Liebe Mitbürgerinnen Und Mitbürger, Weihnachten Steht Vor Der Tür, Ein
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Schwanebeck Groß Quenstedt AMTSBLATT der Verbandsgemeinde Vorharz mit Wegeleben den Mitgliedsgemeinden Hedersleben Harsleben 3. Jahrgang · Nummer 12 Selke-Aue Donnerstag, den 20. Dezember 2012 Ditfurt Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Nutzen wir diese Zeit, innezuhalten, Weihnachten steht vor der Tür, Hektik, Angst, Stress abzubauen und ein Fest des Friedens und der Freude, in unseren Familien und Herzen, Tage der Besinnung. Frieden und Ruhe einkehren zu lassen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein neues Jahr voller Gesundheit, Erfolg und Zuver- sicht. Ute Pesselt, Verbandsgemeinde- bürgermeisterin Verbandsgemeinde Vorharz 2 | Nr. 12/2012 Aus dem Rathaus Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Verbandsgemeinde „Vorharz“, auch das Jahr 2012 geht gemeinsam das Zusammen- tes Ziel den Kleinen nicht zu im August 2013 ebenfalls ein seinem Ende entgegen und leben. Dass dies heute mehr weite Strecken zur Schule Festwochenende anlässlich im Januar 2013 ist unsere Geld kostet als früher ist zumuten zu müssen. des eigenen Ortjubiläums ge- Verbandsgemeinde bereits oft nicht zu verstehen, aber Wir haben in dem zu Ende stalten wollen. Hier wünsche 3 Jahre alt. Für viele Bürger die Zeit bringt das mit sich. gehenden Jahr miterle- ich Ihnen natürlich ebenfalls in den Orten ist damit wahr- Energie- und Heizungskos- ben dürfen wie in der Stadt zahlreiche Gäste aus unseren scheinlich noch immer der ten sind schon lange kein Schwanebeck das 950-jäh- Mitgliedsgemeinden. Gedanke verbunden, dass verlässlicher Posten mehr rige Stadtjubiläum gefeiert Es gebe eigentlich vieles, die politische Selbstständig- und so mag es oft auf Unver- wurde. Trotz leerer Kassen was man beispielhaft nen- keit der Orte nicht mehr so ständnis stoßen, wenn auch hat es das Festkomitee ver- nen müsste, um deutlich zu gegeben ist, wie vor der Ge- die Gemeinden mittlerweile standen durch eine kontinu- machen, dass Sie diejenigen bietsreform. Trotzdem sind sagen müssen, dass Betriebs- ierliche Vorbereitung und die sind, die unsere Heimat wei- wir gegenüber den Einheits- kosten anteilig übernommen Einbeziehung vieler Helfer, ter lebenswert machen, aber gemeinden, noch in einer werden sollen. Sie verfolgen dieses Ereignis weit über die da kann man leicht jemanden anderen Situation, denn es sicherlich täglich in den Me- eigenen Stadtgrenzen hin- vergessen und das möchte gibt keine Ortsteile sondern dien, dass dies ein Prozess aus, zu einem unvergessenen ich auf gar keinen Fall! eigenständige Mitgliedsge- ist, der kaum aufzuhalten Erlebnis werden zu lassen. meinden, die auch über vie- ist. Das liegt zum einen am Hierfür nochmals meine aus- Aus diesem Grund bleibt mir le Dinge in den Gemeinden, stetigen Bevölkerungsrück- drückliche Anerkennung! zum Schluss nur Ihnen al- soweit dies der Haushalt er- gang, der nicht nur damit zu Die Verbandsgemeinde hat len Danke zu sagen, für das möglicht, entscheiden. tun hat, dass für junge Men- im Rahmen dieser Festwoche vergangene Jahr! Verbringen Persönlich kann ich sagen, schen nicht ausreichend Ar- auch ihr erstes Sommerfest Sie die Weihnachtsfeiertage dass ich viele von Ihnen in beitsplätze vorhanden sind. gefeiert und wir durften viele besinnlich, gemütlich aber den letzten drei Jahren bei Nach der Wende sind einfach Gäste begrüßen. Diese Tradi- auch fröhlich im Kreis der dem einen oder anderen Er- zu viele junge Frauen im ge- tion soll im kommenden Jahr Familien oder mit Freun- eignis direkt kennen lernen bärfähigen Alter in die alten auf dem Amtshof in Ditfurt den. Natürlich bitte ich Sie durfte und es mir jedes Mal Bundesländer abgewandert. fortgesetzt werden. wie immer darum, auch den Mut macht, wenn ich sehe Diese Schere ist kaum auszu- Menschen in Ihrer Nähe Halt und erlebe, welches Engage- gleichen. Zum anderen sind Wo Licht ist gibt es auch zu geben, die in diesem Jahr ment der Bürger in den Orten die Auswirkungen der Ban- Schatten. So mussten wir in zu Weihnachten alleine sind. besteht, auch wenn die kom- kenkrise längst nicht über- diesem Jahr völlig unerwar- Eine kleine Geste bewirkt munalen Kassen kaum noch wunden. tet von dem langjährigen eh- Wunder!! Spielraum bieten, diesen Eh- Das wir trotzdem noch alle renamtlichen Bürgermeister renamtlichen ausreichend zu Kindertagesstätten und des Ortes Nienhagen Herrn Für das kommende Jahr wün- danken. Grundschulen in unserer Reinhold Hallensleben Ab- sche ich uns allen gemein- Gemeinsam mit Ihren Bür- Verbandsgemeinde haben ist schied nehmen. Er war bis sam vor allem Gesundheit germeistern, Ihren Stadt- auch für uns alle ein gutes zu seinem Tod ein aktives und Glück, weniger Sorgen und Gemeinderäten ist es Zwischenergebnis. Natür- Mitglied im Stadtrat von als im letzten Jahr und Mut uns überwiegend gelungen, lich setzt sich das Land mit Schwanebeck und hat sich in und Schaffenskraft unsere die Dinge zu erhalten, die dem Bevölkerungsrückgang seinem gesamten politischen Aufgaben anzupacken und in den Gemeinden wichtig zwingend auseinander und Handeln immer für seinen zu lösen. sind. So treffen sich vieler- so wird sich die Schulland- Ort Nienhagen eingesetzt. orts regelmäßig die Senio- schaft entsprechend den ge- Ich freue mich sehr darüber, Ihre Ute Pesselt ren, die Jugendlichen oder setzlichen Vorgaben ändern, dass auch die Nienhagener Verbandsgemeindebürger- andere Vereine und gestalten trotzdem ist es unser erklär- die Tradition fortführen und meisterin Nr. 12/2012 | 3 Verbandsgemeinde Vorharz Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Weihnachten steht vor der So ist es nicht selten zu hö- auf ein neues, ein besseres Ich möchte die heutige Ge- Tür! Überall begegnen wir ren. Doch ungeachtet dieser Morgen. legenheit auch dazu nutzen, Kerzen und Lichterglanz, Kritik wird es Jahr auf Jahr Schauen wir nicht so kritisch mich für die gute und ver- geschmückten Adventsge- aufs Neue gefeiert - und in auf unsere Nachbarn, die ihr trauensvolle Zusammenar- stecken und Tannenbäumen, der Regel auch gerne gefei- Fest anders gestalten als wir beit zwischen Bürgerschaft Weihnachtlicher Musik und ert. Das kann nur daran lie- selbst, sondern gönnen wir und Verwaltung im jetzt zu dem Duft nach Weihnachts- gen, dass Weihnachten den uns die Ruhe und Entspan- Ende gehenden Jahr 2012 zu gebäck. Menschen etwas bedeutet, nung an Weihnachten und bedanken. Und wer kann - und will - dass Weihnachten ihnen et- den Tagen bis Neujahr, die sich trotz Alltagsstress und was sagt. wir uns alle verdient haben. Unsere Erfolge beruhen auf Hektik diesem Lichterglanz Zudem hat es in unserer of- An Weihnachten und in der Ihren Stärken, liebe Mitbür- oder den erwartungsfrohen fenen, pluralen und säkula- Zeit zwischen den Jahren gerinnen und Mitbürger, die Augen der Kinder schon ren Gesellschaft jeder und können wir wieder zur Be- Sie hier wohnen und arbei- entziehen? jede Einzelne selbst in der sinnung kommen und uns ten, auf Ihrer Initiative und Freuen wir uns gemeinsam Hand, wie er oder sie wie sie auf uns selbst besinnen. Wo Kreativität, auf Ihrer Tatkraft auf die bevorstehenden Fest- Weihnachten feiert. rasen wir eigentlich hin? und Ihrem Engagement. Un- und Feiertage. Denn trotz al- Viele Menschen machen Was ist wirklich wichtig im sere Erfolge beruhen darauf, ler beruflichen und privaten sich ihre eigenen Gedan- Leben? dass Sie, dass wir alle die Belastungen des Alltags ver- ken und finden den eigenen Das sind die Fragen, die sich Probleme gemeinsam ange- mittelt uns dieser Abschnitt Weg, wie Sie und Ihre Fa- oft mit dem Jahreswechsel hen, dass sich viele Einzelne im Jahreskalender stets eine milien dieses Fest feiern mit verbinden und mit Weih- und viele Unternehmen für ganz besondere Stimmung. seinen vielen Traditionen nachten, dem Fest, das für die Menschen in der Stadt Aber mit Weihnachten sind und Bedeutungen. Und ich Frieden und Mitmenschlich- Schwanebeck und Gemein- längst auch kritische Fra- glaube, es geht vielen Men- keit steht. de Nienhagen verantwort- gen verknüpft. Das Fest sei schen so, dass sie Weihnach- lich fühlen. mit Kommerz verbunden, ten schätzen als ein Fest, das Liebe Mitbürgerinnen und mit der Beschwörung von Licht in die Welt bringt, das Mitbürger, Es gibt viel bürgerschaftli- Werten, die dann doch nie- Licht der Erkenntnis und der ich wünsche Ihnen und uns ches Engagement in unseren mand ernst verfolgt, mit Mitmenschlichkeit, dass sie von ganzen Herzen ein fro- Orten, danke dafür! dem Übertünchen von wei- Weihnachten schätzen als hes Fest und erholsame Fei- ter schwelenden Konflikten, Fest, dass das von Hoffnun- ertage sowie Gesundheit und Ihre Bürgermeisterin mit Kitsch und Gefühligkeit. gen spricht, der Hoffnung viel Glück im neuen Jahr! Christina Brehmer Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger! Wieder neigt sich ein Jahr tes, viel Positives, aber auch meinden haben wir vieles Ich wünsche allen Bürgerin- seinem Ende. Wieder war Negatives. geschafft, für uns alle, dass nen und Bürgern ein frohes für manch einen zu wenig alle sich in unserer Gemein- Weihnachten, viel Gesund- Zeit mit dem anderen zu re- Unsere Gemeinde ist in die- de nicht allein gelassen und heit, Glück und Erfolg für den, alles vorgenommene zu sem Jahr noch enger zusam- wohl fühlen können. Es ist das Jahr 2013. erledigen und zu bewältigen. men gerückt. Zusammen Zeit allen denen zu danken, mit unseren Unternehmern, die mit Tatkraft und Enga- Viel Neues kam auf uns zu, allen Vereinen, Interessen- gement im Interesse unserer Kornelia Bodenstein nicht geplantes oder gewoll- gruppen und Kirchenge- Gemeinde gewirkt haben. Bürgermeisterin Verbandsgemeinde Vorharz 4 | Nr. 12/2012 Verbandsgemeinde