Karola Heeke Blumenstr. 23 48282 Emsdetten

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Karola Heeke Blumenstr. 23 48282 Emsdetten Karola Heeke l Blumenstr. 23 l 48282 Emsdetten Wählerinitiative „Reinhold Hemker in den Bundestag“ Vor einigen Tagen haben sich Bürgerinnen und Bürger, die nicht der SPD angehören, getroffen. Grund des Treffens war die Absicht, eine Wählerini- tiative für Reinhold Hemker als möglichen Kandidaten der SPD zu grün- den. Wir unterstützen das Vorhaben von Reinhold Hemker, im Wahlkreis 128/Steinfurt III kandidieren zu wollen. Insbesondere schätzen wir sein langjähriges Engagement für die Men- schen vor Ort und auch weltweit verbunden mit einem christlich-huma- nistischen Hintergrund. Daher wünschen wir uns, dass Reinhold Hemker wieder als Bundestags- kandidat der SPD im Wahlkreis 128/Steinfurt III nominiert wird. Wir gehen davon aus, dass sich viele Menschen im Tecklenburger Land sowie in Greven, Emsdetten und Saerbeck bereit erklären, uns bei unse- rem Bemühen zu unterstützen. Insbesondere möchten wir auch erreichen, dass vereinzelt geäußerter Ab- lehnung seiner Person als etwaiger Bundestagskandidat mit dem Hinweis auf sein Alter (67) entgegnet wird. Angesichts der demografischen Entwicklung sollte daran gedacht werden, dass es immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die älter als 60 Jahre sind. Diese Angehörigen der sogenannten 3. Generation (Men- schen ab dem 60. Lebensjahr) sollten unbedingt durch eine entsprechende Anzahl von engagierten und erfahrenen Menschen in den Parlamenten vertreten sein. Es kann und darf nicht sein, dass der mögliche Kandidat Reinhold Hemker bei uns im Kreis Steinfurt als Vertreter der 3. Generation abgelehnt wird, während ein anderes Mitglied seiner Partei aus dem Kreis Steinfurt, das über 60 Jahre ist, noch in den letzten Wochen in ein Ministeramt berufen wurde. Auch einer der möglichen SPD-Kanzlerkandidaten ist über 60 Jahre alt. Der bekannte und erfolgreiche Bürgermeister von Ibbenbüren, Heinz Steingröver, gehört ebenfalls zu dieser Altersgruppe. Zahlreiche Funkti- ons- und Mandatsträger im Kreis Steinfurt und in NRW sind ebenfalls über 60 Jahre alt. Das gilt auch für viele führende Vertreter von Vereinen und Verbänden. Selbstverständlich möchte ich Reinhold Hemker nicht mit unserem Bun- despräsidenten vergleichen, der auch wie Reinhold Hemker, Pfarrer war. Aber ein Hinweis sei erlaubt: Joachim Gauck war 72 Jahre alt, als er u. a. mit den Stimmen der SPD ins höchste Staatsamt gewählt wurde. Mit Reinhold Hemker gibt es auch keinen „Rückschritt“ in die Vergangen- heit, wie es mit Bezug auf die Äußerung eines Teilnehmers einer SPD- Veranstaltung in einer Tageszeitung hieß. Auch ist seine Zeit nicht abgelaufen, wie es vor einigen Wochen einmal in Emsdetten gesagt wurde. Ebenso werden neue Ideen und Konzepte nicht nur von jüngeren Leuten entwickelt. Wir halten es auch für wichtig, dass das politische Engagement auch von Berufs- und Lebenserfahrung getra- gen wird. Wir haben genau verfolgt, was derjenige, den wir gerne wieder als unse- ren Abgeordneten hätten, in den letzten Jahren politisch und beruflich ge- leistet hat. Bei der Entwicklung neuer Konzepte für die Arbeits- und Sozialpolitik, die Steuer- und Finanzpolitik, den Gesundheits- und Pflegebereich, für die Energiewirtschaft und insbesondere für die Absicherung des Ehrenamtes hat Reinhold Hemker innovative Maßstäbe gesetzt. Ebenso wissen wir es sehr zu schätzen, dass er alle Bereiche in die globa- len Zusammenhänge einordnet und diese u. a. als ehrenamtlich tätiger Lehrbeauftragter an der Universität Münster einbringt. Ich werde mich jedenfalls mit anderen nicht parteigebundenen Bürgerin- nen und Bürgern in dieser Wählerinitiative engagieren und hoffe, dass un- ser Engagement dazu beiträgt, dass Reinhold Hemker von den Delegierten der Vertreterversammlung der SPD im Bundestagswahlkreis 128/Steinfurt III als Kandidat nominiert wird. Wenn Sie uns unterstützen wollen, rufen Sie mich bitte an unter: 0152-28062559 oder schicken sie eine Mail: [email protected] Hiermit unterstütze ich die Bemühungen der Wählerinitiative „Reinhold Hemker in den Bundestag“. ______________________ _________________________________ Name Adresse _____________________________ Unterschrift .
Recommended publications
  • Mandaterechner Wie Groß Wird Der Bundestag?
    #Mandaterechner Wie groß wird der Bundestag? Ausgabe 1 | 2021 Wie groß wird der Bundestag? Ergebnisse einer Projektionsrechnung Robert Vehrkamp WIE GROSS WIRD DER BUNDESTAG? – ERGEBNISSE EINER PROJEKTIONSRECHNUNG Impressum © Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Juli 2021 Verantwortlich Dr. Robert Vehrkamp Christina Tillmann Inhaltliche Mitarbeit Lars Bischoff Matthias Moehl Autor Redaktionelle Unterstützung Gaëlle Beckmann Dr. Robert Vehrkamp Sandra Stratos ist Senior Advisor der Bertelsmann Stiftung im Programm „Zukunft der Demokratie“ und war Gast- Gestaltung wissenschaftler der Abteilung „Demokratie und Demo- Markus Diekmann, Bielefeld kratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Im Juni 2021 wurde er als Sachverständiger in die Kommission des Deutschen Bundestages zur Reform des Bundeswahlrechts und zur Modernisierung der DOI 10.11586/2021065 Parlamentsarbeit berufen. [email protected] 2 WAS IST UND WAS KANN DER #MANDATERECHNER? Was ist und was kann der #Mandaterechner? Mit dem #Mandaterechner lassen sich Projek- Der #Mandaterechner erweitert damit bisher vor- tionsrechnungen zur Größe des Bundestages nach liegende Berechnungsmodelle um die Variable des der Bundestagswahl 2021 durchführen. Auf der Splittingverhaltens. Anstatt mit einer konkreten Grundlage des aktuellen Umfragetrends und in Annahme über das Splittingverhalten zu arbeiten Abhängigkeit von konkreten Annahmen über das und die Größe des Bundestages dann in Abhän- Splittingverhalten der Wähler:innen zwischen gigkeit vom Zweitstimmenergebnis zu berechnen,
    [Show full text]
  • Karte Der Wahlkreise Für Die Wahl Zum 19. Deutschen Bundestag
    Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag gemäß Anlage zu § 2 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes, die zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 03. Mai 2016 (BGBl. I S. 1062) geändert worden ist Nordfriesland Flensburg 1 Schleswig- Flensburg 2 5 4 Kiel 9 Rendsburg- Plön Rostock 15 Vorpommern- Eckernförde 6 Dithmarschen Rügen Ostholstein Grenze der Bundesrepublik Deutschland und der Länder Neu- 14 münster Grenze Kreise/Kreisfreie Städte 3 16 Segeberg Steinburg 8 Lübeck Nordwestmecklenburg Rostock Wahlkreisgrenze 11 17 Wahlkreisgrenze 29 Stormarn (auch Kreisgrenze) 7 Vorpommern- Cuxhaven Pinneberg Greifswald Schwerin Wittmund Herzogtum Wilhelms- Lauenburg 26 haven Bremer- 18-23 13 Stade Hamburg Mecklenburgische Saalekreis Kreisname haven 12 24 10 Seenplatte Aurich Halle (Saale) Kreisfreie Stadt Friesland 30 Emden Ludwigslust- Wesermarsch Rotenburg Parchim (Wümme) 36 Uckermark Harburg Lüneburg 72 Wahlkreisnummer Leer Ammerland Osterholz 57 27 Oldenburg (Oldenburg) Prignitz Bremen Gebietsstand der Verwaltungsgrenzen: 29.02.2016 55 35 37 54 Delmen- Lüchow- Ostprignitz- 28 horst 34 Ruppin Heidekreis Dannenberg Oldenburg Uelzen Oberhavel 25 Verden 56 58 Barnim 32 Cloppenburg 44 66 Märkisch- Diepholz Stendal Oderland Vechta 33 Celle Altmarkkreis Emsland Gifhorn Salzwedel Havelland 59 Nienburg 31 75-86 Osnabrück (Weser) Grafschaft 51 Berlin Bentheim 38 Region 43 45 Hannover Potsdam Brandenburg Frankfurt a.d.Havel 63 Wolfsburg (Oder) 134 61 41-42 Oder- Minden- 40 Spree Lübbecke Peine Braun- Börde Jerichower 60 Osnabrück Schaumburg
    [Show full text]
  • Wahlkreise Nach Parteien Und Zweitstimmenanteil
    Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2009 9 Wahlkreise nach Parteien und Zweitstimmenanteil Lfd. Wahlkreis Länder- Zweitstimmen in % Nr. kennzeichen 2009 2005 SPD 001 124 Gelsenkirchen NW 42,0 53,8 002 117 Duisburg II NW 40,7 55,3 003 142 Herne - Bochum II NW 40,2 54,0 004 118 Oberhausen - Wesel III NW 39,4 53,9 005 120 Essen II NW 39,0 51,5 006 025 Aurich - Emden NI 38,8 55,9 007 145 Unna I NW 37,6 50,3 008 126 Bottrop - Recklinghausen III NW 37,1 50,4 009 123 Recklinghausen II NW 36,8 51,4 010 141 Bochum I NW 36,3 49,2 011 116 Duisburg I NW 36,3 49,9 012 144 Dortmund II NW 35,6 50,8 013 119 Mülheim - Essen I NW 35,6 47,6 014 122 Recklinghausen I NW 35,5 50,7 015 140 Ennepe-Ruhr-Kreis II NW 34,9 47,2 016 136 Lippe I NW 34,5 43,1 017 170 Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg HE 34,4 45,3 018 050 Salzgitter - Wolfenbüttel NI 34,2 47,7 019 171 Schwalm-Eder HE 33,9 45,0 020 146 Hamm - Unna II NW 33,4 47,9 021 047 Hameln-Pyrmont - Holzminden NI 33,4 47,4 022 168 Waldeck HE 33,0 44,1 023 053 Goslar - Northeim - Osterode NI 33,0 45,9 024 143 Dortmund I NW 33,0 48,2 025 041 Nienburg II - Schaumburg NI 33,0 47,0 026 134 Herford - Minden-Lübbecke II NW 32,9 40,7 027 139 Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I NW 32,9 45,8 028 049 Hildesheim NI 32,9 47,0 029 046 Gifhorn - Peine NI 32,9 46,4 030 048 Hannover-Land II NI 32,8 46,8 Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2009 9 Wahlkreise nach Parteien und Zweitstimmenanteil Lfd.
    [Show full text]
  • Contributions to the Measurement of Public Opinion in Subpopulations
    Contributions to the Measurement of Public Opinion in Subpopulations Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Sozialwissenschaen vorgelegt von Simon Munzert an der Sektion Politik – Recht – Wirtscha Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenscha Tag der mundlichen¨ Prufung:¨ þÉ. Juli óþÕ¢ Õ. Referent: Prof. Dr. Susumu Shikano, Universitat¨ Konstanz ó. Referent: Prof. Dr. Peter Selb, Universitat¨ Konstanz ì. Referent: Prof. Michael D. Ward, PhD, Duke University Konstanzer Online-Publikations-System (KOPS) URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-0-296799 To Stefanie Acknowledgments I would not have been able to write and nish this dissertation without the help and support of many people. First of all, I want to thank my collaborators, Peter Selb and Paul Bauer, for their great work and support. eir contributions to the research presented in this thesis are of no small concern. e single papers received manifold and invaluable feedback over the course of their cre- ation. In particular, Peter Selb and I are grateful to Michael Herrmann, omas Hinz, Winfried Pohlmeier, Susumu Shikano as well as the editors and reviewers of Political Analysis for helpful comments and support. is work was also supported by the Center for Quantitative Methods and Survey Research at the University of Konstanz. e second paper that I wrote together with Paul Bauer also got valuable support. We are grateful to Delia Baldassarri for providing materials of her and Andrew Gelman’s analysis to us. We give the raters of the ALLBUS survey items our most sincere thanks for their contribution. Furthermore, we thank Klaus Armingeon, Matthias Fatke, Markus Freitag, Birte Gundelach, Daniel Stegmuller,¨ Richard Traunmuller¨ and Eva Zeglovits for helpful comments on previ- ous versions of this paper.
    [Show full text]
  • Comparative Study of Electoral Systems Module 3
    COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES Original CSES file name: cses2_codebook_part3_appendices.txt (Version: Full Release - December 15, 2015) GESIS Data Archive for the Social Sciences Publication (pdf-version, December 2015) ============================================================================================= COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS (CSES) - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES APPENDIX I: PARTIES AND LEADERS APPENDIX II: PRIMARY ELECTORAL DISTRICTS FULL RELEASE - DECEMBER 15, 2015 VERSION CSES Secretariat www.cses.org =========================================================================== HOW TO CITE THE STUDY: The Comparative Study of Electoral Systems (www.cses.org). CSES MODULE 3 FULL RELEASE [dataset]. December 15, 2015 version. doi:10.7804/cses.module3.2015-12-15 These materials are based on work supported by the American National Science Foundation (www.nsf.gov) under grant numbers SES-0451598 , SES-0817701, and SES-1154687, the GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences, the University of Michigan, in-kind support of participating election studies, the many organizations that sponsor planning meetings and conferences, and the many organizations that fund election studies by CSES collaborators. Any opinions, findings and conclusions, or recommendations expressed in these materials are those of the author(s) and do not necessarily reflect the views of the funding organizations. =========================================================================== IMPORTANT NOTE REGARDING FULL RELEASES: This dataset and all accompanying documentation is the "Full Release" of CSES Module 3 (2006-2011). Users of the Final Release may wish to monitor the errata for CSES Module 3 on the CSES website, to check for known errors which may impact their analyses. To view errata for CSES Module 3, go to the Data Center on the CSES website, navigate to the CSES Module 3 download page, and click on the Errata link in the gray box to the right of the page.
    [Show full text]
  • Zweitstimmenanteile in Den Wahlkreisen Nach Parteien
    Arbeitstabellen für die Bundestagswahl 2017 7 Endgültige Zweitstimmenanteile in den Wahlkreisen nach Parteien Stimmen- Lfd. Nr. Wkr. Nr. Wahlkreisbezeichnung Land anteil CDU 1 032 Cloppenburg – Vechta NI 53,1 2 031 Mittelems NI 49,4 3 126 Borken II NW 47,0 4 202 Bitburg RP 44,5 5 127 Coesfeld – Steinfurt II NW 44,0 6 124 Steinfurt I – Borken I NW 43,9 7 292 Biberach BW 43,1 8 025 Unterems NI 42,4 9 147 Hochsauerlandkreis NW 41,7 10 112 Kleve NW 41,6 11 200 Mosel/Rhein-Hunsrück RP 41,6 12 137 Paderborn – Gütersloh III NW 40,7 13 149 Olpe – Märkischer Kreis I NW 40,6 14 198 Ahrweiler RP 40,6 15 038 Osnabrück-Land NI 40,4 16 130 Warendorf NW 40,3 17 276 Odenwald – Tauber BW 39,8 18 089 Heinsberg NW 39,5 19 288 Waldshut BW 39,3 20 174 Fulda HE 39,0 21 030 Stade I – Rotenburg II NI 38,9 22 294 Ravensburg BW 38,9 23 029 Cuxhaven – Stade II NI 38,5 24 131 Gütersloh I NW 38,4 25 002 Nordfriesland – Dithmarschen Nord SH 38,3 26 197 Neuwied RP 38,2 27 270 Aalen – Heidenheim BW 38,2 28 111 Viersen NW 38,1 29 285 Rottweil – Tuttlingen BW 38,0 30 295 Zollernalb – Sigmaringen BW 38,0 31 033 Diepholz – Nienburg I NI 37,9 32 273 Rastatt BW 37,9 33 128 Steinfurt III NW 37,8 34 199 Koblenz RP 37,8 35 286 Schwarzwald-Baar BW 37,8 36 035 Rotenburg I – Heidekreis NI 37,7 37 204 Montabaur RP 37,5 38 136 Höxter – Lippe II NW 37,3 39 203 Trier RP 37,3 40 280 Calw BW 37,2 41 284 Offenburg BW 37,1 42 293 Bodensee BW 37,1 43 291 Ulm BW 37,0 44 044 Celle – Uelzen NI 36,6 45 099 Oberbergischer Kreis NW 36,5 46 298 St.
    [Show full text]
  • Bundestagswahl 2017 Durch Die Kreiswahlausschüsse
    Der Bundeswahlleiter Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Heft 5, Teil 1 Textliche Auswertung (Wahlergebnisse) Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden Internet: www.bundeswahlleiter.de Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter Tel.: +49 (0) 611 / 75 48 63 Fax: +49 (0) 611 / 72 40 00 https://www.bundeswahlleiter.de/kontakt/ Erscheinungsfolge: 4-jährlich Erschienen im März 2018 Preis: EUR 12,– zzgl. Versandkosten Kostenfreier Download unter https://www.bundeswahlleiter.de Bestellnummer: 1051105-17900-4 Vertriebspartner: IBRo Versandservice GmbH Bereich Statistisches Bundesamt Kastanienweg 1 18184 Roggentin Deutschland [email protected] Tel.: + 49 (0) 3 82 04/ 6 65 43 Fax: + 49 (0) 3 82 04/ 6 69 19 © Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden 2018 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Inhalt Seite Vorbemerkung ......................................................................... 6 1 Rechtsgrundlagen und Ergebnisfeststellung .............................. 7 1.1 Allgemeines .................................................................. 7 1.2 Wahlgebiet, Wahlkreise ..................................................... 7 1.3 Wahlsystem .................................................................. 8 1.4 Sitzzuteilungsverfahren nach Sainte-Laguë/Schepers .................... 9 1.5 Rechtliche Änderungen gegenüber der Bundestagswahl 2013 ........... 10 1.6 Stimmzettel und Wahlvorschläge ..........................................
    [Show full text]
  • Wahlkreisbewerber/Innen Der CDU Nordrhein-Westfalen Zur Bundestagswahl 2013
    Düsseldorf, 4. März 2013 Wahlkreisbewerber/innen der CDU Nordrhein-Westfalen zur Bundestagswahl 2013 WK# Wahlkreis Bewerber/in 87 Aachen I Rudolf Henke 88 Aachen II Helmut Brandt 89 Heinsberg Wilfried Oellers 90 Düren Thomas Rachel 91 Rhein-Erft-Kreis I Dr. Georg Kippels 92 Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II Detlef Seif 93 Köln I Karsten Möring 94 Köln II Prof. Dr. Heribert Hirte 95 Köln III Gisela Manderla 96 Bonn Dr. Claudia Lücking-Michel 97 Rhein-Sieg-Kreis I Elisabeth Winkelmeier-Becker 98 Rhein-Sieg-Kreis II Dr. Norbert Röttgen 99 Oberbergischer Kreis Klaus-Peter Flosbach 100 Rheinisch-Bergischer Kreis Wolfgang Bosbach 101 Leverkusen – Köln IV Helmut Nowak 102 Wuppertal I Peter Hintze 103 Solingen – Remscheid – Wuppertal II Jürgen Hardt 104 Mettmann I Michaela Noll 105 Mettmann II Peter Beyer 106 Düsseldorf I Thomas Jarzombek 107 Düsseldorf II Sylvia Pantel 108 Neuss I Hermann Gröhe 109 Mönchengladbach Dr. Günter Krings 110 Krefeld I – Neuss II Ansgar Heveling 111 Viersen Uwe Schummer 112 Kleve Ronald Pofalla 113 Wesel I Sabine Weiss 114 Krefeld II – Wesel II Kerstin Radomski 115 Duisburg I Thomas Mahlberg 116 Duisburg II Volker Mosblech 117 Oberhausen – Wesel III Marie-Luise Dött Seite 1/2 WK# Wahlkreis Bewerber/in 118 Mülheim – Essen I Astrid Timmermann-Fechter 119 Essen II Jutta Eckenbach 120 Essen III Matthias Hauer 121 Recklinghausen I Philipp Mißfelder 122 Recklinghausen II Rita Stockhofe 123 Gelsenkirchen Oliver Wittke 124 Steinfurt I – Borken I Jens Spahn 125 Bottrop – Recklinghausen III Sven Volmering 126 Borken II Johannes Röring 127 Coesfeld – Steinfurt II Karl Schiewerling 128 Steinfurt III Anja Karliczek 129 Münster Sybille Benning 130 Warendorf Reinhold Sendker 131 Gütersloh I Ralph Brinkhaus 132 Bielefeld – Gütersloh II Lena Strothmann 133 Herford – Minden-Lübbecke II Dr.
    [Show full text]
  • Bündnis 90/ FDP Die Grünen Siedlung
    Stand: 2007 Bundestagswahl 2005 – wie wurde in Nordrhein-Westfalen gewählt? Ein Jahr früher als regulär vorgesehen die Linkspartei sechs Prozent der Wäh- scheiden des früheren Bundeskanzlers Gebiet und Identität fand am 18. September 2005 die letzte ler für sich gewinnen (würde)“ … „Mit Gerhard Schröder aus dem Parlament Bundestagswahl statt. Die vorgezogene dieser prognostizierten Wahlkatastrophe etc. ganz beachtliche politische Verän- Wahl wurde überraschend am Abend würde die SPD in Nordrhein-Westfalen derungen mit sich. der Niederlage der SPD bei der Land- ihre Serie schlechter Ergebnisse fortset- In Nordrhein-Westfalen kam die tagswahl in Nordrhein-Westfalen am zen, die im Sommer 2004 bei der Euro- CDU lediglich auf einen Anteil von 22. Mai 2005 von dem damaligen ersten pawahl begann, als sie nur noch 25,7 34,4 % (bei der Bundestagswahl 2002 Vorsitzenden der SPD Franz Müntefe- Prozent der Stimmen bekam. Bei der waren es noch 35,1 %) der Zweitstim- ring und Bundeskanzler Gerhard Schrö- Kommunalwahl drei Monate später men, für die SPD waren es 40 % (2002 der angekündigt. Die Bundestagswahl erreichte sie nur noch 31,7 Prozent. Die 43 %), für die FDP 10 % (9,3 %), die Naturraum wurde durch Auflösung des Parlaments bisher spektakulärste Niederlage Grünen 7,6 % (8,9 %) und die neue Par- (nach Vertrauensfrage des Kanzlers) bescherte ihr die Landtagswahl am 22. tei Die Linke 5,2 % (2002 erreichte die durch den Bundespräsidenten Horst Mai, als sie mit 31,7 Prozent weit hinter damalige PDS lediglich 1,2 %). Zwi- Köhler ermöglicht. der CDU ins Ziel kam und damit nach schen der Landtagswahl am 22. Mai Zahlreiche Meinungsforschungsins- 39 Jahren ihre Herrschaft an Rhein und 2005 und der Bundestagswahl war der titute hatten der SPD auf Bundesebene Ruhr verlor“ (Die Welt 1.9.2005).
    [Show full text]
  • Die Wahlleiter(Innen)
    Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Die Wahlleiter/innen und ihre Stellvertreter/innen für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden Internet: www.bundeswahlleiter.de Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter Tel.: +49 (0) 611 / 75 4863 Fax: +49 (0) 611 / 72 4000 www.bundeswahlleiter.de/kontakt Stand: 25. August 2017 © Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden 2017 Inhalt Erläuterungen ...................................................................................................................................... 4 Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag ........................................................ 6 Der Bundeswahlleiter .......................................................................................................................... 7 Die Landeswahlleiterinnen und Landeswahlleiter ................................................................................ 8 Die Kreiswahlleiterinnen und Kreiswahlleiter ..................................................................................... 11 Schleswig-Holstein ........................................................................................................................ 12 Mecklenburg-Vorpommern ............................................................................................................. 15 Hamburg .......................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Comparative Study of Electoral Systems, 2001-2006
    ICPSR 3808 Comparative Study of Electoral Systems, 2001-2006 Virginia Sapiro W. Philips Shively Comparative Study of Electoral Systems First ICPSR Version February 2004 Inter-university Consortium for Political and Social Research P.O. Box 1248 Ann Arbor, Michigan 48106 www.icpsr.umich.edu Terms of Use Bibliographic Citation: Publications based on ICPSR data collections should acknowledge those sources by means of bibliographic citations. To ensure that such source attributions are captured for social science bibliographic utilities, citations must appear in footnotes or in the reference section of publications. The bibliographic citation for this data collection is: Comparative Study of Electoral Systems Secretariat. COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS, 2001-2006 [Computer file]. ICPSR version. Ann Arbor, MI: University of Michigan, Center for Political Studies [producer], 2003. Ann Arbor, MI: Inter-university Consortium for Political and Social Research [distributor], 2004. Request for Information on To provide funding agencies with essential information about use of Use of ICPSR Resources: archival resources and to facilitate the exchange of information about ICPSR participants' research activities, users of ICPSR data are requested to send to ICPSR bibliographic citations for each completed manuscript or thesis abstract. Visit the ICPSR Web site for more information on submitting citations. Data Disclaimer: The original collector of the data, ICPSR, and the relevant funding agency bear no responsibility for uses of this collection or for interpretations or inferences based upon such uses. Responsible Use In preparing data for public release, ICPSR performs a number of Statement: procedures to ensure that the identity of research subjects cannot be disclosed. Any intentional identification or disclosure of a person or establishment violates the assurances of confidentiality given to the providers of the information.
    [Show full text]
  • NRW-Landtagswahl 2017
    NRW-Landtagswahl 2017 Parteienranking - sortiert nach CDU (vorläufige Ergebnisse) CDU SPD FDP AfD GRÜNE Rang Wahlkreis in % 1 Olpe 49,4 23,8 12,5 5,3 3,3 2 Borken II 48,8 26,0 11,4 4,2 4,1 3 Paderborn I 48,4 22,1 11,8 6,5 4,7 4 Hochsauerlandkreis II 47,4 24,9 11,5 5,9 3,1 5 Coesfeld I – Borken III 46,7 25,5 12,6 4,2 5,7 6 Höxter 45,4 26,4 11,0 6,3 4,4 7 Borken I 45,4 28,0 11,3 4,7 5,1 8 Gütersloh III 44,1 25,9 12,3 5,5 5,5 9 Kleve I 44,0 25,6 13,4 5,5 4,7 10 Heinsberg I 43,4 27,9 10,5 6,0 4,5 11 Hochsauerlandkreis I 43,1 27,5 12,7 5,8 4,2 12 Steinfurt I 43,1 28,5 11,2 4,3 6,2 13 Coesfeld II 42,8 27,5 12,9 5,0 5,6 14 Warendorf I 42,2 27,7 12,4 4,9 6,3 15 Steinfurt II 41,4 30,9 10,6 4,5 5,3 16 Kleve II 39,8 29,9 12,5 5,8 5,2 17 Oberbergischer Kreis I 39,7 27,2 12,9 6,8 5,3 18 Rhein-Sieg-Kreis III 39,1 23,5 16,8 6,8 6,4 19 Viersen II 38,9 27,1 16,0 5,8 5,1 20 Rhein-Kreis Neuss III 38,8 23,2 19,9 5,7 5,7 21 Heinsberg II 38,6 28,4 12,0 7,0 5,2 22 Euskirchen I 38,6 27,0 13,8 8,0 5,1 23 Warendorf II 38,3 32,9 11,0 6,1 4,7 24 Mönchengladbach II 38,0 26,0 14,1 6,9 5,2 25 Paderborn II 37,9 24,3 12,0 7,2 7,7 26 Viersen I 37,8 27,2 15,2 6,0 5,5 27 Oberbergischer Kreis II 37,6 28,1 12,6 8,2 5,1 28 Märkischer Kreis II 37,3 30,4 12,4 8,4 3,9 29 Düren II – Euskirchen II 37,3 29,3 12,1 7,8 5,3 30 Rheinisch-Bergischer Kreis II 37,1 25,0 17,2 6,6 6,3 31 Rhein-Sieg-Kreis I 36,7 26,1 14,5 6,9 7,1 32 Minden-Lübbecke I 36,5 34,4 10,1 6,9 4,9 33 Rhein-Sieg-Kreis II 36,5 24,9 16,6 6,4 7,2 34 Soest II 36,2 31,7 12,6 6,9 4,9 35 Siegen-Wittgenstein II 36,0 33,3 11,1
    [Show full text]