N=909 (Gesamt) ______

MF Consulting Dipl.-Kfm. Marc Loibl www.vbpf.de www.kundenspiegel.de Tel: 0991/2708847

„Bei Geld ist es wie beim Schwimmen: Ein guter Start macht alles leichter.“

47 Pläne zum Umbau der Scheune

Ansicht Ostseite

+271.01 +270.63 +270.405

267,00 OSTSEITE

48 Pläne zum Umbau der Scheune 6 28 8 2 1.78 1.50 14

best. 9 best. Dachneigung 2.64 Dachneigung ca. 56 Grad ca. 56 Grad 9 2.50

2 3 1 2.06 14 1.51 14 2.16 14 1.57 12 2.10 EBENE 3 - Bürgerhaus Regenbogen DN-Gaupe DN-Gaupe ca. 40Grad Bürgerhausca. 40GradRegenbogen 50 50 2.27 2.40 1.842 14 2.733 18 2.61 12 1.901 20

10 EBENE 2 - Bürgerhaus Regenbogen 21 24 27 18 2.45 5 1 2.21 zum DG 2.14 2.40 Lehmziegelvormauerung Lehmziegelvormauerung EBENE 1 Galerie 19 22 4 20 25 2.58 9 5 2.32 2.12 2.02 senkr. Fensterschlitz +271.03

270,63=+/-0,00 EBENE 0 Küche/Lagerraum BHR +270.405

121 22 4.556 215 4.755 20 13

622 4.251 281 4.422 621

10.198

QUERSCHNITT

49 Pläne zum Umbau der Scheune

Ansicht Nordseite / Südseite

Bürgerhaus Regenbogen Diakoniestation

Scheunenausbau

NORDSEITE

Diakoniestation

270.925 270.738 270.886

SÜDSEITE

50 Pläne zum Umbau der Scheune

Erdgeschoss

Müllbox 2 x 240 Ltr. Bodenstrahler Bestand Stromkasten in Edelstahl

Zufahrt zum Parkplatz

5 2 60 5 3.95 5 1 11 3 11 2.06 714 3.97 Zugang zum Bürgerhaus Bundachse 3.337 -0,535 3 Bundachse 3.54 3.32

Fachwerk auf Sockelmauer

Küche Wi.Fa.

Technik 20,11 m2 1,78m2 Küche Eingang Abstellraum/Lager

BH-Regenbogen 14,70

8 10.16

Lager, Leergut etc. 4,20 m2 Foyer EFH Flur +/- 270,63 2,80m2 F22,51 m2 U25,41m Garderobe

Treppe zur Galerie

WC F1,56m2 U5,05m Eingang

Gastraum mit ca. 22 Sitzplätzen 41,57m2

Ruheraum Behind. F12,26 m2 DU/ WC U14,47m F5,25 m2 U9,51m

+0,05 Laterne Fachwerk auf Natustein-Sockelmauerwerk sichtbar Natustein-Sockelmauerwerk auf Fachwerk

Fachwerk auf Naturstein-Sockelmauerwerk neue Fenster in Sockelwand neue Fenster in Sockelwand 5 9 Bundachse 3.21 5 Bundachse 3.53 3.37 8 6 59 50 40 50 2.48 5 50 40 50 2.14 2.65 8 3.091 59 3.34 20 Bestand Bürgerhaus "Regenbogen" 6 20 29 35 3.25 -0,12 10.863 Stahlrohrskulptur ERDGESCHOSS P

51 Pläne zum Umbau der Scheune

Galerie

1 1 8 3.23 60 3 3.34 20 3.44 19

Bundachse Bundachse 16 besteh.Fachwerk

besteh.Fachwerk 15

Lehmziegelvormauerung

8 1.93 WC-D 1,16m2 Vorraum WC-D 3,56m2

WC-D 2 1,21m2 64 Vorraum 1,54m2 Gastraum 4.90 WC-H Galerieebene 34,06m2 1,35m2 Vorr.WC-H ca. 22 Plätze

2,59m2

7 3.10

Foyer EFH 5x16,8/25,5 +/- 270,63 F22,51 m2 2. Fluchtweg U25,41m Treppe OG-BGH zu DG Scheune WC F1,56m2 6 1.00 HEB 160 Träger unter vorh. Pfette in Bundachse

U5,05m 1.24 3.09

4

2.94 4.42

Ruheraum Behind. Luftraum Erdgeschoss Ebene 0 F12,26 m2 DU/ WC U14,47m F5,25 m2

U9,51m

HEB 160 Träger unter vorh. Pfette in Bundachse in Pfette vorh. unter Träger 160 HEB

1.43 15

Lehmziegelvormauerung

16 11 besteh.Fachwerk besteh.Fachwerk

6 8 Bundachse 3.16 8 Bundachse 3.54 3.70 Bürgerhaus "Regenbogen" GALERIE

52 Pläne zum Umbau der Scheune

Dachgeschoss

3.661 16 1 16 16 3.38

17 3.47

51 14

Beh. WC Abst.R. 1,16m2 1,50m F4,18m2 1,50m U8,28m 1,50m 2,00m 2,00m

2,00m Strebe

WC-D

1,73m2 3 4.09

WC Foyer Galerieebene E3 F1,65m2 U5,55m Garderobe Mehrzweckraum + 5,10

besteh. Brandwand besteh. 8,40m2 27,93m2 / 28,87 m2 Bod.Fl. Fachwerkwand WC-H

2,26m2 Lehmziegelvormauerung

TD Foyer 2. Fluchtweg F15,82 m2

U18,90m 14 T30 (SD)

TD G30 Mehrzweckraum + 5,10

24,64m2 / 26,86m2 Bod.Fl. 6

Mehrzweckraum/Büro 3.85 8,51m2 / 8,91m2 Bod.Fl.

Gruppenraum 2,00m

F23,62 2,00m Strebe

besteh. Fachwerkwand sichtbar Fachwerkwand besteh. 2,00m 1,50m U20,11m 1,50m Lehmziegelvormauerung

1,50m

besteh. Brandwand besteh.

14

8 72

3 16 2 4 7.16 5 3.44 11 6 17 3.58 15 2 3.38 16 5 3.44 16 5 Bürgerhaus Regenbogen 17 323 43 11.051 DACHGESCHOSS

53 Pläne zum Umbau der Scheune

Galerie im Dreispitz

10.997

17 27

Gaupe 1

Gaupe 2.20

Basisbreite Galerie (Schnittpunkt Boden/Dachfläche innen)

2-m-Linie

Aufzugüberfahrt

Lehmziegelvormauerung

6

5.32

Fachwerkwand vorhandene Brandwand F 60 60 F Brandwand vorhandene Galerieebene 3 (Dreispitz) 2.Fluchtweg 29,00 m2/ Bodenfläche 43,00 m2 Galerie Ebene 3 Galerie

2-m-Linie Basisbreite Galerie (Schnittpunkt Boden/Dachfläche innen) Boden/Dachfläche (Schnittpunkt Galerie Basisbreite Luftraum zur Ebene 2 DG Luftraum zur Ebene 2 DG Lehmziegelvormauerung

1m- Kniestockhöhe Speicher Bürgerhaus Regenbogen

Basisbreite Galerie (Schnittpunkt Boden/Dachfläche innen) 2.08

Gaupe Gaupe

1 29

1 6 7 6 3.60 15 7 3.41 17 5 3.36 16 5 17 323 43 11.051

GALERIE IM DREISPITZ

54 Pläne zum Umbau der Scheune

Längsschnitt 8 41 4 8 2.22 14 4.05

Brandwandergänzung GALERIE-EBENE 3 Räume BH-Regenbogen 2.24 14 18 Brandwandergänzung 2.87 2.55 EBENE 2 Räume BH- Regenbogen Lehmziegelvormauerung 24 2.11

1.61 GALERIEEBENE 1 84 10 4.574 22 24 2.68 Eingangstor 2.12

EBENE 0 270,63 13 20

Bürgerhaus "Regenbogen" Scheunenausbau

LÄNGSSCHNITT

55 Unsere Sponsoren

Mit Sicherheit die richtige Wahl. KARL-ULRICH BÜRKLE Geschäftsführender Gesellschafter 07231-3801-25 [email protected]

www.karl-buerkle.de AXEL SCHLITTENHARDT KLAUS HAMMANN ROLAND RICHTER Geschäftsführender Gesellschafter Geschäftsführender Gesellschafter Prokurist Diplom-Kaufmann Diplom-Betriebswirt (BA) Versicherungsfachwirt 07231-3801-41 07231-3801-24 07231-3801-42 [email protected] [email protected] [email protected]

HOLGER CREUTZ KIRIAKOULA THANHÄUSER CEDRIC RIEDEL Versicherungsfachwirt Industriekauffrau Versicherungskaufmann 07231-3801-34 07231-3801-43 07231-3801-56 [email protected] [email protected] [email protected]

SUSANNE WITTENAUER ILONA RUNSTUK NATHANAEL ZIRKELBACH Dipl. Betriebswirtin (BA) Versicherungskauffrau Fachwirt für Finanzberatung (IHK) 07231-3801-26 07231-3801-33 07231-3801-32 [email protected] [email protected] [email protected]

NICO RAUSCHER SIBYLLE KUNZMANN SAMANTHA CARMOSIN Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Bürokauffrau Kauffrau für Versicherungen und Finanzen 07231-3801-53 07231-3801-28 07231-3801-31 [email protected] [email protected] [email protected]

56 Unsere Sponsoren

Mit Sicherheit die richtige Wahl. KARL-ULRICH BÜRKLE Geschäftsführender Gesellschafter 07231-3801-25 [email protected]

www.karl-buerkle.de AXEL SCHLITTENHARDT KLAUS HAMMANN ROLAND RICHTER Geschäftsführender Gesellschafter Geschäftsführender Gesellschafter Prokurist Diplom-Kaufmann Diplom-Betriebswirt (BA) Versicherungsfachwirt 07231-3801-41 07231-3801-24 07231-3801-42 [email protected] [email protected] [email protected]

HOLGER CREUTZ KIRIAKOULA THANHÄUSER CEDRIC RIEDEL Versicherungsfachwirt Industriekauffrau Versicherungskaufmann 07231-3801-34 07231-3801-43 07231-3801-56 [email protected] [email protected] [email protected]

SUSANNE WITTENAUER ILONA RUNSTUK NATHANAEL ZIRKELBACH Dipl. Betriebswirtin (BA) Versicherungskauffrau Fachwirt für Finanzberatung (IHK) 07231-3801-26 07231-3801-33 07231-3801-32 [email protected] [email protected] [email protected]

NICO RAUSCHER SIBYLLE KUNZMANN SAMANTHA CARMOSIN Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Bürokauffrau Kauffrau für Versicherungen und Finanzen 07231-3801-53 07231-3801-28 07231-3801-31 [email protected] [email protected] [email protected]

57 Sonntagskaffee miteinanderleben

„Café Regenbogen“

Im Bürgerhaus Regenbogen in Ispringen duftet es nach frisch gebrühtem Kaffee, Tee und leckerem Kuchen, wenn an manchen Sonntagen die Mitarbeiterinnen und BewohnerInnen des Vereins miteinanderleben das „Café Regenbogen“ von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr anbieten.

Mit diesem Projekt wollen die jungen Menschen mit Behinderung, die in Ispringen leben und beim Wohnen unterstützt werden, zeigen was sie können und dass sie Teil des Gemeindelebens sind. Anton S. bedient dabei am liebsten die Gäste, obwohl er manchmal Schwierigkeiten hat, den Kaffee heil an den Tisch zu bringen. Torsten A. der gerne von seinem eigenen Café träumt, fragt immer wieder mal nach, ob es denn doch noch etwas sein darf und Elena S. überlässt das mühselige Zusammenrechnen der Zeche gelegentlich lieber gleich den Gästen. Das stört diese aber überhaupt nicht, im Gegenteil. Viele Gäste sind bereits Stammkunden und schätzen die gemütliche Atmosphäre mit den schön dekorierten Tischen ebenso, wie den sozialen Hintergrund des Cafés, aber auch die Möglichkeit einfach Bekannte zu treffen und zu plaudern.

Dem Verein miteinanderleben ist es wichtig, dass die begleiteten Menschen hier die Möglichkeit haben etwas in der Gemeinde in der sie leben zu tun, und sich einzubringen. Die jungen Menschen machen das ehrenamtlich und sind mit viel Spaß gerne bei der Sache. Alle freuen sich sehr über die Gäste und sind froh, wenn richtig viel los ist.

Unsere diesjährigen Termine fanden am 03.03. und 05.05. statt und am 06.10.13 heißt es wieder für alle MitbürgerInnen:

Herzlich willkommen im Café Regenbogen!

Kontakt: Frau Krieg, Tel: 07232-1505

58 Sonntagskaffee miteinanderleben

59 Mobile Runde

Mobile Runde

Die „Mobile-Runde“ entstand aus einer Idee von Georg Burghardt, Karl-Ulrich Bürkle sowie Manfred Zeller. Wir sind kein Verein, sondern eine gesellige Runde, unter der Schirmherrschaft des Bürgerhaus Regenbogen und inzwischen über die Ispringer Gemarkungsgrenzen bekannt.

Man trifft sich einmal im Monat zu einem Stammtisch (Termin steht immer im Blättle). Am Wochenende finden gelegentliche Wanderungen sowie Ausfahrten (auch zu Oldtimer-Veranstaltungen) statt.

Ein oder zweimal im Jahr steht ein mehrtägiger Ausflug auf dem Programm. Mitmachen kann, wer will.

Kontakt: Manfred Zeller, Tel: 07231-86947

60 Mobile Runde

61 Offenes Singen im „Bürgerhaus Regenbogen“

Offenes Singen

Seit November 2007 trifft sich im „Bürgerhaus Regenbogen“ jeweils am ersten Dienstag im Monat um 14.30 Uhr eine Gruppe von rund 30 Ispringer Bürgerinnen und Bürger für 2 Stunden zum gemeinsamen Singen. Ihre beiden musikalischen Leiter, Herr Reister und Herr Ertl, begleiten den „Regenbogenchor“ mit Gitarre und setzen Akzente für ein abwechslungsreiches Liedprogramm. Dazu zählen Volkslieder, Wander- und Fahrtenlieder, Schlager, Folklore und Lieder mit neuzeitlichen Texten. Vorlesegeschichten und Geburtstagsständchen gehören ebenso zu einem Ritual des Nachmittags wie die von Frau Schonder und ihrem Team sorgfältig vorbereitete Kaffeepause. Höhepunkt des Jahres sind eine stimmungsvolle Adventsfeier und ein sommerli- cher Ausflug. „Neusänger“ sind immer herzlich willkommen! Wir treffen uns jeden 1. Dienstag im Monat, von 14.30 – 16.30 Uhr.

Kontakt: Ursula Schonder, Tel. 07231-81761

Ein kleines Lied Ein kleines Lied! Wie geht's nur an, dass man so lieb es haben kann. Was liegt darin? Erzähle! Es liegt darin ein wenig Klang, ein wenig Wohllaut und Gesang und eine ganze Seele. (Marie von Ebner-Eschenbach)

62 Offenes Singen im „Bürgerhaus Regenbogen“

Ein Querschnitt durch fröhliche und besinnliche Stunden mit dem Regenbogenchor

63 Unsere Sponsoren

64 Unsere Sponsoren Unsere Sponsoren

Ausführung sämtlicher Stuck-, Putz- und Trockenbauarbeiten Wärmedämm-Verbundsysteme Fassadenanstriche und -renovierungen

Gerhard Dör er · Gipser- und Stuckateurbetrieb Friedenstraße 47 · 75228 Ispringen Tel. 07231/8435 · Fax 07231/800357 gerhard.doer [email protected]

Blumen, Obst und Gemüse, Grabpflege

65 Demenzgruppe Krankenpflegeverein

Montags- und Mittwochsgruppe

Die Montags- und Mittwochsgruppe

• ist ein Betreuungsangebot für demenziell erkrankte Menschen, die von ihren Angehörigen zu Hause versorgt werden. • findet montags und mittwochs von 14.30 Uhr-17.30 Uhr im Bürgeraus Regenbogen (Dorfplatz 1) statt. • wird geleitet durch eine Fachkraft mit der Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer. • ist ein Angebot des Krankenpflegevereins Ispringen e.V. • die Kosten können von der Pflegekasse übernommen werden (12,00 € Nachmittag, 3,00 € Fahrdienst)

Ziel der Montagsgruppe

• Entlastung der betreuenden Angehörigen • Kontaktmöglichkeit für demenziell erkrankte Menschen • Ressourcen orientierte Aktivierungsangebote • Gesprächsgruppen für versorgende Angehörige am 1. Montag im Monat parallel zur Montagsgruppe

Struktur des Gruppennachmittags

• Begrüßung der Gäste • Gemeinsames Singen • Geschichten oder Gedichte hören • Bewegungsübungen • Kaffee trinken • Basteln und Werken, evtl. Backen und Kochen • Verabschiedung der Gäste

66 Demenzgruppe Krankenpflegeverein

Therapeutischer Ansatz

• Biografiepflege (Arbeiten mit der Lebensgeschichte) • Selbsterhaltungstherapie (Aufrechterhaltung vorhandener Fähigkeiten) • Musiktherapie (gemeinsames Singen und Musizieren) • Kunsttherapie (Anfertigen verschiedener Bastel- und Malarbeiten) • Milieutherapie (Symptomlinderung von z.B. Angst, Unruhe und Aggression, Fördern und Erhalt der Alltagsbewältigungsfähigkeiten, Stärkung und Erhaltung der Kompetenz mit der Behinderung zu leben) • Integrative Validation (dem demenzerkrankten Menschen in dessen innere Welt zu folgen, sie zu benennen und zu bestätigen) • Herstellen einer toleranten und harmonischen Atmosphäre, ein weitgehendes Gewähren lassen und ein wertschätzendes Annehmen der Gäste.

67 Demenzgruppe Krankenpflegeverein

Montags- und Mittwochsgruppe

Seit 2003 gibt es die Betreuungsgruppe für demenziell erkrankte Menschen die zu Hause leben vom Krankenpflegeverein Ispringen e.V. Seit Eröffnung des Bürger- haus Regenbogen ist die Gruppe in diese Räumlichkeiten gezogen. Das Angebot findet montags und mittwochs von 14.30 Uhr - 17.30 Uhr statt. Während des Nachmittags wird gemeinsam gesungen, gebastelt, Geschichten und Gedichte vorgelesen, sich bewegt, gekocht und gebacken. Ziel der Gruppe ist es in einer harmonischen Atmosphäre den erkrankten Menschen, wertschätzend zu begegnen. Durch einen biografischen Ansatz werden die Fähigkeiten der Gäste erhalten und gestärkt. Angst, Unruhe und Aggressionen werden gemindert, Kompetenzen gefördert. Humor ist eine gute Möglichkeit, dem Thema Demenz zu begegnen. Gemeinsam zu lachen, ist eine Chance, gelassen der Krankheit entgegen zu treten. Nicht über die erkrankten Menschen zu lachen, sondern mit ihnen. So gibt es auch immer wieder nette Begebenheiten in der Gruppe, bei denen die ehrenamtlichen Helfer und die Gäste herzhaft lachen können. So sagte einmal eine Dame zum Begleiter, der sie nach Hause brachte: „Sie dürfen nicht so lange bei mir bleiben, sonst wird uns noch nachgesagt wir hätten was miteinander.“

Das Wichtigste in der Versorgung bei demenzerkrankten Menschen, sind Men- schen, die ihnen tolerant und gelassen begegnen, so wie es in den Gruppenstun- den des Krankenpflegevereins 2x wöchentlich geschieht. Viel ehrenamtliches Engagement macht die Arbeit in dieser Form möglich. Demenz geht uns alle an, denn es kann jeden treffen. Die beste Vorsorge nicht an Demenz zu erkranken: Suchen Sie sich Ihre Eltern aus und sterben Sie früh!

68 Demenzgruppe Krankenpflegeverein

69 Demenzgruppe Krankenpflegeverein

Mitarbeiter der Demenzgruppe

70 Demenzgruppe Krankenpflegeverein

Kontakt: Jutta Bender, Tel: 07084-935024

71 Unsere Sponsoren

Ausbildung ■ Kaufmännische Kompetenzen ■ Gesundheitsmanagement ■ International ■ Technische Kompetenzen ■ EDV / IT ■ Sprachen ■ Tourismus ■ Umwelt ■

Weiterbildung mit der IHK Nordschwarzwald www.weiterbildung-mit-uns.de

Heute das Kapital von morgen bilden: Hotline 07231 2010

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72 Unsere Sponsoren Unsere Sponsoren

Planung und Ausführung von � Einrichtungen und Möbel zum Wohnen – Schreinerei für Küche und Bad � gesamtem Innenausbau WROBEL � Haustürelementen Wolfgang Wrobel Eisenbahnstraße 36 75228 Ispringen Telefon 0 72 31/8 91 77 www.schreinereiwrobel.de

73 Kochprojekt im „Bürgerhaus Regenbogen“

Kochprojekt

Seit Oktober 2007 findet das Kochprojekt im Bürgerhaus statt und ist eine feste Institution geworden. Einmal im Monat, an einem Samstag, wird in der Küche gekocht oder gebacken. Es wurden schon viele Gerichte ausprobiert, wie zum Beispiel: Dampfnudeln, Linsen und Spätzle, Maultaschen, Christstollen, Blätterteigtaschen, Brezeln oder Cappuccinotorte. Doch nicht nur nationale Rezepte, sondern auch internationale Gerichte ob türkisch, marokkanisch, afrikanisch oder chinesisch, viele verschiedene Nationalitäten standen schon auf dem Speiseplan. Jedes Kochprojekt ist einzigartig und besonders. Zusammen zu kochen oder zu backen und anschließend zu essen verbindet nicht nur, es macht auch sehr viel Spaß. Nicht das Tun steht im Vordergrund, sondern die Gemeinschaft, der Austausch untereinander und die vielen netten Begegnungen mit anderen.

Alle, die Spaß am Kochen oder backen haben, gerne essen, neues dazu lernen wollen und andere Menschen nicht scheuen sind herzlich eingeladen und willkommen.

Viele Grüße, Jutta Trautz

Kontakt: Jutta Trautz, Tel: 07231-80907

74 Kochprojekt im „Bürgerhaus Regenbogen“

75 Unsere Sponsoren

Probieren Sie unser KNUSPRIG FRISCHES, RUSTIKALES HOLZOFENBROT der Bäckerei Nikolaus aus Ispringen. Kommen Sie vorbei und genießen Sie ein Stück der traditionellen Backkunst.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihr Bäcker-Team

Bäckerei Nikolaus | Kelterstr. 1 | 75228 Ispringen Tel.: 07231 / 89143 | Fax: 07231 / 983932

76 Unsere Sponsoren Sprachkurs

für ausländische Frauen

Seit Juni 2011 gibt es in Ispringen einen Deutschkurs für Frauen mit Migrations- hintergrund. Der Kurs kam auf Anregung von Martina Klöpfer, der Gleichstel- lungsbeauftragten des Enzkreises, und Johanna Weiß zustande.

Junge und ältere Frauen aus der Türkei, aus Serbien, Sri Lanka und Kuba treffen sich einmal wöchentlich, um sich in der für sie ganz neuen Sprache ausdrücken zu lernen oder schon vorhandene Sprachkenntnisse zu verbessern.

Angelika Löffler, Rektorin a.D., mit langjähriger Erfahrung im Bereich Sprachhilfe und Sprachförderung betreut ehrenamtlich diesen Kurs. Mit Lesen einfacher Zeitungsartikel, mit Bilderbüchern, Rollenspielen und dem Sprechen über Alltagsprobleme machen sich die Teilnehmerinnen mit der deutschen Sprache vertraut.

Haben Sie Lust mit der Gruppe „mitzureden“? Dann informieren sie sich bei Angelika Löffler oder schauen Sie einfach an einem Dienstag vorbei.

Dienstag 18:00 Uhr - 19:30 Uhr im Obergeschoss In den Schulferien finden keine Kursstunden statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Kontakt: Angelika Löffler, Tel: 07231-86523

77 Krabbelgruppe

„Nuckeltreff“ Mama und Baby

Immer Donnerstags geht´s im Regenbogenhaus rund, denn unsere Krabbelgruppe ist sehr bunt. Von 9.30 bis 11 Uhr krabbeln die Kleinen umher, doch auch den großen Kids gefällt es sehr. Kinder zwischen ein paar Monaten und 3 Jahren sind dabei, wenn es heißt: „Auf zum Nuckeltreff, juchei!“ Sie singen, spielen, toben und haben viel Spaß, Im Sommer treffen wir uns auf dem Spielplatz. Die Mamas und Papas lassen´s da ruhiger angehen, sie finden zusammensitzen, reden und Kaffee trinken schön.

Kontakt: Ludmilla Lichtenwald, Tel: 07231-569171

78 Unsere Sponsoren

Immer Donnerstags geht´s im Regenbogenhaus rund, Missenhardt denn unsere Krabbelgruppe ist sehr bunt. Von 9.30 bis 11 Uhr krabbeln die Kleinen umher, doch auch den großen Kids gefällt es sehr. Kinder zwischen ein paar Monaten und 3 Jahren sind dabei, Naturstein in seiner großen wenn es heißt: „Auf zum Nuckeltreff, juchei!“ Vielfalt wird von mir und meinem Sie singen, spielen, toben und haben viel Spaß, Mitarbeiterteam individuell geformt. Im Sommer treffen wir uns auf dem Spielplatz. Im persönlichen Gespräch mit Ihnen Die Mamas und Papas lassen´s da ruhiger angehen, entsteht ein Entwurf, den wir dann sie finden zusammensitzen, reden und Kaffee trinken schön. in einen gestalteten Stein umsetzen.

Andreas Missenhardt • Steingestaltung • Ispringer Straße 40 75177 Pforzheim • Fon: 07231/313878 • [email protected]

Edelstahlverarbeitung Geländerbau Blechverarbeitung Bauschlosserarbeit Kontakt: Ludmilla Lichtenwald, Augenstein Metallbau I Kraichgaustraße 54 I 75228 Ispringen I Tel.: 07231 - 89544 Tel: 07231-569171

79 KreaKids

„KreaKids“

Auf gehts Kinder ins Bürgerhaus Regenbogen – die KreaKids erwarten euch!

Wir, das sind Kinder von ca. 6-11Jahren, treffen uns seit Oktober 2012 jeden Montag von 15-17 Uhr zu bestimmten Themen, Jahreszeiten, Festen oder aktuellen Anlässen stellen wir tolle Dinge her, wobei die unterschiedlichsten Materialien und Techniken zum Einsatz kommen. Ideen gibt es in Hülle und Fülle. Uns Kindern bereitet das Basteln in der Gruppe grosse Freude und tut unserem Selbstbewusstsein gut. Jeder von uns ist stolz auf sein Gebasteltes, egal ob es zur jahreszeitlichen Deko, als Geschenk oder als etwas super Nützliches nach Hause gebracht wird. Es wird die Feinmotorik, die Konzentration, die Gruppendynamik und die Kreativität gefördert, aber vor allem macht es großen Spaß. Das Material wird gestellt und ist im Kostenbeitrag von 3 Euro inbegriffen. Ihr könnt gerne an einzelnen Terminen teilnehmen oder regelmässig dabei sein! Kommt einfach vorbei und schauts euch an. Wir Kinder und unsere Marga freuen uns auf euch!

Kontakt: Marga Keller, Tel: 07231-1337812

80 KreaKids

81 Pfadfinderbund Süd e.V. – Stamm Wapiti

„Meute Waschbär“ und „Sippe Jaguar“

Bereits seit einigen Jahren treffen sich zwei unserer Gruppen zur ihrer wöchentli- chen Gruppenstunde in Ispringen:

Die Meute Waschbär, unsere örtliche Gruppe für Kinder von ca. 6 – 11 Jahren, trifft sich immer am Donnerstag von 16:30 bis 18:30 Uhr am Bürgerhaus Regenbogen. Die „Wölflinge“, wie sie genannt werden, erleben im Spiel Abenteuer als Ritter, Robin Hood oder – wie im gerade laufenden Halbjahr – als Indianer. Zusammen mit ihrer Meute erlangen sie Kenntnisse über Tiere, Pflanzen, Geheim- schriften, fremde Kulturen und vieles mehr. Beim Basteln ihrer entsprechenden Ausrüstung, wie z.B. Stirnband, Medizinbeutel oder Pfeil und Bogen, werden Phantasie, Sorgfalt und Durchhaltevermögen der Kinder gefördert. Im Spiel erfahren sie, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen, und daß nur ein faires Spiel Freude macht. Spielerisch werden so Ehrlich- keit, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft erlernt.

Die Sippe Jaguar, unsere örtliche Gruppe für Kinder und Jugendliche von ca. 11 – 16 Jahren, trifft sich jeden Freitag von 16 – 18 Uhr am Bürgerhaus Regenbogen. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder beschäftigen sich mit Themen wie Naturkunde, Erste Hilfe, Karte und Kompaß, Knoten, Werken, Heimatkunde, … In Geländespielen, Schatzsuchen, auf Zeltlagern und bei Wanderungen erfahren sie praktisch, wie sie die erlernten Fertigkeiten wie Knoten, Orientierung, Feuer machen usw. anwenden können. Sie bauen Strickleitern, Hängebrücken oder Hütten, unternehmen Radtouren oder Wanderungen und erleben so viele Abenteuer in der Natur. Auch Basteln und Werken oder Singen gehört zum regelmäßigen Programm. Durch das Meistern der sich stellenden Anforderungen lernen die Kinder und Ju- gendlichen, Schwierigkeiten zu bewältigen und Aufgaben selbständig zu lösen. Dabei lernt jeder sich in die Gemeinschaft einzubringen und seinen Platz in der Sippe zu finden. Schrittweise übernehmen sie Verantwortung in ihrer Gruppe und lernen, wie wichtig Ordnung, Rücksichtnahme und Ehrlichkeit sind, und wie wichtig es ist, daß sich jeder auf den anderen verlassen kann.

82 Pfadfinderbund Süd e.V. – Stamm Wapiti

Unser Verband:

Der Pfadfinderbund Süd e.V. ist ein anerkannter Jugendverband mit Sitz in Baden Württemberg, der sich die Erziehung von Kindern und Jugendlichen nach den Grundsätzen der internationalen Pfadfinderbewegung gemacht hat. Die Ziele der pfadfinderischen Erziehung wie Ehrenhaftigkeit, Verantwortungsbe- wußtsein, Naturschutz, Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Natürlichkeit usw. sind in den Pfadfindergesetzen festgelegt und verbindliche Grundlagen dieser Jugendarbeit.

Der Pfadfinderbund Süd versteht sich als Jugendverband mit festen Jugendgrup- pen und somit nicht als Träger unverbindlicher Freizeitgestaltung, sondern als eine Gemeinschaft, die sich der oben genannten wertorientierten Erziehung verpflichtet weiß.

Die Ausbildung der Jugendgruppenleiterinnen und Jugendgruppenleiter erfolgt in einer sich ständig erweiternden Reihe von Lehrgängen und Fortbildungen, die sich mit Fragen der Erziehung, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Rechtskunde, Organisation und Jugendpolitik beschäftigen. Sämtliche unserer Jugendgruppenleiterinnen und Jugendgruppenleiter sind ehrenamtlich und unentgeltlich tätig.

Informationen zu unseren Gruppen in Ispringen: Daniela Niemann, Friedenstr. 60, 75228 Ispringen, Telefon: 07231/5689043 Andreas Witte, Calmbacher Str. 12, 75328 Schömberg, Telefon: 07084/920892 [email protected]

83 Pfadfinderbund Süd e.V. – Stamm Wapiti

Modell des Bürgerhauses

84 Pfadfinderbund Süd e.V. – Stamm Wapiti

Die Baumeisterin

Meute Waschbär

85 Schlaganfall – Selbsthilfegruppe Enzkreis

Schlaganfallselbsthilfegruppe

Seit November 2007 trifft sich die Gruppe immer an jedem ersten Donnerstag im Monat von 15:00 - 16:30 Uhr im „Bürgerhaus Regenbogen“. Mittlerweile kennen sich die meisten Teilnehmer recht gut und so steht der gemeinsame, gesellige Nachmittag im Vordergrund! Bei Kaffee & Kuchen werden Infos über neue Therapien, Urlaubsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung, etc. ausgetauscht, aber hauptsächlich über alltägliche Themen gesprochen.

Die Gruppe freut sich, wenn sie neu Betroffenen und deren Angehörigen mit Informationen die den ungewohnten Alltag erleichtern, helfen kann.

Hauptsächlich wird aber vermittelt, dass auch nach einem „SchicksalsSchlag“ das Leben weitergeht, man nicht aufhören soll zu kämpfen, immer noch neue Kontakte geknüpft werden können und sich trotz Allem schöne Stunden zum Genießen bieten!

Vielen Dank im Namen der Gruppe für die Bereitstellung der behinderten gerechten Räumlichkeiten!

Kontakt: Frau Längle, Tel: 07231-899542

86 Vespertisch- und Vespertischcafé evang. Kirche/Krankenpflegeverein

Mal aus den eigenen vier Wänden herauskommen, gemeinsam essen, sich unterhalten, aus dem eigenen Leben erzählen - alle sind herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf Sie!

Wir treffen uns dienstags von 17:00 - 20:00 Uhr im Erdgeschoss.

Kontakt: Brunhild Nagel, Tel: 07231-81215

87 Brunnenstube

Singen, Spielen, Erzählen, Gedächtnistraining, Gymnastik

Zusammen haben wir viel Spass bei Singen, Spielen, Erzählen, Gedächtnistraining und Gymnastik.

Wir treffen uns jeden Mittwoch von 14:00 Uhr - 17:00 Uhr im Obergeschoss.

Kontakt: Brigitte Lohrey, Tel: 07231-81244

Gitarrenworkshop

Freude am Gitarrenspiel

Jeder der mal wieder Lust verspürt in die Saiten zu „hauen“, ist bei uns herzlich willkommen.

Wir treffen uns donnerstags von 19:00 - 21:30 Uhr im Erdgeschoss.

Kontakt: Wolfgang Reinwald, Tel: 07231-86514

88 Brunnenstube Unsere Sponsoren

Gitarrenworkshop

Die schönsten Perspektiven sind eine Frage der Präzision

Fenster

Türen

Sonnenschutz Trumpf Metallbau GmbH Fassaden Grombacher Str. 75

Wintergärten 75045 Walzbachtal Ganzglasgeländer Tel. 07203 - 9110, Fax -250 www.trumpf-metallbau.de www.schueco.de www.sky-frame.ch

89 Projekt „Suppentopf“ freier Gitarrenworkshop für Jedermann Armut macht krank - Armut grenzt aus - Armut engt ein - Armut macht perspektivlos - Armut entwertet Wir in Ispringen setzen etwas dagegen

Der „Suppentopf“ wurde im Jahr 2009 bei einem Aktionstag IIBSW 2009 (In Ispringen bewegt sich was) der Ispringer Vereine gegründet. An diesem Tag konnten die Vereine ihre Jugendarbeit vorstellen. Geplant und organisiert wurde dieser Tag vom Bürgerhausteam. Elli Vogt wird durch ihren Beruf immer wieder mit dem Thema Kinderarmut konfrontiert. So war dieser Kinder- und Jugendtag der Vereine ein idealer Beginn ihres Projektes „Suppentopf“. Der Vorstand des Bürgerhauses, stellvertretend sei hier Uli Bürkle genannt, unterstützte sie in der Idee und der Umsetzung. Es sollte durch den „Suppentopf“ schnelle und unbürokratische Hilfe für Kinder und ihre Familien eingerichtet werden. „Kein Kind in Ispringen sollte wegen fehlendem Geld auf ein warmes Mittagessen verzichten müssen oder ausgegrenzt sein." Der „Suppentopf“,symbolisch für eine warme Mahlzeit, wurde an diesem Tag durch zahlreiche Spenden aus der Ispringer Bevölkerung bereits gefüllt. Frau Vogt stellte das unbürokratische Konzept des „Suppentopf“ der Schulleitung der Otto Riehm Schule und den Verantwortlichen der Kernzeitbetreu- ung vor. Auch die Leitungen der Kindergärten wurden von Elli Vogt bei einer Kuratoriumssitzung informiert.

Schon im Jahr 2010 wurde für sieben Kinder das Essen bezahlt ...

Inzwischen unterstützt der „Suppentopf“ einige Alleinerziehende und Familien, die unverschuldet in Not geraten sind, mit dem Bezahlen von Essen, Betreuungs- zeit, Winterkleidung, Winterschuhen, Lebensmitteln, Schulranzen, Schulmaterialien und Schulausflügen. Viele Gründe gibt es, warum Menschen plötzlich mit Armut konfrontiert werden und schnelle Hilfe brauchen bevor der lange Weg der Anträge greift. In all diesen Notsituationen wurde Frau Vogt telefonisch informiert.

Es müssen keine Namen genannt werden und keine Bescheide ausgefüllt werden. Sie veranlasst die Auszahlung der Gelder an die Erzieher, die Schulsozialarbeiterin Frau Sommer oder dem Bienenkorb. (Verantwortlich für das Mittagessen in unserer Schule.) Der „Suppentopf“ wertet nicht, grenzt niemand aus und beschämt nicht.

90 Projekt „Suppentopf“

Armut macht krank - Armut grenzt aus - Armut engt ein - Armut macht perspektivlos - Armut entwertet

Danke an dieser Stelle allen Spendern auch der Gemeinde für die jährliche Beteiligung mit 1.000 Euro. So kann den Ispringern Kindern weiterhin schnell geholfen werden.

Da die Altersarmut auch immer mehr ein Thema in Ispringen wird, sind von Frau Vogt und der Gemeindeverwaltung, Frau Frank, angedacht, dieses Jahr eine Kleiderkammer einzurichten. Erste Überlegungen dazu gibt es schon, sodass das Hilfsprojekt in diesem Jahr umgesetzt werden soll.

Kontakt: Elli Vogt, Tel: 07231-82379, mail: [email protected]

Unsere BHR Beitrags- und Spendenkonten: „Suppentopf“ Volksbank PF e.G. BLZ 666 900 00 Kto. 13 15 66 64

91 Neubürgerbrunch

Rückblick: Neubürgerbrunch im Bürgerhaus

Die neu zugezogenen Bürger willkommen zu heißen und Ihnen die vielseitige Vereinsarbeit in Ispringen vorzustellen war uns ein Anliegen. Diese Idee wurde am 24.02.13 im Bürgerhaus einmalig umgesetzt.

Wir konnten ca. 90 Personen bei unserem Neubürgerbrunch begrüßen. Es wurden alle Personen, die im Jahre 2012 nach Ispringen zugezogen waren angeschrieben und eingeladen. Viele folgten dieser Einladung und nutzten die Gelegenheit mit anderen Neubür- gern und den Vertretern der Vereine ins Gespräch zu kommen. Fünfzehn Ispringer Vereine fanden sich ein und stellten mit unterschiedlichsten Medien, sei es mit Plakaten, Laptop-Präsentationen, Flyer oder anderem Anschauungsmaterial ihre Arbeit vor.

Wir vom Bürgerhaus Regenbogen freuten uns, so viele Menschen begrüßen zu können. Unser Bürgerhaus platzte zwar aus allen Nähten, doch das tat der Stimmung keinen Abbruch. Beim gemeinsamen Essen, das vom Verein „Miteinander Leben“ geliefert wurde, und beim Gespräch mit den Repräsentanten der Vereine konnte man deren Angebote näher kennen lernen. Unsere Idee eines Neubürgerbrunch fand ein sehr positives Echo sowohl bei unseren neuen Mitbürgern wie auch bei den anwesenden Vereinen.

Bestimmt wird dies nicht die letzte Veranstaltung für unsere Neubürger sein. Wir freuen uns, wenn wir viele von ihnen bei weiteren Bürgerhausveranstaltungen begrüßen dürfen. Wir bedanken uns bei allen Vereinsvertretern für Ihre engagierte Teilnahme, beim Team des Bürgerhauses für die tatkräftige Hilfe, bei allen Spendern und Sponsoren sowie vor allem bei Ihnen, liebe Neubürger für Ihr Kommen und Ihr Interesse, ohne Sie wäre es nicht eine solch gelungene Veranstaltung geworden.

Für das Team des Bürgerhauses Regenbogen: Jutta Trautz und Wolfgang Ballarin

92 Neubürgerbrunch

Rückblick: Neubürgerbrunch im Bürgerhaus

93 Ehrenamt im Bürgerhaus Regenbogen

Hausmanager Lothar und Anni Thiel

94 Ehrenamt im Bürgerhaus Regenbogen 2. Ehrenmitglied Ursula Schonder 2013

Hausmanager Lothar und Anni Thiel Auszug aus der Ernennung anlässlich der MV 2013: Ernennung URSULA SCHONDER zu unserem 2. Ehrenmitglied. Dieser Beschluß wurde bei der letzten Gesamtvorstandssitzung einstimmig beschlossen!

Wie keine Zweite widmet sie sich seid Gründung unseres Vereines selbstverständlich zusammen mit ihrem lieben Ehemann Gerhard – dem Wohl des Hauses! Dieser ist in die Ehrung mit eingeschlossen als 1. Vorsitzender des Krankenpflegevereins!

Ursula organsiert das „offene Singen“, ist eine Säule aller Seniorenveranstaltungen. Sie ist bei allen Veranstaltungen des BHR als guter Geist mit anpackenden Händen beim Aufstellen und Abräumen, Spülen und Putzen, Kuchenbacken, Würstleskochen, Müller-Lesungen-Planen und Telefonieren, Besorgen, Einkaufen, Inventarisieren etc. immer Gewehr bei Fuss – als Erste da und meist als Letzte weg!

Lieber Uli und Vorstandsmitglieder,

die Ernennung zum Ehrenmitglied hat mich sprachlos gemacht (was selten passiert) und es lässt mir keine Ruhe, ich war total überrascht und hätte die Ehrung überhaupt nicht annehmen dürfen.

Wir sitzen alle im gleichen Boot und jeder bringt sich nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten ein, wenn auch nur ein Ruderer ausfällt, schwächelt das ganze Boot.

Zum "Offenen Singen" möchte ich sagen, dass es ohne Herr Reister und Herr Ertl nicht zu dem Erfolg geführt hätte, für mich sind die beiden die Hauptpersonen dieses Projektes.

Die Demenzgruppe gibt mir viel mehr zurück als ich geben kann.

Wenn mich ein Gast, der in seiner eigenen Welt, weit weg von aller Realität lebt, mich anstrahlt und ich merke, er spürt meine Zuwendung und er freut sich, dass er so angenommen wird wie er ist, dann ist dies für mich eine Befriedigung, die ich in Worten nicht ausdrücken kann.

Liebe Grüße Ursel

95 Unsere Sponsoren

Lange Straße 56 75236 Kämpfelbach-Ersingen Tel. (0 72 31) 8 90 38 · Fax 8 29 59 Turnstraße 3 75228 Ispringen Tel. (0 72 31) 7 81 51 50 · Fax 7 81 51 51 [email protected] Lange Straße 56 75236 Kämpfelbach-Ersingen Tel. (0 72 31) 8 90 38 · Fax 8 29 59 Turnstraße 3 75228 Ispringen GTele. (0n 7i2e 31ß) e7 8n1 5 S1 5i0e · Fdaxe 7 n81 5U1 n51terschied! Mmaiti la@umsgeetzsguecrehit-eremili nFgä.rdseenfleisch, Geflügel aus der Region und Schweinefleisch von ausgesuchten Bauern, sichern wir Ihnen Qualität und Frische zu, die Ihre Gerichte zu einem Geschmackserlebnis werden lassen. Unsere Fachkräfte beraten Sie jederzeit gerne. Und wenn Sie keine Lust zum Kochen haben, übernehmen wir dies gerne für Sie. FeinesGUnesenr uiemfßanegnre icSzurheire P adrt eysGrillsaison!ner vUicen btieterts fücr hjediend G!eschmack das Richtige. MScith auesgne Ssiuec dhotecmh gFeärrnsee nmflaeli svcohr,b Geie ofldüegre li nafuosrm dieerr eRne gsiocnh uaunfd wSwchww.emineetfzlgeiesrcehi -vroenil ing.de. ausgesuchten Bauern, sichern wir Ihnen Qualität und Frische zu, die Ihre Gerichte zu einem GWeirs cfrhemueanc kusnesr leabunf iIsh rw Keormdemn elans!sen. Unsere FachkräIsfttree fb eDrealtijeanj uSnied jdedase rgzaenitz gee Rrneeil.ing Team Und wenn Sie keine Lust zum Kochen haben, übernehmen wir dies gerne für Sie. Unser umfangreicher Partyservice bietet für jeden Geschmack das Richtige. Schauen Sie doch gerne mal vorbei oder informieren sich auf www.metzgerei-reiling.de.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Istref Delijaj und das ganze Reiling Team

96 Unsere Sponsoren Unsere Sponsoren

97 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Der Bau

Ein Haus das muß begonnen sein - aus Träumen, Wünschen, nicht nur Stein, denn allererst der Zweck muß stimmen, sonst darfst Du es gar nicht beginnen! So hatten wir in Dorfes Mitte ein alts Gehöft - nein keine Hütte - ein stolzer Bau in der Substanz, doch lange Zeit fast ohne Glanz. Achtzehneinunddreißig wars gebaut, hat 181 Jahr vertraut, dass es zu gegebner Zeit die Menschen ringsumher erfreut mit neuem Inhalt, neuem Sinn - 2007 warn wir drin haben den Weg 06 begonnen und nun sind sieben Jahr verronnen. In sieben Jahr' n kanns leicht passieren, dass Menschen Lust und Lieb verlieren am neuem Ort und Inhaltssinn - doch diese Zweifel warn nie drin nein - ganz und gar nicht konnt man sinnen den letzten Teil nicht zu beginnen zu groß die Freude am Projekt in dem viel Arbeit, Herzblut steckt!

jetzt wird erstmal aufgerüstet des krieget mer schau noh

Fantasie Weitblick...!

98 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Der Bau

Durchblick Scheune Die Männer vom Bau

Handwerkskünstler Dantes und Störzenecker

99 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Der Bau / "Bistro" (Arbeitstitel)

2009: Wie sitzen wir hier in vier Jahren?

2012: Hier links kommt die Küche hin!

November 2012: Im Zwischenstadium

Mai 2013: Bald ist es soweit!

100 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Der Bau / Dorfplatzhütte (DPH)

Das Fundament der DPH

Hier kommt die DPH hin

Hier ist die DPH fast fertig

101 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Projekte und die Feste

Die erste Zeit seit Herbst 07 war alles noch im Dunst geblieben wie wirds bei uns wohl funktionieren den Hausbetrieb z'organisieren? Wir waren eine kleine Gruppe, doch ziemlich bald ne flotte Truppe - nach einger Zeit des Hin - und Her da wußte man schon bald nicht mehr ... was war nur in der Zeit davor, war man ein arbeitsloser Tor? Des Abends - was hat man gemacht? Über was man nachgedacht? - ach ist es schön das Ehrenamt, ganz ohne wäre man verdammt alleine ohne diese Freude, würd manche(r) Däumchen drehen heute! Naja so ganz würds auch nicht sein, auch Arbeit, Familie nennt man sein. Das BHR-Team, Projekte, Gruppen, sich bald als tolle Sach' entpuppen. Und Feste gibt es auch zu feiern - mal mit Kerzen mal mit Eiern, wir haben hin- und her gedacht, wie man den Bürgern Freude macht. In Ispringen bewegt sich was, das Kochen macht uns allen Spaß, das Alter kann bewegt noch sein, beim Vespern ist man nie allein! Die jungen Frauen nähen brav und sind doch keine dummen Schaf' sondern üben sich zu wehren - ziehen mit der Polizei die Lehren. Mobile Gruppen sich entpuppen, holen die Oldies aus den Schuppen schnüren Schuhe, Rückensack - entschweben mit der Bahn zack-zack! Die Pfadfinder den Dorfplatz stürmen, sich dann im Haus die Jacken türmen Garderoben brechen nieder, wenn sich dann alle Jahre wieder im November muß es sein, da gibt man sich ein Stelldichein, verkauft Gebacknes, Kerzen, Karten die Dorfbevölk'rung kann kaum warten sein Geld zu manchen guten Zwecken dem Ehrenamt in'd Kass' zu stecken! So weiht man Haus und Dorfplatz ein, Theater das darf auch mal sein! Der eine beim Choral wird weich, ein andrer heult beim Zapfenstreich! Manch Rats-Diskurs geht hin und her, mal gibts kurz Stunk doch hinterher da sitzt man meist bei einem Fest und lacht dann drüber mit de Gäst!

102 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Projekte und die Feste

Der Regenbogenchor

Weihnachtsvesper 2008

April 2012: Flohmarktfieber

iibsw Elli interviewt Lidia und Katrin

2009: iibsw Elli Vogt und Volker Winkel

103 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Projekte und die Feste

2011: 3. goldener Oktober - die Wildsau isch verputzt!

2011: 3. goldener Oktober 2008: Erstes publing viewing Der andere Nikolaus

104 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Projekte und die Feste

2008: Weihnachts-Vespertisch

3. goldener Oktober Honoratiorentisch

Weihnachtsmarkt 2011 Nikolaus

2008: Erstes publing viewing Eke läßt die ... tanzen Weihnachtsbasar 2012

105 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Private Momente

So feiert man mal öffentlich und geht in sich auch hoffentlich lädt Verwandte, Freund zum Schmaus in dieses variable Haus! Vom kleinen Kreis, kaum ein Dutzend mehr, reichen die Räum bis für ein Heer von 120 Leuten bald, mal gibts warms Buffet, mal e kalts... S' gibt Hochzaide, Daihfe, Geburdsdagsfeschde und immer wieder sage d' Gäschde "Ha so ebbs hätt' i gar net denkt, dass hier emol mein Mantel hengt und dass i feier ganz gelasse, emol intim - emol mit Masse! Do komm i widder! - viele Male und Beitrag du i au no zahle! 200 Privat-Feschd henn mer ghett - un manchmol saged Gäschd " ' s war nett! i leb zwar net am Kämpfelbach, doch für des Haus do wer i schwach!

(10% der Mitglieder leben nicht in Ispringen!)) Möcht dieser Sache hilfreich sei - komm net bloß her sondern tret ei - in de Veroi und zahl mei Geld, bau mit an dieser haile Welt!" ... in der ob jung ob alt, ob fit ob krank, eh jede Grupp find Ihren Schrank en Raum, e Zeit, e Grundidee, warum se sagt ganz gleich "ich geh heit in "MEIN" Regeboge! Do isch mei Grupp, mei Kleiderhoge I ben dort gern, fühl' me geborge, vergess für paar Stonn meine Sorge!"

2011 mit dem Goggo ins Glück

106 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Private Momente

Die spendenfreudige Firmenfamilie Nesper

Start of the roaring fifties...

Weihnachtsvesper 2008

2008: Jazzsisters 2009: Christiane und Familie Kopilapilai

2011 mit dem Goggo ins Glück 2011: Heides Buben 2008: Opa!

107 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Ehrenpreise

Die Idee hat viele Mütter und da sieht man es halt wieder gute Gedanken kommen zu Tage, bringts auch viel Arbeit, Geld kosts - sagte mancher "Des klappt doch net! - Des hats in Ischbringe nie ghett! so e komisch, neu Idee - nach e paar Monat geht des heh! Nein, nein gar mancher Kritikaster bringt Arbeitstunden heut und Zaster! De Hans, Tobias und de Heinz - stehn hinter uns heut wie ne Eins!

(Namen teilweise erfunden!) Sind heut dabei im großen Team - gestehn dem Ganzen zu:" 's macht Sinn! Ein jeder kann auf seine Weise, Projekte setzen auf die Gleise!! Auch auswärts hat man gleich gesehen, da kann was Dauerhafts entstehen! Wir erhielten Lob und Geld, vom Kreis, vom Land, (fast) aus aller Welt! Als Glanzlicht unserer Region, von Nespers, Bürgerstiftung schon die Meixnerstiftung und "echt Gut" die gaben Geld, zogen den Hut! Auch unser "Ex-Minsterpräsident" in Brüssel - den Regenbogen sehr gut kennt "Zwei sind g'folgt mir ziemlich rasch - bloß zahl i de Beitrag aus eigner Dasch! Mitglied 150 dess bin ich! Do machd en annre gar koin Stich!" So spricht de EU-Energie-Kommisär - 's wär schön, wenn er im Land noch wär!

(pers. Meinung KUB!)

Glanzlicht der Region

2009: Echt Gut Fotocollage für Bewerbung

108 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Ehrenpreise

Bürgerpreis 2010 mit Herz und Hand

Karte echt gut

echt gut Markus Brock mit sechs Ispringerle

2010: Verleihung Glanzlicht der Region "Glanzlicht der Region"

2009: Echt Gut Ursula und Otto Meixner-Stiftung Fotocollage für Bewerbung echt gut 2008 - Dr. Konrad Maier

109 Unsere Sponsoren

75177 Pforzheim · Sommerweg 31 Telefon (0 72 31) 31 61 24 · Fax (0 72 31) 10 51 55 [email protected] · www.ebel-pross.de

110 Unsere Sponsoren Unsere Sponsoren

Kaiser · Heubach u. Partner GbR SteueRbeRateR

111 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Politik, Presse und Funk

So hat unser BHR net nur de BMW (Bürgermeister Winkel) zum (Schirm) Herr, Politikern aus Kreis, Bund und Land ist unsre Einrichtung bekannt! Sie sahen sich an hier den Betrieb - meist VOR den Wahlen (Seitenhieb!). Wir müssen diese an Ihren Worten wägen, Ihren Einfluß nutzen zum BHR-Segen! Der BMW im EU-Land - als "60-Plus-er" ist sehr bekannt

er ist zwar Jahrgang 57 (super Jahrgang!) und doch für später er entpuppt sich als Verfechter des kostenlosen Ehrenamtes - ist andernorts was Unbekanntes dort regelt Mutter/Vater Staat, was hier im Ländle Wurzeln hat in der Bevölkerung ist ganz klar, dass man seit je her tätig war ganz ohne eigenes Salär, wenn das nur überall so wär!

(41 % in B-W sind ehrenamtlich tätig! Quelle: www.ehrenamt-bw.de) Die Abgeordneten in Kreis und Land - die Klinke gaben sich in d' Hand besuchten uns bei manchem Feste - war'n unter der Woche auch mal Gäste und ließen sich den Zweck erklären - erzählten: dass wir Vorbild wären für andre Projekte im weiten Rund, die planten so was in der Art ... und sie es fanden echt enorm und überhaupt nicht in der Norm, dass es so läuft ganz ohne Steuern, unsern "Kessel" zu befeuern! So ein Vereins-Zug ist nix wert, wenn man nur steuert, dann nicht fährt so ein Vehikel, so ein Projekt - man dann im Bahnhof steht und leckt sich lediglich die Finger wund ohne die "TRÄGER" hier im Rund die in den Projekt-Wagons koordinieren - den Bürgern die Idee servieren und Leute finden, die bereit - sind hier zu "dienen" lange Zeit in vielen Stunden oder Tagen diesen Verein hier mit zu "TRAGEN"!

112 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Politik, Presse und Funk

Besuch LARA Röckinger 2008

Unser Schirmherr Bürgermeister Volker Winkel mit Gattin 2011 2012: Besuch MdL Marianne Egeser

die PZ im Hause 2012 ...und immer am Ball Herr Schott!

113 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Politik und Presse

MP Stefan Mappus mit MdB Krichbaum mit Herren CDU Führungsriege Martin Kärcher und Lothar Thiel

MdL Hans-Ulrich Rülke bei Einweihung 2007

Ötisheims Technischer Ausschuß des Gemeinderates

114 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Politik und Presse

MdB Krichbaum mit Herren Martin Kärcher und Lothar Thiel

EU 60 plus zu Besuch

MdB Katja Mast beim Vespertisch im Sprecherin der Grünen im Kreistag Regenbogen Elli Vogt und MdB Memet Kılıç

115 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Schaffer

Jutta und Anni vom ... zur Millionärin Birgit und Anni

Major domus Lothar

Schatzmeister Norbert

geschäftsführender Vorstand mit Helfern

116 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Birgit und Anni Ein starkes Team ...unsere Ursel

Major domus Lothar Gerhard und Christiane Stefan als Fremdenführer

Schatzmeister Norbert

unermüdliche Strampler Ursel und Heiko Vorstandssitzung - auch der Kopf arbeitet

117 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Die Schaffer

Wolfgang, Georg, Uli und Siva

Tobias und Simone

Elli`s Nachfolgerin als 2. Vorsitzende Heide

Uli mit den "Dachausbauern" Achim Vogt und TVI - Handballern

118 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Horst, Gerhard und Ursel

Wolfgang, Georg, Uli und Siva Stellvertretend für alle Handwerker Augenstein, Bauer, Wrobel mit KUB, Achitekt Kärcher und erstem Ehrenmitglied (seit 2007) Gisela Nesper oben bei der Übergabe der von ihr ge- spendeten Regenbogenskulptur und bei der Großspendenübergabe an den dama- ligen Bürgermeister Heinrich Kemmet

Stellvertretend für alle Mitarbeiter des Bauhofes

119 Unsere Sponsoren

m e n´s b e l t s

w w w . l i n d e n m a n n . c o m

120 Unsere Sponsoren Unsere Sponsoren

121 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Gemeindefeiern

Der Gemeinde steht das Haus - auch zur Verfügung und daraus man schon viele Gründe fand - zu tagen, feiern allerhand - Gemeinderats-Klausuren vehement - so tagt man am Samstag-Wochenend! Verdiente-Bürger-Ehrungsstunden für Engagement und unumwunden sagte man Gemeinderäten Dank für ein Jahr ohne Groß-Diäten Ja gar dem Horst für 40 Jahre - viel Arbeit und für graue Haare!

2012: SWR 4 Sommerfestival

Rehessen 2011

122 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Impressionen

Ach wie isch des Häusle schee - im Dunkle und wenn liegt viel Schnee ansonsten breche ich hier ab - guckt Bilder an, ich halt mei Kla..

123 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Der Nachwuchs

124 Bericht 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle

Nicht nur Senioren finden hier - den Raum, die Zeit für ihr Plaisier nein auch gerade unsre Jungen - finden das Bürgerhaus gelungen Sie drücken`s momentan nicht aus - doch denken sie mal an dies Haus, wenn Sie in 70, 80 Jahren - mit feuchtem Blick und weißen Haaren dann beim Spaziergang durch den Ort - den Enkeln zeigen - "gucket dort da war ich schon in eurem Alter - ein richtig gute Kürbisspalter!" "Ach Opa, Oma!" krähts dann heiter - "Mir brenge Eich 2 Johr - geht weiter, scho hier ins Bürgerhaus-Cafe - und wir, wir pampfe Babbmasche in unsrer tolle Baschdelgrupp - und baue unsern Pa als Bubb" So wünsch ich mirs und Euch und uns, dass es so mag passieren und andre Leut‘ genau so froh das Haus hier weiterführen!

Herzlich Euer BHR-KUB im Juni 2013

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Karl Bürkle Versicherungsmanagement GmbH + Co. KG Egon Nesper GmbH + Co. KG – Metallwarenfabrik Naranjamedia Medienagentur Metzgerei Reiling Bäckerei Nikolaus Martin Kärcher Freier Architekt Alber GmbH – Heizung + Klima Joachim Wolf - Psychotherapie Andreas Missenhardt - Steingestaltung Talan GmbH – Netzwerke + Computer Eke Ojukwu und Wolfgang Wrobel Elektro Ehrmann IHK Pforzheim Herbert Richter GmbH + Co. KG Autocomfort Metallbau Augenstein Lindenmann Accessories GmbH + Co. KG Haarstudio Sylvia Blumen Betzler Eke Ojukwu - Ingenieurbüro Silvia Wabersky - Thermomix Pforzheimer Zeitung – Verlag Esslinger Ebel und Pross GmbH + Co. KG - Garten und Landschaftsbau Jürgen Morlock – Sanitäre Anlagen Steuerberatungskanzlei Kaiser - Heubach u. Partner Trumpf Metallbau GmbH BMW - BHR - KUB Verlag und Druckerei Schlecht Sparkasse Pforzheim-Calw Volksbank Pforzheim eG Freihofer GmbH – Steinmetzmeister Maler Klingel GmbH Sven Holder - Bauunternehmung Wolfgang Wrobel Schreinermeister Blaich Druck GmbH Uwe Augenstein Holzbau Gerhard Dörfler - Gipser + Stuckateur Adolf Eisen GmbH - Naturstein und Fliesen Richard Bethge GmbH – Uhren und Zifferblätter Autohaus Frank GmbH Nüssle Stahlhandel GmbH Frisör Harald Küst Metzgerei Vielsack Autohaus Elsässer

131 Bericht 2. Vorsitzende Heidemarie Ebel

Als ehrenamtliche Miet- Termin- Managerin und Schriftführerin, freue ich mich sehr über so viele schöne Begegnungen unter dem Dach des „Bürgerhauses Regenbogen". Viele Projekte stehen für Jung und Alt zur Verfügung z.B. Demenzgruppe, Vespertisch, Singen für Jedermann, Kochen, Malen, Musizieren, Basteln, Spielen und Gedächtnistraining, Gymnastik, Schlaganfallselbsthilfegruppe, Babynuckelgruppe, Pfadfinder, Deutschkurs für Frauen mit Imigrationshinter- grund, Film- und Kulturabende, und, und, und! Unser aktuelles Programm finden Sie wöchentlich im Gemeindeblatt. Bei privaten Veranstaltungen und Festen, wie Geburtstagen, Taufen, Hoch- zeiten, Kommunionen, Konfirmationen bekomme ich immer wieder positive Rückmeldungen, wie schön es ist, im Bürgerhaus Regenbogen zu feiern. So fanden im vergangen Jahr eine ägyptische Hochzeit, eine aramäische Taufe, sowie eine türkische Henna - Feier statt. Jedermann ist im Bürgerhaus herzlich willkommen! Seit 2009 wurden ca. 200 Privatfeiern gebucht, sowie Veranstaltungen wie Seminare, Work- Shops, Elternabende usw. . Öffentliche Veranstaltungen und Feste, auch auf dem Dorfplatz, erfordern ebenfalls das Engagement des Bürgerhaus -Teams ab, zum Wohle der Ispringer Einwohner, Unterstützung der Vereine und der Gemeindeverwal- tung. Alle diese Termine versuche ich, so gut wie möglich, weiterhin mit viel Freude zu koordinieren. Schauen Sie bei uns herein, ich würde mich über Ihren Besuch freuen.

Bis bald! Heidemarie Ebel

Info: Tel. 07231/ 82206 Email: [email protected]

132 Bericht 2. Vorsitzende Heidemarie Ebel Unsere Sponsoren

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Vereinszeitung Druck komplett farbig z. B. Broschüre 16 Seiten • Gemeindebrief Auflage 500 Stück • Pfarrbrief Format A5 • Schülerzeitung Papier Bilderdruck 135g • Firmenbroschüre Preis ab 220 € inkl. MwSt.

Techn. Dokumentation Druck in schwarz/weiß z. B. Broschüre 16 Seiten • Bedienungsanleitung Auflage 500 Stück • Handbuch Format A5 • Schriftsätze Papier Office 80g • variable Daten Preis ab 140 € inkl. MwSt.

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133 Bericht stellvertretender Bürgermeister

Dr. Wolfgang Ballarin

„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, und jeder geht zufrieden aus dem Haus.“ J.W.v.Goethe, Faust, Vorspiel auf dem Theater

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Mitglieder im Trägerverein Bürgerhaus Regenbogen!

Nach obigem Motto ist unser Bürgerhaus nun schon seit 14. Oktober 2007 ein Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Ispringen. Nicht aufgepfropft von oben oder außen, nein aus bürgerschaftlichem Engagement entstanden und organisch gewachsen, zählen wir mittlerweile mehr als 500 Veranstaltun- gen pro Jahr, teils regelmäßige, teils Einzelveranstaltungen, Vorträge, Singen, Demenzgruppe und vieles andere mehr, jede Woche auf dem Wochenplan im Gemeindeblatt zu ersehen.

Eine solche Institution ist nichts ohne die Menschen, die sich und ihre Mittel und Möglichkeiten einbringen – leuchtende Beispiele unsere beiden Ehrenmitglieder, Gisela Nesper und Ursula Schonder. Weiterhin sind da zu nennen unsere Hausverwalterin, Heide Ebel, die als Hausverwalterin und 2. Vorsitzende des Trägervereins Ansprechpartner für Terminplanungen und Raumbuchungen zu nennen ist, sowie unser „Majordomus“-Ehepaar Detlev und Anne Thiel, die immer da sind, „wenn’s klemmt“, wenn etwas nicht funktioniert, sei es Haustechnik, Geräte, oder Nachschub an Geträn- ken. Last, but not least unser Vorsitzender Uli Bürkle, der Tag und Nacht plant, mailt, Sponsoren sucht ( und findet!), konferiert, als ob er nicht noch einen Vollzeitberuf hätte. Den Rahmen meines Textes sprengen würde es, all die weiteren Namen zu nennen, die für die vielen Projekte und Aktivitäten stehen, die im und ums Bürgerhaus statt finden.

Unser Bürgerhaus ist angekommen im Gemeindeleben und es lebt aus der Gemeinde, vielfach unterstützt auch aus dem Rathaus, vorrangig auch zu nennen der Bauhof unter Michael Habmann, der bei Großprojekten und Ver- anstaltungen schnell und unbürokratisch mit Hand anlegt.

134 Bericht stellvertretender Bürgermeister

„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, und jeder geht zufrieden aus dem Haus.“ J.W.v.Goethe, Faust, Vorspiel auf dem Theater

Um den Rahmen unseres Bürgerhauses, den Dorfplatz und die Gestaltung straßenseitig beneiden uns viele Umlandgemeinden. Dieses Ensemble wird nun vervollkommnet durch die restaurierte und ausgebaute ehemalige „Scheuer“ mit Vorplatz. Die Nutzung der Gasträume im Erdgeschoss (mit Küche) und erstem Obergeschoss mit verschiedenen gastronomischen Möglichkeiten bleibt der Zukunft vorbehalten, Gemeinde und Gemeinderat, Vereine und Bürgerschaft sind aufgefordert, durchführbare und attraktive Ideen zu entwickeln.

Als Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Trägervereins, als stell- vertretender Bürgermeister und als Mitbürger wünsche ich diesem Projekt genauso viel Erfolg wie dem bestehenden Bürgerhaus.

Dr. Wolfgang Ballarin

135 Webseite www.buergerhaus-regenbogen.de

Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, die wichtigsten Kontakte, Informationen zu den laufenden Projekten und vieles mehr.

Schauen Sie einfach mal auf unserer Webseite vorbei!

136 Webseite Hausbeschriftung

KUB 55 Spendenerlös deckt Kosten

Geplante digitale Informationssäule

GEMEINDE

VERANSTALTUNGEN

GEMEINDE

VERANSTALTUNGEN

137 Info - touch - screen / Infobroschüre

Geplanter Info - touch - screen

GEMEINDE

VERANSTALTUNGEN

GEMEINDE

VERANSTALTUNGEN

Faltbroschüre mit Anmeldeformular

Kontaktdaten

Bürgerhaus Regenbogen Ispringen e.V. Hausanschrift Dorfplatz 1 Impressionen Der 1. Vorsitzende Karl-Ulrich Bürkle führte im 75228 Ispringen Grußwort in der Eröffnungsschrift zum 14.10.2007 www.buergerhaus-regenbogen.de Vor der Sanierung aus: 1. Vorsitzender „So wie der Regenbogen aus der Brechung der Verwaltungsanschrift Sonnenstrahlen in unzähligen, einzelnen Re- Karl-Ulrich Bürkle gegründet 25.04.2006 gentropfen zu einem beeindruckenden Farber- Bahnhofstr. 14 75172 Pforzheim lebnis wird, so möge sich das Tun im Bürger- Tel. 07231-380125 haus Regenbogen aus der Vielfalt der Bürger, Mail: [email protected] verschiedener Generationen, Ideen, Interessen und Bedürfnissen heraus zu einem, jeden von 2. Vorsitzende Heidemarie Ebel NordseiteNordseite nach der Sanierung mit noch uns bereichernden und beglückenden Gemein- Tel. 07231-82206 Nordseiteungestaltetem nach Dorfplatz.der Sanierung mit noch schaftserlebnis fügen.“ Mail: [email protected] Nordseite vor der Sanierung. ungestaltetem Dorfplatz. Nordseite vor der Sanierung. Dieser Wunsch ist in den ersten fünf Jahren in Er- füllung gegangen und spiegelt sich in über fünfzig Hausmanager Anne und Lothar Thiel verschiedenen Projekten und Einzelereignissen Tel. 07231-89373 wider. Wöchentlich finden bis zu 15 Veranstal- Mail: [email protected] Bürgerhaus Regenbogen tungen statt, mit rund 10.000 Besuchen jährlich von Menschen aus Ispringen und der Umgebung. Öffentlichkeitsarbeit Patricia Hofmann Im Dezember 2005 wurde vom Gemeinderat be- Veranstaltungen & Angebote Die allgemeine Akzeptanz zeigt sich auch in schlossen, das Gebäude an der Eisenbahnstraße Tel. 07231-4253242 Straßen- und nahezu 400 Mitgliedern Ende des Jahres 2012, Mail: [email protected] zu sanieren und umzubauen. Es sollte ein Haus der Giebelseite welche mit ihren Beiträgen und Spenden die bürgerschaftlichen Begegnung werden. Offene ProjekteStraßen- (kostenfrei)und Giebelseite nach der Stellvertretender Bürgermeister und Schirmherr Sanierung. Durchführung der Projekte und den organisato- Gruppe für an DemenzStraßen- Erkrankte und Giebelseite nach der Dr. Wolfgang Ballarin Kurz darauf wurde der Trägerverein Bürgerhaus Straßen und- Giebelseite vor der Sanierung. rischen und finanziellen Unterhalt des Hauses Regenbogen e.V. (BHR) am 25. April 2006 gegrün-StraßenSanierung. und- GiebelseiteUnsere vor Gruppeder ist ein Betreuungsangebot für Mobile Runde Tel. 07231-81282 Sanierung. demenziell erkrankte Menschen, dieesse, von damit ihren sich unser sichern. Werden Sie Teil dieser Gemeinschaft, Mail: [email protected] det. In den Gemeinschaftsräumen treffen sich Ich hoffe und wünsche, dass sich unsere Mitbürgerinnen und Mitbürgeresse, damit in den sich Räumlich- unser Die mobile Runde erkundet die wunderschöne Nach der AngehörigenSanierung zu Hause versorgt werden. Wir aktiv oder passiv,Landschaft ideell in und der finanziell! näheren Umgebung. Antrag auf Mitgliedschaft Ichkeiten hoffe des und Bürgerhauses wünsche, dass wohlfühlen sich unsere und Mitbürgerinnen bitte um reges und Inter Mitbürger in den Räumlich- nunmehr seit der Eröffnung am 14. Oktober 2007 treffen uns jeden Montag und jeden Mittwoch. Info: Manfred Zeller, Tel. 07231-86947 im Trägerverein Alt und Jung zu regelmäßig stattfindenden Projek- keiten„Bürgerhaus des Bürgerhauses Regenbogen“Info: Jutta wohlfühlen mit Bender, Leben und erfüllen bitteTel. kann. um 07084-935024 reges Inter Wir bedanken uns recht herzlich bei : Mitten in Ispringen „Bürgerhaus Regenbogen“ mit Leben erfüllen kann. Das Bürgerhaus Regenbogen ten und Einzelveranstaltungen (z.B. Vorträge, Freier Gitarrenworkshop Bürgerhaus Regenbogen e.V. SonntagskaffeeMartin Kärcher Mitten in Ispringen - Mitten im Leben! Kurse, Unterhaltungsabende, Feiern und Filme). Martin Kärcher Jeder, der `mal wieder Lust verspürt in die Saiten - Mitten im Leben ! Wir treffenDipl.-Ing. uns am 3.3.13, 5.5.13 und 6.10.13, um zu „hauen“, ist bei uns herzlich willkommen. Schirmherr Bürgermeister Volker Winkel Dipl.-Ing. Mit der Einweihung des Bürgerhauses Regen- gemeinsamFreier Architekt Kaffee Ispringen zu trinken und Kuchen Info: Wolfgang Reinwald, Tel: 07231-86514 1. Vorsitzender Karl-Ulrich Bürkle bogen hat die Enzkreis-Gemeinde Ispringen ein zu essen.Freier Architekt Ispringen 2. Vorsitzende Heide Ebel Info: Frau Krieg, Tel. 07232-1505 großes, zukunftsweisendes und viel beachtetes Im September 2007 Nordseite mit Kochen für Jung und Alt Im September 2007 umgestaltetem Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß Planungzu und Ausführung von Projekt realisiert. Schlaganfall-Selbshilfegruppe 49 � Einrichtungen und Möbel Schreinerei Dorfplatz kochen. zum Wohnen – JA! Tragen Sie mich / uns in die Mitgliederliste ein und für Küche und Bad WROBEL Lassen Sie sich helfen und tauschen Sie sich mit 49 � gesamtem Innenausbau ziehen Sie den Jahresbeitrag für Person/en Das gemeindeeigene, historische Fachwerkgehöft, Info: Jutta Trautz, Tel. 07231-80907 Wolfgang Wrobel Nordseite nach der Sanierung mit noch � Haustürelementen Eisenbahnstraße 36 anderen Menschen aus. 75228 Ispringen (15,- postalisch ursprünglich an der Eisenbahnstraße 2, ungestaltetem Dorfplatz. € pro Person) Oktober 2007 Telefon 0 72 31/8 91 77 chenden Betrag oder € pro den Person folgenden, plus einer nach einmali- oben abwei- Nordseite vor der Sanierung. Info: Frau Längle, Tel. 07231-89542 www.schreinereiwrobel.de ...... lädt alle Generationen Ispringens zur Begegnung Oktober 2007 Nuckeltreff - Mama und Baby gen Spende in Höhe von € per Lastschrift ein. . Wir singen und spielen zusammen und es gibt LOGO Bäckerei Nicolaus - CMYK und zum frohen Miteinander ein. Font - Nikolaus: Theano Didot-Regular Deutschkurs für ausländische Frauen Kaffee oder Tee. Font - Bäckerei: Avant Garde Color - Gelb: CMYK=0:20:100:0 (HKS04) Seit der Fertigstellung des Dorfplatzes im Som- Jeder ist bei unseren Kursen herzlich willkommen...... Color - Braun: CMYK=0:60:60:70 (HKS88) .. Info: Ludmilla Lichtenwald, Tel.: 07231-569171 Spendenbescheinigung erwünscht: mer 2008 hat das Haus den Eingang und die Info: Angelika Löffler, Tel. 07231-56523 Unsere aktuellen Berichte und Programme finden Sie in den Gemeindenachrichten!(bis 200 € genügt Nachweis per Kontoauszug)Ja Anschrift Dorfplatz 1. Das Bürgerhaus ist eine ein- Kurse Nein Offenes Singen mit W. Ertl + G. Reister (kostenpflichtiges, wechselndes Angebot) zigartige Symbiose für ca. 500 Besucher mit dem Für jeden, der Lust hat mal wieder aus voller Unser wechselndes Kursangebot sehen Sie auf unserer Name, Vorname: offenen Haus (Mittelteil mit 150 Plätzen) und dem Kehle zu singen. Straßen- und Website www.buergerhaus-regenbogen.de oder Stand November 2012 öffentlichen Platz (für ca. 350 Besucher). Info: Ursula Schonder, Tel. 07231-81761Giebelseite in der wöchentlichen Ausgabe des Gemeindeblattes. Straße, Hausnummer: Postleitzahl: Ort: Nach der Fertigstellung der BHR-Scheune verfügt Pfadfindertreff „Meute Waschbär“ und „Sippe Wirbelsäulengymnastik der VHS Straßen- und Giebelseite nach der Telefon: Fax: man ab 2013 über weitere 100 und somit, BHR Sanierung.Jaguar“ Ob Jung oder Alt, in der Gymnastikgruppe tun wir gesamt, über 250 Plätze. EinschließlichStraßen und- des Giebelseite Dorf- vor der Wir treffen uns jeden Mittwoch oder Freitag und „etwas Gutes für unseren Rücken“. E-mail: Sanierung. unternehmen etwas Tolles zusammen. Info: Frau Damman (VHS), Tel. 07231-6045522 platzes bietet dieses Ensemble dann Raum für Info: Frau Niemann,esse, damit Tel. sich 07231-5689043 unser Kontoinhaber: Ich hoffe und wünsche, dass sich unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger in den Räumlich- mehr als 600 Besucher! Lebe leichter Kontonummer: keiten des Bürgerhauses wohlfühlen und bitte um reges Inter Brunnenstube Wir treffen uns jeden Mittwoch, um gemeinsam einen Bankleitzahl: „Bürgerhaus Regenbogen“ mit Leben erfüllenWir kann. singen, spielen, erzählen, machen Gedächtnis- Weg zu finden, leichter und gesünder abzunehmen. training und Gymnastik. Bank: Datum: Martin Kärcher Info: Silvia Wabersky, Tel. 07231-984753 Info: Brigitte Lohrey, Tel.: 07231-81244 Unterschrift: Dipl.-Ing. Kreativ-Therapie Ich Freier Architekt IspringenKreativ Kids Kreatives Arbeiten ist etwas Sinnliches. mache aktiv mit! Und zwar mit meiner Kreatives Basteln für Kinder mit den Materialien Lassen Sie sich inspirieren durch Farben, Formen Idee / Mitarbeit / Sach- oder Geldspende / Sonstigem Im September 2007Wolle, Pappe, Textilien, Naturmaterialien, Perlen und Bilder. Die Gedanken treten in den Hintergrund. oder Ähnlichem. Info: Carola Bauer, Tel. 07231-82110 Info: Frau Keller, Tel. 07231-133781249 Bitte dieses Formular ausfüllen und in den Rathaus- Veranstaltungen des Bürgerhauses Ispringer Vespertisch - ev. Kirche/ briefkasten, Gartenstraße 12 oder in den Briefkasten Oktober 2007 Krankenpflegeverein Goldener Oktober Mal aus den eigenen vier Wänden herauskommen, Alljährlich feiern wir den „goldenen Oktober“ mit am Bürgerhaus, Dorfplatz 1, 75228 Ispringen gemeinsam essen, sich unterhalten, aus dem leckerer Wildsau und Zwiebelkuchen auf dem Oder Sie senden das Formular an die BHR-Verwaltung, einwerfen. www.buergerhaus-regenbogen.de eigenen Leben erzählen - alle sind herzlich Dorfplatz. Alle Mitbürger sind herzlich willkommen. willkommen. Wir freuen uns auf Sie! Bahnhofstraße 14, 75172 Pforzheim, Info: Brunhild Nagel, Tel. 07231-81215 Neubürger Treff Fax: 07231 3801-11, E-mail: [email protected]. 07231 3801-25 , Neu ab 2013. Info: Jutta Trautz, Tel. 07231-80907 und Vereinsintern: Dr. Wolfgang Ballarin, Tel: 07231-81282 Mitgliedernummer bearbeitet durch

138 Info - touch - screen / Infobroschüre Bastelbogen Bürgerhaus Regenbogen

Liebe Kinder,

habt Ihr Lust zu basteln? Ein toller Wettbewerb der Pfadfinder Gruppen Sippe Jaguar und Meute Waschbär und des Trägerverein Bürgerhaus Regenbogen e.V. wartet auf Euch.

Es gibt vier Kategorien (mit je drei Hauptpreisen):

Bastelbogen Kinder bis 8 Jahre Kinder bis 14 Jahre

FreeStyle Kinder bis 8 Jahre Auf unserem tollen Bastelbogen findet KinderIhr das undBürgerhaus Jugendliche Regenbogen bis 18 Jahre zum Anmalen und Zusammenkleben. Es sind 3 Seiten für das Haus und eine Grundplatte, auf die Ihr das fertige Haus kleben und Euren Namen, Euer Alter und Eure Adresse schreiben solltet.

Bei der Kategorie FreeStyle können alle Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre teilnehmen. Hier dürft Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen. Bastelt das Bürgerhaus Regenbogen ganz nach Eurer Vorstellung mit beliebigen Materialien, jedoch nicht größer als ein Schuhkarton. Bitte verseht Eure Werke ebenfalls mit Namen, Adresse und Alter.

Das fertig gebastelte Haus könnt Ihr dann bis spätestens Donnerstag, den 06. Juni 2013, 16:00 Uhr im Rathaus Ispringen bei Frau Schaub oder Frau Fuchs im ersten OG abgeben. Die gebastelten Häuser werden dann am Donnerstag, den 06. Juni 2013 von einer Jury ab 18:00 Uhr prämiert. Die Preisverleihung findet am Samstag, den 08. Juni 2013 bei der Scheuneneinweihung des Bürgerhauses um 16.00 Uhr auf dem Dorfplatz in Ispringen statt. Es warten tolle Gewinne auf Euch, kein Teilnehmer geht leer aus.

Viel Spass beim Basteln wünschen Euch

Die Pfadfinder Gruppen Sippe Jaguar und Meute Waschbär sowie das Bürgerhaus-Regenbogen-Team

139 Mitgliederliste BHR

Mitgliederliste BHR Stand 22.05.13StandMitgliederliste für Einweihungsfestschrift 22.05.2013 BHR Stand 22.05.13 kub 220513 für Einweihungsfestschrift 9:22 h kub 220513 9:22 h

Adelhelm Adelhelm BürkleBürkle Heiko Bürkle Bürkle Heiko IrmgardIrmgardIrmgard Irmgard Irmgard Adelhelm Adelhelm BürkleBürkle KatharinaBürkle Bürkle Katharina IngridIngridIngrid Ingrid Ingrid Adelhelm Adelhelm BürkleBürkle Stefan Bürkle Bürkle Stefan Karl-UlrichKarl-Ulrich Karl-Ulrich Karl-Ulrich Akbas Akbas BürkleBürkle Hakan Bürkle Bürkle Hakan LucaLuca Luca Luca Anthoni-Gay Anthoni-GayBürkleBürkle WaltraudBürkle Bürkle Waltraud MarionMarion Marion Marion Armbruster Armbruster BürkleBürkle IssyIssy Bürkle Bürkle Issy MarthaMartha undund NorbertNorbertMartha und Norbert Martha und Norbert Armbruster Armbruster BürkleBürkle Maria Bürkle Bürkle Maria MartinMartin Martin Martin Armbruster Armbruster BürkleBürkle WernerBürkle Bürkle Werner UweUwe Uwe Uwe Atzig Atzig BurchertBurchert ClaudiaBurchert BurchertClaudia UlrikeUlrike Ulrike Ulrike Atzig Atzig BurkhardtBurkhardt Peter Burkhardt BurkhardtPeter GeorgGeorg Georg Georg Augenstein Augenstein BurkhardtBurkhardt HerbertBurkhardt BurkhardtHerbert HeidiHeidi Heidi Heidi Augenstein Augenstein BurkhardtBurkhardt Klaus Burkhardt BurkhardtKlaus WolfgangWolfgang Wolfgang Wolfgang Augenstein Augenstein BurkhardtBurkhardt SaskiaBurkhardt BurkhardtSaskia HeinzHeinz Heinz Heinz Augenstein Augenstein Uwe Uwe Automobil- und Motorsport-Club Pforzheim e.V.Automobil- und Motorsport-Club Pforzheim e.V. z.Hd.z.Hd.z.Hd. MartinMartinMartin z.Hd. Martin z.Hd. Martin CDU-GemeindeverbandCDU-GemeindeverbandCDU-Gemeindeverband IspringenIspringen IspringenCDU-Gemeindeverband Ispringen KärcherKärcher Kärcher Kärcher Bader Bader CulettoCuletto ElfriedeCuletto Culetto Elfriede AlbertAlbert Albert Albert Baier Baier ColakColak Dr. ManfredColak Colak Dr. ManfredSerkanSerkan Serkan Serkan Ballarin Ballarin Christiane Christiane Ballarin Ballarin DammannDammannDr. WolfgangDammann DammannDr. WolfgangViolaViola Viola Viola Banholzer Banholzer DantesDantes Ruth Dantes Dantes Ruth AnitaAnita Anita Anita Baron Baron DantesDantes AngelikaDantes Dantes Angelika HeinerHeiner Heiner Heiner Bartelt Bartelt DantesDantes NadineDantes Dantes Nadine UtaUta Uta Uta Bauer Bauer DelijajDelijaj Carola Delijaj Delijaj Carola IstrefIstrefIstref Istref Istref Bauer Bauer DelijajDelijaj ThomasDelijaj Delijaj Thomas JaseminJaseminJasemin Jasemin Jasemin Baumgärtner BaumgärtnerDertingerDertinger Birgit Dertinger DertingerBirgit PiaPia Pia Pia Becht Becht DilbechDilbech RolandDilbech Dilbech Roland AloisiaAloisia Aloisia Aloisia Beck Beck DilbechDilbech GerlindeDilbech Dilbech Gerlinde AloisiaAloisia (2.Person)(2.Person)Aloisia (2.Person) Aloisia (2.Person) Beck Beck DittrichDittrich Horst Dittrich Dittrich Horst MartinaMartina Martina Martina Beck Beck DLRGDLRG -- OrtsgruppeOrtsgruppeReinhildDLRG Ispr.vertr.Ispr.vertr. - Ortsgruppe d.d. DanielDaniel Ispr.vertr. MußgnugMußgnugDLRG d. Daniel - ReinhildOrtsgruppe Mußgnug Ispr.vertr. d. Daniel Mußgnug Beck Beck Thomas Thomas Becker Becker EbelEbel Erika Ebel Ebel Erika HeidemarieHeidemarie Heidemarie Heidemarie Beckmann Beckmann EbelEbel ChristinaEbel Ebel Christina PeterPeter Peter Peter Behringer Behringer EberleEberle Birgit Eberle Eberle Birgit AndreasAndreas Andreas Andreas Belhi Belhi EberleEberle GertraudEberle Eberle Gertraud ThomasThomas Thomas Thomas Bernard-Brown Bernard-BrownEberleEberle Gisela Eberle Eberle Gisela HanneloreHannelore Hannelore Hannelore Berchtold Berchtold EdlEdl MargaritaEdl Edl Margarita AntonAnton Anton Anton Bethge Bethge EdlEdl Heinz Edl Edl Heinz UlrikeUlrike Ulrike Ulrike Bethge Bethge EhrmannEhrmann IngeborgIngeborgEhrmann EhrmannIngeborg HeinzHeinz Heinz Heinz Bethge Bethge EhrmannEhrmann Firma RichardEhrmann EhrmannFirma RichardJörgJörgJörg Jörg Jörg Betzler Betzler EhrmannEhrmann Gabi Ehrmann EhrmannGabi KarinKarin Karin Karin Beutel Beutel EngelEngel Bernd Engel Engel Bernd MarikaMarika Marika Marika Beyer Beyer EppeltEppelt GunterEppelt Eppelt Gunter GunterGunter Gunter Gunter Bodamer Bodamer Petra Petra Bodamer Bodamer FaaßFaaß RolandFaaß Faaß Roland ChristinaChristina Christina Christina Böhner Böhner FeiterFeiter Bärbl Feiter Feiter Bärbl EmilijaEmilija Emilija Emilija Braun Braun Helmut Helmut Brenner Brenner FleischerFleischer FachgeschäftFachgeschäftMargittaFleischer ReilingReiling Fachgeschäft e.K.e.K. ReilingFleischer e.K. Margitta FachgeschäftInh.Inh.Inh. Reiling Hr.Hr.Hr. IstrefIstrefIstref e.K. DelijajDelijajDelijajInh. Hr. Istref Delijaj Inh. Hr. Istref Delijaj Bürkle Bürkle FördervereinFördervereinFred IspringerIspringerFörderverein HandballfreundeHandballfreunde Ispringer e.V.,e.V.,Handballfreunde vertr.d.vertr.d.Förderverein Hrn.Hrn.Fred e.V.,A.VogtA.Vogt Ispringer vertr.d. Handballfreunde Hrn. A.Vogt e.V., vertr.d. Hrn. A.Vogt FränkleFränkle Fränkle Fränkle DanielDaniel Daniel Daniel FränkleFränkle Fränkle Fränkle HaraldHarald Harald Harald

140 Freie Wählervereinigung Ispringen, vertr. d. K.-U.BürkleFreie Wählervereinigung Ispringen, vertr. d. K.-U.Bürkle Fuchs Fuchs Vroni Vroni

Gabel Gabel Horst Horst Gebhardt Gebhardt Ruth Ruth Geißelhardt Geißelhardt Verina Verina Geißelhardt Geißelhardt N.N. N.N. Gengenbach Gengenbach Rosi Rosi Gengenbach Gengenbach Wolfgang Wolfgang Gloede Gloede Ilse Ilse Gloede Gloede Peter Peter Gloistein Gloistein Sandra Sandra Göckler Göckler Norbert Norbert Gräßle Gräßle Anita Anita Granget Granget Eberhardt Eberhardt Gretz Gretz Lore Lore Grieff Grieff Karl-Heinz Karl-Heinz Grießer Grießer Hans Hans Grimm Grimm Gitta Gitta Grosse Grosse Michaela Michaela Großmann Großmann Jeanette Jeanette

Haag Haag Uwe Uwe Haack Haack Petra Petra Habmann Habmann Michael Michael Habmann Habmann Susanne Susanne Hauer Hauer Monika Monika Hartmann Hartmann Walter Walter Heck Heck Lilli Lilli Heckmann Heckmann Fridl Fridl Heine Heine Ingelore Ingelore Hell Hell Alfred Alfred Hemminger Hemminger Dieter Dieter Hemminger Hemminger Horst Horst Hemminger Hemminger Ute Ute Herder Herder Lieselotte Lieselotte Hermann Hermann Trudel Trudel Herwig-Schmid Herwig-Schmid Birgit Birgit Heuschmidt Heuschmidt Andreas Andreas Hochmuth Hochmuth Johanna Johanna Hochmuth Hochmuth Klaus Klaus Hoffmann Hoffmann Rainer Rainer Hofmann Hofmann David David Mitgliederliste BHR Hofmann Hofmann Patricia Patricia Horvat Horvat Maja Maja Hübner Hübner Roland Roland

Freie Wählervereinigung Ispringen, vertr.Freie d. K.-U.Bürkle WählervereinigungIelo Ispringen, vertr. d. K.-U.Bürkle Ielo Franco Franco Fuchs Fuchs Industrie-u.HandelskammerVroni NordschwarzwaldIndustrie-u.HandelskammerVroni Nordschwarzwald Ispringen mitgestalten, vertr.d. S.Jung Ispringen mitgestalten, vertr.d. S.Jung Gabel Gabel HorstJäger JägerHorst Margarethe Margarethe Gebhardt Gebhardt RuthJung Jung Ruth Stefan Stefan Geißelhardt Geißelhardt VerinaJeske-Heß Jeske-HeßVerina Holger Holger

Geißelhardt Geißelhardt N.N.Kaden-Baier Kaden-BaierN.N. Christine Christine Gengenbach Gengenbach RosiKaiser KaiserRosi Horst Horst Gengenbach Gengenbach WolfgangKaiser KaiserWolfgang Christel Christel Gloede Gloede IlseKalpakidou KalpakidouIlse Despina Despina Gloede Gloede PeterKarst KarstPeter Helga Helga Kast Kast Andrea Andrea Gloistein Gloistein Sandra Sandra Kärcher Kärcher Martin Martin Göckler Göckler NorbertKärcher KärcherNorbert Monika Monika Gräßle Gräßle AnitaKautz KautzAnita Anke Anke Granget Granget EberhardtKemmet KemmetEberhardt Heinrich Heinrich Gretz Gretz LoreKeller KellerLore Dr. Klaus Dr. Klaus Keller Keller Marga Marga Grieff Grieff Karl-Heinz Karl-Heinz Keller Keller Dr. Peter Dr. Peter Grießer Grießer HansKellner KellnerHans Peter Peter Grimm Grimm GittaKerbstat KerbstatGitta Sandra Sandra Grosse Grosse MichaelaKerstan KerstanMichaela Helene Helene Großmann Großmann JeanetteKettig KettigJeanette Siegfried Siegfried Kettig Kettig Christa Christa Kettig Kettig Stefan Stefan Haag Haag UweKirschner KirschnerUwe Hedwig Hedwig Haack Haack PetraKlar Klar Petra Klaus Klaus Habmann Habmann MichaelKlar Klar Michael Timo Timo Habmann Habmann SusanneKlieger KliegerSusanne Vlado Vlado Hauer Hauer MonikaKlingbeil KlingbeilMonika Bernhard Bernhard Klingbeil-Furch Klingbeil-Furch Agnes Agnes Hartmann Hartmann Walter Walter Klingel Klingel Lothar Lothar Heck Heck LilliKlingel KlingelLilli Marion Marion Heckmann Heckmann FridlKlittich KlittichFridl Detlef Detlef Heine Heine IngeloreKlutz Klutz Ingelore Barbara Barbara Hell Hell AlfredKnoblauch KnoblauchAlfred Gisela Gisela Krah Krah Elisabeth Elisabeth Hemminger Hemminger Dieter Dieter Krauth Krauth Ulrich Ulrich Hemminger Hemminger HorstKreutz KreutzHorst Dr. Klaus Dr. Klaus Hemminger Hemminger UteKrichbaum KrichbaumUte Dieter Dieter Herder Herder LieselotteKrichbaum KrichbaumLieselotte Sieglinde Sieglinde Hermann Hermann TrudelKrieg KriegTrudel Günter Günter Herwig-Schmid Herwig-Schmid BirgitKriege KriegeBirgit Hansjürgen Hansjürgen Kunkel Kunkel Artur Artur Heuschmidt Heuschmidt AndreasKunkel KunkelAndreas Sophie Sophie Hochmuth Hochmuth JohannaKunzmann KunzmannJohanna Johanna Johanna Hochmuth Hochmuth Klaus Klaus Hoffmann Hoffmann RainerLand Land Rainer Erna Erna Hofmann Hofmann DavidLängle LängleDavid Günther Günther Längle Längle Johanna Johanna Hofmann Hofmann Patricia Patricia Lampl Lampl Ingeborg Ingeborg Horvat Horvat MajaLampl LamplMaja Josef Josef Hübner Hübner RolandLatossek LatossekRoland Jens Jens

Ielo Ielo Franco Franco 141 Industrie-u.Handelskammer NordschwarzwaldIndustrie-u.Handelskammer Nordschwarzwald Ispringen mitgestalten, vertr.d. S.Jung Ispringen mitgestalten, vertr.d. S.Jung Lauricella Lauricella Corinne Corinne Lauvai Lauvai Martina Martina Lehr Lehr Horst Horst Lichtenwald Lichtenwald Ludmilla Ludmilla Liederkranz e.V. Liederkranz e.V. Gesangverein Gesangverein Lindenmann Lindenmann Irmgard Irmgard Lindenmann Lindenmann Karl Heinz Karl Heinz Lindenmann Lindenmann Klaus Karl Klaus Karl Lindenmann Lindenmann Volker Volker Linder Linder Anneliese Anneliese Linder Linder Otto Otto Linkenheil Linkenheil Manuel Manuel Linkenheil Linkenheil Martin Martin Linkenheil Linkenheil Michaela Michaela Löffel Löffel Lore Lore Löffler Löffler Ralf Ralf Lohrey Lohrey Brigitte Brigitte Luippold Luippold Ernst Ernst Luippold Luippold Margret Margret

Machtolf Machtolf Götz Götz Mack Mack Eugen Eugen Mahler Mahler Rainer Rainer Maldener Maldener Thorsten Thorsten Mappus Mappus Stefan Stefan Marquardt Marquardt Oliver Oliver Matalla Matalla Margarete Margarete Matalla Matalla Heinz Heinz Meßmer-Heger Meßmer-Heger Kerstin Kerstin miteinanderleben e.V., vertr. d.Nicole Hofmannmiteinanderleben e.V., vertr. d.Nicole Hofmann Missenhardt Missenhardt Andreas Andreas Missenhardt Missenhardt Gabriele Gabriele Mitsch Mitsch Dr. Wolfgang Dr. Wolfgang Mitsch Mitsch Heide Heide Mößner Mößner Claus Claus Mößner Mößner Sabine Sabine Mohrkamm Mohrkamm Jürgen Jürgen Mohrkamm Mohrkamm Margit Margit Morlock Morlock Jürgen Jürgen Morlock Morlock Monika Monika Mosafer Mosafer Entschiela Entschiela MitgliederlisteMühlebach BHR Mühlebach Bärbel Bärbel Mühlebach Mühlebach Hanno Hanno Stand 22.05.2013Müller Müller Cathrin Cathrin Müller Müller Klaus Klaus Lauricella Lauricella Müller Corinne MüllerCorinne Tobias Tobias Lauvai Lauvai MünzingerMartina MünzingerMartina Uwe Uwe Lehr Lehr Müssle Horst MüssleHorst Frank Frank Lichtenwald Lichtenwald Müssle Ludmilla MüssleLudmilla Gaby Gaby Liederkranz e.V. Liederkranz e.V. Gesangverein Gesangverein Lindenmann Lindenmann Nagel Irmgard NagelIrmgard Brunhild Brunhild Lindenmann Lindenmann Neidhardt Karl Heinz NeidhardtKarl Heinz Martina Martina Lindenmann Lindenmann Nesper Klaus Karl NesperKlaus Karl Gisela 1. Ehrenmitglied1. Ehrenmitglied 2007 2007 Gisela 1. Ehrenmitglied 2007 Lindenmann Lindenmann Nesper-AdelhelmVolker Nesper-AdelhelmVolker Ursula Ursula Linder Linder Nestele Anneliese NesteleAnneliese Karola Karola Linder Linder Niemann Otto NiemannOtto Daniela Daniela Linkenheil Linkenheil Niemann Manuel NiemannManuel Dr. Volker Dr. Volker Linkenheil Linkenheil Nikolaus Martin NikolausMartin Jacqueline Jacqueline Linkenheil Linkenheil Nikolaus Michaela NikolausMichaela Joy Joy Löffel Löffel Lore Lore Nikolaus Nikolaus Simone Simone Löffler Löffler Ralf Ralf Nikolaus Nikolaus Tobias Tobias Lohrey Lohrey Brigitte Brigitte Nitsche Nitsche Isabella Isabella Luippold Luippold Ernst Ernst Luippold Luippold Margret Margret Oettinger Oettinger Dr. Guenther H. Dr. Guenther H. Oelke Norbert Machtolf Machtolf Götz OelkeGötz Norbert Ojukwu Mack Mack Eugen OjukwuEugen Eke Eke Mahler Mahler Otto Rainer Otto Rainer Gottfried Gottfried Maldener Maldener Thorsten Thorsten Mappus Mappus Penka Stefan PenkaStefan Michael Michael Marquardt Marquardt Patzelt Oliver PatzeltOliver Jürgen Jürgen Matalla Matalla Patzelt Margarete PatzeltMargarete Marion Marion Matalla Matalla Petzold Heinz PetzoldHeinz Hildegard Hildegard Meßmer-Heger Meßmer-HegerPfeiffer Kerstin PfeifferKerstin Brigitta Brigitta miteinanderleben e.V., vertr. d.Nicole HofmannmiteinanderlebenPfenninger e.V., vertr. d.Nicole Hofmann Pfenninger Jürgen Jürgen Missenhardt Missenhardt Prasser Andreas PrasserAndreas Heike Heike Missenhardt Missenhardt Gabriele Gabriele Mitsch Mitsch Quasthoff Dr. Wolfgang QuasthoffDr. Wolfgang Ursula Ursula Mitsch Mitsch Heide Heide Mößner Mößner Claus Claus Rassinger Rassinger Edith Edith Mößner Mößner Sabine Sabine Rastätter Rastätter Gertraud Gertraud Mohrkamm Mohrkamm Jürgen Jürgen Rastätter Rastätter Julius Julius Mohrkamm Mohrkamm Margit Margit Rehberg Rehberg Martin Martin Morlock Morlock Jürgen Jürgen Rehberg Rehberg Ute Ute Morlock Morlock Monika Monika Reichle Bernhard Mosafer Mosafer Entschiela ReichleEntschiela Bernhard Reichle Dijana Mühlebach Mühlebach Bärbel ReichleBärbel Dijana Mühlebach Mühlebach Reiling Hanno ReilingHanno Andrea Andrea Müller Müller Reiling Cathrin ReilingCathrin Hilde Hilde Müller Müller Reinboth Klaus ReinbothKlaus Gerhard Gerhard Müller Müller Reinboth Tobias ReinbothTobias Irmgard Irmgard Münzinger Münzinger Reinhardt Uwe ReinhardtUwe Elli Elli Müssle 142 Müssle Reinhardt Frank ReinhardtFrank Erich Erich Müssle Müssle Reinwald Gaby ReinwaldGaby Wolfgang Wolfgang Repa Repa Doris Doris Nagel Nagel Repa Brunhild RepaBrunhild Hans Hans Riedl Riedl Uschi Uschi Riess Riess Norbert Norbert Rockstroh Rockstroh Sabine Sabine Roether Roether Hans-Hermann Hans-Hermann Roether Roether Hermann Hermann Roether Roether Brunhilde Brunhilde Rosenberger Rosenberger Jens Jens Roth Roth Dieter Dieter Neidhardt Neidhardt Martina Martina Nesper Nesper Gisela 1. Ehrenmitglied 2007 Gisela 1. Ehrenmitglied 2007 Nesper-Adelhelm Nesper-Adelhelm Ursula Ursula Nestele Nestele Karola Karola Niemann Niemann Daniela Daniela Niemann Niemann Dr. Volker Dr. Volker Nikolaus Nikolaus Jacqueline Jacqueline Nikolaus Nikolaus Joy Joy Nikolaus Nikolaus Simone Simone Nikolaus Nikolaus Tobias Tobias Nitsche Nitsche Roth Isabella Roth Isabella Heidrun Heidrun Rothfuchs Rothfuchs Maria Maria Oettinger Oettinger Rüth Dr. Guenther H. Rüth Dr. Guenther H.Frank Frank Oelke Oelke Russo Norbert Russo Norbert Sonia Sonia Ojukwu Ojukwu Rythm & FunEke - Chor, vertr.d. Götz MachtolfRythm & FunEke - Chor, vertr.d. Götz Machtolf Otto Otto Gottfried Gottfried Salem - Haus Salem, Hrn. Heimleiter Jörg SalemHeidt - Haus Salem, Hrn. Heimleiter Jörg Heidt Penka Penka Salewski Michael Salewski Michael Petra Petra Patzelt Patzelt Sandforth Jürgen SandforthJürgen Herbert Herbert Patzelt Patzelt SantanielloMarion SantanielloMarion Bettina Bettina Petzold Petzold Seber Hildegard Seber Hildegard Joachim Joachim Pfeiffer Pfeiffer Seber Brigitta Seber Brigitta Regina Regina Pfenninger Pfenninger Seifert Jürgen Seifert Jürgen Gerda Gerda Prasser Prasser Seitz Heike Seitz Heike Hannelore und Herbert Hannelore und Herbert Sezik Sezik Ayhan Ayhan Quasthoff Quasthoff SichermannUrsula SichermannUrsula Andrea Andrea Sichermann Sichermann Hans Hans Rassinger Rassinger Siegel Edith Siegel Edith Armin Armin Rastätter Rastätter Simolka Gertraud Simolka Gertraud Dorina Dorina Rastätter Rastätter Simolka Julius Simolka Julius Manfred Manfred Rehberg Rehberg Smirnova-HeinitzMartin Smirnova-HeinitzMartin Irina Irina Rehberg Rehberg Soltner Ute Soltner Ute Alfred Alfred Mitgliederliste BHR Reichle Reichle SPARKASSEBernhard Pforzheim Calw SPARKASSEBernhard Pforzheim Calw Reichle Reichle Spina FriscoDijana Spina FriscoDijana Cosima Cosima Reiling Reiling Sular Andrea Sular Andrea Muharrem Muharrem Reiling Reiling Hilde Hilde Reinboth Reinboth SchachclubGerhard Ispringen 1.Vors. H.AugensteinSchachclubGerhard Ispringen 1.Vors. H.Augenstein Reinboth Reinboth Schäfer Irmgard Schäfer Irmgard Günter Günter Reinhardt Reinhardt Schaible Elli Schaible Elli Bernd Bernd Reinhardt Reinhardt Schart Erich Schart Erich Hermann Hermann Reinwald Reinwald ScherhauferWolfgang ScherhauferWolfgang Johann Johann Repa Repa ScherhauferDoris ScherhauferDoris Josefa Josefa Repa Repa ScheuerleHans ScheuerleHans Ingrid Ingrid 1. Ehrenmitglied 2007 Riedl Riedl ScheuerleUschi ScheuerleUschi Rudi Rudi Riess Riess Schubert Norbert Schubert Norbert Katarina Katarina Rockstroh Rockstroh Schmidt Sabine Schmidt Sabine Karl Georg Karl Georg Roether Roether Schieß Hans-Hermann Schieß Hans-HermannKarola Karola Roether Roether Schilhavy Hermann SchilhavyHermann Egon Egon Roether Roether Schindler Brunhilde SchindlerBrunhilde Bettina Bettina Rosenberger Rosenberger Schlögl Jens Schlögl Jens Ursula Ursula Roth Roth Schlögl Dieter Schlögl Dieter Wolfgang Wolfgang Roth Roth Schlüter Heidrun Schlüter Heidrun Sabine Sabine Rothfuchs Rothfuchs Schlüter Maria Schlüter Maria Dr. Matthias Dr. Matthias Rüth Rüth SchneiderFrank SchneiderFrank Astrid Astrid Russo Russo SchneiderSonia SchneiderSonia Detlef Detlef Rythm & Fun - Chor, vertr.d. Götz MachtolfRythm & Fun - SchneiderChor, vertr.d. Götz Machtolf Schneider Karin Karin Schmidt Schmidt Angelika Angelika Salem - Haus Salem, Hrn. Heimleiter JörgSalem Heidt - Haus Salem,Schmidt Hrn. Heimleiter Jörg Heidt Schmidt Gerhard Gerhard Salewski Salewski Schmidt Petra Schmidt Petra Maria Maria Sandforth Sandforth SchockSchonder Herbert SchockSchonder Herbert AlexanderGerhard AlexanderGerhard Santaniello Santaniello Schonder Bettina Schonder Bettina Dr.Ursula Angelika2. Ehrenmitglied2. Ehrenmitglied 2013 2013 Dr.Ursula Angelika 2. Ehrenmitglied 2013 Seber Seber Schrader Joachim Schrader Joachim Lis Lis Seber Seber Schüpf Regina Schüpf Regina Gerda Gerda Seifert Seifert Schüpf Gerda Schüpf Gerda Hans-Jürgen Hans-Jürgen Seitz Seitz Schwartz Hannelore und Herbert Schwartz Hannelore und GabrieleHerbert Gabriele Sezik Sezik SchwarzbauerAyhan SchwarzbauerAyhan Ute Ute Sichermann Sichermann Andrea Andrea Sichermann Sichermann SteisslingerHans SteisslingerHans Ralph Ralph Siegel Siegel SternbergArmin SternbergArmin Sabine Sabine Simolka Simolka Steudle Dorina Steudle Dorina Armgard Armgard Simolka Simolka Steudle Manfred Steudle Manfred Sieglinde Sieglinde Smirnova-Heinitz Smirnova-HeinitzStoltze IrinaIrina Stoltze Irina Ekkehard Ekkehard Soltner Soltner Alfred Alfred SPARKASSE Pforzheim Calw SPARKASSE PforzheimThiel Calw Thiel Anne Anne Spina Frisco Spina Frisco Thiel Cosima Thiel Cosima Detlef Lothar Detlef Lothar Sular Sular TombargeMuharrem TombargeMuharrem Margit Margit Trautz Trautz Anneliese Anneliese Schachclub Ispringen 1.Vors. H.AugensteinSchachclub IspringenTrautz 1.Vors. H.Augenstein Trautz Jutta Jutta Schäfer Schäfer TrieschmannGünter TrieschmannGünter Pfarrer Rainer Pfarrer Rainer Schaible Schaible Tschritter Bernd TschritterBernd Birgit Birgit Schart Schart TurnvereinHermann Ispringen TurnvereinHermann Ispringen Scherhaufer Scherhaufer Johann Johann 143 Scherhaufer Scherhaufer Übelhör Josefa Übelhör Josefa Linde Linde Scheuerle Scheuerle Uhlig IngridIngrid Uhlig Ingrid Inge Inge Scheuerle Scheuerle Rudi Rudi Schubert Schubert Vielsack Katarina Vielsack Katarina Michael Michael Schmidt Schmidt Vogt Karl Georg Vogt Karl Georg Elisabeth Elisabeth Schieß Schieß Vogt Karola Vogt Karola Else Else Schilhavy Schilhavy Vogt Egon Vogt Egon Ingrid Ingrid Schindler Schindler Vogt Bettina Vogt Bettina Joachim Joachim Schlögl Schlögl Vogt Ursula Vogt Ursula Silke Silke Schlögl Schlögl VollbrechtWolfgang VollbrechtWolfgang Dora Dora Schlüter Schlüter Volz Sabine Volz Sabine Dr. Michael Dr. Michael Schlüter Schlüter Dr. Matthias Dr. Matthias Schneider Schneider WaberskyAstrid WaberskyAstrid Silvia Silvia Schneider Schneider Wagner Detlef Wagner Detlef Ingrid Ingrid Schneider Schneider Wagner Karin Wagner Karin Reiner Reiner Schmidt Schmidt Wagner Angelika Wagner Angelika Ruth Ruth Schmidt Schmidt Walter Gerhard Walter Gerhard Ursula Ursula Schmidt Schmidt Walther Maria Walther Maria Edwin Edwin Schock Schock Walther Alexander Walther Alexander Inge Inge Schonder Schonder Wilke Dr. Angelika Wilke Dr. Angelika Regina Regina Weber Weber Franz Franz Weiler Weiler Ludwig Ludwig Wendel Wendel Michael Michael Wessely Wessely Ilona Ilona Wieland Wieland Birgit Birgit Winkel Winkel Volker Volker Wohlgemuth Wohlgemuth Susann Susann Wolf Wolf Joachim Josef Joachim Josef Schonder Schonder Gerhard Gerhard Schonder Schonder Ursula 2. Ehrenmitglied 2013 Ursula 2. Ehrenmitglied 2013 Schrader Schrader Lis Lis Schüpf Schüpf Gerda Gerda Schüpf Schüpf Hans-Jürgen Hans-Jürgen Schwartz Schwartz Gabriele Gabriele Schwarzbauer Schwarzbauer Ute Ute

Steisslinger Steisslinger Ralph Ralph Sternberg Sternberg Sabine Sabine Steudle Steudle Armgard Armgard Steudle Steudle Sieglinde Sieglinde Stoltze Stoltze Ekkehard Ekkehard

Thiel Thiel Anne Anne Thiel Thiel Detlef Lothar Detlef Lothar Tombarge Tombarge Margit Margit Trautz Trautz Anneliese Anneliese Trautz Trautz Jutta Jutta Trieschmann Trieschmann Pfarrer Rainer Pfarrer Rainer Schonder TschritterSchonder Gerhard Tschritter BirgitGerhard Birgit Schonder TurnvereinSchonder Ispringen Ursula 2. EhrenmitgliedTurnverein 2013IspringenUrsula 2. Ehrenmitglied 2013 Schrader Schrader Lis Lis Schüpf ÜbelhörSchüpf Gerda Übelhör LindeGerda Linde Schüpf UhligSchüpf Hans-Jürgen Uhlig IngeHans-Jürgen Inge Schwartz Schwartz Gabriele Gabriele Schwarzbauer VielsackSchwarzbauer Ute Vielsack MichaelUte Michael Vogt Vogt Elisabeth Elisabeth Steisslinger VogtSteisslinger Ralph Vogt ElseRalph Else Sternberg VogtSternberg Sabine Vogt IngridSabine Ingrid Steudle VogtSteudle Armgard Vogt JoachimArmgard Joachim Steudle VogtSteudle Sieglinde Vogt SilkeSieglinde Silke Stoltze VollbrechtStoltze Ekkehard Vollbrecht DoraEkkehard Dora Volz Volz Dr. Michael Dr. Michael Thiel Thiel Anne Anne Thiel MitgliederlisteWaberskyThiel DetlefBHR Lothar Wabersky SilviaDetlef Lothar Silvia Tombarge WagnerTombarge Margit Wagner IngridMargit Ingrid Trautz StandWagnerTrautz 22.05.2013 Anneliese Wagner ReinerAnneliese Reiner Trautz WagnerTrautz Jutta Wagner RuthJutta Ruth Trieschmann WalterTrieschmann Pfarrer Rainer Walter UrsulaPfarrer Rainer Ursula Tschritter WaltherTschritter Birgit Walther EdwinBirgit Edwin Turnverein Ispringen WaltherTurnverein Ispringen Walther Inge Inge Wilke Wilke Regina Regina Übelhör WeberÜbelhör Linde Weber FranzLinde Franz Uhlig WeilerUhlig Inge Weiler LudwigInge Ludwig Wendel Wendel Michael Michael Vielsack WesselyVielsack Michael Wessely IlonaMichael Ilona Vogt WielandVogt Elisabeth Wieland BirgitElisabeth Birgit Vogt WinkelVogt Else Winkel VolkerElse Volker Vogt WohlgemuthVogt Ingrid Wohlgemuth SusannIngrid Susann Vogt WolfVogt Joachim Wolf Joachim Josef Joachim Josef Vogt Vogt Wrobel Silke Wrobel WolfgangSilke Wolfgang Vollbrecht Vollbrecht Dora Dora Volz Volz Zeller Dr. Michael Zeller ErikaDr. Michael Erika Zeller Zeller Manfred Manfred Zimmer-Schüßler Zimmer-Schüßler Silvia Silvia Wabersky WaberskyZimmer-Schüßler Silvia Zimmer-Schüßler Silvia Silvia Wagner WagnerZitterbart Ingrid Zitterbart HaraldIngrid Harald Wagner Wagner Reiner Reiner Wagner Wagner Ruth Ruth Walter Walter Ursula Ursula Walther Walther Edwin Edwin Walther Walther Inge Inge Wilke Wilke Regina Regina Weber Weber Franz Franz Weiler Weiler Ludwig Ludwig Wendel Wendel Michael Michael Wessely Wessely Ilona Ilona Wieland Wieland Birgit Birgit Winkel Winkel Volker Volker Wohlgemuth Wohlgemuth Susann Susann Wolf Wolf Joachim Josef Joachim Josef

144 Schonder Gerhard Schonder Ursula 2. Ehrenmitglied 2013 Schrader Lis Schüpf Gerda Schüpf Hans-Jürgen Schwartz Gabriele Schwarzbauer Ute

Steisslinger Ralph Sternberg Sabine Steudle Armgard Steudle Sieglinde Stoltze Ekkehard

Thiel Anne Thiel Detlef Lothar Tombarge Margit Trautz Anneliese Trautz Jutta Trieschmann Pfarrer Rainer Tschritter Birgit Turnverein Ispringen

Übelhör Linde Uhlig Inge

Vielsack Michael Vogt Elisabeth Vogt Else Vogt Ingrid Vogt Joachim Vogt Silke Vollbrecht Dora Volz Dr. Michael

MitgliederlisteWabersky BHR Silvia Unsere Sponsoren Wagner Ingrid Wagner Reiner Wagner Ruth

Walter Ursula Meine PZ Walther Edwin Walther Inge Wilke Regina Weber Franz Weiler Ludwig Wendel Michael Wessely Ilona Wieland Birgit Winkel Volker Wohlgemuth Susann Wolf Joachim Josef

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Mo – Fr. 8.00 - 12.30 Uhr Do + Fr. 15.00 – 18.00 Uhr Sa. 7.30 – 12.30 Uhr Inhaber Michael Vielsack - Gartenstr.1 - 75228 Ispringen - Tel/Fax 07231/8002200

146 Unsere Sponsoren aktuelles Programm EG EG OG OG EG EG OG OG OG OG OG OG EG EG keine Veranstaltung Sonntag, 16. Juni 2013 24. Kalenderwoche Montag, 10. Juni 2013 Bastelnachmittag „Kreativ Kids“ 1337812 Tel. Info: Frau Keller, Montagsgruppe für an Demenz Erkrankte 07084 935024 Tel. Krankenpflegeverein, Jutta Bender, Dienstag, 11. Juni 2013 Wirbelsäulengymnastik der VHS Kurs 1 Wirbelsäulengymnastik der VHS Kurs 2 Brunnenstube – Singen, Spielen, Erzählen, Gedächtnistraining, Gymnastik 81244 Tel. Brigitte Lohrey, Mittwochsgruppe für an Demenz Erkrankte Krankenpflegeverein, 07084 935024 Tel. Info: Jutta Bender, Nuckeltreff – Mama und Baby 07231 569171 Info: Frau L. Lichtenwald, Tel. Schlaganfallselbsthilfegruppe 07231 89542 Info: Frau Längle, Tel. ndertreffen „Meute Waschbär“ Pfadfi 07231 5689043 Info: Frau Niemann, Tel. Freier Gitarrenworkshop für Jedermann 07231 86514 Reinwald, Tel. Info: Wolfgang Deutschkurs für ausländische Frauen 07231 86523 Tel. er, Info: Angelika Löffl Vespertisch – evang. Kirche/Krankenpfl egeverein – evang. Kirche/Krankenpfl Vespertisch 07231 81215 Info: Brunhild Nagel, Tel. Samstag 15. Juni 2013 Kochprojekt - Japanisch Anmeldung erbeten bis Do., den 13.06.13 unter der 07231 80907 oder per Email an: Telefonnummer: [email protected] Pfadfi ndertreff „ Sippe Jaguar Pfadfi 07084 920892 Info: Andreas Witte, Tel.

15:00 - 17:00 Uhr 14:30 - 17:30 Uhr Mittwoch, 12. Juni 2013 9:00 Uhr 10:05 Uhr 14:00 - 17:00 Uhr 14:30 - 17:30 Uhr Donnerstag, 13. Juni 2013 9:30 - 11:00 Uhr 15:00 - 16:30 Uhr 16:30 - 18:30 Uhr 19:00 - 21:30 Uhr 18:00 - 19:30 Uhr 17:00 - 20:00 Uhr 15:00 Uhr Freitag, 14. Juni 2013 16:00 - 19:00 Uhr

EG EG EG OG OG EG OG OG OG OG OG OG EG EG Hausmanager: Anne und Lothar Thiel, 89373, mail: [email protected] Tel. keine Veranstaltung Sonntag, 09. Juni 2013 Dienstag, 04. Juni 2013 23. Kalenderwoche Wirbelsäulengymnastik der VHS Kurs 1 Wirbelsäulengymnastik der VHS Kurs 2 Brunnenstube – Singen, Spielen, Erzählen, Gedächtnistraining, Gymnastik 81244 Tel. Brigitte Lohrey, Mittwochsgruppe für an Demenz Erkrankte Krankenpflegeverein, 07084 935024 Tel. Info: Jutta Bender, Nuckeltreff – Mama und Baby 07231 569171 Info: Frau L. Lichtenwald, Tel. Deutschkurs für ausländische Frauen 07231 86523 Tel. er, Info: Angelika Löffl Schlaganfallselbsthilfegruppe 07231 89542 Info: Frau Längle, Tel. Freier Gitarrenworkshop für Jedermann 07231 86514 Reinwald, Tel. Info: Wolfgang „Mobile Runde“ - im Waldeck Nachbesprechung „Neubürgertreffen“ ndertreffen „Meute Waschbär“ Pfadfi 07231 5689043 Info: Frau Niemann, Tel. Offenes Singen mit Willibald Ertl + Gerhard Reister 07231 81761 Tel. Info: Ursula Schonder, egeverein – evang. Kirche/Krankenpfl Vespertisch 07231 81215 Info: Brunhild Nagel, Tel. Samstag 08. Juni 2013 Einladung der Gemeinde Ispringen für alle Bürger Festliche Einweihung der Bürgerhausscheune BHR-Räume im 2. und 3. OG sowie des „Bistro“ EG und 1. OG Haus - Dorfplatz Bahnhofstraße Vespertisch – Kaffee am Nachmittag - evang. Vespertisch egeverein Kirche/Krankenpfl 07231 81215 Info: Brunhild Nagel, Tel. Pfadfi ndertreff „ Sippe Jaguar Pfadfi 07084 920892 Info: Andreas Witte, Tel.

Mittwoch, 05. Juni 2013 9:00 Uhr 10:05 Uhr 14:00 - 17:00 Uhr 14:30 - 17:30 Uhr Donnerstag, 06. Juni 2013 9:30 - 11:00 Uhr 18:00 - 19:30 Uhr 15:00 - 16:30 Uhr 19:00 - 21:30 Uhr 18:30 19:00 Uhr 16:30 - 18:30 Uhr 14:30 - 16:30 Uhr 17:00 - 20:00 Uhr

10:00 - 18:00 Uhr 15:00 - 18:00 Uhr Freitag, 07. Juni 2013 16:00 - 19:00 Uhr Programm 281 vom 27. Mai – 16. Juni 2013 Termin-Mietmanagerin: Heide Ebel, Termin-Mietmanagerin: im Urlaub EG EG EG OG EG OG in der Diakonie Dienstag, 28. Mai 2013 - Fronleichnam ndertreff „ Sippe Jaguar Pfadfi - Ferien Samstag 01. Juni 2013 keine Veranstaltung Montag, 03. Juni 2013 22. + 23. Kalenderwoche 23. Kalenderwoche Vespertisch – evang. Kirche/Krankenpfl egeverein – evang. Kirche/Krankenpfl Vespertisch - Ferien Wirbelsäulengymnastik der VHS Kurs 1 - Ferien Wirbelsäulengymnastik der VHS Kurs 2 - Ferien Brunnenstube – Singen, Spielen, Erzählen, Gedächtnistraining, Gymnastik 81244 Tel. Brigitte Lohrey, Mittwochsgruppe für an Demenz Erkrankte Krankenpflegeverein, 07084 935024 Tel. Info: Jutta Bender, Deutschkurs für ausländische Frauen - Ferien Schach für Jedermann - auf dem Dorfplatz Projektgruppe „Alle für Ispringen - Alle“ Stammtisch pflegender Angehöriger 07084 935024 Tel. Info: Jutta Bender, Bastelnachmittag „Kreativ Kids“ 1337812 Tel. Info: Frau Keller, Montagsgruppe für an Demenz Erkrankte 07084 935024 Tel. Krankenpflegeverein, Jutta Bender, keine Veranstaltung Montag, 27. Mai 2013 Sonntag, 02. Juni 2013 Bastelnachmittag „Kreativ Kids“ - Ferien Montagsgruppe für an Demenz Erkrankte 07084 935024 Tel. Krankenpflegeverein, Jutta Bender, Donnerstag, 30. Mai 2013 14:00 - 17:00 Uhr 14:30 - 17:30 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr Mittwoch, 29. Mai 2013 Freitag, 31. Mai 2013 ab 14:30 Uhr 15:00 - 17:00 Uhr 14:30 - 17:30 Uhr 14:30 - 17:30 Uhr

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