Bezirksprofile 2014

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Bezirksprofile 2014 Grafisches Arbeitsmarkt Informationssystem Bezirksprofile 2014 Arbeitsmarktprofil 306 Bruck/Leitha ARBEITSMARKTPROFIL 2014 Bruck/Leitha Inhalt Zur Charakteristik des Arbeitsmarktbezirkes ........................................................................... 2 Bevölkerungsstruktur und -entwicklung .................................................................................. 3 Wirtschafts- und Wohlstandsniveau ....................................................................................... 5 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit ........................................................................................ 8 Stellenangebot und Lehrstellenmarkt ..................................................................................... 9 Kinderbetreuungseinrichtungen ............................................................................................ 10 Bildung und Bildungsinfrastruktur ......................................................................................... 11 Regionale Fördermaßnahmen ............................................................................................... 13 Glossar und Quellenangaben ................................................................................................ 14 Arbeitsmarktprofil Bruck/Leitha 1 ARBEITSMARKTPROFIL 2014 Bruck/Leitha Positive Bevölkerungsentwicklung, leichter Rückgang der Beschäftigtenzahl, unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote Nieder- Bruck/Leitha österreich Österreich Einwohner/innen am 1.1.2014 (Statistik des Bevölkerungsstandes) 46.555 1.628.425 8.507.786 davon Frauen 23.869 829.626 4.352.447 davon Männer 22.686 798.799 4.155.339 Veränderung der Einwohnerzahl 2002-2014 8,8% 5,2% 5,5% Arbeitslosenquote 2014 - insgesamt 7,0% 8,4% 8,4% Frauen 6,9% 8,0% 7,6% Männer 7,2% 8,8% 9,0% Katasterfläche (KF) in km² 532 19.223 83.879 Anteil des Dauersiedlungsraums (DSR)* an der KF 74,0% 60,6% 38,9% Einwohner/innen pro km² KF 88 85 101 Einwohner/innen pro km² DSR 118 140 261 *Dauersiedlungsraum: Katasterfläche ohne Wald, Almen, Gewässer und Ödland Quellen: Arbeitsmarktservice Österreich, Statistik Austria Zur Charakteristik des Arbeitsmarktbezirkes Der Arbeitsmarktbezirk Bruck/Leitha entspricht dem politischen Bezirk Bruck an der Leitha einschließlich der burgenländischen Gemeinde Bruckneudorf (Bezirk Neusiedl am See) und besteht aus 21 Gemeinden, darunter drei Städte (Bruck an der Leitha, Hainburg a.d. Donau und Mannersdorf am Leithagebirge). Der Arbeitsmarktbezirk grenzt im Süden ans Burgenland, im Osten an die Slowakei und im Norden stellt die Donau die Grenze dar. Die flachen Böden des Wiener Beckens sowie im Süden das Leithagebirge und im Norden die Donau-Auen (Nationalpark Donau-Auen) prägen das Landschaftsbild. Zu den Siedlungs- und Arbeitsmarktzentren zählen neben dem Bezirkshauptort Bruck an der Leitha die Gemeinden Hainburg a. d. Donau, Bruckneudorf, Mannersdorf am Leitha- gebirge und Enzersdorf an der Fischa, wo sich insgesamt über zwei Drittel aller Arbeits- plätze des Arbeitsmarktbezirkes befinden. Die Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz durch die Ost Autobahn (A4 Wien- Ungarn) gewährleistet die zentrale Lage in Hinblick auf den Zentralraum Wien und Bratislava. Das Verkehrsnetz innerhalb des Bezirkes ist gut erschlossen und die regiona- len Grenzübergänge (Hainburg/Donau, Kittsee) in die Slowakei haben vor allem nach der Öffnung der Schengengrenze (Dez. 2007) an Bedeutung gewonnen. Arbeitsmarktprofil Bruck/Leitha 2 Grafik 1: Indikatoren sozio-ökonomischer Entwicklung Veränderungen in % VZ ... Volkszählung Arbeitsplätze ... Erwerbstätige am Arbeitsort laut Volkszählung/Registerzählung AHS ... Allgemeinbildende höhere Schule BHS ... Berufsbildende höhere Schule ** Statistik des Bevölkerungsstandes * Bildungsabschlüsse: Darstellung der Bildungsstruktur (höchste abgeschlossene Ausbildung) der Bevölkerung im Alter von 25 bis unter 65 Jahren Quellen: Arbeitsmarktservice Österreich, Statistik Austria Bevölkerungsstruktur und -entwicklung Im Arbeitsmarktbezirk Bruck/Leitha lebten laut Statistik des Bevölkerungsstandes im Jahr 2014 46.555 Personen, davon 23.869 Frauen und 22.686 Männer. Dies entspricht 2,9% der gesamten niederösterreichischen Wohnbevölkerung. Bruck an der Leitha (7.698 EW, 4.013 Frauen und 3.685 Männer) sowie Hainburg a.d.Donau (6.106 EW, 3.204 Frauen und 2.902 Männer) und Mannersdorf am Leitha- gebirge (3.887 EW, 1.969 Frauen und 1.918 Männer) sind die bevölkerungsstärksten Gemeinden des Bezirkes, gefolgt von Enzersdorf an der Fischa (3.043 EW, 1.558 Frauen und 1.485 Männer). Arbeitsmarktprofil Bruck/Leitha 3 Die Bevölkerungszahl ist gegenüber 2013 insgesamt um 0,8% gestiegen, wobei die Ent- wicklung bei den Frauen mit +1,0% günstiger war als bei den Männern mit +0,5%. Der Arbeitsmarktbezirk Bruck/Leitha zählt seit Anfang der 1980er Jahre zu den Bezirken mit einer deutlich positiven Bevölkerungsentwicklung. Wurde zwischen 1971 und 1981 noch ein Bevölkerungsrückgang von mehr als 2% verzeichnet, so stieg im Zeitraum 1981 bis 1991 die Zahl der Einwohner/innen um mehr als 4%. Zwischen 1991 und 2001 (Volkszählungen) ist die Zahl der Einwohner/innen um 5,4% gestiegen (Niederösterreich: +4,9%, Österreich: +3,0%). Der Bevölkerungsanstieg war auf die positive Wanderungs- bilanz (+2.897) zurückzuführen, die Geburtenbilanz war negativ (-732). Die positive Entwicklung hat sich auch nach 2001 fortgesetzt. Zwischen 2002 und 2014 ist die Bevölkerungszahl (Statistik des Bevölkerungsstandes) im Bezirk Bruck/Leitha um weitere 8,8% gestiegen (Niederösterreich: +5,2%, Österreich: +5,5%). Von den 407 Wegzügen in das Ausland im Jahr 2013 entfielen 160 auf die Slowakei (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Wegzüge in das Ausland 2013 - Zielland Wegzüge Zielland in das Ausland 2013 Deutschland 24 Italien 3 Schweiz 7 Slowakei 160 Slowenien 2 Tschechische Republik 1 Ungarn 52 Kroatien 1 ehemaliges Jugoslawien (ohne Slowenien und Kroatien) 27 Polen 21 Rumänien 29 Türkei 9 sonstige europäische Staaten 20 Afrika 2 Amerika 5 Asien (ohne Türkei, Zypern) 8 Ozeanien 0 unbekannt 36 gesamt 407 Quelle: STATcube - Statistische Datenbank der STATISTIK AUSTRIA Der Anteil der Unter-15-Jährigen entsprach 2014 im Bezirk Bruck/Leitha dem nieder- österreichischen Vergleichswert von 14,4%, jener der Über-65-Jährigen war mit 19,0% unterdurchschnittlich (Niederösterreich: 19,4%). Der Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung lag in Bruck/Leitha im Jahr 2014 mit 11,4% über dem landesweiten Vergleichswert von 7,7% (Österreich: 12,5%). Arbeitsmarktprofil Bruck/Leitha 4 Grafik 2: Bevölkerungsentwicklung 2002-2014 Index 2002=100 Die Grafik zeigt die relative Veränderung der Bevölkerungszahl 2002-2014 laut Statistik des Bevölkerungsstandes. Die Bevölkerungszahl hat im Bezirk zwischen 2002 (=100%) und 2014 stark zugenommen (+8,8%). In Niederösterreich insgesamt ist der Anstieg schwächer ausgefallen (+5,2%). Auch österreichweit zeigt sich ein Bevölkerungsanstieg (+5,5%). Quelle: Statistik Austria, Statistik des Bevölkerungsstandes Wirtschafts- und Wohlstandsniveau Der Arbeitsmarktbezirk Bruck/Leitha ist Teil der NUTS 3-Region* Wiener Umland-Südteil. Der Bevölkerungsanteil des Bezirkes an der NUTS 3-Region beträgt 13,4% (2014), der Anteil der Arbeitsplätze des Bezirks (Erwerbstätige am Arbeitsort) an der Gesamtanzahl der Arbeitsplätze der Region Wiener Umland-Südteil lag im Jahr 2012 bei 7,7% (Abge- stimmte Erwerbsstatistik 2012). Die Zusammensetzung der NUTS 3-Regionen wurde u.a. auch im Hinblick auf räumliche Zusammenhänge vorgenommen. Mit der Analyse der regionalen Wirtschaftsstruktur und des Wohlstandniveaus in diesem größeren räumlichen Zusammenhang werden damit auch regionale Potenziale und Verflechtungen berücksichtigt. Bruttoregionalprodukt Das Bruttoregionalprodukt (BRP) misst die wirtschaftliche Leistung einer Region. Das Bruttoregionalprodukt je Einwohner/in (BRP/EW) ermöglicht einen Vergleich der Wirt- schaftskraft der Regionen. Arbeitsmarktprofil Bruck/Leitha 5 Für die NUTS 3-Region Wiener Umland-Südteil wurde im Jahr 2012 ein BRP/EW von rund 115% des österreichischen Werts ausgewiesen (Rang 6 unter den 35 österreichischen Regionen). Zwischen 2010 und 2012 wurde ein Anstieg des BRP von 7,3% verzeichnet (Nieder- österreich: +8,0%, Österreich: +7,8%). Produktivität Das BRP bezieht sich auf den Arbeitsort, während die dazu in Relation gesetzten Ein- wohner/innenzahlen auf den Wohnort bezogen sind, d.h. dass regionsüberschreitende Pendler/innenströme unberücksichtigt bleiben. Ergänzend gibt der Indikator „BRP pro Erwerbstätiger/Erwerbstätigem” (BRP/Job) wieder, wie viel an den Arbeitsstätten je Re- gion von den jeweiligen Arbeitskräften erwirtschaftet wird (Produktivität). Für die Region Wiener Umland-Südteil wurde im Jahr 2012 eine Produktivität von rund 113% des österreichischen Werts ausgewiesen (Rang 2 unter den 35 österreichischen Regionen). Die regionale Wirtschaftsstruktur der Region Wiener Umland-Südteil wird – wie für Stadt- umlandregionen typisch – vom Dienstleistungssektor geprägt. Bruttowertschöpfung Die Bruttowertschöpfung (BWS) ergibt sich aus dem Gesamtwert der im Produktionspro- zess erzeugten Waren und Dienstleistungen, vermindert um die Vorleistungen. Die BWS nach Wirtschaftssektoren gibt Auskunft darüber, welchen Beitrag die einzelnen Wirt- schaftssektoren zur Gesamtwertschöpfung leisten. Auf den primären Sektor (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) entfielen 2012 rund 1%, auf den sekundären Sektor (Gewinnung von Rohstoffen, Herstellung von Waren, Energie und Wasser, Bau) rund 25% und auf den tertiären Sektor (Erbringung von Dienstleistun-
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