Jazzzeitung 7/8 2004
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Vorläufiges Verzeichnis Zur Fotosammlung Der
Technische Universität Dresden, Universitätsarchiv, 01062 Dresden, Tel. +49 351 463-35667, FAX +49 351 463-37178 vorläufiges 1958 – 1992 Zusammengestellt von: Angela Buchwald Dresden, 24.02.2014 Diplomlehrerin, Facharchivarin ergänzt: 18.07.2014 ergänzt: 13.05.2016 Vorbemerkung Nachfolgendes Verzeichnis enthält die Liste der Fotosammlung der Pädagogischen Hochschule "Karl Friedrich Wilhelm Wander" Dresden (PHD), wie sie sich nach Verzeichnung der Fotokartei darstellt. Dieses Verzeichnis wurde von mehreren Hilfskräften über einen langen Zeitraum erstellt und enthielt sehr viele Fehler, vor allem bei Rechtschreibung und Grammatik. Auch wurden die Eintragungen nicht konsequent nach DIN 5008 getätigt. Dies machte bei rund 1500 Datensätzen eine aufwändige redaktionelle Überarbeitung notwendig und es kann nach bisherigem Stand der Erkenntnis keine Gewähr übernommen werden, dass die enthaltenen Personennamen in richtiger Schreibweise und spezielle Fachbegriffe bzw. besondere Ereignisse aus dem Leben der PHD korrekt wiedergegeben sind. Ferner muss noch abgeglichen werden, ob tatsächlich alle Positionen aus der Fotokartei, in der vorliegenden Liste erfasst und ob in der Fotokartei alle Fotos/Fotoserien registriert worden sind. Auffällig sind doppelt vergebene Signaturen, was archivischen Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätzen widerspricht, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht korrigiert werden konnte. Prinzipiell gehört eine Signatur zu einer Fotoserie/einem Filmstreifen. Die Anzahl der dazugehörigen Aufnahmen ist nicht konsequent im Verzeichnis -
Front Matter
Cambridge University Press 978-1-108-73192-8 — A People's Music Helma Kaldewey Frontmatter More Information A PEOPLE’S MUSIC A People’s Music presents the first full history of jazz in East Germany, drawing on new and previously unexamined sources and eyewitness accounts. Helma Kaldewey chronicles the experiences of jazz musi- cians, fans, and advocates, and charts the numerous policies state socialism issued to manage this dynamic art form. Offering a radi- cal revision of scholarly views of jazz as a musical genre of dissent, this vivid and authoritative study marks developments in the pro- duction, performance, and reception of jazz decade by decade, from the German Democratic Republic’s beginning in the 1940s to its end in 1990, examining how members of the jazz scene were engaged with (and were sometimes complicit with) state officials and agen- cies throughout the Cold War. From postwar rebuilding, to Stalinism and partition, to détente, Ostpolitik, and glasnost, and finally to its acceptance as a national art form, Kaldewey reveals just how many lives jazz lived. helma kaldewey (Ph.D., Tulane University) is a musicologist, his- torian, longtime teacher, and researcher in the history of jazz. She has written and produced films about New Orleans’ music culture in partnership with German public media. © in this web service Cambridge University Press www.cambridge.org Cambridge University Press 978-1-108-73192-8 — A People's Music Helma Kaldewey Frontmatter More Information new studies in european history Edited by peter baldwin, University of California, Los Angeles christopher clark, University of Cambridge james b. -
Heiße Rhythmen Im Kalten Krieg Swing Und Jazz Hören in Der SBZ/DDR Und Der VR Polen (1945–1970)
Heiße Rhythmen im Kalten Krieg Swing und Jazz hören in der SBZ/DDR und der VR Polen (1945–1970) Christian Schmidt-Rost Am 1. Mai 1950 spielte das Radio Berlin Tanzorchester (RBT) ein Konzert mit neuer „fortschrittlicher“ Tanzmusik im Berliner Lustgarten. Auf dem Pro- gramm standen Lieder wie „Liebe kleine Volkspolizistin“ und „Kleines Fräu- lein vom HO“. Das Publikum pfiff das Orchester aus. Sie wollten die „interna- tionale Tanzmusik“ hören, mit der das RBT-Orchester in den ersten Nach- kriegsjahren populär geworden war.1 Einen Tag nach diesem Vorfall reichten alle Mitglieder des Orchesters geschlossen ihre Kündigung beim Berliner Rundfunk ein. In dem Schreiben hieß es: „Aus künstlerischen Gründen sehen sich die Mitglieder des RBT-Orchesters veranlaßt, zu dem vertraglich festge- setzten Termin zu kündigen. Das RBT-Orchester hat in den fünf Jahren seines Bestehens internationale Tanzmusik gepflegt und ist nicht gewillt, sich von dieser Linie abdrängen zu lassen.“2 „Internationale Tanzmusik“ stand für vom Swing inspirierte Bigband- Musik. Diese lehnten die Regime in der DDR und in Polen seit 1948/49 auf- grund ihrer Herkunft aus den USA als „amerikanisch-imperialistische“ Musik ab. Der Versuch der Rundfunkleitung allerdings, einen Stilwechsel von Swing-inspirierter Musik hin zu einer neu kreierten, so genannten realisti- schen Musik zu erzwingen, scheiterte in diesem Fall. Publikum und Musi- zierende widersetzten sich dem Kurs. Der Großteil der Musiker des RBT- Orchesters arbeitete fortan in den westlichen Sektoren, und die Hörer schal- teten RIAS oder American Forces Network (AFN) ein. Sie besuchten abends in West-Berlin Jazzkonzerte in der „Eierschale“ oder im Titania-Palast. Der Vorgang um das RBT-Orchester zeigt, dass die SED-Führung den Anspruch erhob, auch die Musik ihren ideologischen Vorstellungen entsprechend zu regulieren. -
Deutschland Archiv 2016
Deutschland Archiv Deutschland Archiv 2016 2016 Band 10026 Deutschland Archiv 2016 Schriftenreihe Band 10026 Deutschland Archiv 2016 Bonn 2017 © Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86, 53113 Bonn Lektorat und Redaktion Print- und E-Book-Ausgabe: Johannes Piepenbrink, Mitarbeit: Martina Bauer Redaktion »Deutschland Archiv« Online: Katharina Barnstedt, Dr. Clemens Maier-Wolthausen (]init[ AG für digitale Kommunikation) Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung. Umschlaggestaltung und Satzherstellung: Naumilkat – Agentur für Kommunikation und Design, Düsseldorf Umschlagfoto: © ddp images/Berthold Stadler Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG Sämtliche Einzeltexte stehen – mit Ausnahme der Bilder – unter einer Creative Commons Lizenz vom Typ Namensnennung-NichtKommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland. ISBN: 978-3-7425-0026-7 www.bpb.de/deutschlandarchiv Inhalt Vorwort 9 Thomas Lindenberger l Das Land der begrenzten Möglichkeiten. Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft 11 Udo Grashoff l Schwarzwohnen als subversive und zugleich systemstabilisierende Praxis 23 Andreas Kötzing l Grünes Licht aus Moskau Die SED-Führung am Vorabend des »Kahlschlag«-Plenums 33 Michael Lühmann l »Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg.« Wie die SED im Jahr 1965 beschloss, die Realität abzuschaffen und darüber ihren Nachwuchs verlor 44 Christian Könne l »Flugplatz, Mord und Prostitution«. Wie die DDR-Medien die Amerikaner in der Pfalz inszenierten 58 Klaudia Wick l Am Ende der Anfangsjahre – Deutsches Fernsehen in Ost und West z wischen Etablierung und Neuorientierung 73 Oliver Trede l Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik – zwischen Misstrauen und Integration 83 Ann-Judith Rabenschlag l Arbeiten im Bruderland. -
Just for Swing Gazette
Band 2, Ausgabe 1 Volume 8| Dezember 2014 Just For Swing Gazette Swing is the Thing! - Mitteilungsblatt für Freunde swingender Musik in und um Leipzig THEMEN Jazz in Australien - Teil 1 The South Australian Jazz Archive Inc. Jazz in Leipzig vor 50 Jahren - Erinnerungen an die „Lipsia Hot Seven“ von H. - J. Hoffmann Interview mit dem Leipziger Jazzer Harry Thurm Freunde treffen sich zum Jazz - von Volker Stiehler Die Leipziger Jazztage 2014 mit Rolf und Joachim Kühn in der Michaeliskirche Mit Jazz nach Sibirien - Erinne- rung an den Mauerfall 1989 von Donna Lunsford Tipps & Neuerscheinungen Personalia Leserbriefe ... S e i t e 2 Just For Swing Gazette iese Ausgabe des Mittei- lungsblattes entstand wäh- rend unseres dreimonatigen DAufenthaltes in Australien und erscheint aus diesem Grund auch etwas verspätet als vorgesehen. Wir hoffen, dass sich das Warten gelohnt hat. Wiederum hat Jazzfreund Hans- Joachim Hoffmann einen sehr interes- santen Artikel beigesteuert. Er erinnert daran, dass der Jazz in Leipzig eine lange Tradition hat und setzt der „Hot EDITORIAL Lipsia Seven“ ein würdiges Denkmal. Einer der Protagonisten dieser Forma- tion war der Klarinettist und Saxopho- nist Harry Thurm. Jedem Leipziger, der sich dem Jazz in unserer Stadt ver- bunden fühlt, ist Harry seit langem be- kannt. Er ist ein hervorragender Musi- ker auf den genannten Instrumenten, und im hohen Alter immer wieder an Neuem interessiert. Er spielt eigentlich alle Instrumente, die man in den Mund nehmen kann. In einem Interview für unser Mitteilungsblatt habe ich mit Harry über seine Liebe zur Musik ge- sprochen. Jazzfreund Volker Stiehler erzählt in seinem Beitrag über das jährlich stattfindende Jazzertreffen, das diesmal in Thale/ Harz genau zum Geburtstag des Gitarristen Tom Buhé durchgeführt wurde. -
Rathauskurier Juni 2007
Aus dem Inhalt Amtlicher Teil Bekanntmachungen Seiten 2 – 4 Nichtamtlicher Teil Rathaus Kreisseniorentag Seite 5 www.gotha.de Kulturangebote Seite 8 Schloss-Meeting Seite 9 Kinder- u. Jugendseiten Seiten 10 –12 Tourist-Information Seite 15 Kurier Gothaer Vereine Seiten 16 – 17 Amtsblatt der Stadt Gotha Nr. 6 ⁄ 16. Jahrgang 24. Juni 2007 Fassadenpreis 2007 Seite 18 28. 06. 2007 Kulturforum „Die Loge“ wieder da Am 28. Juni 2007 um 20.00 Uhr wird im Bür- gersaal des Rathauses „Die Loge“ in Gotha wiederbelebt. Die aktuelle Veranstaltung beschäftigt sich mit „Westbesuch“. Bun- deskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl hatte 1988 während einer privaten DDR-Reise Gotha besucht. Durch das Buch „Westbesuch“ von Jan Schönfelder und Rainer Erices wurden Visionen für die Entwicklung die Erinnerungen daran wieder lebendig, zahlreiche Bürger berichteten ihre Erlebnis- se an die Pressestelle der Stadtverwaltung. des Mohrenviertels Oberbürgermeister Knut Kreuch hat neben den beiden Buchautoren den ehemaligen Für das Jahr 2020 wird für den Bereich der menschluss des Grüngürtels im Bereich der Regierungssprecher und Staatssekretär Gothaer Tallage eine KFZ-Belegung von täglich Tallage haben, der sich von der Ratsrinne im a.D. Friedhelm Ost und Staatssekretär Dr. bis zu 21.000 Fahrzeugen prognostiziert. Um Süden der Stadt bis zum Heutal erstrecken Jürgen Aretz eingeladen, die bei dem dama- diesem Verkehrsaufkommen und darüber hin- wird. Im Bereich des Busbahnhofes und der ligen Besuch dabei waren, bzw. engste Mit- aus auch städtebaulichen Gesichtspunkten Mohrenstraße muss durch Abriss und Flä- arbeiter des Bundeskanzlers gewesen sind. mit einer Umgestaltung insbesondere der chenentsieglung erst Raum für Grossgrün ge- Am 19. Januar 1993 begann in Gotha der kul- Mohrenstraße gerecht zu werden, wird derzeit schaffen werden, dass dann der Verbesse- turelle Dialog im Kulturforum „Die Loge“. -
Tätigkeitsbericht Downloaden
Bericht 2017 – 2018 Geleitwort Vorwort Seit 25 Jahren vermittelt die Stiftung Haus der Geschichte der rischen und gegenwartsbezogenen Themen in den vergange- Jubiläen und Feierlichkeiten prägen das Jahr 2019 an allen „Alles nach Plan?“ zur „Formgestaltung in der DDR“ war im Bundesrepublik Deutschland lebendig und besucherorientiert nen zwei Jahren die hohe Qualität der Stiftungsarbeit, ebenso Standorten der Stiftung: 70 Jahre Grundgesetz und die Anfän- Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig ein Publikumsmagnet. deutsche Zeitgeschichte: Am 14. Juni 1994 eröffnete Bundes- die zahlreichen Publikationen, Veranstaltungen und Online- ge der parlamentarischen Demokratie in der Bundesrepublik kanzler Helmut Kohl das Haus der Geschichte in Bonn. Seit- Angebote. Die Stiftung macht so demokratische Prozesse Deutschland stehen in Bonn im Mittelpunkt. In Leipzig und Im Museum in der Kulturbrauerei in Berlin feierten wir im dem ist die Stiftung stetig gewachsen. Im Lauf der Zeit wurde verständlich und regt zu Diskussion und Meinungsbildung an. Berlin erinnern wir an die 30. Wiederkehr der friedlichen Revo- November letzten Jahres bereits den fünften Geburtstag mit sie mit dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig sowie dem Damit ist sie seit 25 Jahren eine herausragende Institution lution und des Mauerfalls. Einen Höhepunkt wird unser eigenes zahlreichen Gästen. Gleich zwei Rekorde brach der Tränen- Tränenpalast und dem Museum in der Kulturbrauerei in Berlin lebendiger historisch-politischer Bildung. Jubiläum bilden: Im Juni jährt sich die Eröffnung des Hauses palast in Berlin: 2018 war mit über 300.000 Besucherinnen und um weitere bedeutende Häuser erweitert. Die vier Museen der Geschichte in Bonn zum 25. Mal. Besuchern das bisher erfolgreichste Jahr, der 3. Oktober 2018 sprechen mit attraktiven Angeboten ein breites Publikum an Für ihren engagierten Einsatz danke ich ausdrücklich allen der besucherstärkste Tag seit Eröffnung.