Ausgabe 2/2020
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Abgeltungsberechtigte Linien
713.11 Anhang 11 Abgeltungsberechtigte Linien A. Linien des Agglomerationsverkehrs 1. Agglomeration St.Gallen Linie Nr. Linie / Strecke 80.007 (VBSG 7) St.Gallen–Bahnhof–Abtwil 80.151 Gossau–St.Gallen–Arena–St.Gallen Bahnhof 80.203 St.Gallen–Bahnhof–Kronbühl–Wittenbach VBSG 11 St.Gallen–Bahnhof–Mörschwil 2. Agglomeration Rorschach-Arbon Linie Nr. Linie / Strecke 80.244 Rorschach–Tübach–Obersteinach–Arbon 80.247 Rorschach–Thal–Rheineck 3. Agglomeration Heerbrugg-Altstätten Linie Nr. Linie / Strecke 80.301 Heerbrugg–Marbach–Altstätten 80.302 Heerbrugg–Berneck 4. Agglomeration Rüti-Jona-Rapperswil Linie Nr. Linie / Strecke 70.887 Eschenbach–Rüti ZH 5. Agglomeration Wil Linie Nr. Linie / Strecke 80.702 / 703 Wilen b. Wil–Wil–Neugruben 80.721 Wil–Bronschofen Himmelrich 80.726 Wil–Zuzwil–Henau–Uzwil 80.733 Wil–Littenheid 1 Geändert durch VI. Nachtrag vom 15. Dezember 2009, nGS 45–17. 713.11 B. Linien des Regionalverkehrs 1. Bahnlinien Linie Nr. Linie / Strecke 670 Rapperswil–Pfäffikon SZ–(Einsiedeln)–Arth-Goldau 720 Zürich–Pfäffikon SZ–Rapperswil 730 Zürich–Meilen–Rapperswil 735 Rapperswil–Ziegelbrücke 740 Zürich–Uster–Wetzikon–Rapperswil–Pfäffikon SZ 835 Weinfelden–Wil 841 Frauenfeld–Wil 845 Romanshorn–Rorschach 850 (Zürich–)Winterthur–Wil–St.Gallen 852 Weinfelden–St.Gallen 853 Wil–Nesslau-Neu St.Johann 854 Gossau–Herisau–Appenzell–Wasserauen 855 St.Gallen–Gais–Appenzell 856 Gais–Altstätten Stadt 857 Rorschach–Heiden 858 Rheineck–Walzenhausen 859 St.Gallen–Speicher–Trogen 870 Romanshorn–St.Gallen–Wattwil–Rapperswil 880 St.Gallen–Rorschach–Buchs–Sargans–Chur -
Gemeindeschulleitungen Schuljahr 2021/2022
Gemeindeschulleitungen Schuljahr 2021/2022 Gemeinde Name/Adresse Telefon Erreichbar Urnäsch Wehrle Martin 071 364 14 83 Mo / Di Schulanlage Au, Unterdorfstr. 36, 9107 Urnäsch Fr Vormittag [email protected] Herisau Häberli Michael 071 354 55 30 Mo - Fr Waisenhausstr. 10, 9100 Herisau michael.hä[email protected] Porta Alex 071 354 55 63 Mo - Fr Waisenhausstr. 10, 9100 Herisau [email protected] Stäheli Markus 071 354 55 29 Mo - Do Waisenhausstr. 10, 9100 Herisau [email protected] van Willigen Carol 071 354 55 53 Mo - Do Waisenhausstr. 10, 9100 Herisau [email protected] Schwellbrunn Nef Claudio 071 352 75 81 Mo - Do Schulhaus Sommertal, 9103 Schwellbrunn [email protected] Hundwil Niethammer-Schai Tamara 071 367 20 28 Mo / Mi / Fr Schulhaus Mitledi, 9064 Hundwil Vormittag [email protected] Stein Jakob Thomas 071 367 15 64 Mo / Di Schulanlage, Dorf 655, 9063 Stein Mi - Fr Vormittag [email protected] Schönengrund Gächter Petra 071 361 10 61 Schulhaus Kugelmoos, 9105 Schönengrund [email protected] Departement Bildung und Kultur – eHandbuch für die Volksschule im Kanton Appenzell Ausserrhoden 08.2021 Waldstatt Kölbener Vreni 071 351 73 19 Mo / Di / Do Schule Waldstatt, Schulstr. 2/4, 9104 Waldstatt [email protected] Teufen Niederteufen Haltiner-Bächtiger Janine 071 333 59 71 Di / Fr Schulhausstr. 5, 9052 Niederteufen [email protected] Landhaus Lussmann Priska 071 335 07 55 Mo - Fr Landhausstrasse 5, 9053 Teufen [email protected] Sekundarschule Schöni Urs 071 335 07 64 Mo / Di / Mi / Fr Gremmstrasse 9b, 9053 Teufen [email protected] Bühler Graf Eva (interim) 071 793 17 29 Hermoos 1, 9055 Bühler [email protected] Gais Zehnder Marco 071 791 80 87 Schulhausstr. -
Blickpunkt Grub
Blickpunkt Grub Mitteilungen aus der Gemeinde Grub AR Nr. 643 | 28. Juni 2019 Liebe Einwohner/-innen von Grub Asyl, Sozialhilfe, Gesundheitskosten, Pflegefinanzierung, Finanzausgleich, Spitalversorgung, der Themen wären viele, welche aus diesem Ressort das Editorial Editorial füllen könnten, doch so kurz vor den Sommerferien empfiehlt sich der Blick in ein grosse Werk der Gru- ber Gemeindegeschichte, «Gluschtigs us Grueber Chochtöpf», welches der Verein Dorfbibliothek Grub AR im Jahre 1987 dank der Mitwirkung vieler Mathias Züst Grueber Einwohner/-innen verwirk- Gemeinderat lichen konnte (erhältlich im gut sor- tierten Antiquariat). Mit einem Ausriss aus diesem origi- nellen Gemeinschaftskochbuch wün- sche ich Ihnen, liebe Gruberinnen und Gruber, eine erholsame Ferienzeit mit vielen sonnigen Stunden und schönen Erlebnissen im In- und Ausland. Neuwahlen GEMEINDERAT in Kommissionenn Abstimmungsbüro Kommissions- und den Gemeinderäten Udo Szabo und Luzia Hunger, Obere Hord 530 Personalwahlen Tobias Brülisauer geführt wurden. Sie Umwelt- und Naturschutz- Nachdem der Gemeinderat wieder nimmt zusätzlich Einsitz in folgenden kommission vollzählig ist, konnte an der ersten Kommissionen und Delegationen: Bruno Lehner, Ochsenwiese 630 Sitzung im neuen Amtsjahr die Konsti- Gewässerschutzkommission Gewässerschutzkommission tuierung durchgeführt werden. Präsidentin Meinrad Signer, Halten 115 Es hat keine Änderungen in den Wasserversorgungskommission Ressorts gegeben. Alle Gemeinderäte Präsidentin Neuwahlen in weitere behalten ihre Ressorts und die -
Verzeichniss Aller Gegenwärtigen Geschlechter Ausserrohdischer Landsleute Und Landsassen
Verzeichniss aller gegenwärtigen Geschlechter ausserrohdischer Landsleute und Landsassen Objekttyp: Index Zeitschrift: Appenzellisches Monatsblatt Band (Jahr): 16 (1840) Heft 10 PDF erstellt am: 24.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 152 Verzeichniß aller gegenwärtigen Geschlechter anßer- rohdischer Landsleute und Landsaßen. ES versteht sich wol von selbst/ daß dieses Register nur die Geschlechter der Mannspersonen enthält. W» wir Bescheid wis- sen/ wann einzelne Geschlechter, oder wenigstens besondere Zweige derselben, ins Landrccht aufgenommen wurden, haben wir in Anmerkungen Auskunft gegeben. Bei jedem Geschlechte sind die Gemeinden genannt, in welchen dasselbe verbürgcrr ist, und vorn an dieser Rubrik wird die Zahl dieser Gemeinden genannt. -
Kantonsgrenze AI Ortsanfang Lachen 2 3 0 C E 1
9 K m H Betonmauer Profil 9 Durchlass Heldbach 3 5 e 0 7 l d 2 . b 0 4 5 I N Typ : Winkelstützma auer, Ortbeton (verläuft geradlinig) =-8 1 .1 c 3% 5 918 Departement Bau Tiefbauamt h L 7 A 5 R = L : 24 m - Brüstung Auslauf sanieren % 13 85. K 9 K = 1 6 = Schnider Walter m m m m 9 4 5 . 7 3 H : 2.0 m - einige Löcher und Fugen "ausstopfen" 3 0 und Volkswirtschaft 6 2 0 1 . 0 Ebni 656 0 I = 5 = 8 I 2 4 1 L . L 1 . 2 . % 2 932 4 0 k Wand : Beton NPK Typ F (T3), C 30/37, XF4, Dmax 32mm = = m L 5 9428 Walzenhausen = = 6 57 3 3 . 415 Strassengeometrie L Forstkorporation Vorderland 2 H 16 61m 2 0 = 4 Fund. : Beton NPK Typ C (T3), C 30/37, XC4, Dmax 32mm R A Schnider Rudolf 7 .9 W . 9 . G 4 1 0 R A = = 6 v .9 Hirschberg 7 k = 0 0 3 e = 5 0 4 3 Temp. : Filterbeton CEM 200 kg/m , netzbewehrt m Stapfenweg 2 T 5 r 4 0 0 l= 00 I=7.52% 0 9411 Reute AR 0 L . L 3 3 L 9410 Heiden F 3 .46% = rt = v a se e a e gs a e e a . = O Z F U N D : W l r V r nk run pl tt n Typ v rtik l I=-9 .48m Belagsschale / Bankett links 0.90 m 0 L sie = 0 94 s 0 % L= u 3 . -
Blickpunkt Oktober 2020.Pdf
Blickpunkt Grub Mitteilungen aus der Gemeinde Grub AR Nr. 659 | 30. Oktober 2020 Liebi Grueberinne ond Grueber, gschätzti Leserinne ond Leser vom Blickpunkt Herbst: Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten ... So fängt ein bekanntes Gedicht an, das an die dritte Jahreszeit erinnert. Herbst, eine Zeit auch um sich langsam auf die eher ruhi- gere und stillere Jahreszeit vorzubereiten. Herbst, auch eine Zeit, schon mal zurück zu schauen, was das Jahr so brachte. 2020, ein ver- rücktes Jahr bis jetzt. Ich denke, anfangs Jahr konnte sich noch nie- mand vorstellen, was da noch alles auf uns zukommen wird. Editorial Bei mir selbst ist doch auch einiges anders geworden, angefan- gen vor rund drei Jahren. Auf der Suche nach einem Eigenheim für die Familie stiessen wir auf ein Inserat, das auf ein Haus in der Grub hinwies. Nach anfänglichem Zögern bezüglich dem Standort Grub entschlossen wir uns dennoch, es wenigstens einmal anzuschauen. Mit Erstaunen konnten wir feststellen, dass Grub verkehrstechnisch Bruno Tanner Gemeinderat doch ganz gut lag; zehn Minuten auf die Autobahn oder nach Rorschach und eine Busverbindung bis spät in die Nacht hinein für Besuche an die OLMA/OFFA waren schon gute Argumente. In der Zwischenzeit sind wir zu dritt und fühlen uns hier schon sehr wohl und heimelig. Mit der Wahl in den Gemeinderat von diesem Frühling ging für mich ein neues Kapitel los. Mit dem «Hochbau» ist da etwas ganz neues dazugekommen. Für mich mit technischem Hintergrund ist es vom Grundgedanken her nicht so fremd, wenn auch der Inhalt komplett neu ist. -
Bundesbeschluss Betreffend Die Grenzstreitigkeiten Im Kanton Appenzell Vom 23
132.224 Bundesbeschluss betreffend die Grenzstreitigkeiten im Kanton Appenzell vom 23. Juli 1870 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Anhörung der Botschaft des Bundesrates vom 1. Dezember 18691, in Anwendung des Artikels 74 Ziffern 7, 8 und 16 der Bundesverfassung2, beschliesst: Art. I Die Grenzausmittlung der Gemeinde Reute, Kantons Appenzell A.-Rh., und der Rhoden Oberegg und Hirschberg, Kan- tons Appenzell I.-Rh., betreffend § 1 Die Grenzen der Gemeinde Reute, mit Inbegriff des ihr zufallenden Teiles der sogenannten rheintalischen und gemeinsamen Waldungen, werden auf Grundlage des Austausches der Güter nach ihrem Werte, folgendermassen festgestellt, und es werden alle innerhalb derselben liegenden Gebäulichkeiten, Güter, Güterteile und Waldungen, als zum ausserrhodischen Gebiete gehörend, anerkannt. A. Westliche Grenze Dieselbe beginnt an der Gemeindegrenze Heiden-Reute-Hirschberg und läuft der Gütergrenze der Reutener und Oberegger Güter entlang bis südlich unter das Haus Nr. 93 von Bänziger in Hirschberg; von da in gerader Linie zuerst der Gütergrenze nach, bis sich diese in einem rechten Winkel nach Osten wendet, und sodann von diesem Punkte, alles in gerader Linie, über das Töbeli bis an die westliche Haus- flucht des Hauses Nr. 62, das zu Rickenbach gehört; von da in einem stumpfen Winkel in gerader Linie auf zirka 500 Fuss Länge bis zu dem Punkte, wo die Gü- tergrenze ans Strässchen zur Säge ausläuft und über das Strässchen in das Bächlein, westlich vom Strässchen, und sodann in östlicher Richtung dem Bächlein entlang bis oberhalb der Säge; dann quer über das Strässchen in die Gütergrenze unterhalb des zu Segen gehörenden Hauses Nr. 54 und oberhalb der Lochmühle und dieser Gü- tergrenze nach bis in den Fallbach, die Lochmühle mit den dazu gehörenden Gütern bei Innerrhoden belassend. -
Medizinhistorisches Aus Appenzell Ausserrhoden (1800-1830)
Medizinhistorisches aus Appenzell Außerrhoden (1800-1830) Von Hanspeter Ruesch I. Ein/eüung In einem früheren Beitrag über die Thematik und Quellenlage der sozialwissen- schaftlich orientierten Medizingeschichte Außerrhodens * stellten wir methodische Probleme in den Vordergrund. Zu welchen Ergebnissen die damals erörterten Fragestellungen führen können, soll mit dem vorliegenden Bericht über die medi- o Hensau Rhein tat ^ Kh*«" O Appen zell .Karte des I/ntersuc/mragsgeiietes (1: 125000) l/mra/imfes Ge&ieJ: Das sogenannte Land vor der Sitter, umfassend die heutigen Bezirke Vorder- und Mittelland. Getüpfelt: Untersuchte Gemeinden(*) Ai/türzungera: Bu Bühler Sp Speicher * Ga Gais* SG St. Gallen Gr Grub Te Teufen He Heiden Tr Trogen * Lu — Lutzenberg Wald Wald* Re Rehetobel * Waz Walzenhausen Reu Reute Wo Wolfhalden* 2 21 Downloaded from Brill.com10/03/2021 08:24:56PM via free access zinische Versorgung des ostschweizerischen Beobachtungsgebietes® zumindest andeutungsweise aufgezeigt werden®. Die Reduktion des weiten Untersuchungsfeldes auf den gewählten Teilaspekt verlangt es, daß wir damit zusammenhängende Themen wie etwa den Gesund- heitszustand der Einwohnerschaft, die Ernährungsweise, die umweltbedingten Krankheitsformen und die Geschichte der Medizinalbehörden nur streifen, den vielschichtigen Komplex der Sterblichkeit mehr oder weniger ganz beiseitelassen*. Andererseits erleichtert unsere thematische Auswahl die zeitliche Beschränkung auf die quellenmäßig reich belegte Periode zwischen 1800 und 1830. 2. Gesundheitszustand, Krankhe£ts6e/alZ, Ernährungsweise und .S'ter/dichheit der aiißerrhodisc/ten BeuöZ/cerung um 1500 Galten die Bewohner unserer Region lange als ein kräftiger und langlebiger Menschenschlag, so glaubten verschiedene Beobachter anfangs des 19. Jahrhun- derts eine Verschlechterung der allgemeinen körperlichen Konstitution festzu- stellen®. Man betrachtete die beunruhigende Gesundheitsentwicklung meist als direkte Folge der intensiven Heimarbeit, als Resultat einer veränderten Lebens- und Ernährungsweise. -
Gemeinnützige Stiftungen Im Kanton Appenzell AR
30.06.2020 Stiftungsaufsicht Gemeinnützige Stiftungen im Kanton Appenzell AR Stiftung / Kontaktperson Zweck "Bären"-Robach-Stiftung Fachgerechte Instandstellung des Wirtshauses "Bären" im Robach, c/o Herr Reto Preisig Rehetobel, genannt "Urwaldhaus", in Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege sowie Sicherstellung, dass der "Bären" als Sonnenbergstrasse 37 kulturhistorisch wertvolles Objekt erhalten und samt dem vorhandenen wertvollen Inventar der Öffentlichkeit erhalten bleibt. 9038 Rehetobel [email protected] Um dieses Ziel zu erreichen, ist der "Bären" zu angemessenen Bedingungen an geeignete Personen zu verpachten, die willens und Aufsichtsbehörde: Kanton Appenzell AR in der Lage sind, die Wirtschaft als einfachen, gepflegten Betrieb zu führen. Alfred und Hedy Nef-Stiftung Finanzierungshilfe für die Aus- und Weiterbildung junger Urnäscher Einwohner. Gemeindekanzlei 071 365 60 60 9107 Urnäsch Aufsichtsbehörde: Kanton Appenzell AR Appenzellische Winkelriedstiftung Die Appenzellische Winkelriedstiftung leistet Beiträge im Bereich des c/o Herr Markus E. Schegg Wehrwesens, des Bevölkerungsschutzes und der Sozialhilfe. Die Appenzellische Winkelriedstiftung bezweckt:Die direkte finanzielle Huebstrasse 17 Unterstützung von aktiven und ehemaligen Angehörigen der Armee und des Bevölkerungsschutzes, die in Not geraten sind, 9100 Herisau die direkte finanzielle Unterstützung in Not geratener Schweizer Bürger mit Wohnsitz in den Kantonen Appenzell I.Rh. oder Appenzell A.Rh, Aufsichtsbehörde: Kanton Appenzell AR insbesondere -
Touristische Potenzialanalyse Der Appenzeller Bahnen Ergänzung Zur Studie «Alternative Betriebsformen Bahnlinien Appenzeller Vorderland Und Altstätten-Gais»
Touristische Potenzialanalyse der Appenzeller Bahnen Ergänzung zur Studie «Alternative Betriebsformen Bahnlinien Appenzeller Vorderland und Altstätten-Gais» 30. Oktober 2019 Impressum Auftraggeber Appenzeller Bahnen AG Bearbeitung Institut für Tourismus und Freizeit (ITF), FH Graubünden Projektverantwortung: Prof. Dr. Andreas Deuber Projektleitung: Frank Bumann; lic. oec. HSG und CEMS-MIM Master Projektmitarbeit: Prof., dipl. Ing. Aurelia Kogler Chantal Siegrist; BSc in Tourism Gian-Reto Trepp; BSc FHO in Betriebsökonomie Dominik Knaus; MSc BA in Strategic Management, BSc in Tourism Dr. Lena Pescia Offenlegung von Quellen Die in diesem Dokument verwendeten Inhalte, Angaben und Quellen wurden mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Die Ausführungen beruhen teilweise auf Annahmen, die auf Grund des zum Zeitpunkt der Auftragsbearbeitung zugänglichen Materials für plausibel erachtet wurden. Die verwendeten Quellen und wörtlichen Zitate werden offengelegt. Bei der Verwendung von theoretischen oder wissenschaftlichen Konzepten, welche den gegenwärtigen Erkenntnissen der Wissenschaft entsprechen, wird zur Wahrung der Lesbarkeit und Verständlichkeit auf eine explizite Quellenangabe verzichtet. Gleichwohl kann das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) für die Richtigkeit der gemachten Annahmen keine Haftung übernehmen. Institut für Tourismus und Das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) ist die Tourismusabteilung der FH Graubünden. Wir sind die bedeutendste Schweizer Freizeit (ITF) Aus- und Weiterbildungs- sowie Forschungsinstitution des -
Gesetz Über Egovernment Und Informatik (Egovg) Vom 4
142.3 Gesetz über eGovernment und Informatik (eGovG) vom 4. Juni 2012 (Stand 1. Januar 2017) Der Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 103 Abs.1 der Verfassung des Kantons Appenzell A.Rh. vom 30. April 19951), beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen (1.) Art. 1 Zweck 1 Das Gesetz bezweckt, die Erfüllung öffentlicher Aufgaben durch den Ein- satz von Informations- und Kommunikationstechnologien wirtschaftlich und bürgernah zu gestalten. 2 Es fördert die Zusammenarbeit von Kanton und Gemeinden mittels einer gemeinsamen Strategie, eines gemeinsamen Informatikbetriebes und einer gemeinsamen Entscheidfindung. Art. 2 Geltungsbereich 1 Das Gesetz gilt für den Kanton mit seinen Verwaltungseinheiten und selb- ständigen Anstalten sowie für die Gemeinden mit ihren Verwaltungseinhei- ten. 1) KV (bGS 111.1) * vgl. Änderungstabelle am Schluss des Erlasses Lf. Nr. / Abl. 1223 / 2012, S. 724 1 142.3 Ausserrhodische Gesetzessammlung Art. 3 Grundsatz 1 Kanton und Gemeinden nutzen Informations- und Kommunikationstechno- logien zur dauernden Verbesserung ihrer Aufgabenerfüllung und zur Verein- fachung des Geschäftsverkehrs. Sie orientieren sich am Stand der Technik. 2 Kanton und Gemeinden legen periodisch eine gemeinsame eGovernment- und Informatik-Strategie fest. Art. 4 Datenschutz und -sicherheit 1 Der Schutz und der Austausch von Daten richten sich nach den kantonalen und übergeordneten Bestimmungen. 2 Die Informatik- und Kommunikationsmittel sind gegen schädliche Einwir- kungen sowie die Daten gegen unbefugte Bearbeitung und Verlust zu schüt- zen. 3 Die Sicherheitseinrichtungen sind laufend zu überprüfen. Art. 5 Grundbedarf 1 Der Kanton und die Gemeinden decken ihren Grundbedarf an Informatik- und Kommunikationsmitteln beim gemeinsamen Informatikbetrieb. 2 Zum Grundbedarf gehören insbesondere die technische Basisinfrastruktur und weit verbreitete Standardanwendungen. 3 Die Strategiekommission kann in begründeten Fällen über Ausnahmen für die selbständigen Anstalten und die Schulen entscheiden. -
Swiss Volkskalender of the 18Th and 19Th Centuries – a New Source of Climate History?
Swiss Volkskalender of the 18th and 19th Centuries – A New Source of Climate History? Master Thesis Faculty of Science University of Bern handed in by Isabelle Vieli 2020 Supervisor: Prof. Dr. Christian Rohr, Institute of History, Oeschger Centre for Climate Change Research, University of Bern Co-Supervisor: Prof. Dr. Stefan Brönnimann, Institute of Geography, Oeschger Centre for Climate Change Research, University of Bern Abstract The Volkskalender is one of the earliest printed mass media of the early modern times. The non-calen- drical part, which also contains climate- and weather-related data, has not yet been systematically analysed. This study focuses on the Appenzeller Kalender, one of the most successful and continuous Volkskalender over time. Within the 144 observed years, 1,424 climate- and weather-related entries were counted. The information mainly consists of retrospective information, and to a lesser extent forecasts and knowledge on climate- and weather-related topics. The calendar reflects and discusses extreme natural events and impacts on society. About half of the years, which showed a peak in one of the quantitative analyses (such as number of pages, keywords and clusters), coincide with a re- ported weather anomaly. The yearly report on seasonal weather does not fulfil the requirements for a time series, as precise information on the measuring place and dates are missing. Therefore, a time series is not feasible. However, the extensive content related to weather and climate provides a de- tailed picture of the perception of natural events during the period 1722‒1865 and the change in ex- planatory patterns over time. 2 TABLE OF CONTENT 1.