FAKTEN UND ARGUMENTE

Nummer 20 27. Juni 2005 www.cdu.de

Nordrhein-Westfalen Hans-Gert Pöttering: Bürokratie abbauen Jürgen Rüttgers neuer und mehr Wettbewerbs- Ministerpräsident fähigkeitschaffen Seite 8 Nach 39 Jahren wird Nord- Nach seiner Vereidigung rhein-Westfalen wiedervon sprach Rüttgers von einem Kampagne: einem CDU-Ministerpräsi- „Gefühl der Demut" ange- denten regiert. Der Düssel- sichts der großen und schwie- Auf die Mobilisierung dorfer Landtag wählte den rigen Aufgabe, die vor ihm kommt es an! liege. bisherigen CDU-Fraktions- Seite 6-7 vorsitzenden, Jürgen Rütt- Ausdrücklich dankte der gers, zum neuen Minister- neue Ministerpräsident sei- nem Vorgänger Peer präsidenten. Nordrhein-Westfalen

Steinbrück für das, was er HEUTE AKTUELL CDU-MINISTER für „unser Land geleistet" IM KABINETT Neues NRW-Kabinett habe. (Seite 2) Glückwunsch- Helmut Linssen - Mi- schreiben von Angela nister für Finanzen Merkel an Jürgen Rüttgers „Nordrhein- Christa Thoben - Ministe- (Seite 3) Angela Mer- Westfalen: Land der rin für Wirtschaft, Mittel- kel zum EU-Finanzgipfel: neuen Chancen" stand und Energie Karl- Deutschland muss Brü- Josef Laumann - Minister cken bauen! (Seite 4) Rüttgers kündigte an, er für Arbeit, Gesundheit und : Die Men- werde die Legislaturperiode Soziales Barbara Som- schen sind Deutschlands nutzen, um Nordrhein-West- Schatz (Seite 5) OMV: falen „zu einem Land der mer - Ministerin für Schule Patenschaft Niedersach- neuen Chancen für die Men- Oliver Wittke - Mini- sen/Schlesien bekräftigt schen, insbesondere für die sterfür Bau und Verkehr (Seite 9) Wahltermine Kinder" zu machen. „Nord- Roswitha Müller-Piepen- 2006 (Seite 9) Steffen rhein-Westfalen ist ein schö- kötter - Ministerin für Jus- Kampeter: Eichel auf der nes und starkes Land." Mit tiz Eckhard Uhlenberg Flucht (Seite 10) Hartmut derOppositionwerdeesauch - Minister für Umwelt, Na- Koschyk/: zu Streit über den richtigen turschutz, Landwirtschaft Pawlowsche Reflexe bei Weg kommen. Eines jedoch und Verbraucherschutz Rot-Grün in der Zuwande- verbinde die Abgeordneten - Minister rungspolitik(Seite 10-11) über alle Parteigrenzen hin- Angela Merkel trifft den weg: „der Wille, dieses Land für Generationen, Familie, Dalai Lama (Seite 11) in eine gute Zukunft" zu Frauen, Integration Gerald Weiß: Kinderarmut führen. „Wir tun dies, da bin Michael Breuer - Minister bekämpfen (Seite 10-12) ich ganz sicher, weil wir die- für Bundes- und Europaan- : Rot-Grün ses Land lieben". Zuvor hatte gelegenheiten verabschiedet sich mit Parlamentspräsidentin Re- Pleiterekord (Seite 12) gina van Dinther dem frisch /Michael vereidigten Ministerpräsi- Zwei Tage zuvor waren Kretschmer: Bundesregie- denten im Namen aller Abge- die Koalitionsvereinbarung rung bremst forschenden ordneten „Tatkraft, Erfolg von CDU und FDP unter- Mittelstand aus (Seite 12- und Gottes Segen" für seine zeichnet worden, nachdem 13) Buchtipp (Seite 13) verantwortungsvolle Auf- ein CDU Landesparteitag gabegewünscht. den Inhalten zugestimmt

UNION IN DEUTSCHLAND - Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Für den Inhalt verantwortlich: Harald Walter, Klingelhöferstraße 8,10785 Berlin, Telefon 0 30-2 20 70-3 72, E-Mail: [email protected], Verlag: Union Betriebs GmbH, Egermannstraße 2, 53359 Rheinbach, Telefon 02226-802-0, Telefax 02226-802-111-3 33. Vertrieb: Telefon 02226-802-213, E-Mail: [email protected]. Verlagsleitung: Bernd Pro- fittlich. Bankverbindung: Sparkasse Bonn, Konto Nr. 7510183 (BLZ 380 500 00), Postbank Köln Nr. 1937 95-504 (BLZ 370100 50). Abonnementspreis jährlich 32,00 € Einzelpreis 1,00 C Ab- bestellung schriftlich oder per E-Mail nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Quar- talsende. Herstellung: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH, Düsseldorf. 20I05 Nordrhein-Westfalen hatte. Unter dem Titel: same Handschrift", so Rütt- der Verwaltung soll das Ziel, »Nordrhein-Westfalen: Land gers. die Behörden bürgernah, ef- der neuen Chancen" sind Die neue Landesregie- fizient und preiswert zu ge- darin die Konzepte zusam- rung stehe vor der schwieri- stalten, erreicht werden. mengefasst, mit denen CDU gen Aufgabe, das Land um- CDU und FDP verständig- und FDP den politischen zubauen, ohne große finan- ten sich außerdem auf eine Neuanfang für das Land zielle Spielräume zu haben. Kürzung der Kohlesubventio- schaffen wollen. Deshalb müssten alle ge- nen um 750MillionenEuroso- Jürgen Rüttgers lobte an- meinsam mit anpacken, da- wie auf einem strikten Spar- lässlich der Unterzeichnung mit NRW wieder nach vorne kurs. Direkt nach der Regie- der Koalitionsvereinbarung komme. rungsübernahme soll eine besonders die partnerschaft- Die Bildungsreform sei Haushaltssperre verhängt liche und freundschaftliche eines der wichtigsten Ziele werden. Atmosphäre, in denen die der neuen NRW-Regierung. Verhandlungen stattgefun- Schulen und Hochschulen Den Text des Koaliti- den hätten. Der gemeinsame sollten mehr Freiheiten, aber onsvertrages finden Wille zum Erfolg habe stets im auch mehr Eigenverantwor- Sie unter: tung erhalten. Der Koaliti- http://www.cdunrw.de/ Vordergrund gestanden. media/Koalitionsver- „Diese Koalitionsvereinba- onsvertrag sehe die Einstel- einbarung.pdf rung ist ein Stück aus einem lung von 4.000 zusätzlichen Guss, sie trägt eine gemein- Lehrern vor. Mit einer Reform

ANGELA MERKEL: HERZLICHEN GLUCKWUNSCH

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, Worten die Menschen für einen neuen Weg gewonnen und Sie haben im Koaliti-

persönlich und im Namen der Christlich onsvertrag das verankert, was Sie vor der Demokratischen Union Deutschlands gra- Wahl angekündigt haben. Damit ist ein tuliere ich Ihnen herzlich zu Ihrer Wahl festes Fundament des Vertrauens gelegt. zum Ministerpräsidenten von Nordrhein- Ich bin sicher, dass die Menschen in Nord- Westfalen. Der heutige Tag stellt eine Zä- rhein-Westfalen die Erfahrung machen sur in der Geschichte Nordrhein-Westfa- werden: Der Wechsel lohnt sich. Das lens dar. Nach 39 Jahren regiert in der Tra- macht Mut für ganz Deutschland. Denn dition von Karl Arnold und Franz Meyers wenn es in Nordrhein-Westfalen wieder wieder ein Christdemokrat das bevölke- aufwärts geht, wachsen die Chancen, dass rungsreichste Bundesland. Darüber freut auch ganz Deutschland vorankommt. sich die ganze Union mit Ihnen. Große Aufgaben liegen vor Ihnen und Mit freundlichen Grüßen Ihrer Regierung. Die Hinterlassenschaft von Rot-Grün ist eine schwere Hypothek. CM^/üL LJ-LA Aber Sie haben vor der Wahl mit klaren 20I05 EU-Finanzgipfel

>> Deutschland muss Brücken bauen!" Nach dem Scheitern des Blick auf den EU- EU-Finanzgipfels hat die Verfassungsver- Partei- und Fraktionsvor- trag habe der sitzende Angela Merkel be- Gipfel zwar eine tont, dass „gegenseitige „Denkpause"ver- Schuldzuweisungen" Euro- ordnet. Es sei je- pa nicht aus der „unbe- doch kein Proce- streitbarexistierenden Kri- dere erkennbar, se" herausführten. wie die Entschei- Stattdessen müsse dungsfindung in- Konrad-Adenauer-Haus CDU Deutschland wieder „eine nerhalb Europas ausgleichende Rolle" spie- verbessert wer- Angela Merkel len, indem es „als ehrlicher den könne. Nach Makler" die Interessen aller wie vor hätten Beteiligten in der Europäi- viele Menschen den Ein- rung der öffentlichen Haus- schen Union" im Blick habe, druck, dass die EU „über ihre halte werdejedoch nurgelin- sagte Merkel. Köpfe hinweg gestaltet" gen, „wenn wir zu mehr Die Unions-Kanzlerkan- werde. Auch bei der Erweite- Wachstum kommen", unter- didatin forderte, Deutsch- rungspolitik sei die Zielset- strich Merkel. land müsse als großes Land zung weiterhin unklar. Die Partei- und Fraktions- mitten in Europa alles daran vorsitzende kündigte an, mit setzen, dass „Brücken ge- einer „Politik aus einem baut werden". Denn die vor- Regierungsprogramm: Guss" gegen Rot-Grün anzu- handenen Probleme könn- „Politik aus treten. Das gemeinsame ten die Mitgliedstaaten nur einem Guss" Wahlprogramm, das am 11. gemeinsam lösen. Dies gelte Juli vorgestellt werden soll, auch für die Verabschiedung Zur Ausgestaltung des werde den Menschen des- des EU-Haushalts für die Regierungsprogramms sag- halb eine „klare Alternative Jahre 2007 bis 2013. Zu- te die Unions-Kanzlerkandi- zur Politik des Nachbes- gleich machtedie Partei- und datin, im Kern werde es serns" der Bundesregierung Fraktionsvorsitzende deut- darum gehen, den Menschen vor Augen führen. Dazu lich, dass es in der Europäi- „Zukunftsaussichten zu ver- müsse das Paket jedoch im schen Union kein einfaches mitteln" und ihnen zu sa- Gesamtzusammenhang dar- „Weiter so" geben dürfe. gen, wie das Land aus der gestellt werden. Ziel sei es, Vielmehr sollten die „schwierigen Lage" heraus- die Menschen auf dem not- Staats- und Regierungschefs komme. Priorität habe dabei wendigen Reformweg mit- die Vorbehalte der Bürgerin- die Schaffung von Arbeits- zunehmen, so dass sie das nen und Bürger gegenüber möglichkeiten. Diese Auf- Licht am Ende des Tunnels der EU ernst nehmen. Mit gabe sowie die Konsolidie- wiedersehen könnten. 20I05 Reformdiskussion

„Die Menschen sind Deutschlands Schatz"

Im Bereich der Innovatio- arbeiter mit ihren Steuern ei- nen wird sich entscheiden, nen Studenten im 15. Seme- ob Deutschland sein Wohl- ster mitfinanzieren müssen. standsniveau halten kann Merkel sagte weiter, dass oder nicht. die Menschen hier zu Lande Diese Überzeugung be- häufig den Eindruck hätten, tonte Unions-Kanzlerkandi- die Arbeit werde weniger. In- datin Angela Merkel auf einer zwischen erlebten sie viel zu Veranstaltung des „Politi- selten,dassaufGrundvon In- schen Forums Ruhr. „Wir novationen neue Arbeits- müssen so viel besser sein, plätze entstünden, denn dies wie wir teurer sind", sag- geschehe anderswo. Die Par- te Merkel. Angesichts sei- tei- und Fraktionsvorsitzen- deutschen Unternehmen ner Rohstoffarmut bleibe de mahnte, inzwischen be- durch höhere Bürokratieauf- Deutschland nur ein Schatz, stehe die Gefahr, dass ne- wendungen im Vergleich zu seine Menschen. Deshalb sei ben der Kernenergie mit ihrer europäischen Konkur- die Qualität des Bildungs- der Grünen Gentechnologie renzbenachteilige. systemsausschlaggebendfür Deutschland ein weiterer Das gelte auch für das Ar- die Zukunftsfähigkeit unse- Wertschöpfungsbereich beitsrecht. Die Auftragsver- res Landes. dauerhaft verloren gehe. gabe geschehe heute häufig Auf der Veranstaltung plä- überdas Internet mit dem Er- dierte die Partei- und Frak- gebnis, das sich die Zahl der tionsvorsitzende ausdrück- EU-Richtlinien nur Mitbewerber um einen Auf- lich für die Einführung von nocheins-zu-eins tragstarkvergrößere.Umdie Studiengebühren, sofern sie umsetzen Reaktionsmöglichkeiten der direkt den Universitäten zu- Unternehmen zu erhöhen, gute kämen. In den vergange- In diesem Zusammen- setze sich die Union für be- nen Jahrzehnten habe ein ge- hang kündigte die Kanzler- triebliche Bündnisse für Ar- bührenfreiesStudium gerade kandidatin an, im Falle eines beit ein, die innerhalb der nicht dazu geführt, dass mehr Regierungswechsels würden Laufzeit eines Tarifvertrages Kinder aus Nicht-Akademi- EU-Richtlinien nurnocheins- zwischen Arbeitgeber und ker-Familien studiert hätten. zu-eins umgesetzt. Deutsch- Beschäftigten vereinbart wer- Auch hätten sie nicht bewirkt, land sei Teil eines Binnen- den können. Nursoerhielten dass schneller studiert wer- marktes, dessen Wettbe- Familienunternehmen und de. Stattdessen habe die Frei- werbsregeln die Bundesre- der Mittelstand insgesamt heit von Studiengebühren gierungnichtaußer Kraft set- die Chance, in der verschärf- dazu geführt, dass eine Kran- zen könne. Vielmehr müsse ten Wettbewerbssituation kenschwester oder ein Fach- alles unterbleiben, was die mithalten zu können. 20I05 Auf die Mobilisierung kommt es an!

Die Mobilisierung der eige- von Wählern und Sympathi- nen Anhängerschaft spielt reisvorsitzenden- santen eine immer größere Rolle konferenz zusätzliche Anlässe und für den Wahlerfolg. Argumente für eine positive Berlin, 17. Juni 2005 Besonders Erfolg ver- Presseberichterstattung sprechend ist dabei die per- • Gewinnung von beson- sönliche Ansprache vor Ort. ders engagierten Bürgerin- Dies zeigen nicht nur Erfah- nen und Bürgern für die rungen aus dem US-Präsi- CDU. dentschaft swahlkampf Unterstützer kann jeder 2004, sondern auch die er- werden, der bereit ist, fürdie folgreiche Kampagne zur Politik der Union zu werben. Landtagswahl in Nordrhein- Die Teammitgliedschaft ist Westfalen: kostenlos. Ein Parteibuch ist Im „NRWin-Team" hatten keine Voraussetzung. Auch Anhängerund Sympathisan- Bundesgeschäftsführer Johannes von alle CDU-Mitglieder sind ten der CDU NRW die Mög- Thadden stellt die Freiwilligen-Kampagne auf der Kreisvorsitzendenkonferenz vor herzlich eingeladen, sich als lichkeit, sich für den Wechsel Unterstützer registrieren zu in Nordrhein-Westfalen zu richten. So will die CDU die lassen. engagieren. Diesem Ange- Aktivitäten in den Wahlkrei- Anmelden ist ganz ein- bot sind bis zum Wahltag sen sowie die zahlreichen fach. Einfach auf die Kam- Angebote zur pagnenhomepage unter Mithilfe im http: //www.unterstuetzer- Wahlkampf, team.cdu.de/gehen und das Deutschland kann es! diedieCDUauf Online-Formular ausfüllen. allen Ebenen Bitte werben Sie außer- erreichen, un- dem bereits heute für das Werden Sie Mitglied Im UnterjtUt:er-Teair ter einem ge- Unterstützer-Team in Ihrem meinsamen Wahlkreis. Markendach bündeln und ANSPRECHPARTNER verstärken. Die Vorteile Ansprechpartner in der über 10.000 Bürgerinnen für Wahlkreiskandidaten CDU-Bundesgeschäfts- und Bürgergefolgt-viele da- und CDU vor Ort liegen auf stelle ist im Bereich von ohne CDU-Parteibuch. der Hand: Strategische Planung Herr Für die sich abzeichnende zusätzliche Unterstüt- Björn Grünewälder Bundestagswahl wird die zung im Wahlkreis durch ein (bjoem.gruenewaelder@ CDU ein solches Unterstüt- größeres Team cdu.de, Tel. 030/220 70- zer-Team bundesweit ein- zusätzliche Mobilisierung 182). 20I05 Werden Sie Mitglied im Unterstützer-Team! Rot-Grün ist gescheitert. Helfen Sie mit, dass so schnell wie möglich der Wechsel gelingt.

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Ich bin mit der Erhebung und Nuttung der vorstehenden personenbetogenen Daten sowie der besonderen Arten personenbetogener Daten ((j Abt. 9 BDSG. 1. B. politische Meinungen, religiose, philosophische Über leugungen) einverstanden und damit, dass meine Daten von der CDU datu verwendet werden, mich über Veranstaltungen und die politische Arbelt der Partei tu Informieren. Der Nullung meiner Daten kann Ich )eder zeit widersprechen.

20105 Vertrauenskrise überwinden

Die Überwindung der Ver- Zypern vor Verhandlungs- trauenskrise zwischen den beginn anerkannt werden politisch Handelnden und muss. Das noch zu erteilende den Bürgern hat der Vorsit- Mandat des Rates für die zende der EVP-ED Fraktion Verhandlungen muss auch im EP, Hans-Gert Pöttering, eine Bestimmung enthalten, als derzeit wichtigste Auf- dass die Verhandlungen er- gabe der europäischen Poli- gebnisoffen sind und auch zu tik bezeichnet. Im Rahmen einer „privilegierten Part- einer Pressekonferenz fass- nerschaft" führen können. te er die wichtigsten Aufga- Der Beitrittstermin Ru- ben der EU in vier Punkten Hans-Gert Pöttering mäniens und Bulgariens ist zusammen: abhängig vom Fortschritts- ohne allerdings die Förde- bericht der Kommission. Bei- 1. Verfassungsvertrag rung des ländlichen Raumes de Länder sollten ihrerseits Es muss die Frage gestellt als Ziel in Frage zu stellen. alles tun, um die notwendi- werden, ob Teil I und II der Insbesondere muss über die gen Reformen weiterzu- Verfassung, insbesondere die Möglichkeiten der nationa- führen, damit der Termin Grundrechtecharta und die len Kofinanzierung nachge- eingehalten werden kann. Entscheidungsverfahren der dacht werden. Forschung Union in die rechtliche und und Entwicklung müssen zur 4. „Brüsseler damit politische Wirklichkeit Priorität im Haushalt wer- Bürokratie" umgesetzt werden können. den, um die europäische Die Kommission muss Dies muss auf Grundlage Wettbewerbsfähigkeit zu alle laufenden Gesetzge- eines breiten Dialoges zwi- stärken. Die Verabschie- bungsverfahren im Hinblick schen dem EP und den Regie- dung der Finanziellen Vor- auf vier Kriterien prüfen: rungen und nationalen Parla- ausschau ist wichtig, damit Kosten der Maßnahme, bü- menten geschehen. insbesondere die zehn neu- rokratischer Aufwand, Sub- en Länder planen können. sidiarität und Steigerung der 2. Haushalt Wettbewerbsfähigkeit. Nur Es müssen neue Prioritä- 3. Erweiterung Maßnahmen,dieim Hinblick ten im Haushalt festgelegt Viele Menschen in der auf alle vier Kriterien zu werden. DerBöge-Berichtist EU sind der Ansicht, dass rechtfertigen sind, sollten hierfür der Ausgangspunkt dieser Prozess zu schnell noch weiterverfolgt werden. und gibt die richtige Orien- voranschreitet. Am Grund- Konkret bedeutet dies, tierung. Einerseits ist der satz „pacta sunt servanda" dass die Dienstleistungs- „Britenrabatt" nicht mehr wird festgehalten: dies gilt und Arbeitszeitrichtlinie so- zeitgemäß, andererseits sind für beide Seiten. wie REACH zu mehr Wett- auch weitere Reformen in Im Hinblickauf dieTürkei bewerbsfähigkeit führen der Agrarpolitik notwendig, gilt die Voraussetzung, dass müssen." 20I05 Patenschaft Niedersachsen/ Schlesien bekräftigt

Künftig macht eine Bron- zetafel mit den Wappen Niedersachsens, Schlesi- ens und Oberschlesiens und dem Schriftzug „Pa- tenschaft seit 1950" die Besucher der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin auf die seit nunmehr 55 Jahren be- stehende Patenschaft des Landes Niedersachsens mit der Landsmannschaft v.l.n.r.: Hans-Jürgen Zimmermann, die Fraktionsprecherin für Vertriebene und Aussiedler Schlesien aufmerksam. Editha Lorberg, MdL, Rudolf Götz, MdL, Herbert Hupka, Christian Wulff und Helmut Sau- er (Salzgitter) In einer Feierstunde ent- hüllte der Ministerpräsi- Durch die Vertreibung wa- hat schlesische Vorfahren. dent des Landes Nieder- ren nach 1945/46 ca. 800.000 Mit der Gestaltung der Bron- sachsen und stellv. CDU- Schlesiernach Niedersachsen zetafel wurde der in Hanno- Bundesvorsitzende Chris- gekommen. Niedersachsen ver lebende Maler und Bild- tian Wulff die Bronzetafel. ist das Bundesland, das die hauer Hans-Jürgen Zimmer- Außer Wulff und dem Lan- meisten heimatvertriebenen mann beauftragt, der eben- desbeauftragten für Hei- Schlesier aufgenommen hat- falls schlesischer Abstam- matvertriebene und Aus- te. Jeder dritte Niedersachse mungist. siedler Rudolf Götz, hielt der Ehrenvorsitzende der W/S iHLTERMir JE 2006 i Landsmannschaft Schlesien und ehemalige Bundestags- 26. März 2006 Landtagswahl Baden-Württemberg abgeordnete Herbert Hup- 26. März 2006 Landtagswahl Rheinland-Pfalz ka eine bewegende Anspra- 26. März 2006 Landtagswahl Sachsen-Anhalt che. Besonders herzlich be- 26. März 2006 Kommunalwahlen Hessen grüßte Wulff den nieder- sächsischen Landesvorsit- 07. Mai 2006 Kommunalwahlen Thüringen zenden der Landsmann- September 2006 Landtagswahl Mecklenburg-Vorpom- schaft Schlesien, den lang- mern jährigen CDU-Bundestags- September 2006 Kommunalwahlen Niedersachsen abgeordneten Helmut Sau- September 2006 Abgeordnetenhaus- und BVV-Wahl- er, Bundesvorsitzender der en Berlin OMV in der CDU/CSU.

20105 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Zuwanderungspolitik als Eichel auf der Flucht Wahlkampfthema reklamie- ren. Die Bürgerinnen und Mit der Ankündigung der Bürger haben ein Recht dar- Bundesregierung, der Bun- auf zu wissen, wo die Par- desfinanzminister werde teien in dieser Frage stehen. am 6. Juli einen vollständi- Wir lassen uns weder von gen Etatentwurf für das Rot-Grün noch von der FDP Jahr 2006 vorlegen, tritt die Themen diktieren. Son- Rot-Grün endgültig die dern wir werden nicht auf- Flucht in die finanz- und hören, das anzusprechen - haushaltspolitische Unver- steffen Kam peter vor einer Wahl und nach ei- bindlichkeit an. Mit einem nerWahl-waswirfürrichtig dreifachen Wortbruch soll Sitzung von Haushaltsaus- und wichtig erachten. die rot-grüne Verantwor- schuss und/oder Plenum zu Sprechverbote gibt es nicht. tung für den Staatsbank- fordern. Für CDU und CSU ist die rott kaschiert werden: Steffen Kampeter ist Ob- Zuwanderungspolitik immer • In der absehbar letzten mann der CDU/CSU-Bun- ein Thema. Wir sind sehrfroh, Sitzungswoche des 15. Deut- destagsfraktion im Haus- dass wir uns in wichtigen Be- schen Bundestages vom haltsausschuss, reichen beim im letzten Jahr 27.06. bis 1.7.2005 wird es verabschiedeten Zuwande- keine Unterrichtung des rungsgesetz durchsetzen Haushaltsgesetzgebers über Pawlowsche Reflexe konnten. Wenn Rot-Grün in die desolate Finanzlage des bei Rot-Grün in der dieser Frage gekonnt hätte, Bundes geben; Zuwanderungspolitik wie vor allem Grün gewollt Die Bundesregierung hätte, dann hätten wir schon drückt sich um einen verant- Es ist offensichtlich so, dass heute eine nahezu unge- wortlichen Beschluss und Rot-Grün immer dann, bremste Zuwanderung nach die dazugehörige Zuleitung wenn Wahlen anstehen, Deutschland. Das kann ernst- an Bundesrat und Bundes- über die Zuwanderungspo- haft niemand bestreiten. tag. Der Etatentwurf 2006 litik nicht sprechen und Die skandalöse Entwick- degeneriert zu Hänschens auch Sprechverbote für an- lung in der Visa-Affäre, völlig unverbindlicher Milli- dere erteilen möchte. Re- wo hunderttausende von ardenträumerei; flexartigreagierensiedann Schwarzarbeitern, Prostitu- • Die Bundesregierung hin- auf Äußerungen von Uni- ierten, Kriminellen, ja sogar tertreibt die notwendige onspolitikern zur Zuwan- Terroristen durch aktive Mit- parlamentarische Auseinan- derungspolitik. hilfe des Auswärtigen Am- dersetzung über ihre katas- Der bayerische Innenmi- tes mit Besuchsvisa nach trophale haushaltspoliti- nister Günther Beckstein Deutschland und damit in sche Hinterlassenschaft. und der stv. Vorsitzende der die EU eingeschleust wur- Die Union behält sich vor, CDU/CSU-Bundestagsfrak- den, zeigt uns ja, welche Zu- nach Vorlage des Eichel-Ent- tion, , ha- wanderungspolitik die Grü- wurfs für 2006 eine Sonder- ben Recht, wenn sie auch die nen in Wahrheit gerne ge- 20I05 J Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

mit grüner Arro- Hartmut Koschyk ist der ganz. innenpoliti-sche Sprecher Frau Beck täte der CDU/ CSU-Bundestags- gut daran, sich in fraktion, Thomas Strobl der der Frage der Zu- Obmann der Fraktion im In- wanderunganAlt- nenausschuss. Bundeskanzler Helmut Schmidt Hartmut Koschyk Thomas Strobl (SPD) zu halten, Kinderarmut der erst am 13.06 bekämpfen macht hätten. „Multi-Kulti" in einem Interview der Zeit- wurde auch gegen geltendes schrift „Focus" erneut be- 1,1 Millionen Kinder leb- Recht gemacht, von den glei- tonte, dass sich Deutschland ten 2003 in der Sozialhilfe- chen Leuten, die jetzt auf- in den letzten 15 Jahren mit das ist eine der bitteren Zah- schreien. der Zuwanderung von Men- len aus dem Zweiten Ar- DieÄußerungenvon Frau schen aus völlig anderen kul- muts- und Reichtumsbe- Beck, die Bosbach und Beck- turellen Welten übernom- richt, den die rot-grüne Bun- stein „Bösartigkeit" unter- men habe. Schmidt wörtlich: desregierung vorgelegt hat. stellt, weil sie vor einer „Wir sind nicht in der Lage ge- Wie wenige andere Zahlen neuen Einwanderungswelle wesen, alle diese Menschen dokumentiert diese Zahl das gewarnt haben, fällt ange- zu integrieren. 7 Millionen Scheitern des rot-grünen sichts der miserablen Bilanz Ausländer in Deutschland Projekts. der rot-grünen Regierung sind eine fehlerhafte Ent- Wenn Spielräume für auf sie selbst zurück. Es ist wicklung, für die die Politik eineVerbesserungdesFami- Ausdruck von Hilflosigkeit verantwortlich ist." Dem ist lienlastenausgleichs vor- und Verzweiflung - gepaart nichts hinzuzufügen. handen sind, so gilt es vor al-

ANGELA MERKEL TRIFFT DEN DALAI LAMA

Die Vorsitzende der CDU miestatus Tibets in- Deutschlands und der nerhalb China zu ge- CDU/CSU-Bundestagsfrak- langen. Angela Mer- tion. Angela Merkel, traf kel und der Dalai La- sich in Berlin mit dem Dalai ma waren sich einig, Lama zu einem persönli- dass nur ein friedli- chen Meinungsaustausch. cher, aber ehrlicher Im Mittelpunkt des Ge- politischer Dialog sprächs stand das Bemühen Aussicht auf Erfolg des Dalai Lama, mit der Pe- haben kann. An dem kinger Zentralregierung zu Gespräch nahm auch Herr- rechte und Humanitäre Hil- einer Vereinbarung über ei- mann Gröhe, Sprecher der fe der Bundestagsfraktion, nen erweiterten Autono- Arbeitsgruppe Menschen- teil.

20I05 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

JahreTabularasa in Deutsch- land gemacht und verab- schiedet sich jetzt mit einem neuen Pleiterekord. Die neuen Insolvenzzah- len sind der bittere Beleg für die desaströsen Auswirkun- gen einer verfehlten und in sich unstimmigen Regie- rungspolitik. Wenn in den USA und Ost- Gerald Weiß europa die Unternehmens- Ronald Pofalla pleiten zurückgehen und es lern, diese Kinderarmut zu gleichzeitig in Deutschland regierung ist mit dieser im- bekämpfen. Es kommt dar- einen Zuwachs gibt, der dop- mensen Aufgabe ganz offen- auf an, Kinder auf Dauer aus pelt so hoch ist wie in ganz kundig überfordert. der Sozialhilfe bzw. Hartz IV Westeuropa, dann stimmen Ronald Pofalla ist der zu holen. Darin istsichdieAr- die Wirtschaftsbedingungen Stv. Vorsitzende der CDU/ beitnehmergruppe mit der hierzulande im Grundsatz CSU-Bundestagsfraktion. Spitze des Familienbundes nicht. der Katholiken einig Die Zeit unkoordinierter Mit ihren Plänen für ein „Klein-Klein-Versuche", die Bundesregierung einkommensabhängiges El- nur die Symptome kurieren, bremst forschenden terngeld setzt Rot-Grün die nicht aber die Ursachen der Mittelstand aus falschen Akzente. Von ei- Wirtschaftskrise beheben, nem Elterngeld profitieren muss daher endlich ein Ende Die aktuellen Haushalts- vor allem Besserverdien- haben. sperren für Innovationspro- ende. Wer hat, dem wird ge- Anstatt ausländische In- gramme wie INNO-WATTim geben - das verstehe, wer vestoren pauschal zu kriti- Bundeswirtschaftsministe- wolle. sieren und über neue Son- rium zeigen wieder einmal: »raid Weiß ist der Vor- dersteuern nachzudenken, Innovationspolitik ist bei sitzende der Arbeitnehmer- brauchen wir einen grundle- Rot-Grün ein ständiges gruppe der CDU/CSU-Bun- genden Neuanfang der Poli- Stopp and Go. Forschende destagsfraktion tik von Abis Z. KMU werden jedes Jahr aufs Dazu müssen wir wieder Neue ausgebremst, weil die Rahmendingungen schaffen, Bundesregierung Innova- Rot-Grün verab- die erfolgreiches Wirtschaf- tionsprogramme mit Haus- schiedet sich mit ten überhaupt erst möglich haltssperren belegt. Derzeit Pleiterekord machen. Dazu zählt die Steu- warten viele Institute in den erpolitik ebenso wie der Ar- neuen Ländern vergebens Rot-Grün hat mit der beitsmarkt, die Sozialsys- darauf, dass ihre bereits po- wirtschaftsfeindlichen Cha- teme und die Energiekosten. sitiv bewilligten Projekte im ospolitik der vergangenen Die amtierende Bundes- Programm INNO-WATT fi' 20I05 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

konsistente und („PRO INNO II": 16Mio. Euro wirkungsvolle in 2005/ NEMO: 600.000 Förderstrategie Euro). So war absehbar, dass für den forschen- dies zu erheblichen Verzöge- den Mittelstand rungen und Ausfällen in der in Ostdeutsch- Förderung führen würde. land vorzulegen. Wieder einmal hat die Gerade KMU in Bundesregierung durch ihre Katherina Reiche den neuen Län- dilettantische Haushalts- dern brauchen planung die Förderland- nanziert werden. Doch Fehl- eine Förderpolitik, die dau- schaft Ost auf unverant- anzeige: Das Bundeswirt- erhaft und verlässlich ist, wortliche Weise ausge- schaftsministerium musste weil sie Innovationsvorha- bremst. Schon heute ist klar: in einer Kleinen Anfrage der ben oft nicht alleine vorfi- Auch 2005 ist ein verlorenes CDU/CSU-Bundestagsfrak- nanzieren können und auf Jahr für Forschung und Ent- tion „Förderung von For- verlässliche staatliche För- wicklung kleiner und mittle- schung und Entwicklung in derung angewiesen sind. rer Unternehmen in Ost- Ostdeutschland" zugeben, Rot-Grün betreibt das Ge- deutschland. dass es in 2005 keine Neu- genteil einer seriösen Förde- Katherina Reiche ist die Bewilligungen für FuE-Pro- rung: Auch die FuE-Pro- forschungspolitische Frak- jekte geben wird. Viele KMU gramme „PRO INNO II" und tionssprecherin, Michael geraten ernsthaft in Gefahr. „NEMO" im Bundeswirt- Kretschmer ist der Bericht- Der Bundesregierung ist es schaftsministerium sind mit erstatter für Forschung in nicht gelungen, eine in sich Haushaltssperren belegt den Neuen Ländern.

•M BUCHTIPP

Brücke in eine neue Zeit. 60 Jahre CDU, hrsg. v. Konrad-Adenauer-Stiftung, Brücke in eine 3-451-22996-X, 374 Seiten, Juni 2005, + neue Zeit 5,15 Euro Die CDU ist mit der deutschen Geschichte seit 1945 aufs eng- ste verbunden. Als überkonfessionelle Volkspartei der Mitte gegründet, entwickelte sie sich in 60 Jahren zur erfolgreich- sten Partei nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Mit den von ihr gestellten Kanzlern Konrad Adenauer, Lud- wig Erhard, Kurt Georg Kiesinger und Helmut Kohl hat sie „Geschichte gemacht". Ein von der Konrad-Adenauer-Stif- tung herausgegebener Aufsatzband würdigt die Leistungen der CDU, ihre historische und programmatische Entwicklung und die Weichenstellungen, mit denen sie die Bundesrepu- blik Deutschland nachhaltig geprägt hat.

20I05 Öffentlichkeitsarbeit

Materialien für die Aktionsvorschläge im CDUnet

Blumendose: Blumensamen - Mittagsgold/Gazanie Züchten Sie sich Ihre Blume selbst - direkt aus der Dose. Alles was die Pflanze braucht, ist schon in der Dose enthalten. Sie brauchen nur noch Wasser dazugeben (Pflegeanleitung liegt bei).

Bestell-Nummer:9118a Preis je 1 Stück: 1,80 € inkl. MwSt.: 2,09 €

Orginalabbildung der Blumenzüchtung in der Dose!

Eiskratzer

Bestell-Nummer:9890 Preis je 70 Stück: 45,00 € inkl. MwSt: 48,15

Seifenblasenspender 36 in einer Box

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arvato logistics services Bertelsmann-Versandzentrum Postfach 1162,33759 Versmold Telefax 052 41-8 0418 92 e-mail: [email protected] 20I05 Öffentlichkeitsarbeit ab 30.06.2005 lieferbar:

Folder „Wo die Union regiert, geht es den Menschen besser." (Ländervergleich)

Bestell-Nummer: 2865 Preis je 50 Stück: 15,25 € inkl. MwSt.: 16,32 €

Broschüre „7 Jahre Rot-Grün - eine Bilanz"

Bestell-Nummer: 5210 Preis je 100 Stück: 21,00 € inkl. MwSt: 22,47 €

Plakat „Rot-Grün gescheitert" t-C DIN Al gescheitert. Bestell-Nummer: 7211 Preis je 50 Stück: 21,00 € inkl. MwSt: 24,36 €

DINAO Bestell-Nummer: 7212 Preis je 50 Stück: 39,00 € inkl. MwSt.: 45,24 €

20I05 mW UBG Postfach 1190 53348 Rheinbach PVSt, DPAG Entgelt bezahlt.

Die neue Wandzeitung Rot-Grün gescheitert. "tfsäff

CDU

Das ist die aktuelle Wandzeitung der CDU-Bundesgeschäftsstelle für Ihren Schaukasten oder Infostand. Sie kann von allen Kreis-, Stadt- und Ortsverbänden als Jahresabonnement beim UBG- Medienzentrum bestellt werden.

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