Kreisnachrichten

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Kreisnachrichten KREISNACHRICHTEN Mitteilungen, Informationen und Bekanntmachungen der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Samstag, 13.04.2019 I Ausgabe 15/2019 I www.bitburg-pruem.de Mensa und Sporthalle eingeweiht Eifelkreis investiert rund 11,55 Millionen Euro in St.-Willibrord Gymnasium Der Eifelkreis inves- tiert ganz erheblich in seine Schulen getreu der Devise von Landrat Dr. Jo- achim Streit: „Egal, wie schlimm es fi- nanziell kommt, bei Schulen wird nicht gespart!“. Eines der größten Bauprojek- te der letzten Jah- re ist der Neubau der Mensa und der Sporthalle des St.- Willibrord-Gymna- siums Bitburg. Die geplanten Gesamt- kosten von rund 15 Millionen Euro werden vom Land Rheinland-Pfalz mit einer Förderung von rund 3,48 Millionen Euro unterstützt, der Eifelkreis trägt da- von rund 11,55 Mil- lionen Euro. Nachdem im Februar 2017 der Spatenstich erfolgte, schlossen Von links: Schulleiter Dr. Andreas Merzhäuser freut sich gemeinsam mit Landrat Dr. Joachim die Rohbauarbeiten Streit über den symbolischen Schlüssel für Mensa und Sporthalle. Foto: Kreisverwaltung Bit- am 31. August 2017 burg-Prüm. offiziell mit einem Richtfest ab. Die Inbetriebnahme der Sporthalle für den Schulsport erfolgte am 7. Januar 2019. Nach Sicherstellung der äußeren Erschließung wird die Halle ebenfalls den örtlichen Sportvereinen für außerschulische Zwecke zur Verfügung stehen. Seit dem 19. November 2018 können neben Schülerinnen und Schüler des St.-Willibrord-Gymnasiums Bitburg auch die Ganztagsschüler der Otto-Hahn-Realschule plus die neue Mensa nutzen. Die vollständige Inbetriebnahme ist zum Schuljahresbeginn 2019/2020 vorgesehen. Mehr als 80 Firmen waren an der Errichtung der Mensa und der Sporthalle beteiligt. Aus dem Inhalt: Schulische Inklusion im Eifelkreis-Bitburg-Prüm I Seite 2 Entsorgungstermine I Seite 4 und 5 Maschinen- u. Betriebshilfsring verabschiedet Öffentliche Bekanntmachungen I Seite 6 Werner Petry I Seite 3 Seite 2 Ausgabe 15/2019 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Errichtung von Förder- und nahekommt, da im Regelfall nur ein Zentrum genehmigt Beratungszentren im Eifelkreis wurde. Die Astrid-Lindgren-Schule Prüm mit ihren drei Förder- Weiterer Schritt in Richtung schulischer schwerpunkten Lernen, Sprache und Ganzheitliche Ent- Inklusion im Eifelkreis Bitburg-Prüm wicklung bildet im Altkreis Prüm ein eigenständiges För- der- und Beratungszentrum. Im Altkreis Bitburg sieht die Struktur etwas anders aus: Gemeinsam mit ihrem Koope- rationspartner St. Martin-Schule (Förderschwerpunkte Ganzheitliche Entwicklung und Motorische Entwicklung) als Stammschule für Beratung, bildet die Maximin-Schule Bitburg (Förderschwerpunkte Lernen und Sprache) das Förder- und Beratungszentrum Bitburg. Beiden FBZ ist gemeinsam, dass sie über Kooperationsvereinbarungen mit lokalen und regionalen Schulen und Bildungspartnern an der Förderung von Kindern mit Beeinträchtigungen be- ratend mitwirken. Die Förder- und Beratungszentren werden die bisherige Ar- beit der integrierten Förderung an Grundschulen ablösen. Ferdinand Heib, Schulleiter der Maximin-Schule Bitburg, Landrat Dr. Joachim Streit, Natalie Krütten (Konrektorin beschreibt die Herausforderung so: „Jetzt kommt es darauf Astrid-Lindgren-Schule), Regina Mannitz (Schulleiterin an unsere langjährige, erfolgreiche Arbeit der integrierten St. Martin Schule Bitburg) und Ferdinand Heib (Schul- Förderung in Grundschulen, in die neue Organisationsform leiter Maximin-Schule Bitburg). Foto: Kreisverwaltung der Förder- und Beratungszentren zu überführen“. Bitburg-Prüm. Landrat Joachim Streit begrüßt die Entscheidung des Landes zwei Förderzentren im Eifelkreis einzurichten: Die ADD Trier hat im Januar 2019 die beiden Förderschu- „Dem Kreistag ist es wichtig, wegen der Größe des Ei- len Astrid-Lindgren-Schule Prüm und die Maximin-Schule felkreises möglichst wohnortnahe Angebote zu schaffen. Bitburg mit der Aufgabe der Errichtung von Förder- und Wir sind froh, dass das Bildungsministerium mit den För- Beratungszentren (FBZ) beauftragt. Diese beiden Ein- derschulen in Prüm und Bitburg unserem Wunsch nach- richtungen werden ihre Arbeit mit dem Schuljahr 2019/20 gekommen ist!“ aufnehmen. Ihre Aufgabe besteht darin, Regelschulen in sonderpädagogischen Fragestellungen zu beraten und zu Zelten in freier Natur unterstützen. Sonderpädagogischer Förderbedarf soll bereits präven- im Prümer Land tiv vermieden werden. Organisiert wird das Beratungs- angebot auf Nachfrage der Regelschulen. Grund- und weiterführende Schulen können fortan entsprechende Beratungsanfragen an die FBZ stellen. Ziel ist es, dass Kinder mit Beeinträchtigungen trotzdem weiterhin eine Regelschule besuchen können. Kinder mit Behinde- rungen besuchen in Rheinland-Pfalz weiterhin, je nach Elternwunsch, eine Schwerpunktschule oder eine För- derschule. Damit folgt das Land Rheinland-Pfalz den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und setzt entsprechende nationale und föderale Gesetze um. Die kommissarische Schulleiterin Maria Junk von der Astrid- Lindgren-Schule führt dazu aus: „Die Errichtung des FBZ an beiden Förderschulen ist ein großer Mehrwert für die gesamte Schullandschaft im Eifelkreis. Die Professiona- lität der Förderschullehrkräfte wird im Bereich Beratung Von links: Einweihung der Naturlagerplätze im Prümer sukzessive ausgedehnt und ist ein Gewinn für alle Schu- Land mit Aloysius Söhngen (Verbandsbürgermeister len und deren Schülerinnen und Schüler.“ Prüm und stellv. Vorsitzender des Naturparks Nordeifel Der Eifelkreis Bitburg-Prüm stellte im März 2018 einen e.V.), Mathilde Weinandy (Stadtbürgermeisterin Prüm Antrag auf Errichtung von Förder- und Beratungszent- und Vorsitzende des Eifelvereins), Peter Wind (Forst- ren beim Land Rheinland-Pfalz, nachdem seit 2016 in amtsleiter Prüm), Patrick Schmidder (stellv. Geschäfts- den rheinland-pfälzischen Landkreisen nach und nach führer Nordeifel Tourismus GmbH), Anne Derks (Ge- entsprechende Zentren eingerichtet werden. Wegen der schäftsführerin Naturpark Nordeifel e.V., Teilgebiet RLP), besonderen Ausdehnung des Landkreises, als größtem Uli Klinkhammer (Wiss. Mitarbeiter Naturpark Nordeifel Flächenkreis des Landes, bemühte sich der Schulträ- e.V.) und Ludwig Palzer (Mitarbeiter Naturpark Nordeifel ger um die Genehmigung von zwei selbständigen För- e.V.). Foto: Eifel Tourismus GmbH. der- und Beratungszentren mit einem Standort in Prüm und einem Standort in Bitburg. Diesem Antrag wurde Trekking – das bedeutet Wandern, mit Rucksack und seitens des Landes stattgegeben, was nahezu einem Zelt bei Übernachtung mitten in der Natur. Seit einigen Alleinstellungsmerkmal des Eifelkreises Bitburg-Prüm Jahren wird diese Art der Fortbewegung besonders KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 15/2019 Seite 3 unter jungen Menschen immer beliebter. Die Unabhän- anschließt. „Mit Rucksack und Zelt wird die mehrtä- gigkeit und unmittelbare Nähe zur Natur bewegen die gige Wanderung nun zu einem besonderen Erlebnis“, Trekkingsportler dazu, oft tagelang auf Wanderung un- erklärt Anne Derks, Geschäftsführerin des rheinland- terwegs zu sein und an einsamen Orten zu übernach- pfälzischen Teilgebiets des Naturparks Nordeifel. Wer ten, an denen ein ungestörtes Naturerlebnis möglich in Kronenburg startet, gelangt nach etwa 10 km zum ist. Kleine Alltagsfluchten, Abenteuer und erholsame verwunschenen „Naturlagerplatz Birkenrausch“. Nach Tage abseits der Zivilisation stehen im Vordergrund. weiteren 11 km lockt der „Naturlagerplatz Abgetaucht“ Dank der Initiative des Naturparks Nordeifel e.V. kön- zu einer Nacht inmitten der Schneifel. Danach besteht nen Trekkingsportler seit 2016 auf insgesamt vier Na- die Möglichkeit auf dem circa 10 km entfernten Wald- turlagerplätzen im Kreis Euskirchen ganz legal ihr Zelt camping in Prüm sein Zelt aufzuschlagen oder gegen aufschlagen. Jeder Standort ist nur zu Fuß über Wan- einen kleinen Obolus auch nur eine frische Dusche zu derwege zu erreichen, mit einer Komposttoilette aus- nehmen. gestattet und bietet Platz für bis zu zwei Zelte. Ziel des „Unser Dank gilt vor allem Forstamtsleiter Peter Wind Angebots ist es, junge Menschen für die Eifel durch ein und seinem Team, die uns maßgeblich bei der Stand- gelenktes, zielgruppenorientiertes Wanderangebot zu ortsuche der Trekkingplätze unterstützt haben“, betont begeistern und langfristig an die Region zu binden. Anne Derks. „Darüber hinaus wäre das Projekt ohne die Aufbauend auf den durchweg positiven Erfahrungen finanzielle und ideelle Unterstützung seitens der Ver- und der enorme Nachfrage weist der Naturpark Norde- bandsgemeinde Prüm sowie der Tourist-Information ifel nun in Kooperation mit dem Forstamt Prüm, der Prümer Land nicht möglich gewesen.“ Auch Landesför- Verbandsgemeinde Prüm und der Nordeifel Tourismus dermittel des Umweltministeriums wurden für die Ein- GmbH weitere Naturlagerplätze im rheinland-pfälzi- richtung der neuen Naturlagerplätze verwendet. schen Naturparkgebiet aus. Und auch in Nordrhein- Und so funktioniert es: Für 10 Euro pro Zelt und Nacht Westfalen sind neue Plätze in Planung. Patrick Schmid- können auf www.trekking-eifel.de die gewünschten Na- der, stellv. Geschäftsführer der Nordeifel Tourismus turlagerplätze gebucht werden. Mit der Buchungsbestäti- GmbH, unterstreicht als Beratungs- und Buchungsstel- gung erhält der Wanderer die GPS-Koordinaten und eine le die große Nachfrage bei den Trekkingsportlern: „Die genaue Wegbeschreibung zu den Standorten. Dann muss Saison geht jeweils vom 1. April bis zum 31. Oktober nur noch der Rucksack gepackt werden und es kann auch und die Auslastung der vier bestehenden Naturlager- schon
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